Lilly --- 1. Die Begegnung
von xenja-hex
Schon lange hatte ich mal vor eine meiner xenja-sien aufzuschreiben, aber immer kam mir etwas dazwischen. Doch nun habe ich den Beginn einer Geschichte im Kopf und will mal schauen ob mir noch was dazu einfällt. Viel Spaß beim Lesen.
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In der Geschichte geht es um eine Frau, Lilly. Sie ist 39 Jahre alt. Ihre Haare sind braun gewellt und lang. Zu 99% hat Lilly ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Figur ist mollig mit Taille, so dass alles griffig und großzügig an den richtigen Stellen verteilt ist.
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Es ist ein lauer Spätsommerabend. Lilly hat ihre Hausarbeit fertig und überlegt wie sie den Rest des Abends verbringen könnte. Lesen, ja das war es. Viel zu lange hatte sie schon nicht mehr gelesen. Sie kramt in ihrem Bücherregal nach einem interessanten Buch, stopft es in ihren schwarzen Rucksack, schnappt sich noch was zum Trinken und schlüpft in ihre Turnschuhe. Fröhlich schmeißt sie die Wohnungstüre zu und macht sich auf den Weg zum Stadtpark.
Es ist ihr Lieblingspark. Oft herrscht dort angenehme Ruhe in der sonst oft viel zu lauten Großstadt. Lilly sucht sich eine etwas abgelegene Bank inmitten des grünen Parks aus und macht es sich dort bequem. Danach streckt sie ihr Gesicht wohlig seufzend in die Sonne. Nach ein paar Minuten jedoch holt sie ihr Buch aus dem schwarzen Rucksack und beginnt zu lesen. Sofort fesselt sie das spannende Buch. Irgendwann bemerkt sie, dass es kühl geworden ist und der Park sich auch gut geleert hat. Sie schaut sich neugierig um und entdeckt einen Mann, der sich ein paar Meter von ihr entfernt auf einer Bank niedergelassen hat. Lilly mustert ihn kritisch.
Kurze braune Haare, dunkle, etwas streng blickende Augen. Er trägt ein braunes Hemd und eine schwarze Sommerhose. Groß und kräftig wirkt er. Lilly mustert ihn, bis sie bemerkt wie er zu ihr herüberschaut. Schnell macht sie als ob sie intensiv lesen würde.
Es muss sie der Teufel geritten haben, denn plötzlich hat sie Lust diesen fremden Mann zu reizen. Sie bläst sich den Pony aus dem Gesicht, als ob ihr auf einmal warm geworden ist. Danach fasst sie sich mit ihrer rechten Hand an ihre Bluse und öffnet die ersten drei Knöpfe. Dadurch kann der Fremde gut den Brustansatz ihrer großen Titten sehen. Lächelnd wedelt sie sich mit dem Buch Luft zu.
Lilly bemerkt wie der Fremde sie dabei aufmerksam mustert, das reizt sie so sehr, dass sie nun anfängt sich langsam und zärtlich über ihren Hals zu streicheln. Danach immer weiter runter, bis zwischen ihre großen Titten. Dort schiebt sie ihren Finger unter den Stoff und streichelt sich genüsslich, zärtlich weiter. Sie kann fast die bohrenden Blicke des Fremden auf ihrer Haut spüren.
Irgendwie muss an diesem Tag was in der Luft gelegen haben, denn als nächstes nimmt Lilly ihr Bein, das sie die ganze Zeit über das andere geschlagen hatte und stellt es langsam, aufreizend, schulterbreit auf. Ihr kurzer schwarzer Rock öffnet sich dadurch und lässt nun den Ansatz ihrer kräftigen Schenkel sehen.
Um dem Ganzen noch die Spitze aufzusetzen, rutscht Lilly langsam mit ihrem Po auf der Bank nach vorne, bis sie sicher ist, dass der Fremde ihren Slip schimmern sehen kann. Ungeschickter Weise fällt Lilly dabei das Buch auf den Boden, so dass sie sich danach bücken muss.
Als sie es unter der Bank gefunden hat und sich gerade aufrichten will, bemerkt sie ein Paar fremde Schuhe neben ihren Füßen. Ihr wird sofort klar, dass das der Fremde von der Bank gegenüber ist. Erschrocken zuckt sie zusammen, wartet dann aber einen Moment bevor sie sich langsam aufrichtet. Reflexartig verschließt sie mit der einen Hand ihre sich weit aufklaffende Bluse und lehnt sich zurück. Auch ihren Po schiebt Lilly wieder vorsichtig an die Lehne nach hinten. Verlegen schaut sie zu Boden.
„Schau mich an, sofort“, befiehlt ihr gleich darauf leise eine strenge Stimme. Nervös schluckt Lilly den immer größer werdenden Klos in ihrem Hals runter und blickt dabei trotzig weiterhin auf den Boden. Da spürt sie auf einmal eine große, kräftige Hand an ihrem Kinn. Mit sanfter Gewalt wird ihr Kopf nach oben gedrückt und Lilly blieb nix anderes übrig, als in das Gesicht des Fremden zu blicken. Gerade in ein Paar braune Augen.
„Du bist ein Luderchen“ sagte der Fremde zu ihr. Lilly versucht verneinend mit dem Kopf zu schütteln, aber der Griff des Fremden lässt keine Bewegung zu. Hart und fest ist er. Ihre Augen werden immer größer und ihr Mund immer trockener.
„Ich habe nach einem Luderchen gesucht, das ich mir erziehen kann………Du packst jetzt deine Sachen zusammen und gehst mit mir mit.“ Die Stimme des Fremden klingt sehr bestimmend. Sein Blick ist intensiv und streng. Danach lässt er das Kinn von Lilly los und richtete sich auf. Lilly reibt sich über ihre leicht schmerzende Stelle und überlegt unsicher wie sie sich nun verhalten soll.
„Ich möchte aber nicht….“ trotzig schaut sie dem Fremden an. „Du hast mit dem Feuer gespielt, nun wirst du das bekommen was dir zusteht. Nimm nun endlich deine Sachen, wir werden jetzt gehen!“ Lilly weiß nicht, wie sie sich in diesem Moment geschickt aus der Situation ziehen kann und beschließt erst einmal die Folgsame zu spielen. Sie packt ihr Buch in den schwarzen Rucksack und will ihre Bluse wieder zuknöpfen.
„Nein, lass sie auf, mir gefällt es so und sag mir noch deinen Namen.“ verlangt der Fremde. „Lilly“, flüsterte Lilly und hält sorgsam ihre Augen zu Boden gerichtet, damit der Fremde ihre aufsteigende Erregung an diesem Spiel nicht sehen kann. Danach steht sie leise murrend auf und muss feststellen, dass der Fremde sie gut einen Kopf überragt.
„Wir werden jetzt zu mir nach Hause gehen. Du machst keinen Aufstand und gehst brav mit mir mit, sonst wirst du es bereuen.“ Intensiv blickte der Fremde Lilly an, bis sie zustimmend nickt. Ihre Erregung und Spannung steigert sich, als der Fremde ihr seine große Hand dominant auf den Arm legt. Danach führt er Lilly an ihrem Arm Richtung Ausgang des Parks.
Als sie an einem kleinen Wäldchen vorbei kommen, begegnet ihnen ein Pärchen.
Der Fremde brummt unwillig leise etwas, bleibt aber dann stehen und lässt Lillys Arm los um dem Pärchen die Hände zu schütteln. Die Chance! Lilly schaut frech lächelnd den Fremden an und sagt: „Liebling, ich muss mal kurz.“ Der Fremde blickt sie an, zieht die Augenbraue hoch und lächelt wissend.
Zügig läuft Lilly in Richtung des kleinen Wäldchens. Dabei überlegt sie fieberhaft, wo sie sich am besten dort verstecken kann. Na ja, es war ja inzwischen leicht dämmerig, sie würde schon irgendein Versteck finden. Eine lustvolle Spannung hat ihren Körper ergriffen.
Würde ihr der Fremd folgen?
Würde er sie finden?
Was würde er dann mit ihr machen?
Am Wäldchen angekommen kämpft sich Lilly durch ein paar Büsche ins Innere, bis sie auf einen umgestürzten Baum trifft. Sie krabbelt darunter und legt sich mit klopfendem Herz in das leicht muffig riechende Moos.
Lilly verliert jegliches Zeitgefühl. Auf einmal lauscht sie angespannt, da sie glaubt Schritte zu hören. Angestrengt horcht sie, aber es ist alles ruhig. Plötzlich hat sie das Gefühl etwas krabbelt an ihren Füßen langsam die nackten Beine hinauf. Einen leisen Aufschrei kann Lilly nicht unterdrücken. Im gleichen Augenblick hört sie auch wieder das Knacken von Ästen, das durch Schr
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 71
xenja-hex
@ergometer
hallo
dir fehlt das feine gespür
um was es mir in meiner/ mit dieser geschichte geht ......
@Gerade
es sind noch einige fantasien da....
@Ketan
jepp, es ist meiner erste geschichte
@JeKo
....freut mich
@claudio
*flüster* die zweite ist in arbeit
@ birkai
ja tut es *zwinker*
@ willowwill
thx für dein lob
@ beppo56
nach wie vor sehe ich meine geschichte nicht als vergewaltigung an - Lilly hätte, wenn sie gewollt hätte, fliehen können
denn anstatt sich im wald zu verstecken, hätte sie einen der nebenausgänge benutzten können, um aus dem park zu verschwinden.....
@ Fruchtzwerg
vielen dank *freu*
@ eurodor
dein lob tut gut
@damaja
*flüster* ich habe nr 2 schon weggeschickt.....
@Schneeleopard
thx, für deinen kommentar
@Erasmus
*lächel*..... sie lagert schon 3,5 wochen in der sammelstelle.....
@eisi
juchu :o), vielen dank ! *lächle*
@Lug
danke für deinen kommentar. es freut mich, dass du dich gut in die geschichte hineinversetzen konntest.
@1216
ja, sie ist schon länger on. schön dass sie dir gefällt.
hallo :o)
thx, für euer feedback zu meiner geschichte
es ist schön, dass bei sovielen lesefreudigen doch wenigstens von ein paar einzelnen eine lesbare bewertung da ist
gruß
xenja«
Kommentare: 48
Kommentare: 1
Die Geschichte liest sich fließend und ist vom Stil her gut.
Ich freue mich auf weitere Phantasien der Autorin.«
Kommentare: 7
was ich aber fand, ist der beginn einer fabelhaften story einer neugierigen jungen "hexe" auf deren fortsetzung ich gespannt bin.
ist das denn deine erste geschichte xenja? kompliment!
gruß
Ketan«
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
Diese Story bietet einiges an erotischem Potenzial das dazu geeignet ist die Fantasie des Lesers in Gang zu setzten.
Das hat mir gefallen!
JeKo
«
Kommentare: 60
;-)
Ergo: Bitte mehr.«
Kommentare: 24
Kommentare: 4
Und hoffentlich bekommen ihre dicken großen Titten auch noch etwas ab.«
Kommentare: 78
S Bruno
Ganz Unrecht hat ergometer ja nicht, da es wirklich hart an der Grenze war.
Aber eine Gratwanderung ist es bei BDSM doch fast immer irgendwo.
Welche devote Frau läuft schließlich mit einem Schild um den Hals herum auf dem steht "Bin devot und suche Herrn der mich unterwirft"!
Ich zumindest habe noch keine gesehen.
Fazit: Mir hat Deine Geschichte sehr gut gefallen und ich hoffe noch viel von Dir lesen zu können.
LG beppo56 (Sir Bruno)«
Kommentare: 20
ich muss sagen, dass Dir diese Geschichte sehr gut gelungen ist. Du baust den Spannungsbogen sehr schön auf und lässt den Leser eintauchen in die Gefühlswelt von Lilly. Es macht richtig Spass diese Story zu lesen und ich finde, dass es absolut nicht grenzwärtig ist und eben sehr schön zeigt was BDSM ausmacht!
Gruß Fruchtzwerg«
Kommentare: 1
Gruss eurodor«
Kommentare: 7
Kommentare: 12
Auch hab ich trotz mehrfachem Lesen die Flucht ins Wäldchen nicht durchschaut ... da hätte sich mehr machen lassen.«
Kommentare: 199
Kommentare: 13
natürlich habe ich Deine Geschichte gelesen. Ein Beginn der neugierig macht auf mehr. Ich kann, wie Du keine Vergewaltigungsfantasien erkenne - und ich bin ohne Frage eine Frau,die diesbezüglich sehr empfindlich reagiert- Lilly bleiben diverse Möglickeiten sich zurückzuziehen,die sie bewusst verstreichen lässt.....Wenn Du beim Schreiben soviel Spass hattest wie ich beim Lesen hat es sich gelohnt.))
eisprinzessin«
Kommentare: 148
Kommentare: 43