Lilly --- 2. Im Park
von xenja-hex
So, hier nun der zweite Teil von meiner xenja-sie mit Lilly, der kurvigen Brünetten mit Pferdeschwanz.
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Wie betäubt stolpert Lilly durch den dämmrigen Wald hinter dem Fremden her, bis zu der großen Wiese, kurz vor dem Ausgang des Parks. In ihr tobt ein Sturm von Gefühlen: Lust, Demütigung, Erregung, Hoffnung…….
„Halt, einen Moment bitte, ich habe meinen Slip vergessen“ fällt es Lilly erschrocken siedend heiß ein. Der Fremde bleibt stehen und dreht sich um: „Lilly, das ist doch total nebensächlich oder willst du noch einmal zurück?“ Er beugt sich lächelnd zu Lilly hinunter und stupst mit dem Zeigefinger leicht an ihre Nase. Erstaunt schaut sie den Fremden an.
Kaum hat er seinen Finger auf ihre Nase gelegt, riecht sie den Duft von Frau, Geilheit und Erregung. Sofort wird es Lilly wieder ganz kribbelig zwischen den Beinen und ihr leicht schmerzender Po erinnert sie erneut an die Lust, die sie gerade noch empfunden hatte.
„Ich finde du riechst sehr geil“ mit diesen Worten hebt der Fremde seinen Finger nun direkt unter die Nase von Lilly. Sie zieht schnüffelnd die Luft ein und leckt dann spontan mit der Zunge über den Finger. „Hmmm, es riecht gut und schmecken tut mir mein Liebessaft gemischt mit deinem Finger auch“ stellt Lilly erstaunt fest. Darauf hin nimmt der Fremde seinen Finger und drückt ihn sanft aber bestimmend in Lillys Mund. Sofort verwöhnt sie diesen, leckt und saugt genussvoll, leicht schmatzend. Dabei lässt Lilly ihren schwarzen Rucksack auf den Boden fallen. Als dieser auf dem Boden aufschlägt, klappert es leise. Lilly schluckt erst nervös, macht aber dann als ob nix gewesen wäre.
Der Fremde schaut sie intensiv an: „Was hat da geklappert?“ Lilly tut als hätte sie nix gehört und lutscht immer stärker an seinem Finger. Zusätzlich knabbert sie noch an der Fingerspitze. „Lilly……?“ Lilly lässt den Finger los und schaut den Fremden an: „Öym, ich glaube das war der Haustürschlüssel”.
„Auaaa“ erschrocken kreischt Lilly auf. Der Fremde hat sie in ihren rechten Brustnippel gezwickt. „Du solltest dir schnell möglichst das Lügen abgewöhnen. Das kann ich nicht leiden und werde es dir auch immer hart bestrafen.“ Als Bestätigung seiner Worte nimmt der Fremde den Nippel, der inzwischen groß und hart geworden ist, zwischen Daumen und Zeigefinger und dreht ihn hin- und her. Lilly stöhnt schmerzlich auf, gleichzeitig aber spürt sie das wieder stärker werdende, geile Ziehen zwischen ihren Beinen.
„Sooooo? Was hat da nun geklappert, das Geräusch erinnert mich an was?“ Der Fremde kneift zunehmend fester in Lillys Brustwarze. Lilly schlägt beschämt die Augen nieder: „Ich habe ein Spielzeug in meinem Rucksack.“ Den Nippel mit drei Fingern festhaltend, zieht der Fremde ihn lang.
Schmerzvoll stöhnt Lilly auf: „Ahhh, es sind Liebeskugeln.“ Sofort lässt der Fremde den Nippel los und beginnt stattdessen die Brust zu verwöhnen. „Du hast sehr große Titten, bis jetzt gefällt mir was ich fühle.“ Nun will ich mir deine großen Titten mal genauer anschauen. Der Fremde fasst in die geöffnete Bluse und streichelt langsam die ganze Rundung der einen Titte entlang. Danach von außen nach innen, bis zum Nippel. Lilly hebt ängstlich die Luft an, aber diesmal sind die Finger zärtlich. Sie kreisen um den harten Nippel, massieren ihn dann gefühlvoll bis Lilly heftig zu atmen beginnt. „Knöpfe deine Bluse ganz auf.“
Gehorsam öffnet Lilly die letzen paar Knöpfe.
Kaum ist die Bluse geöffnet, spürt sie auch an der anderen Titte eine streichelnde, warme, große Hand. Lilly schließt genießend die Augen. „Mach deine Augen auf und schaue mich an. Ich will deine Lust sehen.“ Sofort öffnet sie diese und blickt in ein Paar freundliche, braune Augen und einen lächelnden Mund.
„Stell deine Beine auseinander.“ Ohne groß zu überlegen, öffnet Lilly ihre Beine. „Heb deinen Rock hoch.“ Lilly fasst an den unteren Saum ihres Rockes und hebt diesen weit hoch. Eine Hand legt sich auf ihren Schenkel und streichelt diesen sanft bis über ihren Bauch, den sie dabei automatisch einzieht, zum anderen Schenkel. Dann streichelt der Fremde die Innenseite der kräftigen Beine. Lilly seufzt genießend auf, denn die großen, warmen, kräftigen Hände verursachen ihr sofort noch mehr Lust.
Immer weiter wandert die Hand, durch das kurz gehaltene Schamhaar, bis sie Lillys Perle berührt. „Oh ja, bitte, ich bin so geil…..“ Lilly erschrickt über sich selbst, als sie ihre eigenen Worte hört. Der Fremde schaut ihr in die Augen während er beginnt, mit geschicktem Finger ihre Perle zu reizen. Leicht und sanft drückend berührt er sie, dann wieder fester streichelnd. „Oh ja….“ Lilly fängt an zu zittern, ihr Atem wird immer schneller.
Abrupt endet das heiße Fingerspiel an dem Nippel und an ihrer Perle. Enttäuscht stöhnt Lilly auf. „Sag mir was du willst Lilly“ der Fremde lächelnd sie auffordernd an. Sie holt tief Luft, schaut dem Fremden frei in die Augen: „Ich bin so geil, ich möchte kommen, bitte.“ Lilly ist es völlig egal, dass sie sich noch in dem Park befinden, dass jemand sie erwischen könnte. Sie besteht nur noch aus einer nie erlebten Lust und aus dem Wunsch endlich Erfüllung zu finden.
„Ich möchte wissen, ob du mir die Wahrheit erzählt hast. Hole die Liebeskugeln aus deinem Rucksack.“ Lilly lässt seufzend ihren Rocksaum los und bückt sich nach unten. Der Fremde nutzt die Gelegenheit und schlupft mit einer Hand unter ihren Rock. Fest beginnt er die großen Rundungen zu streicheln und zu kneten. Wieder stöhnt Lilly laut auf, ihr Arsch tut ihr noch von den Schlägen weh aber gleichzeitig genießt sie es, die kräftige Hand so streichelnd zu spüren.
Nervös fingert sie in der Dämmerung an ihrem Rucksack, öffnet diesen und holt die kleine weiße Dose heraus. Erst verweilt sie noch eine Weile im Bücken, die streichelnde Hand genießend, aber als diese dann aufhört sie zu liebkosen, stellt sie sich wieder hin, macht den Deckel auf und zeigt den Inhalt dem Fremden. Er nickt wohlwollend. Dann hebt er mit seiner freien Hand die Schlaufe und eine der zwei Liebeskugeln hoch, so dass die andere Liebeskugel nur mit einer Schnur verbunden, in der Luft herumbaumelt.
„Dreh dich um, beuge dich vor. Hebe deinen Rock an und spreize deine Beine.“ sagt der Fremde lächelnd und nickt Lilly aufmunternd zu. Sofort dreht sich Lilly um, beugt ihren Oberkörper nach vorne, spreizt ein wenig die Beine und lüftet dann langsam den Rock über ihren Arsch nach oben. Sogleich spürt sie, wie ihre Schamlippen geteilt werden und ein paar Finger sich prüfend durch ihre Spalte fühlen. Von ganz hinten bis ganz nach vorne, kurz vor der Perle und dann wieder ganz zurück, bis zur Rosette. Ihre heiße Feuchtigkeit wird so überall verteilt.
Lilly stöhnt leise vor sich hin. Als sie plötzlich das Tapsen eines Hundes hört und auch schnell näher kommenden Schritte. „Bleib so und sei leise, wenn du nicht entdeckt werden willst“ flüstert der Fremde und streichelt Lilly einfach weiter. Lilly beißt sich auf die Lippen. Auf einmal hört sie ein leises Klappern und spürt kurz danach eine der Liebeskugel an ihrer Spalte. Diese ist leicht kühl und der Fremde fährt damit ein paar Mal in der Spalte auf und ab, bis er noch mehr Nässe überall verteilt hat. Dann bleibt er mit der Kugel vor ihrem Loch verweilend stehen, wartet einen Moment und drückt danach langsam aber bestimmend die erste Liebeskugel in Lilly hinein. Lilly kann sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen und versucht gleichzeitig verzweifelt in der zunehmenden Dunkelheit zu erspähen, ob der Hund und seine Besitzer noch in der Nähe sind.
Erregt spürt Lilly wie die Kugel wird wieder ein Stück herausgezogen und dann sofort wieder rein gesteckt wird. Die zweite Hand streichelt während dessen immer weiter die prallen Arschbacken von Lilly. Kurze Zeit später fühlt sie, wie auch die zweite Kugel an ihrem Loch angesetzt wird und dann langsam in ihrer feuchten Grotte verschwindet.
„Jetzt könnte ich drei Hände gebrauchen. Aber ich werde es dir auch so gut besorgen. Ich will dich hören, wenn es dir gefällt“ flüstert der Fremde. Er drückt die Liebeskugeln weit in Lilly hinein und streichelt danach die Ritze bis nach hinten hoch. Dort umkreist er mit seinem Finger ihre Rosette. Lilly hebt die Luft an, atmet ganz flach. Die Hand an ihrem Arsch beginnt diesen fester zu kneten, die runden Halbkugeln hart zu massieren. Lilly geniest die Situation, all ihre Sinne sind auf Lust eingestellt. Ihr Wunsch einfach nur zu kommen, sich ihrer Geilheit hinzugeben, wird immer größer.
Die Hände kneten immer fester ihren weichen, großen Arsch. Dann spürt Lilly wie der Fremde an die Schnur langt, diese strafft und langsam daran zieht. Die erste Kugel schiebt sich ein Stück aus ihrem Loch heraus. Laut stöhnt Lilly auf. Dann noch mal ein Zug an der Schnur und die Kugel flutscht mit einem leisen Schmatzen ganz heraus. Lilly beginnt zu zittern. „Wenn er doch jetzt noch an ihrer Perle spielen würde“ wünscht sie sich. Aber der Fremde streichelt weiterhin ihren Arsch.
Da nimmt Lilly einfach ungeduldig ihre rechte Hand und führt sie zu ihrer großen, empfindlichen Perle. Sie berührt diese nur leicht und stöhnt sofort lüstern auf. „Ja, ich will dass du deine Perle streichelst und sie verwöhnst, aber du darfst nicht kommen. Hörst du? “ flüstert bestimmend der Fremde, sich vorbeugend, dicht an Lillys Ohr. Lilly schüttelt nur verzweifelt ihren Kopf heftig hin und her.
„Aber ich bin schon so lange geil, bitte…..“ Der Fremde sucht mit einer Hand Lillys Titten, die immer noch in ihrem BH eingepackt sind und holt die rechte Titte raus. Sie baumelt nun nach unten. Er greift nach dem Nippel und beginnt diesen sanft zu drehen. Lilly stöhnt laut auf vor Geilheit. Sie reibt sich immer schneller ihre Perle, nur noch der Wunsch nach Befriedigung ist in ihr. „Stopp, tu deinen Finger weg!“
Lilly ist so im Rausch, dass sie einfach weitermacht, ihr Atmen rast und sie spürt wie eine Welle auf sie zukommt.
„Aua“ erschrocken quietscht Lilly schrill auf. Der Fremde hat sie grob in den Nippel gezwickt. „Nimm deine Finger weg von dir.“ sagt der Fremde barsch zu Lilly. Enttäuscht und hochgradig erregt befolgt Lilly die Anweisung und entfernt die Hand von der Perle.
„Nimm deinen Finger in den Mund und lecke ihn ab, denke es wäre mein Schwanz den du verwöhnen darfst.“ Lilly nimmt ihren Finger in den Mund und beginnt ihn genussvoll zu verwöhnen. Tief steckt sie sich ihren Finger in den Mund. Sie lutscht den leicht salzigen, eigenen Geschmack und erinnert sich an die Situation als der Fremde sie in den Mund fickte. Laut stöhnt sie mit ihrem vollen Mund.
Da spürt sie, wie der Fremde seine Hand an ihren Bauch legt, sich dann langsam nach unten streichelnd bis zu ihrer Perle. Er umkreist sie, ohne diese jedoch zuerst zu berühren. Mit der anderen Hand nimmt er wieder die Schnur und zieht leicht daran, gleichzeitig streichelt er Lillys Perle mit schnellen kreisenden Bewegungen. Sofort atmet sie schneller. Die solange angehaltene, sexuelle Spannung bewirkt ein sich fast schmerzliches Sehnen nach Erfüllung.
Sie fühlt wie die erste Kugel wieder aus ihr herausgezogen wird und der Druck auf ihre Perle sich verstärkt. „Jaaaa, oh ja……“ Lilly spürt, wie sie von einem riesiges Beben erfasst wird und ein machtvoller Orgasmus ihren Körper heiß überrollt. Lustvoll schreit sie laut und befreiend auf, zittert, und spürt gleichzeitig wie die zweite Kugel aus ihrem Körper gezogen wird.
Kurz danach wird der Druck auf ihre Perle langsam sanfter und endet dann ganz. Stattdessen fasst der Fremde Lilly behutsam an ihren Pferdeschwanz und zieht sie vorsichtig aus der vorgebeugten Stellung nach oben. Als sie gerade steht, dreht der Fremde Lilly zu sich um, legt ihren Kopf an seine Brust und krault sie sanft im Nacken.
Lilly fühlt sich geborgen und gehalten. Sie geniest das befriedigende Abklingen der lustvollen Gefühle in sich. Langsam beruhigt sich ihr Atem. „So und da du nun schön feucht bist, werde ich dir nun wieder die Liebeskugeln einführen und dann werden wir zu mir nach Hause gehen. Stell dich gerade hin und spreize deine Beine.“
Lilly löst sich nur ungern von dem Fremden, tut es aber dennoch und stellt sich breitbeinig hin. Der Fremde fährt mit einem Finger prüfend durch ihre Schamlippen, spreizt diese dann und steckt ihr die erste Kugel in ihr überlaufendes Loch und drückt diese tief rein. Danach setzt er die zweite Kugel an, und versenkt auch diese weit in Lillys schleimige Möse.
„So und nun hebe deinen Rucksack auf, wir gehen.“
25.06.2008 ~~~ by xenja
~~~ Über Kommentare würde ich mich sehr freuen, geben sie mir doch ein Feedback darüber wie ihr meine Geschichte empfindet. ~~~
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 71
ich freue mich über jeden, der sich die zeit nimmt mir einen kommentar zu schreiben, dankööööö :o)
xenja
- - -
@ Luzia
thx
das datum am ende meiner geschichten zeigt dir an an welchem tag ich sie eingesendet habe,
wann sie letztendlich dann veröffentlicht wird, darauf habe ich keinen einfluss
@ Gago
danke *lächel*
@ Tina
bist wohl eine seelenverwandte..... *zwinker*
@ JeKo
ich freue mich sehr, dass du wieder meine xenja-sie positiv kommentiert hast :o)
@beppo
thx, er ist in arbeit
@ Eisbaer
freut mich, lust auf mehr kenn ich ....
@ eisprinzessin
*lächel* thx
@ erde
dankö :o)
@ Ketan
*freu und rotwerde* thx :o)
@ Gabrielle
bitte, sehr gern geschehen *lächel*
@ Golddust
hm, härter ist nicht so meins :o)
@ fly
hallo,
die fortsetzung liegt schon in der sammelkiste beim sevac ...
@ Lug
*schmunzel, so soll es sein. thx für deinen kommentar«
Kommentare: 111
geilen gruß von luzia
«
Kommentare: 62
Kommentare: 2
Geilen Gruss Tina«
Kommentare: 38
Gut finde ich! :-)
Ein paar kleine Spitzen, ein paar "Schlüsselsätze", die in eine Erotikgeschichte nicht fehlen sollten, sind mir positiv aufgefallen.
Obwohl BDSM nicht mein Genre ist, hat mir auch der zweite Teil gefallen.
Schön ... schön
Jeko «
Kommentare: 78
Kommentare: 90
Gruß Eisbaer123«
Kommentare: 13
das war eine nette Gutenachtgeschichte. Du hast Lilly folgerichitg weiter entwickelt.... ich gespannt auf den nächsten Teil... Alles Liebe eisprinzessin«
Kommentare: 125
Kommentare: 7
Ketan«
Kommentare: 6
LG
Gabrielle«
Kommentare: 44
Ach ja - ein wenig härter dürfe es schon sein...«
Kommentare: 14
Kommentare: 12
So möchte ich auch mal spazierengehen *g*«
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