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Kommentare: 2 | Lesungen: 2849 | Bewertung: 5.73 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 20.06.2004

Lina - Jetzt passiert es ...

von

Es ist Montagmorgen und ich sitze gelangweilt auf meinem Platz in der Klasse und rechne mir aus wielange es noch dauert bis wieder Ferien sind. Eigentlich ist es idiotisch da die Sommerferien gerade vorbei sind.

Ich vergleiche mich aus langer Weile mit den anderen Mädchen aus der Klasse, alle erzählen von ihren Erlebnissen mit irgendwelchen Typen am Strand.Tja ich bin wohl anders.


Als einzige von allen Abiturklassen unserer Schule bin ich noch Jungfrau.Oft werde ich deswegen ausgelacht, doch ich finde das kindisch. Wenn man auf die wahre Liebe wartet, an die ich fest glaube, dann stört einen sowas nicht. Ich mag eben Jungs die intelektuell sind und das gewisse Etwas haben. Zudem finde ich, muss die Ausstrahlung stimmen.Manchmal glaube ich es liegt an mir, nungut ich bin nicht gertenschlank aber ich finde mit 1,68 m und 60 kg ist alles noch im grünen Bereich. Ich werde oft Pumuckel genannt weil ich von Natur aus rot-blonde Haare habe, allerdings passen diese auch super zu meinen grünen funkelnden Augen. Manche Mädchen behaupten ich hätte meinen Busen vergrößern lassen, weil sie neidisch auf meine Körbchengröße von 85 b sind. Doch die verdanke ich allein der Natur.

Ich werde plötzlich aus meinen Träumen gerissen denn mein Klassenlehrer sagt : "Und das ist der Referendar bei dem Sie in den kommenden Wochen Unterricht haben werden, alles weitere habe ich ihnen gerade erläutert." So ein Mist, ich habe nicht aufgepasst.


Zur Tür herein kommt ein Mann mitte 20, mit den aufregendsten Augen der Welt und dem ausdrucksvollstem Gesicht das ich jeh sah.


Er ist ca. 1,78 m groß und gut durchtrainiert. Seine Oberarme sind kräftig und sein Rippenshirt spannt.


Ich höre wie einige Mädels tief durchatmen.


Ich selbst erwische mich bei Gedanken, die mich erschreckten, dies ist nicht meine Art. Ich ermahne mich aufzupassen aber es funktioniert nicht, immer wieder sehe ich in seine Augen und dieser Blick trifft mich mitten in mein Herz. Ich bekomme feuchte Hände und merke das ich rot werde . In mir ruft es : Lina, sei vernünftig dies ist ein Referendar, wie oft hasst du andere wegen solch alberner Schwärmereien verachtet.


Ich höre keinen Moment zu was er sagt, ich bekomme nur am Rande mit das seine Stimme unheimlich warm und rauh und tief ist, ein Mix der unbeschreiblich ist.

In den nächsten Wochen wurde es noch schlimmer ich zeichnete Bildchen und träumte Nachts von ihm. Ich bekam mit das er Björn heisst , es stand am Vetretungsplan.


Aber er interessierte sich überhaupt nicht für die Mädels in der Klasse, nichteinmal für die aufreizende Susan die immer ein Top mit Mega-Ausschnitt trug. Von vorne konnte man sicher bis zu ihren Brustwarzen sehen.Meist hat sie ihre weiße, enge Hose mit einem schwarzem Tanga darunter an und manch ein Lehrer riskiert schon ab und an einen Blick, aber nicht Björn.

Die Jungs behaupten er sei wohl schwul und treffe sich abends mit anderen Kerlen und dann würde die Post abgehen. Solche Behauptungen trafen mich tief.


Ich überlegte lange und machte mir Gedanken was mit mir los ist und kam auf keinen grünen Zweig.

Ich erzählte meiner Freundin davon und diese meinte ich habe mich wohl in Björn verliebt. Ich stritt das natürlich ab, aber eines nachts nachdem ich wieder von ihm geträumt hatte, gestand ich es mir ein. Ja, ich war verliebt und das ausgerechnet meinen Referendar.

Es ist wieder Montag und es sind nur noch 3 Tage bis zu den Herbstferien. Jetzt bin ich darüber überhaupt nicht mehr froh, denn ich würde seine Blicke für 14 Tage nicht sehen, dieses Kribbeln nicht mehr spüren und seine schöne Stimme nicht mehr hören. Es war als würde eine Welt zusammenbrechen . Das schlimmste, meine Eltern hatten einen Urlaubsplatz für sie und mich in der Türkei gebucht, es bestand also nicht einmal die Chance Björn in einer Bar oder Disco in der Stadt zu treffen.

Die Tage vergingen und ich wurde immer trauriger und versank in einer Welt aus Träumen. So auch jetzt im Flieger . Ich stellte mir vor wie wir uns küssten, zusammen am Strand lagen und er mich zärtlich streichelte. ZACK- aus und vorbei der Traum, der Flieger ist gelandet und das nicht sanft.

In den ersten Tagen lag ich widerum nur träumend ohne Antrieb zu irgendeiner Akivität am Strand oder war wie jetzt in der Sauna.

Aufeinmal bleibt mein Herz fast stehen, ich spüre wie mir der Atem stockt und ich zu taumeln anfange. Ich glaube ich habe Halluzinationen, ich sehe jemanden der genauso aussieht wie Björn mit einer Frau an mir vorbeigehen. Ich höre von gaaaaannnnz weit weg eine mir sehr bekannteStimme die freundlich :"HALLO!", sagt.


Ich komme garnicht dazu etwa szu erwiedern denn ich taumel noch einen Schritt rückwärts und lande dirket im Tauchbecken. Das eiskalte Wasser bringt mich wieder zur Besinnung. Ja, da lief Björn mit einer Frau an mir vorbei. Es ist wieder typisch, das mir ausgerechnet jetzt sowas peinliches passieren muss.Jetzt spüre ich das mich jemand am Arm packt, ich blinzel zur Seite, Hilfe es ist Björn. Er zog mich aus dem Tauchbecken.


"Habe ich dich so erschreckt ? Keine Angst ich vergebe hier keine Noten. Darf ich dich als Entschädigung heute Abend an der Bar zu einem Drink einladen ? "


Völlig überrascht und ganz und gar nicht Herr meiner Sinne anwtortete ich :" Ja gerne. " Wir wechselten noch ein paar belanglose Worte und dann ging er auch schon.

Ich rannte so schnell ich konnte auf mein Zimmer und begann mich vorzubereiten. Ich hüpfte nervös durch das Bad und zerrte tausend verschiedene Klamotten aus meinem Koffer, probierte sie alle an und konnte mich für nichts entscheiden. Alles erschein mir zu aufreizend oder zu langweilig. Nach einer Ewigkeit entschied ich mich zu einem bordeaux-farbenen Bikinioberteil und dazu einen leichten, Sommerrock in der passenden Farbe. Dieser umspielte sanft meine Knie.


Meine Haare steckte ich mir locker hoch, so dass diese ein wenig zerzaust aussahen. Eine Strähne hing mir leicht vor die Augen.


Ich wählte ein paar Schuhe aus, deren Schnürbänder bis zu den Waden überkreuz gebunden wurden. Dann lief ich los zur Bar.

Da wir keine Zeit vereinbart hatten, saß ich gegen 19 Uhr ganz allein dort und kam mir sehr dumm und unbeholfen vor.

Gegen 21 Uhr , ich hatte aus Verzweiflung schon einige Cocktails getrunken, sah ich wie Björn suchend den Raum betrat. Ich winkte ihm kurz zu, dann setzte er sich zu mir.

Die ersten Minuten wollten gar nicht vergehen unbeholfen murmelte ich was von nettem Wetter, schöner Pool und noch anderes wirres Zeug.


Er erzählte, dass er seine Schwester hier besucht, welche seit 2 Jahren hier im Hotel arbeitet. Das erleichterte mich.


Er spendierte mir mehrere Drinks und unser Gespräch wurde intimer . Er fragte mich ob ich einen Freund habe und was ich sonst nach der Schule so mache und erzählte das er selbst Single sei. Ich merkte wie ich immer lockerer wurde und sog all seine traumhaften Blicke tief in mich ein. Ich bekam fast das Gefühl er flirtete absichtlich ein wenig mit mir.


Der Abend ging langsam vorbei und er bot mir an mich auf mein Zimmer zu bringen, doch ich wollte noch an den Strand.


Ich komme mir vor wie im Märchen als wir beide barfuß durch den kalten Sand laufen und das Wasser unsere Füße sanft umspült. Unsere Arme schlenkern nebeneinander und berühren sich manchmal. Dann ziehe ich die Luft ein und trau´ mich nicht zu atmen.


Ich glaube er merkt auch, das ich eine Gänsehaut bekomme.


Die meiste Zeit schweigen wir. Ich bleibe stehen und schaue auf das Wasser. Durch den Alkohol gelockert kommt mir eine Idee. Ich frage ihn ob er nicht auch in das so ruhige Meer möchte und sich von dort die Sterne und den Mond ansehen will.


Im selben Moment wo ich das ausspreche wird mir schlecht. Ich könnte mich ohrfeigen. Ich fühle mich dumm und aufdringlich.


Zu meinem Glück sagt er ja und zieht völlig ohne Hemmungen das Shirt und seine Shorts aus. Ich kann gar nicht so schnell schauen wie Björn im Wasser ist und mich zu sich winkt. Ich ziehe meinen Rock aus und behalte meinen Bikini an. Wir schwimmen eine zeitlang nebeneinander und lassen uns dann auf dem Rücken treiben. Ich denke an meine ganzen Träume und glaube mich in einem Film. Doch als er mich plötzlich von hinten in seine Arme schließt, merke ich das doch alles real ist.


Ich spüre seinen warmen Atem am Hals, seine wärmenden Hände um meinem Bauch, ich spüre seinen nackten, nassen Oberkörper an meinem Rücken. Ich merke wie auch er schnell und tief atmet. Wie in trance lege ich meinen Kopf nach hinten und er fängt an mit seinen Fingern meine Hochsteckfrisur zu lösen, spielt mit meinen Haaren und streicht mir sanft über den Rücken.Ich glaube ich muss innerlich zerplatzen, noch nie zuvor habe ich soetwas erlebt, all meine Träume werden wahr. Er beginnt ganz sanft mir meinen Rücken zu küssen und fährt mit den Fingern über meine Wirbelsäule. Unwillkürlich biege ich meinen Rücken durch und stöhne kaum hörbar auf. Jetzt zieht er meine Träger über die Schultern und streicht über die Stellen wo sie vorher waren . Dann dreht er mich zu sich um und ich kann nicht anders, ich muss ihn einfach küssen. Unsere Lippen finden ganz von selbst zueinander und es wird ein herrlich sanfter, romantischer Kuss. Er drückt mich dabei fest an sich und unsere Körper sind sich ganz nah. Ich spüre, dass sein Herz rast und seine Brustwarzen hart sind. Bald spüre ich auch einen leichten Druck von seinem Penis gegen meinen Bauch.


Am Ende dieses endlos erscheinenden Kusses hebt er mich aus dem Wasser und trägt mich an den Strand.


Dort beugt er sich sanft über mich und sagt mir, dass ich wunderchschön aussehe. Zum Glück ist es dunkel, denn ich werde dunkel

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Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 27.09.2007:
»Schön dich entdeckt zu haben! Sehr tolle Geschichte, ganz mein Geschmack.«

tink
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 30
schrieb am 04.11.2012:
»Süße Geschichte, allerdings hab ich mich zwischendurch gefragt, wann die aus dem Wasser gegangen sind.«



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