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Kommentare: 8 | Lesungen: 2680 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 22.06.2013

Lilli, Sklavin (5)

von

Ihre Herrin kniet über ihr und küsst zärtlich auf ihre Stirn. „Aufwachen! Wir wollen noch mal los!“ Mit diesen Worten wird Lilli geweckt. Sie blinzelt auf und ordnet allmählich ihre Gedanken. „Du hast vier Stunden geschlafen, ich hoffe das reicht Dir fürs erste.“ Lilli blickt durchs Fenster es beginnt bereits dunkel zu werden. Die Herrin steht vom Bett auf. Lilli schaut sie an. Sie hat ein langes enganliegendes schwarzes Kleid an. Der Anblick raubt ihr fast den Atem. Sie hebt ihren Kopf etwas an, nimmt all ihren Mut zusammen und fragt: „Herrin, was hast Du mit den Filmaufnahmen vor?“ Ihre Herrin stellt sich vor das Bett, greift an Lillis Handgelenken und zieht sie nach oben. Sie greif weiter an Lillis Kinn und zieht sie so hoch, dass sie ihr direkt in die Augen schauen kann. „Mach Dir darüber keine Gedanken! Geh lieber duschen und beeil Dich etwas.“ Mit einer Handbewegung weißt ihr die Herrin den Weg zum Bad.

Lilli tritt nun in das noch unbekannte Bad. Es grenzt direkt ans Schlafzimmer und ist viel größer als das im Erdgeschoss. Die Farbwahl und der Stil sind in etwa gleich. In diesem Bad gibt es aber ein zweites Waschbecken und eine großzügige Badewanne mit unzähligen Düsen. Lilli würde den Whirlpool gerne testen, aber die Anweisung lautete ja duschen, daher betritt sie lieber die gläserne große Dusche und stellt das Wasser an. Lilli schweift mit ihren Gedanken ab. Sie shampooniert abwesend die Haare, seift dann genauso gedankenverloren ihren Körper ein. Als sie sich abgeduscht hat erschreckt sie kurz. Erst jetzt nimmt sie ihre Herrin wahr, die ihr gegenüber auf der Badewannenkante sitzt und sie beobachtet. Wie lange sie wohl schon da sitzt überlegt Lilli, aber eigentlich ist es ihr auch egal. Diese Frau hat ihre Öffnungen schon beide ausgiebig betrachtet und sie hat ihr schon beim Pinkeln zugeschaut. Dass sie jetzt auch noch von ihr beim Duschen beobachtet wird erscheint Lilli vergleichsweise lächerlich. Keine Spur mehr von Scham oder Hemmungen.

Die Sklavin stellt das Wasser ab und die Herrin steht auf, stellt sich hinter ihre Sklavin und hüllt sie fast schon besorgt in ein großes Handtuch. Sie umschließt Lilli mit ihren Armen um die Taille. „Ich habe Deine Kleidung bereit gelegt, alles was Du sonst brauchst, findest Du in den Schränken. Ich warte nebenan auf Dich!“ Sie haucht ihrer Sklavin einen sanften Kuss auf die Schulter und geht wieder zurück ins Schlafzimmer. Auf der Badewannenkante liegen nur die Bluse und der Rock von Lilli, mehr darf sie also heute nicht tragen.


Lilli trocknet sich ab, föhnt sich die Haare zieht sich ihre Kleidung an und wirft einen letzten Blick in den Spiegel bevor auch sie ins Schlafzimmer geht. Sie fragt sich nicht mehr, wer die Frau im Spiegel ist. Sie fragt auch nicht mehr nach dem Weg. Sie liebt ihre Herrin und alles was sie will ist ihr zu folgen.


Ihre Herrin sitzt auf einem Sessel, sie hat die Beine übereinander geschlagen und ein Schlitz im Kleid lässt einen freien Blick auf die Beine zu. Lilli gefällt dieser Anblick. Kaum betritt sie das Schlafzimmer, erhebt sich ihre Herrin auch schon. „Gut, dann können wir ja los, wir nehmen Dein Auto!“

Die beiden Frauen gehen nach unten, die Herrin geht zwei Schritte vor Lilli. Die Sklavin steigt in ihr Auto hinters Lenkrad. Die Herrin öffnet zunächst das Tor, bevor sie auf dem Beifahrersitz platz nimmt. „Vom Grundstück runter, dann rechts“, kommt die gewohnt klare und knappe Ansage der Herrin. Sie lotst Lilli durch die dunkle fremde Stadt. Sie fahren durch ein Industriegebiet und biegen auf ein altes Fabrikgelände mit einem Parkplatz. Die Beleuchtung ist nur spärlich und die gesamte Szenerie wirkt sehr unheimlich auf Lilli. Sie gehen auf ein altes Fabrikgebäude zu. Es ist komplett aus Backsteinen gebaut und mindestens fünf Etagen hoch. In den oberen Etagen sind die Fenster eingeschlagen. Durch die Beleuchtung wirkt hier alles farblos grau bis schwarz. Lilli geht wieder folgsam zwei Schritte hinter ihrer Herrin, diese klopft an eine Tür. Über der Tür sind aus Stacheldraht Buchstaben modelliert. *Dungeon* liest Lilli. Eine kleine Luke in der Tür wir

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Kommentare


Mira
(AutorIn)
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 13
Mira
schrieb am 26.06.2013:
»Hallo,
Danke für die Rückmeldungen. Hätte gerne noch mehr Kritik oder Lob oder auch Anregungen. Der sechste Teil ist schon fast fertig, muss noch hier und da bissl gefeilt werden.
Ich hoffe ich treffe auch in Zukunft Euren Geschmack.
Gruß
Mira«

eraser
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 4
schrieb am 23.06.2013:
»Tolle Fortsetzung!!! Die Geschichte ist Super!«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 26.06.2013:
»Jeder Teil wahr bis jetzt toll !!Fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1«

pafe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
schrieb am 29.06.2013:
»Top - freue mich auf weitere Geschichten...«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 04.07.2013:
»Sehr schöne Geschichte. Einfühlsam und nicht völlig übertrieben . Vielen dank ! Freue mich auf die Fortsetzung«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 11.07.2013:
»Ich freue mich auf die Fortsetzung...«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 18.07.2013:
»ich mag diese geschichte. sehr.«

merlinberlin
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 1
schrieb am 29.07.2013:
»Ich finde, das der dominante Teil sich durchaus mehr gehen lassen sollte. Zur zeit ist sie nur eine Bespasserin und eigentlich steht nur der submissive Part im Mittelpunkt. Das ist zum Teil in Clubs auch so zu erleben, in meinen Augen stellt es aber die Welt auf den Kopf und ist auch von wirklich submissiven Personen oft nicht gewollt.

Das aber nur, weil du ausdrücklich um Feedback gebeten hast. In bestimmten Bereichen von SM ist nicht die Wunscherfüllung sondern ausdrücklich die Grenzbegehung und -überschreitung gewollt.«



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