Lippenbekenntnisse
von Bastian
Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte hat sich am Samstag, den 11. Februar 2006 abgespielt. Auf der einen Seite gab es Jessica und auf der anderen Seite gab es Martin. Jessica ist gerade erst 19 Jahre alt geworden und war 2 Jahre mit Martin zusammen, ehe sie sich von ihm trennte, da er immer wieder fremd ging. Jessica ist blond und hat eine wirklich gute Figur, wunderbare Brüste und ein engelzartes Gesicht. Sie wusste um ihr Aussehen und viele Typen gierten sie an, doch sie war selbstbewusst genug sich ihre Freunde selber auszusuchen. Martin hingegen war 20 Jahre alt, 182 cm groß, sportlich, schlank, schwarze Haare. Auch er war ein Traumtyp, auf den die Mädchen nur so abfuhren. Er hatte schon viele One Night Stands und einige feste Freundinnen, aber das Wort Treue kannte Martin irgendwie nicht. Wann immer er ein heißes Girl sah baggerte er sie an. Und oft, ja sehr oft hatte er dabei Erfolg. Martin war eindeutig schwanzgesteuert und er brauchte den täglichen Sex wie die Luft zum Atmen.
Eigentlich waren Jessica und Martin ein absolutes Traumpaar gewesen. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und auch sexuell klappte es zwischen ihnen perfekt. Martin genoss den wunderbaren Körper von Jessica, wann immer es ging. Die erste Zeit hatten die beiden täglich Sex, denn auch die blonde Jessica bekam von Martin nicht genug. Sie probierten alles aus in Sachen Sex und oft kam es am Wochenende vor, das dieses fast nur aus Sex bestand. Da Jessicas Eltern am Wochenende oft wegfuhren, hatten die beiden Verliebten sturmfreie Bude.
Doch anscheinend reichte der ausgiebige Sex Martin nicht aus und er nahm sich zwischendurch immer mal wieder die Freiheit nen ONS mit einzuschieben. Die ersten beiden Male verzieh Jessica ihm sein fremdgehen, aber beim dritten Mal machte sie mit Martin Schluss, auch wenn es ihr das Herz brach. Doch sie wollte Martin nicht mit anderen Girls teilen, was man irgendwie verstehen konnte. Martin traf die Trennung hart und er fickte sich seinen Frust in den nächsten Wochen quasi von der Seele.
In seinem Handy waren etliche Telefonnummern von anderen Mädchen gespeichert, die nur drauf warteten, das er sie anrief. Und willig öffneten sie ihre Beine.
Nun aber zurück zur Geschichte. Jessica hatte längst nen anderen Freund, während Martin solo war. Er nutzte die Zeit an jedem Wochenende ein anderes Girl abzuschleppen. Was ihm komischerweise auch immer wieder gelang.
Am besagten Samstag trafen sich Jesscia und Martin durch Zufall in der Disco, die am Stadtrand ihre Zelte aufgeschlagen hatte. Sie hatten immer noch ein gutes Verhältnis miteinander auch wenn sie kein Paar mehr waren.
Jesscia verbrachte den Abend aber mit ihrer Freundin, während Martin mit seinen Kumpels abhing und wie ein Jäger auf der Lauer war, um Auschau nach anderen Mädchen zu halten. Vieles spielt sich bei Martin Luci durch Augenkontakt war, soviel war klar. Doch je länger der Abend desto befrusteter wurde er für Martin. Keine Frau wollte ihm an den Haken springen, außer Melanie, die er zu seinem Leidwesen erblickte und die auch ihn sah. Melanie war zwar eher eine Durchschnittsfrau für ihn, aber in Sachen Sex war sie die absolute Granate. Und genau da lag auch das Problem. Martin hatte einige Male mit ihr die Nächte verbracht, wo er absolute Höchstleistung bringen musste. Während der ersten drei Nummern hatte er stets seinen Spass, doch Melanie wollte immer mehr. Sie bekam von Martin und seinen 20 cm einfach nicht genug und konnte es nicht verstehen, das ein Mann nicht unentwegt rammeln kann. Darum schwor sich Martin irgendwann, das er Melanie nur für absolute Notfälle in Anspruch nehmen würde. Häufig kam es vor, das ihm sein Schwanz nach dem Marathonsex derart schmerzte, das er ein, zwei Tage brauchte um sich davon zu erholen. Auf der anderen Seite fand er es aber auch geil, das Melanie sich ihm hemmungslos hingab. Sie war es auch die er als erste Frau anal befriedigte. Es gab wirklich keine Stellung, die Melanie nicht mitmachte. Sie fand Martin einfach nur geil und sie wollte seinen Körper stets mit Haut und Haaren verschlingen.
Während Martins Gesichtszüge sich in der Disco immer mehr verfinsterten, genoss Jessica mit ihrer Freundin den Abend in vollen Zügen. Zwar war Jessicas Freund an diesem Abend nicht anwesend, aber die beiden Freundinnen hatten trotzdem ihren Spass. Die Boys standen Schlange um ihnen einen Drink ausgeben zu dürfen, was die beiden Girls auch dankbar annahmen. Doch wirklich Interesse hatten sie nicht an den Typen, denn dazu waren sie geistig etwas zu flach gestrickt. Plumpe Anmache war einfach nicht Jessicas Ding. Zwischendurch hatte sie immer wieder mit Martin Blickkontakt. Dabei spürte sie, das sie ihn immer noch liebte. Martin Luci war eigentlich ihr absoluter Traummann, aber Jesscia konnte ihm einfach nicht vertrauen, was die Treue anging. Doch sie verglich ihren jetzigen Freund auch im Bett immer mit Martin, wobei ihr aktueller Freund nicht im Ansatz mit Martins Sexkünsten Schritthalten konnte. Dafür war er aber treu, zärtlich und sehr aufmerksam, was Jesscia anging. Und Jessica sagte sich stets, das man nicht alles bekommen kann.
Es war schon weit nach 1.00 Uhr in der Früh, als Jessica schwankend Richtung Toilette ging. Beinahe wäre sie gefallen, doch Martin fing sie auf, als er wiederum aus seinem Klo kam. Sie schauten sich an und wussten beide, das da noch Gefühle füreinander da waren. Wenn Martin es mit irgendwelchen wldfremden Mädchen trieb, trieb er es oft in Wirklichkeit mit Jessica. Er stellte sich oftmals vor, das er seine Jessica ficken würde, während er irgendein Girl gerade durchknallte. Aber das verschwieg er natürlich. Und für Jessica wiederum war klar, das sie trotz aller Gefühle zu Martin ihrem jetzigen Freund treu bleiben würde. Doch in seinen Armen fühlte sie sich einfach wohl.
So auch in diesem Moment, als sie vor den Toilettenanlagen standen und sie von Martin aufgefangen wurde. Es knisterte wie stets, wenn sie sich sahen, zwischen ihnen, doch mehr passierte nicht. Nachdem Jessica ihren Klogang beendet hatte ging sie zu Martin hin und gab ihm unvermittelt einen Kuss. Wenn sie Alkohol getrunken hatte taute sie immer wieder auf. Martin wusste nicht was er davon halten sollte und er verfolgte Jesscia mit seinen Blicken, als sie wieder zu ihrer Freundin schwankte. Doch eine Stunde und dutzende Blicke später wurde es Martin zu bunt und er ging an Jessicas Tisch. "Ich möchte mit dir reden, allein" sagte er und Jesscia nickte zustimmend.
Sie verließen die Disco kurz um zu Martins blauen Golf zu gehen. Dort setzten sie sich hinein und Martin stellte das Radio an. "Du Jessica, ich liebe dich immer noch" fing er an zu erzählen, was Jessica nicht nur wusste, sondern auch ein wenig stolz machte. Doch sie nahm Martin trotzdem gleich den Wind aus den Segeln, indem sie ihm entgegnete: "ja, ch liebe dich auch, aber ich ertrage es nicht, das du schon dutzende Girls gefickt hast. Und selbst in unserer Beziehung konntest du nicht treu sein". Martins Kinnlade fiel fast aufs Lenkrad und er versuchte ihr begreiflich zu machen, das er sich ändern könne. Doch Jessica blieb in dieser Sache hart, denn nochmal durfte ihr Martin nicht das Herz brechen.
Gleichzeitig sah sie aber in sein Gesicht und sah seine Traurigkeit. Sie streichelte ihm über die Wange und strich ihm zart über seine sinnlichen Lippen. Diese und seine rehbraunen Augen faszinierten sie einfach nur und Blitze durchströmten ihren Körper. Sie war ihm in solch einer Situation stets ausgeliefert und plötzlich fiel ihr wieder ein wie geil der Sex mit Martin immer war. Martin blieb völlig passiv und er setzte seine traurigstes Gesicht auf. Er wusste, das Jessica damit nicht wirklich klar kam. Sie streichelte ihn wie in Trance weiter und aus den Zärtlichkeiten wurden immer mehr geile Berührungen. Sie griff unter sein Sweatshirt und streichelte ihm sanft die Brust, während sie ihm einen Kuss gab. "Wir können leider kein Paar mehr werden, ich hab einfach kein Vertrauen zu dir" sagte sie leise, als ihre Hand immer weiter nach unten zu seiner Hose wanderte. Martin blieb regungslos sitzen, doch als sie seinen Schwanz wie selbstverständlich berührte, zuckte er am ganzen Körper zusammen. Nun war es auch um Jesscia Verstand geschehen, denn sie spürte das stahlharte Glied von Martin in seiner Hose. Erneut kamen ihr die Gedanken, was für ein potenter, ausdauernder, zärtlicher Lover er sein konnte. Sie wusste auch, das Martins Rohr fast 20 cm Länge hatte und das er mit seinem Zauberstab zu hunderten von Orgasmus gebracht hatte. An Martin stimmte einfach alles, was seinen Körper und seinen Sex anging. Aber was seine Treue und Ehrlichkeit anging, war er eher unterentwickelt. Sie knetete kräftig Martins Schwanz und in diesem Moment war ihr alles egal. "Komm dreh die Vordersitze nach hinten" stöhnte sie ihm entgegen. Martin gehorchte sofort. "Ich will, das du total passiv bist" fuhr sie fort, während sie ihm die Hose öffnete und samt Boxershorts bis zu seinen Knien herunterzog. Martin atmete laut auf, als der den Windzug an seinem Schwanz spürte. Und Jessica griff gleich beherzt nach dessen Schwanz und umklammerte seinen dicken, langen Stamm, den sie so liebte. Sie beugte sich nach unten und leckte ihm über den Schlitz, der schon genug Geilheitstropfen absonderte. Es wäre für Jessica überhaupt kein Problem gewesen sich von Martin in dieser Nacht durchficken zu lassen, doch das wollte sie nicht, schließlich war sie treu. Sie wollte einfach nur auf ihre Kosten kommen, und die besagten, das sie Martins Schwanz verschlingen wollte. Viel zu oft musste sie ihn mit anderen Girls teilen. Sie leckte an seinem Stamm lang, während sie ihm sanft den Eierbehälter streichelte. Jessica wusste nur zu gut, das Martin darauf total abfuhr. Der Schwanz zuckte und zitterte beinahe und Martin versuchte Fickbewegungen zu machen, aber es brachte ihm nicht viel ein, denn Jesscia behielt das Zepter und die Regie in der Hand.
Nach einigen Minuten schien das Verwöhnen von Martins Kolben ihr genug zu sein und sie stülpte ihren sinnlichen Kussmund über die dicke Eichel. Martin wand sich und krallte sich an seinem Sitz fest. Er hatte die Augen geschlossen und genoss das Verwöhnen aus tiefstem Herzen. Immer leidenschaftlicher blies Jesscia ihm seine Latte, während sie innerlich immer geiler wurde. Am liebsten hätte sie sich ihre Klamotten vom Leib gerissen und von Martin mehrfach besteigen lassen, aber sie wollte ihrem jetzigen Freund um alles in der Welt treu bleiben. Sie wusste nur zu gut, das sie es mit Martin stets mehrfach an einem Abend getrieben hatte, was ihr ungeahnte Orgasmen bescherte. Doch darum ging es jetzt nicht. Sie wollte den traumhaft, schönen Schwanz ihres Ex einfach nur verwöhnen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Während sie ihm seine Stange blies, kraulte sie ihm seinen Bauch, streichelte ihm seine Eier oder drückte seinen Eierbehälter ab. Martin konnte nicht mehr klar denken. Und je intensiver sie ihm einen blies, desto mehr bockte er ihr entgegen. Längst hatten sich in seinen Lenden dieses prickelnen Gefühle eingestellt und er wusste, das er bald abspritzen würde. Er verkrampfte immer mehr und als Jessica plötzlich das Blastempo erhöhte, war es um ihn geschehen. Mit einem lauten Schrei feuerte er ihr die Sosse in den Mund, die Jessica artig herunterschluckte. Martin kam mit dem Umstand des Verwöhnens überhaupt nicht klar. Sein Atem ging nur noch stoßweise und sein ganzer Körper zitterte. Er war zu nichts mehr zu gebrauchen.
Jessica schleckte sich noch einmal über sinnlichen Lippen und gab Martin einen schnellen Kuss. Erst jetzt öffnete er wieder seine Augen. Er wollte gerade etwas sagen, doch Jessica kam ihm zuvor. "Schmink dir deine Gedanken gleich wieder ab, wir können kein Paar mehr werden. Erstens habe ich einen Freund, zweitens liebe ich ihn, drittens bin ich treu, viertens bist und warst du es nie und fünftes hat sich zwischen uns heute gar nichts richtiges abgespielt". Martin war baff und ihm fehlten schlicht die Worte. Er konnte einfach nicht glauben, was er da hörte. Eines der geilsten Girls in seinem Leben hat ihm gerade einen geblasen und nun behauptete sie eiskalt, das sie keinen Sex hatten.
Doch Jessica riss ihn aus seinen Träumen, als sie sagte: "Komm zieh dich an, ich will wieder in die Disco gehen". Martin paierte mechanisch und zog sich seine Hose wieder hoch. Dann stiegen sie aus dem Auto, als sei nichts geschehen. Sie gingen zusammen Richtung Disco, als Jessica ihm einen leichten Klaps auf den Arsch verpasste. Dabei sagte sie: "Weiß du, ich habe dich mal richtig heftig geliebt. Deinen Schwanz und deinen Sex hab ich vergöttert und du hast einen der schönsten, rundesten Ärsche auf diesem Universum, aber deine Untreue will ich nicht mehr erleben müssen. Damit komme ich einfach nicht klar". Martin wollte gerade was antworten, doch er überlegte es sich und schwieg. Sie gaben sich vor der Discotür noch einen kurzen Kuss und trennten sich wieder. Jessicas Freundin schaute Jesscia an und fragte sie, wo sie so lange war, doch das blonde Girl antwortete nur: "Ach, ich musste etwas mit meinem Ex klären. Ich denke mal, das er es jetzt verstanden hat". Dann gingen die beiden Mädchen auf die Tanzfläche und ließen die Hüften kreisen. Sie genossen dabei die Blicke von den vielen Jungs, die sich nicht sattsehen konnten an Jesscia. Martin hingegen ging zum Thresen und soff sich seinen Frust heraus. Doch das gelang ihm nicht wirklich. Als Melanie ihn eine halbe Stunde später wieder heftig anbaggerte, gab er sich geschlagen. Er wollte einfach nur noch ficken, ganz egal mit wem. Wenn er Jessica schon nicht bekommen konnte, dann war es ihm egal, welche Möse er beackern würde. Martin wusste nur zu gut, das Melanie ihn solange rannehmen würde, bis nichts mehr ging, aber genau das brauchte er jetzt auch. Er wollte nur noch ficken und danach tief und fest schlafen. Gegen 4.00 Uhr kamen sie bei Melanie an und sie gingen schnurstracks ins Bett. Dort trieben sie es tatsächlich wie die Karnickel und schliefen erst gegen 6.00 Uhr in der Früh ein. Doch bevor Martin einschlief, schwor er sich, das er um Jessica kämpfen wird, sobald er seinen Hörner abgestossen hatte. Er ahnte schon längst, das ihm der anonyme Sex immer weniger bedeutete. Er sehnt sich immer mehr nach einer festen Beziehung, und zwar nach einer Beziehung mit Jessica. Ihm wurde im Auto klar, das er eigentlich nur sie wirklich jemals geliebt hatte. Und er wusste auch, das Jessica ihm gegenüber auch noch viele Gefühle hatte, und dieses Wissen wollte er für die Zukunft nutzen, sobald er nicht mehr so schwanzgesteuert war.
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