Lisa
von Mona
Urgh grummelte Lisa als sich der Radiowecker, wie gewohnt um halb sieben, mit ihrem Lieblingssender, einschaltete. Zu allem Elend sprach der Moderator auch noch von einem vielversprechend sonnigem Montagmorgen und schien bester Laune zu sein.
Wie kann man um diese Uhrzeit ueberhaupt schon einen Ton von sich geben dachte Lisa. Ihre Hand griff auf die Bettseite neben ihr, wie jeden Morgen griff sie ins Leere. Es blieb ihr auch nach 25 Jahren Ehe noch immer ein Raetsel, wie Rolf es vorziehen konnte, Stunden bevor er aus dem Haus musste, aufzustehen.
Fuer sie selber war jede Minute im Bett kostbar und gegen kuscheln und gegenseitiges wachkuessen am fruehen Morgen haette sie auch nichts einzuwenden, aber ein morgendlicher Fick mit Rolf vor dem Aufstehen war laengst Schnee von gestern.
Mit einem Satz schwang Lisa ihre Beine aus dem Bett, es half ja schliesslich alles nichts und so ging sie muerrisch ins Bad, weigerte sich ihr Spiegelbild genau zu betrachten, denn dafuer war es einfach noch zu frueh. So putzte sie sich lediglich die Zaehne und nahm dann ihre gewohnte Morgendusche. Als Lisa den warmen Wasserstrahl ueber sich spuerte, kamen langsam die Lebensgeister zurueck und sie dachte wieder an die Zeit zurueck als Rolf und sie noch Sex hatten. Was war nur geschehen? So alt waren sie doch nun auch noch nicht und sie fuehlte sich mit ihren 48 Jahren laengst nicht jenseits von allem was mit Erotik zu tun hatte. Hmm, Lisa spuerte, wie sie Lust bekam und langsam fing sie an sich zu streicheln. Sanft umkreiste sie ihre Nippel, liess sie durch ihre Finger gleiten, mit Daumen und Mittelfinger rieb und zwirbelte sie ihre laengst steif gewordenen Brustspitzen lustvoll. Ihre Hand wanderte weiter ueber ihren Bauch dem Venushuegel zu ihrer Spalte hinab. Leise stoehnend oeffnete sie sich und rieb genuesslich ueber ihren Kitzler, der schon prall und geschwollen war vor Lust .Der Wasserstrahl rann ueber ihren Koerper, ihre Bewegungen, ihr Reiben, wurde immer schneller und mit einem Zucken kam sie, zitternd und stoehnend lehnte sich Lisa an die Duschwand , genoss ihren Orgasmus und das Gefuehl der Befriedigung, welches sich in ihr ausbreitete.
Als sie eine Viertelstunde spaeter angezogen und mit einem leichten Make-up erneut vorm Spiegel stand und ihr eine Frau entgegensah, die sich ohne weiteres noch sehen lassen konnte, ihre Brueste waren wohlgeformt, ihr Bauchansatz unter der Bluse gut versteckt, ihr Gesicht bis auf die ein oder andere Lachfalte eher noch als jugendlich zu bezeichnen, war sie doch rundum mit sich selbst zufrieden. Sie laechelte ihrem Spiegelbild zu und fuehlte sich nun dem Tag gewachsen.
So machte sie sich auf den Weg ins Buero und wurde dort erstmal von ihrer jungen Kollegin mit deren ueblichen Maennergeschichten in Beschlag genommen . Lisa hoerte ihr wie jeden Morgen gedankenverloren und laechelnd zu ..
Da erschien er. Der junge Mann hiess Oliver und war hier in seinen Semesterferien als Postverteiler eingestellt. Sie wusste nicht viel ueber ihn, aber alle jungen Kolleginnen waren verrueckt nach ihm und wenn sie ehrlich war, sah er ja wirklich verdammt gut aus mit seinen durchdringend gruenen Augen, seinem wellig langem Haar und diesem wahnsinns durchtrainiertem Koerper, bei dessem Anblick sie sich schon ein paarmal gefragt hatte, welche Art von Sport er wohl trieb. Wiedermal musste sie in sich hineingrinsen bei der Vorstellung von ihm gevoegelt zu werden. Lisa seufzte leicht, es half ja alles nichts er war eh viel zu jung also keine schmutzigen Gedanken mehr schalt sie sich selber und widmete sich der anfallenden Arbeit.
Doch aus dem Augenwinkel registrierte sie, wie Oliver mit Post auf sie zukam, wollte sich schon abwenden, da sprach er sie mit einem guten Morgen an, so war sie gezwungen den Blick auf ihn zu wenden und spuerte im gleichen Moment einen Schauer der sie durchlief und dieses bekannte kribbeln tief in ihrem Schoss. Gott, was war denn heute los, er nahm sie mit seinem Blick gefangen und sie fuehlte eine schon lang nicht mehr vorhandene spontane Lust. Meine Fantasie geht mit mir durch ,dachte Lisa und gruesste ihn mit guten Morgen Oliver zurueck. Sie sehen heute reizend aus zwinkerte Oliver ihr zu und betonte dabei das Wort reizend. Eine fast schulmaedchenhafte Roete durchlief ihre Wangen und mehr als ein danke war Lisa nicht faehig zu stammeln. Sie wollte sich schon wieder an ihren Bericht wenden, als sie hoerte wie er sie zu einem Kaffee in der Mittagspause einlud, er kenne da ein nettes In-café ganz in der Naehe und es waere doch nichts dabei und nun gingen die Pferde mit ihr durch denn Lisa hoerte sich, gerne ich werde da sein, sagen. Oliver grinste noch immer dieses unverschaemt geile Grinsen, verabredete sich um 12.oo mit ihr vor dem Eingang des Cafes und zog pfeifend weiter
Irgendwie zog sich der Morgen wie Kaugummi, doch um 12.00 griff Lisa endlich nervoes nach ihrer Handtasche und rannte fast den Weg zum Café. Da stand er auch schon, laessig die Hand in der Jeans und laechelte ihr entgegen. Lisas Knie zitterten und sie fragte sich zum 100ten mal was sie hier eigentlich tat, doch willig folgte sie ihm ins Innere des Cafes, wo sie einen Tisch in einer Nische fanden und nebeneinander auf der Couch Platz nahmen. Irgendwie kam ihr das alles wie in einem Film vor in dem sie doch eherZuschauerin als Beteiligte war. Sie lauschte Oliver, der von seinem Studium erzaehlte und Lisa entspannte sich langsam, doch ploetzlich, ohne Uebergang, sah er tief in ihre Augen und Lisa wusste instinktiv, als sich sein Kopf naeherte, was nun geschehen wuerde.
Der Kuss war sehr zart, seine Lippen beruehrten sie nur ganz leicht, doch als er merkte dass sie keinen Widerstand leistete wurde er fordernder und seine Zunge teilten ihre Lippen und drang in ihren Mund ein. Ein leises Stoehnen entrann ihr und sie erlaubte ihm ihre Brueste wie fluechtig zu beruehren. Immer leidenschaftlicher umschlungen sich ihre Zungen, entdeckten und erkundeten sich gegenseitig. Oh diese Schauer die sie da durchliefen Ihre Nippel stellten sich unter seinen Beruehrungen und Lisa spuerte wie ihr Kitzler anfing zu pochen und zu zucken, sie immer heisser und auch geiler auf ihn wurde. Da nahm er sie auch schon an der Hand und zog sie mit sich einen Gang entlang , an dessen Ende sich eine Tuer auftat und Lisa fand sich in einer Abstellkammer wieder. Sie wollte schon protestieren, dass sie sich doch hier nicht wie ein Schulmaedchen ficken lassen wuerde, da war er auch schon bei ihr. Zerrte ihren Rock nach oben, seine Hand schob sich unter ihren Slip und rieb ueber ihre laengst nasse Moese . Ich will dich ficken und ich weiss du willst es auch fluesterte Oliver in ihr Ohr und Lisa konnte nicht mehr anders, war sich bewusst dass sie hier etwas tat das eigentlich ueber ihren Verstand ging, aber sie wollte sich nicht gegen diese Lust wehren und so draengte sie sich an ihn, stoehnte laut auf, als sie seinen steifen Schwanz spuerte und er mit dem Daumen ueber ihre Klit rieb und gleichzeit mit zwei Fingern in sie eindrang .Sag mir dass du mich willst stoehnte Oliver und sie schrie es fast Jaaaa fick mich, ich will dich und da war er in ihr. Lisa spuerte seinen Schwanz wie er ihn voller Wucht fast zornig von hinten in ihre Moese stiess. Ein Stoehnen entrann ihr, als er ihn langsam wieder herauszog um ihn gleich darauf cm fuer cm erneut eindringen zu lassen, in ihr ruhen liess, dabei ihren Kitzler streichelnd fuer immer groesser werdende Lust sorgend .Oliver spielte dieses Spiel der Lust eine Weile mit ihr und als er spuerte dass sie kurz davor war zu kommen drehte er sie um, Lisa umschlang seine Hueften mit ihren Beinen und spuerte wie Oliver sie an die Wand presste, erneut seinen Schwanz in sie stoss und sie wild und fest anfing zu ficken, ihre Bluse oeffnete, den BH zur Seite schob und seine Lippen auf ihre Nippel senkte. Oliver zog an ihnen, leckte und biss ihre heissen geilen harten Titten, fickte sie gierig, hart, fordernd und die Welle der Lust kam unaufhaltsam, brach ueber Lisa zusammen und mit dem naechsten Stoss seines Schwanzes schrie sie ihren Orgasmus heraus, fuehlte wie Oliver im gleichen Augenblick anfing zu zucken und sich in ihr ergoss.
Schwer atemend blieben sie fuer einen Moment stehen, hielten sich fest umschlungen und genossen das Nachbeben der Lust. Wenn du nicht willst , dass ein jeder sieht dass du soeben den Fick deines Lebens hattest solltest du besser auf die Toilette gehen, raunte ihr Oliver grinsend ins Ohr und so schlich sich Lisa mit einem Laecheln auf den Lippen aufs Klo.
Als sie, noch immer mit geroeteten Wangen, zurueck ins Café kam war Oliver verschwunden. Lisa drehte sich noch ein paarmal verwundert, ein wenig irritiert und suchend nach ihm um und ging dann mit einem wohligen Gefuehl zurueck ins Buero. Das war entweder ein Traum oder ein Scherz dachte sie noch als sie den Zettel auf ihrem Schreibtisch liegen sah, auf dem stand
Hi Traumfrau, es war mein letzter Tag heute bei euch ich hoffe du hast bald Lust auf eine Wiederholung, hier meine Handynr. .
Und Lisa nahm laechelnd ihr Handy aus der Handtasche und gab seine Nummer ein
Mona
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Und mir gefällt auch der Titel im Zusammenhang mit deinem Benutzernamen...«
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