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Kommentare: 3 | Lesungen: 3714 | Bewertung: 8.05 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.06.2020

Lona II - Franzi, das Party-Luder

von

Franzi rief an, wir telefonierten alle zwei-drei Tage miteinander. Ich erzählte ihr, dass wieder eine Party bei Odessa geplant war, hier in Monaco, wo ich jetzt zuhause bin. Hab ihr erzählt und son bisschen angegeben, wie geil es bei Odessas Partys immer abging. Franzi seufzte, weil sie auch gern bei sowas dabei wäre. Da fiel mir auf einmal ein:


„Mensch, komm doch her! Komm mich besuchen, dann gehen wir zu zweit dahin und mischen den Laden auf. Wir zeigen den Schicki-Micki-Typen, was Mädels aus Bochum so drauf haben. Jau, Mann, echt jetzt, komm her!“


„Ich bin aus Gelsenkirchen“, meinte sie, irgendwie lustlos. Also manchmal, manchmal, da denke ich, sie versteht mich nicht so richtig.


„Was kostet das denn?“, fragte sie noch. „Ich muss doch arbeiten.“


„Du nimmst dir Urlaub! Zwei-drei Tage wird bestimmt gehen. Ich schicke dir ein Ticket aufs Handy, genau, das machen wir!“


War klar, dass ich ihr das Ticket schicken musste, weil, ich weiß ja was die verdient. Die ist Verkäuferin in sonem Stoffe-Laden und das sind so ziemlich die ärmsten Schweine, die in Bochum so rumlaufen.


Wir machten das so, sie hat sich eine Woche Urlaub genommen, die Fete sollte am kommenden WE stattfinden, am Donnerstag sollte sie herkommen.


Zu Jonas‘ Wohnung gehörten zwei Tiefgaragenplätze. Auf dem einen stellte er immer seinen Angeber-Rolls-Royce ab, auf dem anderen stand ein sehr schönes Cabrio, mit dem fuhr niemand. Es stand da, verstaubt und traurig. Es war ein deutsches Fabrikat mit sonem weißblauen Emblem, wie heißen die noch? Das durfte ich benutzen, hat Jonas gesagt. Das Verdeck war in der Garage immer oben, ich musste jedes Mal viel rumprobieren, um es rauf oder runter zu bekommen, war nicht wirklich kompliziert, aber ich vergesse es immer, Technik ist einfach nichts für mich. Dabei konnte man das Verdeck eigentlich immer unten lassen, weil, hier scheint ja meistens die Sonne und wenn es kalt ist und es regnet, dann will ich sowieso nicht raus. Nur, wenn ich es in der Garage offen lasse, dann verstaubt es auch noch von innen, deswegen fummelte ich immer so lange herum, bis es geschlossen war, aber beim Fahren war es immer offen.


Auch wenn dieser kalte Wind bläst, Mistral nennen sie ihn hier, dann fahre ich nirgends hin, dann gehe ich kaum vor die Tür, nur über die Straße in den Yachtclub zum Essen und wieder zurück, das ist alles. Übrigens, Jonas war auch Mitglied in dem Club, er richtete es so ein, dass ich als zu ihm gehörig angesehen wurde, für alle Fälle hat er mir seinen Mitgliedsausweis gegeben. Fahren brauche ich bei schlechtem Wetter nicht, ist mir dann einfach zu uselig, da bleib ich zuhause, da ist es ja auch sehr schön.


Mit dem Cabrio hab ich Franzi am Flughafen Nizza abgeholt. Ich fahre gern die Küstenstraße entlang. Die Gegend ist toll, das Wetter absolut geil, die Leute die sich hier an der Côte d‘Azur herum treiben, gehören entweder zu der ‚Schicki-micki-ich-bin-ganz-cool-denn-ich-bin-der-erfolgreiche-Geschäftsmann‘-Sorte oder befinden sich eben im ‚Mir-geht-es-gut-lass-uns-das-feiern‘-Modus. Mit den Letzteren habe ich gern und oft zu tun, diese ernsten Macher-Typen, die die Leute nur nach ihrem Bankkonto und die Mädchen nach der Oberweite beurteilen, die gehen mir, mal vorsichtig ausgedrückt, auf die Nerven.


Unter den Party-Leuten, die einfach das gute Wetter, ihre gute Laune oder einfach so feiern, gibt es hier eine Menge. Unter denen sind viele, die auf chemische Mittelchen stehen, die sie leichter leben und in Stimmung kommen lassen, ist klar was ich meine oder?


In der Berufsschule damals, da hatten wir eine, die sich Heroin gespritzt hat. Weil sie so eine Eingeweihte und Coole war und sich so bombig auskannte, deswegen hat sie nicht Heroin gesagt, sondern Ätsch, ist englisch für ‚H‘. Sie hat auch nicht ‚spritzen‘ gesagt, sondern ‚drücken‘. Das war aber auch das einzig Coole an ihr. Zwei Tage vor der Prüfung hat man sie tot auf dem Bahnhofsklo gefunden, Überdosis. War echt krass cool, mit siebzehn auf dem Bahnhofsklo mit einer Spritze im Arm abzukratzen.


Sie haben uns Fotos von ihr gezeigt, zur Abschreckung, hat gewirkt, zumindest bei mir. Mir kommt son Zeug nicht in die Adern, auch nicht das andere Zug, was die Schicki-Micki-Typen nehmen, das kommt mir nicht in die Nase, das steht hundertpro fest. Ich trink mir ab und zu nen Prosecco, auch mal einen übern Durst, zum Beispiel mit Odessa, aber der Rest an Rauschmitteln kann mir echt gestohlen bleiben.


Wie bin ich denn jetzt darauf gekommen?


Achja, ich war unterwegs zum Flughafen, mit dem offenen Auto, der Wind wehte durch die Haare, das ist einfach toll. Ich fahr dann langsam und genieße jeden Kilometer. Weil ich mich kenne, bin ich früh los gefahren, trotzdem wäre ich fast zu spät gekommen, weil ich so lange nach einem Parkplatz suchen musste.


Franzi kam an im Wintermantel. Wir hatten hier schicke sechsundzwanzig Grad und sie schleppte sich mit einem Wintermantel ab. Sie sah so ein wenig käsig aus. War ja auch April und im Winter in Deutschland wirst du eben blass. Zum Glück habe ich eine Sonnenterrasse, da wird sie schon ein wenig Farbe bekommen, wir haben Zeit zum Sonnenbaden, ist ja erst Donnerstag.


Sie sah mich und riss das Maul auf, weil sie mich so anstaunen musste. Ja, gut, ich hab ja ursprünglich ganz pieselige Haare, die werden nicht länger als bis knapp zur Schulter, weil sie so dünn sind. Ich hab mir eben Extensions reinmachen lassen, ist ja nicht verboten oder? Ich finde ja, dass mir rückenlange Haare mit Locken drin gut stehen, echt jetzt. Außerdem war ich jetzt ganz blond, sah geil aus, fand ich.


Sie kam angespurtet und ist mir erstmal um den Hals gefallen. Fand sie wohl toll, hier zu sein und mich zu sehen und alles. Sie sah Klasse aus, echt jetzt. Die hat eine ganz andere Figur als ich, habe ich davon schon berichtet? Ich bin so mehr burschikos und so, schmale Hüfte, kleine Titties. Franzi ist nur ein paar ganz wenige Zentimeter größer als ich, ich glaub nicht, dass die über einssechzig kommt, jetzt gemeint ohne Absätze, ist klar. Aber die hat nen richtigen Frauenbusen und nen sehr schönen Schwung in der Hüfte. Dass die schlank ist, hab ich, glaube ich, schon gesagt oder? Bei dem Gehalt und der harten Arbeit ist das kein Wunder, dass sie schlank ist, bleibt ihr nichts anderes übrig.


Jau, sie schleppte sich mit sonem großen Rollenkoffer ab, ich sie gefragt, ob sie doch ganz bestimmt auch noch einen Pelzmantel dabei hätte, es wär hier so kalt. Sie hat natürlich gemerkt, dass ich sie vernatze, ist klar. Wir gelacht und Arm in Arm zum Auto. Sie hat Augen gemacht, als sie die schöne Karre gesehen hat. Für mich ist ein Auto ein Auto, Hauptsache es fährt, sie fand es geil.


„Nen Dreier-BMW-Cabrio. Geil! Wahnsinn! Echt, das ist deines? Ist mal das schönste Auto des Jahres oder Jahrzehnts gewesen. Echt geile Kiste!“, meinte sie begeistert.


Von mir aus, allerdings gefällt mir Cabriofahren sehr gut, da ist mir das Fabrikat Latte.


„Nee, ist nicht meins, gehört dem Eigentümer der Wohnung. Ich darf es fahren.“


Was auffiel war, dass wir uns wie bekloppt freuten, gleich vom ersten Augenblick an, als wir uns gesehen haben. Ich mochte sie gleich ziemlich doll wieder und sie mich auch, echt jetzt, konnte man gut merken.


Wir ganz gemütlich nach Hause gefahren. Es gab eine Menge Klatsch und Tratsch, der ausgetauscht werden musste. Sie erzählte vom Bermuda3eck und ihrer Arbeit und den Partys und ich erzählte vom Leben hier, gab mit den Partys und den geilen Locations an, an denen sie stattfanden. Die Leute und ihre Schrullen führte ich ihr vor, wir gelacht und uns beömmelt wie verrückt.


Wir zockelten so vor uns hin, das Meer war ab und zu zu sehen, der Wind wehte durch die Haare. Das Leben ist einfach geil, da kann mir einer sagen was er will.


Für mich kostet es immer eine mordsmäßige Überwindung, in die Tiefgarage rein zu fahren, jedes Mal. Man fährt so steil runter, dass man denkt, das Auto muss doch rutschen und man kriegt es nicht mehr gebremst. Aber geht immer gut, bisher. Auf jeden Fall bin ich immer erleichtert, wenn ich das Auto unbeschädigt auf seinen Platz bugsiert habe.


Oben in der Wohnung wollte sie es nicht glauben.


„Nee, Scheiße, jetzt mal ehrlich, du wohnst nicht hier stimmts? Du verarschst mich jetzt, oder?“


Dabei hatte sie nur den Eingangsbereich gesehen. Ich sie mit ganz coolem Gesicht erstmal in den Wohnbereich geführt. Offene Küche und Essbereich, alles in einem großen Raum.


„Eh, leck mich! Kann doch nicht … wer wohnt denn hier wirklich?“


Ihr Gesicht und ihr Staunen zu sehen war echt geil. Ich immer noch ganz cool:


„Ich, ich wohne hier.“


„Und wer noch? Jetzt mal echt!“


Ich nur ganz cool geguckt, sie musste es glauben.


„Hier wohnt sonst niemand? Komm, sag schon. Wem gehört das denn?“


Sie wollte es immer noch nicht glauben.


„Gehört dem Jonas, der lässt mich hier wohnen.“


„Und? Wie bezahlst du das?“


Ich mit der Schulter gezuckt. Konnte sie sich doch vorstellen, wie das abgerechnet wurde. Sie auch gleich kapiert, was gemeint war.


Wir weiter auf die Terrasse. Ihr sind die Augen fast aus dem Kopf gefallen, als sie den ganzen Garten und den Swimmingpool sah. Der war wirklich ziemlich groß, darin konnte man richtig schwimmen, ohne gleich an das Ende zu kommen. War echt beeindruckend, kann man nicht anders sagen. Da ich das hier schon geraume Zeit kannte, fand ich es jetzt nicht mehr so besonders.


„Das ist ja unwahrscheinlich hier! Sogar Rasen und Büsche, ich werd ja echt nicht mehr! Wie oft musst du denn dafür ran? Nur mit einem oder mit mehreren?“


„Nee, der Jonas kommt nur ein-zweimal im Monat, leider. Das ist so ein Lieber und der ist so zärtlich und mit dem zusammen zu sein ist so ziemlich das Allerkrasseste, was man sich so vorstellen kann.“


Sie guckte so ein wenig von der Seite.


„Nur mit einem? Nur ein-zweimal im Monat? Und dann auch noch ein geiler Typ? Wer soll das denn glauben?“


Wenn man es so ausdrückte, dann klang es wirklich unwahrscheinlich. Aber das zwischen Jonas und mir, das war einfach endgeil, sowas findet unter einer Milliarde Mädchen vielleicht eins, wenn überhaupt. Aber es war eben so, daran änderte auch ihr Unglaube nichts.


Ich ihr das größte Gästezimmer gezeigt, da konnte sie ihre Sachen auspacken und schlafen. Ich ihr auch einen Gastzugang fürs Internet, die Eingangstür und den Fahrstuhl über eine Key-Karte gegeben, war wie im Hotel, damit kam sie überall rein, nur nicht in mein Schlafzimmer. Aber dessen Tür stand sowieso immer offen. Vor Franzi brauchte ich keine Geheimnisse zu haben. Falls Jonas kommen sollte, dann mache ich die Tür halt zu.


Für mich fand ich es wichtig, dass wir raus gingen. Sie sollte etwas von der Stadt sehen, sehen, wie die Leute hier leben und das Mittelmeer erleben. Außerdem hatte ich Hunger und wollte mit ihr in den Yachtclub.


Wie gesagt, Jonas hat mir seine Berichtigungskarte für den Club gegeben, er war auch Mitglied da, nutzte das Restaurant dort aber nie. Ich konnte den ganzen Tag essen so viel ich wollte und mit wem ich wollte. Ich sag ja, ich führe ein echt geiles Leben, dank Jonas. Natürlich nur, solange er an mir Gefallen findet, geht ja nicht ewig sowas.


Logisch, dass Franzi von dem ganzen Ambiente beeindruckt war. Wir hatten ihre Sachen durchstöbert und festgestellt, dass sie zwar Party-Klamotten dabei hatte, für die Straße aber nichts, was man bei dieser Witterung hier trug. Ich ihr von mir was gegeben. Meine Garderobe fußte immer noch zum Teil auf dem, was ich aus Christians Fundus mitgenommen hatte.


Wir köstlich gegessen, dann wollte sie sich nicht weiter die Stadt und das Getriebe dort ansehen, sondern im Pool schwimmen.


Sie sich nackig ausgepellt und erst mal in die Fluten geschmissen, ich mich ebenfalls ganz ausgezogen und in die Sonne gelegt. Vorher hab ich ihr natürlich Handtücher und so rausgelegt. Sollte sich wohlfühlen, die Franzi, war mir wichtig.


Nach etlichen Minuten hatte sie sich genug abgekühlt und ausgetobt, trocknete sich ab und legte sich auf den Liegestuhl neben mir.


„Jetzt sag nicht, du lebst immer so. Musst du nicht arbeiten?“


„Nee, ich putz hier nur son bisschen und räum auf und so, aber eigentlich brauch ich auch das nicht, es kommen jeden Tag zwei Putzfrauen und einmal pro Woche der Gärtner. Geht alles von allein.“


„Echt jetzt? Und dafür musst du nur ein-zweimal im Monat, äh?“


„Leider kommt er nicht öfter, ich hätte ihn gern jeden Tag hier. Aber er ist verheiratet, geht einfach nicht öfter.“


Wir lagen so anderthalb-zwei Stunden in der Sonne, war echt cool, ging aber nicht länger, weil, sie kriegte schon so langsam Sonnenbrand, obwohl ich sie dauernd eingecremt hab.


Sie sich nochmal den ganzen Garten und die Wohnung angeguckt. Wenn man es so sah, mit ganz neuem Blick, dann war das echt eine beeindruckende Unterkunft, kann man ja nicht anders sagen.


Später dann haben wir zu Abend gegessen, paar Scheiben Brot aufgetaut und eine Packung Lachs aufgemacht, bisschen Meerrettich und Remoulade zusammengematscht, war einfach und lecker, mochte Franzi auch.


Seitdem ich hier lebe und nicht mehr jeden Tag den Knochenjob machen musste, fand ich es wichtig, mich jeden Tag zu bewegen, bisschen Laufen und bisschen Schwimmen, sowas eben. Trotzdem konnte ich nicht so viel essen wie reinpasst, sondern ich musste ein wenig aufpassen, dass ich nicht dicker wurde. Ist ja wichtig, dass ich mich für Jonas so lange attraktiv halte wie es geht, wie er mich erträgt.


Jau, ich am Grillkamin außen Feuer gemacht. Den Kamin anzuwerfen ist mir zu viel Arbeit, wenn ich allein hier bin, aber in Gesellschaft gibt es ja nichts was gemütlicher wäre. Wir haben gequatscht und gelacht und gequatscht und gequatscht, wie wir Mädels das eben viel besser können als die Männer. Was hatten wir einen Spaß wir zwei. Bisschen Prosecco hat uns auch geholfen, immer besserer Stimmung zu werden.


Ich wurde dann nach einiger Zeit müde, Franzi auch. Wir uns bettfertig gemacht, ich schlaf hier meistens ohne alles. Jonas steht auf Seidenbettwäsche, die hat den Vorteil, nicht kalt zu sein wie Satin, und nicht zu scheuern, wie es Baumwolle oder Frottee oder Leinen tut. Meine Titties, die sind so empfindlich, ich kann in Baumwollwäsche nur schlafen, wenn ich etwas überziehe, meistens son kurzes Hemdchen. Ja, nee, jetzt lag Seidenbettwäsche auf, da konnte ich ganz ohne schlafen. Jau, Franzi hatte das Problem mit dem Scheuern wohl nicht, sie legte sich auch ganz ohne alles in die Baumwollwäsche des Gästebettes.


Wir waren aber noch nicht fertig mit erzählen, da kam sie rüber zu mir in das Riesenbett. In Monaco und in Frankreich hat die Bettwäsche ein anderes Format als bei uns zuhause, hier das Bett hatte eine riesige Zudecke, Franzi kam mit drunter und wir haben immer weiter gequatscht.


Wir wurden schläfriger und schläfriger, die Gesprächspausen wurden immer länger, bis ich mich entschloss, einfach das Licht auszumachen, weil, es stört mich beim Schlafen.


In der Nacht kam Franzi angekuschelt, ich habs im Halbschlaf so mitbekommen. War ungewohnt, mit jemandem unter einer Decke zu schlafen, aber nicht unangenehm. Auch mit einem nackten Mädchen zu kuscheln war eigentlich ganz schön. Ein Mädchen kuschelt anders und es ist weicher und anschmiegsamer als ein Kerl. Unter der Decke war es schön warm und wirklich kuschelig. Ich weiß nicht genau woran es liegt, aber wenn man so nah beieinander und es so warm ist und man liegt, dann kommen ganz von allein unanständige Handlungen zustande, ich weiß auch nicht.


Jedenfalls machte es mich geil, wenn ihre Titties meine berührten, das war ganz komisch und auf jeden Fall erotisch. Ich musste ihre dann anfassen, so ganz zart und alles. Sie meine wohl auch, jedenfalls ging es so ganz langsam ab mit uns, mitten in der Nacht. Sie mich dann geküsst und ich sie auch. Erst so ganz klein wenig, aber auf einmal haben wir richtig geknutscht, mit Zunge und alles. Das war ganz neu für mich und für sie anscheinend nicht, fühlte sich an, als wenn sie das schon mal gemacht hätte.


Wir uns durch die Haare gewühlt, geküsst und Zungenballett getanzt und immer heißer geworden. Sie mir die Titties massiert, Bauch runter und ich konnte es kaum noch erwarten, dass sie mich Da berührt. Ich mich auch bei ihr mit den Brüsten vergnügt. Das sind so richtige Brüste, da ist Titties nicht der richtige Ausdruck und Titten hört sich so an, als wenn sie hängen würden. Tun sie aber nicht. Die sind richtig stramm und alles, das sind welche wie aus dem Bilderbuch.


Überhaupt Franzis Körper, der war so genial und perfekt, da findest du im Playboy oder sonstwo, wo es nackte Weiber zu sehen gibt, da findest du welche, die ne schlechtere Figur haben als Franzi. Dass die hübsch ist, hab ich schon gesagt oder? Ich jedenfalls finde sie hübsch, ebenmäßiges Gesicht mit reiner Haut. Ich konnte mich davon überzeugen, dass sie am ganzen Körper reine und glatte Haut hatte, war einfach angenehm anzufassen, echt jetzt. Obwohl sie ja ein Mädchen war und ich auch.


Die ist etwas größer als ich, hat lange, braune Haare, schön gelockt und richtig voluminöses und festes Haar, beneidenswert. Ich hab ja nur so dünne Fransen, obwohl ich sie ja mit Extensions aufgepeppt habe, aber hab ich schon erzählt oder?


Ja, nee, wir immer noch im Halbschlaf zugange und immer geiler und geiler, echt jetzt.


Auf einmal trifft sie bei mir den Punkt, genau drauf. Sie weiß ja wo der sitzt, ist ja bei ihr das gleiche. Ich natürlich laut gejapst, bleibt ja nicht aus. Lass dir mal im Halbschlaf deine süße Kleine genau auf den Punkt massieren, da will ich sehen, dass mal jemand nicht japst.


Sie ganz nah bei mir, wir haben uns in die Münder geatmet, immer wieder geküsst, immer wieder Zunge. Wenn man es einmal gemacht hat, dann gibt es da keine Hemmung, dann geht es immer weiter, ohne dass man sich was dabei denkt. Ich mich dann auch an ihrem Bauch runter gestreichelt, hat echt nen Sixpack, die Franzi. Weiß nicht, ob der bei mir auch so ausgeprägt ist wie bei ihr, weil, ich muss ja nicht mehr so hart arbeiten.


Wir wurden immer geiler unter der Decke. Ich mich dann auch an ihren Punkt rangepirscht, weil ich gucken wollte, ob die auch so abgeht wie ich. Jau, ging genau so ab mit ihr, fing auch zu japsen an. Machte Spaß, jemanden so abgehen zu lassen, ich weiter gemacht. Sie war erst son bisschen passiv, wie es ja eigentlich meine Sache war, aber dann kam sie darauf, es mir heim zu zahlen. Da ging es aber dann richtig zur Sache. Ich gestöhnt wie doll und sie gestöhnt wie doll. Meine Musch wurde immer heißer.


Ganz anders als mit einem Mann, weil, der Körper, der mich berührte und den ich berührte, der war ganz klein und niedlich und weich und zart und trotzdem geil. Er war ganz anders geformt, allein die Brüste zu berühren war der Hammer. Völlig ungewohnt, aber dennoch vertraut und heimelig.


Ohne zu überlegen, ohne irgendwas zu beabsichtigen machte ich weiter. Sie so zu erleben, dass sie Lust empfand und sich mir so zur Verfügung stellte, das war so berauschend, das kannst du mit geil nicht richtig beschreiben. Das lief auf einer ganz anderen Ebene ab. Franzi und ich waren Freundinnen, Vertraute, vertrauter, als ein Mädchen mit einem Mann je sein könnte. Wir teilten uns alles mit, mit wem wir schliefen, welche Bettpartner und was wir uns erträumten und von wem wir schwärmten. Das alles kannst du ja mit einem Mann nicht bereden, geht ja gar nicht, davon verstehen die ja nichts.


Obwohl wir so vertraut miteinander waren, machten wir Sex zusammen. Oder gerade, weil wir so vertraut waren, keine Ahnung, aber war irgendwie auch son bisschen unanständig. Aber es war geil und wir konnten nicht aufhören, ich zumindest nicht. Es war berauschend, wie sie durch meine Streicheleien immer mehr abging, immer lauter und lauter wurde. Sie stöhnte so geil, mir selbst wurde auch ganz anders, wir reizten uns und reizten uns und das Glühende kam immer näher und näher. Sie wirbelte an meinem Lustbuzzer rum, dass mir noch anders wurde. Auf einmal schob sie mir zwei Finger oder so in die Muschi. Das war vielleicht geil! Damit sie auch ihren Spaß hatte, machte ich das schnell bei ihr auch.


Ich wollte sie höher bringen, immer höher, immer geiler, immer versauter. Wir küssten uns, mit Zunge und Finger in der Möse und immer den Knubbel reiben. Es schaukelte sich immer mehr auf, das Heiße kam näher und näher, es war weiß und brannte und war die reine Lust. Ich kreischte auf, als es mich überfiel und sie kreischte gleichzeitig auf. Wir rubbelten wie verrückt, stießen die Finger und stöhnten und machten mit den Zungen rum.


Auf einmal war es vorbei. Das Schöne war immer noch da, und es blieb auch. Wir uns angeschaut, immer noch schwer atmend. Im Mondlicht konnte ich ihr Gesicht sehen, ihre Augen glitzerten, sie atmete schwer und sah mich an.


Wir nahmen uns bei den Köpfen und küssten uns.


„War geil!“, flüsterte sie, ich nickte nur. Und ob das geil war!


Wir uns angeschaut und geküsst und nach einiger Zeit wieder geschlafen.


Morgens dann war alles noch da, wir haben gleichzeitig die Augen aufgemacht, uns angeschaut und geküsst.


„Guten Morgen!“, sagten wir gleichzeitig. Wir gelacht. Ich aufgestanden, Croissants aufgebacken und Kakao gekocht. Den mochte sie auch lieber als Kaffee, genau wie ich. Ich alles auf ein Tablett gestellt und es im Schlafzimmer abgestellt, da stand auf einmal der Jonas vor mir. Ich nichts an und er ganz angezogen. Wir beide sofort gegrinst, geht nicht anders. Wenn ich ihn seh muss ich grinsen, und geht bei ihm auch nicht anders, wenn er mich sieht muss er auch lächeln, das kann ich merken, dass er muss.


Er mich geküsst und ich ihn, es ist gleich mit mir abgegangen, mit ihm auch. Ich dachte nicht mehr an Franzi, die mit im Bett lag, ich dachte nicht mehr an nichts mehr, ich sah nur ihn und war weg. Ganz weg, komplett bei ihm. Nirgendwo sonst, nur bei ihm. Ich ihm geholfen, sich auszuziehen, wir uns nicht aus den Augen gelassen. Er kam über mich und wir haben so intensiv geküsst, wie man sich das gar nicht vorstellen kann.


Sein Pimmel berührte mich und ich freute mich darauf wie verrückt, es war kaum noch ohne das heiße Ding auszuhalten. Er machte es spannend, wie immer, er lachte und wir küssten und lachten und ließen uns nicht los, wir mussten uns dauernd in die Augen schauen. Wir lasen darin den tiefsten Frieden zwischen uns, grenzenloses Verlangen und Hingabe. Alles was sich ein Mensch wünschen kann, das lag in seinen Augen. Er streichelte mich und ich ihn und wir wurden heißer aber auch immer mehr voller Liebe zueinander. Wir würden uns nie mehr loslassen, nie mehr allein sein, immer einander haben, zumindest für diesen Moment.


Endlich gab er mir die Freigabe, ich streichelte seinen heißen Riesen, dieses glückbringende Teil, auf das ich nicht länger zu warten brauchte. So zärtlich wie ich eben konnte, streichelte ich es vor meinen Eingang, drückte meine heiße Musch gegen den Riesen, den sie kaum noch erwarten konnte. Er drückte nach und das heiße Goldstück eroberte mich, meine Lust, meinen Körper und besetzte meine Seele. Es schob sich rauf bis an mein Herz, das ich schon lange an ihn verloren hatte.


„Ohja!“, seufzte ich, als der Riese ganz drin war und sein Körper ganz an meinem dran. Ich umklammerte ihn, hielt seinen Kopf und küsste und schaute ihm in die Augen und küsste ihn. Wir ließen die Augen ineinander, als er mir seinen Riesen wieder entzog, um ihn mit erhöhtem Lustgewinn wieder zu schenken, zu entziehen, zu schenken. Es ging heftig ab mit uns, wir rasten aufeinander, gaben alle Kraft, alle Leidenschaft in diesen einen Liebesmoment. Das weiße Glühen kam näher, es überrannte uns in vollem Tempo, wir verglühten. Er schenkte mir seinen Samen und stieß ihn mit aller Kraft in meine glühende Kleine, die ich ihm mit aller verfügbaren Energie entgegen schnellte.


Glücklich lachend blieben wir ineinander, die Blicke verhakt, das Glück auf unserer Seite.


„Oh nein!“, sagte er, schwer atmend. „Das machen wir gleich nochmal, das war ja viel zu schnell!“


Er konnte machen mit mir was er wollte, er konnte mich haben, wann er wollte.


Wir legten uns nebeneinander, auf einmal sah ich über ihn hinweg die Franzi, die mich mit seltsamem Blick ansah.


„Oh!“, meinte ich erschreckt. Mir war das saupeinlich, im ersten Moment. Dann sah ich allerdings, dass wir Franzi mit unserem heißen Nümmerchen geil gemacht hatten. Ihr hingen die Haare ins Gesicht und sie war son bisschen außer Atem.


Jonas schaute sich schnell um und sah dann auch die Freundin.


„Ja, nee!“, sagte ich vor Schreck und Aufregung auf deutsch. „Das ist Franzi, Franzi, ich hab dir von Jonas erzählt, das ist Jonas.“


„Fransi?“, fragte Jonas. Er war amüsiert und schaute sich das nackte Mädchen interessiert an, das sich da neben ihm im Bett befand. Der Schlickefänger, der! Weder in seiner Sprache noch bei amerikanisch hatten sie unser schönes deutsches ‚Z‘, das sprachen sie immer wie ‚S‘ aus. Franzi hingen die Haare ins Gesicht, es sah aus wie Fransen und schon musste ich lachen.


Die war jetzt so richtig scharf, das konnte ich ihr ansehen. Sie hatte sich auch nicht bedeckt oder so, Jonas schaute sehr interessiert. Er wollte doch mit mir nochmal, äh?


Er schnappte sich meine kleine Freundin, die hatte nichts dagegen, sondern beteiligte sich an dem Gerangel. Erst küssten sie, aber nicht allzu lange und dann schob er ihr tatsächlich unseren, meinen Lustbringer in das geile Fötzchen. Gibts doch nicht!


Die Alte lässt auch nichts aus, verdammich!


Einigermaßen sauer schaute ich zu, wie mein Jonas die Franzi fickte. Die ging richtig ab, ging die, so hab ich die noch nie gesehen! Jetzt mal ungelogen, im Grunde genommen war es geil, zuzusehen, wie die zwei sich in meinem Bett ficken, echt jetzt! Auch der Jonas ging richtig ab.


Ich mich an ihn ran gemacht, an die beiden. Hab der Franzi in die Titten gezwickt, die fing gleich noch doller an zu stöhnen, hab versucht, mit der Hand zwischen die beiden zu kommen, um Jonas Latte zu streicheln. Hab ihm dann von hinten die Eier massiert, ihm auf den Hintern geklatscht und alles, und hab versucht, alle beide noch geiler zu machen. Die gingen immer heftiger zur Sache. Jonas konnte jetzt viel länger, weil er sich den ersten Samenschuss bei mir schon abgearbeitet hatte. Franzi kam dauernd, echt, andauernd war die am Kreischen. Die zerkratzte meinem Jonas den Rücken, weil es ihr so geil besorgt wurde. Und immer feste hieben sie aufeinander ein. Der Jonas verhielt sich so wie ich ihn kannte, mit Gefühl und Genuss schob er seinen glühenden Riemen in die laut stöhnende Franzi. Man konnte richtig sehen, wie die glühte. Sie bewegte sich mal heftig mal weniger heftig gegen den fickenden Schwanz, je nachdem ob sie einen Orgasmus hatte oder nicht. Ich weiß jetzt nicht, wie oft die gekommen ist, aber ungefähr beim tausendsten Mal ging der Jonas ganz unkontrolliert ab, es kam ihm. Er knallte die Kleine fest in die Matratze, die kreischte nochmal lauter als vorher schon, hieb ihm entgegen und verkrallte sich in seinem Rücken.


Beide keuchten laut, als sie voneinander abließen. Schweißgebadet lagen sie nebeneinander. Was für eine geile Nummer, echt jetzt. Ich mein, ist klar, ich war eifersüchtig, und ob! Aber trotzdem. Franzi war meine Freundin und den Jonas hatte ich total lieb, warum sollte ich denen das nicht gönnen?


Obwohl, was wenn er sie jetzt geiler fand als mich?


Er ging pieseln, Franzi atmete noch schwer.


„Was fürn geiler Typ!“, meinte sie. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und schaute vorsichtig in meine Richtung.


„War doch OK, oder?“


Sie meinte, ob sie etwas falsch gemacht hatte. Logisch, dass ich jetzt nicht nur glücklich war, ist ja klar. Aber auf sie könnte ich deswegen nicht sauer sein, ich hatte nur ein bisschen Angst um meinen Jonas.


Auf dem Weg in die Küche bin ich ihm begegnet. Er mich in den Arm genommen und einen Kuss auf den Scheitel gedrückt.


„Eine heiße Freundin hast du da, kommt die jetzt öfter?“


Also wollte er mich nicht ersetzen, das war damit klar und ich erleichtert. Ich drückte mich ganz fest an ihn.


„Du bist meine Süße“, meinte er auf russisch oder ukrainisch und hat mich auch fest gedrückt.


„Wie lange bleibt sie?“


„Wir wollen zusammen auf eine Party bei Odessa, deswegen habe ich sie eingeladen. Ist doch in Ordnung oder?“


„Bei Odessa? Ist das eine Frau? Kenne ich die?“


„Ist doch OK dass ich sie eingeladen habe oder?“


„Du kannst einladen wen du willst, logisch! Ich freue mich, wenn ich jemanden von dir kennen lerne. Die ist echt niedlich.“


Ich nochmal Kaffee und Kakao gemacht und wir drei zusammen im Bett gefrühstückt. Franzi guckte noch ganz verklärt und himmelte meinen Jonas an.


Doofe Ziege, die!


Ist doch wahr!


Jonas erzählte, dass seine Frau nach Marocco gefahren wäre, mit dem Schiff. Sie hätte drei Freundinnen dabei und sie wollten unbedingt die großen Städte anschauen.


Er hätte ein paar Tage Zeit und so, wir sollten uns aber von nichts abhalten lassen. Wenn Jonas da war, dann konnte ich natürlich nicht weg, geht ja nicht. Sein Betthäschen konnte ja nicht auf ne Party gehen um dort wild rumzuvögeln, wo der beste Liebhaber aller Zeiten zuhause wartete und am Daumen lutschte oder Schlimmeres.


Er aber meinte, wir sollten unbedingt zu Odessa gehen, das machen, was wir vor gehabt hatten. Er würde am Samstag einfach nach Hause gehen und einen Pokerabend mit seinen Freunden verbringen.


Er bestand darauf, also gut.


Jonas wollte auch heute Nacht nicht bleiben, er fuhr wieder nach Hause, Franzi und ich gingen shoppen. Das ist echt ein verrücktes Huhn, die Franzi. Sie war ganz aufgedreht. Sie meinte, der Sex mit uns beiden, der wäre obergeil gewesen, das sollten wir einfach öfter machen. Und der Sex mit Jonas wäre der Punkt auf dem ‚i‘ gewesen, der hätte ganz prima in die Sexstimmung gepasst. Sie hätte sich da auch nicht zurückhalten können, weil, in meiner Nähe wäre ihr dauernd geil zumute.


Während sie das sagte, kam sie ganz nah, atmete mir in den Mund und fasste mich doch tatsächlich, hier mitten auf der Straße, an den Rock! Sie fand natürlich genau den Punkt. Zusammen mit ihrer Nähe und dem Atem in meinem Gesicht war ich sofort hilflos, die Lust fesselte mich sofort, ich konnte mich nicht bewegen. Sie gab mir einen schnellen Kuss, legte den Arm um mich und zog mich weiter auf der Straße.


„Du machst mich so geil!“, sagte sie vorwurfsvoll, als wenn ich da etwas für könnte! Ganz ehrlich? Ich war auch sofort geil. Wenn sie mich auf der Straße vernascht hätte, ich hätte nichts dagegen machen können. Sowas Heißes erlebt man ja selten. Sie mich nochmal so ganz leicht geküsst. Der Kuss war ganz leicht, der Blick danach aber war dazu geeignet, mir die Knie weich zu machen.


„Und du und dein Jonas, wie ihr miteinander, also, sowas Heißes, echt jetzt! Der ist doch echt alt schon oder? Aber trotzdem, was der so bringt, du meine Güte. Und wie du dabei abgehst! Ein Wahnsinn, echt. War nicht schlimm, dass ich mit ihm auch?“


Sie guckte mich so treudoof an, wie kann man da böse sein? Außerdem hatte sie mich schon wieder geil gemacht, ich kam mir so ein wenig hilflos vor. Ich hätte ja nie gedacht, dass mich auch eine Frau so antörnen kann, aber war wohl etwas Besonderes, das zwischen Franzi und mir.


Ja, gut, wir mittags was gegessen, haben echt viel Spaß gehabt die ganze Zeit. Nachmittags dann, so, vier Uhr rum, da meinte Franzi:


„Komm, wir legen uns wieder nackig in die Sonne, bei dir auf der Terrasse, was meinst du?“


Ich meinte, dass wir uns nicht nur zum sonnenbaden nackig machen würden. Das machte mir einen solchen Kloß in den Hals, dass ich nur nicken konnte. Wir sind fast gerannt, auf dem Rückweg, echt. Oben angekommen haben wir uns schnell gegenseitig ausgepellt und geküsst. Ganz bestimmt ging es Franzi so wie mir, wir waren beide flüssig vor Verlangen, glutflüssig. Sie meinen Kopf, ich ihren gepackt und haben uns angeschaut und geküsst und mit den Zungen gespielt und alle Leidenschaft reingegeben. Uns konnte jetzt nichts mehr aufhalten, nichts mehr. Sie mich auf die Liege auf der Terrasse geschmissen, ich konnte nichts dagegen machen. Sie sich auf mich geworfen, ganz viel weiche, nackte Haut an meiner, Brust an Brust, geil an geil, der Hammer, echt!


Sie mich geküsst, meine kleinen Titties gezwirbelt, an denen gelutscht, ich wurd nicht mehr! Und dann machte sie etwas, ich dachte nicht, dass Frauen sowas miteinander machen. Sie küsste und schleckte sich den Bauch runter, schaute mich von da unten aus an und guckte sich dann meine Musch an. Ich mein, die ist nicht heilig oder so, die durfte sie sich gern anschauen, aber trotzdem. Sie die Lippen auseinandergezogen, mich angesehen, Zunge raus und meine Klit geleckt. Es war peinlich und absolut geil zugleich. Dieses sanfte, kitzelnde, juckende Streicheln, dass sich nach immer viel mehr anfühlte, das man immer mehr haben will, also, mich machte das kirre. Ich vor Verlangen und rattig sein und nicht mehr wissen was tun, rumgezappelt, ihren Kopf, die Haare gestreichelt, gestöhnt und gejammert.


Sie nochmal, mit der Zunge über meine Klit. Mit Mühe habe ich die Augen auf gekriegt, sie angeschaut. Sie fand meinen Blick geil, meine Reaktionen auch, konnte ich merken.


Sie die Lippen geleckt und wieder rauf an die Klit. Ich konnte nicht mehr gucken, nix zu machen. Sie mit den Fingern gestreichelt, und erst die Lippen geleckt und dann die Klit, und feste die Klit, und Finger ins Löchlein, ich wurd verrückt! Auf einmal war ich nur noch Gefühl, der Reiz, das zarte Jucken, die sanften Berührungen, dass langsame Aufkochen der Gefühle, die steigende Hitze überall, der Schweiß auf der Oberlippe, die Ausweglosigkeit, nichts anderes mehr unternehmen zu können, nur noch dieses Gefühl und dann die Angst, dass es zu früh aufhört. Die Steigerung ging aber immer weiter, immer weiter, dass einem schwindelig wird.


Immer weiter.


Sie geilte sich an mir auf, an meinem Stöhnen, wie ich reagierte, das kam deutlich rüber. Sie weiter gestreichelt und geleckt. Die wusste genau, wie ich mich fühlte, sie weiter gemacht, weiter, weiter. Ich konnte sehen dass es kommt, mit geschlossenen Augen, es kam an. Sie konnte es auch sehen und hörte auf. Ich geschrien:


„Nein! Nein! Weiter! Weiter!“


Sie sich nix von angenommen, hat meine unteren Lippen geküsst und geguckt was ich mache. Ich gezappelt, ich konnte spüren, dass es noch ganz nah war, aber es würde weggehen, wenn sie nichts mehr macht!


Dann sie wieder einmal durchgeschleckt, nochmal, nochmal. Da kam es wieder an, ich konnte es schon spüren! Da hörte sie wieder auf.


„Neiiin!“, kreischte ich und hielt ihr mein heißes Kätzchen hin, sie sollte weiter machen.


Sie nochmal geküsst, die unteren Lippen und zugesehen, wie ich vor Verzweiflung rumgehampelt habe.


Es war immer noch da, aber ging langsam wieder weg.


Sie wieder geleckt, Finger rein in die Scheide, Zunge vibriert über der Klit, ich werd verrückt!


Was Großes wird mir rein geschoben, ich denk mich reißt es auseinander. Ich erschreckt geguckt, sie schob mir die ganze Hand in mein winziges Kätzchen. Die Hand war größer als der größte Pimmel, sie weiter reingeschoben, ich ängstlich aber so geil und so heiß, sie sollte weiter machen. Die Hand war drin, sie machte was dadrin. Sie fickte mich mit der Hand, leckte über die Klit, nahm die Finger und rubbelte die Klit und fickte mich mit der ganzen Hand.


Ich wusste, das zerreißt mich, ich wusste, jetzt kratze ich ab, ich wusste, jetzt war es das mit Lona. Die allerletzte Sekunde brach an, trotzdem konnte ich es nicht erwarten, streckte ihr meinen Leib entgegen, die Hand fickte, die Finger rubbelten, ich, Lona kreischte in den letzten Zügen. Die Welt verschob sich, es knallte was, es war voll da, doller als je, ich verschwand im Himmel, ich kreischte vor Angst und Geilsein, ich kriegte zehn Orgasmus auf einmal, kreischte auf und war weg.


Mein Herz bumperte bis in den Kopf rein, so schnell atmen wie ich wollte, konnte ich gar nicht. So eine Hitze wie jetzt gerade, die musste in einem Vulkan herrschen. An mir und in mir war alles flüssig. Der Schweiß rann mir vom Körper, in meiner Möse pochte das Blut und der Geilsaft floss in Strömen.


Franzi legte sich zu mir, halb drauf, halb daneben, sie küsste mich. Sie schmeckte nach Geilsaft, ich gierig zurück geküsst. Am liebsten hätte ich sie aufgegessen. Geschleckt, gezüngelt, fest umarmt, aneinandergepresst, alles voll Glück.


„Meine Güte, Schätzchen, du gehst aber ab!“, meinte sie. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und gaffte sich an, was sie aus mir gemacht hatte. Ein zitterndes Häufchen Glück und Geilheit.


Ich konnte nichts sagen, nur immer wieder küssen und streicheln und liebhaben. Erst nach ein paar Minuten konnte ich wieder.


„Das zahle ich dir heim, jetzt bist du reif!“, meinte ich und stürzte mich auf sie. War neu für mich, diese aktive Rolle, aber wollte ich jetzt machen. Sie sollte auch so ein Glück empfinden. Ich sie geküsst, alles reingelegt was ich hab, an Gefühl für sie, an Zärtlichkeit und ja, auch Liebe. Wie willst du das sonst benennen?


Auf einmal sehe ich, dass der Jonas da steht und sich anguckt, was wir da treiben. Ich grins ihn an, mach aber mit Franzi weiter, das bin ich der schuldig. Jonas kann ruhig zugucken, macht mir nix. Franzi ist schon ganz heiß von dem, was sie mit mir gemacht hat. Ich ihre großen Titten so bearbeitet, wie ich es an meinen kleinen gern hab, sie gleich abgegangen. Ist ein geiles Gefühl, solche Brüste zu bearbeiten und wenn die Frau so abgeht. Warm und weich und supersexy, heiß und Babyhaut. Ich runter, sie ist total epiliert, seh ich gleich. Musste erst mal vorsichtig dran lecken, aber schmeckte geil. Schmeckte so, wie es sich anfühlt, wenn jemand sowas macht. Hätte ich jetzt nicht gedacht, es machte auch mich geil, der Geschmack, ihre Reaktion und dass Jonas zuguckte. Ich den Po so rausgestreckt, Jonas sollte was zu sehen kriegen.


Ich es ihr mit der Zunge so gemacht, wie sie es mit mir gemacht hat. Sie ging ab wie `ne Rakete, ich konnte merken, wie weit sie war. Ich ihr auch erst einen, dann zwei Finger in die Möse geschoben, so krumm gemacht und von innen die Stelle massiert.


Und ob die abging!


Kurz bevor sie in den Himmel schießen wollte, hab ich sie genau so gequält wie sie mich, hab aufgehört und mir angeschaut, wie sie zappelte und heulte und jammerte und bettelte. Ich weiter gemacht, sie wieder hoch gebracht, vier Finger in ihrem heißen Fötzchen, innen gestreichelt, außen geschleckt, es ging wieder rund bei ihr. Ich wieder kurz vorher aufgehört, sie geschrien: „Neiiiin!“


Ich gedacht: ‚Doch!‘, sie wieder gebettelt und gejammert, ich erst nach einiger Zeit weiter gemacht. Hab den Daumen in die Finger gelegt und ihr auch die ganze Hand in die Möse geschoben. Ging ganz leicht, flutschte so rein. Sie laut gekreischt, mir das Becken entgegen gereckt, laut gestöhnt, hat geschwitzt wie ein Bauarbeiter, am ganzen Körper gezittert und gebebt. Ich hab gedacht, sie kriegt keine Luft mehr. Ich mit den Fingern über ihre Klit gerubbelt, sie mit der Hand gefickt, dann in ihr drin ne Faust gemacht und sie weiter gefickt. Immer, wenn ich drin gegen ihre heiße Stelle gestoßen bin, dann hat sie einen Orgasmus gehabt. Und ich immer weiter gefickt und gerubbelt, gefickt und gerubbelt, bis sie ohnmächtig wurde. Ich mich neben sie gelegt, ganz rot war sie im Gesicht, total verschwitzt. Ich sie geküsst, sie mich schlapp zurück geküsst, immer noch schwer am atmen. Auf einmal packt der Jonas meine Hüfte und schiebt mir seinen Harten von hinten in die Möse. Ist klar, dass bei mir alles voller Geilsaft und heiß-flüssig war, logisch nach den Stunts.


Ich bin sofort gekommen, er war noch nicht ganz drin, da hats mich schon hin und her gerissen. Es war so ein geiles Gefühl, jetzt so ganz überraschend von dem heißesten Pimmel des Universums gefickt zu werden, dass ich sofort im Himmel bei den Engeln war. Die sangen das Lied der Lust, ich stöhnte und jammerte vor mich hin, weil es so gut tat, weil es so geil war, weil es der Jonas war, der mich fickte, weil Franzi da lag und alles mitkriegte. Ich ging ab wie nur was, er machte etwa zehn, fünfzehn Hiebe oder so, da kam ich in einem totalen Orgasmus. Voll am kreischen, voll am zappeln, alles brannte, Jonas stöhnte und spritzte mir den Segen in die Möse. Er schrie dabei auf, packte mich hart und versenkte seine Manneskraft in meiner Möse.


Wir drei lagen da im Bett, alle drei fertig, alle drei glücklich.


„Wo kommt der denn her?“, fragte mich Franzi. Ich konnte erstmal nichts sagen, das Erlebte war zu krass, zu heftig, das musste Lonalein erstmal sacken lassen.


Ich hab ja schon oft Sex gehabt, echt jetzt, kann man ja als mein Hobby betrachten. Aber vorher noch nie mit einer Frau, ich bin noch nie mit einer ganzen Hand gefickt worden, ich hab noch nie etwas an einer Frau rumgefummelt, dass die einen Orgasmus kriegt, noch nie. Und dann noch Jonas als Sahnehäubchen obendrauf, hat mir seine Sahne in mein zitterndes, heißes Kätzchen gespritzt.


Das muss man sich alles mal reintun!


Jonas mich an sich gezogen, ich lag halb auf, halb neben ihm, wir sind beide schläfrig geworden und haben für ein paar Minuten Bubu gemacht. Ich wurde wach, weil mich am Po etwas kitzelte.


Franzi, das Luder! Sie hat mir mit einem Blatt vom Strauch im Garten das Poloch gekitzelt. Dass ich da was empfinde, war mir schon klar, aber dass dieses Schweinchen solche Sauereien mit mir machte, das machte mich verlegen und auch froh. Hemmungen waren bei uns ganz offensichtlich fehl am Platz.


Jonas schnarchte leise, Franzi gekichert und zu ihm hin und mit dem Blatt den schlappen Pimmel gekitzelt. Die kennt ja echt nix. Jonas nach Luft geschnappt, geschnarcht und auf die Seite gedreht, der schlief, mit dem konnte man nix mehr anfangen.


Wir, nackig wie wir waren, raus auf die Terrasse, uns erst an die Bar gesetzt, was getrunken und dann zusammen auf die breite Liege gelegt, bisschen sonnen, bisschen ausspannen.


Wenn man so in der Sonne liegt und es warm und wärmer wird, man schwitzt und es ungemütlich wird, dann will man keinen weiteren Körperkontakt haben. Nach etlichen Minuten verzog sich Franzi auf eine andere Liege, mir wurde schläfrig und müde, ich schlief ein.


Nachts schliefen wir wieder zusammen. Es war aufregend, miteinander ins Bett zu gehen und zu wissen, dass gleich etwas passiert, was sich nicht gehört, aber total geil ist und wunderschön. Die Rollos haben wir oben gelassen, Mond und Sterne waren unser Licht. Ihre Augen glitzerten in dem schwachen Licht, wir streichelten uns die Wangen, schauten uns an, sonst passierte nichts.


Wir hatten beide die Ruhe weg, wir wussten ja, was passieren würde. Wir ganz dicht zusammengerückt, meine Titties berührten ihre, ihr Atem streichelte meine Wange, wir gaben uns ein kleines Küsschen. Franzi wühlte sich in meine Haare, drückte meinen Kopf zu sich, wir küssten uns heiß. Noch heißer, noch viel heißer. Die Hitze der streichelnden Zungen gelangte ungebremst in den Unterleib, machte mein kleines Kätzchen glutflüssig. In diese Glut fasste sie, landete genau auf dem Punkt. Ich auch gleich gestöhnt und ihren Punkt gesucht, sie auch gleich gestöhnt. Es war auf einmal so viel Hitze da, dass man sich das nicht vorstellen kann. Ich ihren Knubbel gerubbelt, so fest, dass es noch schön für sie war, sie aber keinen Ausweg mehr wusste, sondern bald kommen würde.


Sie sich gleich revanchiert, auch fester gerubbelt. Wir stöhnten uns gegenseitig ins Gesicht. Es entstand sowas wie Ehrgeiz, wer jetzt wen zuerst zum Orgasmus bringen würde. Wir fingen beide an zu keuchen, wir wurden immer heftiger, ich und sie auch. Es war unmöglich, klar zu denken, es kam so laut über uns, dass wir uns mehr oder weniger mechanisch bearbeiteten, voll im Orgasmusrausch.


„Oh, Scheiße!“, rief sie laut und ganz hell und dann stöhnte sie so laut und so heftig. Das kriegte ich aber nur so am Rande mit, weil, mir wurde auch ganz anders und wir beide kamen so ungefähr gleichzeitig.


Wir lagen dann da, atmeten uns fest ins Gesicht, schauten uns in die Augen. Sie sagte:


„Du bist echt das versauteste Weibstück das ich kenne!“


Wir kicherten beide, gaben uns ein Küsschen, umarmten uns und schliefen ein.


Am nächsten Morgen war es wieder so schön mit ihr. Ganz entspannt brachten wir uns gegenseitig hoch bis zu einem sehr schönen und sanften Höhepunkt. Muss ja nicht immer Orgasmus sein, wenn man es sich selbst macht, kriegt man ja auch nicht jedes Mal einen. Wir dann gemeinsam unter die Dusche, da ging das Gestöhne und Gejammer wieder los, als wir uns gegenseitig einseiften. Nee, war echt schön mit Franzi, kann man nicht anders sagen.


Nachmittags dann, da sind wir zu Odessa, Poolparty war angesagt. Poolparty war immer mit viel Sex verbunden, war klar, bei der Bekleidung die man da trug. Bei Odessas Poolpartys ging es noch mal ganz besonders ab.


Odessa ist eine Stadt irgendwo im Osten, Russland oder Ukraine oder was weiß ich. Wie man seine Tochter auf den Namen einer Stadt taufen kann, versteh ich nicht und find‘s auch total bescheuert. Stell dir vor, bei uns hieße ein Mädchen Bochum oder Gelsenkirchen. Die Tochter musste damit leben, aber die kam echt total gut damit klar.


Sie litt nicht, sondern Odessa lebte ganz prima. Papa besaß reichlich Kohle, war selten zuhause, weil er in Russland seinen Geschäften nachgehen musste. Er überließ dem lieben Töchterlein die Kohle und die Villa. Das Haus liegt direkt am Meer und ist mit allem Schnick und Schnack ausgestattet, den man sich so denken kann, inklusive jeder Menge Personal. Ab und zu gibt Odessa eine Party, ohne Papa, versteht sich. Die und ich, wir haben uns auf diversen Partys getroffen und uns nach und nach so ein wenig angefreundet. Bei ihr und mir war es so ähnlich wie mit Franzi und mir früher, in Bochum.


Wenn auf ner Party nichts los war, oder wir zum Schluss noch übrig waren, dann haben wir uns öfter mal einen angetrunken. Die hat eine etwas andere Einstellung zu Männern und so, aber sie legt ebenfalls Wert auf gepflegten und häufigen Sex. Sie meint, dafür wäre ihr der Körper mit seinen Bedürfnissen gegeben worden, sie würde da gar nichts zu tun, sie hätte nur nichts dagegen einzuwenden.


Dazu muss man wissen, wie die aussieht.


Die ist über eins achtzig groß, fast eins neunzig, schlank, aber so richtig mit Kurven und alles ausgestattet. Was die für Titties hat, da bin nicht nur ich neidisch. Groß und prall und halbrund. Ich brauch beide Hände, um eine in die Hand zu nehmen, der Wahnsinn, echt. Hängen tut da nichts, dafür ist sie aber auch noch zu jung, so alt wie ich, so grad mal zwanzig.


Ich habs ja gern, wenn ein Mann sich bei mir nimmt, was er haben will. Ich werd gern erobert und überredet und alles. Für mich ist es supergeil, wenn ich ausgezogen werde, ganz passiv, wenn sich ein Mann das von mir nimmt was ihn interessiert, nicht lange fragt, sondern einfach macht.


Mit einem oder mehreren Männer, die genau wissen was sie wollen und das auch machen, bin ich echt gern zusammen. Ist vielleicht pervers, kann ja sein, aber ich finde es supergeil, wenn mich jemand fickt und andere sehen zu und ficken mich danach auch noch. Bei schönem Wetter und bei einer Poolparty draußen zu ficken, wo sie es alle sehen können, also das ist echt super, da geh ich dann so richtig ab.


Ja, sorry, echt jetzt, nee, ich will jetzt nicht, öhm ….


Also, Odessa ist da ein Stück anders. Sie sagt dem Mann was Sache ist. Sie sagt wie sie es haben will und was er machen soll. Mit hochhackigen Schuhen ist die ungefähr zwei Meter groß, das hilft natürlich. Wenn ich einem Mann sagen würde, was er zu tun hat, der würde lachen. Bei etwas über einsfünfzig Körpergröße bin ich für die meisten Männer klein und handlich und sie machen mit mir was sie wollen.


Vielleicht liegt es an meiner Größe, dass jeder Mann meint, er könnte sich bei mir alles herausnehmen. Meistens habe ich ja nichts dagegen, wie gesagt, ich bin gern mit Männern zusammen die wissen was sie wollen, ich habs halt gern, wenn sie die Initiative haben und machen, wonach ihnen der Sinn steht.


Odessa eben nicht, die hat auch schon mal zwei oder drei Männer unter ihrer Fuchtel, da kennt die nichts. Du musst sie mal hören, wenn sie denen sagt: „Du fickst mich von hinten, wenn er fertig ist, dann fickst du mich danach von vorn und du fickst dann gleichzeitig mein Arschloch. Verstanden? Keine Pause zwischendurch, sondern in einem durch, ist das klar?“


So ist die drauf, die nimmt kein Blatt vor den Mund.


Wenn nun diese Frau eine Party gibt, dann hat die auch dafür Personal, aber nicht das gleiche Personal wie sonst, das von ihrem Papa, sondern extra Party-Personal. Die steht auf blonde und blondierte Männer. Sie selbst ist so ein wenig farbig, mit ganz langen schwarzen Locken und schwarzen Augen und einer Haut wie Vollmilchschokolade. Lecker und süß, so sieht die aus. Hinzu kommt, dass man ihr selbst im bekleideten Zustand ansehen kann, was die für einen geilen Körper hat. Wenn die irgendwo hergeht, dann sehen ihr alle nach, echt alle.


Wie gesagt, die steht auf blonde Männer. Sie behandelt alle ihre Männer wie Sklaven und die findet immer blonde Jungs, die auf ihren Partys den Service machen. Die meisten von denen sind blond gefärbt, sieht bei einem Schwarzen lustig aus, mit blondiertem Kraushaar. Für Odessa muss das sein und die Jungs machen da mit.


Die rennen dann in winzigen Badehosen herum und bedienen die Gäste. Die Badehosen sind so winzig, dass eine Erektion darin keinen Platz hat. Jeder sieht und weiß das und jeder fingert an den armen Jungs herum, damit sie immerzu eine Latte haben. Sieht geil aus, echt. Der harte Schwanz guckt heraus, ganz viele oder fast alle machen sich einen Spaß daraus und betatschen oder lutschen an den geilen Schwänzen, fingern an den armen Jungs herum, Männlein und Weiblein. Nicht selten kann einer von den Dienern nach etlichen Fummeleien nicht mehr widerstehen und lässt sich gefallen was sie machen. Er steht dann schlussendlich hilflos da, lässt sich den Schwanz bearbeiten, stöhnt und brüllt dann seinen Orgasmus in die Runde.


Auf sowas wartet die Odessa nur. Der ‚Sünder‘ muss dann Buße tun. Sie denkt sich immer besondere Schikanen aus, zB lost sie unter den interessierten Gästen aus, wen der ‚Sünder‘ bedienen muss. Nicht, dass er ihm oder ihr Getränke bringen muss, muss er ja sowieso, sondern wie er einem Gast, den sie aussucht, eine Freude machen kann. Beispielsweise muss er einem der männlichen Gäste den Schwanz leer lutschen oder einem weiblichen Gast die Möse auslecken.


Natürlich öffentlich und für alle gut sichtbar.


Man kann sich vorstellen, was für eine Stimmung bei solchen Pool-Partys herrscht. Zu Beginn sind alle Mädchen in Bikinis und alle Herren in Shorts und T-Shirt. Später dann sind wir alle mindestens oben ohne, zum Schluss dann rennen eigentlich alle mehr oder weniger nackt herum. Gepoppt wird von allen in allen Lebenslagen, auf dem Rasen, auf den Tischen, am Pool, im Wasser, einfach da, wo man und mit wem man gerade Lust hat.


Mir gefallen solche Partys, kann man sich ja vorstellen. Überhaupt das Leben in den Kreisen, in denen ich mich hier in Monaco bewege, gefällt mir total, weil die da alle so locker drauf sind. Das Meiste, was ich hier erlebe, findet in Monte Carlo statt, da treibe ich mich fast ausschließlich herum, da sind die nettesten Leute, die geilsten Partys, da komme ich am besten zurecht. Gemeldet bin ich im Stadtteil Condamine, weil meine Wohnung, Jonas‘ Wohnung, gleich am Hafen liegt, direkt gegenüber dem Yachtclub, echt geil gelegen, aber hab ich, glaube ich, schon erzählt.


Ja, nee, hier in Monte Carlo, überhaupt in Monaco, da pulst das Leben. Wer hier ist, der will etwas erleben. Fast alle haben reichlich Geld. Wenn du irgendwohin auf eine Party gehst, da kannst du davon ausgehen, dass alles nur vom Feinsten ist, was angeboten wird. Nicht selten schwimmen in der Champagnerbowle etliche kleine Fetzen von Blattgold. Hab mich mal erkundigt wie das geht, interessiert mich halt. Ist echtes Gold, wirklich wahr, hauchdünn, aber echt.


Anders bei Odessa. Die und deren Vater kommen aus Russland oder Ukraine oder so, vielleicht kommt daher der Name, weiß ich nicht so genau. Na, bei der gibt es auch Champagner, aber nicht als Bowle, sondern pur. Und Wodka. Und Kaviar. Riesige Mengen von dem glibberigen Zeug auf Eis. Ich find das ja ekelig, schmeckt ganz anders als man denkt, fischig und salzig. Dass man da was nachspülen muss ist doch logisch. Champagner ist mir aber zu sauer und den mag ich nicht, Wodka ist mir zu stark, ich nehm lieber nen leckeren Prosecco, aber den gibt es auch fast immer.


Bei der Party jetzt, zu der ich Franzi eingeladen und mitgenommen habe, da habe ich mir ein spezielles Kleidungsstück ausgedacht. Ist ja klar, wir Mädchen erscheinen da im Bikini, ist so üblich. Hohe Hacken und Bikini. Ich hab ja immer hohe Hacken an, weil ich so klein bin, ist logisch oder?


Also, ich hab mir sonen silbrigen Bikini geholt, sehr kleines Höschen und winzige Oberteile, selbst meine kleinen Titties passen da nicht ganz rein. Aber find ich sexy, die meisten Jungs auch. Ja, nee, erst hatte ich sonen Pailletten-Bikini, Höschen mit bisschen Pailletten vorne und Band zwischen den Arschbacken, ist klar was gemeint ist oder? Da ist mir das Band gerissen, das war echt blöd. Das zwischen den Backen, das Band ist gemeint.


Da hing mir das Ding vorne so runter, Hintern war frei. War gefährlich und ich wollte ihn gleich wegschmeißen. Aber dann hab ich es überlegt, hab das Band ganz abgeschnitten und das Ding als Lendenschurz genommen. Nicht pur, ist klar oder? Es war im Grunde dreieckig mit langem spitzem Ausläufer hing es runter. Das zog ich über das kleine silberne Höschen. Sah cool aus, gefährlich und sexy und zur Sicherheit das Höschen. Ich fands geil, echt jetzt. Die anderen auch alle, weil das Ding bei jeder Bewegung hin und her wedelte, und jeder guckte, ob man was sehen kann. Dabei war ja da noch das silberne Höschen drunter, es war nix zu sehen, trotzdem guckten alle. Fand ich geil, echt jetzt.


Franzi ging gleich nach unserer Ankunft selbst auf Beute, so, wie es ihre Art eben ist. Wir würden uns schon wieder begegnen, da war ich sicher. Ich mich erst mal in Ruhe umgeschaut. Die üblichen Blondies rannten in ihren knappen Hosen rum und brachten Getränke. Jetzt zu Anfang bemühten sie sich noch, nicht in die Reichweite der anderen Gäste zu kommen, weil sie nicht mit einer Latte herumlaufen wollten. Das ist eigentlich immer so, scheinen sich zu schämen oder so. Das würde mit der Zeit schon anders werden. Sobald es hier am Pool abging, Sex in allen Ecken oder ganz öffentlich, dann kamen sie um eine Erektion nicht mehr herum, dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis einer den Lustsklaven geben musste.


Na, wo war ich?


Achso, ja, es dauerte nicht lange, und der erste der männlichen Gäste nahm sich was heraus, bei mir meine ich. Er brachte mir einen Prosecco von der Bar mit und ich musste ihm dafür ein Küsschen geben. Ging ab, weil, ich nehm mich ja nicht zurück, ich küsse gern und der konnte gut küssen. Der wollte gleich ran und alles, aber geht ja nicht, macht man ja nicht. Bissel zappeln und sich bemühen musste er schon, da kommt keiner dran vorbei. Es sei denn, ich bin selbst so rattendoll, dass ich selbst keine Zeit mehr hab.


Aber meistens kann ich es aushalten, bis er die ersten Hindernisse genommen hat. Du hast ja als Mädchen im Bikini nicht so viele Abwehrmöglichkeiten. Außerdem ist es ja auch geil machend, wenn du dich im knappen Bikini im hellen Sonnenlicht präsentierst und jeder sehen kann, dass du hier bist, weil du es drauf anlegst und jeder ist geil darauf, dich auszuprobieren.


Was sollen die armen Jungs machen? Wenn die Hormone sprechen, da haben die ja keine Wahl. Aber zappeln lassen ist auch ziemlich geil.


Wenn du ausführlichen Sex haben willst, womöglich über eine halbe Stunde oder länger, dann kannst du bei einer Pool Party erst spät am Abend damit rechnen, wenn sie die ersten Hormone abgearbeitet haben und wieder neu geil geworden sind. Dann können sie einfach länger, dann halten sie länger durch. Aber ganz zu Anfang orientieren sie sich ganz allgemein über das was geht.


An Odessa traut sich keiner ran, das hab ich schon oft beobachtet. Liegt vielleicht daran, weil die nie lächelt. Die schaut immer ganz ernst, es denkt wohl niemand, dass die gerne fickt. Dabei geht die richtig doll ab, ich war schon oft in der Nähe, wenn es der so richtig gut besorgt wurde. Das sieht man dann und das hört man. Wahrscheinlich muss die deswegen immer das Kommando über die Jungs übernehmen, weil die sonst nicht soviel abkriegt wie sie braucht.


Ich also mit dem guten Küsser bissel geschäkert. Jetzt, nach mehr als einem Jahr hier in Monaco, kann ich alles das Französisch, was man so braucht, hab sogar einen Kursus besucht, einen für Ausländer. Da kriegte man allerhand beigebracht, nur das Wort für ‚ficken‘ musste ich selbst rausfinden, und die anderen Worte, die man fürs schäkern braucht, auch. Mittlerweile komme ich gut klar, kann einkaufen, mir was zu essen bestellen und eben schäkern. Nur Filme gucken geht nicht, die muss ich immer noch auf deutsch streamen.


Der gute Küsser beguckte sich immer ganz genau, wie ich so gewachsen war, wenn ich mal woanders hinguckte. Der sah selbst ganz gut aus, war Stück älter, so Mitte, Ende zwanzig, dunkle Haare und blaue Augen. Da steh ich ja drauf, geile Kombi. Der war jetzt kein Body-Builder, aber ganz ohne Muskeln war der auch nicht. Windsurfing, meinte er und Kite-Surfing, daher käm sein sportlicher Körper. Arbeiten musste der wohl nicht, es gibt viele hier, in Monaco, die nicht arbeiten, ich zum Beispiel.


Jou, der gute Küsser fummelte mittlerweile an mir herum. So nach und nach hatte er auch genug gezappelt und durfte sich immer ein Stückchen mehr herausnehmen. Macht mir ja auch Spaß. Immer wieder musste er mich küssen, weil, das tat so richtig gut, dabei ging ich mehr und mehr ab. Dem gefiel das wohl auch, wie ich zurück küsste, außerdem gefielen dem meine kleinen Titties ziemlich. Die untersuchte er ganz genau und das tat mir echt gut.


Ich mag es sehr, wenn die einer so richtig anfasst. Die sind nicht aus Zucker, sondern aus festem Fleisch und Blut, da kann ein Mann schon mal richtig hinlangen. Nicht kneifen oder so, sondern so richtig männlich hinpacken, da gehe ich ab. Hier, bei der Fete, machte es auch nichts, wenn der mein Oberteil verschob, so dass jeder meine Titties bewundern konnte. Ich habs gern, wenn man mich ansieht und so kam er auch besser ran. Damit nichts kaputt geht oder im Weg ist, hab ich das Oberteil einfach abgelegt. War eh nur eine Frage der Zeit, bis alle Mädels ohne Oberteil hier rumliefen. Der gute Küsser hat sich nach einiger Zeit, in der wir uns richtig nah kamen, angeschaut, was sich unter diesem Pailletten-Lendenschurz befand. Vorher hat er meine Taille und meinen Bauch befingert, dem gefiel ganz offensichtlich alles an mir.


Als er das erste Mal meine Musch von außen berührte, meinte ich: „Na!“ mehr so: „Naaaa?“, so als wollte ich ihn ermahnen. Er sollte nicht zu schnell an sein Ziel kommen, ein bissel wollte ich noch die Vorspannung auskosten. Wenn sie ihren Dödel einmal drin haben, dann geht es ruckzuck und sie schauen einen nicht mehr an. Um etwas von einem ersten Nümmerchen zu haben, muss man als Frau immer etwas bremsen, je länger sie zappeln, desto mehr hast du davon. Verzögerst du den Eroberungsdrang nicht, dann hast du innerhalb von zwei Stunden alle interessanten Männer durch und keiner will mehr was von dir wissen, weil alle schon dran waren. Also, immer schön langsam. Wenn man es richtig macht, es schwierig macht, dann kann es passieren, dass er später noch mal kommt, weil du ihm gut im Gedächtnis geblieben bist.


Ist alles nicht so einfach mit den Männern, vor allem hier in Monaco nicht, denn hier gibt es zwar viele tolle Männer, viele reiche Alte, aber auch viele junge. Was es aber auch gibt, sind viele geil aussehende Mädchen. Da bist du als kleine Lona ganz schön gefordert, kann ich dir sagen. Da aber immer viele Mädels gebraucht werden und ich eben scharf aussehe und mich entsprechend zurecht mache und nicht prüde bin, gibts für mich immer reichlich Einladungen.


Bei Odessas Partys bin ich immer dabei, da besteht die drauf, schon weil auch viele Männer nach mir fragen.


Ich selbst geb keine Party, gehört sich nicht, ist ja nicht meine Wohnung. Mit Jonas will ich es mir nicht verderben, nicht nur, weil ich in seiner Wohnung wohne, sondern weil er und ich so geil ficken können, wie es sonst mit keinem Mann geht. Ist so geblieben. Immer wenn seine Frau auf die Rolle geht, kommt er. Die guckt sich so Modenschauen an und dafür fährt die in der ganzen Weltgeschichte rum. Manchmal muss der Jonas mit, dann sehe ich ihn wochenlang nicht, aber manchmal fährt sie auch alleine oder mit einer Freundin, dann wohnt der Jonas sogar schon mal ein paar Tage bei mir.


Das ist echt geil, wir kommen dann kaum aus dem Bett raus. Es ist so spannend, so heiß, so berauschend, wenn wir zusammen sind, das kann sich kein Mensch vorstellen, echt nicht. Er braucht mich nur anzusehen, dann stehe ich schon in Flammen, sobald er mich berührt, ist alles zu spät. Er meint, ich wäre das heißeste Betthäschen, das er je gehabt hat. Weil ich französisch kann, ich mein, auch die Sprache, ist klar oder? Also, seitdem können wir jetzt auch miteinander reden, der Jonas und ich.


Er will, dass ich die Wohnung als meine betrachte, das geht aber nicht, weil es ja nicht meine ist. Wenn der Jonas ein anderes Betthäschen findet, dann bin ich weg vom Fenster. Ist klar, ich bleib hier, hier in Monaco, Geld genug dafür hab ich ja. Aber diese Wohnung hier, die würde ich mir nie leisten können. Ich bin da lieber vorsichtig. Mit dem Geld, das er mir jeden Monat gibt, komme ich sehr gut klar, so gut, dass ich mein eigenes nicht anzufassen brauche. Im Gegenteil, ich kann sogar noch was sparen.


Ja, nee, wo war ich? Achja, bei dem guten Küsser, der war jetzt dabei, mich auszupellen. Einen Blick unter den Lendenschurz hat er schon geworfen, das Höschen darunter störte ihn son bisschen. Er fingerte erst von außen dran herum, immer parallel dazu die heiße Küsserei, ist klar. Und Titties begrabbeln, das auch. Der Mann war echt vielseitig und schon ziemlich geil. Der konnte kaum noch an sich halten, das war leicht zu merken. So war es richtig. Er hatte mich auch so weit, dass mir alles egal war, nur noch der Sex im Vordergrund stand, mit ihm. Ich wollte ihn, er war ein starker Mann, einer der mich wirklich wollte, dem ich wirklich was bedeutete, der Wert auf mich legte.


Er lehnte an sonem Hocker an dem Tresen für die Getränke. Es wimmelte hier von Leuten, die standen teils Schlange, um sich Getränke zu besorgen oder lehnten am Tresen oder saßen auf den Hockern neben uns, und wir mittendrin. Das war jetzt nicht der ideale Ort um zum Punkt zu kommen, aber wann ist mal alles ideal?


Er mir den Slip unter dem Schurz ausgezogen, ich fands echt abgefahren. Rechts und links die Leute kriegten natürlich alles mit, die hinter mir erst recht. Hier, mitten zwischen den Leuten stand ich da, nur noch dieses Paillettendings vor der nackten Möse und der geile Kerl ließ sich nicht aufhalten, an mir rum zu fummeln. Wie mich alle kennen, war ich nicht das Häschen, das einen solchen Mann aufhalten wollte, im Gegenteil, ich zeigte ihm schon, dass er auf dem richtigen Weg war.


Er mich auf seinen Schoß gehoben, seinen Harten aus der Hose gefummelt, indem er die Hose einfach runtergezogen hat, mich angehoben und auf seinen Pinn gepflanzt. Ich hab gedacht ich sterb jetzt, weil das alles so ratzfatz ging, es keine Abwehrmöglichkeit gab und mir der Pinn so hart und schnell und kompromisslos in die Scheide gestopft wurde.


Es war so extrem überraschend, so versaut und dabei so unfassbar geil. Der machte das hier unter allen Leuten! Rechts stand einer, der rief der Bedienung zu:


„Zwei Spezial bitte!“, links einer, der gerade versuchte, fünf Gläser auf einmal zu tragen und wir dazwischen und ich hatte den geilen Schwanz in der Scheide und konnte nichts anderes tun als lauthals japsen. Die alle zu mir geguckt, ist ja klar. Der geile Küsser hat keine Pause gemacht, sondern mich angehoben, dass sein geiler Pinsel in mir drin alles gerieben hat, dann mich wieder drauf gepflanzt, wieder angehoben, wieder drauf gepflanzt, ich wurd verrückt.


Ich mich nicht mehr um die anderen gekümmert, hab mich an seinem Barocker unten abgestützt und bin auf dem geilen Schwanz rauf und runter, rauf und runter gehoppelt. Geil, echt jetzt, sogar supergeil, ich wusste gar nicht mehr, wo mir der Kopf stand. Ich wusste nur, die Möse und der Schwanz, die waren der Mittelpunkt der Welt, die machten alles, die mussten bewegt werden, das war das aller-allerwichtigste. Ich rauf und runter, er mich unterstützt. Es ist mit uns beiden abgegangen, aber wie. Es wurde immer doller, ich wurde lauter und lauter. Es kam so doll angebraust, ich hatte keine Luft mehr für irgendwas. Ich rauf und runter und laut und lauter und rauf und runter und geil in geil und heiß in heiß und immer heißer und es brannte und wurde doller und heißer und nicht mehr auszuhalten und dann ging es ab.


Aber wie.


Ich gekreischt und Haare gerauft und weiter gemacht und er auf einmal gebrüllt wie ein Bär der aus dem Winterschlaf kommt, gebrüllt und gestoßen und gestoßen und ich gekreischt, weil ich seinen Saft gespürt hab.


Kerl war das geil und was war ich fertig!


Ich ihn geküsst und mich umgesehen. Alle guckten. Allein das war supergeil. Alle hatten es gesehen und alle waren dabei und alle hatten es miterlebt. Bisschen verlegen war ich schon, aber war Odessas Party, die wollte das so.


War immer noch schwierig mit dem Luftholen. Ich mir an der Bar was zu trinken genommen, irgendein Glas runter getrunken. Kerl war das geil!


Der Typ zwinkerte mir zu, stand auf und ging. So sindse, die Kerls. Wenn sie dir den Samen gegeben haben, dann hauen sie ab. Den habe ich aber so lange zappeln lassen und die Nummer mit ihm war so geil, wenn ich Glück habe, dann kommt er später nochmal und dann kann es richtig lang werden.


Ich saß da an der Bar mit dem nackten Hintern auf dem Hocker, ich war ganz blank, bis auf den Paillettenschurz. Ich brauchte unbedingt einen Lappen, um aufstehen und den Barhocker verlassen zu können. Den Saft von mir und ihm musste ich von dem Hocker abwischen, sonst blamiere ich mich ja.


Da brüllte einer der blonden Bedienerjungs. Er stand da, das Gesicht zum Himmel gerichtet, die Fäuste geballt, das Becken vorgereckt, der Schwanz stand kerzengerade raus aus seiner Figur und wurde von einem Mann leer gelutscht. Es gibt ja viel mehr Männer als man sich vorstellt die so schwule Anwandlungen haben. Ich weiß aber auch, wie geil es ist, einen Schwanz so lange zu lutschen, bis der Samen rausspringt. Ich weiß das zu schätzen, ficken finde ich allerdings geiler.


Ja, nee, der Blonde stand da und brüllte und war ganz verkrampft mit geschlossenen Augen. Jau, da kam Odessa mit dem bösen Blick, er musste Buße tun, das war sofort klar. Nun hatte die wohl beobachtet, dass ich eine der ersten war, die sich haben vernaschen lassen. Sie findet es geil, wenn sich ein Mädchen so gehen lässt, wie ich das mache. Ich finds ja auch geil, auch dass sie mir alle zusehen. Ich mein, wenn man zum Ficken verabredet ist, dann kann man es ja auch tun oder? Den Mann hab ich ja auch etliche Zeit lang zappeln lassen. Für mich war alles OK. Für Odessa wohl auch, sie bestimmte den Blonden, mit ihr mit zu kommen. Der war noch ganz fertig von seinem Orgasmus. Sie zerrte ihn zu mir an die Bar.


„Das ist Lona“, stellte sie mich vor. „Der wirst du jetzt die Möse auslecken, bis sie genug hat, verstanden? Ich will sie in den nächsten fünf Minuten im Orgasmus schreien hören, hast du verstanden? Schaffst du das nicht, dann folgt Stufe zwei. Du weißt, was das bedeutet!“


Was Stufe zwei bedeutete, wusste ich nicht, ich wusste nur, dass der jetzt meine Möse lecken sollte, aus der immer noch der Saft von dem, den Namen weiß ich nicht, herauslief. Dass ich davon einen roten Kopf bekam, konnte ich nicht verhindern. Ich wurde rot weil alle zu mir hinschauten, alle, ohne Ausnahme, schon wieder.


Ich weiß jetzt nicht, ob man sich da rein denken kann. Es war mir nicht peinlich, dass der Lendenschurz meine Möse nur unvollkommen bedeckte, der war natürlich kein ernsthaftes Hindernis, wenn einer ran wollte. Sei dir jetzt mal sicher, dass jemand dich ganz nackig macht, vor allen Leuten, und dir die Möse ausleckt, sie allen zeigt und alle können es sehen und schauen es sich auch an. Und dann kannst du nichts dagegen tun, dass dir voll einer abgeht. Dazu ist der Lustsklave verpflichtet, der muss das bringen, der hört vorher nicht auf.


Dass ich extrem verlegen und mindestens ebenso geil war, ist wohl klar. Ich stand da, mit dem Po am Hocker angelehnt und wusste jetzt nicht genau, was ich tun sollte. Aber ich brauchte nix zu tun, konnte passiv sein, wie sonst auch.


Der Typ kam auf mich zu, kein Riese, aber groß und kräftig. Seine Latte schaute schon wieder aus dem kleinen Höschen raus. Der packte mich und legte mich auf den Tresen, echt jetzt. Er rückte mich zurecht, legte sich meine Beine über die Schultern, spreizte meine unteren Lippen und schlürfte den Saft, der sich da befand. Das war mein Saft und das Zeug von dem, den Namen weiß ich nicht, die Mischung schien ihm zu schmecken. Der machte das nicht, das Schlecken und das Schlürfen, weil es eine Strafe für ihn war, sondern weil er es geil fand. Das kam für mich überraschend, war mir aber auch lieb.


Die Zuschauer umstanden uns und gafften mir auf die Möse und ins Gesicht. Erstmal fühlte ich nichts so richtig, weil, ich war die einzige, die was machte und die sie beobachten konnten. Wenn alle so glotzen, dann fehlt mir mein eigenes Gefühl. Wenn ich dann berührt werde, dann merke ich erst mal nichts.


Wer stand direkt in erster Reihe und schaute sich die Augen aus dem Kopf? Natürlich Franzi. Die hatte einen Typen hinter sich, der ihr die Titten unter dem Oberteil streichelte, während sie uns zuschauten. Wenn ich es richtig sah, dann fummelte sie hinter ihrem Rücken dem Mann an der Badehose rum.


Ich sag ja, die Franzi!


Na, der Typ, der die Pflicht hatte, mich innerhalb von fünf Minuten zum Orgasmus zu bringen, der nahm die Aufgabe ernst. Der konnte auch was. Nach und nach verschwand die Hemmung bei mir, hier vor allen Leuten vorgeführt zu werden. Es entstand diese flüssige Wärme, die erst den Unterleib erfüllt, von da ins Hirn springt und von da aus den ganzen Körper wärmt. Das passiert zum Beispiel, wenn man ficken will, aber noch nicht so richtig in Stimmung ist. Man wird dann gefickt und merkt erst mal nichts, wird dann aber immer geiler, denn die Stimmung geht dann von dem Reiz aus und der findet nun mal im Unterleib statt. Von da zum Orgasmus führt dann ein gerader Weg.


Ich ließ mich jetzt so richtig gehen. Die waren da und standen herum und wollten sehen, wie ich abgehe. Ihnen etwas vorzuspielen wäre gegangen, war aber nicht in meinem Sinn. Wenn es etwas zu erleben gab, was man als anständiges Mädchen nicht machte, auf keinen Fall, so richtig versaute Sachen, die sich absolut nicht gehörten, dann wollte ich das jetzt erleben, jetzt und hier. Hier war die beste Gelegenheit, alles zu erleben, was man als Mädchen erleben kann. Es nicht zu tun, wäre echt Quatsch gewesen, die Gelegenheit kam vielleicht nie wieder.


Jau, ich lag erhöht auf dem Tresen, alle standen um mich rum, Franzi auch, die und ihr Typ, die sich gegenseitig befummelten. Mein Sklave ließ nichts aus, der wusste was er machte, es ging so langsam los mit mir. Franzi kam das wohl zu langsam oder zu schlapp vor, jedenfalls knetete die auf einmal meine Titties. Na, ab da hatte ich nichts mehr in der Hand, ab da konnte ich nichts mehr steuern. Das wusste das Luder ganz genau! Die immer weiter geknetet, der Typ schleckte durch meine Möse und kam immer genau am Lustbuzzer aus. Der machte es genau richtig, das steht fest, ich immer lauter am Stöhnen. Dass ich mich so bewegen musste, so hin und her und ihm entgegen, kam von innen, daran konnte ich nichts machen, kam von allein.


Franzi, das Luder, zeigte dem Typen, dass er seine Hand in meine Möse schieben sollte und weiter mit der Zunge den Lustbuzzer …, ich wurde verrückt. Hier vor allen Leuten drückte der Lustsklave mit viel Kraft und Nachdruck seine Riesenpranke in meine süße Kleine, ich dachte, das geht nicht gut, ich dachte, der zerreißt mich, ich dachte, jetzt ist es aus.


Aber nix, er drückte sie rein, seine große Hand, mein Becken oder was immer gab nach, ich kreischte auf, weil das ja nicht so ging. Es ging aber doch, als er die Enge überwunden hatte, konnte ich mich etwas entspannen. Das hielt aber nicht lange vor, denn er schob sie rein und raus, verdrehte sie in meinem Innern. Auf einmal wusste ich nichts mehr, es wurde so heiß, so dominant was er da machte, untenrum, ich wurde verrückt, ich dachte, ich kratz ab, echt jetzt. Vor lauter Schreck aber vor allem vor lauter unbeherrschbarer und schrecklich schöner Lust schrie ich rum wie wild, die Hitze war da, kam über mich, brachte mich um, war viel zu stark, es wurde mir schwarz vor Augen.


Ich machte die Augen wieder auf, alle standen um mich rum, Franzi hatte noch die eine Hand an meiner Titte, sie wurde von dem Typen hinter ihr gevögelt, langsam und genussvoll. Trotzdem schaute sie zu, wie es mir ging, sah geil zu mir rüber.


Odessa stand da und fragte mich:


„Hast du genug?“


Wie könnte ich davon genug kriegen? Ich schüttelte den Kopf. Sie zu dem Lustsklaven, der immer noch meine Beine auf den Schultern trug:


„Weiter! So lange, bis sie genug hat, verstanden?“


Er zu meinem Entsetzen weiter gemacht, weiter geschleckt und nahm auch wieder die Hand zuhilfe. Ich weiß echt nicht, wie lange das ging und was alles mit mir passierte. Das, was ich als erstes wieder wahrnahm war Franzi, die auf meinem Bauch lag, von ihrem Typen hinterrücks kraftvoll gevögelt wurde und mir ihren Orgasmus in den Bauchnabel stöhnte. Ich ihren Kopf gepackt und sie mit Zunge geküsst. Sie wäre fast erstickt, weil sie so abging von dem Typen, der es ihr offensichtlich super besorgte. Mein Schlecker war weg, vielleicht war ich ja längere Zeit weggetreten, weiß ich nicht mehr.


Jedenfalls war um mich rum heftige Vögelei zugange. Eine mit riesigen ganz offensichtlich operierten Titten hatte sich Handschellen anlegen lassen, hing an einer Teppichstange oder so ähnlich und wurde von einer nackten Perle mit einer vielschwänzigen Peitsche gepeitscht und von hinten von einem Mann gevögelt. Hinter dem standen noch mehr, die sich offensichtlich an der gefesselten Frau vergnügen wollten oder sollten. Ich weiß ja nicht, aber es gibt Vergnügungen, die ich nicht spaßig finde. Die Alte jedenfalls kreischte sich von einem Orgasmus zum anderen und schrie immer: „Mehr, mehr, fester, fester!“


Ich war erst mal ziemlich geschafft. Meinen Lendenschurz hatte ich noch um, meine Schuhe lagen unter dem Tresen, die zog ich an, wankte zum Pool, zog sie wieder aus und ließ mich reinplumpsen. Wasser ist jetzt nicht so mein Element, ich kann schwimmen, aber ich schwimme nicht gerne, weiß auch nicht warum. Jetzt aber tat das Wasser echt gut. Man war so schwerelos, man brauchte sein Gewicht nicht zu tragen. War echt toll nach der Anstrengung. Ich legte mich rücklings aufs Wasser und bewegte mich so wenig wie möglich. Geil war das.


Jemand fummelte mir unter Wasser an den Arschbacken herum. Meine Augen waren zu und blieben es auch. Wenn einer Spaß an mir hatte, dann sollte der sich ruhig vergnügen, denn erst mal war ich zu schlapp, um mich darum zu kümmern. Hier durfte ja jeder jeden anfassen, war ja eine Poolparty. Dieser Jemand hier interessierte sich aber sehr für mich. Der war wohl groß genug, der konnte in dem Wasser stehen, ich nicht, ich musste schwimmen. Der packte mich und schob mir im Pool seinen Harten von hinten in die Möse. Ich mein, so geht das eben ab, bei ner Poolparty, um sowas zu erleben war ich hier. Meine überanstrengte Möse wollte erst protestieren, aber dann kam der Reiz und alles war wieder geil. Der war ziemlich stark, der Typ und groß war der auch. Ich konnte mir den nicht angucken, ich hielt mich am Beckenrand fest, ließ mich ficken und stöhnte die Lust so vor mich hin. Lauter und lauter, doller und doller. Der Reiz wurde zum Brennen in meiner Möse, es brannte wie Feuer, das Verlangen wuchs und wuchs, kam über mich und verbrannte mich. Der Typ verkrampfte und ballerte mir sein Zeug in die Scheide.


Danach war ich echt KO, ist ja wohl verständlich. Erst schwamm ich noch eine Weile schwerelos durch das Wasser, bis ich son bisschen müde wurde.


Ich war jetzt zwei-dreimal hier bei Odessa, ich wusste, wo ein Gästezimmer war. Ich mich da rein geschlichen, mich unter eine Decke gelegt und bin eingepennt, noch bevor das Ohr auf dem Kissen lag.


Es war dunkel, als Franzi mich holte, in ein Taxi verfrachtete und nach Hause brachte. Geil, echt, ne geile Fete, fand Franzi auch, aber was war ich fertig, echt.


Ich sie am Montag zum Flughafen gebracht. Sie wollte bald wieder kommen, hat sie versprochen und ich ihr auch, dass ich sie holen wollte, sobald sie konnte.


Als ich vom Flughafen nach Hause kam, wer kam kurz nach mir rein? Der Jonas! Also, wenn der und ich, wenn wir uns sehen, ich seh dann nur die Augen.


Aber, muss ich später erzählen, jetzt muss ich erst einmal erleben, was es zu erleben gibt.

Kommentare


hapet
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 6
schrieb am 29.06.2020:
»Du hast in den anderen Geschichten so einen schönen Stil. Aber in dieser Geschichte überwiegt etwas das Prollige und dein Sprachtalent ist etwas zu kurz gekommen.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 26.07.2020:
»Etwas prollig wirkt es schon ...!

Gruß,
Jorge Garcia«

mikey16
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 8
schrieb am 01.08.2021:
»Makellos!!! Absolut geil geschrieben, danke EviAngel!«


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