Lilli, Sklavin (6)
von Mira
Die Herrin fasst an Lillis Halsband und befestigt die Kette daran. Dann dreht sie ihre Sklavin um, und befestigt an den Hinteren Ösen einen doppelten Karabinerhaken. Sie führt die Kette zwischen Lillis Beine, öffnet leicht die Schamlippen und legt die Kette dazwischen. Dann führt sie die Kette wieder zum Halsband, zieht sie straff und befestigt sie. Lilli schaudert, die Kette fühlt sich kalt an, besonders zwischen ihren Schamlippen spürt sie es deutlich. „Die Kette wirst Du heute so tragen, bei allem was wir machen werden!“ Sagt Die Herrin mit einem Ton der weder Widerspruch noch Diskussionen zu lässt. „Ja Herrin“ sagt Lilli. Sie versucht ihr Becken zu bewegen, geht leicht in die Knie, aber es gibt keine Position in der Die Kette angenehm zu tragen ist. Die Herrin entfernt sich etwas von Lilli und setzt sich wieder auf den Badewannenrand. Die Sklavin atmet kurz durch und besinnt sich auf das, was sie gerade tun wollte, sie geht duschen. Bei jedem Schritt spürt sie die Kette zwischen ihren Schamlippen, wenigstens wird das Eisen langsam wärmer.
Die Herrin beobachtet ihre Sklavin unter der Dusche. Sie gefällt ihr und sie ist stolz darauf sie zu besitzen. Sie denkt an die Entwicklung dieser Frau. Wie sie immer weniger Hemmungen hat und vor ihr immer weniger Scham zeigt. Wie selbstverständlich duscht sie nun vor ihr. Sie denkt an verschiedene Situationen und muss zugeben, dass sie nicht nur ihre Sklavin immer wieder versucht an Grenzen zu führen. Auch sie als Herrin muss immer wieder erkennen, wie schwer es ihr bei dieser Frau doch manchmal fällt die Kontrolle zu behalten und sich zu beherrschen und nicht einfach über sie her zu fallen. Wen würde diese Frau nicht aufgeilen.
Lilli ist fertig, sie nimmt sich ein Handtuch und trocknet sich an, noch immer schaut ihr die Herrin dabei zu. Auch beim Fönen der Haare bleibt die Herrin im Bad. Lilli schaut sie nun voller Erwartung an. Was kommt nun? Wie geht die Strafe weiter? An die Kette im Schritt gewöhnt sie sich langsam und so hofft sie die Strafe gut bewältigen zu können.
Die Herrin reicht ihr den Rock und die Bluse, Lilli zieht alles an. Sie knöpft die Bluse bis auf den obersten Knopf zu. Das Halsband ist noch zu sehen, die Kette aber nicht. Die Herrin kommt auf sie zu, greift an die Bluse und öffnet 2 weitere Knöpfe. Die Titten der Sklavin sind so nicht direkt zu sehen, aber die Kette und deren weiterer Verlauf sind deutlich zu sehen bzw. zu erahnen. „Wir machen heute einen schönen Ausflug“ sagt die Herrin fast spöttisch und Lilli begreift, dass diese Strafe wohl doch nicht so einfach zu überstehen ist wie sie eben noch dachte. „Heute fahre ich und Du kannst Dich chauffieren lassen“ sagt die Herrin, dreht sich von Lilli weg und geht zur Tür raus. Als beide Frauen im Auto sitzen zieht Lilli wie immer ihren Rock hoch und zeigt so offen ihre Nackte Muschi. Auch die Kette ist so zu erkennen. Die Herrin fährt ziemlich ruppig und schwungvoll den Bordstein hinunter, Lilli krallt sich am Griff fest und atmet tief ein. Sie fahren durch die Stadt, auch hier lässt die Herrin keinen Kanaldeckel und kein Schlagloch aus, die Kurven nimmt sie rasant, so dass Lilli auf dem Sitz zwangsläufig hin und herrutscht. Zu den leichten Schmerzen, die von der Kette verursacht werden, gesellt sich allmählich auch Erregung. Lilli spürt wie die Kette beim Reiben durch ihre Spalte immer mehr Feuchtigkeit verteilt. Sie vermutet, dass sich langsam schon eine kleine feuchte Stelle auf dem Sitz gebildet hat.
Das Auto biegt auf einen Parkplatz, außer ihnen stehen hier noch viele andere Autos. Der Parkplatz scheint zu einem See, einem Ausflugsziel der Gegend zu gehören. Sie sehen viele Menschen die spazieren gehen, oder Joggen. In einem Café direkt am See sitzen viele Menschen in der Sonne und genießen den schönen Tag. Die beiden Frauen steigen aus, die Herrin geht vor, sie hat einen sehr schnellen Gang drauf und macht große Schritte. Lilli geht wie gewohnt dahinter, sie hat aber Schwierigkeiten ihrer Herrin zu folgen. Die Kette reibt dabei heftig zwischen ihren Schamlippen und je größer die Schritte sind, desto schmerzhafter wird es für die Sklavin. Viele Passanten kommen ihnen entgegen und schauen Lilli an. Sie glaubt, dass einige direkt durch den Stoff auf ihren Körper, die Kette und vor allem ihre Geilheit schauen können. Sie schämt sich. Einige Menschen schauen sie an und reden dann leise miteinander, Lilli hört es nicht wirklich, aber sie ist sich sicher, dass sie abschätzig über sie sprechen und sie als *Schlampe* oder *Flittchen* bezeichnen. „es stimmt ja“ denkt sie bei sich, schiebt diesen Gedanken aber schnell wieder bei Seite um sich auf die Schmerzen in ihrer Spalte zu konzentrieren und den Abstand zur Herrin nicht zu groß werden zu lassen.
Die Herrin geht zielsicher zum See und betritt dort einen kleinen Steg. *Tret- und Ruderbootverleih* kann Lilli auf einem hölzernen Schild lesen. Sie schaut sich um, auf dem See sind schon viele Menschen mit Booten unterwegs. Unter normalen Umständen würde Lilli sich über solche Ausflüge freuen und ebenfalls das Wetter auf dem Wasser genießen. Aber mit der Kette in der Spalte und in Begleitung der Herrin kann sie sich noch nicht wirklich entspannen und auf den Tag freuen. „Also, dann drei Stunden?“ hört Lilli den Mann vom Verleih sagen. „Drei Stunden Tretboot mit Kette in der Spalte“ denkt Lilli bei sich, kleine Schweißtropfen bilden sich auf ihrer Stirn. Der Mann geht vor und weißt den Frauen ein Boot zu. Lilli bekommt große Augen als sie es sieht, es ist kein Tretboot, es ist ein Ruderboot. Unter anderen Umständen eine romantische Idee denkt Lilli noch, als ihre Herrin bereits mit leichter Unterstützung des Mannes einsteigt. Die Sklavin steigt ebenfalls ein ihre Herrin reicht ihr dafür die Hand. Lilli möchte sich auf den Platz im Heck setzen, aber da sitzt bereits ihre Herrin und scheint daran auch nichts ändern zu wollen. Lilli bleibt stehen und wartet auf ein Signal ihrer Herrin. Der Mann vom Verleih steht ungeduldig am Steg. „Sie müssen sich schon setzen, sonst kann ich das Boot nicht los binden!“ sagt er drängelnd. Da Lilli noch immer nicht reagiert, sagt die Herrin kühl: „Du ruderst!“ Lilli setzt sich, der Mann bindet das Boot los und gibt ihm einen kleinen Schubs. Die Sklavin sortiert die Ruder und beginnt.
Schon als sie sich auf die harte Sitzbank gesetzt hat, merkt sie wieder, wie die Kette heftig in ihrer Spalte drückt. Jetzt wo sie in der Ruderbewegung ihren Oberkörper immer wieder vor und zurück bewegt wird der Druck härter, aber auch ihre Muschi geiler und immer feuchter. Richtig nass ist sie inzwischen. Die Herrin schaut ihre Sklavin an, sie sieht deutlich die Geilheit in ihren Augen, aber sie will es auch an ihrer Muschi sehen. Sie gibt die Anweisung. Lilli unterbricht sofort die Ruderbewegung und zieht ihren Rock wieder hoch. Sie weißt Lilli außerdem an, an das andere Ende des Sees zu fahren. Die Sklavin rudert weiter, die Kette reibt weiter und ihre Muschi läuft aus. Erst ist sie wütend, weil ihre Herrin natürlich den weitesten Weg gewählt hat, aber als sie sich genauer umschaut bemerkt sie, dass es in dieser Ecke des Sees ruhiger ist. Dort fahren weniger Boote, außerdem geht an dieser Stelle kein Wanderweg direkt am See vorbei. Lilli stöhnt mittlerweile bei jeder Bewegung. Auch ihre Arme werden langsam müde, was ihr stöhnen noch verstärkt. Die Herrin schaut scheinbar belustigt wie sich ihre Sklavin immer mehr auch in die Lust hinein steigert. Als sie schon fast am Ufer angekommen sind und Lilli sich fast nur noch auf ihren Unterleib konzentriert hört sie ihre Herrin sagen: „OK. Das ist weit genug. Du kannst eine Pause machen.“ Lilli atmet durch, sie lehnt sich etwas zurück. Sie schaut nach unten und sieht, was auch ihrer Herrin nicht verborgen geblieben ist. Auf der Sitzbank hat sich inzwischen schon eine Pfütze gebildet. Die Sklavin kann ihre Geilheit nicht verbergen.
„Ich habe wohl die falsche Strafe ausgewählt, es macht Dich ja sogar noch mehr an, als es Dich quält!“ Die Herrin grinst dabei. Lilli weiß nicht wie sie reagieren soll. „Entschuldige Herrin“ sagt sie schließlich keuchend. Eine ganze weile lassen sie sich mit dem Boot einfach nur treiben. Lilli ist dankbar für diese Pause, sie hätte wohl nicht mehr viele Ruderschläge bis zu einem Orgasmus gebraucht. Jetzt hat sie die Gelegenheit einfach nur still auf ihrem Platz zu sitzen, die Kette reibt nicht mehr in der Spalte und die Lust kühlt etwas ab. Lilli hat durch die Gedanken, die sich mal wieder in ihrem Kopf überschlagen, kein gutes Zeitgefühl, aber sie lassen sich bestimmt eine halbe Stunde einfach nur treiben. Sie sprechen nicht, die Herrin schaut einfach ihre Sklavin an und diese versucht ihr Becken so ruhig wie möglich zu halten. Aber schon die Blicke ihrer Herrin erregen sie auf gewisse Weise.
„Du wirst Dir jetzt vor mir einen Orgasmus verschaffen. Du darfst dabei nur die Kette anfassen. Und Du solltest nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, wenn Du keine weiteren Zuschauer willst!“ mit diesen Worten beendet die Herrin die Stille. Lilli zögert. Sie hat noch nie vor anderen Masturbiert. Aber der Blick zeigt, dass ihre Herrin nicht von ihren Forderungen abweichen wird. Lilli schiebt also ihr Becken nach vorne und lehnt ihren Oberkörper zurück. Sie schaut noch einmal ihre Herrin an, hofft doch noch, dass sie die Forderung zurück zieht. Sie tut es nicht. Lilli zieht ihre Bluse aus dem Rock und greift unter der Bluse an die Kette. Sie zieht daran und stöhnt leise auf, als die Kette gegen ihren Kitzler drückt. Gleichzeitig bewegt sie leicht ihr Becken auf dem Sitz.
Lilli spürt langsam die Hitze zurück in ihrem Unterleib. Die Spalte wird wieder nass und die Kette reibt gut geschmiert zwischen den Schamlippen. Sie will ihre Lust noch weiter steigern, sie schaut ihre Herrin an und fragt: „Herrin, darf ich meine Brust streicheln?“ Lilli bekommt ein nicken zur Antwort. Sie öffnet zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse und greift an ihren Busen. Sie knetet ihre Brust und zwirbelt an ihrem harten Nippel. Ihr Stöhnen wird lauter, ihr Atem geht schneller. Sehr feste zieht sie mittlerweile an der Kette und bewegt ihr Becken so heftig, dass das Boot anfängt zu schaukeln. Es ist soweit, Lilli lässt sich gehen, sie lässt ihren Körper vom Orgasmus überrollen. Sie Stöhnt laut auf, schnell legt sie sich selbst ihre Hand auf den Mund und beißt hinein. Sie bewegt ihr Becken jetzt heftig, stöhnt laut in ihre Hand und zieht die Kette feste in ihre Spalte. Der Orgasmus hält lange an und ebbt nur sehr langsam ab. Auch als sie die Kette wieder locker lässt, durchzuckt es ihren Körper. Ihre Herrin grinst sie an, sie scheint zufrieden. Lilli ist völlig außer Atem. Sie blickt sich unsicher um, hofft, dass sie niemand gesehen oder gehört hat. Zwischen ihren Beinen tropft mittlerweile der Saft schon von der Sitzbank ins Boot.
„Wir fahren zurück! Mach Deine Bluse wieder zu, muss ja nicht jeder direkt sehen dass ich mit einer geilen Schlampe unterwegs bin.“ Lilli dreht das Boot, sie rudert zurück. Durch den Orgasmus ist ihre Spalte noch sehr empfindlich und mit jedem Ruderschlag spürt sie deutlich die Kette. Zwischendurch muss sie eine Pause machen, da sie wieder nah an einem Orgasmus ist, der ihr nicht erlaubt wird. Kurz vor der Anlegestelle schaut die Herrin ihre Sklavin durchdringend an und sagt: „wenn er sich über die Pfütze wundert, lässt Du Dir selbst was einfallen!“ Dabei deutet sie auf Lillis Schritt. Lillis Herz fängt an zu Pochen und das Pochen wird stärker je näher sie an den Landesteg kommen. Was kann sie tun? Die Pfütze ist nicht zu übersehen und wird ganz sicher bemerkt. Lilli stoppt die Ruderschläge, sie greift übers Boot in das Wasser und verteilt das Wasser auf ihrem Rock, ihrem Schritt und versucht so die Pfütze weg zu spülen. Sie wiederholt das einige Male, ihre Herrin lacht. Auf dem Boden ist jetzt eine größere Pfütze, die eindeutig vom Wasser stammt, ihr Rock ist durchnässt und Lilli hat einen roten Kopf. Sie kommen an den Steg, der Mann kommt zu ihnen und bindet das Boot fest. Die Herrin steigt als Erste aus und geht den Steg entlang. Als Lilli aufsteht sieht der Mann das Wasser „Was ist denn da passiert?“ fragt er und lacht dabei. Lilli überlegt nicht lange, die Röte im Gesicht nimmt zu „Ich hab mich ziemlich dumm angestellt“ sagt sie und lächelt verlegen. Der Mann wünscht ihr einen schönen Tag und Lilli eilt zu ihrer Herrin.
Sie gehen Richtung Parkplatz. Diesmal kann Lilli dem Schritt gut folgen. Sie hält wieder den gewohnten Abstand zu ihrer Herrin, diese schaut sich kurz zu Lilli um und greift an ihrer Hand. Nebeneinander und fast wie ein verliebtes Paar gehen die beiden Frauen zum Auto zurück. Am Auto zieht die Herrin ihre Sklavin an sich heran und gibt ihr einen leidenschaftlichen zärtlichen Kuss, bevor sie ihr die Tür aufhält und damit auffordert einzusteigen. Lilli ist durcheinander. Wieder hat die Herrin innerhalb von kurzer Zeit zwei verschiedene Seiten gezeigt. Beide gefielen ihr gut. Die Fahrt geht wieder durch die Stadt, Lilli kennt sich hier nicht wirklich aus, aber sie erkennt das Industriegebiet und auch das alte Fabrikgelände erkennt sie. Sie stehen wieder vor dem Gebäude in dem sich der Sexshop und der Club befinden. „Für das Sklavenoutfit reicht es noch nicht ganz, aber Du hast Deine Strafe sehr gut gemeistert. Ich werde Dir eine Belohnung kaufen, eine von der ich auch was habe.“ sagt die Herrin vor dem Aussteigen und grinst dabei. Die beiden Frauen gehen wieder auf den Eingang zum Shop zu. Diesmal ist die Tür offen. In dem Shop sind etwa acht Kunden und zwei Verkäuferinnen, andere wie am Abend zuvor, aber auch beide sehr sexy gekleidet.
Die Herrin geht mit Lilli direkt in die Ecke mit den Kleiderständern, kaum sind sie da kommt eine der Verkäuferinnen auf sie zu. „Kann ich helfen?“ fragt sie höflich und die Herrin sagt „ja, wir brauchen eine Plastiktüte!“ Lilli versteht nicht was ihre Herrin jetzt vor hat. Sie hofft auf ein sehr schönes Outfit, in dem sich Lilli so richtig sexy fühlt. Es dauert nicht lange, als die Verkäuferin zurück kommt und der Herrin die Tüte reicht. „Zieh Deine Sachen aus“ sagt die Herrin und schaut Lilli dabei an. Diese will sich umdrehen und in eine der Kabine gehen. „Hier“ sagt die Herrin scharf. Lilli zuckt leicht zusammen, sie zögert, zwar und schaut ihre Herrin flehend an, kommt der Forderung aber doch nach. Sie steht völlig nackt in dem Sexshop, eine Kette führt direkt durch ihre Spalte und die Schamlippen glänzen. Mit ihren Armen versucht sie ihre Muschi und die Titten zu verdecken. Die Herrin verstaut die Kleidung in der Tüte und wendet sich den Kleiderständern zu. Lilli steht unsicher mitten in dem Sexshop. Sie merkt, dass jemand hinter ihr steht. Sie schaut über ihre Schulter. Hinter ihr steht ein Mann. Er hat eine dicke Brille im Gesicht. Seine Haare glänzen und sind streng zum Seitenscheitel gekämmt. Die Haut im Gesicht glänzt ebenfalls. Er schaut Lilli ungeniert an, seine Gesichtsfarbe verändert sich und wird fleckig rot.
Lilli ist nicht wohl bei dem Gedanken, diesen Typen im Rücken zu haben. Sie dreht sich mit dem Rücken weg und wendet ihm das Gesicht zu. Ihren Körper verdeckt sie so gut wie möglich. Ihre Herrin sucht derweil an einem der Kleiderständer nach einem Outfit. Lilli Sieht eine deutliche Beule in der Hose von diesem Typen. Er grinst Lilli an, öffnet seinen Hosenschlitz und holt seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Lilli wird es immer mulmiger, sie sucht nach ihrer Herrin, kann sie aber nicht mehr sehen, Angst, fast Panik steigt in ihr hoch. Der Typ wichst sich sichtbar seinen Schwanz und fixiert dabei Lilli mit seinen Blicken. Lilli sucht jetzt nicht mehr nach der Herrin, sie lässt lieber diesen Typen nicht aus den Augen. In Gedanken legt sie sich einen Plan zurecht wie sie sich am besten verteidigen wird, wenn er noch aufdringlicher wird. Sie sieht, dass er seinen Schwanz immer heftiger reibt und wichst, lange kann es nicht mehr dauern. Er geht einen Schritt auf Lilli zu, sie macht sich bereit sich zu wehren. Plötzlich, wie aus dem nichts, ist ihre Herrin hinter ihr und legt eine Hand auf ihre Schulter. Die Sklavin zuckt zusammen, und lehnt sich direkt an ihre Herrin. „Probier das doch mal an“ sagt die Herrin, reicht ihr ein Minikleid und geht mit ihr zu den Kabinen. Der Typ, verdeckt schnell seinen Schwanz in der Hose und geht mit rotem Kopf zur Kasse.
Lilli ist jetzt in der Kabine. Die Herrin steht dicht hinter ihr. Sie schauen beide in den Spiegel und schauen sich so in die Augen. Lilli sackt leicht in sich zusammen. Die Herrin legt ihre Arme um die Sklavin, küsst zärtlich ihre Schulter und flüstert ihr ins Ohr: „Du kannst mir vertrauen, ich habe Dich keine Sekunde aus den Augen gelassen!“ Lilli dreht sich um, drängt sich eng gegen ihre Herrin und atmet tief ein. „zieh das mal an, wenn es Dir gefällt, können wir nach Hause fahren!“ Mit diesen Worten und einem leichten Kuss auf die Stirn lässt die Herrin Lilli alleine zurück. Sie zieht sich das Minikleid an. Es ist aus einem edlen dunkelroten Stoff. Das Kleid hat schmale Träger, die Brüste sind verdeckt, aber der Ausschnitt geht noch bis runter zum Bauchnabel. Lilli schaut sich im Spiegel an, sie dreht sich, schaut sich auch von hinten an. Sie findet es wunderschön, ihre Herrin hat wirklich Geschmack. Lilli findet sich unglaublich sexy, sie ist in diesem Kleid ganz Frau. In dem tiefen Ausschnitt kann man bei Lilli die Kette sehen, sie hebt leicht den Rock an, schaut sich selbst noch mal die Kette in ihrer Spalte an. Dieser Anblick macht sie selbst wieder an. Die Sklavin öffnet den schwarzen Vorhang und präsentiert sich ihrer Herrin. Mit stolzem Gang tritt sie aus der Kabine und geht auf ihre Herrin zu. Sie dreht sich langsam vor ihr, beugt sich tief nach vorne, damit ihre Herrin einen Blick auf ihren Hintern werfen kann, dann geht sie genauso stolz wieder auf die Kabine zu. Davor dreht sie sich wieder zur Herrin und schaut sie an.
Die Herrin und auch zwei andere Kunden haben dieses Schauspiel mit Freude und gierigen Blicken verfolgt. Die Herrin lächelt zufrieden und nickt Lilli zu. Die Sklavin freut sich, sie wird dieses Outfit bekommen und es in Zukunft öfter für ihre Herrin tragen dürfen. Mit der Plastiktüte in der Hand geht die Herrin auf Lilli zu. Beide gehen wieder in die Kabine. Lilli will sich das Kleid wieder ausziehen, weil sie glaubt, ihre Kleidung wieder anziehen zu müssen. Die Herrin hält sie fest und bewundert ihre Sklavin noch einmal. Sie greift an Lillis Nacken und ertastet die Ösen am Halsband. Dann öffnet sie den Karabiner und löst die Kette. Zwischen Lillis Beinen zieht sie vorsichtig an der Kette. Die schiebt sich langsam zwischen Stoff und Haut und bereitet Lilli so ein Kribbeln und eine Gänsehaut. Auch vorne löst sie die Kette vom Halsband und zieht ebenso vorsichtig die Kette ganz ab. Sie nimmt die Kette in die Hand und führt sie an die Nase. Lilli sieht, wie ihre Herrin ihre Geilheit einatmet. Dann spielt die Zunge an der Kette und sie schmeckt den geilen Saft ihrer Sklavin. Sie schaut während der ganzen Zeit
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