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Kommentare: 4 | Lesungen: 3055 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.03.2013

Lisbon Story (2)

von

Das ist der 2. Teil von Lisbon Story.

Es war nicht einmal weit, aber die hohen Schuhe, die sie trug ließen die vielleicht 5 Minuten zur Elevador da Glória zu einer echten Aufgabe werden, die sie nur unsicher und sich an seinem Arm haltend bewältigte. trotzdem genoss sie die warme Luft des Abends. Die Augen der Fahrgäste lagen auf Ihrem Mund, ihren Beinen, den Heels, als sie beide im Wagen Platz nahmen und unter Garantie auch auf ihrem Halsband. Obwohl es schon Oktober war, würde es hier genug Touristen geben, die Bedeutung des Halsbandes kannten und das Wort auf Ihm verstehen würden. Nach dem der Wagen auf der Station im Barrio Alto angekommen war, liefen sie noch 4 Minuten und betraten ein kleines Restaurant mit einer roten Tür, in dessen Restaurationsraum nur wenige runde Tische befanden. Sie war überrascht, als sie realisierte, dass sie erwartet wurden. Er stellte sie dem Pärchen vor, bevor er ihr den Stuhl zurechtrückte, auf den sie sich setzte. Der Mann, Jens, war sehr groß, vielleicht knappe 2 Meter, war recht bullig und wirkte trotz seines kahl rasierten Schädels nicht proletenhaft, trug gute Schuhe, eine schwarze Hose und ein simples, aber gutes, weißes Hemd. Sie schätzte Ihn auch Mitte 40. Seine Begleitung, die ihr als Uli vorgestellt wurde, war eine sonderbare Erscheinung. Eine kleine Frau, vielleicht 1 Meter 60 groß, sehr zierlich. Sie trug ein simples dunkles Chanelkostüm mit weißem Revers, das ihren kleinen, sehr sportlich wirkenden Körper sehr gut zur Geltung brachte. Ihr Gesicht war seltsam. Etwas zu lang im Ganzen, der Mund klein und schmal, eine lange gerade scharfe Nase, leichte glubschig wirkende Augen, die wach und angriffslustig aus dem mit unzähligem Sommersprossen versehenden Gesicht hervorstachen, in einem klarem Grau. Auf ihren kurzen, fast wirr wirkenden, schwarzen Haaren saß ein kleiner Hut in Form einer Kappe, vor der Stirn einen kleinen Schleier aus Spitze. Sie sah aus, als sei sie direkt aus den 20iger Jahren hierher transportiert worden, abgesehen natürlich von dem Kostüm. Das was ihr an Schönheit abging, machte sie durch ihre Lebendigkeit und ihrem Charme wieder wett unterstützt und potenziert durch ihren Schweizer Akzent.


Man unterhielt sich, lachte, trank guten Wein, aß Fisch und Tapas. Als sich die beiden Männer über ihren Business unterhielten, spürte Susanne die Blicke der kleinen Frau, die die ihren suchten, fast zeitgleich mit dem bestrumpften Fuß der kleinen Schweizerin, die ihr Becken auf dem Stuhl weiter nach vorne geschoben hatte, ihr Schienbein herauf wandern, sich langsam zwischen ihre Knie bugsierte.

Noch ehe sie Ihre Beine öffnen oder schließen konnte spürte sie seine Hand auf ihrem Schenkel, nur als kleines Zeichen, die Beine weiter zu öffnen. Sie hielt immer noch das Weinglas zwischen ihren Händen, als sie es tat und auch ihr Becken ein wenig weiter in Richtung des Tisches schob. Mit einer fast beiläufigen Handbewegung, hatte er die kleine weiße Schnur zwischen ihren Beinen ergriffen und zog an ihr. Er zog nur so kräftig, dass die erste Kugel ihre Spalte weit möglichst dehnte. Sie stöhnte leise auf, und als er, Jens und Uli kurz lachten, wurde ihr klar, dass die Situation jedem am Tisch völlig gegenwärtig war.

Er ließ die Rechnung kommen. Beim Espresso äußerte Jens die Idee, um Susanne zu spielen. Seine Gier auf sie war ihm genauso gut anzusehen wie die Neugier Ulis, die immer noch mit ihrem bestrumpften Fuß an Susannes Spalte spielte, die dadurch, das ER die Schnur unter dem Tisch immer noch auf Spannung hielt, offen und gedehnt war. Susanne hatte ernsthafte Schwierigkeiten, sich auf ihren Espresso zu konzentrieren, hatte beide Hände fest auf die Tischplatte gepresst. Jens begann: „ Ich finde Dein Mitbringsel ja ganz schön heiß, und Du kannst mir glauben, nicht nur Uli würde sich gerne ausgiebiger mit ihr beschäftigen” Dann sah er Susanne an, fast verschämt und sagte „verzeih, aber es sieht nicht so aus, als müsste ich Dich fragen…” Während Jens zu Ihr sprach, wickelte Er die weiße Schnur mehrfach, um seinen Daumen direkt auf ihre Klit zu legen und die Kugel trotzdem in Spannung halten zu können. Dann rieb er langsam mit dem Daumen über ihre feuchte geschwollene Klit, während sich der Zeh der kleinen Frau unterhalb der Kugel an ihrem Damm befand und diese Stelle massierte. Er sah sie an und grinste. „mein Schatz, so still geworden? Du kannst ruhig reden und uns Deine Meinung kundtun!"

”Was immer Du willst” antwortete Sie im Stöhnen. „Braves Mädchen” Dann wandt er sich wieder an Jens. ”Was schlägst Du also vor?” „Wir fahren zu uns und spielen eine Runde Blackjack. Wenn ich gewinne, gehört Sie diese Nacht Uli und mir, wenn Du gewinnst, werde ich Dir Uli überlassen” das wird für einen von uns beiden dann ein sehr langweiliger Abend” entgegnete er. Nicht zwangsläufig, das heißt ja nur, das der Gewinner mit seinem Gewinn anstellen kann, was er will, nicht das der Verlierer sich in ein stilles Kämmerlein zurückziehen muss." „Das klingt schon besser. Deal!" „Deal!” Die kleine Schweizerin schaute zugegebenermaßen etwas überrascht aus der Wäsche, war aber mittlerweile viel zu geil, um noch ernsthaft zu protestieren. Schon 10 Minuten später, waren Sie alle vier im Appartement des ungleichen Paares, welches nur 2 Querstraßen entfernt vom Restaurant lag.


Schon auf dem Weg ließ die kleine Schweizerin kaum die Finger von Susanne, zog die deutlich größere Frau in vermeintlich dunkle Ecken, küsste Sie auf den Hals, während Ihre Hand unter dem schwarzen Kleid der großen auf Wanderschaft ging, die nur zu bereitwillig ihre Beine ein wenig spreizte. Es waren immer nur Sekunden, bevor sich jemand näherte und der Troß der vier, beide Männer mittlerweile auch mit deutlichen Erektionen und fasziniert vom Schauspiel, dass sich ihnen bot, weiter Richtung Appartement zog, nur um den Gang an der nächsten dunkleren Haustür oder Ecke wieder zu unterbrechen, um ihn nach kurzer Zeit fortzusetzen. Irgendwann scherzte Er: „Wenn das noch eine Viertelstunde so weitergeht, werden die beiden so geil sein, dass Sie sich in einem vollem Einkaufszentrum ficken würden…" Jens grinste Ihn an: „Das wäre doch auch mal eine Idee, wer weiß!"

Während Jens zur Gaggia ging, um noch einmal Espressos zu machen, hatten Sich die beiden Frauen bereits verselbstständigt, ließen die Hände und Münder nicht mehr voneinander. die Kleine bugsierte Susanne auf das King-Size- Bett, dass sich im großen Schlafzimmer befand, hob ihr Kleid, bis Susanne übernahm und es sich über den Kopf streifte, befreite sich selbst aus ihrem Kostüm. Dann waren Sie auf dem Bett, die Große nur noch mit den roten Heels, der kleinen weißen Schnur zwischen ihren Beinen und dem Halsband, Uli trug noch Halterlose und ihren kleinen Hut. Ein seltsames, aber geiles Bild. Er stand in der Tür des Raumes und genoss den Anblick der beiden Frauen, die sich küssten, sich mit Mündern und Händen erkundeten. Atmete tief durch die Nase ein, roch die beiden Parfüms und die Mischung er beiden Mösen, hörte das Stöhnen der beiden. Der Kopf der Kleinen wanderte jetzt zwischen Susannes Beine, Ihre Zunge fuhr über ihren Schenkel, die zarten Finger der Schweizerin teilten ihre Schamlippen und legten die harte, geschwollene Klit der großen frei, die kurz danach von den schmalen Lippen Ulis umschlossen wurde, die begann zu saugen und sie mit ihrer Zungenspitze zu bearbeiten. Susanne wandt sich, stöhnte, bettelte bereits, darum gefickt zu werden. Mittlerweile stand der bullige Jens mit einem Tablett mit den Tassen auch in der Tür und sagte zu ihm: OK, lass uns spielen. Es fiel ihm schwer sich von dem Anblick loszureissen, als die beiden Männer zurück in das Wohnzimmer gingen.

Derweil schien Uli eine Idee zu haben, ließ von Susanne ab. Susanne griff nach ihrem Kopf, doch sie entzog sich. ”Warte! spreiz Deine Beine noch ein bisschen!”, wies sie sie an. Dann ging sie über Susanne in die Hocke ein Bein außen, das andere zwischen Ihren Beinen, und schob ihr Becken näher an das von Susanne, so dass die beiden nassen, heißen Spalten nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Sie bracht ihre Hand dazwischen, zog an der weißen Schnur, um die erste der verchromten Kugeln hervorzuholen und sich diese in ihre kleine Spalte zu schieben, die ebenso schmallippig wie ihr Mund war. Dann presste Sie ihre Möse auf die der anderen und begann mit ihrem Becken zu kreisen. Susanne nahm die Beine der Schweizerin, zog die kleine Frau an sich und begann sich ebenso zu bewegen.

Jens strahlte, als Chris die Karte umlegte und über 21 war. Er sprang förmlich auf und eilte ins Schlafzimmer, Chris folgte ihm und hielt ihm noch im Raum zurück. „warte noch kurz, ich will diese kleine Fotze noch kommen sehen.” er konnte ihre Bewegungen mittlerweile deuten, hörte, wie sich ihr Stöhnen veränderte, es würde nur noch Sekunden dauern, bis der vom Schweiß glänzende Körper Susannes erzittern würde. In der Tat wurde ihr Stöhnen lauter, ihre Schreie spitzer. Die kleine Schweizerin war jetzt ebenfalls sehr laut stieß ihr Becken auf Susannes, gerade so als würde sie sie hart und schnell ficken. Jens streifte sich Hemd und Hose ab. Sein praller, großer geäderter Schwanz stand bereits wie eine Waffe vom muskulösen Körper ab. Chris fragte sich, wie der Mund der kleinen Schweizerin dieses Teil bewältigen würde, als die beiden Frauen fast zeitgleich kamen, zitternd, laut und in Wellen.


Jetzt ging der Hühne auf das Bett, schubste die kleine Uli achtlos vom sich noch windenden Körpers Susan

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Kommentare


Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 01.04.2013:
»Echt eine schöne Variante mit dem Gewinn.
Beim Kartenspiel habe ich bisher so einen Gewinn noch nicht eingefahren, würde nämlich sehr gerne mit Jens tauschen.
Denn ich ficke auch gerne so tief ...«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 25.08.2013:
»Der erste Teil war heißer, finde ich. Auch im Restaurant war es geil. Zuletzt das Fisten fand ich zu quälend, aber die Idee des Kartenspielens hätte weiter ausgebaut werden können.«

jaman
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 31
schrieb am 19.09.2013:
»Größe allein ist nicht aufregend. Körpergröße auch nicht. Warum wird die Schweizerin so genau beschrieben? Es tut mir leid, es hat mir nicht gefallen.«

Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 09.10.2017:
»Macht Lust auf mehr, na, da bin ich ja gespannt, wie es der "Fotze" ergeht. Bin auf die Fortsetzung gespannt.«



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