Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 5796 | Bewertung: 8.30 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.10.2019

Lona, die Party-Maus

von

Letztens war ich mal wieder in Bochum und, klar, ich musste auch mal beim Bermuda3eck vorbei schauen, um zu sehen, ob da immer noch dieselben Leute abhängen. Ich wurde dauernd gefragt, wo ich in der letzten Zeit gewesen bin und wieso ich mich nicht mehr blicken lasse. Naja, es liegt daran, weil ich jetzt in …


Aber, lass mich mal von Anfang an erzählen. Auch für die, die mich noch nicht kennen ist es vielleicht eine spannende Geschichte. Also, von Anfang an:


Mein Name ist Ilona. Meine Oma, die kam aus Weißrussland, die hieß so. Warum ich so heißen musste, weiß ich nicht, meine Mutter sagte immer: „Das ist so, frag nicht!“


Ein blöder Name oder? Ich bin Fleischereifachverkäuferin in dem großen Supermarkt, kennt jeder. Meine Kollegin sagt immer „Ihh-Lona!“ zu mir, dumme Kuh die. Die soll sich nicht wundern, wenn ich der mal mit nem Filetiermesser das Herz raus schneide und ihre Oberschale als Schweineschnitzel verkaufe, das Miststück.


Na, ist doch wahr!


Mein Hobby sind Partys, da gehe ich total gerne hin, so oft wie möglich. Seitdem ich siebzehn bin oder so, gab es wohl kein Wochenende, an dem ich nicht auf mindestens einer Party war. Ich bin gern unter Menschen, total gern mit Männern zusammen, auch so richtig, ist klar oder? Ich finds einfach geil wie sie mich anschauen und wenn sie den Blick nicht abwenden können. Es ist total cool, wenn sie jibbelig werden und du brauchst als Mädchen nichts zu machen, nur da sein und dich bewegen. Sie müssen dich dann anschauen, können nicht anders, das kann ich sehen. Was ich nicht verstehe ist, dass sie merken was sie alles dürfen. Es gibt Frauen, da gehen sie nicht ran, an mich, an unsereins, da gehen sie gerne ran und nehmen sich einfach was sie haben wollen. Wie sie uns unterscheiden, woher die das wissen weiß ich nicht. Ist komisch oder?


Außerdem tanze ich gern, esse gern leckere Sachen und trinke gerne Prickelwein, nur sauer darf er nicht sein. Logisch, dass ich richtige Party-Klamotten hab, sogar mehr als andere Sachen, ist ja klar. Wenn man auf die nächste Party eingeladen werden will, dann muss man den Leuten was bieten. Da hilft es natürlich, wenn man sexy Klamotten anhat und gut drauf ist.


Manchmal gehe ich auch in der Woche auf after-work Partys, die finden ja meistens in Kneipen statt. Lieber habe ich die in Privathäusern. Da kann man sehen wie die wohnen und alles und es gibt mehrere Räume.


Die Geschichte fing auf einer Party an, für mich typisch, ist klar oder? Also, da war ich in einem Privathaus, ein Einfamilienhaus mit Garten und so. Von der Party muss ich ausführlich erzählen, denn die hatte es in sich. So viel, wie ich da erlebt habe, erlebt man sonst über mehrere Partys hinweg nicht und was unterm Strich dabei rauskam, also, das hatte es auch in sich.


Es war ein ziemlich altes Haus, aber gut gepflegt. Das Wetter war prima, die Party fand drinnen und draußen statt, im ganzen Haus und im Garten war Remmidemmi. Ich freute mich schon auf all das was mich erwartete und ich war, ehrlich gesagt, auch ein bisschen geil. Nicht auf jeder Party kommt man mit einem Mann zusammen, aber auf anderen eben umso mehr.


Also:


Freitag, Spätnachmittag kam ich nach Feierabend da an, die Party war seit dem Mittag in Gang.


Auf meinem ersten Rundgang kam ich in die Küche, da waren allerhand ausgefallene und lecker aussehende Speisen aufgebaut, man konnte sich bedienen. Nach der Arbeit hatte ich zwei-drei Weintrauben gegessen, mehr nicht, deswegen war ich heiß darauf, jetzt endlich etwas in den Magen zu bekommen.


Mal sehen, was hier alles geboten wird. Ich merkte, dass ein Mann nach mir in die Küche gekommen war, mich beobachtete, in meiner Nähe blieb und immer näher kam. War jetzt nicht ungewöhnlich in der kleinen Küche und auf ner guten Party. Der Backofen war beleuchtet und es brannte eine rote Lampe außen, er war an, da war wohl was drin. Der Typ guckte dauernd in meine Richtung, das merkt man als Frau. Ich zeig mich gern, ist ja klar, ich bückte mich so dass ich ihm den Po hinstreckte, natürlich nur, um in den Backofen rein zu gucken. Er trat nah an mich ran, packte mich und drückte seine Hüfte an meinen Po. Auch wenn ich das provoziert hatte, ich war voll erschrocken, echt jetzt, mein Herz klopfte wie doll. Kann ja keiner ahnen, dass der gleich so ran geht!


Aber, wie gesagt, ich bin gern mit Männern zusammen, ich finds scharf, wie stark sie sind. Und ich finds geil, dass sie sich einfach nehmen was ihnen angeboten wird und was sie haben wollen. Ich ihn angeguckt, so von unten, weißte? Großer Typ, dunkle Haare, Dreitagebart. Der sah wohl, was er mit mir machen konnte, packte mich am Nacken, hielt mich unten und schob mich durch die Tür neben dem Herd in einen dunklen Flur. Da war es jetzt nicht so richtig dunkel, nur nicht extra beleuchtet. Der drückte sich immer noch gegen meinen Po und schob mich damit vorwärts, und ich mein, ich hätte seinen Harten durch den Stoff hindurch gefühlt. Der schob meinen Rock hoch und sagte: „Ouh!“


Dazu muss man was wissen. Also, das Schönste an mir sind die Beine und der Po, ja, und das Gesicht. Ich bin nicht gerade groß, nicht ganz eins sechzig, mit Absätzen natürlich größer, ist klar. Als Partykleidung hab ich immer einen Rock an, sieht besser aus und ist praktischer, sieht man ja. Er muss auch nicht lang sein, wie gesagt, ich hab schöne Beine. Ich finds cool, nen kurzen elastischen Rock zu tragen. Ich mag es, wenn er stramm am Po sitzt und die Beine ein wenig fesselt. Wenn du in so einem Rock einen Schritt machst, dann merkst du ihn am Schenkel und es wird dir bewusst wie kurz er ist.


Zu Beinen, Po und Gesicht hab ich seit einiger Zeit Mucki-Buden-Muskeln am Bauch, deswegen trage ich ganz gerne bauchfrei, zumindest ein Stückchen. Ich mein, wer hat, der kann oder?


Na, und ich trag zu so einem Anlass natürlich keine einfachen Schlüpfer oder so, geht ja nicht, sondern sone Dinger, die dafür gedacht sind, einen Mann scharf darauf zu machen, sie mir auszuziehen. Bei dieser Party ging ich davon aus, dass ich mit einem Mann zusammenkomme, also hab ich ein ganz kleines und nicht so teures Höschen drunter gezogen, weil, die verschwinden schonmal. War son bisschen durchsichtig und mit einem Riemchen zwischen den Arschbacken. Wenn mir ein Mann unter den Rock schaut und sieht, dass ich nur das Ding drunter habe dann weiß er gleich was Sache ist und wenn er ein richtiger Mann ist, dann greift er zu.


Es gibt Partys, da gehst du hin und weißt, dass außer Smalltalk, leckerem Essen und tanzen nix passiert, aber es gibt auch welche, da weißt du ganz genau, dass dir was passiert, man kennt sich nach einiger Zeit eben aus. Das hier war eine, da konnte man davon aus gehen dass man was erlebt, so richtig was.


Na, der Typ jetzt, der würde nicht lange fackeln, das war von der ersten Berührung an klar. Hatte ich etwas dagegen? Nicht wirklich. Ich mag Überraschungen und wie gesagt, wenn ein Mann zupackt und sich nimmt was er haben will, dann find ich das geil. Allerdings war ich gerade erst hier angekommen, außerdem hatte ich dollen Hunger. Und innerhalb der ersten drei Minuten mich gleich vernaschen zu lassen, gehörte sich nun wirklich nicht.


Ich ihm die Hand vor die Brust gedrückt und gesagt:


„Stop!“


Der wollte sich davon nichts annehmen, fand ich auch wieder geil. Ich finds einfach superstark, wenn ein Mann sich was traut und er sich nimmt was er haben will. Aber mit dem leeren Magen würde mir Sex keinen Spaß machen, deswegen blieb ich dabei: „Stop, sage ich!“


Er guckte schäl, sah dass ich es ernst meinte und verschwand, bevor ich mit ihm reden konnte.


Hunger hatte ich immer noch. Ich wieder rein in die Küche. Ein paar Leute bedienten sich an den Salaten, mich beachtete niemand. Mit so ein wenig Übermut im Hintern bückte ich mich wieder runter zu den Ofenkartoffeln, es fand mich aber niemand in der Küche so geil, dass er mich anfassen wollte. Ich fischte mit der bereitliegenden Zange eine schöne Kartoffel aus dem Ofen, schnitt sie auf und füllte sie mit einem Kräuterfrischkäse. Die Kartoffel mit dem Käse war ein Gedicht, ich stellte mich draußen auf der Terrasse an einen Stehtisch und aß heißhungrig. Ich kam ja schon mit leerem Magen her, hatte den ganzen Tag kaum was gegessen. Die Kartoffel war schnell verputzt, ich spülte mit nem Glas Prosecco nach. Gesättigt schaute ich mich um, jetzt konnte die Party beginnen.


Ich mich erst einmal auf einen Erkundungsgang gemacht. Ich wollte mir das Näschen pudern und die Hände waschen. Ich nahm ein volles Glas mit und suchte ein Klo. Im Erdgeschoss waren alle Türen, auf denen ‚00‘ oder ‚Bad‘ stand, verschlossen, waren wohl besetzt. Ich rauf, die Treppe hoch, da fand ich ein Bad und machte mich frisch. Mit dem Prosecco in der Hand schlenderte ich durch die obere Etage, ich wollte gucken wie die Leute so leben.


Ich hörte Stimmen, ein paar Leute standen auf einem Balkon in der Sonne, ich hin. Drei Männer standen da, sie begrüßten mich mit „Hallo, wen haben wir denn da?“


Wenn ich den im Halbdunkel richtig gesehen habe, dann war der aus der Küche dabei.


Klar, ich lächelte sie an. Sie beguckten sich ziemlich genau, wie ich so gewachsen war und wie ich mich präsentierte. Fanden sie wohl nicht allzu schlecht. Ich schaute mich um, trat an das Balkongeländer. Von hier aus sah man auf die belebte Terrasse hinunter, ich konnte den Tisch sehen, an dem ich vorhin noch gestanden hatte. Jetzt standen dort drei Frauen und giggerten vor sich hin, man konnte ihnen von hier aus in den Ausschnitt gucken. Die eine hatte keinen BH an obwohl die einen ziemlich großen Busen und einen ziemlich großen Ausschnitt herum zeigte. Interessiert mich halt, wie sich die Leute so kleiden, lässt ja Rückschlüsse auf das zu, was sie sich von so einer Party erhoffen. Die ohne BH wollte noch was erleben, das stand für mich fest. Die lachte auch am lautesten und warf dabei den Kopf in den Nacken. Wenn du mich fragst, dann war die geil.


Ein Typ beugte sich über mich und fragte:


„Was siehst du denn da Spannendes?“


Ich drehte mich so halb um, ja, es war die Küchenbekanntschaft. Er berührte mich an Po und Hüfte und versuchte, mir in den Ausschnitt zu gucken. Ich lächelte ihn an, wich aber nicht aus. Ich hab die Gesellschaft von Männern gern, hab ich ja gesagt, und finds geil, wenn sie mich geil finden. Außerdem war ich dem hier was schuldig, ich wollte ihm zeigen, dass er sich in mir nicht getäuscht hatte.


„Aber ich seh Spannendes!“, meinte er und näherte sein Gesicht an meins ran, der kam ziemlich nah.


„Ich bin übrigens der Martin, und wer bist du?“


Ich sagte mit belegter Stimme in sein Gesicht hinein:


„Lona.“ Ich lass immer das ‚I‘ weg, stört nur.


„Bruderkuss!“, meinte er nur und kam noch näher. Wie gesagt, ich weich nicht aus, da küsste er mich, so ganz wenig, klein wenig mehr, naja, und dann richtig. Ich machte mit, ist klar, und wurde geil, ungelogen.


„Darf ich dir noch einen Prosecco nachgießen?“, fragte er. Wir standen noch ganz dicht beieinander, er hielt eine Flasche in der Hand. Ich sah ihm ins Gesicht und er mir in die Augen. Wie gesagt, ich weiß nicht woran, aber die Männer sehen es mir an. Sie sehen es immer, von vorne, von hinten, wenn ich tanze oder wenn ich mich sonst wie bewege, ich weiß nicht woran sie es sehen, aber sie kriegen es mit. Sie wissen einfach, was sie mit mir machen können und worauf ich stehe.


Der Martin hatte es vorhin schon gesehen und sah es jetzt wieder.


Ich hielt ihm das Glas hin, er goss nach. Er war jetzt ein Stück weiter weg, ich drehte mich ganz zu ihm um. Er sah sich meine Beine an, auf den kurzen Rock. Es war so, als ob ich seinen Blick auf der Möse spüren könnte. Er nahm sein Glas und hielt es mir zum Anstoßen hin.


„Also Lona“, meinte er. „Was für ein schöner Name“. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck.


„Wo kommt der her?“


Ich sah ihn nur fragend an, weil ich nicht wusste, wer woher kommt.


„Na, der Name, Lona, wo kommt der her?“


Manchmal müssen sie einfach so drauflos quatschen, ohne Sinn und Verstand. Ich ihm geantwortet:


„Von meinem Papa, der wollte das so.“


Jungs verstehe ich einfach nicht so gut, aber ich bin gern mit denen zusammen.


Er schaute mir auf die Brust, von da nochmal auf den Rock. Ich weiß schon wie das wirkt. Der Rock sitzt gut, man kann sehen, dass ich ein Mädchen bin, auch das Oberteil sitzt prima, man kann alles sehen was ich hab. Ich merkte schon, dass sich unter seinem Blick meine Brüste versteiften, sie zeichneten sich sehr deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Das elastische Hemdchen, das ich trug, zeigte auch noch einen schönen Teil von meinem Bauch. Ich hab nen dunklen Teint, von allein, die Haare sind dunkelblond, ich lass mir immer Strähnchen reinmachen, sieht irgendwie geiler aus, find ich.


Fand er wohl auch, er zupfte mir an den Spaghettis rum, zog das Hemdchen son bisschen ab.


„Siehst geil aus“, meinte er leise, „hast du dir das Haus schon angesehen?“


Ich ihn mit großen Augen angesehen, was sollte ich auch sonst machen?


Er ging vor, ich ging an seiner Hand mit.


„Hier, das ist das Gästezimmer, ich war schon mal hier“, meinte er und öffnete eine Tür. Was ich sofort sah war das breite Bett. Ist klar worauf das hinaus laufen sollte oder?


Ich blieb in der Tür stehen, hielt das Glas in beiden Händen. Geil bin ich, das ja, aber, ich weiß nicht. Ich bin ja erst gerade angekommen, aber geil wäre es schon und das Bett sah bequem aus. Er nahm mich an die Hand, zog mich ins Zimmer rein, machte die Tür hinter mir zu und küsste mich wieder.


Naja, dann wirds wohl was, mein Herz klopfte schon wieder.


Er nahm die Träger von dem Hemdchen, schaute mich an und schob sie mir von den Schultern und an den Armen runter, das Hemdchen ging mit, ist klar. Er guckte sich nicht lange meine Brüste an, sondern bückte sich gleich und lutschte daran. Das fand ich supergeil! Es sind kleine Titties, aber sie sind extrem empfindlich und ich steh drauf wenn sie da was mit machen. Er lutschte daran, er sog daran und biss ganz sanft drauf, er machte genau das, auf das ich abfahr.


Ich dachte ich werd verrückt!


Er hakte meinen Rock auf und zupfte den kleinen Reißverschluss runter, den Rock schob er runter, bis er mir auf die Füße rutschte. Ich finds total geilmachend wenn sie mich ausziehen. Ich ganz passiv und er pellte mich aus, super.


„Na, das passt!“, meinte er, als er sah, dass ich unter dem Rock diesen heißen kleinen Slip trug. Es war der Schlitz durch den dünnen Stoff zu sehen, weiß ich von der Anprobe. Dass da Geilheit auch wohnte, konnte er sich denken. Ich war ziemlich von der Rolle, jetzt fast nackt vor einem Mann, der sah, dass ich genau dazu hergekommen war, was er sich wünschte, all das machte mich voll kirre.


Er den Slip ganz vorsichtig an den Seitenfäden aufgenommen und runter gezogen. Er gaffte auf den Schlitz, ich stieg raus aus dem kleinen Ding, er weiter geglotzt.


Ich pfleg mich natürlich da unten. Die Haare habe ich epilliert, ist einfach praktischer und sieht besser aus. Bis auf son kleines kurz geschnittenes Dreieck sind sie alle weg. Ich weiß, dass das geil aussieht, das fand er auch. Er roch daran.


„Oh!“, meinte er und schaute mich von da aus an, „Meine Angebetete ist bereit!“


War mir eigentlich peinlich, dass er da was riechen konnte, aber ich war seine Angebetete, hat auch noch niemand zu mir gesagt. Er fackelte nicht lange, sondern leckte an meinem kleinen Pünktchen, genau da, wo ich es mir auch immer selbst mache. Er traf den Punkt haargenau, mir wurden die Knie weich. Er drückte meine Schenkel auseinander, ich gab seinem Druck nach und stellte mich breiter hin. Er schleckte mir durch den Spalt. Das war so geil, ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten.


Bevor ich zusammensackte, sollte ich mich besser hinsetzen. Klar, dass er das bemerkte, er hob mich an und legte mich aufs Bett, öffnete meine Beine und schleckte nochmal durch den Spalt. Ich machte die Augen zu, mich überkam eine geile Passivität, so wie ich sie schon mal hab. Aber nur, wenn ein Mann so stark ist und so genau weiß was er will. Und wenn er weiß, was er machen muss, um das zu kriegen was er will. Der Martin war so einer. Der zog sich wohl so langsam aus, ich hörte Stoff rascheln und das Bett wackelte. Bevor ich die Augen wieder aufmachen konnte um zu sehen, wie es weiter geht, schleckte er wieder durch den Spalt. Ich japste vor Überraschung oder weil es so geil war oder auch aus einem anderen Grund. Jedenfalls blieb er mit der Zunge auf dem Punkt und schnalzte immer damit hin und her, ganz schnell, hin und er, hin und her.


Ich wurde wahnig.


Wenn es so geil ist, dann stöhn ich ziemlich laut, kann ich nichts dran ändern, kommt von allein. Männer finden das ziemlich sexy und machen dann total gern weiter. Ich stöhnte also und er machte weiter. Und der konnte was. Der fummelte seinen Finger an meinen kleinen Spalt und schob ihn rein. Ich dachte, ich werd auf der Stelle verrückt. Der guckte sich genau an, wie ich abging, das kriegte ich mit, logisch, und ich hab ihm was geboten. Er machte emsig weiter, Finger rein-raus und gebogen, und an der Stelle innen entlang geschabt, die so extrem empfindlich ist, und immer mit der Zunge an dem Punkt.


Das halte du mal aus, als Frau, ich jedenfalls ging ab, ohne Hemmung, ohne alles, nur Gefühl. Es war ein wunderbar geiles Empfinden, sowas von scharf, sowas von extrem unanständig. Weil, er beobachtete mich ja die ganze Zeit und machte, dass ich vor seinen Augen einen Orgasmus kriegte.


Es kam sone Hitzewelle von da unten wo er war, die kam hoch und ließ mich ganz heiß werden. Das Blut rauschte in den Ohren, ich kriegte nichts mehr mit, nur heißes Glück, voller Orgasmus. Und er schaute es sich an und schleckte und rieb immer weiter und weiter. Es war immer noch geil, logisch, auch als der Ultra-Höhepunkt so ganz langsam wegging. Da kam nämlich sofort ein neuer angerauscht, wieder die unwahrscheinliche Hitze, wieder das Rauschen und dann kriegte ich wieder nichts mehr mit. Ich war wohl ziemlich laut, mein Mund war ganz trocken und meine Stimme war wund.


Er machte weiter, er schaute sich weiter an, wie ich so reagierte. Es kam nochmal rauf, nochmal die volle Hitze, nochmal Rauschen und dann nichts mehr, nur Orgasmus, die ganze Welt voller Orgasmus. Mir zitterten die Knie, so fertig war ich, noch einen Orgasmus würde ich nicht überleben. Er machte weiter und weiter, es kam nochmal rauf, ich hatte Schiss, aber es kam trotzdem rauf. Hitze! Rauschen! Orgasmus! Boh, ich konnte echt nicht mehr!


Ich wich ihm aus, robbte rückwärts das Bett hoch legte mich auf das Kissen und grinste ihn atemlos an. Was war ich glücklich und was war ich fertig. Ich grinste immer weiter, atmete schwer, mein Herz klopfte so doll, dass ich dachte es will raus. Er lächelte lieb und kam zu mir rauf und küsste mich. Sein Gesicht glänzte von meinem Saft, ich wollte mich erst davor ekeln, aber war nicht schlimm, schmeckte geil. Seine Küsse waren auch so geil, er tanzte den Schlangentanz mit meiner Zunge, ich wurde schon wieder wahnig. Sein Hammer stieß gegen meine Möse, ich wollte ihn da drin haben und lenkte ihn.


Der Martin war sehr gefühlvoll, für einen Mann. Er schob ihn ganz langsam, Stück für Stück schob er ihn rein und mit ihm die Hitze.


Wunderbar, ganz, ganz wunderbar. Es kam schon wieder rauf, jetzt aber mit Ganzkörpermassage, seine nackte Haut auf meiner nackten Haut, sein Gewicht auf mir, seine Macht, seine Herrschaft, alles das war auf mir, und der Penis drang ein, immer tiefer und tiefer. Der Flash, der vom ersten Einschub ausging, nahm mir den Atem, ich stöhnte schon wieder so laut und umschlang mit aller Kraft seinen Nacken. Ganz fest, ganz stark.


Ohja!


Er vögelte mich genau auf die richtige Art. Erst hielt er den Dödel ganz tief drin, ganz-ganz tief und dann zog er ihn raus und schob ihn wieder gefühlvoll rein. Kein Hämmern, keine Hektik, sanftes, gefühlvolles Ficken. Er wollte sich wieder meinen Orgasmus angucken, das war klar. Ich ließ mich gehen, bewegte mich mit, ich war bereit ihm meinen erfickten Orgasmus vorzuführen, ohja. Wenn man so bereit ist, dann passiert viel mehr, dann durchlebt man die einzelnen Phasen viel deutlicher. Der Einschub dieses lieben Pimmels war einfach wunderbar, ein zarter, gezielter, männlicher Reiz, den du mit keinem Dildo der Welt simulieren kannst. Es braucht dazu einen Mann, einen gefühlvollen, starken Mann mit einem warmen schönen Körper, einen der darauf aus ist, der weiß was er will und der alles dafür tut.


Der Martin kannte sich aus und machte alles richtig. Ich ließ mich völlig fallen, vertraute mich ihm blindlings an. Die Hitze kam durch den ganzen Körper gerauscht, ich war nicht mehr Lona, ich war die reine Lust, flüssig, glutflüssig, unglaublich heiß. Es kam an, das Rauschen, die Ohnmacht. Ich verschwand in den Himmel hinein, schwebte und schrie, schwebte und übte Kraft aus, dem heißen Schwert entgegen, das mich so wunderbar durchbohrte und mich auf dem Altar der Lust opferte.


Ich weiß nicht mehr was alles geschah. Als ich wieder was mitkriegte, lag ich auf der Seite, atmete noch schwer, der Martin zog sich die Hose an. Er schaute mich an und zwinkerte, ich strahlte ihn an und wollte ihn immer noch spüren. Er küsste mich und ging. Auf dem Bett lagen so längliche Kissen, ich legte mir eins zwischen die Knie und blieb da auf der Seite liegen und war glücklich. Es schwebte alles, alles war rosarot und weiß, alles war warm und weich und schön und himmlisch.


Eine Männerstimme, nicht die vom Martin, eine andere, sagte leise von der Tür aus:


„Hier soll es so wunderbar sein?“


Ich schwebte vor mich hin, ich war glücklich, ich lag da und war irgendwie nicht da. Kleider raschelten, das hörte ich, ich war aber gar nicht da. Es legte sich jemand zu mir aufs Bett, er kam hinter mich, berührte mich mit seiner warmen Haut und wärmte mich. Ich schwebte noch und das was passierte passte in das Schweben hinein. Ein warmer Körper schmiegte sich an meinen, eine Hand streichelte meinen Arm, umschlang mich und nahm meine Brust in die Hand. Sie kniff leicht in die Warze, der Schwebezustand wurde krasser, er nahm Fahrt auf. Das Atmen wurde schneller und tiefer.


Ein Körper schmiegte sich ganz an meinen, in Löffelchenstellung, ich immer noch mit dem Kissen zwischen den Knien. Ich rührte mich nicht, war voll passiv. Etwas stocherte an meinem Po, ich ahnte schon was. Ich brauchte nichts zu tun, es kam näher, das spürte ich, all das passte prima zu dem Schwebezustand und dazu, dass ich gar nicht da war. Ein Pimmel drückte gegen meine heiße und nasse Kleine. Der Mann wusste was er wollte, er hielt sich nicht lange da auf, sondern er flutschte rein, gleichzeitig kniff er mir in die Brustwarze. Ich ging ab, völlig passiv, ich rührte mich nicht, aber atmete laut und lauter, lauter und lauter.


Der Pimmel wuchs immer weiter rein, der war total stark und heiß und geil und alles, ich wurde wieder verrückt. Meine Stimmbänder wurden immer heftiger benutzt, genau wie meine Möse. Es ging so ab mit mir, ich wurde völlig wahnig. Der Pimmel fickte mich, langsam, gefühlvoll, aber zielstrebig und echt männlich. Fest, mit Druck und Kraft, affengeil! Die Hitzewelle kam wieder rauf, mein Herz wollte wieder raus, es klopfte wie dolle, die Hand rubbelte meine Warze, der Pimmel fickte meine Möse, ich hob ab und war irgendwo, aber nicht mehr hier. Ich war irgendwo wo es schön war und warm und alles, und geil natürlich. Orgasmus kam angerauscht, rauf in die Ohren und ich verlor den Überblick. Nichts mehr im Kopf, nur warm und schön und geil.


Ich kriegte wieder was mit, als der Typ ging. Die Augen waren zu, deswegen kriegte ich nichts mit. Das Kleiderrascheln hörte ich, ich kriegte einen Kuss, die Tür ging auf und wieder zu, ich schwebte weiter vor mich hin, lag auf dem Bett, das Kissen zwischen den Knien. Saft lief aus mir raus, heißer, geiler Saft. Ich war so extrem versaut und so glücklich und so zufrieden. Das was mir an dem Tag passierte, war das, was sich ein Mädchen von einer Party erhoffen kann aber nur ganz selten kriegt.


Ich lag da, träumte mehr als ich wach war, alles war wunderbar und rosarot. Die Tür ging auf, mir war alles recht, ich schwebte in einem durchgehenden Geilfilm durch das Lustuniversum. Mir würde wieder was passieren, ich würde wieder was erleben, das war klar. Ich war voll passiv, konnte mich nicht regen, weil ich mich nicht regen wollte.


Einer trat an das Bett, ich spürte seine Blicke. Er streichelte mich, kniff mir leicht in die Brust, fuhr über meine Taille runter zur Hüfte über den Po, das Bein runter. Ich kriegte Gänsehaut an der Stelle, an der er mich als nächstes berühren würde. Ich war voll im Geilmodus, ich wollte alles, alles erleben was ein Mädchen erleben kann, aber tun wollte ich dafür nichts, es sollte geschehen, die Augen blieben zu.


Ich hörte Kleider rascheln, er zog sich aus. Wird wieder geil werden, das wusste ich jetzt schon. Er mich auf den Bauch gedreht, das Kissen weggezupft. Ich lag flach auf dem Bett, den Kopf zur Seite, die Beine son bisschen offen. Er würde sie mir weiter auseinander legen und ich musste mein Kreuz durchdrücken, damit er mit seiner Länge ganz in meine Möse rein konnte.


Nix, er legte meine Beine zusammen und sich auf mich. Ganz flach drauf, ich konnte mich nicht mehr bewegen, war sauschwer der Typ. Ich fühlte seinen Harten an meinen Pobacken, den würde ich gleich kriegen, da war ich sicher und freute mich schon darauf. Ist ja immer ziemlich geil wenn ein anderer heißer Mensch so extrem nah kommt und bestimmt was mit einem passiert.


Er drückte seinen festen Schwanz zwischen meine Pobacken, ich dachte, der findet das Loch nicht allein und wollte den Po anheben, damit er leichter rein konnte. Er lag aber fest auf mir drauf, da ging das nicht. Er bohrte seinen Pimmel gegen meinen Po. Auf einmal gab was nach und er schob seinen Pimmel ein kleines Stückchen in mein Poloch. Ich dachte, der ist verkehrt und wollte was sagen, aber ging nicht, ich war ganz passiv, es ging nichts. Er schob seinen Pimmel immer weiter rein in mein Poloch. Das tat weh und ich wollte eigentlich nicht. Es blieb mir aber keine Wahl, er schob sich weiter rein und rein und rein bis er ganz drinsteckte. Geil war das schon, denn der steckte seinen Schwanz ganz in mich rein, ganz drin. Er hielt seinen Pimmel so, der Schmerz ging weg und es wurde richtig geil. Ich stöhnte, da merkte er, dass es mir Spaß machte. Ja, machte es wirklich. Er vögelte mich, langsam und vorsichtig.


„Kerl, bist du eng, kleine geile Fotze!“, meinte er. Manchmal mag ich sone schmutzige Sprache, jetzt zum Beispiel törnte sie mich an. Ich fands geil, dass er das sagte.


„Du magst es in jeder Lage und in jedes Loch. Du gefällst mir, du kleine geile Stute. Kriegst nicht genug, stimmts?“


Ich stöhnte als Antwort. Ich würde keinen Orgasmus kriegen, das nicht, aber es wurde immer geiler und ich wurde davon immer spitzer. Er auch, er fickte fester, schneller, stöhnte, brüllte auf, ich dachte, er spritzt jetzt, fühlen konnte ich das im Po nicht. Geil war es trotzdem.


Er stand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er steckte mir was in die Pospalte.


„Ich geb dir meine Nummer, ruf mich an, wenn du ficken willst!“


Er ging. War echt geil gewesen, bisher. Auf einmal musste ich mal ziemlich nötig und kam dadurch so langsam wieder zu mir. Rattig war ich immer noch, aber ich musste hier jetzt weg. Ich nahm meine Sachen und schaute in den Flur raus, etwas steckte zwischen meinen Pobacken, fühlte sich anders an als sonst. Eine Visitenkarte, Carsten nochwas stand drauf.


Das Bad war schräg gegenüber, die Tür stand offen. Im Flur war niemand, ich huschte nackig wie ich war ins Bad und schloss hinter mir ab. Ich schaute mich im Spiegel an, die Wangen waren rot, an der einen sah man noch, wo ich auf dem Kissen gelegen hatte, die Haare waren wüst durcheinander. Ich zwinkerte mir zu, sagte: „Geile Schlampe“ und streckte mir die Zunge raus.


Ich duschte ziemlich lange, ich schwebte immer noch son bisschen. Erst als ich mich anzog, merkte ich, dass mein Tanga weg war. Musste einer von den Dreien mitgenommen haben. Egal, dann gehe ich eben ohne.


Auch als ich die Treppe runterging und zu den anderen Leuten kam, da schwebte ich so ein paar Zentimeter über dem Boden, und ich war rattig, das muss ich zugeben. Ne Bekannte, die ich schon auf ein paar Partys getroffen hatte, Franzi, die sah mich, schaute mich an und zwinkerte mir zu.


„Dir haben sie es aber schon ordentlich besorgt, stimmts? Siehst ultrageil aus. Hast noch nicht genug oder?“


Wir begrüßten uns mit nem angedeuteten Wangenkuss, ich fragte:


„Wieso? Hast du was in Arbeit?“


Die und ich, wir saufen uns schonmal einen an, wenn die Party langweilig ist, aber die hier, die war nicht langweilig, jedenfalls nicht für mich.


„Boh, ich hab Hunger!“, meinte ich. Sie zwinkerte mir zu.


„Hast du ja hinterher immer, stimmts?“


„Ja!“, sagte ich, „Stimmt!“ Wir lachten und umarmten uns kurz. Franzi ging auf Beute, die war gerade erst gekommen und musste noch wen klar machen, und ich mich auf in die Küche. Ich holte mir einen großen Teller Salat mit Schafskäse und ein Glas Prosecco und stellte mich wieder an den Tisch draußen auf der Terrasse.


Ein Typ stellte sich zu mir an den Tisch, einen Teller mit Salat und Besteck und ein Glas Sekt vor sich und schaute erst mal zu mir rüber. Ich sah nur den Bauch. In der Höhe meiner Augen war nur der Bauch in einer Weste zu sehen, kein dicker Bauch, nur Bauch in grauer Weste, grauer Anzug. Darüber eine rote Krawatte, weiter darüber ein Hals und darauf ein großer Kopf. Der Mann war mindestens zwanzig Meter groß! Und ganz alt schon, bestimmt schon vierzig oder so, und mit Anzug. Was suchte so einer auf ner Party?


Er schaute mich an, ich aß und trank einen Schluck und begegnete seinem Blick.


Der sah es auch! Ich schwör, der sah es! Der sah dass ich geil war, das sah der, ich konnte es in seinen Augen sehen!


Der schaute eine Zeit lang, nahm mir das Besteck aus der Hand, legte es auf den Teller neben den halb aufgegessenen Salat und zog mich an der Hand in das Haus hinein. Die Treppe rauf und durch den Flur bis zu dem Zimmer, in dem ich gerade erst diese himmlischen Erlebnisse gehabt hatte.


Warum ich mich nicht gewehrt habe? Versuch du mal zu bremsen, denn du fünf Zentimeter über dem Boden schwebst vor lauter Gefühl und bist rattig wie nur was!


Nee, ist nur Quatsch, aber der Typ war ein Mann und der machte das was ihm gefiel und er nahm sich, was er haben wollte. Darauf stehe ich und stand ich und ich war immer noch voll mit Rosa und heiß und auf Gefühl und auf Nähe aus. Es war geil, dass mich heute so viele Männer geil fanden.


Er sprach die ersten Worte, die Stimme war voll sonor und tief und er sprach irgendwie so wie mein Chef mit mir spricht.


„Ich war schonmal hier!“, meinte er. „Das ist das Gästezimmer und wir sind doch Gäste oder?“


Mir egal, weil, ich schwebte und ich würde gleich noch mehr Rosa bekommen, da war ich sicher. Aber ob ein Typ in dem Alter noch fickt? Vielleicht macht er ja anderen Schweinkram. War mir recht, Hauptsache geil. Ich war so was von heiß und total gespannt, echt.


Naja, der große Kerl hat sich zu mir runter gebeugt, mich an den Spaghettis zu sich ran gezogen und mich erst mal geküsst. War schon mal geil, weil, der konnte gut küssen. Er machte gleich mit Zunge und hat damit mit meiner getanzt und geil gestreichelt und ich ging ab. Danach nicht nur mit der Zunge sondern auch mit den Händen, an der Seite runter, übern Bauch, übern Busen, rauf bis an den Hals, den umfasst und mich dann ganz losgelassen. Er atmete genau so schwer wie ich, die Geilheit konnte man schon riechen, meine und seine.


Er zog sich die Jacke und die Weste aus, guckte mich dabei an. Er hat mich dann ausgepellt, ganz langsam und genüsslich. Ich war gespannt was er sagt, dass ich kein Höschen anhab, da war ich echt gespannt. Aber erst mal hat er meine Tittchen begrüßt, und wie. Er hat sie frei gelegt, sich angeguckt, mich angesehen und hat sie dann geküsst, alle beide, beide in die Hand genommen, die Warzen gerubbelt, ich wurde immer heißer. Er sie dann nacheinander in den Mund genommen, dran gesaugt und dran gelutscht und zum Schluss ganz sanft reingebissen.


Lecker, machte mich immer geiler sein Gefummel. Weißte, ich schwebte schon wieder zehn Zentimeter über dem Boden in dem rosa Kram, der hier irgendwo in dem Zimmer wohnte. Der Typ kniete sich vor mich hin und war so mit mir ungefähr auf Augenhöhe. Ist jetzt was übertrieben, aber war ja auch mal ganz schön, größer zu sein als son langer Lulatsch. Der vertiefte sich in meine Tittchen, lutschte dran und hielt mich fest und drückte sich an mich und mich an sich. Ich schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ließ passieren, was passieren sollte, gab mich ganz in den Geilfilm hinein, der hier ablief.


Der Haken an meinem Rock wurde gelöst, der Reißverschluss aufgezogen, der Rock rutschte nicht, dafür war er zu eng. Er zupfte ihn runter, er stutzte, weil er wohl jetzt meine nackte Möse sah. Meine Augen blieben zu, ich war gespannt, was er sagen würde.


„So ein geiles Stück!“, meinte er und es hörte sich nicht so an, als wenn er darüber erbost wäre.


Er fasste mit beiden Händen in meine Leiste und leckte über mein heiße Klit, genau drüber. Ich kriegte weiche Knie, sie zitterten. Was war das geil! Ich stand ganz nackt mitten in dem Zimmer voller rosa Watte, der lange Anzugträger dessen Namen ich nicht kannte, kniete vor mir, hatte meinen Körper in der Hand, bestaunte meine nackte Süße und leckte daran herum.


Ist das geil oder ist das obergeil?


Ich fands voll abgefahren. Es war hypergeil, sone heiße Schlampe zu sein und von dem großen Anzugtypen hier entblößt zu werden und sich gehen zu lassen. Ich war ganz weg und wartete auf das was er machte.


Er zog die Lippen auseinander, drängte auch meine Schenkel auseinander, meine Knie zitterten wie blöd, weil ich so mega geil war und nicht wusste was passiert. Er schaute genau hin und schleckte nochmal. Ich jammerte ihm eins vor, er machte es nochmal, mein Jammern wurde doller, ich konnte nicht mehr stehen. Er schubste mich aufs Bett, hielt weiterhin meine Scham auseinander, schleckte nochmal, nochmal, nochmal. Ich dachte, ich werd verrückt, echt jetzt.


Er zog sich aus, konnte ich hören, die Augen blieben geschlossen. Er legte sich zu mir, fingerte nochmal an mir rum, schleckte nochmal durch mein geiles Tal und dann rauf, übern Bauch, beide Brüste geleckt und dran gesaugt, an meinem Hals, rechts und links geküsst und dann meinen Mund. Ich natürlich mitgemacht, auf geile Knutscherei stehe ich ja, außerdem war ich voll kirre. Seinen Pimmel konnte ich schon an der Hitze spüren, der kam näher und näher. Er wartete darauf, dass ich ihn lenke. Mach ich, kein Problem, wenn er doch will und ich musste ihn haben, musste!


Der war nicht so riesig dick, das nicht, aber der war lang! Ich kriegte das mit, als er ihn reinschob. Er machte langsam und gefühlvoll, die Hitze und das Geile stiegen in mir auf, wärmten mich und gaben mir den Flash auf den ich so abfahr. Er fand wohl die Geräusche geil die aus mir so ganz von allein rauskamen. Weiter und weiter schob er sich rein, ich hob ab, drehte ab ins ‚Nur-Gefühl‘. Nur ich war in der Welt aus rosa Watte. Nur der Reiz war da und ich. Das Gewicht, die Hitze, die Nähe, der heiße und lange Pimmel in meiner kleinen geilen Möse, alles war der Reiz, nur für mich. Seine Geilheit gehörte dazu, sein Trieb, seine Kraft, die kompromisslose Hingabe an den Zeugungsakt, das Wilde, das Animalische, all das war der Reiz, und den gab es nur für mich.


Es knallte mächtig bei mir, er fickte gefühlvoll und stark, ich war irgendwo im Nirgendwo voller Rosa und Rot. Sowas konnte man nicht Liebe oder so nennen, das war rein die Gier auf Sex, die Kompromisslosigkeit des Triebes. Er fickte immer weiter, einfach gleichmäßig rein und raus, ich mitgemacht und ihm entgegen. Einmal begonnen war das nicht mehr zu stoppen, weder bei ihm noch bei mir. Es wollte auch keiner stoppen, ich brauchte die Erfüllung und sie kam angebraust, riss mich hinweg. Ich nahm ihn mit in meinen Strudel und zog ihn rauf auf den Gipfel. Ich konnte spüren dass es ihm ebenfalls kommen würde, es brannte wie verrückt. Es kam über uns, es knallte im Hinterstübchen, der heiße Pimmel brannte in der Möse, es raste rauf ins Hirn und schaltete alles Denken aus, nur noch Trieb, nur noch Befriedigung.


Ich muss wohl ziemlich laut gewesen sein, denn als ich wieder was anderes merkte als die Gier und die Geilheit und wieder was mitkriegte, waren meine Stimmbänder wund und der Mund trocken wie eine Sandwüste.


Ich hielt seinen Nacken umklammert, atmete laut und schnell und hielt mich an ihm fest. Er stöhnte noch und atmete so schwer wie ich.


Gott war das geil! Auch dieses Gefühl jetzt noch, das war echt der Hammer! Sein Langer war immer noch hart, steckte ganz in mir drin, war ganz weit oben in mir. Der große Mann lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir und schwitzte, war ganz heiß und nah. War echt ne geile Nummer, ich war noch ganz weg und wollte hier bleiben und nirgends anders hin.


Er fand wohl auch dass es geil war, hob den Kopf und sah mir in die Augen.


„Mein Gott, Kleines“, meinte er, immer noch atemlos, „Mein Gott Kleines! Das war ja, du bist ja unglaublich. Von dir hab ich schon gehört aber niemals gedacht, dass es so abgeht mit uns.“


„Wie, schon von gehört?“, ich brauchte ne Zeit, bis mir aufgefallen war, was er gesagt hatte.


„Dass du eine extrem scharfe Partymaus bist, das habe ich gehört. Musst du als Kompliment verstehen, es will dich jeder auf seine Party einladen. Du bist immer gut drauf und nicht prüde, das will ja jeder auf seiner Party haben.“


Er stand auf und sammelte seine Sachen zusammen und zog sich an.


Ich noch nicht, ich war noch geschafft und wollte auch erst ins Bad, ist klar oder? Aber meine Knie waren noch ganz weich und ich wollte auch noch so schön rumliegen. Zumindest noch einen Moment.


Nach einiger Zeit raffte ich mich auf und machte mich fertig.


Ich schwebte die Treppe zu den anderen runter. Wenn das keine gelungene Party war, dann weiß ich es nicht. Sowas von geil aber auch. Ich mir Salat genommen und mich mit nem Glas Prosecco draußen an den Tisch gesetzt, stehen konnte ich nicht mehr. Ich würde sagen, ich war lecker durchgefickt.


Auf einmal saß mir der lange Lulatsch gegenüber. Seinen Namen kannte ich nicht oder ich hatte ihn nicht behalten. Wenn ich an den dachte oder ihn sah, dann dachte ich ‚Johannes‘. Kommt von dem Spruch meiner Oma: „An der Nase eines Mannes, erkennt man den Johannes!“ Nur, der hier hatte keine besonders lange oder große Nase, aber dafür einen umso längeren Johannes. Also, der saß mir auf einmal gegenüber und spachtelte sich ein gegrilltes Steak rein. Rinderfilet, sah ich auf den ersten Blick, medium rare. Mir wäre das zu blutig, aber ich esse sowieso nicht gern Fleisch.


Ich ihn angehimmelt, was für ein geiler Mann oder? Er zwinkerte mir zu, ich zurück, logisch.


Er meinte:


„Ich geb eine Party, am kommenden WE, wenn du Lust hast, kommst du mit.“


Klar wollte ich auf ne Party, logisch.


„Auf meiner Yacht.“


Klar, auf seiner Yacht. Jungs müssen immer angeben, egal wie alt sie sind. Der war jetzt mit über vierzig immer noch Angeber. Yacht meinte er, wahrscheinlich ein Bötchen auf dem Kemnader See. Aber bitte, Party ist Party, wenn er meint er müsste auf dicke Hose machen, meinen Segen hatte er. Er war auf jeden Fall ein echt geiler Ficker, dass musste ihm der Neid lassen. Natürlich sagte ich zu. Er fragte nach, ob ich schon Freitag Mittag abkömmlich wär. Abkömmlich, verstehste? Klar konnte ich, Samstag hatte ich eh ein langes WE und Freitag würde ich mir zwei-drei Stunden frei nehmen. Das sah man im Betrieb nicht gerne, aber scheißdrauf, ich sehe auch nicht gerne, dass ich für den Hungerlohn da tagein-tagaus rumschuften muss. Sollen sich nicht so haben, ich muss ja schließlich leben.


Ja, er mich zuhause abgeholt, er hat in der Einfahrt gewartet. Weil ich nicht wollte dass er reinkommt, hab ich ihm meinen Nachnamen nicht verraten, an unserer Tür stehen zwei Namen, meiner und der meiner Mutter. Die heiratet ab und zu mal und heißt dann immer anders.


Er hat sich telefonisch gemeldet er wäre jetzt da und ich mich gleich auf gemacht. Ich sollte übers WE bleiben, deswegen hab ich ein paar Klamotten eingepackt, von denen ich dachte, dass man sie auf einem Bötchen gebrauchen könnte. Vom Kemnader See bis zu mir zuhause war es jetzt nicht so weit, dass man nicht zwischendurch mal hinfahren und noch ein paar Sachen holen konnte. Oder ganz da weg gehen, wenn die Party blöd war. Ich mein, ich hätte auch selbst da hin fahren können aber nein, er hatte drauf bestanden, er wollte mich unbedingt abholen. Wahrscheinlich fühlte er sich wie ein Gentleman der alten Schule. Mir war es egal, er war ein geiler Ficker, ich spitz wie Nachbars Lumpi und fertig für den Party-Modus, mal sehen was kommt und bereit für alles.


Er fuhr nicht nach Kemnade, er fuhr Richtung Essen. Na, vielleicht hat er sein Bötchen auf dem Baldeney-See? Da war ich aber gespannt was jetzt passiert.


Dann fuhr er in Mülheim ab. Ich dachte noch ‚Hä? Hat Mülheim auch einen See?‘, da bog er zum Flughafen ab.


Ich dachte: ‚Hä? Wie? Flughafen?‘


Er fuhr durch ein Tor, durch das nur Befugte durften, er also bestimmt nicht. Er blieb ganz cool, ich war ganz aufgeregt. Das sah mir alles nach Ärger und irgendwie komisch aus.


„Wie jetzt?“, fragte ich, er fuhr auf sone große Flugzeuggarage zu, fuhr da rein und hielt am Rand neben sonem Geschäftsflugzeug, so eins mit so kleinen Düsen hinten. Die sahen aber nur von unten klein aus wenn man selbst auf der Erde stand und das Ding hoch oben in der Luft dahinflog, hier waren sie riesig, wie das ganze Ding. In meinem Kopf befand sich nur ein dickes Fragezeichen, sonst nichts, bisschen Panik vielleicht noch, denn ich war mir sicher, dass wir hier nichts zu suchen hatten. Er nahm eine Tasche aus dem Kofferraum, gab mir meinen Rollkoffer und ging auf das Flugzeug zu.


Der wird doch nicht …, äh?


Er steckte einen Schlüssel rein und die Maschine öffnete sich an der Seite und eine Treppe klappte runter. Ich werd ja nicht mehr!


„Komm!“, meinte er und latschte die Treppe rauf. Ich mein, in ein Flugzeug rein! Was wird aus der Party auf dem Bötchen? Ich nix gesagt, hinter ihm her gestolpert. Was passiert wenn die uns hier erwischen? Gibt bestimmt Terz, aber spannend war es auch. Vielleicht will er da drin ficken? So eine verbotene Location hatte ja auch was, hoffentlich erwischen sie uns nicht. Ich freute mich schon auf den langen Pimmel.


Ich rauf, das Herz hat geklopft wie blöd. Er rein in das Ding, hat hinter uns die Treppe wieder rauf gefahren. Ob der es jetzt mit mir hier drin treiben will? Echt geile Location! Sah voll luxuriös aus hier drin, hoffentlich erwischen sie uns nicht.


Er seine Tasche abgestellt, ich meinen Koffer daneben. Was jetzt?


Er ganz selbstverständlich in die Spitze des Flugzeugs, Cockpit, glaub ich heißt das und auf den Fahrersitz. Ich dachte noch: ‚Wenn das mal gut geht!‘


Er fummelte gleich an diversen Schaltern rum, setzte sich ein Headset auf und laberte in das Mikro.


Hömma! Was ist das denn?


Ich verstand nix, er laberte englisch!


Ich dachte ‚Boh!‘, der sitzt hier zu recht, der will mit dem Ding fliegen! Dass er gut ficken konnte wusste ich ja inzwischen aber ob der auch fliegen konnte? Ich kriegte Schiss, echt jetzt.


„Du willst doch nicht ...“, stammelte ich so rum.


Er mich auf den Beifahrersitz gewunken, bisschen ungeduldig, hatte eine Schreibunterlage vor sich und las ab und guckte auf das Armaturenbrett und wieder auf die Schreibunterlage, war voll beschäftigt. Ich mich hingesetzt. Er sich angeschnallt und deutete an, ich sollte auch, er weiter in das Mikro gelabert, auf der Schreibunterlage Häkchen gemacht und hier gefummelt und da gefummelt. Auf einmal sprang das Ding an, ziemlich laut, erst eine Seite, dann die andere.


Ich dachte ich werd verrückt!


Er ganz cool, immer mehr Schalter und Hebel umgelegt und geschoben und gedreht, sonen Joystick befummelt und auf einmal fuhr das Ding. Alter, was geht hier ab? Er blieb weiter cool, als wenn er wüsste was er tut.


Jau, machen kann ich eh nichts, also, Lona, cool bleiben. Wir fuhren raus aus der Halle, sonen breiten Weg mit nem gelben Mittelstreifen lang, runter, immer weiter, immer weiter. Das war irgendwie son Spielzeug-Flugzeug, die Flügel wackelten als wenn die aus Pappe wären. Hier drin sah alles richtig und fest und alles aus, aber das Wackeln war schon ätzend.


Er bog auf eine noch breitere Bahn und blieb auf einmal stehen. ‚Pass auf!‘, dachte ich, ‚Jetzt haben sie uns erwischt und jetzt geht der Trouble los.‘


Er laberte weiter in den Headset, fummelte an dem Joystick, nickte, schob zwei Hebel nach vorne, das Ding brüllte auf und rollte los. Dann wurde es schneller, immer schneller und hörte nicht auf schneller zu werden. Ich hielt mich am Sitz fest, es wurde noch schneller und noch schneller.


Ich dachte: ‚Näh!‘, ich dachte: ‚Scheiße!!!!‘, gesagt habe ich nichts, nur mich festgehalten.


Die Flügel wackelten und bogen sich und das Ding wurde noch schneller und auf einmal ging es steil nach oben. Aber wie! Ich dachte: ‚Scheiße näh!‘


Ich guckte ihn an, er war angespannt, das ja, aber wirkte als wüsste er genau was er tut und alles liefe so wie er es wollte und sich vorgestellt hatte.


„Du bist aber schon mal geflogen oder?“, meinte er, ohne zu mir rüber zu sehen. Er schaute auf die Instrumente und kaum aus dem Fenster. Ich mein, wenn man fliegt, dann muss man ja auch gucken wohin man fliegt oder?


Ich hatte Schiss, echt jetzt, ungelogen.


Klar bin ich schon mal geflogen, oft sogar. Ich hab ne Tante in Berlin, dahin geht es immer mit dem Flieger, und außerdem in die Türkei und nach Spanien und Teneriffa in Urlaub. Aber noch nie in der Piloten-Kanzel und noch nie mit sonem kleinen Flieger und noch nie mit einem Piloten, mit dem ich schon gefickt hab.


Es ging immer noch steil bergauf, geradewegs rein in den Himmel. Durchs Fenster sah man nur Wolken, die kamen unwahrscheinlich schnell näher und ‚zack‘ waren wir mittendrin. Nur Nebel, keine Sicht. Ich dachte, der müsste jetzt langsam machen, machte er aber nicht, er blieb weiter so steil und so schnell. Ich dachte ‚Scheiße, wenn jetzt da in dem Nebel was ist. Was ist dann?‘


War aber nix, wir stachen raus aus dem Nebel und paff, da schien die Sonne. Aber sowas von! Es ging immer noch aufwärts, die Wolken sanken unter uns ab. Der Himmel über uns blau und frei und weit und unglaublich, echt jetzt. War echt fantastisch, an Party auf nem Bötchen dachte ich nicht mehr. Hier, das jetzt, das war obergeil. Hätte ich damit heute Morgen gerechnet? Nee, hätte ich nicht.


Auf einmal legte er das Flugzeug waagerecht in die Luft, das Geräusch wurde leiser, wir stiegen nicht weiter. So ganz langsam gewöhnte ich mich daran, dass mein derzeitiger Partner ein Flugzeug fliegen konnte. Das muss man sich mal vorstellen, der flog selbst, ein richtiges Flugzeug. Die Flügel sahen übrigens nicht mehr aus als wenn sie aus Pappe wären, jetzt waren sie stark und fest.


Ja gut. Er nahm sich eine Schreibunterlage und ging etliche Punkte durch, die da aufgezählt waren. Ich wollte, dass er nach vorne sieht, dahin wohin wir fliegen. Man muss doch immer gucken wohin man sich bewegt, damit man nicht mit jemandem zusammen stößt. Er war aber ganz cool und auf einmal stand der auf und wollte weg gehen!


„Hömma“, meinte ich, „du kannst doch nicht jetzt einfach, äh!“, ich wies nach vorne. Er lachte und sagte:


„Autopilot, ich habe den Autopiloten eingeschaltet. Das Flugzeug fliegt von allein.“


Er machte son überhebliches Gesicht, weißte? Er guckte so, als wenn ich blöd und er schlau wär.


Verstanden hatte ich nix, machte aber auf cool und meinte:


„Achso, ja, klar.“


Flugzeug fliegt von allein, aha. Keine Ahnung, wenn mein Auto von allein fährt, dann knallt es früher oder später irgendwo gegen, vielleicht ist das ja in der Luft anders, keine Ahnung.


„Kaffee?“, fragte er von weiter hinten. Ich hin zu ihm, da brauchte ich auch den leeren Fahrersitz nicht zu sehen. Er stand da in soner Mini-Küche mit einer italienischen Kaffeemaschine. Er uns zwei gemacht und wir dann wieder in das Cockpit. Das Flugzeug flog immer noch, war nix passiert. Wir den Kaffee getrunken, er ganz entspannt und immer zu mir rüber geguckt.


Er fragte:


„Was hast du denn unter deinem Rock an?“


War jetzt ein anderer Rock als der, in dem er mich auf der Party gesehen hat, dieser hier war eng und weiß, son Schlauch-Rock. Wenig Stoff und viel Elasthan, kannst du immer dabei haben und ist immer glatt. Braucht man nicht zu bügeln, kann ihn lauwarm auswaschen und ist in ein paar Stunden trocken.


„Wer? Ich?“, meinte ich son bisschen neckisch. Mit der Fliegerei kannte ich mich nicht aus, mit schäkern und flirten schon. Mir wurde auf einmal warm. Ob der hier im Flugzeug wollte? Seinen Langen hatte ich noch in bester Erinnerung und auf den habe ich mich auch schon die ganze Woche gefreut. Meine Nippel stachen durch das Hemdchen, er glotzte gleich drauf.


„Ja“, meinte er geduldig. „Ja, was hast du unter deinem Rock an?“


„Ouh“, meinte ich, „Weiß ich gar nicht mehr. Was hab ich noch drunter gezogen? Nicht dass ich vergessen habe, mir was anzuziehen!“


Er war geil, konnte ich merken. Wenn er wollte, dann wollte ich auch, ist ja klar. Nur wie sollte das gehen? Er musste doch fliegen!


„Na, komm mal rüber!“, meinte er und winkte mich aus dem Beifahrersitz, ich sollte mich neben ihn stellen.


Hab ich gemacht.


Er schob mit einer Hand meinen Rock so rauf, fasste mein Bein und schob den Saum rauf, weiter und weiter. Ich mein, ging nicht sehr weit, der Rock war eben ziemlich kurz, wie gesagt.


Na, er kam oben an, ich machte son bisschen übertrieben:


„Ouh!“


„Oh!“, meinte er, „Da ist ja was!“


Natürlich war da was, ich kann doch nicht immer mit ner nackten Fut rumlaufen, macht man ja nicht. Aber war ein Slip der teuren Sorte, einen, den er sich gern angucken durfte. Hat er gemerkt dass er durfte, er den Rock ganz hochgeschoben, ging, der war ja elastisch. Er rauf und rauf, mit beiden Händen. Warme, kräftige Hände an meinen Beinen rauf und den Slip freigelegt. Der war so kunstvoll gestickt, kaum größer als ne Briefmarke und man konnte sehen was darunter lag, durch das Gestickte durch.


„Oih!“, meinte er bewundernd, „Schön, sehr schön!“


Er zupfte die Schleifen des Slips an den Seiten auf und zog ihn mir runter. Ich stand da in dem Flieger und er zog mir den Slip von meinem Kätzchen runter und beguckte es sich.


„Hübsch!“, meinte er, „Sehr hübsch!“


Er kramte mit einer Hand seinen langen Dödel aus der Hose, mit der anderen hielt er mich fest, nicht dass ich weglaufe. Der stand schon, sein Langer, ein echt geiles Teil. Er mich über sich rüber geschoben, ich mit meiner heißen Kleinen auf seinen Pimmel gezielt und ihn erstmal son bisschen berührt. Ich war geil, echt jetzt, und er war geil, die Anspannung war voll krass. Man konnte die Luft zwischen uns flimmern sehen. Er mich angeschaut und ich ihn, der hatte blaue Augen, hab ich jetzt erst gesehen. Ich ihn angeschaut und mir seinen Pimmel rein geschoben.


Mann, der ging weit rein! Das war so geil, das kann man gar nicht beschreiben. Der Flieger flog und ich fickte den Piloten und der hatte so einen langen. Er mich angeglotzt, ich ihm meine Lust und meine gesamte Geilheit gezeigt. Da stand er drauf, das konnte ich merken. Es war dermaßen geil das heiße und lange Ding aufsteigen zu spüren. Es brachte die Hitze in meine Scheide, brachte sie weit rauf, ganz weit rauf, sie knallte mir bis ins Hirn rauf.


Gott, was war ich geil, weißte, auf einen Schlag war alles anders. Ich hatte keinen Schiss mehr dass das Flugzeug irgendwo gegen donnern könnte, ich merkte nicht mal mehr dass wir flogen und in einem Flugzeug saßen. Ich hatte den langen Pimmel drin und der brachte mir die Hitze und die mich um den Verstand. Ganz lang blieb ich auf der langen Lustwurzel. Das Ding war so fantastisch, so geil, so wunderbar heiß, das war es was ich brauchte und auf was ich die ganze Woche gehofft hatte.


Er schien auch schon lange drauf gewartet zu haben, denn er stöhnte auch ganz genussvoll auf, als ich sein Ding ganz drin hatte. War uns beiden also ganz ähnlich gegangen, sauber. Er meine Hüfte gepackt, weil er mich auf seinem Dödel bewegen wollte. Das konnte ich aber besser selbst machen, dann kam es mir geiler und ihm wahrscheinlich auch. Ich seine Hände gepackt, auf meine kleinen Titties gelegt, und bin rauf und runter mit seinem Pimmel in der Dose. Ein megageiles Gefühl, das man so nicht beschreiben kann. Es reizte die ganze Strecke, die Spitze rutschte die Möse runter, ganz lang runter und wieder rauf, ganz weit rauf.


Ich wurde verrückt vor Verlangen, echt jetzt. Ich fing zu kreischen an, raufte mir die Haare, stieß mich mit den Füßen ab und wippte auf dem geilsten Pimmel des gesamten Universums rauf und runter. Zu kontrollieren gab es da nix, es ging von selbst, ohne dass ich was machen konnte, echt, die geile Möse und der heiße Pimmel hatten das Kommando. Ich immer doller rauf und runter, es wurde lauter und lauter, geiler und geiler. Ich konnte es ran kommen spüren, die Hitze wurde immer doller, das Tempo nahm mehr und mehr zu. Es kam näher und näher und auf einmal brüllte er auf, stieß sein Becken gegen mein kleines heißes Kätzchen, stieß feste und blieb so in dem Augenblick, als mich die Lust komplett überrannte. Für Sekunden biste dann irgendwo anders, irgendwo zwischen weißer und rosa Watte, im totalen Glücksrausch. Er mich auf sich gedrückt, immer noch seinen Pimmel tief in mir drin. Er keuchte son bisschen, ich auch.


„Boh!“, meinte er, „Bist du ne geile Schnecke!“


Von vornehm war bei dem in dem Moment nichts zu spüren, fand ich echt geil. Er war so fertig wie ich.


Er drückte mir ein Papiertaschentuch in die Hand, ich wusste schon wofür. Ich mich aufgerichtet, sein Langer flutschte raus und ich das Taschentuch sofort vorgehalten, damit ich ihn nicht bekleckere.


„Hinten links ist die Dusche, da kannst du dich frisch machen.“


Jetzt war er wieder vornehm, verstaute seinen Dödel und ich ging nach hinten links. Nach zehn Minuten war ich wieder da, er hockte da, schaute aus dem Fenster und schnupperte an meinem Slip. Den hatte ich schon vermisst, aber wenn er ihn hatte, dann wusste ich wenigstens wo er abgeblieben war.


„Du riechst geil“, meinte er, „Außerdem siehst du geil aus, du hast eine geile Figur und du bist so geil zu ficken, dass man es nicht glauben kann. Schön dass du mitgekommen bist.“


Hat mich natürlich gefreut sowas zu hören, logisch. Jetzt fiel mir aber was anderes ein.


„Wo fliegen wir überhaupt hin?“


„Ach? Habe ich dir das noch nicht gesagt? Wirklich nicht?“


„Nein, nur dass du eine Party auf einem Boot gibst. Ich dachte auf dem Kemnader See, aber da geht es wohl nicht hin oder?“


Er griente und meinte:


„Nein, nicht nach Kemnade, nein. Meine Yacht liegt in Monaco im Port Hercule. Hast du bestimmt schon einmal im Fernsehen gesehen. Mein Liegeplatz ist direkt an der Formel 1 Strecke.“


Als wenn ich mir Autorennen anschauen würde!


„Ach da!“, meinte ich und nickte. Ich saß mittlerweile wieder auf dem Beifahrersitz, war angeschnallt, zog mir die Lippen nach und war ganz zufrieden.


Monaco, soso. Ich wusste, dass die einen Fürsten haben, aber wo genau das liegt, welche Richtung und welche Entfernung, davon hatte ich echt keine Ahnung. Er laberte wieder in sein Headset, wieder englisch. Er fummelte son bisschen an den Schaltern und alles und drehte an sonem Knopf und der Flieger legte sich in eine Kurve. Ich wollte erst nervös werden, er aber blieb ganz cool, also blieb ich auch ganz cool. Ich konnte den Boden sehen, Städte und Landschaften und alles, aber das kannte ich schon, auch übers Meer bin ich schonmal geflogen, nach Teneriffa. Vorne raus konnte man auf seiner Seite Berge sehen, sogar mit weißen Gipfeln. Ob das die Alpen waren? Konnte ich mir nicht vorstellen, so schnell ging das ja selbst mit einem Flieger nicht. Es kam mir vor, als wenn wir erst so zwanzig Minuten oder so in der Luft waren. Ob das Norwegen war? Da gibts ja auch Berge.


Auf jeden Fall ging der Flieger auf einmal runter und der Motor wurde leiser. Ich mich erst erschreckt und festgehalten, aber er blieb ganz cool, laberte in sein Headset und fummelte an dem Joystick rum, den er da links hatte. Fliegen schien nicht so schwierig zu sein, sah mir genau so aus wie ne Playstation. Wir drehten noch eine Kurve und es ging immer weiter bergab. Hinten sah man das Meer, vor uns jede Menge Städte und Häuser ohne Ende. Er zeigte auf die Stadt, direkt am Meer:


„Nizza!“, meinte er. Von Nizza wusste ich, dass da die Pizza herkommt, war ja fast der gleiche Name. Musste also Italien sein, also Mittelmeer. War mir aber auch egal, ich hatte nämlich Schiss. Die Landung soll ja das Gefährlichste sein an der ganzen Fliegerei. Er war auch angespannt, konnte ich merken. Ich hielt mich an den Armlehnen gut fest, machte aber ein cooles Gesicht. Er sollte nicht merken dass ich ihm nicht so ganz viel zutraute. Geiler Ficker hieß ja nicht automatisch guter Pilot.


Er war aber nicht aufgeregt, nur angespannt, konzentriert.


Ich fragte mich, was wir in Nizza machen, wo wir doch nach Monaco wollten? Er hörte so über Funk, den hatte er laut gestellt. Ich konnte Piepen und eine Stimme hören, aber alles und immer englisch. Wir konnten die Landebahn sehen, direkt nebenan das Meer. Sah ziemlich cool aus, wenn wir bloß schon mal unten wären!


Er betätigte einen Hebel und es rumpelte etwas, als wenn wir über was drüber gefahren wären. Ich ihn schnell angeschaut, er meinte nur ganz cool:


„Das Fahrwerk!“


Ahja, OK, die Räder, die brauchten wir bestimmt für die Landung. Die Häuser rechts und links waren schon ganz nah, wir überflogen so Lampen, die uns den Weg zeigten, da vorne war die Rollbahn, wir schon ganz weit unten.


„Rumpel-rumpel!“, machte das Flugzeug, hüpfte einmal und wir waren unten. Er fummelte an Hebeln und Schaltern rum, die Motoren brüllten auf, das Flugzeug bremste stark ab, es wurde langsamer und langsamer. Er fuhr eine Kurve auf eine Flugzeughalle zu, davor blieb er stehen, so ein wenig an der Seite. Er nahm wieder sein Klemmbrett und hakte da son paar Punkte ab. Er laberte noch kurz mit wem auch immer, die Düsen gingen aus und wir waren da. Er stand auf, meinte: „Komm!“ und wir stiegen aus, das Gepäck dabei.


Hier war es noch wärmer als zuhause, aber es wehte ein leichter Wind, angenehm, und es roch nach Meer. Er gab den Schlüssel einem Typen in der Halle, sagte etwas zu ihm und wir gingen raus, einmal rum um die Halle in eine große Abfertigungshalle. Wir mussten durch den Zoll, Perso vorzeigen und dann zu einem Stand für Leihwagen. Er laberte mit denen französisch, wackelte mit dem Kopf und war wohl unzufrieden.


„Nie kriegt man das, was man bestellt hat. Na, aber immerhin ein Cabrio“, erklärte er mir. Keine Ahnung was er meinte.


Wir stiegen in ein flaches, französisches Auto. Wieso er Cabrio gesagt hatte war mir so lange schleierhaft, bis er auf einen Knopf drückte und das Dach einknickte und nach hinten in den Kofferraum verschwand. Weg war es. Es sah aus wie ein stabiles Dach aus Blech, aber verschwand einfach, da war ich aber ziemlich erstaunt.


Ja gut.


Über die Leistungsfähigkeit von so Männern weiß ich nicht so viel. Ich hab mal einen angeben hören, der hat sich damit gebrüstet, dass er es auf ner Party drei Mal gebracht hätte. Für ein Mädchen das es drauf anlegt, ist jetzt drei Mal an einem Abend keine besonders große Leistung, frag mal Franzi. Aber für einen Mann schien das schon viel zu sein.


Und soweit ich weiß, lässt die Leistungsfähigkeit des Mannes mit dem Alter nach. Der mit den dreimal, der war so dreißig rum, geschätzt jetzt. Als ich mit meiner Mom damals in Südfrankreich war, der Jacques, der mich damals entjungfert hat, der konnte dauernd. Ich hab nicht mitgezählt, aber wir haben den ganzen Tag gevögelt, und nachts kam er mich auch schon mal besuchen.


Mama hat immer neue Freunde, von der habe ich das. Sie meint, es gibt so viele Männer, sobald man sich auf einen festlegt, dann wird es unangenehm, dann wird aus einem aufmerksamen Kavalier ein schmarotzender Faulpelz. Deshalb legt sie sich nicht fest, sie hat lieber Kavaliere. Sie arbeitet für einen Makler, das ist der einzige von dem ich weiß, dass sie mit dem etwas über etliche Jahre laufen hat. Aber immer nur tagsüber und auch nicht oft, der ist verheiratet. Wir wohnen mittlerweile in einem eigenen Haus, ich hab sogar ein eigenes Apartment, hinten, in Richtung Garten, mit eigenem Eingang. Mama will Ruhe vor mir und meinem Besuch haben und ich will Ruhe vor ihr und ihrem Besuch haben. Morgens frühstücken wir oft zusammen, an ihrer Seite des Tisches sitzt fast jeden Morgen ein anderer Mann. Mama sagt, vögeln ist gesund, macht glückl

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 24.10.2019:
»Einfach großartig. Sex and Crime, aber vor allem viel Sex, und das sehr geil beschrieben. Dazu noch die passende Erzählsprache, und über das Happy End freue ich mich sehr. Bravo!«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 09.06.2020:
»Mal so aus der Sicht von Schantall ;)) ..
Was Anderes und richtig toll! Hat Spaß gemacht zu lesen! Danke.«

nomin
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 14
schrieb am 09.07.2020:
»Der erste Teil macht Spaß zu lesen :-)«

Rudi59
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 1
schrieb am 12.05.2021:
»Schöne Geschichte«

mikey16
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 8
schrieb am 01.08.2021:
»Was für eine geile Geschichte. Sehr gut geschrieben. Bin auf die nächsten gespannt.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht