Lilli, Sklavin (3)
von Mira
Als Lilli nach wenigen Stunden aufwacht, liegt sie noch immer in den Armen ihrer Herrin. Sie hat das Zeitgefühl verloren, aber es ist noch hell draußen, lange kann sie nicht geschlafen haben. Die Hände der starken Frau, die soviel Macht über sie hat wandern sanft und zärtlich über Lillis Rücken, ihre Lippen berühren beschützend und beruhigend ihre Stirn. Lilli fühlt sich geborgen, sie möchte ewig in dieser Position verharren, ewig die Nähe zu dieser Frau genießen. Durch die Erlebnisse der letzten beiden Tage ist es ihr immer deutlicher geworden, sie möchte dieser Frau gehören, ihr gehorchen. Sie möchte grenzenloses Vertrauen und die Kontrolle abgeben. Lilli genießt die Berührungen, sie genießt die gesamte Situation und sie wird sich immer mehr darüber im Klaren, dass sie Sklavin sein will. Sie hatte es Ihrer Herrin zwar schon gesagt, aber wirklich überzeugt war sie da noch nicht, als sie darum bat, als Sklavin aufgenommen zu werden.
Die Herrin merkt, dass Lilli wieder wach wird, aber sie unterbricht ihre zärtlichen Berührungen nicht. Auch nicht, als ihre Sklavin mit dem Kopf noch dichter an sie rückt. Lilli fürchtet zwar, mit diesem leichten Vorstoß den Moment zu ruinieren und eine neue Strafe zu provozieren, aber sie kann einfach nicht anders, sie will ihrer Herrin ganz nah sein, am liebsten würde sie in sie hinein kriechen. Zu ihrer Überraschung bleibt die Strafe und selbst eine Rüge aus.
„Wie geht es deiner Muschi?“ fragt die Herrin besorgt. Lilli schießen schlagartig viele Gedanken durch den Kopf, was steckt hinter dieser Frage, welche Antwort wird von der Sklavin erwartet? Sie hat bis zu dieser Frage nur die Nähe zu ihrer Herrin gespürt, ihre Hände auf dem Rücken, die Lippen auf der Stirn. Erst jetzt hört sie auch auf die anderen Reize ihres Körpers. Die Haut auf ihrem Venushügel brennt leicht, die Hand und Fußgelenke drücken sie etwas. Da die Antwort ihrer Sklavin ausbleibt streichelt die Herrin ganz leicht und sanft über die geschundene Haut zwischen Lillis Beinen. Die Haut ist gerötet und außerdem etwas rau. Lilli öffnet ihre Beine etwas, diese zärtlichen Berührungen der Frau, die noch vor kurzem so gnadenlos und grob mit ihr umgegangen ist bringen sie fast um den Verstand.
„Wir müssen Deine Haut etwas pflegen“ sagt die Herrin, nimmt ihre Hände von Lillis Körper und steht auf. Ein seufzen entfährt Lilli „nicht aufhören“ schreit es in ihrem Kopf aber ihr Mund bleibt stumm. „warte hier“ sagt ihre Herrin in einem neutralen Ton. Lilli bleibt einfach auf dem Bett liegen, sie glaubt noch immer die Hände und Lippen ihrer Herrin zu spüren und schließt die Augen um dieses Gefühl noch zu intensivieren. Lilli hört Schritte, öffnet ihre Augen nicht. Sie merkt, wie sich jemand auf das Bett kniet, direkt zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre Augen bleiben geschlossen. Dann spürt sie eine Hand, eher ein paar Finger auf der geschundenen Haut. Etwas Kaltes wird verrieben. Lilli öffnet nun doch die Augen. Ihre Herrin kniet auf dem Bett zwischen Lillis Beinen, in der Hand eine Tube Pflegecreme. Sie bewundert Lillis Muschi und cremt die geschundene Haut vorsichtig und gründlich ein. Lilli wird fast wahnsinnig vor Lust. Es ist noch nicht lange her, dass sie mehrmals heftig kommen durfte und offenbar hat ihre Muschi noch immer nicht genug.
Lilli genießt die Berührungen einerseits, aber andererseits will sie es noch intensiver, heftiger und tiefer in sich spüren. Sie bewegt ihr Becken leicht. „Ist das noch der alte, oder schon wieder neuer Fotzensaft, der deine Spalte so glänzen lässt?“ Die Stimme ihrer Herrin klingt wieder etwas weniger besorgt, dafür fordernder und provozierender. Lilli hält ihr Becken sofort ruhig, bewegt sich keinen Millimeter mehr. Sie spürt erneut die Hitze im Gesicht. Nach allem was schon geschehen ist, schämt sie sich noch immer für ihre nasse Geilheit. „ich …. Ich glaube beides, Herrin“ Die Herrin sieht ihre Sklavin an und lächelt milde. „So gefällt mir das, eine heiße schöne Sklavin mit unersättlicher Fotze!“ Lilli lassen diese Worte glücklich und stolz lächeln. Sie hat mal wieder ihr Ziel erreicht, ihre Herrin ist zufrieden.
„so, ich denke, das reicht. Du solltest Deine Haut regelmäßig pflegen, besonders nach der Rasur!“ sagt die Herrin und steht wieder vom Bett auf. Lilli bedauert, dass die Berührungen aufhören aber anstatt deswegen zu protestieren sagt sie nur „ja Herrin!“ Sie hebt ihren Oberkörper etwas an, stützt sich auf den Ellebogen ab und schaut ihrer Herrin hinterher. Ein wirklich schöner Anblick, den sie genießt. Sie beobachtet genau ihre Bewegungen, sie nimmt sie auf, versucht sie für immer in ihrem Gehirn, wie auf einem Film zu speichern. Ihre Herrin blickt sich um und schaut Lilli an. Diese erschreckt kurz, denn es ist ihr verboten sie so anzustarren. Zum ablenken fragt sie schnell: „muss ich mich jetzt immer rasieren?“ Die Herrin geht auf Lilli zu, zieht sie etwas hoch, dass sie auf der Bettkante sitzt. Sie streichelt ihrer Sklavin durch die Haare und zieht so daran, dass Lilli den Kopf nach hinten nimmt und nach oben schaut. Die Herrin winkelt ihr rechtes Knie etwas an und schiebt es nach vorne zwischen Lillis Beine, die sofort etwas gespreizt werden um den Zugang zu erleichtern. Auf Lillis Frage geht sie nicht ein. Sie steht dicht bei ihrer Sklavin, hält deren Kopf fest und schaut ihr von oben in die Augen.
„Du hast mich angestarrt!“ Lilli spürt wieder die Kraft dieser Frau, sie hält sie fest im Griff, Lilli kann sich kaum bewegen, aber sie wagt es auch nicht. Das Knie ihrer Herrin reibt zwischen ihre Schenkel, berührt dabei auch immer wieder leicht die Schamlippen. „bitte entschuldige, Herrin, ich konnte nicht widerstehen!“ Lilli erwartet nicht, dass ihr diese Entschuldigung helfen wird, aber etwas Besseres fällt ihr im Moment auch nicht ein. Entgegen ihrer Befürchtungen scheint ihre Herrin nicht böse zu sein, sie hält Lillis Gesicht nun mit beiden Händen fest, beugt sich etwas weiter zu ihr runter und drückt ihre Lippen gegen Lillis. Die Sklavin öffnet sofort bereitwillig den Mund und ist bereit die Zunge aufzunehmen. Die beiden Frauen küssen sich leidenschaftlich und innig. Die Zungen tanzen miteinander. Lilli fühlt sich geborgen eine angenehme Wärme macht sich in ihrem ganzen Körper breit. Der Kuss dauert lange aber für Lilli nicht lange genug, sie ist etwas enttäuscht, als sich ihre Herrin wieder entzieht.
„Ich denke für dieses Mal ist genug passiert. Ich werde Dich jetzt alleine lassen und nach Hause fahren. Du bekommst von mir drei Tage Zeit über alles nachzudenken, die Geschehnisse zu verarbeiten und zu verstehen, was hier alles passiert ist. Nach den drei Tagen werde ich mich bei Dir melden. Das wird die letzte Gelegenheit für Dich sein auszusteigen, steigst Du nicht aus, gehörst Du mir!“ Lilli schaut ihrer Herrin die ganze Zeit in die Augen. In dieser Situation fällt es ihr nicht schwer. Zum einen, weil die Herrin ihr Gesicht noch immer in der Hand hält, zum anderen, weil sie im Moment nichts Kaltes, Grausames oder Durchdringendes in ihrem Blick erkennen kann. Der Blick ist eher zärtlich und warm, auch die Stimme klingt nicht bedrohlich. „Und rasieren wirst Du Dich dann, wenn ich es Dir sage. Nur dann! Ich mag nicht nur nackte Muschis!“
Das ist typisch denkt sich Lilli. Ihre Herrin ist nicht leicht einzuschätzen, sie ist facettenreich. Sie kann streng aber auch nachgiebig und besorgt sein. Sie kann gnadenlos und brutal, aber auch unbeschreiblich zärtlich sein. Lilli ist total fasziniert, selten hat sie einen Menschen getroffen, der ihr soviel gibt. Sie behandelt sie nicht nur wie eine Sklavin sondern auch wie eine Geliebte. Diese Frau lässt sie einmal auf Wolke 7 schweben und dann wieder so auf den Boden knallen dass sie sich wie eine dreckige, nutzlose Schlampe fühlt. Und diese ganze Achterbahn innerhalb von zwei Tagen, eigentlich von ein paar Stunden, manchmal von einer Sekunde auf die andere.
Die Herrin gibt ihrer Sklavin noch einmal einen innigen Kuss, dann entfernt sie sich. Lilli würde sie am liebsten festhalten und am Weggehen hindern. Sie folgt ihrer Geliebten ins Wohnzimmer und sieht zu, wie sie ihre Tasche und Jacke nimmt und Richtung Haustür geht. Noch einmal geht sie auf Lilli zu, nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen liebevollen und leidenschaftlichen Kuss. „bringst Du mich noch zur Tür?“ fragt sie und Lilli nickt. Sie geht zur Haustür und ihre Geliebte folgt ihr. Lilli öffnet die Tür und schaut ihre Herrin an „Tschüss“ sagt sie und gibt Lilli im Vorbeigehen einen leichten Kuss auf die Wange.
Lilli schaut traurig „tschüss, Herrin“ sagt sie leise. Die Frau steigt ins Auto ein und fährt rückwärts aus der Hofeinfahrt. Lilli schaut ihr gedankenverloren hinterher.
Ein leichter Windstoß weht durch die Haustür hinein. Lilli spürt den kalten Luftzug an ihren Nippeln, die sich sofort wieder deutlich versteifen, auch auf ihrer geröteten Haut zwischen den Beinen spürt sie den Luftzug sehr intensiv. Erst jetzt wird ihr bewusst dass sie nur ihren BH mit den freiliegenden Nippeln an hat. Ansonsten steht sie völlig nackt an ihrer weit geöffneten Haustür. Ruckartig knallt sie die Tür zu, sie atmet schwer, ihr Herz rast, hoffentlich hat sie niemand ihrer Nachbarn gesehen. Sie geht ins Wohnzimmer und legt sich auf ihre lederne Couch. Sie ist erschöpft, körperlich aber auch geistig von den Geschehnissen. Lilli schließt die Augen und verschiedene Bilder der letzten beiden Tage tauchen in ihrem Kopf auf.
Ihre Muschi ist noch immer nass und sehnt sich nach Berührung und einer erlösenden Explosion. Unwillkürlich öffnet sie ihre Beine und führt ihre Hand zielsicher zu ihrer Perle. Der Finger bohrt sich zwischen die Schamlippen und ertastet die von ihrem Saft nasse Klit. Immer mehr Bilder und immer geilere Erinnerungen schwirren durch ihren Kopf und lassen ihr Herz schneller schlagen. Ihre Perle schwillt unter den Berührungen an, fester drücken die Finger dagegen. Die Finger der anderen Hand sind unter dessen eifrig dabei Ihre Nippel durch die Löcher im BH zu zwirbeln. Sie bewegt ihr Becken rhythmisch, immer schneller Tanzen ihre Finger über ihre pralle Perle, der Saft läuft ihr mittlerweile schon über die Schamlippen zu ihren Pobacken. Lilli spürt die Erlösung nahen, sie reibt wie wild ihre nasse Muschi und als die ersten Wellen des Orgasmus zu spüren sind, nimmt sie ihre Finger von ihrer Klit und schlägt sich wie von sinnen heftig auf ihre Fotze. Lilli stöhnt laut auf, sie wirft sich auf ihrem Sofa hin und her, ihre Hand klatscht gegen ihre Nasse Spalte, sie kneift mit der anderen Hand fest in ihren Nippel. Sie hat einen heftigen Orgasmus, sie will ihn noch nicht aufhören lassen, also schiebt sie nach einem weiteren festen Schlag auf ihre Muschi wieder ihre Finger an die Perle und reibt weiter intensiv und heftig daran.
Sie bäumt sich auf, schreit mehr als dass sie stöhnt. In ihrem Kopf sieht sie jetzt ihre Herrin, ihre Nackten Brüste, ihre weiche und wunderschöne Muschi und den durchdringenden Blick. Lilli fühlt sich, als könnte ihre Herrin sie sehen. Das macht sie noch mehr an, sie drückt fester gegen ihre empfindliche Perle, der Orgasmus ist noch nicht ganz abgeebbt, da fängt ihr Unterleib schon wieder an zu zucken. Lilli drückt ihren Rücken durch, sie bäumt sich auf, vergräbt ihr Gesicht in die Sofakissen und während sie laut in ihre Kissen schreit schießt eine riesige Fontäne von ihrem geilen Saft aus ihrer Fotze. Lilli ist nicht mehr in der Lage weiter an ihrer Perle zu reiben. Sie hat ihre Hand noch immer auf ihren Schamlippen liegen und presst ihre Beine feste zusammen. Schon kleine unwillkürliche Zuckungen ihrer Hand nimmt sie intensiv war und reagiert heftig mit dem Zucken des gesamten Unterleibs darauf. Schwer atmend und mit pochendem Herz liegt sie auf der Couch, in ihrem Kopf dreht sich alles, ihr wird fast schwindelig. Plötzlich fährt sie hoch „Auch Dich wirst Du in Zukunft nur noch dann berühren, wenn ich es Dir erlaubt habe!“ hört sie die Stimme ihre Herrin in ihrem Kopf.
Lilli bekommt ein schlechtes Gewissen. Obwohl sie nicht anwesend ist und es wahrscheinlich nie erfahren wird hat Lilli kein gutes Gefühl dabei die Anweisungen ihrer Herrin missachtet zu haben. Sie schaut sich um, auf dem Ledersofa, dem Fußboden und selbst dem kleinen Tisch sind Tropfen und kleine Pfützen ihres frisch aus der Fotze geschossenen Saftes. Lilli hat das Gefühl ihr Fehlverhalten wieder gut machen zu müssen. Sie kniet sich neben ihr Sofa und beginnt, ihren Saft vom kalten bitteren Leder zu lecken. Auch den Fußboden und den Tisch säubert sie so sorgfältig. Niemand hat sie dazu aufgefordert, niemand zwingt sie dazu, aber Lilli möchte ihre Herrin zufrieden stellen, auch wenn sie nicht da ist.
Die nächsten Tage sind sehr schwer für Lilli. Die Zeit vergeht fast wie in Zeitlupe. Sie kontrolliert ihre Mails öfter als gewöhnlich, ist fast ständig im Chat online und lässt ihr Handy nicht aus den Augen. Sie ist kaum fähig ihre Hausarbeit zu erledigen und ist sehr froh, dass sie noch Urlaub hat. Nur selten lässt sie ihren Laptop unbeaufsichtigt stehen. Wenn sie doch mal zur Ablenkung TV schaut, steht es neben ihr auf der Couch und sobald sie hört, dass sie eine Mail bekommen hat schaut sie auch schon nach von wem. Leider erhält sie meistens Werbung. Keine Nachricht ihrer Herrin. Einige male beginnt Lilli eine Mail an ihre Herrin zu schreiben, sie löscht sie jedes Mal. Nachts findet sie nur schwer in den Schlaf. Sie denkt an ihre Herrin, an ihre Finger tief in der Sklavenfotze, an die Bestrafungen. Es fällt ihr schwer, aber es gelingt ihr sich an das Verbot sich zu berühren zu halten.
Der dritte Tag bricht an, ein Mittwoch. Lilli steht am morgen schon nervös aber auch voller Vorfreude auf. Sofort schaut sie auf ihre Handy, keine Nachricht, kein Anruf in Abwesenheit. Direkt prüft sie ihre Mails, auch hier keine Nachricht ihrer Herrin. Lilli ist enttäuscht. Langsam tauchen Zweifel in ihr auf, ob sie sich wohl noch melden wird? Vielleicht hat sie ja gar kein Interesse mehr an ihr? Vielleicht macht ihr Lilli zuviel Arbeit? Aber der Tag hat ja gerade erst angefangen. Lilli wechselt immer wieder zwischen Optimismus und purer Verzweiflung. Was wird sie nur machen, wenn sich die Herrin doch nicht melden wird?
Der Tag sickert dahin, Lillis Gedanken hängen noch stärker als die letzten Tage an ihrer Herrin. Sie findet keine Ablenkung, egal was sie auch tut. Sie schaut nach der Post, doch auch hier nur Rechnungen und etwas Infopost. Lilli verzweifelt immer mehr. Je länger dieser Tag dauert umso weniger glaubt sie, doch noch etwas von ihrer Herrin zu hören. Sie geht ins Schlafzimmer und holt aus der unteren Schublade ihren BH mit den eingeschnittenen Löchern. Sie schaut ihn sehnsüchtig an, streichelt über die abgeschnittenen Kanten. Auch den Slip ihrer Herrin, der als Knebel benutzt wurde hebt sie in dieser Schublade auf. Sie holt ihn heraus und drückt ihn in ihr Gesicht auf Nase und Mund. Sie hofft so ihrer Herrin nah zu sein, sie riechen, vielleicht sogar schmecken zu können.
Das Klingeln an der Tür reißt sie aus einem heißen Tagtraum. Lilli schreckt auf, sie lässt BH und Slip schnell in der Schublade verschwinden. Und eilt zur Tür. Sie schaut an ihre Zimmerdecke „bitte, lass es meine Herrin sein!“ sagt sie leise. Nervös und aufgeregt öffnet Lilli die Tür, sie schließt kurz die Augen und hofft ihre Herrin zu sehen, wenn sie sich wieder öffnen. Aber sie sieht nicht ihre Herrin. Sie sieht einen Paketboten. Er ist in braun gekleidet, hat kurze Hosen und eine Mütze auf dem Kopf. Er mustert Lilli von oben bis unten und grinst. Sie ist irritiert. Sie findet es unverschämt wie er sie mustert und auch sein grinsen ist sehr vielsagend. Unverholen schaut er Lilli direkt auf ihre etwas offen stehende Bluse und ihr Dekolleté. Sie wird langsam wütend und will gerade anfangen, diesem Typ eine Standpauke zu halten, als er ihr das Paket unter die Nase hält und sagt:
„Eine Lieferung für die Sklavin von der Herrin“ Lilli ist geschockt. Sie wird rot, senkt ihren Blick sofort. Ihr Ärger wird von ihrer Scham übertrumpft. Sie nimmt das Paket an und stellt es neben sich auf den Boden. Dabei bückt sie sich leicht runter und der Paketbote hat einen noch tieferen Einblick in ihren Ausschnitt. Bevor Lilli etwas sagen kann fügt der Paketbote hinzu „ist bestimmt eine heiße Lieferung, solche Aufträge übernehme ich gerne. Hier unterschreiben!“ Lilli ist sprachlos. Sie schaut ihn nicht an, unterschreibt und schließt schnell die Tür. „einen geilen Tag noch!“ sagt der Paketbote noch schnell und grinst breit, bevor sich die Tür vor ihm schließt.
Lilli schaut sich das Paket an, auf dem Adressaufkleber steht tatsächlich *Sklavin Lilli* und als Absendername ist lediglich *Herrin* vermerkt. Lilli zögert, kalte Schauer laufen über ihren Rücken. Sie nimmt das Paket, geht damit in die Küche und stellt es schnell auf die Arbeitsfläche. Hektisch und mit zitternden Händen holt sie ein Messer aus der Schublade und schneidet das Paketband auf. In dem Karton liegt ein weiters kleineres Päckchen und ein Brief. Lilli nimmt den Brief und liest.
An die kleine Sklavin,
wie angekündigt hast Du jetzt die letzte Gelegenheit zum Aussteigen. Dir bleiben jetzt, in diesem Moment zwei Möglichkeiten.
Möglichkeit 1:
Du legst den Brief wieder zurück, das Paket verschließt Du wieder und schickst es an mich zurück. Du wirst mich nie mehr wieder sehen und auch nie mehr etwas von mir hören. Alles was Dir von uns bleibt sind Erinnerungen und Erfahrungen die Du als Geschenk von mir erhältst.
Möglichkeit 2:
Du wirst meine Sklavin. Du wirst das kleinere Päckchen öffnen. Du findest dort ein Geschenk und einen weiteren Brief, den Du bis ins kleinste beachten wirst. Wenn Du das Päckchen öffnest akzeptierst Du damit in Zukunft nichts weiter als mein Eigentum zu sein. Du wirst meine Sklavin sein über die ich alleine Verfügen kann. Wie jedes andere Eigentum, bist Du alleine für mein Vergnügen da. Ich kann Dich verleihen, mit anderen Teilen, verschenken oder verkaufen. Du legst Dein Leben in meine Hände, wirst mir bedingungslos vertrauen und meine Forderungen und Anweisungen ohne Widerspruch durchführen.
Jetzt liegt es bei Dir:
WILLST DU MEINE SKLAVIN SEIN?
Entscheide Dich schnell.
Herrin
Lilli liest sich den Brief durch. Einige Sätze muss sie mehrmals lesen weil ihre Gedanken abschweifen und sie sich nicht auf den Text konzentriert. WILLST DU MEINE SKLAVIN SEIN? Auch diesen Satz liest sie mehrmals, obwohl sie den Text und die Frage sehr wohl versteht. Sie denkt an die Szene nach der Abfahrt ihrer Herrin zurück. Sie sieht in ihrem Kopf das Bild, wie sie auf dem Boden kniet und ihren eigenen Saft vom Boden leckt. Die Szene kommt ihr im Kopf vor, als würde Lilli sich selbst beobachten. Als würde sie vor Ihr selbst stehen und dieser kleinen Sklaven Schlampe von oben herab dabei zusehen, wie sie ihre eigene Geilheit vom Boden leckt. Auch andere Szenen kommen ihr in den Kopf, Demütigende und Schmerzende. Und trotz dieser Erfahrung reicht der Gedanke an ihre Herrin um sie so zu erregen, dass sich eine feuchte Spur im Slip zeichnet.
WILLST DU MEINE SKLAVIN SEIN?
Liest Lilli erneut. „ich glaube, ich bin es schon längst“ sagt sie zu sich und nimmt das zweite Päckchen aus dem Karton. Sie stellt es ebenfalls auf die Arbeitsfläche. Sie nimmt das Messer und zögert. Während sie das Paketband durchschneidet sagt sie „es gibt kein zurück“ In dem kleineren Karton findet Lilli eine Säckchen aus schwarzem Samt und wie angekündigt ein weiterer Brief. Da in dem anderen Brief von einem Geschenk die Rede war ist Lilli sehr neugierig und öffnet zunächst das Säckchen. Sie zieht eine Schnur heraus durch die zwei Kugeln miteinander Verbunden sind. Die Schnur und auch die Kugeln sind Schwarz. An den Kugeln sind etwas dickere silberne Streifen zu sehen. Sie nimmt die Kugeln in die Hände, sie sind aus Silikon oder einem ähnlichen Material. Sie bewegt die Kugeln in ihrer Hand und merkt, wie diese leicht vibrieren. Lilli bewegt die Kugeln etwas fester und auch die Vibrationen werden fester. In den Kugeln sind schwerere Kugeln eingearbeitet, durch die durch Bewegung die Vibration der Außenhülle verursacht. Lilli betrachtet die Kugeln neugierig. In dem Säckchen befindet sich außerdem ein Zettel mit genaueren Informationen und Nutzungshinweisen.
Lilli hält die Kugeln noch immer in der Hand und beginnt den zweiten Brief zu lesen.
Hallo mein Eigentum!
Du hast die richtige Entscheidung getroffen und wirst es nicht bereuen.
Falls Du Dein Geschenk noch nicht gefunden hast, hol es aus dem Säckchen.
Ich erwarte Dich am Freitag, also übermorgen bei mir. Du wirst morgens um spätestens 8.00 Uhr aufstehen, ins Bad gehen und die Morgentoilette erledigen. Deine Muschi wirst Du frisch rasieren und ich rate Dir es diesmal gründlich zu tun. Dann wird geduscht, Deine Löcher wirst Du besonders gründlich reinigen. Bist Du fertig, wirst Du Dir mein Geschenk in das Sklavenloch schieben und dort belassen!
Du wirst Deinen zerschnittenen BH anziehen, eine weiße Bluse und einen kurzen Rock anziehen. Die Bluse bleibt soweit offen stehen, dass der Ansatz des BH deutlich zu sehen ist. Sobald Du im Auto sitzt wirst Du Deinen Rock so hoch schieben, dass Deine rasierte nasse Muschi frei liegt und gut zu sehen ist. Schuhe darfst Du Dir selbst aussuchen.
Ich erwarte Dich pünktlich um 11.30 Uhr vor meiner Haustür, Du wirst klingeln und die Grundposition einnehmen.
Die Anweisungen sind eindeutig und nicht verhandelbar.
Gruß
Herrin
Lilli liest hastig, ihr Atem geht schwer. Jedes einzelne Wort nimmt sie in sich auf, jede einzelne Anweisung brennt sich in ihr Gehirn. Sie denkt nicht drüber nach, was am Samstag alles passieren wird, sie freut sich einfach darauf. Schon wieder zeichnet die Vorfreude einen nassen Fleck auf ihrem Slip.
Lilli hat das Bedürfnis ihrer Herrin die Entscheidung so schnell wie Möglich mitzuteilen, daher schreibt sie eine Mail.
Geliebte Herrin,
Ich kann den Freitag kaum erwarten.
In Demut und Dankbarkeit
Dein rechtmäßiger Besitz
Lilli liest sich ihre Zeilen durch, einmal, zweimal, dreimal. Sie kann es kaum glauben wie leicht und selbstverständlich sich diese Worte für sie anfühlen. Sie zögert, nicht weil sie ihren Zeilen nicht glaubt, sondern weil sie überlegt, ob ihrer Herrin diese Worte und Ausdrucksweisen gefallen werden. Sie atmet tief durch und drückt auf senden. „Besiegelt und beschlossen“ sagt sie leise vor sich hin. Wieder nimmt sie die Liebeskugeln in ihre Hand wiegt sie hin und her und schaut sich die Nutzungshinweise interessiert an.
Endlich ist Freitag. Lilli hat die Nacht unruhig verbracht, sie hat nur schwer in den Schlaf gefunden und die zerwühlten Laken zeigen ihr, dass sie sich mehr gewälzt als geschlafen hat. Es ist erst 06.30 Uhr, aber schon macht sie sich auf den Weg ins Badezimmer. Den Brief ihrer Herrin hat sie bestimmt hundert Mal gelesen, jede einzelne Anweisung kann sie auswendig aufzählen. „ins Bad gehen und Morgentoilette erledigen“ sagt sie laut, als würde sie eine Checkliste abhaken. „jetzt die Muschi rasieren“ Lilli nimmt sich die Utensilien, die ihre Herrin bei ihrem Besuch für sie gekauft hat und beginnt. Die Sklavin hat in mehreren Internet Foren gelesen, wie andere Frauen sich rasieren. Die Lektion ihrer Herrin, als sie ein paar Haare vergessen hat, ist ihr noch sehr schmerzhaft in Erinnerung. Nachdem sie fertig ist, fährt sie mit ihrer Hand prüfend über ihre Muschi. Dabei streichelt sie zart über ihre Schamlippen. Sie hatte mehrere Tage keinen Orgasmus, obwohl sie bei jedem Gedanken an ihre Herrin nass und geil wurde. Es fällt ihr inzwischen sehr schwer sich zu beherrschen, aber die Aussicht, später durch ihre Herrin erlöst zu werden hilft ihr dabei. Sie prüft weitere ihre weiche Haut. Sie entscheidet, auf Nummer sicher zu gehen und sich noch einmal zu rasieren.
„Duschen und beide Löcher gründlich reinigen“ Lilli dreht das Wasser an. Sie seift ihren Körper ein, ihre Muschi und auch den Arsch wäscht sie sich besonders gründlich, was sie wieder etwas mehr in Erregung versetzt. Sie will das Wasser ausstellen, hält aber kurz inne. Sie überlegt, ob ihre Löcher wohl sauber genug sind. Sie entscheidet sich, auch diesmal auf Nummer sicher zu gehen. Sie stellt den Duschkopf auf den Massagestrahl und führt ihn direkt an ihre Rosette. Sie dreht das Wasser noch etwas weiter auf, der Wasserstrahl wird dadurch noch fester. Lilli merkt, wie ihr das Wasser in den Arsch gepumpt wird. Sie stöhnt leise auf, nimmt den Duschkopf nun zu ihrem Vordereingang. Auch hier wird das Wasser direkt in ihr Loch gespült. Sie spannt ihre Muskeln kurz an, dann drückt sie das Wasser wieder raus. Je ein Strahl fließt gleichzeitig aus ihrem Arsch und ihrer Fotze. Lilli findet das Gefühl irre geil und beschließt es nicht zu wiederholen um ihre Geilheit weiter unter Kontrolle behalten zu können. Sie trocknet sich ab und cremt ihre gesamte Haut mit einer Lotion ein. Auch die frisch rasierte Haut wird gepflegt.
„Jetzt das Geschenk ins Sklavenloch“ sagt sie. Das ist der Augenblick auf den sie gewartet hat. Immer wieder hat sie seit das Päckchen ankam die Kugeln in die Hand genommen und sie neugierig in Bewegung versetzt. Manchmal konnte sie nur schwer der Versuchung widerstehen sich die Kugeln tief in die Fotze zu schieben. Auch die Nutzungshinweise kennt sie inzwischen auswendig. Es wird empfohlen ein Gleitmittel zu benutzen. Lilli legt sich auf ihr Bett, sie stellt die Füße auf, spreizt die Beine weit. Ihre Muschi ist jetzt ganz offen, sie schiebt einen Finger prüfend in den Eingang. Sie reibt ihn etwas hin und her, zieht ihn wieder raus und beschließt nass genug zu sein. Sie zieht mit den Fingern der Linken Hand ihre Schamlippen etwas auseinander, mit der rechten Hand greift sie nach der ersten Kugel und platziert sie direkt vor dem Eingang.
Sie drückt dagegen und spürt, wie ihr enger Eingang leicht gedehnt wird. Es schmerzt leicht und sie dreht die Kugel etwas, um sie mehr mit ihrem Saft zu schmieren. Unbesonnen drückt sie trotz leichter Schmerzen dagegen. Immer weiter schiebt sich die Kugel in den Eingang. Gleich steckt die Kugel an der dicksten Stelle im Eingang, er wird stück für Stück gedehnt. Als die dickste Stelle überwunden ist, flutscht die restliche Kugel schnell und ruckartig ins nasse Loch und der Eingang verschließt sich schnell wieder. Lilli stöhnt auf. Sie spürt die Kugel in sich, kann aber noch keine Vibration wahr nehmen. Sie atmet kurz tief ein und greift nach der zweiten Kugel während die Finger der linken Hand noch immer die Schamlippen auseinander halten. Wieder drückt sie gegen die Kugel, wieder dehnt sich der Eingang zu ihrer Grotte. Es geht diesmal etwas einfacher und Lilli muss die Kugel nicht einmal nach schmieren. Wieder flutscht sie selbstständig ganz hinein, als die dickste Stelle der Kugel überwunden ist. Als die zweite Kugel mit einem Ruck in die Muschi fährt spürt Lilli die ersten leichten Vibrationen in ihrer Muschi.
Sie bleibt noch auf dem Bett liegen und atmet ruhig. Sie nimmt die Kugeln in ihrer Muschi wahr. Es ist ein ausgefülltes Gefühl, aber sie könnte nicht behaupten, dass sie für den Moment ihre Lust steigern würden. Lilli bewegt leicht ihr Becken hin und her, sie spürt kaum, dass sich die Kugeln in ihr bewegen. Lilli hat schon befürchtet, die Kugeln würden unweigerlich zum Orgasmus führen, den sie laut Herrin nicht haben darf, aber so ist es doch ganz gut zu ertragen denkt sie sich.
„jetzt den BH, Bluse und Rock“ Lilli erhebt sich vom Bett, sie steht auf und geht mit festem Schritt zur Kommode. Schon nach dem ersten Schritt bleibt sie stehen. Deutlich spürt sie nun die Vibrationen in ihrem Unterleib. Sie versucht nun leichter zu gehen, fast zu schweben und nicht zu feste auszutreten. Es gelingt ihr nicht wirklich. Mit jedem Schritt vibrieren die Kugeln tief in ihrer Muschi. Die Geilheit steigt in ihr auf, das Verlangen wird fast unstillbar. Sie braucht viel Selbstbeherrschung um sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie zieht sich den BH an, achtet dabei auf den richtigen Sitz. Der Blick auf die Nippel ist frei gegeben. Lilli geht von der Kommod zum Kleiderschrank, sie versucht ihre Schritte abzufangen. Die Vibrationen in ihrer Muschi werden etwas milder. Sie blickt auf ihren Spiegel, beobachtet sich darin. Dieser Gang sieht einfach lächerlich aus, denkt sie bei sich, aber sie muss verhindern, dass sie zum Orgasmus kommt. Sie kleidet sich nach den Anweisungen. Sie prüft noch einmal den sitz ihrer Kleidung und schaut auf die Uhr. Sie hat eine einstündige Autofahrt vor sich und beschließt lieber etwas früher zu fahren falls sie in einen Stau gerät.
Lilli schließt die Tür ab und geht zu ihrem Auto. Einige ihrer Nachbarn arbeiten in ihren Vorgärten und gucken sie neugierig an und Lächeln leicht. Lilli ist nicht sicher, ob es an den sichtbaren Nippeln liegt, die durch die Berührungen durch den Stoff steif hervorstehen. Vielleicht gilt das Lächeln auch dem tiefen Einblick den ihre Offene Bluse gewährt. Auch der seltsame Gang, der sie vor intensiveren Vibrationen in ihrer Muschi bewahrt könnte ein Grund sein. Lilli ist es eigentlich egal. Sie hat sonst immer viel Wert darauf gelegt, was die anderen über sie denken, das alles ist ihr jetzt nicht mehr wichtig. Sie will zu ihrer Herrin und die Anweisungen waren eindeutig. Die Herrin will sie genau so sehen, so aufreizend gekleidet, mit klatschnasser Muschi und steifen Nippeln. Sie setzte sich ins Auto und atmete erst mal auf. Endlich gaben die Kugeln in ihrem Unterleib ruhe.
„Den Rock darf ich nicht vergessen“ ruft sie sich selbst in Erinnerung. Sie zieht den Rock hoch, er klemmt, so ist ihre rasierte Muschi nicht zu sehen. Sie hebt ihr Becken leicht an und zieht ihn über den Hintern. Mit dem nackten Hintern setzt sie sich ruckartig auf den Ledersitz. Durch den Ruck entsteht ein kräftiger kurzer Druck auf die Kugeln, die heftig in ihr Vibrieren. Lilli stöhnt auf, sie hält sich am Lenkrad fest und wartet bis die Vibrationen etwas nach lassen. Sie fängt sich wieder, prüft noch einmal den Sitz des Rocks und die Einblicke, die sie zulässt und startet den Wagen. Als sie zurück setzt und der Wagen dabei über den Bordstein von der Hofeinfahrt auf die Straße rollt gibt es einen erneuten Schlag und ein erneutes Vibrieren. Lilli zuckt zusammen, ihr Griff ums Lenkrad wird fester.
Ihr Navi kennt den Weg und führt sie Zielsicher durch die Stadt auf die Autobahn. Lilli muss sich konzentrieren, jedes Schlagloch, jeder Kanaldeckel bringt die Kugeln in ihr erneut zum Vibrieren. Als sie in der Altstadt über eine alte Straße mit Kopfsteinpflaster fährt ist es zu viel für Lilli. Ihre Muschi läuft aus, sie stöhnt, sie kann den Orgasmus nur aufhalten indem sie rechts ran fährt und ihrer Fotze eine Pause gönnt. Sie atmet schwer, versucht sich zu fangen. Sie ist ganz weit weg mit ihren Gedanken. Ein Kleintransporter hält neben ihr, er steckt etwas im Stau fest. Ein Typ mit unreiner Haut und ungepflegtem Bart schaut in ihren Wagen. Er stößt seinen Kumpel auf dem Fahrersitz an, dieser hupt. Lilli schaut erschrocken zur Seite, sie sieht die zwei ungepflegten Kerle, sie machen obszöne Handbewegungen. Sie halten ihre Hände vor ihrer Brust, als würden sie dicke schwere Titten wiegen. Einer führt die Faust zu seinem Mund, macht dort Fickbewegungen und deutet Oralverkehr an. Von hinten ertönen weitere Hupgeräusche und der Kleintransporter fährt weiter.
Lilli spürt eine seltsame Mischung aus Ekel, aber andererseits auch Erregung. Es gefällt ihr, dass sie diese Männer aufgeilen kann, trotzdem ist sie dankbar, dass sie in ihrem Auto geschützt ist. Schnell verriegelt sie die Türen und setzt das Auto wieder in Bewegung. Lilli freut sich jetzt über ihre Entscheidung früher gefahren zu sein, sie wird einige Pausen machen müssen.
Sie kommt schließlich in der Straße an, wo die Herrin wohnt. Es ist erst 11.10 Uhr, Lilli ist froh, dass sie trotz der drei Pausen pünktlich ist, Sie steuert einen Parkplatz vor der angegebenen Adresse an und betrachtet das Haus ihrer Herrin genauer. Es ist eher unscheinbar. Ein eher kleiner einen Meter hoher geschmiedeter Zaun schützt den Vorgarten. Durch ein kleines Tor führt ein üppig begrünter Weg zur Haustür. Rechts daneben führt ein breiteres Tor zu einer Einfahrt und einer Garage, die seitlich zum Haus steht. Das Haus ist mediterran mit einem Terrakotta Farbton gestrichen. Die Haustür ist Dunkel und wirkt sehr schwer. Lilli schaut noch einmal in den Spiegel, sie prüft den Sitz ihrer Haare und der Bluse. Sie schaut an sich runter. Ihre nackte Muschi hat deutliche Spuren hinterlassen, auch an ihrer Poritze spürt sie schon ihren Saft. Sie steigt aus, es ist inzwischen 11.15 Uhr, sie ist so aufgeregt, dass sie darauf verzichtet den Sitz zu reinigen. Wieder geht sie sehr vorsichtig um die Schritte zu dämpfen und die Vibrationen ertragen zu können. Sie geht die 3 Stufen zur Tür hoch, klingelt, geht wieder eine Stufe runter und stellt sich wie gefordert in die Grundhaltung. Der Blick ist auf den Boden gerichtet, die Beine spreizt sie weit. Die Hände hat sie auf dem Rücken und ihre Brust streckt sie gut sichtbar nach vorne.
Sie wartet, aber nichts passiert. Sie überlegt, ob sie noch einmal klingeln soll, entscheidet sich aber dagegen. Sie kommt sich etwas verloren vor. Nur diese Tür trennt sie jetzt noch von ihrer Herrin und wahrscheinlich auch von weiteren unbeschreiblichen Höhenflügen. Ihre Muschi ist buchstäblich triefend nass, sie spürt die kühlende Luft unter ihrem Rock an der feuchten Spalte. Es heizt sie zusätzlich an. Sie schaut noch immer wie befohlen auf den Boden und sieht plötzlich, wie ein Tropfen ihres Saftes aus ihrem Rock direkt auf die Treppe tropft. Lilli wird rot, sie hat noch nie etwas so beschämendes und gleichzeitig so geiles gesehen. Einen Moment lang wird sie so von ihren Gedanken abgelenkt. Sie steht nun schon mindestens fünf Minuten da. Wurde sie nur verarscht? Ist ihre Herrin vielleicht gar nicht da? Lilli geht noch einmal alle Anweisungen durch, hat sie vielleicht etwas falsch gemacht und muss deshalb warten? Da fällt es ihr ein: „pünktlich 11.30 Uhr“ stand in dem Brief. Es ist jetzt sicher erst 11.20 Uhr das heißt, dass sie noch mindestens 10 Minuten warten muss. Soll sie die Grundhaltung lösen? Das traut sie sich aber nicht, es kann ja sein, dass die Herrin sie doch früher hinein lässt. Lilli wartet also stumm weiter. Sie ist froh, dass sie reglos stehen kann, so muss sie keine weiteren Vibrationen in ihrer Muschi ertragen.
Die Minuten vergehen nur langsam und kommen Lilli allmählich wie eine Ewigkeit vor. Schließlich hörte sie von irgendwo eine Uhr einmal schlagen. Fast gleichzeitig öffnet sich die Tür. Lillis Herz schlägt höher, ihre Herrin, ihre Besitzerin. Unbändige Freude steigt in ihr hoch, während ein weiterer Tropfen auf den Boden fällt. Sie sieht die Schuhe der Herrin, hält den Blick wie befohlen nach unten gerichtet. Die Herrin beachtet Lilli kaum, geht an ihr Vorbei die Treppe runter und befiehlt: „fahr Dein Auto hier in die Einfahrt, vor die Garage!“
Wie einen kleinen Stich ins Herz spürt Lilli die Enttäuschung über diese kalte Begrüßung. Sie dreht sich um und geht in ihrem mittlerweile geübt vorsichtigen Gang die Treppe runter zu ihrem Auto. Nur drei Schritte geht sie, da hört sie auch schon die strenge Forderung: „was machst Du denn da? Geh gefälligst aufrecht!“ Lilli schreckt zusammen, sofort richtet sie ihren Körper auf und geht mit geradem Rücken weiter. Sie kann die Stöße so nicht abfangen und die Kugeln vibrieren stark in ihr. Lilli wird es immer heißer, auch der kühle Wind unter ihrem Rock kann das jetzt nicht ändern. Sie setzt sich wieder ins Auto, während ihre Herrin das Tor öffnet. Lilli riskiert einen diskreten Blick in den Rückspiegel. Ihre Herrin wirkte so stark und fast schon übermächtig. Sie war aufs Neue fasziniert. Lilli hob erneut ihr Becken an, um den Rock für einen freien Einblick nach oben schieben zu können.
Sie setzt den Wagen zurück und parkt ihn schließlich in der Einfahrt vor der Doppelgarage. Die Fahrerseite steht auf der Hausseite und ist von der Straße abgewandt. Wieder gibt es beim überfahren der Bordsteinkante einen Schlag und heftige Vibrationen. Lilli konzentriert sich ganz aufs Auto. Sie fährt an ihrer Herrin vorbei, die hinter dem Auto das Tor wieder schließt. Im Vorbeifahren blickt die Herrin ins Auto und prüft ob Lilli die Anweisungen mit dem Rock befolgt hat. Sie grinst zufrieden, zum einen weil ihre Sklavin ihre Forderungen erfüllt und zum anderen weil ihr der Anblick mehr als gefällt.
Lilli schaltet den Motor ab, sie bleibt aber im Auto sitzen. Die Hände legt sie wieder auf das Lenkrad. Sie lässt ihren Blick starr geradeaus. Die Herrin öffnet die Tür und kniet sich leicht neben sie. Ein grober kontrollierender Griff an ihre Titten und die steifen Nippel danach ohne zögern gleich an ihre nasse Spalte und der zwischen ihren Schamlippen steckenden Schnur der Liebeskugeln. Die Herrin zieht leicht prüfend an der Schnur. Sie scheint zufrieden, ihre Miene klart etwas auf und ihre Stimme klingt etwas freundlicher als sie Lilli auffordert auszusteigen.
Lilli stellt sich neben das Auto und schaut beschämt zu Boden. Die Herrin schaut auf den Sitz und grinst. „na das habe ich mir schon gedacht, meine Treppe hast Du mir ja auch schon voll gesaut Du geile Schlampe. Knie dich hin und leck alles sauber. Lilli reißt die Augen auf, und schaut ihre Herrin an. Hier, auf der Straße, wo jederzeit jemand kommen kann? Fährt es ihr durch den Kopf. Der Protest ist sogar für sie selbst kaum zu hören, denn der Blick der Herrin lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie auf jeden Fall auf diese Forderung besteht und sie wenn nötig auch mit Gewalt durchsetzen würde. Lilli hockt sich also hin und beugt sich in ihr Auto. Sie streckt ihre Zunge heraus und beginnt zaghaft über das Leder zu lecken. Es ist noch immer angewärmt von ihrer Muschi und ihrem Hintern. Durch die feuchten Spuren zeichnen sich die Arschbacken gut sichtbar ab. Ihre Herrin steht dicht hinter ihr. Sie schiebt ihren Rock hoch um einen freien Blick auf diesen herrlichen Arsch zu haben. Leicht drückt sie mit dem Unterleib gegen Lillis Hintern.
„Du hast bisher alle Forderungen erfüllt als Belohnung werde ich Dir jetzt schon verraten, was ich gleich mit Dir machen werde“ Lilli konzentriert sich auf die Worte ihrer Herrin, sie spricht sehr leise und wegen ihrem stark pochendem Puls hat sie Mühe ihre Worte zu hören. „ich werde Dich gleich ficken meine Schlampe. Ich habe einen schönen großen Umschnallpenis im Haus, den werde ich dir dermaßen feste und tief in deine Muschi stoßen, dass Du glaubst er kommt am Hals wieder raus.“ Lilli kommt durch diese Worte nur noch mehr in Fahrt. Auch die Herrin scheint dadurch angeheizt zu werden, sie stößt jetzt fester und rhythmischer gegen den Sklavenarsch. Der Saft läuft Lilli jetzt schon ihre Oberschenkel runter sie stöhnt leise auf. „na das gefällt Dir wohl, Dein dreckiges Loch läuft ja jetzt schon über, obwohl es gestopft ist.“ Die derben Worte drangen Lilli durch die Ohren direkt in ihre Muschi. Sie fühlte sich immer mehr als Schlampe und je mehr Saft aus ihr lief, desto mehr wollte sie nur noch als Fickfleisch gesehen werden.
„streck die Knie durch!“ Lilli gehorcht ohne zögern. Sie streckt ihre Knie durch, bleibt aber mit dem Kopf in ihrem Wagen und leckt weiter ihren Sitz von dem warmen Leder. Ihr Arsch wird so schön nach oben gestreckt. Lilli spürt den Fuß ihrer Herrin, der ihr deutlich zu verstehen gibt die Beine weiter zu spreizen. Die Herrin kniet sich hinter Lilli, sie greift nach der Schnur der Liebeskugeln, auch dieser trieft vom Fotzensaft. „ich will keinen mucks von Dir hören! Das ist hier eine ruhige Nachbarschaft.“ Die Herrin zieht an der Schnur, Lilli beißt sich auf die Lippen. Ihr Fotzeneingang wird gedehnt. Sie ist dermaßen nass, dass es nicht lange dauert bis die erste Kugel aus ihr herausflutscht. Zusammen mit der Kugel laufen auch einige Tropfen ihres Saftes aus. Einige laufen ihre Oberschenkel hinunter, einige tropfen zu Boden. Die Herrin greif in Lillis Schritt und verschmiert großzügig den Saft auf Oberschenkel und Arsch der Sklavin. Lilli genießt sie Berührungen, sie vergisst trotzdem nicht ihre Aufgabe und leckt weiter den Sitz ab.
Die Herrin setzt nun die Kugel wieder am Eingang der Sklavenfotze an und drückt sie ruckartig und ohne zögern hinein. Lilli Atmet tief ein, sie hält sich am Sitz fest. Kaum hat sie sich an das erneute ausgefüllte Gefühl gewöhnt, zieht die Herrin erneut an der Kette. Sie zieht die Kugel diesmal nur bis zur dicksten Stelle heraus und drückt sie wieder rein. Lilli Stöhnt auf, sie drückt ihren Rücken durch. Sie ist seit Tagen geil, hat seit Tagen keinen Orgasmus gehabt und ist so geil, dass sie nicht lange brauche wird, bis sie kommt. Die Herrin gönnt ihrer Sklavin keine Pause, immer wieder zieht sie die Kugel bis zur dicksten Stelle heraus um sie wieder reinflutschen zu lassen. Immer schneller wird die Kugel rausgezogen und wieder reingedrückt. Lilli wird wahnsinnig vor Lust. Sie will laut stöhnen am liebsten schreien. Sie vergräbt ihr Gesicht in den Sitz, dabei der Saft, der noch immer auf dem Sitz ist in ihr Gesicht geschmiert. Die Herrin umschließt die Kugel nun mit 2 Fingern, hält sie fest und setzt kurz am Eingang an. Sie stößt die zwei Finger inklusive Kugel feste in Lillis Fotze. Kurz verharrt sie so, dann zieht werden sie sie ebenso ruckartig wieder raus gezogen. Das wiederholt sie einige Male. Lilli ist jetzt kurz vor dem Platzen. Sie windet sich, ihr Orgasmus kündigt sich an, sie bedauert ein wenig, dass es so schnell geht, aber sie will ihn auch nicht weiter aufhalten.
Lilli krallt sich an ihrem Sitz fest, sie schreit kurz auf was zum Glück durch den Sitz gedämpft wird. Die Herrin hat nur auf diese Zeichen gewartet. Ohne Pause stößt sie nun ihre Finger mit der Kugel heftig in Lillis Fotze. Diese läuft über, die Oberschenkel leuchten von ihrem Saft. Unerbittlich stößt die Herrin zu, auch als Lillis Muschi schon zuckt wird sie weiter tief und hart gestoßen. Lilli ist glücklich, genau das braucht sie jetzt nach der langen Zeit. Immer neue Wellen erfassen Lillis Unterleib. Noch nie hat sie so einen langen Orgasmus erlebt. Sie hebt ihren Oberkörper wirft ihren Kopf in den Nacken und atmet tief ein. Sie ist kurz davor laut zu schreien, als ihr die mit ihrem Fotzensaft verschmierte Hand auf den Mund gedrückt wird. Die Herrin zieht nachdem der Orgasmus doch nachlässt ihre Finger und auch eine Kugel wieder aus Lillis Muschi heraus. Auch ihre Hand lockert sie vom Sklavenmund. Lillis Knie knicken weg. Sie legt ihren Oberkörper auf ihrem Sitz ab um nicht zu fallen. Eine Kugel steckt noch immer in Lillis Fotze. Schamlippen und Oberschenkel glänzen von Lillis saft, unter ihr auf dem Boden hat sich mittlerweile eine kleine Lache gebildet. Sie atmet schwer, auf ihrer Muschi hängt die zweite Kugel und baumelt hin und her, von ihr tropft langsam der zähflüssige Saft auf den Boden.
Die Herrin streichelt zärtlich über Lillis Hintern, sie zieht den Rock wieder runter und sagt nun mit sanfter Stimme: „wenn du wieder gehen kannst erwarte ich Dich im Haus!“ Sie geht und lässt ihre Sklavin alleine zurück. Diese liegt noch immer schwer atmend, fast keuchend auf ihrem Autositz. Der Orgasmus wirkt noch leicht nach, sie spürt ein Kribbeln oder eher ein leichtes Pochen in ihrer Muschi. Sie versucht ihre Beine zu strecken, aber sie zittern. Sie weiß nicht wie lange sie dort liegt, aber irgendwann spürt sie langsam ihre Kraft zurück kommen. Sie will ihre Herrin nicht länger als nötig warten lassen. Vorsichtig stellt sie sich auf die Beine. Die Kugel in ihrem Schritt baumelt dabei hin und her. Sie schließt die Autotür und geht zum Haus. Mit jedem Schritt vibriert die Kugel in ihr aber bei einer kann sie das nach diesem Abgang gut ertragen. Beim Auto ist sie noch gut vor fremden Blicken geschützt. Sie hofft, dass sie auch jetzt auf dem kurzen gut einsehbaren Weg zwischen Auto und Haustür niemand sehen wird. Sie ist sich durchaus bewusst welches Bild sie gerade abgibt. Ihre Arschbacken, das Gesicht und die Oberschenkel sind benetzt von ihrem eigenen Saft, die Haare zerwühlt und aus ihrer Fotze baumelt eine Kugel, während die andere noch in ihrer triefenden Fotze steckt. Sie sieht aus wie eine frisch gefickte Hure. Die Haustür steht offen, eilig hastet Lilli den kurzen Weg entlang und geht mit tausend Gedanken im Kopf hinein.
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