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Kommentare: 17 | Lesungen: 8242 | Bewertung: 6.73 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.06.2008

Lilly --- 1. Die Begegnung

von

Schon lange hatte ich mal vor eine meiner xenja-sien aufzuschreiben, aber immer kam mir etwas dazwischen. Doch nun habe ich den Beginn einer Geschichte im Kopf und will mal schauen ob mir noch was dazu einfällt. Viel Spaß beim Lesen.

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In der Geschichte geht es um eine Frau, Lilly. Sie ist 39 Jahre alt. Ihre Haare sind braun gewellt und lang. Zu 99% hat Lilly ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Figur ist mollig mit Taille, so dass alles griffig und großzügig an den richtigen Stellen verteilt ist.

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Es ist ein lauer Spätsommerabend. Lilly hat ihre Hausarbeit fertig und überlegt wie sie den Rest des Abends verbringen könnte. Lesen, ja das war es. Viel zu lange hatte sie schon nicht mehr gelesen. Sie kramt in ihrem Bücherregal nach einem interessanten Buch, stopft es in ihren schwarzen Rucksack, schnappt sich noch was zum Trinken und schlüpft in ihre Turnschuhe. Fröhlich schmeißt sie die Wohnungstüre zu und macht sich auf den Weg zum Stadtpark.

Es ist ihr Lieblingspark. Oft herrscht dort angenehme Ruhe in der sonst oft viel zu lauten Großstadt. Lilly sucht sich eine etwas abgelegene Bank inmitten des grünen Parks aus und macht es sich dort bequem. Danach streckt sie ihr Gesicht wohlig seufzend in die Sonne. Nach ein paar Minuten jedoch holt sie ihr Buch aus dem schwarzen Rucksack und beginnt zu lesen. Sofort fesselt sie das spannende Buch. Irgendwann bemerkt sie, dass es kühl geworden ist und der Park sich auch gut geleert hat. Sie schaut sich neugierig um und entdeckt einen Mann, der sich ein paar Meter von ihr entfernt auf einer Bank niedergelassen hat. Lilly mustert ihn kritisch.

Kurze braune Haare, dunkle, etwas streng blickende Augen. Er trägt ein braunes Hemd und eine schwarze Sommerhose. Groß und kräftig wirkt er. Lilly mustert ihn, bis sie bemerkt wie er zu ihr herüberschaut. Schnell macht sie als ob sie intensiv lesen würde.

Es muss sie der Teufel geritten haben, denn plötzlich hat sie Lust diesen fremden Mann zu reizen. Sie bläst sich den Pony aus dem Gesicht, als ob ihr auf einmal warm geworden ist. Danach fasst sie sich mit ihrer rechten Hand an ihre Bluse und öffnet die ersten drei Knöpfe. Dadurch kann der Fremde gut den Brustansatz ihrer großen Titten sehen. Lächelnd wedelt sie sich mit dem Buch Luft zu.

Lilly bemerkt wie der Fremde sie dabei aufmerksam mustert, das reizt sie so sehr, dass sie nun anfängt sich langsam und zärtlich über ihren Hals zu streicheln. Danach immer weiter runter, bis zwischen ihre großen Titten. Dort schiebt sie ihren Finger unter den Stoff und streichelt sich genüsslich, zärtlich weiter. Sie kann fast die bohrenden Blicke des Fremden auf ihrer Haut spüren.

Irgendwie muss an diesem Tag was in der Luft gelegen haben, denn als nächstes nimmt Lilly ihr Bein, das sie die ganze Zeit über das andere geschlagen hatte und stellt es langsam, aufreizend, schulterbreit auf. Ihr kurzer schwarzer Rock öffnet sich dadurch und lässt nun den Ansatz ihrer kräftigen Schenkel sehen.

Um dem Ganzen noch die Spitze aufzusetzen, rutscht Lilly langsam mit ihrem Po auf der Bank nach vorne, bis sie sicher ist, dass der Fremde ihren Slip schimmern sehen kann. Ungeschickter Weise fällt Lilly dabei das Buch auf den Boden, so dass sie sich danach bücken muss.

Als sie es unter der Bank gefunden hat und sich gerade aufrichten will, bemerkt sie ein Paar fremde Schuhe neben ihren Füßen. Ihr wird sofort klar, dass das der Fremde von der Bank gegenüber ist. Erschrocken zuckt sie zusammen, wartet dann aber einen Moment bevor sie sich langsam aufrichtet. Reflexartig verschließt sie mit der einen Hand ihre sich weit aufklaffende Bluse und lehnt sich zurück. Auch ihren Po schiebt Lilly wieder vorsichtig an die Lehne nach hinten. Verlegen schaut sie zu Boden.

„Schau mich an, sofort“, befiehlt ihr gleich darauf leise eine strenge Stimme. Nervös schluckt Lilly den immer größer werdenden Klos in ihrem Hals runter und blickt dabei trotzig weiterhin auf den Boden. Da spürt sie auf einmal eine große, kräftige Hand an ihrem Kinn. Mit sanfter Gewalt wird ihr Kopf nach oben gedrückt und Lilly blieb nix anderes übrig, als in das Gesicht des Fremden zu blicken. Gerade in ein Paar braune Augen.

„Du bist ein Luderchen“ sagte der Fremde zu ihr. Lilly versucht verneinend mit dem Kopf zu schütteln, aber der Griff des Fremden lässt keine Bewegung zu. Hart und fest ist er. Ihre Augen werden immer größer und ihr Mund immer trockener.

„Ich habe nach einem Luderchen gesucht, das ich mir erziehen kann………Du packst jetzt deine Sachen zusammen und gehst mit mir mit.“ Die Stimme des Fremden klingt sehr bestimmend. Sein Blick ist intensiv und streng. Danach lässt er das Kinn von Lilly los und richtete sich auf. Lilly reibt sich über ihre leicht schmerzende Stelle und überlegt unsicher wie sie sich nun verhalten soll.

„Ich möchte aber nicht….“ trotzig schaut sie dem Fremden an. „Du hast mit dem Feuer gespielt, nun wirst du das bekommen was dir zusteht. Nimm nun endlich deine Sachen, wir werden jetzt gehen!“ Lilly weiß nicht, wie sie sich in diesem Moment geschickt aus der Situation ziehen kann und beschließt erst einmal die Folgsame zu spielen. Sie packt ihr Buch in den schwarzen Rucksack und will ihre Bluse wieder zuknöpfen.

„Nein, lass sie auf, mir gefällt es so und sag mir noch deinen Namen.“ verlangt der Fremde. „Lilly“, flüsterte Lilly und hält sorgsam ihre Augen zu Boden gerichtet, damit der Fremde ihre aufsteigende Erregung an diesem Spiel nicht sehen kann. Danach steht sie leise murrend auf und muss feststellen, dass der Fremde sie gut einen Kopf überragt.

„Wir werden jetzt zu mir nach Hause gehen. Du machst keinen Aufstand und gehst brav mit mir mit, sonst wirst du es bereuen.“ Intensiv blickte der Fremde Lilly an, bis sie zustimmend nickt. Ihre Erregung und Spannung steigert sich, als der Fremde ihr seine große Hand dominant auf den Arm legt. Danach führt er Lilly an ihrem Arm Richtung Ausgang des Parks.

Als sie an einem kleinen Wäldchen vorbei kommen, begegnet ihnen ein Pärchen.


Der Fremde brummt unwillig leise etwas, bleibt aber dann stehen und lässt Lillys Arm los um dem Pärchen die Hände zu schütteln. Die Chance! Lilly schaut frech lächelnd den Fremden an und sagt: „Liebling, ich muss mal kurz.“ Der Fremde blickt sie an, zieht die Augenbraue hoch und lächelt wissend.

Zügig läuft Lilly in Richtung des kleinen Wäldchens. Dabei überlegt sie fieberhaft, wo sie sich am besten dort verstecken kann. Na ja, es war ja inzwischen leicht dämmerig, sie würde schon irgendein Versteck finden. Eine lustvolle Spannung hat ihren Körper ergriffen.

Würde ihr der Fremd folgen?

Würde er sie finden?


Was würde er dann mit ihr machen?

Am Wäldchen angekommen kämpft sich Lilly durch ein paar Büsche ins Innere, bis sie auf einen umgestürzten Baum trifft. Sie krabbelt darunter und legt sich mit klopfendem Herz in das leicht muffig riechende Moos.

Lilly verliert jegliches Zeitgefühl. Auf einmal lauscht sie angespannt, da sie glaubt Schritte zu hören. Angestrengt horcht sie, aber es ist alles ruhig. Plötzlich hat sie das Gefühl etwas krabbelt an ihren Füßen langsam die nackten Beine hinauf. Einen leisen Aufschrei kann Lilly nicht unterdrücken. Im gleichen Augenblick hört sie auch wieder das Knacken von Ästen, das durch Schritte hervorgerufen wird. Erschrocken sieht sie danach ein Paar Männerschuhe, die sie an diesem Tag schon mal so nahe vor ihren Augen gesehen hat.

„Komm sofort raus Lilly“ sagt eine barsche Stimme zu ihr. Sie überlegt noch kurz, als eine kräftige Hand sie an ihrem Pferdeschwanz packt und sie unnachgiebig unter dem Baum hervorzieht. Schmerzlich stöhnt sie auf. Der Zug an ihren Haaren lässt nicht nach, bis sie vor dem Fremden steht. Ihr Kopf wird ihr hart nach hinten gezogen. Danach beug sich der Fremde zu ihr herunter: „Du warst ungehorsam, dafür werde ich dich nun bestrafen. Es liegt an dir, wie schnell du lernen wirst.“ Dabei nähert er sich immer mehr dem Gesicht von Lilly, seine Augen blitzen zornig und Lilly hält vor Angst und Erregung den Atem an.

Danach setzt sich der Fremde auf den Baumstamm und zieht Lilly über seine Knie. Er lässt ihre Haare los und drückt mit der einen Hand ihren Kopf nach unten. Als Lilly auch schon den ersten Schlag auf ihrem Arsch spürt. Erschrocken schreit sie auf, der zweite und der dritte folgen kurz hintereinander.

„Hör auf zu jammern, das war erst der Anfang“ befiehlt ihr der Fremde leise und Schlag vier und fünf treffen schmerzlich ihren Arsch. Der Druck an ihren Kopf bleibt umbarmherzig stark und ihre Arschbacken beginnen zu brennen. “So, jetzt möchte ich mal wieder deinen Slip sehen, den du mir heute schon so freizügig gezeigt hast.“ Lilly spürt wie ihr Rock nach oben geschlagen wird und ihr runder, großer Arsch vom ersten Stoff befreit ist. „Obwohl es schon leicht dämmerig ist kann ich sehen, dass dein Arsch einiges zu bieten hat. Er ist prima geeignet für mich.“

Lilly fängt ängstlich gegen den Druck zu kämpfen an, der ihren Kopf immer noch hart nach unten presst. „Ja, so mag ich das wenn eine Frau Feuer hat, aber du hast keine Chance gegen mich, du Luderchen.“ Kaum hat der Fremde diese Worte ausgesprochen, verspürt Lilly Schlag sechs, sieben, acht und neun auf ihren weichen runden Hügeln. Ihr Po brennt immer mehr und Lilly stöhnt lustvoll auf.

Gleichzeitig bemerkte sie überrascht, dass sie die ganze Situation immer stärker erregt. Die dominante, herrische Art des Fremden und seine Konsequenz. Ihr brennender Po. Das angenehme Kribbeln zwischen ihren Beinen wird immer stärker. Schließlich beschließt Lilly allen Widerstand aufzugeben.

„Du scheinst zu merken, dass du keine Chance gegen mich hast“ sagt der Fremde lächelnd. Dann fasst er an den Rand von Lillys Slip, erregt stöhnt Lilly laut auf und beginnt diesen über ihren wohlgeformten, brennenden Arsch zu ziehen. Danach streift er den leicht feuchten Slip über die kräftigen Schenkel, bis zu den Füßen, um ihn dort ganz abzustreifen.

Erwartungsvoll seufzt Lilly auf. Als sie auch schon eine prüfende, große, kräftige Hand auf ihrer rechten Arschbacke spürt. Tastend fährt diese über die volle, weiche Rundung. Beginnend von oben, sich runterstreichelnd, bis nach unten. Dann knetet der Fremde ihre Halbkugel. Lilly kann wieder ein leises wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Danach fährt der Fremde mit seinem Mittelfinger die Arschritze von unten nach oben entlang. Lilly stöhnt immer erregter auf. Auch die andere Arschbacke streichelt und knetet der Fremde.

„So, es gefällt dir also was ich mit dir mache. Ich will sehen wie sehr. Öffne deine Beine.“ Lilly zögert erst kurz, will sich aber den Genuss des prüfenden Streichelns nicht entgehen lassen. Gehorsam öffnet sie ihre Beine ein wenig.


„Das reicht mir nicht, öffne sie weiter.“ Lilly öffnet ihr Beine soweit es ihr im Liegen auf dem Schoss des Fremden möglich ist und wartet dann aufgeregt auf die prüfende Hand.

„Aua“ erschrocken schreit sie auf, denn völlig unerwartet trifft sie der zehnte Schlag. Auch Schlag elf und zwölf lassen nicht lange auf sich warten und Lilly spürt wie wieder ein kribbelndes Brennen ihren Arsch überzieht. Gerade ist sie noch am Nachspüren der letzten drei Schläge, als sie merkt wie die Hand, die die ganze Zeit noch ihren Kopf nach unten gedrückt hat, weggenommen wird. Befreit und erleichtert schüttelt sie diesen. Kurze Zeit später spürt sie diese Hand tastend an ihren Schamlippen. Zuerst werden die großen Lippen prüfend erfühlt, danach bahnen sich die Finger den Weg zu den Kleinen. Lilly kann eine leichte Schamröte nicht unterdrücken, denn der Fremde fühlt nun eindeutlich wie erregt und feucht sie ist.

„So, du bist geil, wusste ich es doch“ war die Antwort des Fremden auf seine Untersuchung. „Da will ich mal schauen wie viel Saft du noch so produzieren kannst.“ Er beginnt wieder Lilly zu streicheln und zu verwöhnen. Die andere Hand sucht ihre geschwollene Perle und reizt diese in dem er sie sanft kreisend massiert. Lilly wird immer geiler und feuchter und geniest es, auf dem Schoss des Fremden zu liegen und von ihm gefummelt und gefingert zu werden.

Erregt lässt sie einfach alles mit sich machen. Ihr Atem wird immer kürzer und ihr Plus schneller und schneller. Da, nun wird es nicht mehr lange dauern und sie wird gleich explodieren. Lilly stöhnt immer lauter: „oh ja, bitte, jetzt gleich….“. Die kundigen, geschickten Finger des Fremden treiben sie immer höher……….

Es dauert einen Moment bis Lilly bemerkt, dass das geile Fingerspiel aufgehört hat. „Ohh, was ist denn?“ fragt sie kurzatmig.


„Ich habe dir nicht erlaubt zu kommen. Geh von meinem Schoss runter und knie dich auf den Boden“ kommt die strenge Antwort des Fremden. Benommen vor ungestillter Lust klettert Lilly von dem Schoss herunter und kniet sich erregt auf das weiche Moos. Im Halbdunkeln kann sie sehen, wie der Fremde sich erhebt und danach breitbeinig vor sie stellt.

Kurz darauf hört sie wie ein Reisverschluss geöffnet wird. Lilly schluckt als sie erahnt was auf sie zukommen wird. „So, nun mach schön deinen vorlauten Mund auf, ich werde dich jetzt mund ficken. Du wirst alles brav schlucken und nichts verschwenden!“ Lilly überlegt kurz ob sie den Mund zugepresst lassen soll, öffnet ihn aber dann gehorsam und spürt im gleichen Augenblick, wie der Fremde ihr seine große Eichel über ihre vollen Lippen schiebt. Erregt geniest sie es den steifen, großen Schwanz des Fremden zu schmecken.

Einen Moment wartet der Fremde und beginnt dann in hartem Rhythmus ihr seinen steifen Schwanz in den Mund zu schieben. Kurz und schnell sind die Bewegungen und Lilly hat Mühe nicht umzufallen, so hart fickt er sie in den Mund. Doch dann spürt sie auch schon eine feste Hand an ihrem Hinterkopf, die sie zwingt sich nicht mehr zu rühren. Lilly fühlt sich gleichzeitig gefangen aber auch geborgen, von dieser großen dominanten Hand.

Die Bewegungen des Fremden werden immer kraftvoller und dann dauert es auch nicht mehr lang bis Lilly spürt, dass ihr die warme Sahne in den Mund gespritzt wird. Mit Mühe gelingt es ihr alles zu schlucken. „So, nun leck ihn mir sauber“ kommt auch gleich die nächste Anweisung.

Sorgfältig beginnt Lilly die Eichel zu umkreisen und genüsslich sauber zu lecken. Danach fährt sie ein paar Mal mit ihrer geschickten Zunge am Schaft entlang, bis sie das Gefühl hat, dass der Schwanz sauber ist. Abwartend bleibt sie knien.

„Das hast du gut gemacht, steh auf, wir gehen jetzt zu mir nach Hause."

~~~ 10.06.2008 ~~~ by xenja

Kommentare


xenja-hex
(AutorIn)
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 18.06.2008:
»*lächel*

@ergometer
hallo
dir fehlt das feine gespür
um was es mir in meiner/ mit dieser geschichte geht ......

@Gerade
es sind noch einige fantasien da....

@Ketan
jepp, es ist meiner erste geschichte

@JeKo
....freut mich

@claudio
*flüster* die zweite ist in arbeit

@ birkai
ja tut es *zwinker*

@ willowwill
thx für dein lob

@ beppo56
nach wie vor sehe ich meine geschichte nicht als vergewaltigung an - Lilly hätte, wenn sie gewollt hätte, fliehen können
denn anstatt sich im wald zu verstecken, hätte sie einen der nebenausgänge benutzten können, um aus dem park zu verschwinden.....

@ Fruchtzwerg
vielen dank *freu*

@ eurodor
dein lob tut gut

@damaja
*flüster* ich habe nr 2 schon weggeschickt.....

@Schneeleopard
thx, für deinen kommentar

@Erasmus
*lächel*..... sie lagert schon 3,5 wochen in der sammelstelle.....

@eisi
juchu :o), vielen dank ! *lächle*

@Lug

danke für deinen kommentar. es freut mich, dass du dich gut in die geschichte hineinversetzen konntest.

@1216
ja, sie ist schon länger on. schön dass sie dir gefällt.



hallo :o)

thx, für euer feedback zu meiner geschichte

es ist schön, dass bei sovielen lesefreudigen doch wenigstens von ein paar einzelnen eine lesbare bewertung da ist

gruß

xenja«

ergometer
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 49
schrieb am 18.06.2008:
»also ich habe keine lust mir vergewaltigungsphantasien durchzulesen und leider geht es genau darum!!«

Gerarde
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 18.06.2008:
»Eine schöne Geschichte. Auch als Einstieg zu BDSM gut geeignet.
Die Geschichte liest sich fließend und ist vom Stil her gut.
Ich freue mich auf weitere Phantasien der Autorin.«

ketan
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 18.06.2008:
»... also ich hatte jetzt keine vergewaltigungsfantasien feststellen können, obwohl ich diese sehr aufmerksam suchte.
was ich aber fand, ist der beginn einer fabelhaften story einer neugierigen jungen "hexe" auf deren fortsetzung ich gespannt bin.
ist das denn deine erste geschichte xenja? kompliment!
gruß
Ketan«

JeremyKottan
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 18.06.2008:
»Eine aufregende erotische Geschichte, die mit klaren kurzen Sätzen beschreibt, was zwei erwachsene Menschen tun wollen und können, wenn sie sich im richtigen Augenblick treffen.

Diese Story bietet einiges an erotischem Potenzial das dazu geeignet ist die Fantasie des Lesers in Gang zu setzten.
Das hat mir gefallen!
JeKo

«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 20.06.2008:
»Sehr schön. Nur: zu kurz.
;-)
Ergo: Bitte mehr.«

birkai
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 24
schrieb am 21.06.2008:
»klasse Story hoffe es geht bald weiter«

willowwill
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 4
schrieb am 21.06.2008:
»Sehr erregend .... wirklich gut!! Mit dem Feuer gespielt und immer einen Schritt weitergehend. Lustvoll fremdbestimmt eine Phantasie, wie ich sie schön öfter gehört habe. Und auch schon mal erlebt. Bin auf die Fortsetzung sehr gespannt. Und wünsche dem hübschen Po, dass er noch öfter ordentlich verhauen wird.
Und hoffentlich bekommen ihre dicken großen Titten auch noch etwas ab.«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 22.06.2008:
»Hallo Xenia
Ganz Unrecht hat ergometer ja nicht, da es wirklich hart an der Grenze war.
Aber eine Gratwanderung ist es bei BDSM doch fast immer irgendwo.
Welche devote Frau läuft schließlich mit einem Schild um den Hals herum auf dem steht "Bin devot und suche Herrn der mich unterwirft"!
Ich zumindest habe noch keine gesehen.
Fazit: Mir hat Deine Geschichte sehr gut gefallen und ich hoffe noch viel von Dir lesen zu können.

LG beppo56 (Sir Bruno)«

Goliath1973
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 24.06.2008:
»Hi xenja-hex,
ich muss sagen, dass Dir diese Geschichte sehr gut gelungen ist. Du baust den Spannungsbogen sehr schön auf und lässt den Leser eintauchen in die Gefühlswelt von Lilly. Es macht richtig Spass diese Story zu lesen und ich finde, dass es absolut nicht grenzwärtig ist und eben sehr schön zeigt was BDSM ausmacht!
Gruß Fruchtzwerg«

eurodor
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 25.06.2008:
»Geschichten sind immer ein wenig Phantasie, ich sehe in dieser nichts von "Vergewaltigung" sondern eher ein, zwar ungewöhnlichen, aber spannenden Einstieg in eine tolle Geschichte!! Klasse
Gruss eurodor«

damaja
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 7
schrieb am 30.06.2008:
»Fortsetzung!«

Schneeleopard
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 12
schrieb am 09.07.2008:
»Mir fehlt ein klarer Punkt wo sie die Wahl hat sich zu unterwerfen oder abzubrechen. Dadurch seh ich auch nur eine Vergewaltigungsphantasie - schade.
Auch hab ich trotz mehrfachem Lesen die Flucht ins Wäldchen nicht durchschaut ... da hätte sich mehr machen lassen.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 19.07.2008:
»Ich bin auf die Fortsetzung gespannt!!!«

eisprinzessin-
dabei seit: Mai '08
Kommentare: 13
schrieb am 23.07.2008:
»Hallo xenja ,
natürlich habe ich Deine Geschichte gelesen. Ein Beginn der neugierig macht auf mehr. Ich kann, wie Du keine Vergewaltigungsfantasien erkenne - und ich bin ohne Frage eine Frau,die diesbezüglich sehr empfindlich reagiert- Lilly bleiben diverse Möglickeiten sich zurückzuziehen,die sie bewusst verstreichen lässt.....Wenn Du beim Schreiben soviel Spass hattest wie ich beim Lesen hat es sich gelohnt.))
eisprinzessin«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 21.09.2014:
»Danke, eine sehr anregende Geschichte. Ich bin gern in die Rolle des männlichen Akteurs geschlüpft.«

1216
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 43
schrieb am 03.09.2017:
»Wow, was für eine gelungene Geschichte! Sie ist ja schon seit ein paar Jahren online - muss gleich mal gucken, ob es Fortsetzungen gibt. Vielen Dank jedenfalls schon mal für diese.«


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