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Lesungen: 7806 | Bewertung: 5.80 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 17.03.2006

Lippenbekenntnisse

von

Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte hat sich am Samstag, den 11. Februar 2006 abgespielt. Auf der einen Seite gab es Jessica und auf der anderen Seite gab es Martin. Jessica ist gerade erst 19 Jahre alt geworden und war 2 Jahre mit Martin zusammen, ehe sie sich von ihm trennte, da er immer wieder fremd ging. Jessica ist blond und hat eine wirklich gute Figur, wunderbare Brüste und ein engelzartes Gesicht. Sie wusste um ihr Aussehen und viele Typen gierten sie an, doch sie war selbstbewusst genug sich ihre Freunde selber auszusuchen. Martin hingegen war 20 Jahre alt, 182 cm groß, sportlich, schlank, schwarze Haare. Auch er war ein Traumtyp, auf den die Mädchen nur so abfuhren. Er hatte schon viele One Night Stands und einige feste Freundinnen, aber das Wort Treue kannte Martin irgendwie nicht. Wann immer er ein heißes Girl sah baggerte er sie an. Und oft, ja sehr oft hatte er dabei Erfolg. Martin war eindeutig schwanzgesteuert und er brauchte den täglichen Sex wie die Luft zum Atmen.

Eigentlich waren Jessica und Martin ein absolutes Traumpaar gewesen. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und auch sexuell klappte es zwischen ihnen perfekt. Martin genoss den wunderbaren Körper von Jessica, wann immer es ging. Die erste Zeit hatten die beiden täglich Sex, denn auch die blonde Jessica bekam von Martin nicht genug. Sie probierten alles aus in Sachen Sex und oft kam es am Wochenende vor, das dieses fast nur aus Sex bestand. Da Jessicas Eltern am Wochenende oft wegfuhren, hatten die beiden Verliebten sturmfreie Bude.

Doch anscheinend reichte der ausgiebige Sex Martin nicht aus und er nahm sich zwischendurch immer mal wieder die Freiheit nen ONS mit einzuschieben. Die ersten beiden Male verzieh Jessica ihm sein fremdgehen, aber beim dritten Mal machte sie mit Martin Schluss, auch wenn es ihr das Herz brach. Doch sie wollte Martin nicht mit anderen Girls teilen, was man irgendwie verstehen konnte. Martin traf die Trennung hart und er fickte sich seinen Frust in den nächsten Wochen quasi von der Seele.

In seinem Handy waren etliche Telefonnummern von anderen Mädchen gespeichert, die nur drauf warteten, das er sie anrief. Und willig öffneten sie ihre Beine.

Nun aber zurück zur Geschichte. Jessica hatte längst nen anderen Freund, während Martin solo war. Er nutzte die Zeit an jedem Wochenende ein anderes Girl abzuschleppen. Was ihm komischerweise auch immer wieder gelang.

Am besagten Samstag trafen sich Jesscia und Martin durch Zufall in der Disco, die am Stadtrand ihre Zelte aufgeschlagen hatte. Sie hatten immer noch ein gutes Verhältnis miteinander auch wenn sie kein Paar mehr waren.

Jesscia verbrachte den Abend aber mit ihrer Freundin, während Martin mit seinen Kumpels abhing und wie ein Jäger auf der Lauer war, um Auschau nach anderen Mädchen zu halten. Vieles spielt sich bei Martin Luci durch Augenkontakt war, soviel war klar. Doch je länger der Abend desto befrusteter wurde er für Martin. Keine Frau wollte ihm an den Haken springen, außer Melanie, die er zu seinem Leidwesen erblickte und die auch ihn sah. Melanie war zwar eher eine Durchschnittsfrau für ihn, aber in Sachen Sex war sie die absolute Granate. Und genau da lag auch das Problem. Martin hatte einige Male mit ihr die Nächte verbracht, wo er absolute Höchstleistung bringen musste. Während der ersten drei Nummern hatte er stets seinen Spass, doch Melanie wollte immer mehr. Sie bekam von Martin und seinen 20 cm einfach nicht genug und konnte es nicht verstehen, das ein Mann nicht unentwegt rammeln kann. Darum schwor sich Martin irgendwann, das er Melanie nur für absolute Notfälle in Anspruch nehmen würde. Häufig kam es vor, das ihm sein Schwanz nach dem Marathonsex derart schmerzte, das er ein, zwei Tage brauchte um sich davon zu erholen. Auf der anderen Seite fand er es aber auch geil, das Melanie sich ihm hemmungslos hingab. Sie war es auch die er als erste Frau anal befriedigte. Es gab wirklich keine Stellung, die Melanie nicht mitmachte. Sie fand Martin einfach nur geil und sie wollte seinen Körper stets mit Haut und Haaren verschlingen.

Während Martins Gesichtszüge sich in der Disco immer mehr verfinsterten, genoss Jessica mit ihrer Freundin den Abend in vollen Zügen. Zwar war Jessicas Freund an diesem Abend nicht anwesend, aber die beiden Freundinnen hatten trotzdem ihren Spass. Die Boys standen Schlange um ihnen einen Drink ausgeben zu dürfen, was die beiden Girls auch dankbar annahmen. Doch wirklich Interesse hatten sie nicht an den Typen, denn dazu waren sie geistig etwas zu flach gestrickt. Plumpe Anmache war einfach nicht Jessicas Ding. Zwischendurch hatte sie immer wieder mit Martin Blickkontakt. Dabei spürte sie, das sie ihn immer noch liebte. Martin Luci war eigentlich ihr absoluter Traummann, aber Jesscia konnte ihm einfach nicht vertrauen, was die Treue anging. Doch sie verglich ihren jetzigen Freund auch im Bett immer mit Martin, wobei ihr aktueller Freund nicht im Ansatz mit Martins Sexkünsten Schritthalten konnte. Dafür war er aber treu, zärtlich und sehr aufmerksam, was Jesscia anging. Und Jessica sagte sich stets, das man nicht alles bekommen kann.

Es war schon weit nach 1.00 Uhr in der Früh, als Jessica schwankend Richtung Toilette ging. Beinahe wäre sie gefallen, doch Martin fing sie auf, als er wiederum aus seinem Klo kam. Sie schauten sich an und wussten beide, das da noch Gefühle füreinander da waren. Wenn Martin es mit irgendwelchen wldfremden Mädchen trieb, trieb er es oft in Wirklichkeit mit Jessica. Er stellte sich oftmals vor, das er seine Jessica ficken würde, während er irgendein Girl gerade durchknallte. Aber das verschwieg er natürlich. Und für Jessica wiederum war klar, das sie trotz aller Gefühle zu Martin ihrem jetzigen Freund treu bleiben würde. Doch in seinen Armen fühlte sie sich einfach wohl.


So auch in diesem Moment, als sie vor den Toilettenanlagen standen und sie von Martin aufgefangen wurde. Es knisterte wie stets, wenn sie sich sahen, zwischen ihnen, doch mehr passierte nicht. Nachdem Jessica ihren Klogang beendet hatte ging sie zu Martin hin und gab ihm unvermittelt einen Kuss. Wenn sie Alkohol getrunken hatte taute sie immer wieder auf. Martin wusste nicht was er davon halten sollte und er verfolgte Jesscia mit seinen Blicken, als sie wieder zu ihrer Freundin schwankte. Doch eine Stunde und dutzende Blicke später wurde es Martin zu bunt und er ging an Jessicas Tisch. "Ich möchte mit dir reden, allein" sagte er und Jesscia nickte zustimmend.

Sie verließen die Disco kurz um zu Martins blauen Golf zu gehen. Dort setzten sie sich hinein und Martin stellte das Radio an. "Du Jessica, ich liebe dich immer noch" fing er an zu erzählen, was Jessica nicht nur wusste, sondern auch ein wenig stolz machte. Doch sie nahm Martin trotzdem gleich den Wind aus den Segeln, indem sie ihm entgegnete: "ja, ch liebe dich auch, aber ich ertrage es nicht, das du schon dutzende Girls gefickt hast. Und selbst in unserer Beziehung konntest du nicht treu sein". Martins Kinnlade fiel fast aufs Lenkrad und er versuchte ihr begreiflich zu machen, das er sich ändern könne. Doch Jessica blieb in dieser Sache hart, denn nochmal durfte ihr Martin nicht das Herz brechen.

Gleichzeitig sah sie aber in sein Gesicht und sah seine Traurigkeit. Sie streichelte ihm über die Wange und strich ihm zart über seine sinnlichen Lippen. Diese und seine rehbraunen Augen faszinierten sie einfach nur und Blitze durchströmten ihren Körper. Sie war ihm in solch einer Situation stets ausgeliefert und plötzlich fiel ihr wieder ein wie geil der Sex mit Martin immer war. Martin blieb völlig passiv und er setzte seine traurigstes Gesicht auf. Er wusste, das Jessica damit nicht wirklich klar kam. Sie streichelte ihn wie in Trance weiter und aus den Zärtlichkeiten wurden immer mehr geile Berührungen. Sie griff unter sein Sweatshirt und streichelte ihm sanft die Brust, während sie ihm einen Kuss gab. "Wir können leider kein Paar mehr werden, ich hab einfach kein Vertrauen zu dir" sagte sie leise, als ihre Hand immer weiter nach unten zu seiner Hose wanderte. Martin blieb regungslos sitzen, doch als sie seinen Schwanz wie selbstverständlich berührte, zuckte er am ganzen Körper zusammen. Nun war es auch um Jesscia Verstand geschehen, denn sie spürte das stahlharte Glied von Martin in seiner Hose. Erneut kamen ihr die Gedanken, was für ein potenter, ausdauernder, zärtlicher Lover er sein konnte. Sie wusste auch, das Martins Rohr fast 20 cm Länge hatte und das er mit seinem Zauberstab zu hunderten von Orgasmus gebracht hatte. An Martin stimmte einfach alles, was seinen Körper und seinen Sex anging. Aber was seine Treue und Ehrlichkeit anging, war er eher unterentwickelt. Sie knetete kräftig Martins Schwanz und in diesem Moment war ihr alles egal. "Komm dreh die Vordersitze nach hinten" stöhnte sie ihm entgegen. Martin gehorchte sofort. "Ich will, das du total passiv bist" fuhr sie fort, während sie ihm die Hose öffnete und samt Boxershorts bis zu seinen Knien herunterzog. Martin atmete laut auf, als der den Windzug an seinem Schwanz spürte. Und Jessica griff gleich beherzt nach dessen Schwanz und umklammerte seinen dicken, langen Stamm, den sie so liebte. Sie beugte sich nach unten und leckte ihm über den Schlitz, der schon genug Geilheitstropfen absonderte. Es wäre für Jessica überhaupt kein Problem gewesen sich von Martin in dieser Nacht durchficken zu lassen, doch das wollte sie nicht, schließlich war sie treu. Sie wollte einfach nur auf ihre Kosten kommen, und die besagten, das sie Martins Schwanz verschlingen wollte. Viel zu oft musste sie ihn mit anderen Girls teilen. Sie leckte an seinem Stamm lang, während sie ihm sanft den Eierbehälter streichelte. Jessica wusste nur zu gut, das Martin darauf total abfuhr. Der Schwanz zuckte und zitterte beinahe und Martin versuchte Fickbewegungen zu machen, aber es

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