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Kommentare: 15 | Lesungen: 4852 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 06.05.2013

Lilli, der Tag danach (2)

von

Lilli wacht langsam auf. Bilder schießen ihr durch den Kopf, Bilder des letzten Abends. Sie muss ihre Gedanken sortieren, ist es Wirklichkeit? Habe ich alles nur geträumt? Sie streckt sich in ihrem Bett, das Laken streift dabei ihre Nippel, die sofort reagieren. Lilli genießt die leichte hauchzarte und unverhoffte Berührung. Dann durchfährt es sie „ich bin ja nackt“. Sie fühlt sich nicht wohl ganz nackt zu schlafen. Sie hatte es in diesem Rekordsommer letztes Jahr versucht, aber sie konnte nicht einschlafen. Erst als sie sich einen Slip und ein Unterhemd anzog fand sie damals Ruhe.

Die Sonne scheint schon in ihr Schlafzimmer und auf Lillis Gesicht. Sie möchte ihre Augen nicht öffnen, zu groß ist die Angst, dass sie doch alles nur geträumt hat, dass ihr ihre Phantasie einmal mehr einen Streich gespielt hat. Sie dreht sich leicht im Bett und die erneute zarte Berührung an ihren Nippeln ermutigt sie, doch die Augen zu öffnen.

Sie blinzelt auf, öffnet langsam die Augen und sieht sie. Die Frau, die sie gestern das erste Mal getroffen hat. Wieder schießen ihr die Bilder in den Kopf. Das Bild, wie sie auf ihrem Esstisch liegt, die Beine weit auseinander streckt und wie ihre Fotze zuckt und ihren Saft rausspritzt, nachdem die Frau die jetzt noch immer neben ihr liegt Lillis Muschi gedehnt hat. Weitere Bilder überschlagen sich. Sie sieht wie sie mit dem Rücken auf ihrem Bett liegt. Die Frau kniet sich zwischen ihre Beine, schiebt ihr einen Vibrator ins nasse Loch und setzt sich dann auf Lillis Gesicht. Lilli schmeckt noch jetzt die Fotze ihrer Geliebten auf der Zunge. Sie spürt noch immer den Stolz, den sie schon in dem Moment empfunden hat, als ihre Geliebte laut schrie und sich dann rückwärts auf Lillis Körper fallen lies.

Lilli lächelt glücklich und zufrieden. Sie betrachtet die Frau neben ihr genauer. Auch sie ist nackt, das Bettlaken reicht ihr nur bis kurz über den Bauchnabel. Ihre Brüste liegen frei. Sie liegt etwas seitlich zu Lilli gewand. Ein Arm ist etwas ausgestreckt und zeigt in Lillis Richtung, der andere liegt auf dem Bettlaken. „wie schön“ denkt Lilli, als sie die von der Sonne angestrahlten Brüste betrachtet. Letzte Nacht war es ihr noch nicht vergönnt sie zu verwöhnen, aber sie hoffte sich irgendwann doch dieses Vergnügen verdienen zu können.

Lilli schaut ihre Geliebte weiter an. Ihr Blick wandert über den Hals ins Gesicht. Auf die wunderschönen weichen und zarten Lippen. Nur schwer kann Lilli den Drang mit ihren Fingern über die Lippen zu fahren unterdrücken. Sie schaut verträumt auf die geschlossenen Augen. Sie erinnert sich wieder an den gestrigen Tag, als sie Lilli direkt und tief in die Augen sah. Lilli fühlte sich in diesem Moment, als könne ihr diese Frau direkt in die Seele sehen. In den Augen sah Lilli eine Mischung aus Strenge und Zärtlichkeit, die sie so nervös machte, dass sie es gestern fast nicht aushalten konnte und kurz davor war, dem Blick auszuweichen.

Die Frau neben ihr atmet tief ein, ihre Brust reckt sich dabei Lilli entgegen. Sie fühlt sich verknallt, sie fühlt sich zu ihr hingezogen und sie will ihre wärme spüren. Jetzt!


Lilli rückt näher an die schlafende heran, sie legt ihren Arm um Hüfte ihrer Geliebten so, dass sich ihre Hände berühren. Ihren Kopf legt sie an die Schulter. Lilli schließt die Augen wieder und lächelt zufrieden. Aber dieser Frieden dauert nicht lange.

„Was machst Du da?“ hört Lilli die verschlafene, aber strenge Stimme der Frau, die sie gestern schon wie automatisch „Herrin“ nannte. Lilli reisst erschrocken die Augen auf, sie schreckt hoch, kommt aber nicht weit, da sie an ihren Haaren festgehalten wird. Lilli zuckt zusammen, halb vor Schreck, halb wegen der schmerzenden Kopfhaut. Die Frau dreht sich jetzt weiter um bis sie auf der Seite Liegt. Lilli liegt jetzt reglos auf ihrem Rücken. Sie hört ihr Herz bis zum Hals klopfen. Über ihr sieht sie wieder in diese unglaublich tiefen Augen, die ihr fast den Atem rauben. Die Nasen, die Lippen dicht an dicht, schauen sich die beiden Frauen tief in die Augen.

Lilli ist inzwischen froh, dass sie so fest an den Haaren gehalten wird, anders könnte sie diesem durchdringenden Blick sicher nicht standhalten. Würde Lilli nicht noch immer ihr Herz so deutlich klopfen hören und spüren, wäre es totenstill. Sie traut sich nicht sich zu bewegen, sie traut sich nicht auch nur einen mucks zu machen und selbst wenn sie atmet fragt sie sich schon, ob das nicht vielleicht doch ein Fehler ist. Diese Situation dauert jetzt noch keine Minute, aber Lilli kommt es vor wie Stunden. Ihre Gedanken überschlagen sich. Was habe ich falsch gemacht? Was wird jetzt von mir verlangt? Wie kann ich mich entschuldigen? Hab ich jetzt alles versaut? Eine Mischung aus Panik und Nervosität macht sich breit, sie atmet schneller, das Herz klopft lauter. Bei aller Panik und Ratlosigkeit ist da aber noch ein weiteres Gefühl. Es kribbelt zwischen ihren Beinen. Sie spürt Verlangen in ihr hochsteigen, Sehnsüchte, die doch erst letzte Nacht gestillt wurden.

Sie ist verwirrt. Demütig und fast verängstigt liegt sie halb unter dieser starken Frau. Es gibt keinen Ausweg, ihre Kopfhaut schmerzt, die strengen Blicke dringen ihr fast bis ins Mark und Lillis Muschi reagiert auf diese Situation mit Geilheit. Als sie merkt, dass ihre Muschi nicht nur kribbelt sondern auch nass wird, spürt sie gleich die Hitze in ihrem Gesicht hochsteigen. Sie kann sich gut vorstellen, dass ihr Gesicht gerade knallrot wird und sie kann wohl nicht darauf hoffen, dass dies unbemerkt bleibt.

Die letzte Hoffnung, die Lilli bleibt ist, dass sie sich einfach irrt, dass dieses Kribbeln nicht an ihrer Geilheit, sondern einer ungünstigen Liegeposition liegt. Sie bewegt daher ihr Becken leicht hin und her. Die Angst sich zu bewegen ist inzwischen kleiner als die Scham durch diese Situation geil und nass zu werden. Ihre Geliebte bemerkt die Bewegung, sieht die Röte im Gesicht und hat genug Erfahrung um zu erkennen, was es zu bedeuten hat.


„Beine auseinander“ sagt sie schließlich in einem Ton, der für Lilli keinen Widerspruch zulässt. Lilli ist verunsichert, sie gehorcht, öffnet ihre Beine aber nur zögerlich. Das linke Bein liegt unter der starken Frau, das rechte Bein zieht sie langsam zur Seite und stellt langsam und unsicher den Fuß aufs Bett.

Kaum hat sie ihre Spalte geöffnet spürt sie auch schon einen Finger, der ihre Schamlippen erkundet. Das Kribbeln in ihrer Muschi wird stärker sie würde diesem Finger am liebsten ihr Becken entgegenstrecken, damit er tief in sie eindringt, aber die Macht, die sie ruhig halten lässt ist stärker. Der Finger streichelt zärtlich über die Kannte der Schamlippen, ganz zart, fast nicht spürbar sind die Berührungen. Lillis Atem geht schneller. Jetzt spaltet der Finger die Schamlippen und streicht nur leicht mit der Fingerkuppe ihre Linien entlang. Lilli Atmet tief ein. Während sie den Finger an ihrer Fotze spürt und die Berührungen genießt, unterbricht ihre Liebhaberin den Augenkontakt nicht mal für eine Sekunde. Immer heftiger spürt Lilli das Kribbeln in ihrer Muschi, immer heißer fühlt sich ihr Gesicht an.

Die Berührung an ihrer Muschi hört auf. Lilli schaut der Frau noch immer in die Augen und schaut ihr zu, wie sie sich den Finger erst an die Nase führt um daran zu riechen und ihn sich schließlich im Mund versenkt und ableckt. Lilli ist sprachlos, sie findet diese Situation gleichzeitig unglaublich geil, aber auch peinlich.


„sieh an, meine kleine Schlampe ist schon wieder geil“ Dieser Satz ist zuviel für Lilli, sie kann den Augenkontakt nicht weiter halten und schließt ihre Augen. Die Frau grinst zufrieden und triumphierend.

„ich gehe jetzt ins Bad, werde mich duschen und dabei überlegen, wie ich Dich bestrafen werde! Du bleibst hier liegen und denkst darüber nach warum Du die Bestrafung verdient hast, verstanden !?“ Lilli öffnet die Augen wieder und sagt leise „ja, Herrin“ Ihre Herrin lächelt sie an, kommt mit Ihren Lippen ganz dicht an Lillis Lippen. Lilli erwartet einen Kuss und öffnet ihre Lippen daher leicht. Die Herrin zeichnet mit einem Finger zärtlich eine Linie über Lillis Wange, den Hals hinunter, an der Außenseite ihres Busens und weiter den Bauch hinunter und sagt dabei „ich mag es, wenn Du mich so nennst“ Die Lippen von Lilli und ihrer Herrin sind so dicht beieinander, dass die Worte fast schon in Lillis Mund gesprochen werden. Sie kann es kaum erwarten den erlösenden Kuss dieser mächtigen Frau zu spüren, doch statt des Kusses zuckt sie zusammen und schließt ruckartig die Beine. Ihre Herrin gibt ihr zum Abschied keinen Kuss, sondern einen einzigen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihre geile Nasse Fotze.

Ohne noch ein Wort zu sagen, verschwindet die Herrin ins Badezimmer. Lilli liegt noch immer schwer atmend auf dem Bett. Sie ist durcheinander. Welche Seite entdeckt sie da gerade an sich? Noch nie zuvor hatte sie etwas ähnlich geiles und demütigendes erlebt. Tausend Gedanken schießen ihr durch den Kopf. Phantasiebilder die ihr teilweise so vertraut, teilweise aber auch fremd sind. Aus dem Kribbeln in ihrer Muschi ist ein Pochen geworden. Sie würde sich gerne erleichtern, ihre sicherlich schon geschwollene Perle reiben bis sie ein heftiger Orgasmus erlöst. Aber sie beherrscht sich. Sie glaubt nicht, dass ihre Herrin das gutheißen würde. Außerdem hat sie für heute schon genug Fehler gemacht. „Fehler“ geht es durch ihren Kopf. Sie lässt den Morgen noch einmal Revue passieren, dabei schweift sie immer wieder ab, zu den Brüsten ihrer Herrin, zu dem Pochen in ihrem Unterleib, zu den Geschehnissen der letzten Nacht. Immer wieder muss sie sich zur Konzentration ermahnen. Sie weiß nicht wie viel Zeit sie hat über ihren Fehler nachzudenken, aber ihr sollte wohl lieber bald etwas einfallen.

Lilli liegt gedankenverloren auf ihrem Bett, da hört sie die Tür zum Badezimmer aufgehen. Sie ist starr vor schreck, liegt Bewegungslos da. „komm zu mir!“ Wieder hört sie einen Tonfall, der keinen Protest zulässt. Lilli steht schnell auf und stellt sich vor ihre Herrin. Sie nimmt ihren Geruch wahr. Ihre Nassen Haare hängen über ihre Schultern. Hier und da schleicht sich ein kleiner Tropfen die Haarsträhnen runter, tropfen auf ihre weiche Haut und laufen runter zu ihren Brustwarzen. Lillis Zunge würde so gerne der leicht feuchten Spur folgen, aber sie bleibt reglos stehen. Ihre Herrin greift an ihr rechtes Handgelenk und zieht ihre Hand zu ihrer Nase sie riecht an den Fingern. Das gleiche wiederholt sie mit der linken Hand. Die Herrin lächelt zufrieden „sehr gut, meine kleine Schlampe, Deine Geilheit gehört mir, es freut mich, dass Du schon verstanden hast, dass Du Dich ohne meine Erlaubnis nicht selbst berühren darfst“

Lilli lächelt ebenfalls. Sie hat es richtig gemacht, ihre Herrin ist zufrieden mit ihr. Ein Glücksgefühl macht sich breit, aber nur kurz, dann hört sie: „und die anderen Fehler werde ich dir jetzt noch austreiben! Hände auf den Rücken, Blick auf den Boden und folge mir!“


Lilli fühlt sich, als würde sich alles um sie herum drehen, so schnell wechselt die Herrin zwischen Zärtlichkeit und Strenge. Lilli bemüht sich, sie möchte schnell wieder dieses Glücksgefühl erleben, das sie hatte, als sie ihre Herrin zufrieden gestellt hat. Sie nimmt ihre Hände auf den Rücken, senkt ihren Blick auf den Boden und folgt der Herrin mit 2 Schritten Abstand. Sie gehen ins Bad. Lilli schaut sich um, sie bemerkt Veränderungen. Die Klobrille ist hochgeklappt, der Duschvorhang ist weg. Sie wundert sich und kann sich nicht vorstellen, was nun folgen soll.

„Du hast heute noch gar nicht gepinkelt, ich denke es ist Zeit dafür!“ Hier? Jetzt? Vor ihr? Durchfährt es Lilli. Sie reißt erschrocken die Augen auf und schaut ihre Herrin an. Sie verzieht keine Miene, lässt keine Diskussion zu und wartet, dass ihre neuste Sklavin die Forderung erfüllt. Lilli zögert noch kurz, sie muss wirklich also geht sie auf die Toilette zu. Sie greift an die Klobrille um sie wieder runter zu klappen, aber bevor sie dies tun kann hört sie ein lautes und bestimmtes „halt!“ Lilli zuckt zusammen, sofort lässt sie die Klobrille los und schaut erschrocken und fragend ihre Herrin an. Diese grinst nur und sagt: „auch Frauen können im Stehen pinkeln, also bitte!“ Lilli kann es nicht fassen. Sie soll in ihrem eigenen Badezimmer, in ihrem Haus, wo sie doch dachte das Sagen zu haben vor dieser Frau pinkeln und das auch noch im Stehen?

Wieder merkt Lilli an der Mimik der Herrin, dass sie nur 2 Chancen hat. Alles hier und jetzt zu beenden, oder tun was immer diese starke übermächtige Frau will. Auf keinen Fall wollt sie, dass es endet also stellt sie sich bereitwillig über die Toilette. Sie spürt deutlich den Drang in ihrer Blase, sie sieht den Blick ihrer Herrin, der auf ihrer Fotze ruht, aber es kommt nichts. „was ist los?“ fragt die Herrin scharf. „ich …. Ich kann nicht“ stottert Lilli. Die Herrin geht auf Lilli zu, sie steht nun ganz dicht bei ihr, fasst unter ihr Kinn und zwingt sie so zum Augenkontakt. „warum?“ fragt sie ohne eine Regung in ihrem Gesicht. Lilli spürt erneut die Hitze und Röte in ihrem Gesicht. Ohne die Hand ihrer Herrin, die ihr Kinn festhält könnte sie weder den Augenkontakt aufrecht halten, noch wäre sie wohl überhaupt in der Lage zu stehen, so zittrig sind ihre Knie. Ganz leise und unsicher und mit zittriger Stimme sagt Lilli „ich weiß nicht, ich mag nicht, dass jemand zuschaut“ Schon in dem Moment als sie hört, was sie sagt bekommt sie ein schlechtes Gewissen. Sie möchte ihre Herrin nicht enttäuschen.

Die Herrin schaut ihr tief in die Augen, ihre Gesichtszüge verdunkeln sich etwas „mir ist egal was Du magst. Du bist meine Schlampe, meine Sklavin, mein Eigentum. Du wirst alles tun was ich will und wenn nicht freiwillig, dann muss ich wohl nachhelfen“


Sie lässt Lillis Kinn los, diese senkt sofort ihren Blick auf den Boden. Die Worte „Schlampe“, „Sklavin“ und „Eigentum“ hallen durch ihren Kopf, aber bevor sie sich weitere Gedanken machen kann spürt sie schon die flache Hand ihrer Herrin, die sich auf ihre Fotze legt. Lilli kann noch nicht mal erahnen was die Herrin vorhat, da treffen sie auch schon 2 Schläge direkt auf ihre Schamlippen. Lilli zuckt zusammen. Sie möchte ihre Beine schließen, was aber wegen der Toilette nicht geht. Ein weiterer Schlag, Lilli schreit auf. Ihre Schamlippen brennen leicht, aus dem Schmerz wird allmählich ein Kribbeln. Lilli windet sich, sie stöhnt, wieder und wieder treffen die Schläge direkt auf die Schamlippen. Diese schwellen leicht an. Lilli spürt den Drang der Blase heftiger werden, sie versucht ihre Muskeln und damit auch die Blase weiter unter Kontrolle zu halten.

Lilli hält erstaunlich lange durch, ihre Herrin scheint auch beeindruckt zu sein, aber sie sieht es auch als Herausforderung. Sie schlägt unbeirrt weiter. Mal fester, mal etwas sanfter, aber immer zielsicher. Das Stöhnen und Winden ihrer Sklavin stachelt die Herrin weiter an und sie klatscht mit ihrer flachen Hand feste auf Lillis Muschi. Dieser Schlag ist zuviel für Lilli, sie kann ihre Muskeln nicht weiter kontrollieren. Noch während sie die Hand ihrer Herrin auf ihrer Muschi spürt, entspannt sie die Muskeln leicht und die ersten gelben tropfen suchen sich ihren Weg durch die Harnröhre, zwischen ihre Schamlippen auf die Hand ihrer Herrin. Jetzt ist es Lilli kann sich nicht weiter wehren, sie gibt auf, entspannt ihre Muskeln und lässt einfach laufen. Der Druck war schon recht groß und so schießt der gelbe Strahl feste über die Hand der Herrin und ins Klo.

Lilli schaut verschämt zu Boden. Der warme Gelbe Strahl, lässt ihre roten und geschwollenen Schamlippen noch mehr brennen. Erst jetzt registriert sie, dass die Herrin ihre Hand nicht weg zieht und Lilli ihr direkt über die Hand pinkelt. Lillis Gefühle fahren Achterbahn „Sklavin“, „Schlampe“, „Eigentum“ hört sie immer wieder durch ihren Kopf schreien. Hat sie jede Achtung vor sich selbst verloren? Sie pinkelt im Stehen, sie pinkelt einer anderen Frau auf die Hand.


„Das hättest Du auch einfacher haben können!“ Die Stimme ihrer Herrin reißt Lilli aus ihren Gedanken. Sie schaut noch immer auf den Boden „Das solltest Du Dir merken, es tut erst weh, wenn Du nicht machst was ich verlange!“ Lilli reagiert nicht und so fügt sie laut und wütend hinzu „verstanden ?“ Mittlerweile weiß die Sklavin welche Antwort gewünscht ist und sie sagt „ja, Herrin“. Sie glaubt damit ihre Strafe abgeleistet zu haben, aber sie irrt sich. „Ich habe noch viel Arbeit mit Dir! Du kleine Sklavensau hast mir direkt auf die Hand gepinkelt!“ Lilli schämt sich, hätte sie ihre Herrin vorwarnen sollen, ihr sagen, dass sich die Muskeln entspannen? Ihre Herrin hebt die nasse Hand hoch und zeigt sie Lilli, doch diese hält den Blick gesenkt. Daher greift sie in die Haare der Sklavin, zieht ihren Kopf nach oben und zwingt sie so hinzuschauen.

Lilli sieht wie sich die von Urin nasse Hand auf ihre Titten zu bewegt. Sie schaut erschrocken, aber sie kann es nicht verhindern, ihre Herrin schmiert ihr die Titten mit dem gelben Saft ein. Die Hand ihrer Herrin ist inzwischen trocken und so greift sie an Lillis Muschi, wo noch einige Tropfen zu finden sind. „Beug Dich vor!“ Lilli wagt nicht mehr zu zögern oder sich zu verweigern, sie beugt sich vor und streckt ihren Hintern hoch. Auch ihre Arschbacken werden jetzt mit dem gelben Saft eingeschmiert.

Zum Abschluss gibt die Herrin ihrer Sklavin einen Schlag auf den Po und sagt: „so, du ziehst Dich jetzt an und dann machen wir einen kleinen Ausflug. Such Dir selbst aus, was Du anziehen magst, ich werde mir inzwischen die Hände waschen und mich auch anziehen. Lilli schaut ihre Herrin an und sagt leise „darf ich mich auch waschen?“ Ihre Herrin dreht sich zum Waschbecken um und sagt ohne Lilli anzuschauen „seit wann waschen sich Schlampen?“ Lilli spürt in sich leisen Protest hochsteigen, aber sie schluckt ihn runter „Eigentum“ „Schlampe“ fährt es wieder durch ihren Kopf.

Sie geht ins Schlafzimmer zurück, tritt vor ihren Kleiderschrank und schaut sich im Spiegel an. Sie sieht eine ziemlich fertige Frau. Ihre Haare zerwühlt, ihre Haut glänzt vom Schweiß. Ihre Arschbacken und Titten sind klebrig vom eigenen Urin. Sie zieht ihre Schamlippen leicht auseinander, auch diese glänzen. „ich bin gedemütigt, dreckig, als Eigentum, als Spielzeug benutzt“ sagt sie in Gedanken zu sich selbst und nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu: „und trotzdem unbeschreiblich geil und triefend nass.“ Sie muss leise lachen, allmählich beginnt ihr diese neue Seite an ihr zu gefallen. Sie nimmt einen weiten Rock und eine farblich abgestimmte leichte Bluse aus dem Schrank, zieht sich Unterwäsche an, dann die Bluse und den Rock und ein paar leichte Sommerschuhe dazu. Schmuck legt sie sich nicht an. So steht sie nun in ihrem Schlafzimmer und wartet. Als ihre Herrin das Zimmer betritt und sie mustert spürt Lilli Schmetterlinge im Bauch „meine Besitzerin“ denkt sie und lächelt.

Ihre Herrin bleibt vor ihr stehen, sieht sie an und sagt: „jetzt will ich von Dir hören, welche Fehler Du gemacht hast!“ Lilli wird unsicher. Diese Aufgabe hatte sie schon ganz vergessen. Schnell geht sie die Geschehnisse am Morgen durch. Sie war neben ihrer Herrin aufgewacht, hat sie bewundert, sich an sie angelehnt, sie ist geil und nass geworden,… „ich warte!“ die Stimme holt Lilli aus ihren Gedanken. Die Stimme ist lauter, und strenger als eben. In Lilli steigt Panik hoch, sie kennt die Antwort nicht, sie muss raten. Sie schaut unsicher auf ihre Herrin, die inzwischen schon böse guckt und sagt unsicher „ich habe nicht gehorcht“


„falsch“ sagt die Herrin kurz und bestimmt


„ich habe Dich angeschaut?“ fragt Lilli


„schon besser!“ wieder ist die Reaktion der Herrin kurz und knapp


Lilli gewinnt an Sicherheit, sie scheint auf dem richtigen Weg


„ich habe mich an Dich gekuschelt!“ sagt Lilli


„Du bist ja doch nicht so dumm wie Du aussiehst!“ entgegnet die Herrin ohne ihre Mimik zu verändern.

Lilli ist beruhigt, sie scheint die richtige Antwort gefunden zu haben.


Die Herrin kommt auf Lilli zu, stellt sich seitlich neben sie und flüstert ihr ins Ohr. „Du hast weder das Recht mich anzusehen, noch mich anzufassen so lange ich es Dir nicht ausdrücklich erlaube!“ Während die Herrin das sagt schiebt die Herrin ihre Hand prüfend unter Lillis Rock „Auch Dich wirst Du in Zukunft nur noch dann berühren, wenn ich es Dir erlaubt habe!“ Die Herrin ertastet kurz Lillis Slip. Die Hand wandert weiter, schiebt sich zwischen die Knöpfe ihrer Bluse und ertastet den BH. Lilli spürt die Berührungen intensiv, ihr gefällt die Nähe zu ihrer Herrin. Die Lippen und den Atem an ihren Ohren verursachen bei Lilli Gänsehaut am ganzen Körper, ihre Nackenhaare stellen sich leicht auf.

Die Worte nimmt Lilli wie durch einen Schleier wahr. Im Moment ist sie so geil, dass sie alles tun würde, solange sie nur weiter so nah bei ihrer Herrin bleiben darf.


„Ich kann in Dein inneres sehen, ich kenne Deine Sehnsüchte, Deine geheimen Wünsche und ich weiß, dass du eine geile, willenlose Schlampe sein willst. Du hast jetzt die Wahl. Sagst Du nein, werde ich gehen und wir werden uns nie wieder sehen. Sagst Du ja, werde ich mir die Mühe machen eine halbwegs brauchbare Sklavin aus Dir zu machen!“

Alles dreht sich in Lillis Kopf. Sie spürt die Hand an ihrem BH, den Atem an ihrem Ohr und noch immer dieses endlose Kribbeln zwischen ihren Beinen. Hat die Herrin recht? Will ich mich wirklich ausliefern? Gleichzeitig hat Lilli auch ein schlechtes Gewissen, dass ihre Herrin soviel Arbeit mit ihr hat. Ihre Gedanken überschlagen sich, wie schon so oft, seitdem sie diese Frau kennt.


„ich warte auf deine Antwort!“


Lilli ist noch unsicher und wundert sich daher selbst über die Worte, die ihr gerade wie von selbst über ihre Lippen kommen. „Ja Herrin, ich will Deine Schlampe sein, Dein Eigentum. Bitte nimm mich auf, als Deine Sklavin“ Dies ist eine der Situationen in denen Lilli erst weiß, was sie redet, wenn sie selbst hört was sie sagt.

„so soll es sein“ flüstert die Herrin und gibt Lilli einen leichten Kuss auf die Wange. „knöpf Deine Bluse aus und warte hier“ sagt die Herrin jetzt wieder streng und verlässt das Zimmer. Sie kommt mit einer kleinen Nagelschere zurück Lilli versteht noch nicht so wirklich was passiert, aber mit jeder Sekunde in den Händen dieser Frau merkt sie deutlicher, dass sie wirklich will, was sie eben gesagt hat.


„Wir müssen ein paar Regeln aufstellen. Eigentlich sind es weniger Regeln als viel mehr Selbstverständlichkeiten, aber scheinbar bist Du einfach nicht die hellste Sklavin.“ Lilli bekommt ein schlechtes Gewissen und schaut zu Boden. Die Herrin fährt fort, und ihrer Sklavin ist klar, dass sie jetzt besser genau zuhören sollte.

„Wenn Du reden willst, obwohl Du nicht gefragt wirst, fragst Du vorher um Erlaubnis. Wenn ich Dich wie jetzt ansehen und mustern will gibt es eine Grundhaltung, die Du einnehmen wirst. Du nimmst deine Hände hinter den Rücken, stellst Deine Beine so weit es geht auseinander, Den Kopf senkst Du, Blick auf den Boden und die Brust streckst Du schön nach vorne!“ Die Herrin begleitet diese Anweisungen indem sie Lillis Körper dirigiert. Als Lilli in der gewünschten Position steht, greif die Herrin an ihren BH. „Eine Schlampe wie Du braucht keine Unterwäsche, und wenn Du trotzdem welche anziehen willst, fragst Du vorher um Erlaubnis!“ Lilli bekommt wieder einen roten Kopf. Sie hatte sich keine Gedanken gemacht, hatte wie normal ihre Unterwäsche angezogen. Würde das jetzt die nächste Strafe bedeuten? Soll sie sich lieber schnell entschuldigen, oder ihre Unterwäsche ausziehen?


Sie bleibt wie befohlen in der Grundposition stehen und während sie noch über eine mögliche Bestrafung nachdenkt führt ihre Herrin die Nagelschere schon zum BH. Die Herrin ertastet durch den Stoff Lillis rechte Titte und streichelt zielsicher über den Nippel, der sofort auf die Berührung reagiert und steif wird. Die Herrin setzt die Schere am Stoff an und schneidet rund um den Nippel ein Loch, etwa so groß wie der Warzenvorhof. Lilli ist schockiert, sie schaut runter auf ihre Brust. Sie sieht den steifen Nippel neugierig vorstehen und durch das Loch im Stoff gucken. Trotz schock bemerkt sie, dass es ein sehr geiler Anblick ist. Bei der linken Seite passiert das gleiche. „Wenn schon BH, dann so!“ sagt die Herrin bestimmt und lässt wie immer keinen Widerspruch zu. „mach die Bluse wieder zu und beeil Dich, wir wollen los. Um den Slip kümmern wir uns später noch.

Ein Ausflug? In dem Outfit? Ungewaschen? Wo will sie mit mir hin? Lillis Gedanken überschlagen sich mal wieder, als sie wie automatisch mit gesenktem Blick 2 Schritte hinter der Herrin her geht. Sie spürt den Stoff an ihren Nippel reiben, wirklich genießen, kann sie diese Berührung nicht. Zu viel geht ihr durch den Kopf. Beide Frauen steigen ins Auto ein, die Herrin startet und fährt los. Was hat sie diesmal vor mit mir? Wird sie mich vor anderen Leuten bloß stellen? Vor ihr alleine waren die Demütigungen schon schlimm, aber vor Anderen? Hier in der Nähe ist so ein SM Club, ob sie da mit mir hin will? In Lillis Kopf ratterte es ähnlich, wie die Räder auf dem Kopfsteinpflaster.

„Das Wetter ist heute wirklich wieder schön, mir ist es nur fast schon wieder zu warm, findest Du nicht?“ Lilli wurde aus ihren Gedanken gerissen. Was sollte das, wollte ihre Herrin nach allem was die letzten Stunden passiert ist wirklich Smalltalk machen? „ich mag es heiß“ antwortet Lilli. Die Herrin schaut kurz zu Lilli rüber, grinst und sagt: „ich weiß!“ Das Auto fährt ins Industriegebiet und steuert einen großen Parkplatz, der zu mehreren Geschäften führt an. Die Herrin macht das Auto aus, lässt den Schlüssel aber stecken. Ich gehe kurz was einkaufen, Du wartest hier. Die Autotür knallt zu und Lilli atmet ein wenig durch. Sie versucht sich zu sammeln, ihre Gedanken zu sortieren. Was könnte noch alles auf sie zu kommen? Sie beobachtet ihre Herrin, wie sie in eine Drogerie geht.

Schon als sie ihre Herrin aus dem Geschäft kommen sieht, setzt sich Lilli etwas aufrechter hin. Die Hintertür wird geöffnet, eine kleine Tüte mit Inhalt wird auf dem Rücksitz abgestellt und die Herrin steigt wieder ein. Die Fahrt geht weiter. „Das Auto hat eine Wäsche nötig!“ kommentiert die Herrin, als sie abbiegt und zu einem Waschpark fährt. „ich auch“ denkt Lilli, sie sagt aber nichts. Die Herrin reiht sich mit dem Auto in die Warteschlange für die Waschstraße ein. Noch 5 Autos stehen vor ihnen. Der Motor wird ausgeschaltet. Lilli unterdrückt immer wieder den drang nach links zu ihrer Herrin zu schauen und hält den Blick starr geradeaus.

„zieh Deinen Rock hoch!“ Lilli schaut jetzt doch zu ihr. Die Mimik der Herrin ist eindeutig und die Sklavin gehorcht und zieht ihren Rock etwas hoch. Ihre Knie liegen jetzt frei. Die Herrin greift mit der Hand an Lillis Knie und streichelt es. „höher!“ sagt die Herrin streng. „Du hast einen Slip an, wäre doch schade, wenn den niemand sehen kann!“


Lilli hadert mit sich. Wenn sie an der Reihe sind, wir der Mann von der Waschstraße ihren Slip sehen können, vielleicht würde er sogar die Nasse Spur ihrer Spalte sehen können. Ihr war nicht wohl bei dem Gedanken, aber Widerspruch war zwecklos. Nach und nach rückten sie mit dem Auto näher, nur noch ein Auto war jetzt vor ihnen dran. Insgeheim hofft Lilli, dass es sich ihre Herrin noch einmal anders überlegt, aber dem war nicht so.

Sie fahren mit dem Auto in die Waschstraße zum Vorreinigen, die Herrin öffnet das Fenster. Ein älterer Mann mit blauer Latzhose kommt ans Auto, beugt sich leicht runter, schaut ins Fenster und Sein Blick fällt sofort Auf Lillis Spalte. Lilli schließt sofort ihre Beine. Ihr Slip ist trotzdem noch zu sehen, aber Lilli hofft so wenigstens ihre feuchte Spalte verdecken zu können. Etwas irritiert schaut der Mann dann die Herrin an und kassiert ab. Das Fenster fährt wieder hoch. Die Herrin schaut geradeaus und sagt: „ich habe Dir nicht erlaubt, die Beine zu schließen!“ Genauso ruckartig, wie sie ihre Beine eben geschlossen hat, öffnet spreizt sie ihre Beine jetzt wieder. Um ihrer Herrin zu gefallen macht sie ihre Beine jetzt richtig breit. Tatsächlich zeichnet sich am Slip schon deutlich eine feuchte Spur ab.

Weiter geht es mit dem Auto auf das Laufband. Motor aus und das Auto wird automatisch gezogen. Die Herrin holt ein Taschenmesser aus dem Handschuhfach und klappt es auf. „Halt still!“ sagt sie zu ihrer Sklavin. Lilli spürt das kalte Metall an ihrem Oberschenkel. Die Herrin schiebt das Messer an Lillis Hüfte zwischen Haut und Stoff und mit einem Ruck, schneidet sie den Slip durch. Bevor Lilli etwas denken kann, wiederholt die Herrin das gleiche an der anderen Seite. Sie zieht am Stoff und Lilli hebt leicht ihren Hintern an. Sie weiß gar nicht wie ihr geschieht. Die Herrin hält sich das Stück Stoff erst unter ihre eigene Nase, dann unter die Nase ihrer Sklavin. „Was ist das?“

Lilli bekommt einen roten Kopf, wie schon so oft in den letzten 24 Stunden. „das … ist…. Äh“ zögert sie. Aber ihre Herrin drückt ihr den Stoff feste auf die Nase und wiederholt: „was das ist habe ich gefragt!“ Lilli senkt ihren Blick. Mit zittriger Stimme sagt sie: „das ist mein Saft, der aus meiner Muschi gelaufen ist“ Bald ist das Auto sauber, Lilli kann schon die Trockendüsen und die Ampel zum raus fahren sehen. Ihre Herrin führt den zerschnittenen Slip an Lillis spalte. Sie drückt den Stoff in Lillis nasses Loch. Lilli hält sich am Griff fest. Die Ausfahrt kommt immer näher, stück für stück schiebt die Herrin den Stoff in die Sklavenfotze. Lilli schiebt ihr Becken etwas nach vorne, sie will es der Herrin leichter machen, da sie angst hat, jemand könnte sie so sehen, wenn sie bei der Ausfahrt noch nicht fertig ist. Schließlich schaut nur noch ein kleines Stück des Stoffes zwischen den Schamlippen hervor. Die Ampel zeigt grün, die Herrin startet den Motor „wenn Du schon einen Slip tragen willst, dann so! Zieh den Rock bis zu den Knien, wir wollen ja keinen Unfall verursachen.

Das Auto hält wieder in der Hofeinfahrt vor Lillis Haus. Lilli folgt ihrer Herrin. Der Stoff füllt ihre Fotze aus und reibt zwischen ihren Schamlippen. Die Bluse reibt sich leicht bei jedem Schritt an ihren Nippeln. Ohne den Stoff tief in ihrer Muschi würde ihr der Saft sicher schon die Beine runter laufen.


„zieh Dich aus und ab ins Bad!“ kommt die klare Ansage ihrer Herrin. „BH und Slip lässt Du an!“ fügt sie noch hinzu. Lilli gehorcht ohne sich weitere Gedanken zu machen.


Sie steht im Bad, wartet auf ihre Herrin. Sie hört schon ihre Schritte, schnell fällt ihr die Grundposition ein hastig nimmt sie diese ein.

Die Herrin betritt nun ebenfalls das Badezimmer, sie hat die Tüte aus der Drogerie dabei. „Geh in die Badewanne und setz Dich auf den Rand!“ Aus der Tüte holt die Herrin einen Damenrasierer und Rasiergel für Frauen. Lilli ahnt, was nun folgen wird. Die Herrin lässt etwas warmes Wasser in die Wanne ein. „Du wirst Dir jetzt Deine Sklavenfotze rasieren!“ Normalerweise würde Lilli protestieren. Sie hat sich noch nie rasiert. Aber alleine schon die Aussicht ihren Körper endlich von ihrem Saft und Urin reinigen zu dürfen lässt jeden Widerspruch verstummen. Auch dass ihre Herrin neben ihr steht und sie genau beobachtet akzeptiert sie wortlos.

Lilli nimmt sich die Utensilien und rasiert sich so gut sie kann ihre Muschi. Sie wiederholt den Vorgang einige Male. Schließlich glaubt sie das bestmögliche Ergebnis erreicht zu haben und gibt den Rasierer ihrer Herrin zurück. An der Mimik kann Lilli nicht ablesen ob sie zufrieden ist und auch die nächste Anweisung gibt für Lilli keinen Aufschluss. „geh duschen, und danach erwarte ich Dich auf Deinem Bett!“ die Sklavin möchte nach hinten an ihren BH greifen, aber sie zögert „darf ich den BH ausziehen?“ fragt sie vorsichtig und hält den Blick dabei gesenkt. Die Antwort lässt nicht lange warten: „Nein! Ich finde er steht Dir gut und Deine Nippel sehe ich ja auch so. Und bevor Du fragst, der Slip bleibt auch genau da, wo er ist!“

Damit sind für Lilli alle Unklarheiten beseitig. Sie duscht sich, wäscht dabei ihre Nippel und auch ihre Muschi gründlicher und sehr ausgiebig. Es ist für sie ein seltsames Gefühl ihre rasierte Fotze zu waschen und zu berühren. Sie beginnt gefallen daran zu finden. Nachdem sie Gedankenverloren über ihre Muschi streichelt fällt ihr schlagartig ihre Herrin wieder an. Sie möchte sie nicht warten lassen und beeilt sich daher.

Lilli geht ins Schlafzimmer, wo ihre Herrin bereits auf dem Bett sitzt und wartet. Die Sklavin ist verwundert, mitten in ihrem Schlafzimmer steht ein Stuhl mit Armlehne von ihrer Terrasse. Sie schaut irritiert auf den Stuhl, weiß aber, dass sie nicht in der Position ist nach dem Grund zu fragen. Dafür bleibt auch keine Zeit, schon kommt die Anweisung „setz dich, Hände auf die Lehne und die Füße an die Stuhlbeine!“ Lilli setzt sich aufrecht in die gewünschte Position. Schnell werden ihre Handgelenke an die Armlehne und die Füße an die Stuhlbeine gefesselt. Lilli prüft zaghaft den Sitz, aber alles scheint wirklich fest zu sitzen, nicht unangenehm fest, aber doch unüberwindbar.

Die Herrin entfernt sich kurz von Lilli, geht zu einer Kommode. Irgendwas nimmt sie in die Hand, was Lilli aber nicht sehen kann. Sie kommt auf die Sklavin zu und kniet sich direkt zwischen die geöffneten Beine. „wollen wir mal sehen, wie gründlich Du wirklich warst!“ Während sie diese Worte spricht, zeigt sie ihrer Sklavin die Pinzette, die sie in der Hand hält. Lilli reißt die Augen auf, sie versucht ihre Füße und Hände zu lösen, aber es ist zwecklos. „Du solltest lieber nicht schreien! Willst Du einen Knebel?“ Fragt die Herrin fast schon besorgt. Lilli denkt an das schlimmste, sie ist nicht in der Lage etwas zu sagen und Nickt nur.

Die Herrin steht auf, zieht sich ihren Slip aus und steckt ihn ihrer Sklavin in den Mund. „das muss reichen!“ und wieder kniet sie sich zwischen die geöffneten Beine. Leicht, fast zärtlich streichelt die Herrin über die Sklavenfotze. Lilli genießt noch die Berührung, aber in Erwartung der folgenden Schmerzen hält sie sich fast krampfhaft an den Armlehnen fest. „Naja, nicht schlecht für das Erste Mal, aber ein paar Haare hast Du übersehen! Das hier zum Beispiel“ noch während sie den Satz sagt greift die Herrin mit der Pinzette ein Schamhaar und zieht es ruckartig aus. Lilli stöhnt auf, sie wirft ihren Kopf leicht zurück, ihre Beine zucken und sie krallt sich noch fester an die Armlehne. Kurz nachdem sie ihrer Sklavin das haar ausgerissen hat, streichelt sie wieder sanft über die Stelle. Weiter sucht sie die Muschi nach vergessenen Haaren ab. Sie merkt, dass Lilli Mühe hat, diese Schmerzen auszuhalten. Sie zieht den Slip aus Lillis Muschi. Der Slip hat einiges an Feuchtigkeit aufgenommen, trotzdem ist die Sklavenfotze noch richtig heiß und nass.

Die Herrin erkundet zunächst vorsichtig mit einem Finger Lillis nasses Loch. Schließlich schiebt sie Lilli 2 Finger tief in ihre Muschi und beginnt sie zu ficken. Endlich denkt Lilli. Das sind genau diese Berührungen nach denen sie sich schon seit heute Morgen sehnt. Endlich wird ihre nasse Spalte gefickt, endlich spürt sie ihre Herrin tief in sich und endlich nähert sie sich einem erlösenden Orgasmus. Die Herrin merkt, dass Lillis Fotze anfängt zu zucken. Während sie heftig atmet und stöhnt greift die Herrin ein weiteres Haar und zieht es ruckartig aus während Lilli einen heftigen Orgasmus hat. Das vom Slip der Herrin erstickte Stöhnen ist jetzt eine Mischung aus Lust und Schmerzensschreien. Der Sklavin wird keine Pause gegönnt, unbeirrt wird sie auch nach ihrem heftigen Orgasmus weiter gefickt. Lilli windet sich auf dem Stuhl, sie krallt ihre Hände krampfhaft um die Armlehne, versucht ihre Beine zu schließen, was wegen der Fesseln und der zwischen den Beinen kniende Herrin nicht gelingt. Ein weiterer Orgasmus und wieder ein Haar weniger. Die Fotze der Sklavin läuft fast über, einige Tropfen ihres Saftes zeigen sich mittlerweile schon auf dem Stuhl. Wieder ziehen sich die Muskeln in der Muschi um die Finger zusammen, wieder kommt Lilli und wieder geht ein Haar. Lilli ist außer Atem, Tränen schießen in ihre Augen. Die Finger stecken tief in ihrer Fotze, sie spürt, wie sie sich tief in ihrem inneren Bewegen. Erneut deutet sich ein heftiger Orgasmus an. Schon hat die Herrin das nächste Haar im Griff und wartet nur noch darauf, dass ihre Sklavin heftig kommt. Lilli windet sich auf dem Stuhl, sie wirft den Kopf zurück. Ihr Körper verkrampft sich. Ihre Fotze schießt einen heißen Strahl Fotzensaft aus ihrer Muschi. Der Strahl wird schwächer und die Herrin zupft dass Haar erneut ruckartig aus. Lilli bäumt sich erneut auf, wieder verkrampft sich ihr ganzer Körper und der nächste Strahl Fotzensaft schießt aus ihrer Fotze auf die Herrin.

Die Finger ziehen sich allmählich aus der triefenden Sklavenfotze zurück. Die Herrin löst die Fesseln an den Beinen, sie steht auf, küsst ihrer Sklavin sanft auf die Stirn. Dann löst sie auch die Fesseln an den Händen, sie zieht Lilli an den Händen auf die Beine. Lilli hat das Gefühl, dass ihr die Beine wegknicken, sie kann nicht sicher stehen, zu zittrig sind ihre Beine. Ihre Herrin dirigiert sie zum Bett und legt sie darauf Lilli ist außer Atem, ihre Hände tun weh vom krampfhaften festhalten. Sie liegt auf dem Rücken, ihr Brustkorb hebt und senkt sich heftig. Überall auf ihrer Haut zeichnen sich kleine Schweißtropfen. Sie hat noch immer den Slip ihrer Herrin im Mund.


Die Herrin zieht sich jetzt ebenfalls auf, legt sich zu Lilli aufs Bett und hält sie zärtlich und beschützend in den Armen. Lilli vergisst jetzt alles. Alle Schmerzen sind vergessen, sie spürt ihre Muschi noch zucken, sie spürt die Nähe ihrer Herrin und sie fühlt sich geborgen. Selten war sie so geschafft, so nass und so glücklich.

Kommentare


strycke
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 4
schrieb am 08.05.2013:
»super geschichte«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 10.05.2013:
»Super geschrieben! Freue mich auf die nächsten Teile!«

Gandlaf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 36
schrieb am 13.05.2013:
»Super geile Geschichte, bitte weiter«

doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 27.06.2013:
»primitiv und unrealistisch«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 20.07.2013:
»geile Geschichte, bitte weiter«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 56
schrieb am 29.07.2013:
»So ist es herrlich das ist ein Gefühl ich brauche es«

senga15
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 3
schrieb am 21.10.2013:
»so stelle ich mir meine geile Maus vor.
Geil und gehorsam.«

kalli62
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 24
schrieb am 06.11.2013:
»sehr schön«

Moonshadow
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 4
schrieb am 07.12.2013:
»Die Geschichte ist toll, aber die Ausdrücke machen alles, wirklich ALLES kaputt!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 26.12.2013:
»tolle Geschichte, weiter SO!«

lando69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 26
schrieb am 18.02.2015:
»Geile Story!!!!
Wie geht es weiter?«

fiona5128
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 6
schrieb am 19.05.2016:
»gute story«

Z3krom
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 3
schrieb am 01.07.2017:
»super geschichte
mir fehlt der name der herrin noch ein bischen aber sonst sehr schön :)«

flohfrosch
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 10
schrieb am 06.01.2018:
»So muß es sein,echt geil«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 01.05.2022:
»Geile Geschichte«


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