Lisbon Story
von jacobsen
„Bist Du völlig wahnsinnig!?" Sie zischte ihn an, in ihrer Wut, so leise, wir ihr möglich. Er grinste nur, nahm seine geballte Faust hoch in der Ihr Höschen war, betrachtete Sie, öffnete dann die Hand und
spekulierte mit leiser Stimme: „ich bin gespannt, was passiert, wenn ich das dem Typen in der Sitzreihe schräg vor uns in die Hand drücke, und ihm sage, dass du ihn in fünf Minuten auf der Toilette treffen willst.“ ”Nein!” „Also gut, meine Liebe, dann tu einfach, um was ich Dich gebeten habe. Wir wissen beide, dass Du das nötige Talent dafür hast.“ Sie schob ihr Becken ein wenig nach vorne, sah, nach rechts, ob die Passagiere irgendwo gegenüber auf der anderen Seite des Gangs zufällig zu ihr herübersahen. Sie taten es nicht. Dann schob sie ihren Rock ein wenig nach oben und spreizte ihre Beine ein wenig.
Vier Tage zuvor sagte er ihr, sie sollte sich das Wochenende und die darauffolgenden zwei Tage freihalten, sich auf eine Reise vorbereiten.
Beim Abendessen übergab er ihr ein Paket, in dem sich Schuhe befanden, die sie tragen sollten, Pumps in einem dunkelroten Metallic-Ton, sehr hoch, mit Metallabsätzen definitiv mehr Bett- als Reiseschuhe. Er befahl ihr sich auszuziehen, nur diese Schuhe zu tragen und für ihn auf und abzugehen. Sie waren für Sie ungewohnt hoch, sie bewegte sich unsicher auf dem Parkett. er korrigierte ihre Haltung mit der Gerte an ihrem Kinn, mit leichten Hieben auf ihren Hintern oder ihre Möse, so lange bis er zufrieden war. Dann musste Sie sich breitbeinig mit ausgestrecktem Arsch mit den Händen abgestützt auf dem Tisch hinstellen. Während er zwei seiner Finger in ihrer Spalte versenkte und sie begann damit langsam zu ficken, teilte er ihr ausführlich mit, was sie in ihren Koffer packen sollte und was nicht. Er würde diesen noch vor ihrer Abreise aufs Peinlichste kontrollieren.
Vier Tage später stand sie dann am Flughafen, im Koffer selbst nur einige wenige Kleider, ihre Kulturtasche, diverse Strümpfe, eine Corsage, ein Halsband mit Leine und einer Auswahl an Schuhen, die er wohl im Lauf der nächsten Tage an ihr sehen wollte. Sie selbst trug einen Schwarzen Rock, Strümpfe, eine weiße Bluse, darüber eine kurze Lederjacke, schwarze Heels. Da er ihr einen Slip nicht verboten hatte, trug sie einen.
Er kam 5 Minuten nach Ihr, küsste Sie, nahm ihr den Koffer ab und checkte sie ein. Erst hier erfuhr Sie, dass es nach Lissabon gehen würde. Sie war viel zu aufgeregt, überlegte, ob man ihren Koffer durchleuchten würde, ob sie etwas auffälliges im Handgepäck hatte, ob die Sicherheitsbeamte beim Abtasten ihre Strümpfe spüren würde.
Ihre Sorge vergrößerte sich zusehends, als er sie etwas abseits von der Schlange der wartenden Passagiere in eine diskrete Ecke zog. „Öffne mal bitte Deine Handtasche!“ Er zog mit breitem Grinsen ein Halsband aus seiner Jackentasche, Leder, ein kleines Schloß als Verschluss hinten, einen stabilen metallenen Ring vorne, auf einer Seite des Halsbandes war in Strassbuchstaben das kleine Wörtchen „Fotze“ angebracht. Sie wurde rot. „Du kannst Dir überlegen, ob Du es an Deinem Hals oder in Deiner Tasche durch den Sicherheitscheck bringst.” Bereitwillig öffnete Sie ihre Handtasche, in die er das Halsband gleiten ließ.
„Sobald wir angekommen sind, wirst Du es tragen, meine Liebe.” Sie schluckte. Der Sicherheitscheck beunruhigte Sie, sie war nervös, als ihre Tasche durchleuchtet wurde, hatte Angst, dass der Typ im billigen Uniformhemd, das Halsband aus der Tasche ziehen, sie betrachten und um eine Erklärung bitten würde nichts von dem geschah.
Dann saßen sie auf den Sesseln im Wartebereich des Terminals nebeneinander. Er ließ sie kurz allein um zwei Kaffee zu besorgen. Ihr Gegenüber saß ein jüngerer, etwas grobschlächtiger Kern, massig, muskulös, der sie unverholen betrachtete, ihren Anblick genoss. Er bemerkte es, als er wiederkam und ihr ihren Kaffee gab, bevor er sich wieder neben sie setzte. „Meine Kleine, So wie es scheint hast Du einen neuen Bewunderer,” füsterte er fast schon. „Ich möchte, dass Du ihn ansiehst, Dein Becken ein klein wenig nach vorne schiebst und die Beine ein wenig spreizt, nur ein klein wenig, eher einer Andeutung gleich.” Sie stutzte kurz, dann tat sie es, ganz dezent und so langsam, wie es ihr möglich war. Sah dem grobschlächtigem Kerl in die Augen, genoß seinen Blick, der in die Dunkelheit zwischen ihren Knien wanderte, dann wieder in ihre Augen. Spürte die Hand ihres Herren auf ihrem Knie, die ihr mit leichtem Druck zu verstehen gaben, ihre Beine noch ein wenig weiter zu öffnen, um ihren Rock unmerklich ein wenig weiter nach oben uzu schieben, nur einige wenige Zentimeter, so dass der Ansatz ihrer Strümpfe für ihr Gegenüber fast schon sichtbar sein konnten, während sie mit dem Kaffee am Mund auf die Hose ihres Gegenübers sah, in der sich der härter werdende Schwanz abzeichnete.
Die nächsten zehn Minuten änderte sich nichts an dieser Situation, so lange bis der Aufruf zum Boarding kam.
Er stand hinter ihr beim Boarding, seine Hand auf ihrem Hintern, ihn streichelnd. Als sie ihre Plätze einnahmen, sie bekam den Fensterplatz, ließ er es sich nicht nehmen, sie anzuschnallen. Er zog ihren Gurt fest über ihren Bauch, spannte ihn sehr, so dass es ihr schwer fiel nur aus dem Bauch heraus zu atmen. Ein letzer prüfender Griff führte seinen Finger zwischen ihre Beine. Sie spürte seine Fingerkuppe kurz auf dem Stoff. Wieder hatte er seinen Mund ganz nah an ihrem Ohr. „Mmmmh, du bist schon wieder ganz nass, Du kleine läufige geile Fotze…, so gefällst Du mir, meine Kleine…"
Als die Anschnallzeichen erloschen, öffnete er Ihren Gurt, ging mit der Hand über ihren Bauch, so, als würde er den Abdruck der Gurtschnalle mit seinen Fingern wegstreicheln. „Alles gut, meine Liebe?” „Ja.” „Gut. Jetzt bring mir Deinen Slip!"
Und so saß sie nun nach ihrem Gang auf die Toillettes des A320 im Sitz am Fenster, spreizte die Beine, das Becken nach vorne geschoben, während er den Gang im Auge behielt, ihren vom Saft durchtränkten in der Hand, jederzeit bere
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Die geile Sau ist willig und der Autor ist fähig.
Eine gute Voraussetzung für eine gute weitere Geschichte.
Helfe gerne mit ...«
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