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Kommentar: 1 | Lesungen: 2544 | Bewertung: 6.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.06.2015

Lokalpolitk

von

„Ein Glanzresultat“, dachte Anna und reihte sich ein für die Gratulationen. Gerade wurde im Rat der neue Vorsitzende gewählt und der 54-jährige Rolf konnte 92% der Stimmen auf sich vereinigen. „Eigentlich kein Wunder, dass er gewählt wurde. Die Konservativen waren ja an der Reihe mit dem Amt.“, hörte Anna ihre Parteikollegin Elisa stänkern. Zusammen standen sie an und gratulierten ihrem Kontrahenten zur glücklichen Wahl. Als Anna ihm gegenüberstand, bemerkte sie ihre weiche Knie und ein Kribbeln im Bauch. „Alles Gute zu Deiner Wahl.“, sagte sie brav zu Rolf und gab ihm drei Küsschen. Sie atmete Rolfs Duft ein und verspürte das Kribbeln wieder. Als sie zurück wollte, hielt sie Rolf am Arm fest. „Ich will nicht alles Gute. Nur dich.“, flüsterte er kaum hörbar. Anna erschrak und blickte ihn entsetzt an. „Ich will auch mal!“, protestierte Elisa hinter ihr und schob sie an der Hüfte leicht beiseite. In Gedanken trat Anna auf die Seite. „Hat er das im Ernst gesagt?“, fragte sie sich, „oder bilde ich mir das nur ein?“ Anna war verheiratet und hatte zwei Kinder. Als 34-jährige war sie eher jung für ein Amt im Rat, genoss aber hohes Ansehen bei allen Ratsmitgliedern. Es gelang ihr in den letzten Jahren mehrere Umweltschutzanliegen als Win-Win-Situationen zu verkaufen und wurde deshalb über die Parteigrenzen hinaus gelobt. „Nein, das kann nicht sein. Rolf und ich sind beide verheiratet.“, beschloss sie. Anna spürte eine Berührung am Ellbogen und blickte auf in Elisas Gesicht. „Ob sie etwas mitgekriegt hat?“, fragte sich Anna. „Komm, wir holen uns was zu trinken und dann gehen wir an die Wahlfeier.“, schlug Elisa vor. Beim Weggehen schwärmte ihr Elisa von Rolfs politischem Geschick. Anna wunderte sich über ihre Parteikollegin und deren Sympathien für die Konkurrenz. Das Buffet war reichhaltig und befand sich an Bord eines Ausflugsschiffes. Die politischen Gäste genossen das Zusammensein ausserhalb des Rates und feierten ausgelassen. Elisa war stets dicht bei Anna und beide wurden immer dichter, je mehr Sekt sie mit den anderen Politikern kippten. Anna bekam zwischendurch komische Schuldgefühle, als sie an ihre beiden Kinder dachte. „Aber eigentlich lieben sie unser Hausmädchen ja sehr und werden sich sicher prima amüsieren.“, beruhigte sie sich. An ihren Mann dachte Anna nicht, sie hatten sich nicht mehr viel zu sagen. Er kam mit den Kindern nicht zurecht und versank immer mehr in seiner Arbeit als Manager. Die Geschäftsreisen häuften sich mit seinem beruflichen Aufstieg und sie freute sich für ihn, auch wenn sie die frühere Innigkeit ein wenig vermisste. „Es geht mir ja eigentlich prima.“, beruhigte sie sich wieder. Neben ihr winkte Elisa aufgeregt und als Anna aufblickte, sah sie dass Rolf ihnen entgegen kam. „Schön euch beide hier zu sehen.“, meinte Rolf: „Es ist mir eine Ehre mit den politischen Gegnern zu feiern. Gerade wenn sie so hübsch sind!“ „Danke gleichfalls.“, flirtete Elisa zurück und warf sich regelrecht an Rolf ran, um ihn zu herzen. Anna wunderte sich einmal mehr.


Rolf freute sich über die Anwesenheit der beiden Konkurrentinnen. Er hatte diesen Abend noch was vor mit den beiden. Elisa war ihm insgeheim verfallen, seit er sie vor drei Monaten auf der Toilette des Tennisclubs hemmungslos gefickt hatte. Die 26-jährige Blondine war eher klein und leicht pummelig. Sie hatte aber eine Riesenfreude, als Rolf sie das erste Mal verführte. Heute aber war das Ziel seiner Begierde die Brünette Anna. Langgewachsen und trotz zwei Kindern schön schlank geblieben, malte er sich schon aus, wie er sich zwischen ihren gespreizten Beinen austoben würde. Beide trugen heute Abend ein dunkles Business-Kostüm mit Jupe und Bluse. Beide sahen für sich zum Anbeissen aus. „Wollt ihr nicht mit mir anstossen?“, fragte Rolf die beiden. Er selbst trank nur roten Traubensaft, während die beiden vom Kellner zwei neue Sektgläser bekamen. „Auf Dich!“, prosteten die beiden. „Nein, auf uns!“, erwiderte er. Rolf blickte Anna dabei tief in die Augen. Anna erwiderte seinen Blick und er realisierte, dass sie noch nicht so weit war. Bei Elisa war es anders. Sie war den ganzen Nachmittag über geil, weil er sie in der Mittagspause in seiner Stadtwohnung getroffen hatte und sie bis kurz vor den Orgasmus geleckt hatte. Er hatte dann sein Zungenspiel unterbrochen und ihr befohlen sich wieder anzuziehen und nicht zu berühren, bis er es ihr erlauben würde. „Wir sollten noch unser gemeinsames Projekt besprechen.“, sagte Rolf zu Elisa. „Ihr habt ein gemeinsames Projekt?“, klinkte Anna sich interessiert ein. „Ja, eine alternative, ökologische Siedlung, welche am Stadtrand entstehen soll.“, erklärte Rolf. „Die Idee kam mir letztes Jahr, als du uns so hervorragend gezeigt hast, wie sich Ökologie mit Rendite verbinden lässt.“, fuhr Elisa fort. „Die Pläne liegen bei mir in der Stadtwohnung. Falls du sie nachher noch sehen willst.“, sagte Rolf einladend. „Es lohnt sich. Sie werden dir gefallen.“, animierte sie Elisa, die den Braten mit der Stadtwohnung roch und sich endlich einen Abgang erhoffte. „Ich weiss nicht recht.“, druckste Anna rum, „wegen den Kindern….“ „Ach, komm schon! Die Kleinen sind ja umsorgt und dein Mann auf Geschäftsreise. Da kannst du doch auch mal später nach Hause kommen.“, stichelte Elisa. Anna war ziemlich neugierig auf das Projekt der beiden und beschloss, doch mal eine Ausnahme zu machen und meldete sich zu Hause ab. Die Kleinen waren versorgt und ihr Mann nicht da. „Ich komme gerne mit.“, meldete sie sich zurück bei den beiden. „Kommt, wir gehen nach vorne und sehen uns an, wie das Schiff anlegt.“, meinte Rolf und stolzierte zum Bug. Zu dritt beobachteten sie das Anlegen und die beiden Frauen verliessen daraufhin gemeinsam das Schiff. Während sich Rolf noch von seinen Gästen verabschiedete. Elisa hatte Rolfs Wohnungsschlüssel bekommen und ging voraus. Anna wunderte sich, woher Elisa den Weg so gut kannte, traute sich aber nicht etwas zu sagen. „Er hat eine tolle Wohnung!“, schwärmte Elisa. Anna hörte gar nicht hin, sondern malte sich aus, wie schlecht das Projekt der beiden wohl in Wirklichkeit war. Die Wohnung lag in einem Altstadtquartier und war durch einen schönen Hinterhof zu erreichen. Die beiden stiegen die Treppen in den zweiten Stock hoch und Elisa öffnete die Tür. Drinnen setzten sie sich auf die Couch und Elisa holte noch ein Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. „Ich kann es kaum erwarten, dir unsere Pläne zu zeigen.“, schwärmte Elisa. Da sie aber nicht wusste, wo Rolf die Pläne lagerte, sassen sie da und tratschten über den heutigen Wahltag. Nach einer Weile hörten sie Rolf heim kommen und kurz darauf kam sein graumelierter Schopf in der Tür zum Wohnzimmer zum Vorschein. „Prima. Ihr habt es euch gemütlich gemacht!“, stellte er fest. „Elisa, hole mir doch bitte rasch ein Sektglas. Ich hole in der Zwischenzeit die Pläne.“, kommandierte er. Statt mit den Plänen kam er mit einem Tuch zurück. „Elisa, verbinde Anna doch bitte die Augen. Dann ist die Überraschung grösser, wenn wir die Pläne entfalten.“ Anna guckte ungläubig, dachte sich aber nichts dabei und kicherte leicht angeheitert wie sie war. Elisa nahm das Tuch und verband Anna die Augen. „Ich hole nun die Pläne.“, meinte Rolf und ging kurz nach draussen. Bevor er zurückkam, rief er ins Zimmer: „Elisa mach, doch kurz die Augen zu. Es hat auch für dich was Neues dabei.“ Elisa tat wie geheissen und schloss die Augen. Sekunden später spürten beide Frauen, wie sich ein kaltes Metall um ihre Unterarme legte. Elisa riss sofort die Augen auf und wollte protestieren. Aber Rolf blickte sie ernst an und schüttelte den Kopf. Elisa schwieg. Anna protestierte, dass sie das nicht lustig finden würde und wollte sich mit der noch freien Hand die Augenbinde abnehmen. Doch Rolf hielt ihre freie Hand fest und drückte sie sanft aber bestimmt nach unten. Ehe Anna es sich versah, fixierte Rolf ihre beiden Hände mit einer weiteren Handschelle. „Ich sagte doch, dass ich euch beide will.“, meinte Rolf und betrachtete sein Werk. Beide Frauen schwiegen und waren aneinander festgemacht. Anna konnte zudem ihre Hände nicht mehr bewegen und nichts sehen. Elisa sah Rolf erwartungsvoll an. „Du wirst heute mitspielen dürfen“, meinte Rolf: „Aber zuerst will ich, dass du es dir mit der Sektflasche selbst besorgst!“ Anna war schockiert. Wie konnte sie so leicht in diese plumpe Falle tappen. Doch sie verspürte auch dieses Kribbeln im Bauch und etwas darunter. „Hatte sie richtig gehört? Elisa sollte es sich vor den beiden selber machen?“, grübelte sie. „Elisa und ich ficken schon länger mit einander. Und ab heute wirst du dazugehören!“, stellte Rolf klar. Annas Kribbeln wanderte tiefer. „Daher kamen die plötzlichen Sympathien für die Konkurrenz. Die beiden ficken hier regelmässig.“, dämmerte es Anna in ihrem getrübten Bewusstsein. Der viele Sekt verfehlte seine Wirkung nicht und liess sie das Ganze plötzlich unglaublich lustig finden. „Komm Elisa! Nimm dir die Flasche!“, feuerte Anna ihre Freundin an

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Kommentare


mensch14
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 35
schrieb am 02.06.2015:
»Absätze!«



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