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Kommentare: 6 | Lesungen: 3670 | Bewertung: 7.44 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 11.12.2008

Lilly --- 4. Der Lustschmerz

von

So, hier nun der vierte Teil von meiner xenja-sie mit Lilly, der kurvigen Brünetten mit Pferdeschwanz.

~~~

Lilly dreht sich verschlafen auf den Rücken. Irgendetwas ist anders als sonst. Die Decke ist heute so dünn und leicht. Das Bett ist heute irgendwie so komisch. Nachdenklich runzelt sie die Stirn, erschrickt und macht ein kleines Stückchen ihre grünbraunen Augen auf. „Oh nein, es war doch kein Traum gewesen.“, murmelt sie leise erschrocken vor sich hin.

Pikiert und ungläubig starrt Lilly auf die fremde Umgebung. Nach und nach dämmert es ihr wieder: der Fremde, ihr Lieblingspark, das Luderchen in ihr. Oh nein. Was sollte sie denn jetzt nur machen? Noch nie war sie in so eine Situation geraten. Fieberhaft überlegt Lilly. Dabei sucht sie mit den Augen im Zimmer nach ihren Kleidern. Nirgends kann sie ihren Rock, ihren BH und ihre Bluse entdecken.

Sie könnte sich in die Decke einwickeln und irgendwo in diesem alten, großen Haus verstecken. Warten bis es wieder Nacht wurde und sich dann heimlich davon schleichen. „Hmmmm.“, leise seufzend schüttelt sie ihren Kopf, denn sie war nicht sonderlich zufrieden mit ihrer Überlegung. Angestrengt dachte sie weiter nach.

Als sie plötzlich Geräusche hört. Sie klingen nach dem Öffnen eines Kleiderschrankes. Dann Schritte. Schnell zieht Lilly sich die Decke über den Kopf. Die Schritte werden lauter, kommen immer näher zu dem Sofa hin und bleiben dann davor stehen. „Na so was. Gestern habe ich noch ein müde schlummerndes, gut befriedigtes, geil riechendes Luderchen zugedeckt zurückgelassen und nun?“, lachend grummelt Sir Alex vor sich hin und steht abwartend vor dem Deckenberg. Nach einer Weile hört er ein unterdrücktes Kichern, das immer lauter wird und dann den ganzen Deckenberg wackeln lässt. Sir Alex beugt sich ein wenig nach unten, fasst an den Rand der Decke und schlägt diese mit einem Ruck ein ganzes Stück zurück. Lilly blickt ihn mit funkelnden Augen, verwuschelten Haaren, roten Wangen und lachendem Mund an.

„Hier bin ich“, piepst sie etwas kleinlaut und schaut danach sofort unsicher zu Sir Alex. „Das ist aber schön, dass du noch da bist.“ Erheitert schaut Sir Alex nach unten. „Ich hatte heute Nacht schon in Erwägung gezogen dich als Paket zu fesseln, damit du mir nicht fortlaufen kannst. So müde wie du warst hättest du eh davon nix mitbekommen.“ Lilly reißt erschrocken die Augen auf und starrt Sir Alex ungläubig an. Dieser schmunzelt nur noch mehr und schnüffelt dann dabei ein wenig in der Luft herum.

„Mhhh, es riecht hier streng nach Sex und Lust. Ich finde du solltest dich frisch machen.“ Lilly errötet, nickt und bemerkt aufatmend, dass Sir Alex ihr einen Bademantel hinstreckt, den er die ganze Zeit auf dem Arm getragen hat.

Erleichtert steht sie auf, hält die gelb-braune Decke schützend vor sich und langt nach dem Bademantel. Lächelnd reicht Sir Alex ihr diesen und dreht sich langsam um: „Ausnahmsweise schaue ich mal weg, aber du wirst noch viel lernen müssen.“ Nach einer Weile dreht er sich zurück zu Lilly und schaut sie freundlich an.

„Komm, ich zeige dir was nötig ist.“ Sir Alex geht auf eine der viele Türen, die an das Wohnzimmer angrenzen, zu und öffnet diese. Dahinter befindet sich ein langer, heller Gang. Auch dort gibt es einige Türen. Er öffnet die erste Türe und geht voraus in ein helles, in weinrot und weiß gehaltenes, geräumiges Gäste -WC. Aus einem weißen Schrank holt Sir Alex einen Irrigator heraus und hält ihn Lilly hin. „Weißt du was das ist und kannst du damit umgehen?“ Lilly wird rot und nickt. „Gut, dann säubere dich jetzt und komme danach in das Bad nebenan. Ich warte dort auf dich.“

Lilly ist sehr erleichtert, dass sie nun alleine im WC ist und tut was Sir Alex ihr aufgetragen hat. Danach wickelt sie sich fest in den weichen Bademantel, holt tief Luft und geht neugierig eine Türe weiter und klopf leise an. „Komm herein Lilly.“

Sie öffnet vorsichtig die Türe und sieht ein großes, in Braun- und Gelbtönen gehaltenes Bad. Sir Alex steht vor einem großen Spiegel und rasiert sich. „Unten bin ich schon fertig.“, sagt er spitzbübisch lächelnd und schaut Lilly durch den Spiegel dabei an. Lilly kichert erheitert, bleibt aber abwartend im Türrahmen stehen. „Du kannst dich dahinten schon mal auf den Stuhl setzen der am Bidet steht.“ Fragend schaut Lilly zu Sir Alex. Er lächelt sie durch den Spiegel an. „Ich möchte dich gleich unten rasieren.“ Lilly senkt beschämt den Kopf. “Eigentlich halte ich meinen Busch unten immer noch kürzer und bin auch sonst mehr gepflegt aber………“ Das Grinsen von Sir Alex wird immer größer, als er Lilly so stotternd und unsicher in der Tür stehen sieht.

„Soso. Komm jetzt erstmal rein, schließ die Tür hinter dir und setz dich dorthin, wo ich dir aufgetragen habe.“ Lilly läuft an Sir Alex vorbei und wirft dabei einen bewunderten Blick auf seinen kräftigen Körper, der nur von einer kurzen Shorts bedeckt ist.

Zögerlich bleibt sie vor dem Bidet stehen, zieht dann aber ihren Bademantel aus und setzt sich auf den Stuhl. Dieser ist so geformt, dass sie ihre Beine noch gut auf dem Stuhl, aber neben dem Bidet aufstellen kann. Mit ihrem Unterkörper sitzt Lilly so über dem Bidet. Die Rückenlehne des Stuhls ist ein Stück nach hinten gestellt, so dass sie richtig bequem liegt. Neugierig schaut sich Lilly in dem großen, geräumigen Bad um. Sir Alex hat sich inzwischen fertig rasiert und kommt zu ihr hin. In seiner rechten Hand hält er einen Langhaarschneider. Er zeigt ihn Lilly. Sie nickt wissend. Danach legt er diesen jedoch wieder auf die Seite und holt aus einer Schublade ein schwarzes Seidentuch heraus.

Intensiv blickt er Lilly in ihre grünbraunen Augen. „Vertraust du mir?“ Lilly schaut ihn lächelnd von unten an: „Ja, das tue ich.“ In dem Moment wo sie es ausspricht wird ihr auch ganz deutlich bewusst, dass es tatsächlich so ist. Von Anfang an hatte sie ein tiefes, inneres Vertrauen zu diesem Fremden gehabt.

Lilly entspannt sich lächelnd. Neugierig abwartend liegt sie da. „Gut, dann werde ich dir jetzt deine Augen verbinden.“ Lilly nickt aufgeregt, schließt ihre Augen und fühlt auch gleich den weichen, leicht nach Vanille riechenden Stoff über ihren Lidern. Sir Alex bindet die beiden Enden an ihrer Kopfseite fest. Lilly kann den Kopf nun bequem hinten anlehnen, ohne dass der Knoten sie drückt.

„Lilly, du riechst schon wieder sehr fraulich, süßlich, nach Lust“, bemerkt Sir Alex mit belustigter Stimme. „Ja, ist mir auch schon fast unheimlich“, gibt Lilly leise kichernd zu.

„Heute werde ich dich erstmal komplett rasieren, so kann ich dich ganz nackt bewundern. An sich finde ich aber einen gepflegten Kurzhaarschnitt am erotischsten.“ Lilly nickt bestätigend. „Ver

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Kommentare


xenja-hex
(AutorIn)
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 13.12.2008:
»@ JeKo

juchu

du bist ein treuer leser und kommentarschreiber

danke dir dafür *anlächel*


@ Adlerswald

ui, noch ein lesender kollege

danke für deinen kommentar

@ Beppo

danke für dein lob *freu*


@ unschlüssig

ich danke dir, dass du dir die mühe für einen kommentar gemacht hast und für dein lob :-)

@ Lug
nein, die geschichte habe ich nicht erlebt, das sind meine fantasien

gruß

xenja«

JeremyKottan
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 12.12.2008:
»Liebevolle und geile Fingerspiele - oh ja, das mag ich sehr ...
Einer sorgfältigen Intimrasur - kann ich auch sehr viel abgewinnen ...
Aber Nippelklammern - autsch! Das ist ja wie ein Tritt in die Ei ...
brrrrr.
Trotzdem gefallen mir deine Lilly-Geschichten, auch wenn ich mich auf einem Gebiet befinde, in dem ich nicht zu Hause bin. :-)
Liebe Grüße
Jeremy«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 13.12.2008:
»Mhmh, hübsch aufregend ! Mann bekommt tierische Lust zum Naschwerk des Herrn. Zudem ist das Luderchen Lilly wahnsinnig aufregend besschrieben.

Bin gespannt,wie es weiter geht !«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 06.01.2009:
»Da hätte ich doch fast vergessen diese wundervolle Geschichte zu kommentieren, was ein unverzeihlicher Fehler gewesen währe, denn Deine Geschichten sind eine wirkliche Bereicherung dieser Seite.
Einziges Manko, die Geschichten sind viel zu kurz so dass das Lesevergnügen immer viel zu schnell vorbei ist!:-)
VlG S Bruno «

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 30.09.2014:
»Oh wow was für eine geile und einfühlsame Story. Klingt wie selbst erlebt. Danke!«

lanida67
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 01.07.2021:
»Sehr geil..

Weiter so...«



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