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Kommentare: 9 | Lesungen: 4684 | Bewertung: 7.08 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.10.2008

Lilly --- 3. Das Luderchen

von

So, hier nun der dritte Teil von meiner xenja-sie mit Lilly, der kurvigen Brünetten mit Pferdeschwanz.

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Lilly beugt sich hinunter, hebt ihren schwarzen Rucksack auf und hängt ihn sich um. Danach knöpft sie ihre Bluse wieder, bis auf die ersten drei Knöpfe, zu. Es erregt sie, dass der Fremde ihr die Liebeskugeln noch mal in ihre feuchte Möse gesteckt hat. Ganz deutlich kann sie diese spüren. Gleichzeitig ist ihr Kopf voll von Gedanken. „Was wird sie wohl bei dem Fremden zu Hause erwarten? Was wird der Fremde mit ihr tun?“ Abwartend und etwas unsicher schaut sie ihn an.

„Übrigens, darf ich mich vorstellen? Ich heiße Sir Alex.“ Sir Alex verbeugt sich kurz vor Lilly, dreht sich um und geht dann zum Ausgang des Parks. Lilly lächelt und eilt ihm hinterher. Kurz vor dem Ausgang treffen sie auf den Hund und sein Herrchen. Erschrocken stellt Lilly fest, dass es ihr Nachbar aus ihrer Straße ist. Dieser erkennt sie trotz der Dunkelheit, die inzwischen im Park herrscht. „Hallo Lilly, was machen sie denn noch zu so später Stunde hier im Park?“ Der ältere Herr mustert Lilly kritisch und Lilly senkt errötend ihre Augen. Sie hat das ungute Gefühl, dass er ihren frischen Orgasmus riechen kann. Ohne eine Antwort abzuwarten redet er gleich weiter: „Na ja, so können wir nun wenigstens die restlichen Meter zusammen gehen und noch ein wenig plaudern.“ Lilly schaut erschrocken zu Sir Alex.

„Lilly geht mit mir mit.“ Bestimmend schaut Sir Alex zuerst den älteren Mann und danach Lilly an. Der ältere Herr guckt Lilly abwartend und neugierig an: „Lilly, ist bei ihnen alles in Ordnung?“ Lilly nickt ihm zu. Sie fühlt sich äußerst unangenehm in dieser Situation. „Ja Herr Petersen, es geht mir gut. Grüßen sie bitte ihre Frau ganz lieb von mir.“

Sir Alex legt kurz antippend seine warme Hand auf Lillys nackten Arm. Lilly schaut zu ihm hoch, winkt Herrn Petersen noch einmal zu und geht danach zusammen mit Sir Alex durch das schmiedeeiserne, hohe Tor.

Draußen werden beide sofort von der Großstadthektik erfasst. Es sind noch viele Autos und Fußgänger unterwegs. Lilly siniert, dass nun ihr Lieblingspark ab heute immer mit dieser neuen, geilen Erfahrung verbunden bleiben wird und lächelt zufrieden vor sich hin.

Mit großen, zügigen Schritten eilt Sir Alex durch die leicht erleuchtenden Strassen. Durch das schnelle Laufen wird sich Lilly wieder bewusst, dass sie ja die Liebeskugeln in sich trägt, denn sie vibrieren bei den flotten Schritten erregend in ihr. Ab und zu klackern sie aufeinander, was dann einen besonderen sexuellen Reiz bei ihr auslöst.

Wenige Straßen weiter hält Sir Alex abrupt vor einem großen, sonnengelben Haus an. Lilly wäre beinnahe mit ihm zusammen gestoßen, da sie so in Gedanken vertieft hinter ihm hergeeilt war. Zusammen gehen sie die wenigen Sandsteinstufen zu der großen, braunen Eingangstüre hinauf. Sir Alex schließt die Türe auf und schaut danach Lilly intensiv an: „Ich gebe dir jetzt kurz Zeit zu überlegen ob du wirklich mit mir mitkommen willst……“ Lilly spielt nervös mit einem Knopf ihrer Bluse herum und nickt dann beklommen. „Gut, dann komm rein Lilly.“ Drinnen im großen Treppenhaus ist es angenehm kühl. Die Hitze des Tages ist nicht durch die dicken, alten Mauern gedrungen.

Gemeinsam laufen sie die vielen Stufen bis in den dritten Stock nach oben.


Immer wieder klackern die Kugeln überraschend laut, in dem sonst von den Außengeräuschen abgeschirmten, alten Haus. Lilly beginnt immer mehr zu erröten, teilweise wegen dem lauten Klappern aber auch das zügige Treppensteigen lässt sie erhitzen. Als sie endlich oben angekommen sind schließt Sir Alex die Wohnungstüre auf, macht das Licht an und geht als erster hinein. Neugierig läuft Lilly hinterher und schaut sich um. Nach einem freundlichen Gardarobenbereich gehen sie durch zwei große Glastüren in ein großzügiges, gemütliches Wohnzimmer. Alles ist in warmen Gelb- und Brauntönen gehalten und Lilly fühlt sich gleich wohl.

„Dir ist wohl ziemlich warm geworden?“ Sir Alex schaut lächelnd in Lilly rotes Gesicht. Lilly nickt und schaut abwartend zu ihm. „Dann solltest du dich jetzt ausziehen.“ Lilly erschrickt, zögert einen Moment, schüttelt dann aber heftig den Kopf: „Nein, das kann ich nicht. Es ist doch so hell hier drinnen.“

„Du wirst dich daran gewöhnen müssen nackt vor mir zu sein. Los beginne.“ Sir Alex schaut Lilly streng an, bis sie leise seufzend nickt und beginnt ihre Bluse wieder Knopf für Knopf zu öffnen. Langsam streift sie diese dann von ihren Schultern und lässt sie zu Boden fallen. Ihre großen Titten sind jetzt nur noch von einem weißen Spitzen BH knapp verhüllt. Danach öffnet sie den Reisverschluss ihres Rockes und lässt ihn achtlos auf den Boden fallen. Ihr kurzes, gepflegtes Haar verdeckt nur wenig ihre Scham. Noch mehr errötend hält Lilly sich eine Hand davor.

„Hand weg, ich will sehen was du mir zu bieten hast.“ Lilly schüttelt verzweifelt den Kopf. In der Dunkelheit des Parks war alles doch viel leichter gewesen. Aber sich hier in der Helligkeit einem fremden Mann so schamlos zeigen? Sie senkt den Kopf und schüttelt ihn so heftig, dass ihr Pferdeschwanz fliegt.

„Auf nicht Ungehorsam steht eine Strafe. Ich dachte das hast du inzwischen schon gelernt?“ Sir Alex schaut abwartend zu Lilly. Als diese aber regungslos in ihrer Stellung verharrt tritt er ganz nahe vor Lilly hin und stellt sich breitbeinig vor ihr auf. Danach greift er sich an seine Hose und öffnet langsam die Schnalle seines Gürtels. Erschrocken schaut Lilly zu seinen Händen und beobachtet wie die Hände dann den braunen Ledergürtel aus den Gürtelschlaufen der Hose ziehen. Locker hebt Sir Alex daraufhin den Gürtel an der Schnalle in der linken Hand. Seine rechte Hand umfasst den Gürtel mittig, so dass das lederne Ende nach unten hängt. Lilly wird es ganz mulmig und automatisch kneift sie ihre Arschbacken zusammen.

„Na, was ist nun?“


„Ich, ich…….“ Lilly weiß nicht was sie tun soll. Immer noch senkt sie ihren Kopf nach unten. Ihr wird immer heißer vor Scham. Gleichzeitig stellt sie erschrocken fest, dass sie schon wieder das geile Kribbeln zwischen ihren Beinen verspürt. Sir Alex wartet einen Moment:


„Drei“


„Zwei“


„Eins“


Kaum hat Sir Alex fertig gezählt, macht er einen Schritt zu Seite, holt aus und mit einem lauten „K l a t s c h“ spürt Lilly auch schon das Leder auf ihrer runden, rechten Arschbacke. „Auaaa“ erschrocken über die Wucht des Hiebes schreit Lilly auf.


„K l a t s c h“, der zweite Schlag trifft sie fest auf ihre linke Arschbacke. „Ahhhhh“ Lilly stöhnt laut auf.


„K l a t s c h“ schlag Nr. Drei landet quer über beide wohlgeformten Backen und ist noch fester als die beiden anderen. „Auaaaaaa“ Schmerzlich aber gleichzeitig auch lustvoll stöhnt Lilly auf. Sofort brennt ihr Po.

„Stopp Sir, bitte.“ flüstert Lilly leise. Schnell langt sie mit beiden Händen nach hinten, öffnet ihren BH und lässt ihn achtlos auf den Boden fallen. Ihre große Titten hängen nun frei und unverpackt nach unten. „Na also, es geht doch. Dein großer, runder, griffiger Arsch ist einfach prächtig für Schläge geeignet.“ stellt Sir Alex schmunzelnd fest. Er nimmt den Gürtel am ledernen Ende und streichelt damit Lillys prallen Arsch. Zuerst quer über beide Arschbacken, dann unten, an den großen Rundungen entlang. Das kalte, glatte Leder lässt Lilly einen Gänseschauer über den Rücken laufen. Danach streichelt Sir Alex Lilly vom Steißbein beginnend, langsam und tief durch die Ritze bis nach vorne und ebenso langsam wieder zurück. Lilly bemerkt leicht erschrocken, dass sie diese Berührungen sofort wieder auf das Äußerste erregen. Leise, genussvoll seufzend quittiert sie dieses Streicheln.

„Na, du wirst doch nicht schon wieder geil werden wollen?“ Sir Alex streichelt immer weiter Lillys Po, holt dann noch mal kurz aus….“K l a t s c h“ Laut und hart trifft der lederne Gürtel Lilly auf ihren runden Hintern. Lüstern und erregt stöhnt sie auf und wartet ängstlich, aber gleichzeitig hoffend, auf den nächsten lustvollen, schmerzlichen Schlag. Sir Alex nimmt jedoch den Gürtel in beide Hände und führt ihn über Lillys Kopf. Langsam und sanft streift er dabei über ihre Nase und den Mund, um danach den Gürtel schließlich um ihren Hals zu legen. Sofort schließt er den Gürtel und zieht ihn fest, bis das Leder sich eng um Lillys Hals schmiegt. Das Ende des Gürtels hängt Lilly locker über ihrem Rücken nach unten. Danach geht Sir Alex einen Schritt um Lilly herum und bleibt dann vor ihr stehen, hebt ihren immer noch gesenkten Kopf hoch und blickt ihr in die Augen.

„So, ich will, dass du dich mir nun endlich präsentierst. Zeig mir was du zu bieten hast. Lass das Luderchen wieder raus.“ Aufmunternd schaut Sir Alex sie an. Lilly atmet tief ein, schließt kurz ihre Augen und versetzt sich zurück in den Park. Nie zuvor hatte sie solche starke erotische Gefühle gehabt, nie war sie so erregt gewesen. Mit einem Lächeln öffnet Lilly ihre die Augen wieder und schaut verführerisch zu Sir Alex. Dieser hat sich inzwischen bequem in einen Sessel gesetzt. Zärtlich beginnt sie sich zu streicheln, beginnend am Hals, langsam abwärts zu ihren großen Titten, die nun so frei vom Stoff ein wenig nach unten hängen. Genussvoll umkreist sie die großen Brustwarzenhöfe und umfährt danach ihre Nippel. Diese reagieren sofort auf ihre Berührung und stellen sich auf, werden lang und hart. Kurz zupft Lilly an ihnen und genießt das wohlige Gefühl, das sie dabei durchfährt.

Leicht wiederwillig beendet sie dann ihr Spiel an ihren großen, harten Brustwarzen und führt ihre Hände unter ihre Titten. Langsam hebt sie diese an und drückt sie dann zusammen, bis sie eng aneinander gepresst, groß und weich sich darbieten. Mit der Zunge fährt sie sich über ihre Lippen und befeuchtet diese. Danach senkt sie ihren Kopf nach unten, drückt gleichzeitig ihre eine Titte noch weiter nach oben, bis sie den steifen, großen Nippel ablecken kann. Sie spürt wie ihr immer heißer wird. Zärtlich leckt sie noch ein wenig an ihrem Nippel und hebt dann wieder ihren Kopf an.

Lüstern schaut Lilly zu Sir Alex, um zu sehen wie er auf ihre Präsentation reagiert. Dieser sitzt gemütlich, mit einem undurchsichtigen Gesicht, in seinem Sessel. Keine Regung ist abzulesen. Etwas unsicher lässt Lilly ihre großen Titten wieder los, streichelt sich den Bauch entlang, dann weiter bis zu ihrer kurz geschnittenen, gepflegten Scham. Vorsichtig streichelt sie über ihre noch immer leicht empfindliche Perle bis zu dem feuchten Schlitz. Nur ein wenig taucht sie zwei Finger in ihre Fotze und holt sich dort ein Teil der sich dort angesammelte Flüssigkeit. Mit weichen Bewegungen verteilt sie diese über ihren Bauch.

So lecker einparfümiert geht sie mit wiegenden Hüften zu Sir Alex hin. Schaut ihn unschuldig lächelnd an, stellt sich breitbeinig hin und hebt dann ein Bein auf sein Knie. Danach streichelt sich dann langsam vom Fuß beginnend, über ihr Knie nach oben. Weiter vorbei an ihrem Schenkel, immer höher, bis zu ihrer Fotze. Fühlend sucht sie in der Feuchtigkeit, bis sie das Ende der Schnur gefunden hat. Vorsichtig zieht sie daran, bis die erste Kugel mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus ploppt.

Lilly biegt ihren Unterkörper noch ein Stück näher zu Sir Alex und ist sich sicher, dass auch er den geilen, süßlichen Duft von ihr wahrnehmen kann. Dann streichelt sie mit ihrem Fuß mit sanftem Druck von dem Knie beginnend, langsam nach oben, bis zum Hosenknopf. Von dort aus, mit fester werdendem Druck nach unten. Gleichzeitig zieht sie wieder an der Schnur und auch die zweite Kugel ploppt aus ihrer Fotze heraus. Lächelnd hebt Lilly die Schnur mit den Kugeln nach oben, lässt sie baumeln und sieht, dass diese total verschleimt sind. Vorsichtig berührt sie mit den nassen Kugeln ihre steifen Nippel und macht sie feucht.

„Knie dich sofort auf das Sofa!“ Lilly zuckt zusammen. Ganz vertieft war sie in ihr Spiel gewesen. Brav nickt sie und geht gehorsam zu dem Sofa und kniet sich mit allen Vieren darauf. Weit streckt sie ihren wohlgeformten Arsch in die Höhe. Sie hört wie Sir Alex sich aus seinem Sessel erhebt und zu ihr hinkommt, den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose öffnet und sie runterfallen lässt. Mit festem Griff greift er das Ende des Gürtels und zieht daran, bis es straff gespannt ist und sich Lilly wieder eng um den Hals legt.

„Deine Show war gut Lilly, ich werde dich jetzt durchficken.“ Mit diesen Worten setzt Sir Alex seinen harten Schwanz an Lillys Fotze an, packt sie mit der freien Hand an der Hüfte und rammt seinen großen Schwanz kraftvoll in sie hinein. Lüstern stöhnt Lilly auf. Mit schnellen harten Stößen fickt Sir Alex Lilly. Ihre Titten wippen im Rhythmus und Lilly geniest es, endlich von ihm so hart durchgezogen zu werden. Laut und lüstern gibt sie sich ihrer Lust hin während sie gehämmert wird. Der Gürtel um ihren Hals und der sanfte Zug daran erhöhen ihren Kick zusätzlich.

Auf einmal spürt sie, wie seine warme, große Hand sich von ihrer Hüfte löst und eine ihrer runterhängenden Titten ergreift. Weich umschließt Sir Alex diese und knetet sie sanft durch. Auch die die Fickbewegungen werden langsamer, genussvoller. Sein großer Schwanz füllt Lilly gut aus. Äußerst erregt und heftig atmend spürt Lilly, wie Sir Alex ihren einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt. Sanft beginnt er diesen zu zupfen. Plötzlich jedoch zieht er ihren Nippel lang, hält ihn kurz stramm lang gezogen und lässt dann wieder mit dem Zug nach. In unregelmäßigen Abständen wiederholt er diese für Lilly süße lustvolle Qual.

„Ohhh, ja“ Lilly stöhnt laut ihre Lust heraus und fängt an, sich mit schnellen, kurzen Bewegungen an den Fickstößen zu beteiligen. „Verwöhne dich Lilly, ich will dass du kommst.“ Sofort führt Lilly ihre rechte Hand an ihre Perle und beginnt sich schnell und geschickt zu reizen. Der Zug am Gürtel verstärkt sich. Lilly muss weit ihren Kopf nach hinten biegen. Sie atmet immer heftiger aber auch flacher, denn der Gürtel behindert leicht ihre Atmung. „Jaaaaaaaa“, laut und befreiend schreit Lilly auf und spürt, wie ein starker Orgasmus sie erzittern lässt. Sir Alex lässt darauf hin ihren harten Nippel los, legt das Ende des Gürtels auf ihren Rücken, packt sie an den weichen Hüften und rammt ihr noch ein paar Mal seinen großen Schwanz in ihre überquellende Fotze. Danach zieht er diesen aus Lilly heraus und ergießt sich in genussvollem Stöhnen auf ihrem runden, großen, leicht geröteten Arsch. Lilly spürt wie die warme Sahne sich auf ihrem Arsch und Rücken nass verteilt.

Völlig erschöpft legt sie sich flach auf das Sofa. “Moment, ich hole nur quick was.“ Sir Alex geht ins Bad um einen feuchten Waschlappen für Lilly zu holen. Kurze Zeit später kommt er ins Wohnzimmer zurück und tritt zu Lilly hin. Lächelnd schaut er dort zu Lilly und stellt fest, dass sie tief und fest schläft. Ganz behutsam löst er den Gürtel von ihrem Hals und wischt notdürftig seine Sperma Spuren von ihrem fraulichen Körper und streichelt danach genüsslich über die wohlgeformten Rundungen. Zufrieden schauend holt er dann die gelb-braune Decke, die auf dem anderen Sessel liegt. Vorsichtig breitet er diese aus und deckt Lilly damit behutsam zu.

Danach beugt er sich über Lilly Kopf und haucht ihr ins Ohr: „Das war sehr geil mein Luderchen.“

~~~ by xenja 12.08.2008

Kommentare


xenja-hex
(AutorIn)
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 11.10.2008:
»hallo

wie immer freue ich mich über jede/n leser/in, der meine geschichten liest und dann sich auch noch zeit nimmt diese zu kommentieren

dankööö :o)

xenja

------

@ Stengel
danke für dein aufmunterndes lob *freu*

@ JeKo
*lächel* ICH erwarte inzwischen schon ,dass du meine geschichten liest und freue mich dann immer wenn du es auch tust

@ beppo
*flüster* Lilly lebt, das ist das geheimnis...

@ eisi
thx für dein lob :o)

@ klaus
danke für deinen kommentar,

zu dem damaligen zeitpunkt, war es genau die richtige härte *zwinker

@ malta
danke sehr

@ jaman
danke für deinen kommentar. wer weiß, wann dein traum sich erfüllt :-)

@ Lug
*erheitertlächle
naja onlineficken ist gut, da passiert schon nix«

Madame_O
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 9
schrieb am 08.10.2008:
»also diesen Teil finde ich von allen am gelungensten. Er sprüht vor Spannung und Erotik. Empfinde es als gelungen diesen Teil gelesen zu haben. Ein aufmunterndes "weiter so"
«

JeremyKottan
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 09.10.2008:
»Hi xenja,
natürlich habe ich auch diesmal deine Story gelesen; ich muss schon sagen: Deine weiblichen Figuren in den Geschichten gefallen mir besonders gut. :-))
Tolle Story!«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 11.10.2008:
»Hallo Xenja
Großes Kompliment!
Deine Geschichten werden von mal zu mal besser.
Wie Du Lillys Empfindungen rüber bringst ist klasse.
Ich hoffe dass Dir das Schreiben noch lange Freude bereitet, so dass wir noch viele Geschichten von Dir genießen können!!!
«

eisprinzessin-
dabei seit: Mai '08
Kommentare: 13
schrieb am 18.10.2008:
»Es handelt sich ohne Frage um die beste der drei Lilly Geschichten.. Du wirst immer besser. Ich zumindest hatte Spass am Lesen..... eisprinzessin«

klaus51
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 30
schrieb am 20.01.2010:
»Ich mag die Geschichten gern härter, aber deine Geschichte macht mich dennoch an. Ich würde gern mehr von dir lesen«

malta1
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 17
schrieb am 25.02.2012:
»einfach super der spannungsbogen der geschichte«

jaman
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 31
schrieb am 05.03.2013:
»Schoen, erregend, wann darf ich sowas erleben? Schoener Traum«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 28.09.2014:
»wow, was für eine geile folge. ich habe lilly kräftig mitgefickt und ihre titten abgegriffen. wahnsinnig gut. volle punkzahl.«


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