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Kommentar: 1 | Lesungen: 2346 | Bewertung: 8.60 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.04.2021

Lona V - Lona und die zwei Fickfrösche

von

Die Motoren meines Schiffes waren kaputt, der Onkel von meinem Gerôme sollte neue einbauen, hab ich, glaube ich, schon erzählt. Um mein Schiff in die Werft des Onkels zu bringen, musste es aus dem Hafen von Monaco, dem Porte Hercule, heraus und dorthin geschleppt werden. Es war ein ziemlich nervenaufreibendes Ereignis, mein Schiff vom Kai weg zu ziehen, zwischen den anderen Yachten hindurch zu bugsieren, ohne irgendwo anzustoßen, und heraus aus dem Hafen zu bringen. Danach war es dann einfach, Gerôme stellte mich ans Ruder, stand hinter mir und sagte was ich tun und wohin ich steuern musste. War so weit ganz einfach, ich brauchte nur das Schleppseil gerade zu halten und dahin zu steuern, wohin der Onkel mit dem Boot steuerte, mit dem er uns schleppte.


Toll, wenn die Seefahrerei so einfach ist, dann geht es ja.


Das Radar war eingeschaltet und der ganze andere Quatsch, der notwendig war, um das Schiff zu steuern, mich aber nicht interessierte. Gerôme erklärte es mir trotzdem. Damit der mit dem Unsinn aufhörte, hab ich ihn mit meinem Po son bisschen gereizt. Hab ihn raus gestreckt und gegen seinen Hosenstall gedrückt und, als er nicht nachgab, daran gerieben. Wir sind ja wirklich ein gutes Team im Bett, es macht irrsinnig Freude, mit ihm Liebe zu machen, ihm und mir. Er reagierte darauf so, wie ich gehofft hatte. Nur kurze Zeit später lag ich über dem Lenkrad und er drückte mir seinen wunderschönen Harten von hinten in die Scheide. Es ging gleich ab mit uns, wie eigentlich immer. Fürs erste Mal an einem Tag brauchen wir nie lange, weil es so geil ist, heute war es jedoch trotzdem zu lang. Er war gerade dabei, sein Zeug in mich rein zu spritzen, wir waren noch voll im Rausch, da blökte irgendetwas draußen ganz komisch.


Gerôme zuckte zusammen, schaute nach vorn aus dem Fenster und schubste mich vom Lenkrad weg. Da sah ich es auch, wir steuerten genau auf den Felsen vor Kap d‘Ail zu. Onkels Boot fuhr schon ganz schräg, weil er versuchte, uns von da weg zu ziehen. Gerôme kurbelte gleich wie wild am Lenkrad, das Schiff drehte sofort bei, und kam schnell wieder in die richtige Position hinter den Schlepper.


„Eh! Putain de merde!“, stöhnte mein Liebster vor Erleichterung. Er hupte kurz, um seinen Onkel zu unterrichten, dass alles klar war. Prompt bimmelte sein Telefon.


„Ja“, meinte mein Süßer. „Wir waren einen Moment abgelenkt.“


„Wie?“, fragte er den Onkel, dann zwinkerte er mir zu und sprach ins Handy: „Aber nein! Wo denkst du hin?“


Er beendete das Gespräch und erklärte mir:


„Er wollte wissen, ob wir couche-couche gemacht hätten. Hab ich natürlich abgestritten, ist doch logisch!“


Neu konzentriert hielt er das Steuer jetzt in der Hand und schaute nur noch auf den Schlepper des Onkels.


War trotzdem heiß, unser schnelles Nümmerchen, ich fühlte mich toll. Es war wirklich schön, dass er mich immer wieder darin bestärkte, dass ich für ihn nach wie vor interessant und dass er gern mit mir zusammen war. Mich macht so etwas glücklich.


Gut, wir das Schiff zum Yachthafen von Cagnes sur Mer gebracht. In dem Hafen betrieb der Onkel seine Werft, wir das kaputte Schiff in das Dock hinein manövriert. Sie nahmen dazu das Schlauchboot meines Schiffes, sie nannten es ein Dingi, und schubsten es damit seitlich und vor und zurück, bis es die richtige Position hatte. Der Onkel brachte uns mit dem Auto zurück zum Port Hercule, dort stand Gerômes alte Karre, vor der Stelle, an der vorher mein Boot gelegen hatte. Bevor er losfuhr, lockte ich ihn in mein Apartment im Club und da machten wir dann couche-couche, aber so richtig und fast zwei Stunden lang. Mit ihm Sex zu machen ist einfach der Gipfel, es ist schön, erfüllend, erhebend, bereichernd und alles was man sich an Positivem vorstellen kann.


Ich glaube, ich liebe ihn.


Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, ich mein, wie es sich anfühlt, wenn man jemanden liebt. Hab ich noch nie, höchstens vielleicht seinerzeit den Jacques im Urlaub in der Provence. Als wir damals zurück nach Hause mussten, Mama und ich, nach dem Urlaub in Südfrankreich, da hab ich echt geweint. Ich wollte da bleiben, beim Jacques, das ging aber nicht, darüber war ich sehr traurig. Kann sein, dass er der erste war, den ich liebte. Kann aber auch sein, dass ich an ihm hing, weil er der erste war, mit dem ich geschlafen hatte.


War egal jetzt, jetzt lag ich mit Gerôme in dem Gästeapartment des Marineclubs und war echt glücklich.


Mein Süßer raffte sich auf um zu gehen. Ich überredete ihn, mit mir im Club noch etwas zu essen. Wir speisten vorzüglich, wie immer hier im Club. Er ging dann und ich war allein.-


Mittlerweile wohnte ich nun sechs Tage in dem Apartment, in dem mich der Club für die Zeit der Reparatur wohnen ließ. Gerôme war mit seinem Studium beschäftigt und fand keine Zeit für mich. Von Odessa kam seit Langem kein Lebenszeichen mehr, das verwunderte mich etwas. Mir war langweilig, so rief ich sie an, weil ich wissen wollte, wie es ihr ging.


„Hi du, niedliche Süße, nett dass du anrufst!“


Sie hörte sich so an, als wenn sie etwas außer Atem wäre. Vielleicht war sie gerade gefickt worden oder noch mittendrin. Ich war schon mal dabei, als sie mitten im Ficken einen Anruf annahm und sich während des Gesprächs weiter ficken ließ.


Ich wollte wissen, wie es ihr geht und sie wollte wissen, wie es mir geht, wir verabredeten, uns im Mada One zu treffen. Der Laden gefiel mir immer noch nicht so richtig, war aber als Treffpunkt mit Odessa gut geeignet. Wenn sie mich in dem vornehmen Laden auf dem Tisch vernaschen würde, oder mich da von einem der Blondierten durchficken ließ, so fände ich das super. Dem vornehmen und über die Maßen blasierten Kellner würde wahrscheinlich der Verstand stehen bleiben.


Ich wappnete mich für etwaige Übergriffe Odessas, zog nur einen winzigen Tanga unter das kurze Röckchen, sehr kleines Hemdchen als Oberteil und hohe Hacken. Wenn man weiß, dass es einem gleich besorgt wird und man zusätzlich das Riemchen des Tangas zwischen den Pobacken spürt, dann wird man von allein geil, da kann man sich gar nicht gegen wehren.


Hinzu kommt dann noch der kurze, enge Rock, eng, aber elastisch. Er umspannt die Schenkel sehr weit oben und den Po so stark, dass man ihn bei jedem Schritt spürt. Anders als bei einer anliegenden Shorts ist der Raum zwischen den Schenkeln frei. Das gibt Luft und Freiheit und Platz für Zugriffe aller Art, es regt die Fantasie an und steigert die Vorfreude. Und das bei mir nicht zu knapp. Ich sah mich schon laut stöhnend auf dem Restauranttisch liegen, Odessa leckt mir die Möse aus und der Kellner steht daneben, ist pikiert und fasziniert gleichermaßen.


Solche Gedanken pflegte ich, als ich, grinsend wie ein Honigkuchenpferd, das Restaurant betrat. Vornehm war es da wie immer, dezent beleuchtet, die Tische weiß eingedeckt, das Porzellan und das Besteck glänzend sauber und die Gläser auf den Tischen blitzten.


Dann sah ich den Tisch, an dem Odessa mich erwartete und mir blieb der Mund offen stehen: Franzi saß bei ihr am Tisch! Meine Franzi, Stoffverkäuferin aus Bochum, äh, Gelsenkirchen.


Da war ich aber platt! Wie kommt die hierher?


Odessa saß mit dem Rücken zu mir, ich ging auf den Tisch zu, stellte mich neben die riesige Frau, die im Sitzen beinahe so groß war wie ich im Stehen, legte die Hand auf ihre Schulter, musste aber Franzi die ganze Zeit anstarren.


„Wie kommst du denn hierher?“, fragte ich. Dass ich entgeistert war, kann man sich ja vorstellen. Wie kam die hierher, was suchte die hier?


„Heh!“, beschwerte sich Odessa. Sie packte mich, zog mich zu sich runter und schaute mir giftig in die Augen.


„Krieg ich keinen Kuss? Bin ich vielleicht nicht da oder wie?“


„Äh!“, ich zu Franzi geguckt und dann zu Odessa, sie natürlich sofort geküsst. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht: der Rock wurde an einer Stelle, genau in der Mitte, angehoben, eine große Hand schob den Slip zu Seite und zwei Finger suchten und fanden einen Weg in meine Möse. Obwohl ich wollte, konnte ich nicht zum Kellner sehen, ob der alles das mitbekam, zu heftig war das, was die Odessa mit mir machte. Franzi sah zu und grinste, das kriegte ich mit. Ich stützte mich bei Odessa ab und jammerte ihr meine Lust ins Gesicht. Bevor sie mich jedoch so weit hatte, trat ich einen Schritt zurück, die Neugier war einfach zu stark.


„Was macht sie hier?“, fragte ich Odessa, wandte mich zu Franzi: „Was machst du hier? Wie kommst du hierher?“


Franzi grinste, Odessa grunzte unzufrieden, weil ich mich ihr verweigerte.


„Ich habe sie geholt!“, sprach sie, zog mich zu sich und dann war ich reif. Sie besorgte es mir nach allen Regeln der Kunst, hier in der vornehmen Kneipe, unter mindestens fünfzehn bis zwanzig Gästen. Mir war das egal, ich hatte ja sogar damit gerechnet. Franzi langte über den Tisch und zwirbelte mir die Titties, da war es aber komplett um mich geschehen.


Schwer atmend kam ich wieder bei, Odessa sagte:


„Die ist ja echt niedlich wenn ihr einer abgeht, liebe Güte.“


„Bin ich etwa nicht niedlich?“, beschwerte sich Franzi.


„Nein!“, bestätigte Odessa. „Du bist nicht niedlich, du bist das geilste und versauteste Luder das ich kenne.“


Sie deutete von mir auf Franzi: „Niedlich sie, du geil und versaut. OK?“


Wir verständigten uns in unserem ganz normalen Kauderwelsch, ich französisch und deutsch, sie französisch, englisch und ukrainisch oder russisch, Franzi und ich Deutsch, Franzi und Odessa in deutsch und englisch und mit Zeichensprache. Ein Durcheinander, aber wir verstanden uns. Bei Franzi und Odessa ging es immer nur um Sex und, soweit ich das mitbekommen habe, auch manchmal um Drogen. Franzi hatte ein paar Brocken französisch gelernt, ein paar Wörter englisch, der Rest, mit dem sie sich verständigten, war international. Jedenfalls, richtige Unterhaltungen kamen bei uns dreien nicht zustande, es war immer mehr Action als Gerede.


Zum Essen kam ich nicht, wir brachen gleich auf, einer der Blondierten wartete draußen in der Limousine. Durch Odessas Übergriff war ich total easy drauf, man könnte jetzt mit mir machen was man wollte, ich würde alles mitmachen. Der Fahrer wurde durch uns so abgelenkt, dass er vor einer grünen Ampel stehen blieb und erst weiter fuhr, als hinter uns ununterbrochen gehupt wurde. Trotzdem kriegte er die Augen nicht aus dem Rückspiegel. Er sah, dass mich Odessa aufs Kreuz legte und mir die Muschi ausleckte, Franzi hatte Odessas Unterleib frei gelegt und leckte der hinterrücks die Möse aus. Der Fahrer fuhr zweimal über den Bordstein, dass es nur so rumpelte, aber kriegte alles mit.


Als wir bei Odessa ankamen, war ich dermaßen aufgegeilt, dass mir die Knie zitterten. Tim kam rausgewetzt, stützte und umarmte mich, der Fahrer kam hinter uns her gehetzt und bot seine Dienste an. Sein Riemen schaute weit aus der kleinen Netzunterhose heraus. Der käme mir sehr gelegen, aber Tim ließ ihn nicht. Mein Rock und mein Slip waren irgendwo im Auto abhanden gekommen, vom Top war im Eifer des Gefechts ein Trägerchen gerissen. War mir alles egal, ich umarmte Tim, der hob mich hoch, ich umklammerte ihn mit den Beinen, er fummelte seinen Harten aus dem Höschen und schob ihn mir rein, im Stehen. Ich quiekte und jankte, war vollkommen aufgelöst.


Nur Sex, nur geiler, harter Sex.


Ich hörte Odessa quieken, irgendjemand besorgte es ihr, wahrscheinlich Franzi. Der Fahrer, ebenfalls ein Mann mit schwarzer Haut und albern blondiertem Kraushaar, gab nicht auf. Er war einer der beiden Neueren, die ich letztens ausprobieren durfte, der mit dem langen, dünnen Pimmel. Richtig dünn war der auch nicht, nur im Verhältnis zur Länge war der nicht dick.


Jau, der gab keine Ruhe, der machte sich an meinem Po zu schaffen, Tim hielt seinen Harten ganz weit drin in meiner heißen Musch, küsste mich mit den wulstigen, obergeilen Lippen. Ich wühlte ihm durch die kurzen Kraushaare. Er würde mich gleich ficken, das war wichtig, ob im Stehen, im Sitzen oder im Liegen war mir wurscht, ich würde es besorgt kriegen, das war klar.


Das harte, heiße Ding stak in ganzer Länger in meiner heißen Kleinen, die heiße, dunkle Haut presste sich an meine, seine Zunge balgte sich mit meiner, meine Hitze flimmerte zwischen uns beiden so intensiv, dass man sie bestimmt sehen konnte. Ich sah nichts, kein Gedanke, Hitze, Leidenschaft, Blicke aus schwarzen Augen mit strahlend weißen Rändern aus schwarzem Gesicht, hakten sich mit meinen Blicken unlösbar aneinander, Leidenschaft pulsierte durch die verbundenen Leiber. Wir bewegten uns nicht, atmeten schwer und waren ein Gefühl, ein zusammengeschmolzenes Gefühl aus zwei Leibern.


Der hinter mir kam ganz nah, presste seinen Heißen gegen mein Poloch. Tim nahm mich etwas höher, spreizte meine Pobacken, damit der Chauffeur besseres Sichtfeld auf meinen Hintern hatte.


Ich wurde wahnig.


Der heiße Harte zwang das Poloch auf, ich kreischte in Tims Mund hinein, der Harte drang ein. Mein Unterleib war angefüllt mit Penissen, er würde gleich platzen. Ich hing da zwischen den beiden Männern, völlig hilflos, von den kräftigen Kerlen gehalten und eingezwängt.


Wunderbar geil!


Tim legte los, gleichzeitig der in meinem Po. Es war irre, ich dachte, es zerreißt mich, ich dachte, ich sitze auf einer Rakete, ich dachte, jetzt ist es aus.


Ich glühte, wurde verrückt. Die ausgeübte Kraft, die Lust erschreckend groß. Sie überwältigte mich, ich schrie in Tims Mund hinein, wühlte ihm durch die Haare. Sie stießen die heißen Schwänze in mich hinein, zack, Orgasmus, zogen sie heraus und wieder hinein, zack, Orgasmus.


So intensiv habe ich es bis heute nicht erlebt. Ich kam dauernd, kann nicht sagen, wie lange. Es war irre, das Geilparadies, die Kraft und die Herrlichkeit wurden auf mich ausgeübt, die Dominanz war vollkommen. Mich zu rühren war ich nicht in der Lage, nur fühlen, kreischen, verrückt werden, den Verstand vollkommen verlieren.


Irre. Vollkommen irre.


Wir drei tobten herum, ich wand mich wie eine Schlange zwischen den starken Kerlen. Wir stöhnten und jammerten uns gegenseitig die Lust vor, der von hinten über meine Schulter, Tim in meinen Mund hinein.


Der Sex in meiner Möse brannte wie Feuer, mein gesamter Unterleib stand in Flammen. Niemals sollte es enden, nie mehr, immer diese gesteuerte Gewalt erleben, immer auf die heftige Art gefickt werden, den Rest meines Lebens wollte ich zwischen den beiden geilen Kerls verbringen, die Pimmel von ihnen in ständiger Bewegung in meinem Vorder- und in meinem Hinter-Fötzchen.


Nach unendlich langer Zeit, die viel zu schnell verging, brüllten sie beinahe zeitgleich auf und schossen mir ihren Segen in den Unterleib. Allein das, das Gefühl und die Tatsache der kraftvollen Samenspende, brachte mir einen neuerlichen, abschließenden flash.


Schwer atmend landete ich auf einer weichen Unterlage. Die Jungs atmeten ebenfalls heftig, suchten aber ohne weitere Gefühlsäußerung das Weite. Odessa legte sich neben mich und streichelte meinen Bauch.


„Du bist so niedlich, Schätzchen, so niedlich.“


Sie streichelte meine Wange und gab mir einen ganz sanften Kuss.


„Erhol dich, gleich gibts Essen.“


Ich lag da, mindestens noch eine Viertelstunde, im Nachklang der Gefühle. Wenn ich Gott wäre und einen Mann erschaffen müsste, dann würde ich es genau so machen, wie die Männer eben so sind, nur würde ich sie so erschaffen, dass sie mehrmals hintereinander Sperma abgeben können, mehrere Frauen nacheinander oder eine Frau öfter ficken können, das würde ich einbauen. Ansonsten könnten sie so bleiben wie sie sind.


Wir aßen auf der offenen Terrasse und schauten über das Meer. Von hier, von Land aus, sah es friedlich aus, aber wenn man draußen war und nur Meer sah, dann war es unheimlich. Nichts für mich.


Zwei Blondierte bedienten uns, es gab Salat, für Odessa und Franzi mit Steakstreifen, für mich mit etwas Schafskäse, wie gesagt, ich esse nicht gern Fleisch. Als Nachtisch wurde uns ein sehr exotischer Fruchtsalat gereicht. Ich verzichtete auf die Sahne, ich muss aufpassen, dass ich nicht aufquelle, ich habe eine Neigung zum Dickwerden. In Jonas’ Wohnung bin ich beinahe täglich geschwommen oder habe einige zehn Runden rings um den Garten gedreht, diese Bewegungen fehlten mir, das merkte ich an der Hüfte und am Po.


Wir waren gerade mit dem Essen fertig, da mussten die Blondierten schon wieder ran.


„Tisch abräumen!“, befahl sie, deutete auf mich: „Du legst dich drauf.“


Sie zupfte mir das Tuch vom Leib, das ich als Rock geknotet als einziges Kleidungsstück trug und musste auf den Tisch klettern. Die kennt ja nichts, die Odessa, immer nur Sex. In der Stimmung, in der ich mich befand, war mir das sehr recht.


Ja, gut, ich mich auf den Tisch gelegt, Schenkel schon mal offen, konnte sich ja nur darum drehen. Sie einen Blondierten herbei gewinkt. Den kannte ich schon, aber den Namen wusste ich nicht, der war dunkelhäutig, sah aus wie ein Inder, hatte etwas längere, glatte Haare, aber blondiert, natürlich.


„Du leckst sie, dass sie einen Orgasmus hat und der muss mindestens eine ganze Viertelstunde dauern, klar?“


Der Blondierte nickte. Der war irgendwie geil und auch wieder nicht, weiß auch nicht, was der hatte. Jedenfalls leckte der richtig gut, das konnte der, ohja. Nunja, ich war bereit abzugehen und ging dann auch ab. Wenn du bereit bist, dann geht alles viel schneller. Der arbeitete auch mit den Fingern an meiner Möse rum und lutschte den Minipenis da unten, nahm ihn sanft zwischen die Zähne und alles, das konnte der. Ich kriegte dann im Einzelnen nicht mehr mit, was der alles machte. Die Welle kam über mich, ich wurde blind und taub, konnte nur noch ächzen und stöhnen, weil der es mir so gut besorgte.


Ich kam wieder zu Sinnen, der Reiz war zu Ende. Ob es eine Viertelstunde gedauert hatte, kann ich nicht sagen, aber es war schon sehr, sehr geil.


„Los!“, schimpfte Odessa. „Weiter!“


Der Typ guckte sie nur an.


„Du weißt was das heißt, wenn du das nicht schaffst?“


Der guckte sie an, wie ein Auto im Tunnel. Man hätte es für Angst halten können, was sein Gesichtsausdruck bedeutete, aber irgendwie kam es mir nicht wie Angst vor.


„Okay!“, sagte Odessa entschlossen. „Du hast es so gewollt! Stufe zwei!“


Sie winkte den langen, dunkelhäutigen Blondierten herbei, der mich vor dem Essen in den Arsch gefickt hatte, der mit dem langen aber nicht so dicken Pimmel.


„Los!“, befahl sie dem. „Stufe zwei, aber ordentlich!“


Ich war vom Tisch runter gekrabbelt und stellte mich neben Odessa, ich kuschelte gleich mit ihr, lehnte mich an die Riesenmöpse und sie legte den Arm um mich. Sie behielt den strengen Gesichtsausdruck bei und betrachtete, was die beiden Strategen dort anstellten. Der, den ich für einen Inder hielt, der, der mich so geil geleckt hatte, der kniete sich hin.


„Häh?“, dachte ich. Stufe zwei hörte sich nach Strafe an, sollte der gepeitscht werden oder sowas in der Richtung? Das wollte ich mir aber nicht angucken. Nur weil er nicht spurte, sollte niemand gepeitscht werden, ganz bestimmt nicht.


Aber es kam ganz anders, hätte ich mir bei Odessa eigentlich auch denken können. Der Inder, ich nenn ihn jetzt einfach mal so, der trug so eine Art Lendenschurz, der Lange, den ich für mich ‚Den Massai‘ nannte, weil er so lang war, wie ich mir Massai vorstellte, der kramte den langen Dödel aus der Netzunterhose und rieb daran, bis er stark war. Er kniete sich hinter den Inder, zupfte ihm den Schurz vom Leib, drückte ihn flach auf die Erde, legte sich auf ihn und führte ihm den langen Pimmel ein, in den Po!


Ich werd ja nicht mehr! Der wird zur Strafe gefickt! Was ist denn hier los?


Nunja, dann bekam ich mit, was der Inder da im Liegen für Geräusche machte. Dem ging einer ab, während er in den Arsch gefickt wurde, echt jetzt!


„Das ist aber keine Strafe, oder?“, fragte ich Odessa.


„Nein, die beiden sind ein Paar, wenn ich es sie hier nicht ausleben lasse, dann machen sie es heimlich. Beide sind gute Ficker, der Omar ist ein begnadeter Gärtner und der Lange ein sehr guter Chauffeur und Mechaniker, da lass ich ihnen den Spaß. Komm, wir gehen Franzi fertig machen.“


Der Inder unten hatte echt einen vollen Orgasmus, auf einmal brüllte der Massai auf und schoss ihm wohl seinen Sabber rein. Die beiden lösten sich voneinander, nahmen von ihrer Umwelt keine Notiz, schmusten miteinander. Es legte sich der Massai lang und der Inder legte sich auf ihn, um ihn zu ficken.


Hätte ich das für möglich gehalten? Nein, hätte ich nicht, echt nicht.


Wir hin zu Franzi und der ganze Wahnsinn ging weiter. Sex, tagein, tagaus, immer Sex. In allen Variationen, es wurde mit allen Spielarten gearbeitet, mit den Händen, den Zungen, den Lippen, alle Öffnungen wurden bearbeitet und gefickt, andauernd, praktisch ohne Pause.


Man mag mir das glauben oder auch nicht, es war mir nach ein paar Tagen echt zu eintönig.


Gottseidank hatte das ein Ende, denn Gerôme rief mich an, das Schiff wäre fertig, ob ich selbständig zur Werft kommen könnte oder ob er mich abholen sollte. Ich sollte die Zahnbürste mitbringen, meinte er, für alle Fälle.


War klar, ich kriege ja jetzt mein schwimmendes Haus wieder, da konnte ich das Appartement räumen, logisch. Ich runter zum Club, all meine Sachen ins Auto gepackt, mich an der Rezeption abgemeldet, bedankt und alles, und zur Werft gefahren. Erst nicht gefunden, aber ich hatte ja die Adresse und das Navi, da ging es dann.


Das Auto eingeparkt und geschlossen, logisch. Der Parkplatz gehörte der Werft, um das Auto brauchte ich mir keine Gedanken zu machen. Das hört sich wahrscheinlich komisch an, spielte aber noch eine Rolle, wenn auch eine kleine.


Ich an Bord geklettert und erst mal gesehen, ob alles so war wie immer. Ein paar Decksplanken hatten eine andere Farbe, ganz leicht nur, aber konnte man sehen. Es roch auch anders, irgendwie nach Metall und nach Maschinenöl, ansonsten war alles wie immer. Der Maschinenraum sah mir kleiner aus als vorher, aber blitzblanker Chrom und weiß, wie vorher auch. Kleiner oder größer war mir egal, weil ich mich jetzt und auch früher nicht wirklich dafür interessierte.


„Wir haben die Tanks von dem abgesoffenen Schiff zusätzlich hier eingebaut“, meldete sich Gerôme hinter mir. Ich ihm gleich um den Hals gefallen und geküsst und geschmust und mich mega gefreut, ihn zu sehen. Er sich auch, wir haben uns so doll gefreut, dass wir, husch-husch, uns erst einmal in die Masterkabine verzogen und uns da geliebt haben.


Das war nicht eine so professionelle Fickerei wie mit den Blondierten, sondern das war voller Gefühl, ganz liebevoll und voller Zuneigung und zweisam und wunderbar heimelig. Bei Gerôme war ich zuhause, hier war ich richtig. Wir uns geliebt und ineinander verströmt und uns hingegeben und super zufrieden gewesen.


„Du hast jetzt mit dem Schiff eine Reichweite, damit kannst du einmal um den Südpol fahren und wieder zurück“, erklärte mir Gerôme, hatte wohl mit den Tanks oder den Maschinen zu tun, war mir egal. Ich lag da neben ihm, himmelte ihn an und war total froh, ihn zu sehen und hier bei mir zu haben. Das war es einfach, was ich so brauchte, ein hübscher und lieber Kerl und sonst nichts. Naja, und ein Dach über dem Kopf.


„Was willst du am Südpol?“, fragte ich meinen Liebsten. Hier neben mir im Bett sah er sehr gut aus, männlich, aber lieb.


„Nichts“, meinte er, „aber wir machen jetzt eine kleine Probefahrt.“


„Naklar“, erklärte ich mich einverstanden und meinte die Fahrt nach Hause, nach LaCondamine, in meinen Hafen, Port Hercule. Er jedoch meinte etwas ganz anderes. Wir fuhren los, die Maschinen hörten sich stark an und sauber. Vorher musste ich natürlich bei dem Onkel bezahlen. Ich guckte nicht auf den Betrag auf der Kartenmaschine, weil, mir war das einfach zu viel Geld für blöde Maschinen, die ich nicht brauchte. Aber weil ich einverstanden gewesen war, war alles so, wie es jetzt war, deswegen schaute ich nicht hin, sondern gab meine Geheimzahl ein und schon war es abgebucht. Naja, es war nicht so, dass ich jetzt plötzlich arm war, ich hatte ja immer noch einen Haufen Geld von dem, was ich mit Christian, äh, nun, erwirtschaftet hatte. Und natürlich das von der Wohnung. Aber trotzdem, ich geb halt nicht gern Geld aus. Ich hab immer noch Angst, dass ich in den Supermarkt zurück, an der Fleischtheke arbeiten und mit tausend Euro auskommen muss. Aber ansonsten lebe ich ja sparsam, da kann man auch mal so etwas Verrücktes tun, wie neue Maschinen kaufen, die man nicht braucht.


Gerôme sah, dass ich nicht auf den Betrag schaute, er erklärte:


„Wir haben gleich voll getankt, ist OK oder?“


Würde ich ja nie brauchen, den Sprit. Nur bis nach Hause brauchten wir garantiert keine ganze Tankfüllung.


„Naklar“, seufzte ich, ändern konnte ich eh nichts mehr.


„OK“, sagte mein Süßer entschlossen, als wir alle Leinen gelöst und verstaut hatten. „Dann mal los!“ und schon löste sich das Schiff von der Kaimauer und wir fuhren ab. Wir mussten aus dem Hafen manövrieren, Gerôme war ganz der Käpten, konzentriert und entschlossen, ich musste ihn einfach anhimmeln. Mit einem Schiff umgehen könnte ich ja nie!


Er erklärte mir irgendeinen technischen Kram, den ich ja ganz waaaahnsinnig interessant fand.


„Die Maschinen taugten nicht ganz so für dein Schiff, wie Onkel sich das vorgestellt hatte, außerdem passten deine Schrauben nicht zu der Leistung der Maschinen. Mein Onkel hat gesagt: ‚Das probieren wir jetzt aus!‘ und hat dir eine dritte Schraube eingebaut, deswegen hat es auch ein paar Tage länger gedauert. Jetzt hast du den sogenannten Lürssen-Effekt, damit kann das Schiff sehr schnell fahren. Wir probieren es gleich mal aus. Für den Umbau mussten wir den gesamten Antriebsstrang aus dem gesunkenen Schiff bei dir einbauen. Jetzt hat du ein Getriebe drin und ein paar neue Bedienelemente, siehst du? So kannst du mit einer Maschine alle drei Schrauben antreiben. Dadurch und durch die Rumpfform ist es bis fünfzehn Knoten ein normaler Verdränger. Wenn du von da aus weiter beschleunigst, dann hebt sich dein Boot aus dem Wasser und wird zum Gleiter. Das bedingt der Lürssen-Effekt, ein Boot damit nachzurüsten, das wollte er immer schon mal probieren. Keine Sorge, es ist alles computergesteuert, voll elektronisch und automatisch. An der Bedienung ändert sich fast nichts, wegen des Effektes und der Stärke der Maschinen müsste dein Schiff bis zu vierzig Knoten laufen können. Er hat es schon ausprobiert und war ziemlich begeistert. Wir testen es jetzt einmal.“


Ich verstand nur Bahnhof, war mir aber auch egal, ich wollte nur an meinen Liegeplatz, da mit meinem Süßen nochmal Liebe machen, dann lecker was essen im Club. War ein guter Plan, fand ich, aber daraus wurde nichts. Mein Süßer fuhr fort:


„Für die normale Cruise-Geschwindigkeit müsste eine einzige Maschine auf halbe Kraft ausreichen, so haben wir berechnet. Zwölf-dreizehn Knoten ist eine gute Reisegeschwindigkeit und der Treibstoffverbrauch ist nur einen Bruchteil von dem, was du bei voller Fahrt brauchst.“


Was er da sagte, war mir schleierhaft. Ich bekam raus was ‚nœud‘ hieß, hatte ich auch schon mal gehört, heißt Knoten auf französisch. Aber was das jetzt mit dem Schiff zu tun haben könnte, darauf kam ich nicht gleich.


„Hier haben wir das GPS“, erklärte mir mein großer Erklärbär. „Darauf können wir sehen, wie schnell wir wirklich sind.“


So langsam kriegte ich es dann auf die Reihe, das mit den Knoten, war wie km/h bei Autos, nur eben bei Schiffen, da heißt alles irgendwie anders. Gerôme schob die Gashebel vor, ganz entschlossen, ganz nach vorn.


Im Schiff brüllte was auf, das Motorgeräusch wurde deutlich lauter und härter. Es sank hinten ein, stieg vorne hoch und machte einen heftigen Satz nach vorn. Es beschleunigte so schnell wie ein Auto, ich musste mich fest halten, um nicht umzufallen, in der Kombüse schepperte etwas, die Deckstühle hinter uns rutschten bis ans Geländer.


Gerôme hielt sich am Steuer fest und grinste.


„Geil!“, meinte er. „Génial!“


Das Schiff wurde schneller und schneller, schneller und schneller.


„Da!“, rief er begeistert. „Dreißig Knoten!“


Er deutete dabei auf des GPS-Gerät. War bestimmt spannend, aber für mich war spannender, dass wir die Küste verließen und aufs offene Meer rausdüsten.


„Heh!“, reif ich durch den Maschinenlärm meinem Süßen zu. „Fahr mal wieder zurück!“


Er hörte nicht zu, fummelte an dem Gashebel herum, ob es nicht noch ein bisschen schneller ging. Das Schiff beschleunigte noch immer.


„Da!“, rief er noch begeisterter. „Neununddreißig und es geht noch weiter!“


Mittlerweile glitt das Schiff nicht mehr durch das Wasser, sondern tanzte oben auf den Wellen herum, dabei schlug es heftig gegen immer die nächste Welle, dass das Wasser nur so spritzte.


„C‘est pa vrai, je rêve!“, rief er und zeigte mit bebendem Finger auf das GPS-Dingen. Was das hieß, wusste ich, er wurde verrückt.


„Vierzig Knoten! Schneller ist nur noch ein Schnellboot der Marine!“


Es ging dann noch einen halben Knoten weiter, dass es die Geschwindigkeit war, die in Knoten gemessen wurde, war mir inzwischen klar. Viel wichtiger fand ich allerdings, dass die Küste kaum noch zu sehen war. Wie sollten wir zurück finden? Ich hatte echt Schiss, dass mein Kleiner nicht wusste, was er da machte.


Ich mich zwischen das GPS und ihn gedrängt, er schaute mich an.


„Wir müssen zurück! Man kann die Küste kaum noch sehen!“


„Ach Süße!“, meinte er. Wir mussten uns anschreien, weil die Maschinen so dröhnten.


„Wir haben doch GPS und Radar und Echolot und nen Kartenplotter, ich zeigs dir gleich.“


Mir war egal, was oder wen er mir zeigen wollte, ich ran an den Gashebel und ihn zurückgezogen. Der Lärm wurde abrupt leiser, das Schiff bremste so stark ab, als wenn man bei einem Auto auf die Bremse tritt.


„Da!“, rief ich und zeigte nach hinten. „Da müssen wir wieder hin, man kann die Küste nicht mehr sehen!“


„Ach Süße“, meinte er in dem Ton als wenn ich blöd wär.


Er zeigte auf einen der Bildschirme.


„Das ist das Radar, siehst du?“


Ich sah nur gelbe Fläche und dunkle Fläche.


„Das ist die Küste hinter uns, siehst du?“


Er zeigte auf einen anderen Bildschirm.


„Das ist die Seekarte, siehst du? Wir sind hier, der rote Punkt. Wenn man jetzt den größeren Maßstab nimmt“, er drückte auf einen Knopf neben dem Bildschirm. „Dann sieht man hier die Küste hinter uns, das da ist Italien und da ganz vorne ist Korsika. Siehst du?“


Sah so ähnlich aus wie bei Google-Maps oder beim Navi im Auto, nur viel größer, ja, das konnte ich alles sehen. Wie das jetzt alles auf die Bildschirme kam, konnte ich mir nicht erklären, brauchte ich auch nicht. Aber die Tatsache, dass er sich damit auskannte und man nach so einer Landkarte fahren konnte, das beruhigte mich schon ein bisschen.


„Außerdem haben wir einen Autopiloten, der bringt uns automatisch da hin, wohin wir wollen. Schau, ich tippe jetzt auf Ajaccio, auf Korsika, und schalte den Autopiloten ein, siehst du?“


Das Schiff änderte ein klein wenig die Richtung, mittlerweile fuhren wir viel langsamer, aber immer noch flott.


„Gut“, meinte mein Käpten und fummelte an den Armaturen herum. „Dann lass uns mal Cruise-Geschwindigkeit fahren und sehen, wie weit wir kommen.“


Mittlerweile fuhr das Schiff angenehm, es wiegte sich leicht auf den Wellen, es schlug nicht mehr, sondern glitt dahin. So war es auszuhalten und fast schön, wenn man nur die Küste sehen könnte. Er sah, dass ich immer noch Schiss hatte.


„Schau mal“, meinte er und deutete auf den Bildschirm mit der Karte. „Hier, das ist Korsika, darauf halten wir zu. Man kann jetzt das Ziel ändern. Ich tippe auf Calvi, auch auf Korsika, und sage dem Autopiloten, er soll uns da hin bringen.“


Er fummelte wieder herum und das Schiff änderte ganz leicht den Kurs.


„Siehste?“, meinte er stolz.


Beruhigend fand ich das jetzt nicht, aber er schien zu wissen, was er da tat.


„Jetzt lass uns mal gucken, was in der Kombüse so gescheppert hat.“


Kombüse nannte er die Küche. Auf See gibt es ganz andere Ausdrücke als an Land. Rechts heißt auch nicht rechts, sondern ‚tribord‘, heißt auf deutsch ‚Steuerbord‘. Albern oder? Hinten heißt achtern, links heißt Backbord, affig ist das, man muss alles neu lernen.


Er ließ das Steuer los und ging in Richtung Küche.


„Heh!“, sagte ich und wies aufs Steuer.


„Macht doch der Autopilot, Schätzchen“, er hörte sich so ein wenig von oben herab an.


„Und was ist, wenn ein anderes Schiff ….?“


„Dann sagt uns das Kollisions-Radar Bescheid. Keine Sorge, es passiert uns nichts.“


Ich wollte nicht nach vorn aus dem Fenster gucken, sondern folgte ihm wie ein Hündchen seinem Herrn.


„Oh!“, meinte er, wie ein Klugscheißer. „Hier hat jemand ein Glas stehen lassen.“


Ich kann doch nicht ahnen, dass sich das Schiff so doll bewegt, dass man alles fest stellen muss. Natürlich lasse ich ein Glas auf der Arbeitsfläche stehen, ich wohne hier!


Ich holte Kehrblech und Besen und fegte die Scherben zusammen.


„Du hast doch deine Zahnbürste dabei oder?“


„Ich wohne hier! Natürlich habe ich meine Zahnbürste hier!“


So langsam wurde es mir zu bunt, wirklich wahr.


Er merkte, dass ich sauer wurde. Er drückte mich und versuchte mich zu überreden.


„Komm Süße, sei nicht so. Lass uns einen kleinen Ausflug machen. Gefällt es dir denn nicht?“


Mit ihm zusammen zu sein gefiel mir natürlich. Auch wenn er mich so im Arm hielt und mich drückte, das gefiel mir auch. Aber wir fuhren auf dem Meer, mit meinem Haus, das ich viel lieber am Kai fest verschnürt sehen würde. Hier draußen, weit ab vom Land, war ich einfach hilflos. Mir ist das Meer unheimlich, man kann ja nirgends hin, wo es fest ist oder wohin man laufen könnte. Natürlich kann ich schwimmen, aber ich mache es nicht gern und hier, so weit draußen, hätte ich keine Chance, jemals an Land zu kommen.


Ich durfte auch nicht dran denken, dass das Schiff jetzt ganz allein vor sich hin tuckerte. Die Maschinen hörte man fast nicht, das Rauschen des Wassers war sogar lauter. So war es ja eigentlich ganz angenehm. Aber es gab nirgends etwas Festes, immer bewegte sich alles und wohin man fuhr, sah man auch nicht.


Mein Großer leitete mich wieder ins Cockpit, so nannte er den Fahrerbereich. Es gab auch einen Beifahrersitz, auf den sollte ich mich setzen und er erklärte es mir nochmal. Das mit dem Radar und dem GPS-Karten-Dinges, Plotter hieß es.


Naja, so langsam fand ich mich ab und ich bekam auch Vertrauen, denn dass Gerôme sich mit dem Kram auskannte und er absolut keine Angst hatte, das war klar. Nun gut, was solls. Ändern konnte ich eh nichts.


Erst ging ich nach vorn, ganz vor ans Schiff, schaute hinunter und sah zu, wie der Bug durchs Wasser schnitt. Sah echt cool aus. Es gab hier eine Liegefläche, die Auflagen dazu befanden sich unter ihr in den Fächern. Der Wind wehte allerdings zu frisch hier vorn, zum Sonnenbaden war es etwas zu ungemütlich.


Am hinteren Deck, da ging es. Ich mich auf eine Liege gelegt, vorher ganz ausgepellt, nur das ganz kleine gelbe Bikinihöschen, das behielt ich an, mir war so danach. Augen zu und die Sonne angebetet. Ich träumte so vor mich hin, da kam auf einmal mein Süßer angeschmust. Ich war so entspannt und irgendwie im Traumland. Aus dem heraus musste ich ihn umarmen. Er legte gleich los mit Zärtlichkeiten. Es ist so geil machend, wenn er mich küsst. Das war mir ja als allererstes aufgefallen, dass der gut küssen kann. Das kann er wirklich. Naja, er sich dann an die kleinen Titties ran gemacht, er wusste ja genau, was er machen muss, damit ich nicht mehr weiß ob morgen vorgestern ist oder Silvester.


Ich wurde natürlich heiß und heißer und er fummelte an mir rum, pflückte sich nach und nach die Klamotten vom Leib und mir das Höschen aus und schon kam er über mich. Der hat ja so einen großen, schönen Riemen, ich konnte es kaum noch aushalten ohne den geilen Apparat. Er kniete zwischen den Beinen und fummelte weiter an mir rum und wir küssten wie verrückt und er kam nicht ran mit seinem heißen Horn. Ich wurde ganz zappelig und konnte es nicht mehr aushalten. Naja, dann hat er sich endlich, endlich bequemt, hat erst seinen heißen Lümmel ganz zart vor meine harte Perle gebracht und mit dem weichen Köpfchen daran rumgestreichelt. Mein Verlangen war so groß und die Erregung so weit fortgeschritten, dass ich sterben würde, wenn er nicht sofort sein heißes Lusteisen in meinem Schmelzofen unterbringt.


Als er sich dann endlich, endlich bei mir rein schob, ist es mir sofort gekommen, sofort. Er blieb tief drin und rührte sich nicht, und ich ging ab, hab ihm den Rücken zerkratzt und Laute von mir gegeben, die noch nie ein Mensch vor mir jemals abgesondert hat. Danach war ich so angeheizt, dass ich es unbedingt nochmal haben musste, so einen Abgang. Er hat erst losgelegt mit Ficken, als ich mich so weit beruhigt hatte. Ich bestärkte ihn, er sollte mir seinen Samen geben, sich damit aber bitte etwas Zeit lassen und mich in aller Ruhe weiter heiß machen und ruhig vögeln.


Ohja, das machte er, ohja. Er ließ sich wirklich Zeit, allein das Rein und Raus war schon extrem geil. Die Hitze, der Reiz, seine unmittelbare Nähe, die Lust, die er genau so empfand wie ich, seine Erregung, die jetzt nicht mehr zu stoppen war.


Bei ihm ging die Raserei los, er nahm mich mit, stürzte mich ins Glück, reizte mich mit seinem wunderbaren Pimmel heftig, es kam mir mit einer Macht, wie schon lange nicht mehr. Es war so ein geiles und erhebendes Gefühl, nicht zu vergleichen mit dem, was die Blondierten mit mir bei Odessa machten, kein Vergleich, denn hier war extrem viel Gefühl, ja, sogar Liebe im Spiel, er liebte mich und ich ihn.


Wir, ganz außer Atem, legten uns nebeneinander und hielten Händchen. Ich drehte mich so ein bisschen auf ihn, weil ich ganz-ganz nah sein musste. Ich streichelte die paar Härchen auf seiner Brust, kuschelte mich an und hatte ihn ganz doll lieb.


Er stand auf und meinte:


„Lass mich mal nach dem Schiff sehen!“


So sindse, die Männer, sobald sie ihren Sabber los geworden sind, da wollen sie von unsereins nichts mehr wissen. Es roch noch immer gut, hier, auf der Liege, auf dem Schiff ganz hinten. Ich ging runter, ganz nach hinten auf die Badeplattform, hab so ein wenig Wasser genommen, weißes Wasser, das von den Schrauben zerwühlt war. Ich dachte, wenn er jetzt Gas gibt, dann falle ich runter und ins Wasser und ich ertrinke. Ich sofort wieder rauf, mich im Bad frisch gemacht, den kompletten Bikini angezogen und hin zum Fahrersitz. Da war er aber nicht, sondern trank einen Schluck O-Saft in der Küche. Er hatte ein zweites Glas gefüllt und schob es mir hin. Ich musste mit ihm schmusen, ob er wollte oder nicht. Er ließ mich. Ganz verliebt sah ich zu ihm auf, ganz dich an ihm dran und fragte:


„War geil oder?“


„Ja, Cherie, das ist es mit uns ja immer.“


Na, komm, etwas mehr Begeisterung durfte gerne sein.


Ringsum war nur Wasser. Ich ging rauf zur Flybridge, die hatte ein festes Dach, ansonsten war alles offen. Auch von da sah man nur Wasser, ringsum. Es war zum Fürchten.


Hier oben gab es die gleichen Instrumente wie unten, ich nahm die Abdeckung weg und schaute mir die Karte mit dem roten Punkt an. Wir waren ein ganzes Stück weiter gekommen, Korsika sah auf der Karte ganz nah aus. Ich schaute im Smartphone nach, aber hier draußen auf dem Meer hatte ich keinen Empfang. Ich wollte wissen, was Korsika überhaupt ist. Dass es eine Insel ist, war mir klar, aber war es ein eigenes Land? Oder Italien? Oder Frankreich?


Ich runter zu meinem Süßen und gab ihm Gelegenheit, den Klugscheißer zu machen.


„Korsika ist Frankreich, du Dummerchen, hier ist Napoleon Bonaparte geboren, der große Napoleon!“


Ich hab gehört, Napoleon wäre klein gewesen, aber bitte, von mir aus!


Er nahm mich in den Arm und wir waren wieder ganz nah. Er äußerte sich begeistert von Napoleon, erzählte irgendwas vom Pferd und vom Krieg und Sankt Helena und was weiß ich. Mir war wichtig, dass wir zusammen waren.


Nach einiger Zeit machte er wieder an dem Schiff rum und setzte sich auf den Fahrersitz, ich ging zurück, rauf aufs oberste Deck, der offenen Flybridge, und schaute mir den Punkt auf der Karte an. Der kam immer näher und näher an die Küste von Korsika ran, war spannend. Ich guckte mir die Augen aus, sehen konnte ich noch nichts. In einem Fach fand ich ein Fernglas, ich durch geguckt und Tatsache, da war Land! Kein Scheiß, da war Land! Die Karte und der Punkt und mein geiler Käpten, die hatten alles richtig gemacht, es war Land in Sicht! Ich war vielleicht froh, kann man sich ja vorstellen.


Ich runter. „Land, man kann von oben Land sehen!“, rief ich ihm zu. Ich war sowas von erleichtert. Er sagte nur ganz trocken:


„Ist doch klar, ist doch logisch. Wenn man immer in die eine Richtung fährt, dann kommt man irgendwo an, wenn man in die richtige Richtung fährt, dann kommt man auch an dem Punkt an, den man erreichen möchte. War schon bei Columbus so.“


Irgendwie fühlte sich das komisch an, das zwischen uns.


„Was ist los, Gerôme? Was ist passiert? Habe ich etwas falsch gemacht?“


Zuerst hatte ich Angst, ihm auf die Nerven zu gehen mit meiner Mädchenfrage, aber war nicht so.


„Na“, meinte er sehr ernsthaft, „du hast so eine große Angst hier mit mir, dass mir die Fahrt gar keinen Spaß macht. Ist das denn nicht toll, so ein Schiff zu haben und da hin fahren zu können, wo man hin will?“


Ohje, er war in seiner Männerehre gekränkt. Ein Mann verlangte immer nach Aufmerksamkeit, Bestätigung und Bewunderung. Vielleicht würde er es verstehen, wenn ich es ihm erkläre.


„Nee, ja“, meinte ich auf deutsch und dann für ihn: „Ich habe einfach Angst, wenn man kein Land sieht. Es ist ja so, dass ich selbst nicht wieder zurückfinden würde.“


War tatsächlich so, es war mir unangenehm, so komplett auf jemand anderen angewiesen zu sein.


„Aber so langsam bekomme ich mit, dass du dich wirklich mit dem Schiff und der Seefahrt auskennst, ich mein, du findest dich mit dem Schiff super zurecht und ich kann dir ja vertrauen, stimmts?“


Er guckte nur geradeaus, obwohl man von hier unten aus nur Wasser sah, bis zum Horizont. Gekränkt beschwerte er sich:


„Wir machen Liebe zusammen, naklar kannst du mir vertrauen. Außerdem sitzen wir doch im selben Boot, wenn du nicht ankommst, dann komme ich auch nicht an.“


So wirklich hatte ich ihn nicht beruhigt, zu tief saßen meine Ängste und die konnte er wohl merken.


„Ich habe immer noch Angst“, gestand ich ihm ein. „Aber man kann ja lernen und so langsam lerne ich das ja auch.“


„Ja, Cherie“, murmelte er ohne richtige Begeisterung.


Dann konnte man das Land auch mit bloßem Auge von hier unten aus sehen. Es sah toll aus, auch wenn es noch ziemlich weit weg war.


Ich mich an ihn ran gefummelt und zu ihm aufgeblickt und gesagt:


„Du bist echt ein Kapitän, du bist mein Käpten. Ich hab dich lieb.“


Da griente er, nahm mich in den Arm und meinte:


„Du bist mein Leichtmatrose, Cherie.“


Ich grinste ihn an und ergänzte:


„Ein Leichtmatrose, mit dem du gern couche-couche machst.“


„Das mache ich wirklich gern“, gab er zu und war dann wirklich wieder so wie sonst.


Männer sind komplizierte Wesen, aber eine aufgeweckte Frau bekommt sie in den Griff. Als wir näher kamen, fiel mir echt die Kinnlade runter, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Eine Burg, hoch oben auf einem Felsen über der Hafeneinfahrt. Innerhalb der Burg sehr hohe und schmale Häuser mit bunten Fassaden, die über die Mauer hinausragten. Dahinter eine sehr eng bebaute Stadt aus weißen Häusern mit roten Dächern. Die Stadt schmiegte sich in die Hügel der Landschaft, total malerisch und romantisch.


„Fender raus an Steuerbord!“, holte mich das Kommando des Käptens aus meinem Staunen in die Gegenwart, als wir in den Hafen hinein fuhren. Er hatte über Funk mit dem Hafenmeister gesprochen, der wollte uns aber erst sehen, bevor er uns einen Platz zuweisen wollte. Beruhigt stellte ich fest, dass der auch französisch sprach, war also wirklich Frankreich, da hatte mein Süßer wieder recht. Ich schimpfte mich ein dummes Stück, weil ich immer noch so misstrauisch und ängstlich war. Ich nahm mir fest vor, ihm ab jetzt blindlings zu vertrauen, zumindest so lange, wie wir mit dem Boot unterwegs waren. Konnte ja nicht allzu lange dauern. Heute würden wir es wohl nicht mehr bis nach Hause zurück schaffen, der Hinweg hatte mit ab- und anlegen fast neun Stunden gedauert, jetzt war es sechs Uhr abends.


Das Gute war ja, dass wir unser Haus dabei hatten.


Dann war es wirklich Klasse. Wir mussten beim Hafenmeister eine Gebühr bezahlen, Treibstoff und Wasser brauchten wir nicht, der Fäkalientank war fast leer, wir konnten uns also ins pralle Leben stürzen. Und das spielte sich nur ein paar Meter entfernt ab, auf dem Quai Adolphe Landry. Wir bekamen einen Platz zwischen zwei Ausflugsbooten zugewiesen. Zuhause in Monaco war mein Schiff eines der kleineren Bötchen, hier waren wir gleich groß wie die Ausflugsboote, die größte private Yacht im Hafen. Ich bildete mir nichts drauf ein, trotzdem war es ein erhebendes Gefühl. Auch wie die Skipper der kleineren Boote uns betrachteten, das war schon besonders.


Das ging so lange mit der Selbstzufriedenheit, bis dieser große Pott rein kam, Gerôme schätzte ihn auf über fünfzig Meter. Aber das war erst am nächsten Tag, den brauchten wir uns auch nicht näher anzusehen. Trug eine deutsche Flagge und hieß Johanna, aber das war nicht wichtig. (Siehe ‚China white‘, Evi Engler, als E-Book bei Amazon)


Jau, wir uns auf der Restaurantmeile umgeschaut und sind dann in einem gut besuchten Restaurant hängen geblieben. In dem fiel eine schwarzhaarige Kellnerin auf, die mit ihrem frechen Witz und ihrer herzhaften Lache die ganze Kneipe unterhielt. So etwas würde es im vornehmen und steifen Monaco nicht geben. Ich fühlte mich wohl hier, mein Liebster ebenfalls.


Gut, wir hatten einen wirklich netten und unbeschwerten Abend, waren später noch in einem Club, haben ganz nett getanzt und alles, und dann ab in die Federn.


Logisch, dass wir am nächsten Morgen als erstes Sex machten, ist ja klar. Es war schön, den Morgensex mit einem Vertrauten zu absolvieren, einem Mann, mit dem man sich auch unterhielt und der wusste, wie mir zumute war und der auf mich einging, wie ich auf ihn. War ganz anders als mit den Blondierten.


Er kaufte frische Croissants, direkt hier am Quai, ich war mit Duschen gerade fertig da kam er bereits zurück und wir frühstückten.


Super.


In gewisser Weise bedauerte ich das, jetzt zurück zu fahren und in das gewohnte Monaco einzutauchen. Mein Gerôme wollte etwas sagen, er druckste rum, bis er dann endlich mit der Sprache herausrückte.


„Um die Landzunge da vorne herum liegt Bastia, eine sehr interessante Stadt, wie ich hier im Tablet gelesen habe, schau mal.“


Er legte mir sein Tablet hin und ich schaute mir das Foto einer Stadt an, die aussah, als wenn sie um den Hafen herum gebaut worden wäre. Das waren auch so schmale Gassen und kleine, weiße Häuser mit roten Dächern, genau wie hier und ganz anders als in Monaco mit seinen Prachtbauten und Prunkvillen.


Mir wäre es recht, wenn wir noch ein wenig auf der Insel blieben. Außerdem, wenn wir an der Küste entlang fahren, dann braucht man nicht aufs offene Meer hinaus, davor hatte ich immer noch Schiss. Aber ansonsten war mit dem Schiff fahren eine geile Sache.


„Wie lange sind wir denn da unterwegs?“


„So drei-dreieinhalb Stunden.“ Er sah die Reisedauer als das Hauptproblem an, war es aber nicht, das Hauptproblem war das offene Meer.


„Auja, das gucken wir uns an, lass uns da mal hin fahren.“


Da merkte er wohl, dass ich ebenfalls nicht unbedingt nach Hause, nach Monaco wollte, sondern es hier mit ihm und dem Schiff mittlerweile richtig nett fand.


Er fummelte uns aus dem Hafen heraus und dampfte wieder aufs offene Meer. Ich dachte noch: ‚Oh nee!‘


Er sah, dass ich mich fürchtete und sagte: „Schau mal“.


Er zeigte auf das GPS-Ding, da sah man, dass wir eine Bucht durchquerten und wohl bald wieder Land sehen würden.


Das war einerseits beruhigend, aber trotzdem! Ich hab nun mal Schiss, wenn man nichts sieht außer Wasser.


Da meinte er, ich sollte ihm etwas vorlesen und zeigte auf ein Buch auf dem Tisch neben dem Fahrersitz. Da gibt es eine halbrunde gepolsterte Bank mit Tischchen, von da aus kann man raus sehen und den Fahrer beobachten, den Käpten.


„Ja“, erklärte er, „mir ist langweilig. Lies mir bitte etwas vor.“


Ja, nee, ich und lesen. Klar kann ich lesen, aber doch kein Buch! Wenn ihm langweilig ist, dann wusste ich etwas. Ich mich von hinten an ihn ran geschmust, er stand ja am Lenkrad. Ihn befummelt und gestreichelt und ganz aus Versehen auch über seine Hose gestreichelt. Er trug so eine weite Shorts, wohl eher eine Badehose.


Durch mein Gefummel und Geschmuse war der darin enthaltene Glücksbringer nicht mehr ganz schlapp, sondern von außen gut fühlbar.


„Uih!“, sagte ich albern. „Was haben wir denn da?“


Bevor er sich wehren konnte, hab ich mich vor ihn hingehockt und die Hose runter gezogen. Da hing er, das Prachtstück.


„Heh!“, meinte mein Süßer, aber richtig etwas dagegen hatte er nicht, dass ich mir sein wunderbares Teil anschaute.


Ich mir das Ding richtig vorgenommen, in die Hand genommen, die Vorhaut zurück und mir das Köpfchen angeschaut und geküsst, ihn angeguckt. Er weiter gefahren, als wenn nichts wär. Ich das Köpfchen in den Mund genommen, mittlerweile war der Bengel ganz aufgestanden und hart wie ein Knochen.


Der Geschmack war geil und ich jetzt auch. Ich ihn weiter mit der Hand und dem Mund gereizt, er so getan, als wenn nichts wär, hat keinen Ton abgegeben.


Ich immer weiter gelutscht und mit der Hand gerieben und gelutscht und gerieben. Mir wurde es warm und immer wärmer und wärmer, ihm auch, ich konnte seine Erregung gut spüren. Er wurde immer heißer, seine Erregung nahm zu und zu, er fing an zu zappeln, aber gesagt hat er immer noch nichts.


Ich weiter gelutscht und gerieben, gelutscht und gerieben, auf einmal sagte er doch was:


„Ouh!“, da wusste ich, dass er jetzt nicht mehr zurück konnte. Seine Erregung war deutlich zu merken, die steckte meine Erregung an. Ich versuchte, sie an ihn zurück zu geben, klappte wohl auch ganz gut, das Gezappel nahm zu und sein Atem wurde lauter und lauter. Ich weiter gemacht, gelutscht und gerieben, gelutscht und gerieben und da kam er dann. Ich wollte sehen, wie es heraus kommt, aber auch nichts verkleckern. Dann kam es, ich merkte es an der Hand, wie es rauf kam, er laut aufgestöhnt. Ich das Köpfchen son bisschen aus dem Mund genommen, bis ich es sehen konnte, Mund ganz weit offen gelassen. Da kam es raus geschossen, und wie! Sah geil aus, aus dem schmalen Schlitz kam es raus und spritzte bis hinten an mein Zäpfchen, echt jetzt, ungelogen. Ich das Köpfchen wieder in den Mund genommen und alles aufgenommen, was da noch rauskam.


Lecker, geil-lecker, echt geil. Ich den harten Bolzen ausgesogen, bis nichts mehr raus kam, kein Tropfen mehr. Mein Süßer atmete immer noch schwer, ich seinen geilen Pimmel wieder in der Hose verstaut.


„Na? Ist dem Herrn immer noch langweilig?“, fragte ich und schmuste mich wieder an ihn ran.


Er sagte nichts, sondern grinste nur und kniff mir in die Wange. Mir ging es nicht ganz so gut, denn durch den Geschmack und das Gefühl und das Geile war ich natürlich heiß wie nur was. Jau, musste ich wohl so lange warten, bis der Riesendödel wieder aufgetankt hatte.


Er sagte ganz lieb:


„Lies mir trotzdem etwas vor, OK?“


Mir blieb auch nichts erspart!


Ich seufzte und nahm das Buch auf. Das war auf Französisch! Kein Scheiß!


Aber, war eigentlich klar, er ist Franzose und liest auch französische Bücher. Aber ich doch nicht.


„Doch, Cherie, bitte, lies es mir vor.“


Ich kenne französische Schrift nur von Werbeplakaten und Speisekarten und davon verstehe ich auch nur die Hälfte, den Rest erkläre ich mir oder probiere es aus. Einen französischen Satz habe ich in korrekter Form noch nie gelesen.


Ei, das soll etwas werden.


Schon das zweite Wort verstand ich nicht. Er gab mir sein Tablet, da stand der Ausdruck und wurde erklärt, aber auf französisch! Da war ich genau so schlau wie vorher.


Ich mir auf dem Smartphone die Übersetzung auf deutsch angeguckt, da verstand ich dann, was es hieß und konnte mir auch die Beschreibung erklären. Weiter im Text, das dritte Wort kannte ich wieder nicht, erst als ich mir die deutsche Übersetzung angeschaut hatte, verstand ich die französische Erklärung und nach und nach auch den ersten Satz in dem Buch.


Es ging um einen Maigret und war wohl ein Krimi. Nach einer Stunde hatte ich die erste Seite vorgestammelt. Er mich gebeten, sie nochmal im Ganzen zu lesen, er meine Aussprache berichtigt. Er zeigte mir im Tablet eine Funktion, da wurde einem das Wort vorgelesen. Ja gut, ich zur zweiten Seite, mein Süßer bestand darauf. Da ging es schon besser, weil es auf der zweiten Seite Wörter gab, die es auch auf der ersten Seite gab. So nach und nach brauchte ich mir nicht mehr jedes einzelne Wort erklären zu lassen, einen Teil konnte ich mir merken.


Bah, das war vielleicht anstrengend.


Ich, ganz vertieft in die Arbeit, achtete nicht mehr darauf, wohin wir fuhren. Nach etlichen Seiten Vorlesen wurde das Schiff langsamer, ich sah nach und Tatsache! Wir liefen in einen Hafen ein.


„Sag nicht das ist schon …“


„Doch, Bastia!“, meinte mein Süßer. Ich brauchte mir jetzt nicht jedes einzelne Wort von dem was er sagte vom Tonfall her und aus der Situation zu erklären, sondern verstand einen Teil der Worte tatsächlich. Schien doch auch für mich etwas Gutes zu haben, so ein Buch auf Französisch.


Im Hafen war ordentlich Gewusel und alles. Vorn rechts lagen ein paar Kreuzfahrtschiffe und Fähren, wir weiter durch, rein in den Jachthafen und unseren Liegeplatz gesucht. Über Funk hatte uns der Hafenmeister einen Platz zugewiesen, wir rückwärts an einen Steg angelegt, Fender hinten und an beiden Seiten ausbringen musste natürlich der Leichtmatrose. Mein Süßer musste mich erst darauf aufmerksam machen, dass ich immer noch nur das Bikini-Höschen anhatte und die Leute mir schon auf die Titties gafften. Ich mir ein kurzes Kleidchen übergeworfen und beim Festmachen geholfen. Ging ganz prima, er Käpten und ich Matrose, machte mir echt so langsam Spaß. Wir an Land, ich in dem kurzen Kleidchen und Sneakers an. Wir uns erst mal orientiert, erst zum Hafenmeister, bezahlen. Nee, tanken brauchten wir nicht, vielen Dank, Wasser auch nicht, Fäkalientank war kaum was drin, also blieb es bei einer Gebühr für einen Tag. Ob wir länger als einen Tag bleiben, wussten wir noch nicht.


Geile Stadt und geile Menschen, echt. Die sprachen anderes Französisch als die in Monaco und als mein Gerôme, die rollten teilweise das ‚R‘ und es hörte sich so ein bisschen gesungen an, mehr so wie Italiener. Außerdem hatten die eine eigene Sprache, echt, nur ne Insel, aber eine eigene Sprache. Aber französisch konnten die alle.


Wir erst wieder an Bord, Stadtklamotten anziehen und dann die Stadt erkunden. Wir in ein Restaurant, ich konnte sogar Teile von dem verstehen, wie sich Gerôme und die Bedienung unterhielten. Es kamen etliche Worte vor, die ich heute gelernt hatte, durchs Vorlesen.


Es war wohl gerade ein Feiertag hier auf Korsika, irgendwas Heiliges. Wir lecker gegessen, ich Salat und Gemüse und der Käpten ein ordentliches Stück Fleisch, braucht er ja als Mann.


War ein geiler Tag, die Hügel ringsum, darauf die Stadt und im Hintergrund Berge und so, war toll, wirklich. Die Häuser ganz anders als in Monaco, kleiner, auch viel älter, nicht sone Prunkbauten, sondern hier wohnten ganz normale Menschen. War schön hier.


Abends dann, auf dem Boot, da kam dann die angestaute Geilheit raus. Mein Süßer ahnte, was mit mir los war und hat mich in aller Form verführt. Erst immer Küsschen und da anfassen und hier anfassen und immer Körperkontakt. Ich wurde immer schärfer, vor allem wo ich ahnte, worauf das hinaus laufen sollte.


Dann pellte er mich son bisschen aus, erstmal den Rock, darunter hatte ich das Bikini-Unterteil an, dann hat er mir das Top über den Kopf gezogen. Ich mags ja, ausgezogen zu werden wie ein kleines Mädchen. Jau, ich stand dann vor ihm, nur das Höschen an, war voll in Flammen. Er erst mal das Höschen gestreichelt und meine Titties gezwirbelt. Da konnte ich schon kaum noch. Er dann das Höschen entfernt und mich da unten geküsst und mit der Zunge gestreichelt, das hielten dann meine Knie nicht mehr aus, ich musste mich hinlegen. Auf der Sitzecke auf der Flybridge hat er mir dann seinen Harten rein geschoben. Allein schon die erste Berührung mit dem geilen Pimmel machte mich verrückt. Dann ging es so richtig rund, erst ein Stück rein, dass ich mich anhörte, als wenn ich einen Asthma-Anfall hätte, dann wieder raus. Ich wurde komplett verrückt, dann wieder ein Stückchen rein, nur wenig weiter als vorher, dann wieder raus, dann wieder ein Stückchen weiter rein. Ich wusste gar nicht, dass er sowas kann, war mir auch egal, weil, ich schwamm und war nirgends und war geil und konnte nicht mehr.


Er wieder raus und wieder rein, auf einmal war er ganz drin und lag komplett auf mir. Verrückt wie ich nach ihm war, hab ich mich an ihn geklammert, ihn geküsst und geküsst und ihn fast aufgegessen, so verrückt war ich nach dem. Ich brannte lichterloh, er dann mit dem Vögeln angefangen. Langsam, genussvoll, jeden Millimeter von diesem wunderbaren Pimmel raus und rein, genossen und mich gewärmt und gereizt und dominiert und so wie ich es mag. Er voller Liebe zu mir und ich voller Liebe zu ihm und dann kam noch die riesige Geilheit oben drauf. Es war zum verrückt werden schön. Allein diese Bewegungen, dieser Reiz, der langsam-langsam zu einem Höhepunkt führen würde, zu seinem und zu meinem. Die Gewissheit, dass sich die Spannung und das Schöne steigerte und die Gefühlswelle gleich noch viel krasser werden würde, ließ uns wunderbar miteinander fühlen, uns verstehen und uns lieben.


Naja, es ging so lange langsam, bis dieses Gefühl raufkam, dass man von einer Welle verschlungen wird, dass man nichts mehr daran ändern kann, dass sie einen verschlingt. Ich ihm ordentlich einen vorgejammert, weil es so krass schön war, so megamäßig heiß und so voller Liebe, dass man denkt, man sieht den Himmel leuchten, obwohl man die Augen geschlossen hat. Dann kam es angebraust. Ich bin sicher, der ganze Hafen hörte mit, wie mich die Welle überrannte und mich fertig machte. Die Liebe erreichte ihren Höhepunkt, von dem aus es nur bergab ging. Ich konnte echt nichts mehr hören und sehen, nur fühlen, intensiv fühlen und verbunden mit meinem Liebsten in den Abgrund stürzen.


Es war so krass geil, im freien Fall den Orgasmus zu erleben. Sowas geht nur mit ganz viel Liebe und nur mit meinem Schatzi.


Schwer atmend und laut lachend kam ich wieder so richtig zu mir. Musste meinen Schatzi küssen und küssen und mich freuen und alles. Nee, was war das geil und wie sehr hatte ich das jetzt nötig. Wir danach noch auf dem Vordeck, mit Blick auf den Hafen und die Unendlichkeit des Meeres, einen Prosecco und er einen Rotwein getrunken und dann ab in die Heia.


Es fühlte sich alles an wie Urlaub, aber so richtig, so, wie ich es noch nie erlebt hatte, höchstens damals mit Jacques, in der Provence mit Mama. -


Am nächsten Morgen, mein Süßer holte Frühstück und ich machte mich so ein bisschen nützlich. Wenn man zu zweit ist, dann herrscht ja vier mal so viel Unordnung, als wenn ich allein bin.


Na, er kam zurück. Wir hatten natürlich vorher Morgensex, logisch, geht ja nicht anders. Wenn du die Augen aufmachst und so ein Lieber und Süßer liegt neben dir, dann kommt man ja nicht umhin, Liebe zu machen.


Na, er kam wieder, eine Bäckertüte in der Hand und guckte komisch.


„Was ist los?“, fragte ich ihn. Marmelade, Butter, Fleischpastete, Eier, Käse, geschälter und klein geschnittener Apfel, O-Saft, alles da und bereit fürs Frühstück.


„Ja, nee“, hätte er gesagt, wenn er aus Bochum wäre, er aber sagte:


„Maintenant, euh …“


„Was ist los Cherie?“, fragte ich nach.


„Nun, äh, die haben uns wohl gestern Abend alle gehört, die tuscheln über uns und gucken komisch.“


Hab ich es doch geahnt, dass man das im ganze Hafen hören konnte. War ja eigentlich auch klar, wir hatten es im Cockpit oben auf der Flybridge getrieben, da gab es keine Fenster, sondern nur ein festes Dach, alles andere war offen. Naja, kann ich was daran ändern?


„Und jetzt?“


„Ich möchte nach Sardinien fahren“, meinte mein Schatzi.


„Wo ist denn Sardinien?“


Er zeigte mir auf dem Tablet, dass Sardinien die Nachbarinsel von Korsika ist. War wohl Italien, wie er erklärte. War nur achtzehn Kilometer von Korsika entfernt, aber bis zur Hauptstadt von Sardinien waren es von Bastia aus fünfhundert Kilometer und da wollte er unbedingt hin.


Ich bin ja gelernte Verkäuferin, wir mussten auch immer kassieren, daher kann ich Kopfrechnen. Wenn wir fahren, dann schaffen wir etwa zwanzig Kilometer pro Stunde, ich rechnete schnell.


„Das wären ja fünfundzwanzig Stunden, das schaffen wir ja heute nicht mehr!?“


„Nein ganz nicht, aber bis Sardinien schaffen wir es heute, können wir es schaffen. Wenn nicht, das wäre ja auch nicht schlimm. Wir könnten noch schnell hier in Bastia etwas einkaufen und dann halten wir ein paar Tage auch ohne Hafen aus, was meinst du?“


So lange es nicht die fünfundzwanzig Stunden lang über freies Wasser ging, war mir alles recht, was mein Schatzi unternehmen wollte. Es sollte immer der Küste nach gehen, meinte er, wir hätten immer Kontakt zum Land, nur eben nicht, wenn wir zwischen den Inseln wären.


OK, ich war einverstanden und mein Schatzi darüber sehr erleichtert.


Wir husch-husch was eingekauft. Die Leute aus dem Hafen glotzten uns wirklich an, als wenn wir Aussätzige wären. Also, ab dafür.


Damit sie auch gleich sahen, wie froh sie sein konnten, dass wir abfuhren, hab ich das Ablegemanöver nur im Bikini-Höschen gemacht. War cool, doofe Spießer. Gerôme grinste sich eins, er fands auch cool.


Wir raus aus dem Hafen, Autopilot rein und ich mich erst einmal an meinen Süßen ran gemacht. Der brauchte unbedingt ein paar Einheiten Zärtlichkeit von mir, hatte der sich verdient und ich mir auch. Er fand das ganz cool, er auf den Kurs geachtet, ab und zu, und haben wunderbar miteinander geschmust.


Ich mag das, seine Haut zu spüren und er, er mochte meinen Körper, meine Haut, meine Titties, meinen Po, alles. War extrem intim, was wir beide da machten, auf der Flybridge, weg von Bastia und hin ins Abenteuer.


Dass wir uns danach liebten, war eigentlich klar. Er auf dem Fahrersitz und ich rittlings auf seinem Schoß. Zuerst hatten wir beide noch Hosen an, später dann nicht mehr. Ich kriegte seinen Glücksspeer und er meine heiße Kleine. Wir ineinander, das ist der Ausbund des Glücks. Wir waren nur ineinander, streichelten uns, küssten uns, liebten uns, ohne uns sonst zu bewegen. Die Hitze untenrum wurde mehr und mehr, es wurde heißer und heißer. Wir uns nicht gerührt, nur gestreichelt, geküsst, feste gedrückt, uns angeschaut, einfach geliebt, einfach nur Liebe. Es war total schön und heimelig und voller Vertrauen und intimer Erotik, es war einfach unwahrscheinlich geil und gleichzeitig lieb. Kann man nicht beschreiben, muss man erlebt haben.


Die Hitze nahm zu und zu, wir stöhnten uns gegenseitig einen vor. Naja, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Am Trittbrett des Fahrersitzes, das war son Ring untenrum, da konnte ich mich abstützen und hab so ganz langsam angefangen, mich auf dem Harten zu bewegen. Da solltest du aber mal sehen, wie mein Süßer abging. Das war etwas, was ihm so richtig gut gefiel. Ich natürlich weiter gemacht, mich ganz ruhig und langsam, genüsslich und gefühlvoll auf ihm rum bewegt. Es war irre, wie intensiv wir uns gespürt haben, er mich und ich ihn, und wie intensiv wir uns liebten. Wahnsinn, echt.


Ganz warm und schön und mit aller Gelassenheit. Wir waren völlig unabhängig, ganz für uns allein auf dem Meer, auf dem Schiff, schaukelten leicht über die Wellen, uns konnte keiner was, gar keiner. Die Zeit, in der wir ineinander waren und uns liebten, schien unendlich lang zu sein, wir waren beide ganz gelassen und nur lieb zueinander. Es war einfach nur geil, echt.


Wir uns in die Augen geschaut, uns gegenseitig zugese

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jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 18.04.2021:
»"Das war vielleicht geil, was die da machte - mit dem Daumen massierte sie mein Po-Loch !!"

GEIL, ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung !

Gruß,
Jorgegarcia3089«



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