Lilli, Sklavin (3)
von Mira
Als Lilli nach wenigen Stunden aufwacht, liegt sie noch immer in den Armen ihrer Herrin. Sie hat das Zeitgefühl verloren, aber es ist noch hell draußen, lange kann sie nicht geschlafen haben. Die Hände der starken Frau, die soviel Macht über sie hat wandern sanft und zärtlich über Lillis Rücken, ihre Lippen berühren beschützend und beruhigend ihre Stirn. Lilli fühlt sich geborgen, sie möchte ewig in dieser Position verharren, ewig die Nähe zu dieser Frau genießen. Durch die Erlebnisse der letzten beiden Tage ist es ihr immer deutlicher geworden, sie möchte dieser Frau gehören, ihr gehorchen. Sie möchte grenzenloses Vertrauen und die Kontrolle abgeben. Lilli genießt die Berührungen, sie genießt die gesamte Situation und sie wird sich immer mehr darüber im Klaren, dass sie Sklavin sein will. Sie hatte es Ihrer Herrin zwar schon gesagt, aber wirklich überzeugt war sie da noch nicht, als sie darum bat, als Sklavin aufgenommen zu werden.
Die Herrin merkt, dass Lilli wieder wach wird, aber sie unterbricht ihre zärtlichen Berührungen nicht. Auch nicht, als ihre Sklavin mit dem Kopf noch dichter an sie rückt. Lilli fürchtet zwar, mit diesem leichten Vorstoß den Moment zu ruinieren und eine neue Strafe zu provozieren, aber sie kann einfach nicht anders, sie will ihrer Herrin ganz nah sein, am liebsten würde sie in sie hinein kriechen. Zu ihrer Überraschung bleibt die Strafe und selbst eine Rüge aus.
„Wie geht es deiner Muschi?“ fragt die Herrin besorgt. Lilli schießen schlagartig viele Gedanken durch den Kopf, was steckt hinter dieser Frage, welche Antwort wird von der Sklavin erwartet? Sie hat bis zu dieser Frage nur die Nähe zu ihrer Herrin gespürt, ihre Hände auf dem Rücken, die Lippen auf der Stirn. Erst jetzt hört sie auch auf die anderen Reize ihres Körpers. Die Haut auf ihrem Venushügel brennt leicht, die Hand und Fußgelenke drücken sie etwas. Da die Antwort ihrer Sklavin ausbleibt streichelt die Herrin ganz leicht und sanft über die geschundene Haut zwischen Lillis Beinen. Die Haut ist gerötet und außerdem etwas rau. Lilli öffnet ihre Beine etwas, diese zärtlichen Berührungen der Frau, die noch vor kurzem so gnadenlos und grob mit ihr umgegangen ist bringen sie fast um den Verstand.
„Wir müssen Deine Haut etwas pflegen“ sagt die Herrin, nimmt ihre Hände von Lillis Körper und steht auf. Ein seufzen entfährt Lilli „nicht aufhören“ schreit es in ihrem Kopf aber ihr Mund bleibt stumm. „warte hier“ sagt ihre Herrin in einem neutralen Ton. Lilli bleibt einfach auf dem Bett liegen, sie glaubt noch immer die Hände und Lippen ihrer Herrin zu spüren und schließt die Augen um dieses Gefühl noch zu intensivieren. Lilli hört Schritte, öffnet ihre Augen nicht. Sie merkt, wie sich jemand auf das Bett kniet, direkt zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre Augen bleiben geschlossen. Dann spürt sie eine Hand, eher ein paar Finger auf der geschundenen Haut. Etwas Kaltes wird verrieben. Lilli öffnet nun doch die Augen. Ihre Herrin kniet auf dem Bett zwischen Lillis Beinen, in der Hand eine Tube Pflegecreme. Sie bewundert Lillis Muschi und cremt die geschundene Haut vorsichtig und gründlich ein. Lilli wird fast wahnsinnig vor Lust. Es ist noch nicht lange her, dass sie mehrmals heftig kommen durfte und offenbar hat ihre Muschi noch immer nicht genug.
Lilli genießt die Berührungen einerseits, aber andererseits will sie es noch intensiver, heftiger und tiefer in sich spüren. Sie bewegt ihr Becken leicht. „Ist das noch der alte, oder schon wieder neuer Fotzensaft, der deine Spalte so glänzen lässt?“ Die Stimme ihrer Herrin klingt wieder etwas weniger besorgt, dafür fordernder und provozierender. Lilli hält ihr Becken sofort ruhig, bewegt sich keinen Millimeter mehr. Sie spürt erneut die Hitze im Gesicht. Nach allem was schon geschehen ist, schämt sie sich noch immer für ihre nasse Geilheit. „ich …. Ich glaube beides, Herrin“ Die Herrin sieht ihre Sklavin an und lächelt milde. „So gefällt mir das, eine heiße schöne Sklavin mit unersättlicher Fotze!“ Lilli lassen diese Worte glücklich und stolz lächeln. Sie hat mal wieder ihr Ziel erreicht, ihre Herrin ist zufrieden.
„so, ich denke, das reicht. Du solltest Deine Haut regelmäßig pflegen, besonders nach der Rasur!“ sagt die Herrin und steht wieder vom Bett auf. Lilli bedauert, dass die Berührungen aufhören aber anstatt deswegen zu protestieren sagt sie nur „ja Herrin!“ Sie hebt ihren Oberkörper etwas an, stützt sich auf den Ellebogen ab und schaut ihrer Herrin hinterher. Ein wirklich schöner Anblick, den sie genießt. Sie beobachtet genau ihre Bewegungen, sie nimmt sie auf, versucht sie für immer in ihrem Gehirn, wie auf einem Film zu speichern. Ihre Herrin blickt sich um und schaut Lilli an. Diese erschreckt kurz, denn es ist ihr verboten sie so anzustarren. Zum ablenken fragt sie schnell: „muss ich mich jetzt immer rasieren?“ Die Herrin geht auf Lilli zu, zieht sie etwas hoch, dass sie auf der Bettkante sitzt. Sie streichelt ihrer Sklavin durch die Haare und zieht so daran, dass Lilli den Kopf nach hinten nimmt und nach oben schaut. Die Herrin winkelt ihr rechtes Knie etwas an und schiebt es nach vorne zwischen Lillis Beine, die sofort etwas gespreizt werden um den Zugang zu erleichtern. Auf Lillis Frage geht sie nicht ein. Sie steht dicht bei ihrer Sklavin, hält deren Kopf fest und schaut ihr von oben in die Augen.
„Du hast mich angestarrt!“ Lilli spürt wieder die Kraft dieser Frau, sie hält sie fest im Griff, Lilli kann sich kaum bewegen, aber sie wagt es auch nicht. Das Knie ihrer Herrin reibt zwischen ihre Schenkel, berührt dabei auch immer wieder leicht die Schamlippen. „bitte entschuldige, Herrin, ich konnte nicht widerstehen!“ Lilli erwartet nicht, dass ihr diese Entschuldigung helfen wird, aber etwas Besseres fällt ihr im Moment auch nicht ein. Entgegen ihrer Befürchtungen scheint ihre Herrin nicht böse zu sein, sie hält Lillis Gesicht nun mit beiden Händen fest, beugt sich etwas weiter zu ihr runter und drückt ihre Lippen gegen Lillis. Die Sklavin öffnet sofort bereitwillig den Mund und ist bereit die Zunge aufzunehmen. Die beiden Frauen küssen sich leidenschaftlich und innig. Die Zungen tanzen miteinander. Lilli fühlt sich geborgen eine angenehme Wärme macht sich in ihrem ganzen Körper breit. Der Kuss dauert lange aber für Lilli nicht lange genug, sie ist etwas enttäuscht, als sich ihre Herrin wieder entzieht.
„Ich denke für dieses Mal ist genug passiert. Ich werde Dich jetzt alleine lassen und nach Hause fahren. Du bekommst von mir drei Tage Zeit über alles nachzudenken, die Geschehnisse zu verarbeiten und zu verstehen, was hier alles passiert ist. Nach den drei Tagen werde ich mich bei Dir melden. Das wird die letzte Gelegenheit für Dich sein auszusteigen, steigst Du nicht aus, gehörst Du mir!“ Lilli schaut ihrer Herrin die ganze Zeit in die Augen. In dieser Situation fällt es ihr nicht schwer. Zum einen, weil die Herrin ihr Gesicht noch immer in der Hand hält, zum anderen, weil sie im Moment nichts Kaltes, Grausames oder Durchdringendes in ihrem Blick erkennen kann. Der Blick ist eher zärtlich und warm, auch die Stimme klingt nicht bedrohlich. „Und rasieren wirst Du Dich dann, wenn ich es Dir sage. Nur dann! Ich mag nicht nur nackte Muschis!“
Das ist typisch denkt sich Lilli. Ihre Herrin ist nicht leicht einzuschätzen, sie ist facettenreich. Sie kann streng aber auch nachgiebig und besorgt sein. Sie kann gnadenlos und brutal, aber auch unbeschreiblich zärtlich sein. Lilli ist total fasziniert, selten hat sie einen Menschen getroffen, der ihr soviel gibt. Sie behandelt sie nicht nur wie eine Sklavin sondern auch wie eine Geliebte. Diese Frau lässt sie einmal auf Wolke 7 schweben und dann wieder so auf den Boden knallen dass sie sich wie eine dreckige, nutzlose Schlampe fühlt. Und diese ganze Achterbahn innerhalb von zwei Tagen, eigentlich von ein paar Stunden, manchmal von einer Sekunde auf die andere.
Die Herrin gibt ihrer Sklavin noch einmal einen innigen Kuss, dann entfernt sie sich. Lilli würde sie am liebsten festhalten und am Weggehen hindern. Sie folgt ihrer Geliebten ins Wohnzimmer und sieht zu, wie sie ihre Tasche und Jacke nimmt und Richtung Haustür geht. Noch einmal geht sie auf Lilli zu, nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen liebevollen und leidenschaftlichen Kuss. „bringst Du mich noch zur Tür?“ fragt sie und Lilli nickt. Sie geht zur Haustür und ihre Geliebte folgt ihr. Lilli öffnet die Tür und schaut ihre Herrin an „Tschüss“ sagt sie und gibt Lilli im Vorbeigehen einen leichten Kuss auf die Wange.
Lilli schaut traurig „tschüss, Herrin“ sagt sie leise. Die Frau steigt ins Auto ein und fährt rückwärts aus der Hofeinfahrt. Lilli schaut ihr gedankenverloren hinterher.
Ein leichter Windstoß weht durch die Haustür hinein. Lilli spürt den kalten Luftzug an ihren Nippeln, die sich sofort wieder deutlich versteifen, auch auf ihrer geröteten Haut zwischen den Beinen spürt sie den Luftzug sehr intensiv. Erst jetzt wird ihr bewusst dass sie nur ihren BH mit den freiliegenden Nippeln an hat. Ansonsten steht sie völlig nackt an ihrer weit geöffneten Haustür. Ruckartig knallt sie die Tür zu, sie atmet schwer, ihr Herz rast, hoffentlich hat sie niemand ihrer Nachbarn gesehen. Sie geht ins Wohnzimmer und legt sich auf ihre lederne Couch. Sie ist erschöpft, körperlich aber auch geistig von den Geschehnissen. Lilli schließt die Augen und verschiedene Bilder der letzten beiden Tage tauchen in ihrem Kopf auf.
Ihre Muschi ist noch immer nass und sehnt sich nach Berührung und einer erlösenden Explosion. Unwillkürlich öffnet sie ihre Beine und führt ihre Hand zielsicher zu ihrer Perle. Der Finger bohrt sich zwischen die Schamlippen und ertastet die von ihrem Saft nasse Klit. Immer mehr Bilder und immer geilere Erinnerungen schwirren durch ihren Kopf und lassen ihr Herz schneller schlagen. Ihre Perle schwillt unter den Berührungen an, fester drücken die Finger dagegen. Die Finger der anderen Hand sind unter dessen eifrig dabei Ihre Nippel durch die Löcher im BH zu zwirbeln. Sie bewegt ihr Becken rhythmisch, immer schneller Tanzen ihre Finger über ihre pralle Perle, der Saft läuft ihr mittlerweile schon über die Schamlippen zu ihren Pobacken. Lilli spürt die Erlösung nahen, sie reibt wie wild ihre nasse Muschi und als die ersten Wellen des Orgasmus zu spüren sind, nimmt sie ihre Finger von ihrer Klit und schlägt sich wie von sinnen heftig auf ihre Fotze. Lilli stöhnt laut auf, sie wirft sich auf ihrem Sofa hin und her, ihre Hand klatscht gegen ihre Nasse Spalte, sie kneift mit der anderen Hand fest in ihren Nippel. Sie hat einen heftigen Orgasmus, sie will ihn noch nicht aufhören lassen, also schiebt sie nach einem weiteren festen Schlag auf ihre Muschi wieder ihre Finger an die Perle und reibt weiter intensiv und heftig daran.
Sie bäumt sich auf, schreit mehr als dass sie stöhnt. In ihrem Kopf sieht sie jetzt ihre Herrin, ihre Nackten Brüste, ihre weiche und wunderschöne Muschi und den durchdringenden Blick. Lilli fühlt sich, als könnte ihre Herrin sie sehen. Das macht sie noch mehr an, sie drückt fester gegen ihre empfindliche Perle, der Orgasmus ist noch nicht ganz abgeebbt, da fängt ihr Unterleib schon wieder an zu zucken. Lilli drückt ihren Rücken durch, sie bäumt sich auf, vergräbt ihr Gesicht in die Sofakissen und während sie laut in ihre Kissen schreit schießt eine riesige Fontäne von ihrem geilen Saft aus ihrer Fotze. Lilli ist nicht mehr in der Lage weiter an ihrer Perle zu reiben. Sie hat ihre Hand noch immer auf ihren Schamlippen liegen und presst ihre Beine feste zusammen. Schon kleine unwillkürliche Zuckungen ihrer Hand nimmt sie intensiv war und reagiert heftig mit dem Zucken des gesamten Unterleibs darauf. Schwer atmend und mit pochendem Herz liegt sie auf der Couch, in ihrem Kopf dreht sich alles, ihr wird fast schwindelig. Plötzlich fährt sie hoch „Auch Dich wirst Du in Zukunft nur noch dann berühren, wenn ich es Dir erlaubt habe!“ hört sie die Stimme ihre Herrin in ihrem Kopf.
Lilli bekommt ein schlechtes Gewissen. Obwohl sie nicht anwesend ist und es wahrscheinlich nie erfahren wird hat Lilli kein gutes Gefühl dabei die Anweisungen ihrer Herrin missachtet zu haben. Sie schaut sich um, auf dem Ledersofa, dem Fußboden und selbst dem kleinen Tisch sind Tropfen und kleine Pfützen ihres frisch aus der Fotze geschossenen Saftes. Lilli hat das Gefühl ihr Fehlverhalten wieder gut machen zu müssen. Sie kniet sich neben ihr Sofa und beginnt, ihren Saft vom kalten bitteren Leder zu lecken. Auch den Fußboden und den Tisch säubert sie so sorgfältig. Niemand hat sie dazu aufgefordert, niemand zwingt sie dazu, aber Lilli möchte ihre Herrin zufrieden stellen, auch wenn sie nicht da ist.
Die nächsten Tage sind sehr schwer für Lilli. Die Zeit vergeht fast wie in Zeitlupe. Sie kontrolliert ihre Mails öfter als gewöhnlich, ist fast ständig im Chat online und lässt ihr Handy nicht aus den Augen. Sie ist kaum fähig ihre Hausarbeit zu erledigen und ist sehr froh, dass sie noch Urlaub hat. Nur selten lässt sie ihren Laptop unbeaufsichtigt stehen. Wenn sie doch mal zur Ablenkung TV schaut, steht es neben ihr auf der Couch und sobald sie hört, dass sie eine Mail bekommen hat schaut sie auch schon nach von wem. Leider erhält sie meistens Werbung. Keine Nachricht ihrer Herrin. Einige male beginnt Lilli eine Mail an ihre Herrin zu schreiben, sie löscht sie jedes Mal. Nachts findet sie nur schwer in den Schlaf. Sie denkt an ihre Herrin, an ihre Finger tief in der Sklavenfotze, an die Bestrafungen. Es fällt ihr schwer, aber es gelingt ihr sich an das Verbot sich zu berühren zu halten.
Der dritte Tag bricht an, ein Mittwoch. Lilli steht am morgen schon nervös aber auch voller Vorfreude auf. Sofort schaut sie auf ihre Handy, keine Nachricht, kein Anruf in Abwesenheit. Direkt prüft sie ihre Mails, auch hier keine Nachricht ihrer Herrin. Lilli ist enttäuscht. Langsam tauchen Zweifel in ihr auf, ob sie sich wohl noch melden wird? Vielleicht hat sie ja gar kein Interesse mehr an ihr? Vielleicht macht ihr Lilli zuviel Arbeit? Aber der Tag hat ja gerade erst angefangen. Lilli wechselt immer wieder zwischen Optimismus und purer Verzweiflung. Was wird sie nur machen, wenn sich die Herrin doch nicht melden wird?
Der Tag sickert dahin, Lillis Gedanken hängen noch stärker als die letzten Tage an ihrer Herrin. Sie findet keine Ablenkung, egal was sie auch tut. Sie schaut nach der Post, doch auch hier nur Rechnungen und etwas Infopost. Lilli verzweifelt immer mehr. Je länger dieser Tag dauert umso weniger glaubt sie, doch noch etwas von ihrer Herrin zu hören. Sie geht ins Schlafzimmer und holt aus der unteren Schublade ihren BH mit den eingeschnittenen Löchern. Sie schaut ihn sehnsüchtig an, streichelt über die abgeschnittenen Kanten. Auch den Slip ihrer Herrin, der als Knebel benutzt wurde hebt sie in dieser Schublade auf. Sie holt ihn heraus und drückt ihn in ihr Gesicht auf Nase und Mund. Sie hofft so ihrer Herrin nah zu sein, sie riechen, vielleicht sogar schmecken zu können.
Das Klingeln an der Tür reißt sie aus einem heißen Tagtraum. Lilli schreckt auf, sie lässt BH und Slip schnell in der Schublade verschwinden. Und eilt zur Tür. Sie schaut an ihre Zimmerdecke „bitte, lass es meine Herrin sein!“ sagt sie leise. Nervös und aufgeregt öffnet Lilli die Tür, sie schließt kurz die Augen und hofft ihre Herrin zu sehen, wenn sie sich wieder öffnen. Aber sie sieht nicht ihre Herrin. Sie sieht einen Paketboten. Er ist in braun gekleidet, hat kurze Hosen und eine Mütze auf dem Kopf. Er mustert Lilli von oben bis unten und grinst. Sie ist irritiert. Sie findet es unverschämt wie er sie mustert und auch sein grinsen ist sehr vielsagend. Unverholen schaut er Lilli direkt auf ihre etwas offen stehende Bluse und ihr Dekolleté. Sie wird langsam wütend und will gerade anfangen, diesem Typ eine Standpauke zu halten, als er ihr das Paket unter die Nase hält und sagt:
„Eine Lieferung für die Sklavin von der Herrin“ Lilli ist geschockt. Sie wird rot, senkt ihren Blick sofort. Ihr Ärger wird von ihrer Scham übertrumpft. Sie nimmt das Paket an und stellt es neben sich auf den Boden. Dabei bückt sie sich leicht runter und der Paketbote hat einen noch tieferen Einblick in ihren Ausschnitt. Bevor Lilli etwas sagen kann fügt der Paketbote hinzu „ist bestimmt eine heiße Lieferung, solche Aufträge übernehme ich gerne. Hier unterschreiben!“ Lilli ist sprachlos. Sie schaut ihn nicht an, unterschreibt und schließt schnell die Tür. „einen geilen Tag noch!“ sagt der Paketbote noch schnell und grinst breit, bevor sich die Tür vor ihm schließt.
Lilli schaut sich das Paket an, auf dem Adressaufkleber steht tatsächlich *Sklavin Lilli* und als Absendername ist lediglich *Herrin* vermerkt. Lilli zögert, kalte Schauer laufen über ihren Rücken. Sie nimmt das Paket, geht damit in die Küche und stellt es schnell auf die Arbeitsfläche. Hektisch und mit zitternden Händen holt sie ein Messer aus der Schublade und schneidet das Paketband auf. In dem Karton liegt ein weiters kleineres Päckchen und ein Brief. Lilli nimmt den Brief und liest.
An die kleine Sklavin,
wie angekündigt hast Du jetzt die letzte Gelegenheit zum Aussteigen. Dir bleiben jetzt, in diesem Moment zwei Möglichkeiten.
Möglichkeit 1:
Du legst den Brief wieder zurück, das Paket verschließt Du wieder und schickst es an mich zurück. Du wirst mich nie mehr wieder sehen und auch nie mehr etwas von mir hören. Alles was Dir von uns bleibt sind Erinnerungen und Erfahrungen die Du als Geschenk von mir erhältst.
Möglichkeit 2:
Du wirst meine Sklavin. Du wirst das kleinere Päckchen öffnen. Du findest dort ein Geschenk und einen weiteren Brief, den Du bis ins kleinste beachten wirst. Wenn Du das Päckchen öffnest akzeptierst Du damit in Zukunft nichts weiter als mein Eigentum zu sein. Du wirst meine Sklavin sein über die ich alleine Verfügen kann. Wie jedes andere Eigentum, bist Du alleine für mein Vergnügen da. Ich kann Dich verleihen, mit anderen Teilen, verschenken oder verkaufen. Du legst Dein Leben in meine Hände, wirst mir bedingungslos vertrauen und meine Forderungen und Anweisungen ohne Widerspruch durchführen.
Jetzt liegt es bei Dir:
WILLST DU MEINE SKLAVIN SEIN?
Entscheide Dich schnell.
Herrin
Lilli liest sich den Brief durch. Einige Sätze muss sie mehrmals lesen weil ihre Gedanken abschweifen und sie sich nicht auf den Text konzentriert. WILLST DU MEINE SKLAVIN SEIN? Auch diesen Satz liest sie mehrmals, obwohl sie den Text und die Frage sehr wohl versteht. Sie denkt an die Szene nach der Abfahrt ihrer Herrin zurück. Sie sieht in ihrem Kopf das Bild, wie sie auf dem Boden kniet und ihren eigenen Saft vom Boden leckt. Die Szene kommt ihr im Kopf vor, als würde Lilli sich selbst beobachten. Als würde sie vor Ihr selbst stehen und dieser kleinen Sklaven Schlampe von oben herab dabei zusehen, wie sie ihre eigene Geilheit vom Boden leckt. Auch andere Szenen kommen ihr in den Kopf, Demütigende und Schmerzende. Und trotz dieser Erfahrung reicht der Gedanke an ihre Herrin um sie so zu erregen, dass sich eine feuchte Spur im Slip zeichnet.
WILLST DU MEINE SKLAVIN SEIN?
Liest Lilli erneut. „ich glaube, ich bin es schon längst“ sagt sie zu sich und nimmt das zweite Päckchen aus dem Karton. Sie stellt es ebenfalls auf die Arbeitsfläche. Sie nimmt das Messer und zögert. Während sie das Paketband durchschneidet sagt sie „es gibt kein zurück“ In dem kleineren Karton findet Lilli eine Säckchen aus schwarzem Samt und wie angekündigt ein weiterer Brief. Da in dem anderen Brief von einem Geschenk die Rede war ist Lilli sehr neugierig und öffnet zunächst das Säckchen. Sie zieht eine Schnur heraus durch die zwei Kugeln miteinander Verbunden sind. Die Schnur und auch die Kugeln sind Schwarz. An den Kugeln sind etwas dickere silberne Streifen zu sehen. Sie nimmt die Kugeln in die Hände, sie sind aus Silikon oder einem ähnlichen Material. Sie bewegt die Kugeln in ihrer Hand und merkt, wie diese leicht vibrieren. Lilli bewegt die Kugeln etwas fester und auch die Vibrationen werden fester. In den Kugeln sind schwerere Kugeln eingearbeitet, durch die durch Bewegung die Vibration der Außenhülle verursacht. Lilli betrachtet die Kugeln neugierig. In dem Säckchen befindet sich außerdem ein Zettel mit genaueren Informationen und Nutzungshinweisen.
Lilli hält die Kugeln noch immer in der Hand und beginnt den zweiten Brief zu lesen.
Hallo mein Eigentum!
Du hast die richtige Entscheidung getroffen und wirst es nicht bereuen.
Falls Du Dein Geschenk noch nicht gefunden hast, hol es aus dem Säckchen.
Ich erwarte Dich am Freitag, also übermorgen bei mir. Du wirst morgens um spätestens 8.00 Uhr aufstehen, ins Bad gehen und die Morgentoilette erledigen. Deine Muschi wirst Du frisch rasieren und ich rate Dir es diesmal gründlich zu tun. Dann wird geduscht, Deine Löcher wirst Du besonders gründlich reinigen. Bist Du fertig, wirst Du Dir mein Geschenk in das Sklavenloch schieben und dort belassen!
Du wirst Deinen zerschnittenen BH anziehen, eine weiße Bluse und einen kurzen Rock anziehen. Die Bluse bleibt soweit offen stehen, dass der Ansatz des BH deutlich zu sehen ist. Sobald Du im Auto sitzt wirst Du Deinen Rock so hoch schieben, dass Deine rasierte nasse Muschi frei liegt und gut zu sehen ist. Schuhe darfst Du Dir selbst aussuchen.
Ich erwarte Dich pünktlich um 11.30 Uhr vor meiner Haustür, Du wirst klingeln und die Grundposition einnehmen.
Die Anweisungen sind eindeutig und nicht verhandelbar.
Gruß
Herrin
Lilli liest hastig, ihr Atem geh
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