Lona, die Party-Maus
von EviAngel
Letztens war ich mal wieder in Bochum und, klar, ich musste auch mal beim Bermuda3eck vorbei schauen, um zu sehen, ob da immer noch dieselben Leute abhängen. Ich wurde dauernd gefragt, wo ich in der letzten Zeit gewesen bin und wieso ich mich nicht mehr blicken lasse. Naja, es liegt daran, weil ich jetzt in …
Aber, lass mich mal von Anfang an erzählen. Auch für die, die mich noch nicht kennen ist es vielleicht eine spannende Geschichte. Also, von Anfang an:
Mein Name ist Ilona. Meine Oma, die kam aus Weißrussland, die hieß so. Warum ich so heißen musste, weiß ich nicht, meine Mutter sagte immer: „Das ist so, frag nicht!“
Ein blöder Name oder? Ich bin Fleischereifachverkäuferin in dem großen Supermarkt, kennt jeder. Meine Kollegin sagt immer „Ihh-Lona!“ zu mir, dumme Kuh die. Die soll sich nicht wundern, wenn ich der mal mit nem Filetiermesser das Herz raus schneide und ihre Oberschale als Schweineschnitzel verkaufe, das Miststück.
Na, ist doch wahr!
Mein Hobby sind Partys, da gehe ich total gerne hin, so oft wie möglich. Seitdem ich siebzehn bin oder so, gab es wohl kein Wochenende, an dem ich nicht auf mindestens einer Party war. Ich bin gern unter Menschen, total gern mit Männern zusammen, auch so richtig, ist klar oder? Ich finds einfach geil wie sie mich anschauen und wenn sie den Blick nicht abwenden können. Es ist total cool, wenn sie jibbelig werden und du brauchst als Mädchen nichts zu machen, nur da sein und dich bewegen. Sie müssen dich dann anschauen, können nicht anders, das kann ich sehen. Was ich nicht verstehe ist, dass sie merken was sie alles dürfen. Es gibt Frauen, da gehen sie nicht ran, an mich, an unsereins, da gehen sie gerne ran und nehmen sich einfach was sie haben wollen. Wie sie uns unterscheiden, woher die das wissen weiß ich nicht. Ist komisch oder?
Außerdem tanze ich gern, esse gern leckere Sachen und trinke gerne Prickelwein, nur sauer darf er nicht sein. Logisch, dass ich richtige Party-Klamotten hab, sogar mehr als andere Sachen, ist ja klar. Wenn man auf die nächste Party eingeladen werden will, dann muss man den Leuten was bieten. Da hilft es natürlich, wenn man sexy Klamotten anhat und gut drauf ist.
Manchmal gehe ich auch in der Woche auf after-work Partys, die finden ja meistens in Kneipen statt. Lieber habe ich die in Privathäusern. Da kann man sehen wie die wohnen und alles und es gibt mehrere Räume.
Die Geschichte fing auf einer Party an, für mich typisch, ist klar oder? Also, da war ich in einem Privathaus, ein Einfamilienhaus mit Garten und so. Von der Party muss ich ausführlich erzählen, denn die hatte es in sich. So viel, wie ich da erlebt habe, erlebt man sonst über mehrere Partys hinweg nicht und was unterm Strich dabei rauskam, also, das hatte es auch in sich.
Es war ein ziemlich altes Haus, aber gut gepflegt. Das Wetter war prima, die Party fand drinnen und draußen statt, im ganzen Haus und im Garten war Remmidemmi. Ich freute mich schon auf all das was mich erwartete und ich war, ehrlich gesagt, auch ein bisschen geil. Nicht auf jeder Party kommt man mit einem Mann zusammen, aber auf anderen eben umso mehr.
Also:
Freitag, Spätnachmittag kam ich nach Feierabend da an, die Party war seit dem Mittag in Gang.
Auf meinem ersten Rundgang kam ich in die Küche, da waren allerhand ausgefallene und lecker aussehende Speisen aufgebaut, man konnte sich bedienen. Nach der Arbeit hatte ich zwei-drei Weintrauben gegessen, mehr nicht, deswegen war ich heiß darauf, jetzt endlich etwas in den Magen zu bekommen.
Mal sehen, was hier alles geboten wird. Ich merkte, dass ein Mann nach mir in die Küche gekommen war, mich beobachtete, in meiner Nähe blieb und immer näher kam. War jetzt nicht ungewöhnlich in der kleinen Küche und auf ner guten Party. Der Backofen war beleuchtet und es brannte eine rote Lampe außen, er war an, da war wohl was drin. Der Typ guckte dauernd in meine Richtung, das merkt man als Frau. Ich zeig mich gern, ist ja klar, ich bückte mich so dass ich ihm den Po hinstreckte, natürlich nur, um in den Backofen rein zu gucken. Er trat nah an mich ran, packte mich und drückte seine Hüfte an meinen Po. Auch wenn ich das provoziert hatte, ich war voll erschrocken, echt jetzt, mein Herz klopfte wie doll. Kann ja keiner ahnen, dass der gleich so ran geht!
Aber, wie gesagt, ich bin gern mit Männern zusammen, ich finds scharf, wie stark sie sind. Und ich finds geil, dass sie sich einfach nehmen was ihnen angeboten wird und was sie haben wollen. Ich ihn angeguckt, so von unten, weißte? Großer Typ, dunkle Haare, Dreitagebart. Der sah wohl, was er mit mir machen konnte, packte mich am Nacken, hielt mich unten und schob mich durch die Tür neben dem Herd in einen dunklen Flur. Da war es jetzt nicht so richtig dunkel, nur nicht extra beleuchtet. Der drückte sich immer noch gegen meinen Po und schob mich damit vorwärts, und ich mein, ich hätte seinen Harten durch den Stoff hindurch gefühlt. Der schob meinen Rock hoch und sagte: „Ouh!“
Dazu muss man was wissen. Also, das Schönste an mir sind die Beine und der Po, ja, und das Gesicht. Ich bin nicht gerade groß, nicht ganz eins sechzig, mit Absätzen natürlich größer, ist klar. Als Partykleidung hab ich immer einen Rock an, sieht besser aus und ist praktischer, sieht man ja. Er muss auch nicht lang sein, wie gesagt, ich hab schöne Beine. Ich finds cool, nen kurzen elastischen Rock zu tragen. Ich mag es, wenn er stramm am Po sitzt und die Beine ein wenig fesselt. Wenn du in so einem Rock einen Schritt machst, dann merkst du ihn am Schenkel und es wird dir bewusst wie kurz er ist.
Zu Beinen, Po und Gesicht hab ich seit einiger Zeit Mucki-Buden-Muskeln am Bauch, deswegen trage ich ganz gerne bauchfrei, zumindest ein Stückchen. Ich mein, wer hat, der kann oder?
Na, und ich trag zu so einem Anlass natürlich keine einfachen Schlüpfer oder so, geht ja nicht, sondern sone Dinger, die dafür gedacht sind, einen Mann scharf darauf zu machen, sie mir auszuziehen. Bei dieser Party ging ich davon aus, dass ich mit einem Mann zusammenkomme, also hab ich ein ganz kleines und nicht so teures Höschen drunter gezogen, weil, die verschwinden schonmal. War son bisschen durchsichtig und mit einem Riemchen zwischen den Arschbacken. Wenn mir ein Mann unter den Rock schaut und sieht, dass ich nur das Ding drunter habe dann weiß er gleich was Sache ist und wenn er ein richtiger Mann ist, dann greift er zu.
Es gibt Partys, da gehst du hin und weißt, dass außer Smalltalk, leckerem Essen und tanzen nix passiert, aber es gibt auch welche, da weißt du ganz genau, dass dir was passiert, man kennt sich nach einiger Zeit eben aus. Das hier war eine, da konnte man davon aus gehen dass man was erlebt, so richtig was.
Na, der Typ jetzt, der würde nicht lange fackeln, das war von der ersten Berührung an klar. Hatte ich etwas dagegen? Nicht wirklich. Ich mag Überraschungen und wie gesagt, wenn ein Mann zupackt und sich nimmt was er haben will, dann find ich das geil. Allerdings war ich gerade erst hier angekommen, außerdem hatte ich dollen Hunger. Und innerhalb der ersten drei Minuten mich gleich vernaschen zu lassen, gehörte sich nun wirklich nicht.
Ich ihm die Hand vor die Brust gedrückt und gesagt:
„Stop!“
Der wollte sich davon nichts annehmen, fand ich auch wieder geil. Ich finds einfach superstark, wenn ein Mann sich was traut und er sich nimmt was er haben will. Aber mit dem leeren Magen würde mir Sex keinen Spaß machen, deswegen blieb ich dabei: „Stop, sage ich!“
Er guckte schäl, sah dass ich es ernst meinte und verschwand, bevor ich mit ihm reden konnte.
Hunger hatte ich immer noch. Ich wieder rein in die Küche. Ein paar Leute bedienten sich an den Salaten, mich beachtete niemand. Mit so ein wenig Übermut im Hintern bückte ich mich wieder runter zu den Ofenkartoffeln, es fand mich aber niemand in der Küche so geil, dass er mich anfassen wollte. Ich fischte mit der bereitliegenden Zange eine schöne Kartoffel aus dem Ofen, schnitt sie auf und füllte sie mit einem Kräuterfrischkäse. Die Kartoffel mit dem Käse war ein Gedicht, ich stellte mich draußen auf der Terrasse an einen Stehtisch und aß heißhungrig. Ich kam ja schon mit leerem Magen her, hatte den ganzen Tag kaum was gegessen. Die Kartoffel war schnell verputzt, ich spülte mit nem Glas Prosecco nach. Gesättigt schaute ich mich um, jetzt konnte die Party beginnen.
Ich mich erst einmal auf einen Erkundungsgang gemacht. Ich wollte mir das Näschen pudern und die Hände waschen. Ich nahm ein volles Glas mit und suchte ein Klo. Im Erdgeschoss waren alle Türen, auf denen ‚00‘ oder ‚Bad‘ stand, verschlossen, waren wohl besetzt. Ich rauf, die Treppe hoch, da fand ich ein Bad und machte mich frisch. Mit dem Prosecco in der Hand schlenderte ich durch die obere Etage, ich wollte gucken wie die Leute so leben.
Ich hörte Stimmen, ein paar Leute standen auf einem Balkon in der Sonne, ich hin. Drei Männer standen da, sie begrüßten mich mit „Hallo, wen haben wir denn da?“
Wenn ich den im Halbdunkel richtig gesehen habe, dann war der aus der Küche dabei.
Klar, ich lächelte sie an. Sie beguckten sich ziemlich genau, wie ich so gewachsen war und wie ich mich präsentierte. Fanden sie wohl nicht allzu schlecht. Ich schaute mich um, trat an das Balkongeländer. Von hier aus sah man auf die belebte Terrasse hinunter, ich konnte den Tisch sehen, an dem ich vorhin noch gestanden hatte. Jetzt standen dort drei Frauen und giggerten vor sich hin, man konnte ihnen von hier aus in den Ausschnitt gucken. Die eine hatte keinen BH an obwohl die einen ziemlich großen Busen und einen ziemlich großen Ausschnitt herum zeigte. Interessiert mich halt, wie sich die Leute so kleiden, lässt ja Rückschlüsse auf das zu, was sie sich von so einer Party erhoffen. Die ohne BH wollte noch was erleben, das stand für mich fest. Die lachte auch am lautesten und warf dabei den Kopf in den Nacken. Wenn du mich fragst, dann war die geil.
Ein Typ beugte sich über mich und fragte:
„Was siehst du denn da Spannendes?“
Ich drehte mich so halb um, ja, es war die Küchenbekanntschaft. Er berührte mich an Po und Hüfte und versuchte, mir in den Ausschnitt zu gucken. Ich lächelte ihn an, wich aber nicht aus. Ich hab die Gesellschaft von Männern gern, hab ich ja gesagt, und finds geil, wenn sie mich geil finden. Außerdem war ich dem hier was schuldig, ich wollte ihm zeigen, dass er sich in mir nicht getäuscht hatte.
„Aber ich seh Spannendes!“, meinte er und näherte sein Gesicht an meins ran, der kam ziemlich nah.
„Ich bin übrigens der Martin, und wer bist du?“
Ich sagte mit belegter Stimme in sein Gesicht hinein:
„Lona.“ Ich lass immer das ‚I‘ weg, stört nur.
„Bruderkuss!“, meinte er nur und kam noch näher. Wie gesagt, ich weich nicht aus, da küsste er mich, so ganz wenig, klein wenig mehr, naja, und dann richtig. Ich machte mit, ist klar, und wurde geil, ungelogen.
„Darf ich dir noch einen Prosecco nachgießen?“, fragte er. Wir standen noch ganz dicht beieinander, er hielt eine Flasche in der Hand. Ich sah ihm ins Gesicht und er mir in die Augen. Wie gesagt, ich weiß nicht woran, aber die Männer sehen es mir an. Sie sehen es immer, von vorne, von hinten, wenn ich tanze oder wenn ich mich sonst wie bewege, ich weiß nicht woran sie es sehen, aber sie kriegen es mit. Sie wissen einfach, was sie mit mir machen können und worauf ich stehe.
Der Martin hatte es vorhin schon gesehen und sah es jetzt wieder.
Ich hielt ihm das Glas hin, er goss nach. Er war jetzt ein Stück weiter weg, ich drehte mich ganz zu ihm um. Er sah sich meine Beine an, auf den kurzen Rock. Es war so, als ob ich seinen Blick auf der Möse spüren könnte. Er nahm sein Glas und hielt es mir zum Anstoßen hin.
„Also Lona“, meinte er. „Was für ein schöner Name“. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck.
„Wo kommt der her?“
Ich sah ihn nur fragend an, weil ich nicht wusste, wer woher kommt.
„Na, der Name, Lona, wo kommt der her?“
Manchmal müssen sie einfach so drauflos quatschen, ohne Sinn und Verstand. Ich ihm geantwortet:
„Von meinem Papa, der wollte das so.“
Jungs verstehe ich einfach nicht so gut, aber ich bin gern mit denen zusammen.
Er schaute mir auf die Brust, von da nochmal auf den Rock. Ich weiß schon wie das wirkt. Der Rock sitzt gut, man kann sehen, dass ich ein Mädchen bin, auch das Oberteil sitzt prima, man kann alles sehen was ich hab. Ich merkte schon, dass sich unter seinem Blick meine Brüste versteiften, sie zeichneten sich sehr deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Das elastische Hemdchen, das ich trug, zeigte auch noch einen schönen Teil von meinem Bauch. Ich hab nen dunklen Teint, von allein, die Haare sind dunkelblond, ich lass mir immer Strähnchen reinmachen, sieht irgendwie geiler aus, find ich.
Fand er wohl auch, er zupfte mir an den Spaghettis rum, zog das Hemdchen son bisschen ab.
„Siehst geil aus“, meinte er leise, „hast du dir das Haus schon angesehen?“
Ich ihn mit großen Augen angesehen, was sollte ich auch sonst machen?
Er ging vor, ich ging an seiner Hand mit.
„Hier, das ist das Gästezimmer, ich war schon mal hier“, meinte er und öffnete eine Tür. Was ich sofort sah war das breite Bett. Ist klar worauf das hinaus laufen sollte oder?
Ich blieb in der Tür stehen, hielt das Glas in beiden Händen. Geil bin ich, das ja, aber, ich weiß nicht. Ich bin ja erst gerade angekommen, aber geil wäre es schon und das Bett sah bequem aus. Er nahm mich an die Hand, zog mich ins Zimmer rein, machte die Tür hinter mir zu und küsste mich wieder.
Naja, dann wirds wohl was, mein Herz klopfte schon wieder.
Er nahm die Träger von dem Hemdchen, schaute mich an und schob sie mir von den Schultern und an den Armen runter, das Hemdchen ging mit, ist klar. Er guckte sich nicht lange meine Brüste an, sondern bückte sich gleich und lutschte daran. Das fand ich supergeil! Es sind kleine Titties, aber sie sind extrem empfindlich und ich steh drauf wenn sie da was mit machen. Er lutschte daran, er sog daran und biss ganz sanft drauf, er machte genau das, auf das ich abfahr.
Ich dachte ich werd verrückt!
Er hakte meinen Rock auf und zupfte den kleinen Reißverschluss runter, den Rock schob er runter, bis er mir auf die Füße rutschte. Ich finds total geilmachend wenn sie mich ausziehen. Ich ganz passiv und er pellte mich aus, super.
„Na, das passt!“, meinte er, als er sah, dass ich unter dem Rock diesen heißen kleinen Slip trug. Es war der Schlitz durch den dünnen Stoff zu sehen, weiß ich von der Anprobe. Dass da Geilheit auch wohnte, konnte er sich denken. Ich war ziemlich von der Rolle, jetzt fast nackt vor einem Mann, der sah, dass ich genau dazu hergekommen war, was er sich wünschte, all das machte mich voll kirre.
Er den Slip ganz vorsichtig an den Seitenfäden aufgenommen und runter gezogen. Er gaffte auf den Schlitz, ich stieg raus aus dem kleinen Ding, er weiter geglotzt.
Ich pfleg mich natürlich da unten. Die Haare habe ich epilliert, ist einfach praktischer und sieht besser aus. Bis auf son kleines kurz geschnittenes Dreieck sind sie alle weg. Ich weiß, dass das geil aussieht, das fand er auch. Er roch daran.
„Oh!“, meinte er und schaute mich von da aus an, „Meine Angebetete ist bereit!“
War mir eigentlich peinlich, dass er da was riechen konnte, aber ich war seine Angebetete, hat auch noch niemand zu mir gesagt. Er fackelte nicht lange, sondern leckte an meinem kleinen Pünktchen, genau da, wo ich es mir auch immer selbst mache. Er traf den Punkt haargenau, mir wurden die Knie weich. Er drückte meine Schenkel auseinander, ich gab seinem Druck nach und stellte mich breiter hin. Er schleckte mir durch den Spalt. Das war so geil, ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten.
Bevor ich zusammensackte, sollte ich mich besser hinsetzen. Klar, dass er das bemerkte, er hob mich an und legte mich aufs Bett, öffnete meine Beine und schleckte nochmal durch den Spalt. Ich machte die Augen zu, mich überkam eine geile Passivität, so wie ich sie schon mal hab. Aber nur, wenn ein Mann so stark ist und so genau weiß was er will. Und wenn er weiß, was er machen muss, um das zu kriegen was er will. Der Martin war so einer. Der zog sich wohl so langsam aus, ich hörte Stoff rascheln und das Bett wackelte. Bevor ich die Augen wieder aufmachen konnte um zu sehen, wie es weiter geht, schleckte er wieder durch den Spalt. Ich japste vor Überraschung oder weil es so geil war oder auch aus einem anderen Grund. Jedenfalls blieb er mit der Zunge auf dem Punkt und schnalzte immer damit hin und her, ganz schnell, hin und er, hin und her.
Ich wurde wahnig.
Wenn es so geil ist, dann stöhn ich ziemlich laut, kann ich nichts dran ändern, kommt von allein. Männer finden das ziemlich sexy und machen dann total gern weiter. Ich stöhnte also und er machte weiter. Und der konnte was. Der fummelte seinen Finger an meinen kleinen Spalt und schob ihn rein. Ich dachte, ich werd auf der Stelle verrückt. Der guckte sich genau an, wie ich abging, das kriegte ich mit, logisch, und ich hab ihm was geboten. Er machte emsig weiter, Finger rein-raus und gebogen, und an der Stelle innen entlang geschabt, die so extrem empfindlich ist, und immer mit der Zunge an dem Punkt.
Das halte du mal aus, als Frau, ich jedenfalls ging ab, ohne Hemmung, ohne alles, nur Gefühl. Es war ein wunderbar geiles Empfinden, sowas von scharf, sowas von extrem unanständig. Weil, er beobachtete mich ja die ganze Zeit und machte, dass ich vor seinen Augen einen Orgasmus kriegte.
Es kam sone Hitzewelle von da unten wo er war, die kam hoch und ließ mich ganz heiß werden. Das Blut rauschte in den Ohren, ich kriegte nichts mehr mit, nur heißes Glück, voller Orgasmus. Und er schaute es sich an und schleckte und rieb immer weiter und weiter. Es war immer noch geil, logisch, auch als der Ultra-Höhepunkt so ganz langsam wegging. Da kam nämlich sofort ein neuer angerauscht, wieder die unwahrscheinliche Hitze, wieder das Rauschen und dann kriegte ich wieder nichts mehr mit. Ich war wohl ziemlich laut, mein Mund war ganz trocken und meine Stimme war wund.
Er machte weiter, er schaute sich weiter an, wie ich so reagierte. Es kam nochmal rauf, nochmal die volle Hitze, nochmal Rauschen und dann nichts mehr, nur Orgasmus, die ganze Welt voller Orgasmus. Mir zitterten die Knie, so fertig war ich, noch einen Orgasmus würde ich nicht überleben. Er machte weiter und weiter, es kam nochmal rauf, ich hatte Schiss, aber es kam trotzdem rauf. Hitze! Rauschen! Orgasmus! Boh, ich konnte echt nicht mehr!
Ich wich ihm aus, robbte rückwärts das Bett hoch legte mich auf das Kissen und grinste ihn atemlos an. Was war ich glücklich und was war ich fertig. Ich grinste immer weiter, atmete schwer, mein Herz klopfte so doll, dass ich dachte es will raus. Er lächelte lieb und kam zu mir rauf und küsste mich. Sein Gesicht glänzte von meinem Saft, ich wollte mich erst davor ekeln, aber war nicht schlimm, schmeckte geil. Seine Küsse waren auch so geil, er tanzte den Schlangentanz mit meiner Zunge, ich wurde schon wieder wahnig. Sein Hammer stieß gegen meine Möse, ich wollte ihn da drin haben und lenkte ihn.
Der Martin war sehr gefühlvoll, für einen Mann. Er schob ihn ganz langsam, Stück für Stück schob er ihn rein und mit ihm die Hitze.
Wunderbar, ganz, ganz wunderbar. Es kam schon wieder rauf, jetzt aber mit Ganzkörpermassage, seine nackte Haut auf meiner nackten Haut, sein Gewicht auf mir, seine Macht, seine Herrschaft, alles das war auf mir, und der Penis drang ein, immer tiefer und tiefer. Der Flash, der vom ersten Einschub ausging, nahm mir den Atem, ich stöhnte schon wieder so laut und umschlang mit aller Kraft seinen Nacken. Ganz fest, ganz stark.
Ohja!
Er vögelte mich genau auf die richtige Art. Erst hielt er den Dödel ganz tief drin, ganz-ganz tief und dann zog er ihn raus und schob ihn wieder gefühlvoll rein. Kein Hämmern, keine Hektik, sanftes, gefühlvolles Ficken. Er wollte sich wieder meinen Orgasmus angucken, das war klar. Ich ließ mich gehen, bewegte mich mit, ich war bereit ihm meinen erfickten Orgasmus vorzuführen, ohja. Wenn man so bereit ist, dann passiert viel mehr, dann durchlebt man die einzelnen Phasen viel deutlicher. Der Einschub dieses lieben Pimmels war einfach wunderbar, ein zarter, gezielter, männlicher Reiz, den du mit keinem Dildo der Welt simulieren kannst. Es braucht dazu einen Mann, einen gefühlvollen, starken Mann mit einem warmen schönen Körper, einen der darauf aus ist, der weiß was er will und der alles dafür tut.
Der Martin kannte sich aus und machte alles richtig. Ich ließ mich völlig fallen, vertraute mich ihm blindlings an. Die Hitze kam durch den ganzen Körper gerauscht, ich war nicht mehr Lona, ich war die reine Lust, flüssig, glutflüssig, unglaublich heiß. Es kam an, das Rauschen, die Ohnmacht. Ich verschwand in den Himmel hinein, schwebte und schrie, schwebte und übte Kraft aus, dem heißen Schwert entgegen, das mich so wunderbar durchbohrte und mich auf dem Altar der Lust opferte.
Ich weiß nicht mehr was alles geschah. Als ich wieder was mitkriegte, lag ich auf der Seite, atmete noch schwer, der Martin zog sich die Hose an. Er schaute mich an und zwinkerte, ich strahlte ihn an und wollte ihn immer noch spüren. Er küsste mich und ging. Auf dem Bett lagen so längliche Kissen, ich legte mir eins zwischen die Knie und blieb da auf der Seite liegen und war glücklich. Es schwebte alles, alles war rosarot und weiß, alles war warm und weich und schön und himmlisch.
Eine Männerstimme, nicht die vom Martin, eine andere, sagte leise von der Tür aus:
„Hier soll es so wunderbar sein?“
Ich schwebte vor mich hin, ich war glücklich, ich lag da und war irgendwie nicht da. Kleider raschelten, das hörte ich, ich war aber gar nicht da. Es legte sich jemand zu mir aufs Bett, er kam hinter mich, berührte mich mit seiner warmen Haut und wärmte mich. Ich schwebte noch und das was passierte passte in das Schweben hinein. Ein warmer Körper schmiegte sich an meinen, eine Hand streichelte meinen Arm, umschlang mich und nahm meine Brust in die Hand. Sie kniff leicht in die Warze, der Schwebezustand wurde krasser, er nahm Fahrt auf. Das Atmen wurde schneller und tiefer.
Ein Körper schmiegte sich ganz an meinen, in Löffelchenstellung, ich immer noch mit dem Kissen zwischen den Knien. Ich rührte mich nicht, war voll passiv. Etwas stocherte an meinem Po, ich ahnte schon was. Ich brauchte nichts zu tun, es kam näher, das spürte ich, all das passte prima zu dem Schwebezustand und dazu, dass ich gar nicht da war. Ein Pimmel drückte gegen meine heiße und nasse Kleine. Der Mann wusste was er wollte, er hielt sich nicht lange da auf, sondern er flutschte rein, gleichzeitig kniff er mir in die Brustwarze. Ich ging ab, völlig passiv, ich rührte mich nicht, aber atmete laut und lauter, lauter und lauter.
Der Pimmel wuchs immer weiter rein, der war total stark und heiß und geil und alles, ich wurde wieder verrückt. Meine Stimmbänder wurden immer heftiger benutzt, genau wie meine Möse. Es ging so ab mit mir, ich wurde völlig wahnig. Der Pimmel fickte mich, langsam, gefühlvoll, aber zielstrebig und echt männlich. Fest, mit Druck und Kraft, affengeil! Die Hitzewelle kam wieder rauf, mein Herz wollte wieder raus, es klopfte wie dolle, die Hand rubbelte meine Warze, der Pimmel fickte meine Möse, ich hob ab und war irgendwo, aber nicht mehr hier. Ich war irgendwo wo es schön war und warm und alles, und geil natürlich. Orgasmus kam angerauscht, rauf in die Ohren und ich verlor den Überblick. Nichts mehr im Kopf, nur warm und schön und geil.
Ich kriegte wieder was mit, als der Typ ging. Die Augen waren zu, deswegen kriegte ich nichts mit. Das Kleiderrascheln hörte ich, ich kriegte einen Kuss, die Tür ging auf und wieder zu, ich schwebte weiter vor mich hin, lag auf dem Bett, das Kissen zwischen den Knien. Saft lief aus mir raus, heißer, geiler Saft. Ich war so extrem versaut und so glücklich und so zufrieden. Das was mir an dem Tag passierte, war das, was sich ein Mädchen von einer Party erhoffen kann aber nur ganz selten kriegt.
Ich lag da, träumte mehr als ich wach war, alles war wunderbar und rosarot. Die Tür ging auf, mir war alles recht, ich schwebte in einem durchgehenden Geilfilm durch das Lustuniversum. Mir würde wieder was passieren, ich würde wieder was erleben, das war klar. Ich war voll passiv, konnte mich nicht regen, weil ich mich nicht regen wollte.
Einer trat an das Bett, ich spürte seine Blicke. Er streichelte mich, kniff mir leicht in die Brust, fuhr über meine Taille runter zur Hüfte über den Po, das Bein runter. Ich kriegte Gänsehaut an der Stelle, an der er mich als nächstes berühren würde. Ich war voll im Geilmodus, ich wollte alles, alles erleben was ein Mädchen erleben kann, aber tun wollte ich dafür nichts, es sollte geschehen, die Augen blieben zu.
Ich hörte Kleider rascheln, er zog sich aus. Wird wieder geil werden, das wusste ich jetzt schon. Er mich auf den Bauch gedreht, das Kissen weggezupft. Ich lag flach auf dem Bett, den Kopf zur Seite, die Beine son bisschen offen. Er würde sie mir weiter auseinander legen und ich musste mein Kreuz durchdrücken, damit er mit seiner Länge ganz in meine Möse rein konnte.
Nix, er legte meine Beine zusammen und sich auf mich. Ganz flach drauf, ich konnte mich nicht mehr bewegen, war sauschwer der Typ. Ich fühlte seinen Harten an meinen Pobacken, den würde ich gleich kriegen, da war ich sicher und freute mich schon darauf. Ist ja immer ziemlich geil wenn ein anderer heißer Mensch so extrem nah kommt und bestimmt was mit einem passiert.
Er drückte seinen festen Schwanz zwischen meine Pobacken, ich dachte, der findet das Loch nicht allein und wollte den Po anheben, damit er leichter rein konnte. Er lag aber fest auf mir drauf, da ging das nicht. Er bohrte seinen Pimmel gegen meinen Po. Auf einmal gab was nach und er schob seinen Pimmel ein kleines Stückchen in mein Poloch. Ich dachte, der ist verkehrt und wollte was sagen, aber ging nicht, ich war ganz passiv, es ging nichts. Er schob seinen Pimmel immer weiter rein in mein Poloch. Das tat weh und ich wollte eigentlich nicht. Es blieb mir aber keine Wahl, er schob sich weiter rein und rein und rein bis er ganz drinsteckte. Geil war das schon, denn der steckte seinen Schwanz ganz in mich rein, ganz drin. Er hielt seinen Pimmel so, der Schmerz ging weg und es wurde richtig geil. Ich stöhnte, da merkte er, dass es mir Spaß machte. Ja, machte es wirklich. Er vögelte mich, langsam und vorsichtig.
„Kerl, bist du eng, kleine geile Fotze!“, meinte er. Manchmal mag ich sone schmutzige Sprache, jetzt zum Beispiel törnte sie mich an. Ich fands geil, dass er das sagte.
„Du magst es in jeder Lage und in jedes Loch. Du gefällst mir, du kleine geile Stute. Kriegst nicht genug, stimmts?“
Ich stöhnte als Antwort. Ich würde keinen Orgasmus kriegen, das nicht, aber es wurde immer geiler und ich wurde davon immer spitzer. Er auch, er fickte fester, schneller, stöhnte, brüllte auf, ich dachte, er spritzt jetzt, fühlen konnte ich das im Po nicht. Geil war es trotzdem.
Er stand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er steckte mir was in die Pospalte.
„Ich geb dir meine Nummer, ruf mich an, wenn du ficken willst!“
Er ging. War echt geil gewesen, bisher. Auf einmal musste ich mal ziemlich nötig und kam dadurch so langsam wieder zu mir. Rattig war ich immer noch, aber ich musste hier jetzt weg. Ich nahm meine Sachen und schaute in den Flur raus, etwas steckte zwischen meinen Pobacken, fühlte sich anders an als sonst. Eine Visitenkarte, Carsten nochwas stand drauf.
Das Bad war schräg gegenüber, die Tür stand offen. Im Flur war niemand, ich huschte nackig wie ich war ins Bad und schloss hinter mir ab. Ich schaute mich im Spiegel an, die Wangen waren rot, an der einen sah man noch, wo ich auf dem Kissen gelegen hatte, die Haare waren wüst durcheinander. Ich zwinkerte mir zu, sagte: „Geile Schlampe“ und streckte mir die Zunge raus.
Ich duschte ziemlich lange, ich schwebte immer noch son bisschen. Erst als ich mich anzog, merkte ich, dass mein Tanga weg war. Musste einer von den Dreien mitgenommen haben. Egal, dann gehe ich eben ohne.
Auch als ich die Treppe runterging und zu den anderen Leuten kam, da schwebte ich so ein paar Zentimeter über dem Boden, und ich war rattig, das muss ich zugeben. Ne Bekannte, die ich schon auf ein paar Partys getroffen hatte, Franzi, die sah mich, schaute mich an und zwinkerte mir zu.
„Dir haben sie es aber schon ordentlich besorgt, stimmts? Siehst ultrageil aus. Hast noch nicht genug oder?“
Wir begrüßten uns mit nem angedeuteten Wangenkuss, ich fragte:
„Wieso? Hast du was in Arbeit?“
Die und ich, wir saufen uns schonmal einen an, wenn die Party langweilig ist, aber die hier, die war nicht langweilig, jedenfalls nicht für mich.
„Boh, ich hab Hunger!“, meinte ich. Sie zwinkerte mir zu.
„Hast du ja hinterher immer, stimmts?“
„Ja!“, sagte ich, „Stimmt!“ Wir lachten und umarmten uns kurz. Franzi ging auf Beute, die war gerade erst gekommen und musste noch wen klar machen, und ich mich auf in die Küche. Ich holte mir einen großen Teller Salat mit Schafskäse und ein Glas Prosecco und stellte mich wieder an den Tisch draußen auf der Terrasse.
Ein Typ stellte sich zu mir an den Tisch, einen Teller mit Salat und Besteck und ein Glas Sekt vor sich und schaute erst mal zu mir rüber. Ich sah nur den Bauch. In der Höhe meiner Augen war nur der Bauch in einer Weste zu sehen, kein dicker Bauch, nur Bauch in grauer Weste, grauer Anzug. Darüber eine rote Krawatte, weiter darüber ein Hals und darauf ein großer Kopf. Der Mann war mindestens zwanzig Meter groß! Und ganz alt schon, bestimmt schon vierzig oder so, und mit Anzug. Was suchte so einer auf ner Party?
Er schaute mich an, ich aß und trank einen Schluck und begegnete seinem Blick.
Der sah es auch! Ich schwör, der sah es! Der sah dass ich geil war, das sah der, ich konnte es in seinen Augen sehen!
Der schaute eine Zeit lang, nahm mir das Besteck aus der Hand, legte es auf den Teller neben den halb aufgegessenen Salat und zog mich an der Hand in das Haus hinein. Die Treppe rauf und durch den Flur bis zu dem Zimmer, in dem ich gerade erst diese himmlischen Erlebnisse gehabt hatte.
Warum ich mich nicht gewehrt habe? Versuch du mal zu bremsen, denn du fünf Zentimeter über dem Boden schwebst vor lauter Gefühl und bist rattig wie nur was!
Nee, ist nur Quatsch, aber der Typ war ein Mann und der machte das was ihm gefiel und er nahm sich, was er haben wollte. Darauf stehe ich und stand ich und ich war immer noch voll mit Rosa und heiß und auf Gefühl und auf Nähe aus. Es war geil, dass mich heute so viele Männer geil fanden.
Er sprach die ersten Worte, die Stimme war voll sonor und tief und er sprach irgendwie so wie mein Chef mit mir spricht.
„Ich war schonmal hier!“, meinte er. „Das ist das Gästezimmer und wir sind doch Gäste oder?“
Mir egal, weil, ich schwebte und ich würde gleich noch mehr Rosa bekommen, da war ich sicher. Aber ob ein Typ in dem Alter noch fickt? Vielleicht macht er ja anderen Schweinkram. War mir recht, Hauptsache geil. Ich war so was von heiß und total gespannt, echt.
Naja, der große Kerl hat sich zu mir runter gebeugt, mich an den Spaghettis zu sich ran gezogen und mich erst mal geküsst. War schon mal geil, weil, der konnte gut küssen. Er machte gleich mit Zunge und hat damit mit meiner getanzt und geil gestreichelt und ich ging ab. Danach nicht nur mit der Zunge sondern auch mit den Händen, an der Seite runter, übern Bauch, übern Busen, rauf bis an den Hals, den umfasst und mich dann ganz losgelassen. Er atmete genau so schwer wie ich, die Geilheit konnte man schon riechen, meine und seine.
Er zog sich die Jacke und die Weste aus, guckte mich dabei an. Er hat mich dann ausgepellt, ganz langsam und genüsslich. Ich war gespannt was er sagt, dass ich kein Höschen anhab, da war ich echt gespannt. Aber erst mal hat er meine Tittchen begrüßt, und wie. Er hat sie frei gelegt, sich angeguckt, mich angesehen und hat sie dann geküsst, alle beide, beide in die Hand genommen, die Warzen gerubbelt, ich wurde immer heißer. Er sie dann nacheinander in den Mund genommen, dran gesaugt und dran gelutscht und zum Schluss ganz sanft reingebissen.
Lecker, machte mich immer geiler sein Gefummel. Weißte, ich schwebte schon wieder zehn Zentimeter über dem Boden in dem rosa Kram, der hier irgendwo in dem Zimmer wohnte. Der Typ kniete sich vor mich hin und war so mit mir ungefähr auf Augenhöhe. Ist jetzt was übertrieben, aber war ja auch mal ganz schön, größer zu sein als son langer Lulatsch. Der vertiefte sich in meine Tittchen, lutschte dran und hielt mich fest und drückte sich an mich und mich an sich. Ich schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ließ passieren, was passieren sollte, gab mich ganz in den Geilfilm hinein, der hier ablief.
Der Haken an meinem Rock wurde gelöst, der Reißverschluss aufgezogen, der Rock rutschte nicht, dafür war er zu eng. Er zupfte ihn runter, er stutzte, weil er wohl jetzt meine nackte Möse sah. Meine Augen blieben zu, ich war gespannt, was er sagen würde.
„So ein geiles Stück!“, meinte er und es hörte sich nicht so an, als wenn er darüber erbost wäre.
Er fasste mit beiden Händen in meine Leiste und leckte über mein heiße Klit, genau drüber. Ich kriegte weiche Knie, sie zitterten. Was war das geil! Ich stand ganz nackt mitten in dem Zimmer voller rosa Watte, der lange Anzugträger dessen Namen ich nicht kannte, kniete vor mir, hatte meinen Körper in der Hand, bestaunte meine nackte Süße und leckte daran herum.
Ist das geil oder ist das obergeil?
Ich fands voll abgefahren. Es war hypergeil, sone heiße Schlampe zu sein und von dem großen Anzugtypen hier entblößt zu werden und sich gehen zu lassen. Ich war ganz weg und wartete auf das was er machte.
Er zog die Lippen auseinander, drängte auch meine Schenkel auseinander, meine Knie zitterten wie blöd, weil ich so mega geil war und nicht wusste was passiert. Er schaute genau hin und schleckte nochmal. Ich jammerte ihm eins vor, er machte es nochmal, mein Jammern wurde doller, ich konnte nicht mehr stehen. Er schubste mich aufs Bett, hielt weiterhin meine Scham auseinander, schleckte nochmal, nochmal, nochmal. Ich dachte, ich werd verrückt, echt jetzt.
Er zog sich aus, konnte ich hören, die Augen blieben geschlossen. Er legte sich zu mir, fingerte nochmal an mir rum, schleckte nochmal durch mein geiles Tal und dann rauf, übern Bauch, beide Brüste geleckt und dran gesaugt, an meinem Hals, rechts und links geküsst und dann meinen Mund. Ich natürlich mitgemacht, auf geile Knutscherei stehe ich ja, außerdem war ich voll kirre. Seinen Pimmel konnte ich schon an der Hitze spüren, der kam näher und näher. Er wartete darauf, dass ich ihn lenke. Mach ich, kein Problem, wenn er doch will und ich musste ihn haben, musste!
Der war nicht so riesig dick, das nicht, aber der war lang! Ich kriegte das mit, als er ihn reinschob. Er machte langsam und gefühlvoll, die Hitze und das Geile stiegen in mir auf, wärmten mich und gaben mir den Flash auf den ich so abfahr. Er fand wohl die Geräusche geil die aus mir so ganz von allein rauskamen. Weiter und weiter schob er sich rein, ich hob ab, drehte ab ins ‚Nur-Gefühl‘. Nur ich war in der Welt aus rosa Watte. Nur der Reiz war da und ich. Das Gewicht, die Hitze, die Nähe, der heiße und lange Pimmel in meiner kleinen geilen Möse, alles war der Reiz, nur für mich. Seine Geilheit gehörte dazu, sein Trieb, seine Kraft, die kompromisslose Hingabe an den Zeugungsakt, das Wilde, das Animalische, all das war der Reiz, und den gab es nur für mich.
Es knallte mächtig bei mir, er fickte gefühlvoll und stark, ich war irgendwo im Nirgendwo voller Rosa und Rot. Sowas konnte man nicht Liebe oder so nennen, das war rein die Gier auf Sex, die Kompromisslosigkeit des Triebes. Er fickte immer weiter, einfach gleichmäßig rein und raus, ich mitgemacht und ihm entgegen. Einmal begonnen war das nicht mehr zu stoppen, weder bei ihm noch bei mir. Es wollte auch keiner stoppen, ich brauchte die Erfüllung und sie kam angebraust, riss mich hinweg. Ich nahm ihn mit in meinen Strudel und zog ihn rauf auf den Gipfel. Ich konnte spüren dass es ihm ebenfalls kommen würde, es brannte wie verrückt. Es kam über uns, es knallte im Hinterstübchen, der heiße Pimmel brannte in der Möse, es raste rauf ins Hirn und schaltete alles Denken aus, nur noch Trieb, nur noch Befriedigung.
Ich muss wohl ziemlich laut gewesen sein, denn als ich wieder was anderes merkte als die Gier und die Geilheit und wieder was mitkriegte, waren meine Stimmbänder wund und der Mund trocken wie eine Sandwüste.
Ich hielt seinen Nacken umklammert, atmete laut und schnell und hielt mich an ihm fest. Er stöhnte noch und atmete so schwer wie ich.
Gott war das geil! Auch dieses Gefühl jetzt noch, das war echt der Hammer! Sein Langer war immer noch hart, steckte ganz in mir drin, war ganz weit oben in mir. Der große Mann lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir und schwitzte, war ganz heiß und nah. War echt ne geile Nummer, ich war noch ganz weg und wollte hier bleiben und nirgends anders hin.
Er fand wohl auch dass es geil war, hob den Kopf und sah mir in die Augen.
„Mein Gott, Kleines“, meinte er, immer noch atemlos, „Mein Gott Kleines! Das war ja, du bist ja unglaublich. Von dir hab ich schon gehört aber niemals gedacht, dass es so abgeht mit uns.“
„Wie, schon von gehört?“, ich brauchte ne Zeit, bis mir aufgefallen war, was er gesagt hatte.
„Dass du eine extrem scharfe Partymaus bist, das habe ich gehört. Musst du als Kompliment verstehen, es will dich jeder auf seine Party einladen. Du bist immer gut drauf und nicht prüde, das will ja jeder auf seiner Party haben.“
Er stand auf und sammelte seine Sachen zusammen und zog sich an.
Ich noch nicht, ich war noch geschafft und wollte auch erst ins Bad, ist klar oder? Aber meine Knie waren noch ganz weich und ich wollte auch noch so schön rumliegen. Zumindest noch einen Moment.
Nach einiger Zeit raffte ich mich auf und machte mich fertig.
Ich schwebte die Treppe zu den anderen runter. Wenn das keine gelungene Party war, dann weiß ich es nicht. Sowas von geil aber auch. Ich mir Salat genommen und mich mit nem Glas Prosecco draußen an den Tisch gesetzt, stehen konnte ich nicht mehr. Ich würde sagen, ich war lecker durchgefickt.
Auf einmal saß mir der lange Lulatsch gegenüber. Seinen Namen kannte ich nicht oder ich hatte ihn nicht behalten. Wenn ich an den dachte oder ihn sah, dann dachte ich ‚Johannes‘. Kommt von dem Spruch meiner Oma: „An der Nase eines Mannes, erkennt man den Johannes!“ Nur, der hier hatte keine besonders lange oder große Nase, aber dafür einen umso längeren Johannes. Also, der saß mir auf einmal gegenüber und spachtelte sich ein gegrilltes Steak rein. Rinderfilet, sah ich auf den ersten Blick, medium rare. Mir wäre das zu blutig, aber ich esse sowieso nicht gern Fleisch.
Ich ihn angehimmelt, was für ein geiler Mann oder? Er zwinkerte mir zu, ich zurück, logisch.
Er meinte:
„Ich geb eine Party, am kommenden WE, wenn du Lust hast, kommst du mit.“
Klar wollte ich auf ne Party, logisch.
„Auf meiner Yacht.“
Klar, auf seiner Yacht. Jungs müssen immer angeben, egal wie alt sie sind. Der war jetzt mit über vierzig immer noch Angeber. Yacht meinte er, wahrscheinlich ein Bötchen auf dem Kemnader See. Aber bitte, Party ist Party, wenn er meint er müsste auf dicke Hose machen, meinen Segen hatte er. Er war auf jeden Fall ein echt geiler Ficker, dass musste ihm der Neid lassen. Natürlich sagte ich zu. Er fragte nach, ob ich schon Freitag Mittag abkömmlich wär. Abkömmlich, verstehste? Klar konnte ich, Samstag hatte ich eh ein langes WE und Freitag würde ich mir zwei-drei Stunden frei nehmen. Das sah man im Betrieb nicht gerne, aber scheißdrauf, ich sehe auch nicht gerne, dass ich für den Hungerlohn da tagein-tagaus rumschuften muss. Sollen sich nicht so haben, ich muss ja schließlich leben.
Ja, er mich zuhause abgeholt, er hat in der Einfahrt gewartet. Weil ich nicht wollte dass er reinkommt, hab ich ihm meinen Nachnamen nicht verraten, an unserer Tür stehen zwei Namen, meiner und der meiner Mutter. Die heiratet ab und zu mal und heißt dann immer anders.
Er hat sich telefonisch gemeldet er wäre jetzt da und ich mich gleich auf gemacht. Ich sollte übers WE bleiben, deswegen hab ich ein paar Klamotten eingepackt, von denen ich dachte, dass man sie auf einem Bötchen gebrauchen könnte. Vom Kemnader See bis zu mir zuhause war es jetzt nicht so weit, dass man nicht zwischendurch mal hinfahren und noch ein paar Sachen holen konnte. Oder ganz da weg gehen, wenn die Party blöd war. Ich mein, ich hätte auch selbst da hin fahren können aber nein, er hatte drauf bestanden, er wollte mich unbedingt abholen. Wahrscheinlich fühlte er sich wie ein Gentleman der alten Schule. Mir war es egal, er war ein geiler Ficker, ich spitz wie Nachbars Lumpi und fertig für den Party-Modus, mal sehen was kommt und bereit für alles.
Er fuhr nicht nach Kemnade, er fuhr Richtung Essen. Na, vielleicht hat er sein Bötchen auf dem Baldeney-See? Da war ich aber gespannt was jetzt passiert.
Dann fuhr er in Mülheim ab. Ich dachte noch ‚Hä? Hat Mülheim auch einen See?‘, da bog er zum Flughafen ab.
Ich dachte: ‚Hä? Wie? Flughafen?‘
Er fuhr durch ein Tor, durch das nur Befugte durften, er also bestimmt nicht. Er blieb ganz cool, ich war ganz aufgeregt. Das sah mir alles nach Ärger und irgendwie komisch aus.
„Wie jetzt?“, fragte ich, er fuhr auf sone große Flugzeuggarage zu, fuhr da rein und hielt am Rand neben sonem Geschäftsflugzeug, so eins mit so kleinen Düsen hinten. Die sahen aber nur von unten klein aus wenn man selbst auf der Erde stand und das Ding hoch oben in der Luft dahinflog, hier waren sie riesig, wie das ganze Ding. In meinem Kopf befand sich nur ein dickes Fragezeichen, sonst nichts, bisschen Panik vielleicht noch, denn ich war mir sicher, dass wir hier nichts zu suchen hatten. Er nahm eine Tasche aus dem Kofferraum, gab mir meinen Rollkoffer und ging auf das Flugzeug zu.
Der wird doch nicht …, äh?
Er steckte einen Schlüssel rein und die Maschine öffnete sich an der Seite und eine Treppe klappte runter. Ich werd ja nicht mehr!
„Komm!“, meinte er und latschte die Treppe rauf. Ich mein, in ein Flugzeug rein! Was wird aus der Party auf dem Bötchen? Ich nix gesagt, hinter ihm her gestolpert. Was passiert wenn die uns hier erwischen? Gibt bestimmt Terz, aber spannend war es auch. Vielleicht will er da drin ficken? So eine verbotene Location hatte ja auch was, hoffentlich erwischen sie uns nicht. Ich freute mich schon auf den langen Pimmel.
Ich rauf, das Herz hat geklopft wie blöd. Er rein in das Ding, hat hinter uns die Treppe wieder rauf gefahren. Ob der es jetzt mit mir hier drin treiben will? Echt geile Location! Sah voll luxuriös aus hier drin, hoffentlich erwischen sie uns nicht.
Er seine Tasche abgestellt, ich meinen Koffer daneben. Was jetzt?
Er ganz selbstverständlich in die Spitze des Flugzeugs, Cockpit, glaub ich heißt das und auf den Fahrersitz. Ich dachte noch: ‚Wenn das mal gut geht!‘
Er fummelte gleich an diversen Schaltern rum, setzte sich ein Headset auf und laberte in das Mikro.
Hömma! Was ist das denn?
Ich verstand nix, er laberte englisch!
Ich dachte ‚Boh!‘, der sitzt hier zu recht, der will mit dem Ding fliegen! Dass er gut ficken konnte wusste ich ja inzwischen aber ob der auch fliegen konnte? Ich kriegte Schiss, echt jetzt.
„Du willst doch nicht ...“, stammelte ich so rum.
Er mich auf den Beifahrersitz gewunken, bisschen ungeduldig, hatte eine Schreibunterlage vor sich und las ab und guckte auf das Armaturenbrett und wieder auf die Schreibunterlage, war voll beschäftigt. Ich mich hingesetzt. Er sich angeschnallt und deutete an, ich sollte auch, er weiter in das Mikro gelabert, auf der Schreibunterlage Häkchen gemacht und hier gefummelt und da gefummelt. Auf einmal sprang das Ding an, ziemlich laut, erst eine Seite, dann die andere.
Ich dachte ich werd verrückt!
Er ganz cool, immer mehr Schalter und Hebel umgelegt und geschoben und gedreht, sonen Joystick befummelt und auf einmal fuhr das Ding. Alter, was geht hier ab? Er blieb weiter cool, als wenn er wüsste was er tut.
Jau, machen kann ich eh nichts, also, Lona, cool bleiben. Wir fuhren raus aus der Halle, sonen breiten Weg mit nem gelben Mittelstreifen lang, runter, immer weiter, immer weiter. Das war irgendwie son Spielzeug-Flugzeug, die Flügel wackelten als wenn die aus Pappe wären. Hier drin sah alles richtig und fest und alles aus, aber das Wackeln war schon ätzend.
Er bog auf eine noch breitere Bahn und blieb auf einmal stehen. ‚Pass auf!‘, dachte ich, ‚Jetzt haben sie uns erwischt und jetzt geht der Trouble los.‘
Er laberte weiter in den Headset, fummelte an dem Joystick, nickte, schob zwei Hebel nach vorne, das Ding brüllte auf und rollte los. Dann wurde es schneller, immer schneller und hörte nicht auf schneller zu werden. Ich hielt mich am Sitz fest, es wurde noch schneller und noch schneller.
Ich dachte: ‚Näh!‘, ich dachte: ‚Scheiße!!!!‘, gesagt habe ich nichts, nur mich festgehalten.
Die Flügel wackelten und bogen sich und das Ding wurde noch schneller und auf einmal ging es steil nach oben. Aber wie! Ich dachte: ‚Scheiße näh!‘
Ich guckte ihn an, er war angespannt, das ja, aber wirkte als wüsste er genau was er tut und alles liefe so wie er es wollte und sich vorgestellt hatte.
„Du bist aber schon mal geflogen oder?“, meinte er, ohne zu mir rüber zu sehen. Er schaute auf die Instrumente und kaum aus dem Fenster. Ich mein, wenn man fliegt, dann muss man ja auch gucken wohin man fliegt oder?
Ich hatte Schiss, echt jetzt, ungelogen.
Klar bin ich schon mal geflogen, oft sogar. Ich hab ne Tante in Berlin, dahin geht es immer mit dem Flieger, und außerdem in die Türkei und nach Spanien und Teneriffa in Urlaub. Aber noch nie in der Piloten-Kanzel und noch nie mit sonem kleinen Flieger und noch nie mit einem Piloten, mit dem ich schon gefickt hab.
Es ging immer noch steil bergauf, geradewegs rein in den Himmel. Durchs Fenster sah man nur Wolken, die kamen unwahrscheinlich schnell näher und ‚zack‘ waren wir mittendrin. Nur Nebel, keine Sicht. Ich dachte, der müsste jetzt langsam machen, machte er aber nicht, er blieb weiter so steil und so schnell. Ich dachte ‚Scheiße, wenn jetzt da in dem Nebel was ist. Was ist dann?‘
War aber nix, wir stachen raus aus dem Nebel und paff, da schien die Sonne. Aber sowas von! Es ging immer noch aufwärts, die Wolken sanken unter uns ab. Der Himmel über uns blau und frei und weit und unglaublich, echt jetzt. War echt fantastisch, an Party auf nem Bötchen dachte ich nicht mehr. Hier, das jetzt, das war obergeil. Hätte ich damit heute Morgen gerechnet? Nee, hätte ich nicht.
Auf einmal legte er das Flugzeug waagerecht in die Luft, das Geräusch wurde leiser, wir stiegen nicht weiter. So ganz langsam gewöhnte ich mich daran, dass mein derzeitiger Partner ein Flugzeug fliegen konnte. Das muss man sich mal vorstellen, der flog selbst, ein richtiges Flugzeug. Die Flügel sahen übrigens nicht mehr aus als wenn sie aus Pappe wären, jetzt waren sie stark und fest.
Ja gut. Er nahm sich eine Schreibunterlage und ging etliche Punkte durch, die da aufgezählt waren. Ich wollte, dass er nach vorne sieht, dahin wohin wir fliegen. Man muss doch immer gucken wohin man sich bewegt, damit man nicht mit jemandem zusammen stößt. Er war aber ganz cool und auf einmal stand der auf und wollte weg gehen!
„Hömma“, meinte ich, „du kannst doch nicht jetzt einfach, äh!“, ich wies nach vorne. Er lachte und sagte:
„Autopilot, ich habe den Autopiloten eingeschaltet. Das Flugzeug fliegt von allein.“
Er machte son überhebliches Gesicht, weißte? Er guckte so, als wenn ich blöd und er schlau wär.
Verstanden hatte ich nix, machte aber auf cool und meinte:
„Achso, ja, klar.“
Flugzeug fliegt von allein, aha. Keine Ahnung, wenn mein Auto von allein fährt, dann knallt es früher oder später irgendwo gegen, vielleicht ist das ja in der Luft anders, keine Ahnung.
„Kaffee?“, fragte er von weiter hinten. Ich hin zu ihm, da brauchte ich auch den leeren Fahrersitz nicht zu sehen. Er stand da in soner Mini-Küche mit einer italienischen Kaffeemaschine. Er uns zwei gemacht und wir dann wieder in das Cockpit. Das Flugzeug flog immer noch, war nix passiert. Wir den Kaffee getrunken, er ganz entspannt und immer zu mir rüber geguckt.
Er fragte:
„Was hast du denn unter deinem Rock an?“
War jetzt ein anderer Rock als der, in dem er mich auf der Party gesehen hat, dieser hier war eng und weiß, son Schlauch-Rock. Wenig Stoff und viel Elasthan, kannst du immer dabei haben und ist immer glatt. Braucht man nicht zu bügeln, kann ihn lauwarm auswaschen und ist in ein paar Stunden trocken.
„Wer? Ich?“, meinte ich son bisschen neckisch. Mit der Fliegerei kannte ich mich nicht aus, mit schäkern und flirten schon. Mir wurde auf einmal warm. Ob der hier im Flugzeug wollte? Seinen Langen hatte ich noch in bester Erinnerung und auf den habe ich mich auch schon die ganze Woche gefreut. Meine Nippel stachen durch das Hemdchen, er glotzte gleich drauf.
„Ja“, meinte er geduldig. „Ja, was hast du unter deinem Rock an?“
„Ouh“, meinte ich, „Weiß ich gar nicht mehr. Was hab ich noch drunter gezogen? Nicht dass ich vergessen habe, mir was anzuziehen!“
Er war geil, konnte ich merken. Wenn er wollte, dann wollte ich auch, ist ja klar. Nur wie sollte das gehen? Er musste doch fliegen!
„Na, komm mal rüber!“, meinte er und winkte mich aus dem Beifahrersitz, ich sollte mich neben ihn stellen.
Hab ich gemacht.
Er schob mit einer Hand meinen Rock so rauf, fasste mein Bein und schob den Saum rauf, weiter und weiter. Ich mein, ging nicht sehr weit, der Rock war eben ziemlich kurz, wie gesagt.
Na, er kam oben an, ich machte son bisschen übertrieben:
„Ouh!“
„Oh!“, meinte er, „Da ist ja was!“
Natürlich war da was, ich kann doch nicht immer mit ner nackten Fut rumlaufen, macht man ja nicht. Aber war ein Slip der teuren Sorte, einen, den er sich gern angucken durfte. Hat er gemerkt dass er durfte, er den Rock ganz hochgeschoben, ging, der war ja elastisch. Er rauf und rauf, mit beiden Händen. Warme, kräftige Hände an meinen Beinen rauf und den Slip freigelegt. Der war so kunstvoll gestickt, kaum größer als ne Briefmarke und man konnte sehen was darunter lag, durch das Gestickte durch.
„Oih!“, meinte er bewundernd, „Schön, sehr schön!“
Er zupfte die Schleifen des Slips an den Seiten auf und zog ihn mir runter. Ich stand da in dem Flieger und er zog mir den Slip von meinem Kätzchen runter und beguckte es sich.
„Hübsch!“, meinte er, „Sehr hübsch!“
Er kramte mit einer Hand seinen langen Dödel aus der Hose, mit der anderen hielt er mich fest, nicht dass ich weglaufe. Der stand schon, sein Langer, ein echt geiles Teil. Er mich über sich rüber geschoben, ich mit meiner heißen Kleinen auf seinen Pimmel gezielt und ihn erstmal son bisschen berührt. Ich war geil, echt jetzt, und er war geil, die Anspannung war voll krass. Man konnte die Luft zwischen uns flimmern sehen. Er mich angeschaut und ich ihn, der hatte blaue Augen, hab ich jetzt erst gesehen. Ich ihn angeschaut und mir seinen Pimmel rein geschoben.
Mann, der ging weit rein! Das war so geil, das kann man gar nicht beschreiben. Der Flieger flog und ich fickte den Piloten und der hatte so einen langen. Er mich angeglotzt, ich ihm meine Lust und meine gesamte Geilheit gezeigt. Da stand er drauf, das konnte ich merken. Es war dermaßen geil das heiße und lange Ding aufsteigen zu spüren. Es brachte die Hitze in meine Scheide, brachte sie weit rauf, ganz weit rauf, sie knallte mir bis ins Hirn rauf.
Gott, was war ich geil, weißte, auf einen Schlag war alles anders. Ich hatte keinen Schiss mehr dass das Flugzeug irgendwo gegen donnern könnte, ich merkte nicht mal mehr dass wir flogen und in einem Flugzeug saßen. Ich hatte den langen Pimmel drin und der brachte mir die Hitze und die mich um den Verstand. Ganz lang blieb ich auf der langen Lustwurzel. Das Ding war so fantastisch, so geil, so wunderbar heiß, das war es was ich brauchte und auf was ich die ganze Woche gehofft hatte.
Er schien auch schon lange drauf gewartet zu haben, denn er stöhnte auch ganz genussvoll auf, als ich sein Ding ganz drin hatte. War uns beiden also ganz ähnlich gegangen, sauber. Er meine Hüfte gepackt, weil er mich auf seinem Dödel bewegen wollte. Das konnte ich aber besser selbst machen, dann kam es mir geiler und ihm wahrscheinlich auch. Ich seine Hände gepackt, auf meine kleinen Titties gelegt, und bin rauf und runter mit seinem Pimmel in der Dose. Ein megageiles Gefühl, das man so nicht beschreiben kann. Es reizte die ganze Strecke, die Spitze rutschte die Möse runter, ganz lang runter und wieder rauf, ganz weit rauf.
Ich wurde verrückt vor Verlangen, echt jetzt. Ich fing zu kreischen an, raufte mir die Haare, stieß mich mit den Füßen ab und wippte auf dem geilsten Pimmel des gesamten Universums rauf und runter. Zu kontrollieren gab es da nix, es ging von selbst, ohne dass ich was machen konnte, echt, die geile Möse und der heiße Pimmel hatten das Kommando. Ich immer doller rauf und runter, es wurde lauter und lauter, geiler und geiler. Ich konnte es ran kommen spüren, die Hitze wurde immer doller, das Tempo nahm mehr und mehr zu. Es kam näher und näher und auf einmal brüllte er auf, stieß sein Becken gegen mein kleines heißes Kätzchen, stieß feste und blieb so in dem Augenblick, als mich die Lust komplett überrannte. Für Sekunden biste dann irgendwo anders, irgendwo zwischen weißer und rosa Watte, im totalen Glücksrausch. Er mich auf sich gedrückt, immer noch seinen Pimmel tief in mir drin. Er keuchte son bisschen, ich auch.
„Boh!“, meinte er, „Bist du ne geile Schnecke!“
Von vornehm war bei dem in dem Moment nichts zu spüren, fand ich echt geil. Er war so fertig wie ich.
Er drückte mir ein Papiertaschentuch in die Hand, ich wusste schon wofür. Ich mich aufgerichtet, sein Langer flutschte raus und ich das Taschentuch sofort vorgehalten, damit ich ihn nicht bekleckere.
„Hinten links ist die Dusche, da kannst du dich frisch machen.“
Jetzt war er wieder vornehm, verstaute seinen Dödel und ich ging nach hinten links. Nach zehn Minuten war ich wieder da, er hockte da, schaute aus dem Fenster und schnupperte an meinem Slip. Den hatte ich schon vermisst, aber wenn er ihn hatte, dann wusste ich wenigstens wo er abgeblieben war.
„Du riechst geil“, meinte er, „Außerdem siehst du geil aus, du hast eine geile Figur und du bist so geil zu ficken, dass man es nicht glauben kann. Schön dass du mitgekommen bist.“
Hat mich natürlich gefreut sowas zu hören, logisch. Jetzt fiel mir aber was anderes ein.
„Wo fliegen wir überhaupt hin?“
„Ach? Habe ich dir das noch nicht gesagt? Wirklich nicht?“
„Nein, nur dass du eine Party auf einem Boot gibst. Ich dachte auf dem Kemnader See, aber da geht es wohl nicht hin oder?“
Er griente und meinte:
„Nein, nicht nach Kemnade, nein. Meine Yacht liegt in Monaco im Port Hercule. Hast du bestimmt schon einmal im Fernsehen gesehen. Mein Liegeplatz ist direkt an der Formel 1 Strecke.“
Als wenn ich mir Autorennen anschauen würde!
„Ach da!“, meinte ich und nickte. Ich saß mittlerweile wieder auf dem Beifahrersitz, war angeschnallt, zog mir die Lippen nach und war ganz zufrieden.
Monaco, soso. Ich wusste, dass die einen Fürsten haben, aber wo genau das liegt, welche Richtung und welche Entfernung, davon hatte ich echt keine Ahnung. Er laberte wieder in sein Headset, wieder englisch. Er fummelte son bisschen an den Schaltern und alles und drehte an sonem Knopf und der Flieger legte sich in eine Kurve. Ich wollte erst nervös werden, er aber blieb ganz cool, also blieb ich auch ganz cool. Ich konnte den Boden sehen, Städte und Landschaften und alles, aber das kannte ich schon, auch übers Meer bin ich schonmal geflogen, nach Teneriffa. Vorne raus konnte man auf seiner Seite Berge sehen, sogar mit weißen Gipfeln. Ob das die Alpen waren? Konnte ich mir nicht vorstellen, so schnell ging das ja selbst mit einem Flieger nicht. Es kam mir vor, als wenn wir erst so zwanzig Minuten oder so in der Luft waren. Ob das Norwegen war? Da gibts ja auch Berge.
Auf jeden Fall ging der Flieger auf einmal runter und der Motor wurde leiser. Ich mich erst erschreckt und festgehalten, aber er blieb ganz cool, laberte in sein Headset und fummelte an dem Joystick rum, den er da links hatte. Fliegen schien nicht so schwierig zu sein, sah mir genau so aus wie ne Playstation. Wir drehten noch eine Kurve und es ging immer weiter bergab. Hinten sah man das Meer, vor uns jede Menge Städte und Häuser ohne Ende. Er zeigte auf die Stadt, direkt am Meer:
„Nizza!“, meinte er. Von Nizza wusste ich, dass da die Pizza herkommt, war ja fast der gleiche Name. Musste also Italien sein, also Mittelmeer. War mir aber auch egal, ich hatte nämlich Schiss. Die Landung soll ja das Gefährlichste sein an der ganzen Fliegerei. Er war auch angespannt, konnte ich merken. Ich hielt mich an den Armlehnen gut fest, machte aber ein cooles Gesicht. Er sollte nicht merken dass ich ihm nicht so ganz viel zutraute. Geiler Ficker hieß ja nicht automatisch guter Pilot.
Er war aber nicht aufgeregt, nur angespannt, konzentriert.
Ich fragte mich, was wir in Nizza machen, wo wir doch nach Monaco wollten? Er hörte so über Funk, den hatte er laut gestellt. Ich konnte Piepen und eine Stimme hören, aber alles und immer englisch. Wir konnten die Landebahn sehen, direkt nebenan das Meer. Sah ziemlich cool aus, wenn wir bloß schon mal unten wären!
Er betätigte einen Hebel und es rumpelte etwas, als wenn wir über was drüber gefahren wären. Ich ihn schnell angeschaut, er meinte nur ganz cool:
„Das Fahrwerk!“
Ahja, OK, die Räder, die brauchten wir bestimmt für die Landung. Die Häuser rechts und links waren schon ganz nah, wir überflogen so Lampen, die uns den Weg zeigten, da vorne war die Rollbahn, wir schon ganz weit unten.
„Rumpel-rumpel!“, machte das Flugzeug, hüpfte einmal und wir waren unten. Er fummelte an Hebeln und Schaltern rum, die Motoren brüllten auf, das Flugzeug bremste stark ab, es wurde langsamer und langsamer. Er fuhr eine Kurve auf eine Flugzeughalle zu, davor blieb er stehen, so ein wenig an der Seite. Er nahm wieder sein Klemmbrett und hakte da son paar Punkte ab. Er laberte noch kurz mit wem auch immer, die Düsen gingen aus und wir waren da. Er stand auf, meinte: „Komm!“ und wir stiegen aus, das Gepäck dabei.
Hier war es noch wärmer als zuhause, aber es wehte ein leichter Wind, angenehm, und es roch nach Meer. Er gab den Schlüssel einem Typen in der Halle, sagte etwas zu ihm und wir gingen raus, einmal rum um die Halle in eine große Abfertigungshalle. Wir mussten durch den Zoll, Perso vorzeigen und dann zu einem Stand für Leihwagen. Er laberte mit denen französisch, wackelte mit dem Kopf und war wohl unzufrieden.
„Nie kriegt man das, was man bestellt hat. Na, aber immerhin ein Cabrio“, erklärte er mir. Keine Ahnung was er meinte.
Wir stiegen in ein flaches, französisches Auto. Wieso er Cabrio gesagt hatte war mir so lange schleierhaft, bis er auf einen Knopf drückte und das Dach einknickte und nach hinten in den Kofferraum verschwand. Weg war es. Es sah aus wie ein stabiles Dach aus Blech, aber verschwand einfach, da war ich aber ziemlich erstaunt.
Ja gut.
Über die Leistungsfähigkeit von so Männern weiß ich nicht so viel. Ich hab mal einen angeben hören, der hat sich damit gebrüstet, dass er es auf ner Party drei Mal gebracht hätte. Für ein Mädchen das es drauf anlegt, ist jetzt drei Mal an einem Abend keine besonders große Leistung, frag mal Franzi. Aber für einen Mann schien das schon viel zu sein.
Und soweit ich weiß, lässt die Leistungsfähigkeit des Mannes mit dem Alter nach. Der mit den dreimal, der war so dreißig rum, geschätzt jetzt. Als ich mit meiner Mom damals in Südfrankreich war, der Jacques, der mich damals entjungfert hat, der konnte dauernd. Ich hab nicht mitgezählt, aber wir haben den ganzen Tag gevögelt, und nachts kam er mich auch schon mal besuchen.
Mama hat immer neue Freunde, von der habe ich das. Sie meint, es gibt so viele Männer, sobald man sich auf einen festlegt, dann wird es unangenehm, dann wird aus einem aufmerksamen Kavalier ein schmarotzender Faulpelz. Deshalb legt sie sich nicht fest, sie hat lieber Kavaliere. Sie arbeitet für einen Makler, das ist der einzige von dem ich weiß, dass sie mit dem etwas über etliche Jahre laufen hat. Aber immer nur tagsüber und auch nicht oft, der ist verheiratet. Wir wohnen mittlerweile in einem eigenen Haus, ich hab sogar ein eigenes Apartment, hinten, in Richtung Garten, mit eigenem Eingang. Mama will Ruhe vor mir und meinem Besuch haben und ich will Ruhe vor ihr und ihrem Besuch haben. Morgens frühstücken wir oft zusammen, an ihrer Seite des Tisches sitzt fast jeden Morgen ein anderer Mann. Mama sagt, vögeln ist gesund, macht glücklich, hält jung und fit.
Damals, in dem Urlaub, da waren wir beide, Jacques und ich, ja fast noch Kinder, aber es hat uns damals schon ganz mächtig gejuckt. Der Jacques hat gleich gesehen dass ich geil war, der war eigentlich der erste der das sehen konnte. Naja, gleich am ersten Tag hat es gefunkt zwischen uns. Der hat auch nicht lange gefackelt und mir gleich am ersten Tag die Jungfräulichkeit geraubt.
Ich hab mir als Kind schon immer was ins Löchlein rein geschoben, wie wohl jedes Mädchen. Das waren aber immer kalte und harte Gegenstände, meistens mit Kanten, die haben zwar gejuckt und alles, aber nur wenig Spaß gemacht. Als der Jacques das erste Mal so nah war, das war schon echt cool. Ein Mensch ganz nah mit dem ganzen Körper ganz an mir dran, das brachte eine ganz erstaunliche Wärme. Als er sein heißes Ding auch noch rein schob und mir damit die Hitze ganz reinbrachte, mein Körper insgesamt zu glühen anfing, also, das vergesse ich nicht. Dass ich davon nicht genug kriegen würde, das wusste ich vom ersten Augenblick an.
Wir haben es den ganzen Tag über getrieben, am Strand auf der Decke, in einem der Umkleidehäuschen, irgendwo in einer Wiese oder unter einem Baum. Immer wenn er wollte, dann wollte ich auch, immer wenn ich wollte, dann wollte er auch. Als er mich zum ersten Mal dann auch nachts beglückte, muss Mama was gehört haben, obwohl sie selbst ziemlich heftig zugange war.
Am nächsten Morgen hat sie mir die Pille gegeben und ich musste ihr hoch und heilig versprechen, sie auch regelmäßig zu nehmen. Sie meinte, es wäre hart genug für sie gewesen, mit sechzehn Mutter geworden zu sein, sie wollte nicht mit einunddreißig schon Oma werden. Sie sagte, sie hätte Angst davor, mein Kind aufziehen zu müssen und genau so für es und mich verantwortlich zu sein, wie es die Oma mit ihr und mir erlebt hatte.
Sie ist heute immer noch so, es ist alles so geblieben. Sie hat jetzt mit Mitte dreißig immer noch sehr häufig wechselnde Männerbekanntschaften und ich natürlich auch, ich kenne es nicht anders. Wir lieben beide die Abwechslung und neue Menschen kennen zu lernen ist ja auch cool oder? Nur, ich bringe sie für gewöhnlich nicht mit nach Hause, weil, da ist mein Reich, da lasse ich keinen rein oder nur sehr selten. Aber das nur nebenbei.
Für normal sind meine Partner eigentlich nie über dreißig, so wirklich kannte ich mich mit den Leistungen nicht aus, die ein Mann im Alter so bringt, hab nur aus sicherer Quelle, dass deren Leistung mehr und mehr abnimmt.
Der hier jetzt war bestimmt schon vierzig. Wie oft wird der können? Auf dem Herflug jetzt hat er es gebracht. Wenn ich ihn genug reize, ob er mir dann seinen langen Dödel gleich nochmal gibt? Ich fänds geil, echt.
Ich weiß ja nicht wie er es sieht. Wenn er mit mir auf ne Party geht oder eine mit mir veranstaltet, dann wird er erwarten, dass ich nur mit ihm penne und mir nicht noch jemand anderen suche. Könnte ne langweilige Party werden, wenn er es nicht mehr bringt und ich mir keinen anderen suchen darf. Überhaupt, wann wird sie stattfinden und wo überhaupt?
Wir fuhren über Land, wenn ich es richtig sah, dann war das Frankreich. Von wegen Norwegen, wegen der Berge. Aber Frankreich war doch nicht Monaco. Oder war Monaco eine Stadt in Frankreich?
Wir fuhren am Meer entlang und an Nizza vorbei. Das sah schon sehr interessant aus, ich wäre gern da mal ausgestiegen und hätte geguckt. Pizza war doch italienisch oder? Und die Pizza kam aus Nizza? Oder hörte sich das nur so ähnlich an und war gar nicht so? Wirklich wissen tue ich das nicht, naja, auch egal. Es war aber ziemlich geil da am Meer entlang zu fahren. Wir hatten jetzt so vier Uhr rum, die Sonne schien, das Meer brachte Frische und alles, hier konnte man es aushalten. Links waren Berge, die man von uns aus nicht so richtig sehen konnte, weil die so hoch und wir so dicht dran waren.
Der kannte sich aber aus, der Christian. Seinen Vornamen wusste ich ja mittlerweile. Der kannte sich wirklich gut aus, der ist hier garantiert schon öfter entlang gefahren. Auf einmal sagte er:
„Da, auf der anderen Straßenseite fängt Monaco an. Ein anderes Land, ohne Grenzkontrolle, ohne dass man einen Unterschied merkt. Es ist einfach toll, wie wir in Europa das geregelt haben.“
Was jetzt daran toll war würde ich gern wissen, wie sollte es anders gehen? Kenne ich von der holländischen Grenze, da ist auf der einen Straßenseite Holland und auf der anderen Deutschland. Was willst du da kontrollieren? Ich verstehe so Männer echt nicht. Die plappern einfach daher ohne Sinn und Verstand.
Ja gut, jetzt waren wir in Monaco, toll. Und jetzt?
„Meine Yacht liegt in Monaco-Ville, im Ortsteil La Condamine, im Port Hercule“, meinte er so, als wenn er über Heiligtümer sprechen würde. Auf die Yacht war ich ja gespannt. Schien was Größeres zu sein, vom Boot auf dem Kemnader See waren wir ein Stück weit weg.
Naja, die Häuser an denen wir vorbei fuhren, waren größer und schöner als die bei uns in Bochum. Hier sah es überall nach fettem Geld aus. Alles gepflegt und in Ordnung und alles voller Menschen und teurer Autos. Wir parkten direkt im Yachthafen, direkt bei den Schiffen. Das waren keine Boote oder so, das waren richtige Schiffe, Riesendinger. Er parkte vor einem der größten Schiffe, guckte ganz wichtig, ob ihn jemand sah oder er jemanden kannte. Er erzählte mir allerhand Sachen über das alles hier. Du konntest sehen wie ihm einer abging, wenn er von ‚seinem Yachtclub‘ erzählte.
Ja gut, wir das Gepäck aus dem Kofferraum raus und zu einem der Schiffe gelatscht. Es war nicht zu glauben, das Ding war so groß wie ein Kreuzfahrtschiff! Es lag mit dem Hintern am Kai, er rauf auf das Ding, ich wollte es echt nicht glauben.
„Das ist dein Schiff?“, fragte ich, bevor ich da rauf kletterte. Ist ja bestimmt strafbar und mit Stress verbunden, wenn man unerlaubt auf ein fremdes Schiff ging. Ich hatte zwanzig Euro dabei, mit denen wäre ich garantiert nicht bis nach Hause gekommen, wenn er jetzt hier in den Knast ging, weil er unerlaubt in ein fremdes Schiff einbrach.
„Nu komm schon!“, meinte er. Er schloss mit seinem eigenen Schlüssel die Tür auf, die in das Schiff reinführte. Naja, da glaubte ich es ihm. Wie reich war der? Ich dachte ja, dass er das Flugzeug geliehen hat oder so, aber was, wenn es ihm gehörte und der Ozeandampfer hier auch?
Ganz ehrlich? Ich dachte ich träum, ich dachte, das kann doch nicht wahr sein!
Er hat mir seine Kabine gezeigt, da würde ich wohl auch wohnen. Das Ding war riesig, viel größer als mein Schlafzimmer zuhause, alles mit Holz getäfelt und große Fenster und dicke Vorhänge und schicke Gardinen und alles, der Wahnsinn, echt.
Nee, ich sollte wohl nicht bei ihm wohnen, er ging mit mir in eine Kabine fast nebenan. Er meinte:
„Die hier, das ist deine. Merk dir das OK? Wenn du dich zurück ziehen möchtest, dann gehst du hier hin, verstanden? Auch wenn du Besuch bekommst, hier gehst du rein, das ist dein Reich, verstanden?“
Klar, ich bin ja nicht blöd. Besuch? Wer sollte mich hier besuchen?
Wir gingen rein und ich blieb erstmal stehen. Das war ja die reinste Fickbude! Alles in rosa und weiß und rot, ein breites Bett stand drin, das war das Hauptmöbelstück, strahlend weiß. Die Kabine war nicht groß, zwei Fenster neben dem Bett, eins rechts, eins links und ansonsten unheimlich viele Spiegel, unwahrscheinlich! Eine Wand war komplett verspiegelt und über dem Bett und am Kopfende, überall Spiegel!
Es war bestimmt extrem geil in dem Bett zu ficken, du konntest immer alles mit ansehen. Von vorne und hinten und von oben und von den Seiten. Wenn der Christian nicht mitkam und nicht hinguckte, konnte ich hier bestimmt den einen oder anderen Partygast hin abschleppen. Das fühlte sich sofort geil an. Ich meinte:
„Oh, geile Location! Sollen wir?“, und deutete aufs Bett. Er grinste und sagte:
„Ich erwarte Gäste, jetzt im Moment nicht, vielleicht später!“
Na, wenn das mal keine Ausrede ist, aber wenn ich mein eigenes Reich habe, dann kann ich mir auch mein eigenes Vergnügen beschaffen. Geil, echt jetzt.
Er mir das Duschbad gezeigt und den Schrank, die Türen waren alle verspiegelt, war irgendwie normal in dem Raum. Ich meine Sachen ausgepackt und ordentlich in den Schrank gelegt. Meine paar Klamotten fielen kaum auf in dem Riesending.
„Ich seh schon“, meinte er mit einem Blick auf meine Garderobe, „Wir müssen dir hier noch etwas besorgen. Mal sehen, was wir im Fundus finden.“
Wir gingen in den Yachtclub etwas essen. War ganz angenehm, die kannten den alle und haben ihn bedient wie Graf Rotz, mich natürlich mit, ist klar. Ich kam mir schon bald vor wie die Gräfin höchstpersönlich. Wir danach dann wieder ‚an Bord‘ gegangen. „Ich erwarte noch ein paar Freunde, die ich dir gern vorstellen möchte“, meinte er zur Begründung.
Es kam einer an, mindestens auch vierzig, der trug eine weiße Kapitänsuniform mit viel Gold dran. Sah kitschig aus, auch der Typ, son romanischer Typ, fast wie ein Türke. Mein Christian stellte ihn mir als Michail Sigalas vor, ein griechischer Redner oder so. Er erklärte mir, dass der mehr als einhundert Schiffe hätte. Was das jetzt mit Reden zu tun hat, wusste ich nicht. Der Michail, der guckte mich an, als wenn er mich ausziehen wollte.
Es kam noch einer, ein Italiener, Lamberto Cabras. Lamberto würde ich auf etwa fünfzig schätzen, der sah irgendwie finster aus, Christian meinte nur: „Import-Export“ und zog die Augenbrauen hoch, ich sollte nicht weiter fragen. Hörte sich nach Mafia an oder so.
Dann kam noch einer, Neger sagt man ja nicht mehr oder? Jedenfalls war dessen Haut schwarz wie die Nacht, sah echt gut aus, ganz schlank, elastisch und dynamisch, auch irgendwie viel jünger als die anderen, garantiert unter dreißig.
„Heißt Daffa, Sohn vom Staatschef, macht in Gold!“, raunte mir der Christian zu, so, als müsste das geheim bleiben, „Und in Waffen!“, fügte er noch an.
Das schien mir ein verwegener Haufen zu sein. Die unterhielten sich auf englisch und französisch, durcheinander, ich verstand kein Wort. Wir standen auf dem hinteren Deck, es war so teilweise überdacht, die Schiebetür war ganz offen. Das Wetter war wunderbar, die Temperatur toll und die anwesenden Herren betrachteten mich und fanden mich hübsch. Naja, sie schäkerten mit mir und ich dachte schon, schade, dass ich nur mit dem Christian pennen sollte, einen Schwarzen hatte ich noch nicht, einen Griechen auch noch nicht, einen Italiener schon eher. Die tranken ziemlich viel und wurden lauter, hatten Spaß und ich mit, ist klar. Sie fingerten nach und nach alle an mir rum, sie bewunderten meine Beine und meinen Po und fanden mein Gesicht sehr hübsch, Christian übersetzte für mich das Wichtigste.
Ich mit ihnen geschäkert und mich entzogen und wieder angeboten, was man eben so macht. War geil, wie sie immer geiler auf mich wurden. Ich wüsste nicht, wen ich mir aussuchen würde, wenn ich die Wahl hätte. So vom Alter her der Daffa, ganz klar. Aber der Christian mit seinem ultralangen Dödel, den kannte ich schon und wusste, wie geil es mit dem war. Der Italiener war mir son bisschen unheimlich, aber komischerweise machte mich das an. Ich kriegte Herzklopfen, wenn der ganz nah bei mir war, berührt hatten wir uns noch nicht, der und ich. Der Redner guckte nur. Ich mich auch um ihn rumgeschlängelt und alles, aber der guckte nur.
Naja, dann fummelte der Daffa an meinen Klamotten rum. Mir war irgendwie fremd zumute und ich wusste nicht, was tun, weil, wir waren zu fünft und ich das einzige Mädchen. Außerdem war ich mit dem Christian hier.
Natürlich war ich mittlerweile im Party-Modus, ich wollte schon was erleben und so, aber ich stand so ein bisschen neben mir. Der Daffa, der packte mich fest am Po an. Kann man so nichts zu sagen, auch Christian sagte nichts, er schaute zu und hatte die Geilheit im Blick. Der wollte wohl, dass er mich oder sie mich, äh, also, befummelten, fühlte sich so an.
Wenn das so seine Richtigkeit hat, dann will ich mich mal nicht beschweren oder? Ich grinste den Schwarzen an. Der Lamberto kam näher und traute sich nach einiger Zeit, er streichelte mir über den Bauch und berührte son kleines Bisschen meine Brust, auch dazu grinste ich und wehrte mich nicht. Wird schon alles seine Richtigkeit haben, sonst würde der Christian sicher etwas sagen.
Also, es kam so, wie ich es nicht kommen sehen hab, aber wie es eigentlich zu erwarten war, weswegen sonst nahm man eine Party-Maus wie mich mit auf sone Yacht? Also, der Christian, der kannte mich ja, der wusste worauf ich abfahre, er kniff mir in die Brust. Naja, ab da konnten sie mich haben, war mir egal, ich war nur noch spitz.
Ich zu Christian geguckt, er wusste, dass ich wollte. Er nickte so rüber, ich sollte den oder die wohl mit in die Kabine nehmen, die mit den Spiegeln.
Ich dachte: „Wie jetzt?“
Er zwinkerte mit beiden Augen und nickte dazu, ich sollte ruhig mit denen verschwinden.
Also, ich, ja, nee.
Sie fummelten weiter an mir rum und ich fing schon an im eigenen Saft zu schwimmen, da dachte ich:
„Okay!“
Ich die beiden so ganz neckisch angeschaut und in Richtung der Kabinen gegangen. Sie mir nach, ist klar.
In der Kabine haben sie mich dann angepackt, ich bin auf dem Bett gelandet, dann ging alles total schnell und geil und stark und männlich und alles. Der Rock verschwand, das Hemdchen auch, ruckzuck war ich nackig und lag bereit da für alles was sie wollten.
Ich schwebte schon wieder in dem Geilfilm, ich würde jetzt sofort richtig gefickt werden, hier in dem Spiegelzimmer. Naja, dann ging es los. Daffa war schneller ausgepellt als man es beschreiben kann. Er hatte genau so einen großen Pimmel wie die meisten anderen Männer auch die ich kannte, ich dachte immer, dass die so einen Großen hätten, die Schwarzen. Der nicht, aber der hatte eine Ausdauer! Nach einiger Zeit konnte ich keinen Bericht mehr schreiben, denn der Daffa, der hatte es drauf. Er nahm mich erst von hinten und dann von der Seite, ein Beinchen hoch. Das war eine ziemlich geile Stellung, ich konnte in den Spiegeln alles sehen und kriegte den strammen Pimmel, der sich in meiner Möse sehr gut auskannte. Der machte echt alles richtig, ich ging ab, echt, dann war ich weg, nur Lust, nur Orgasmus, rosa, weiß, Kraft, männlich, stark, unbeherrschbar, nicht zu bremsen. Ich wusste, dass der Italiener auch noch da war und lebte ihm den Orgasmus voll vor. Ich nahm mich nicht zusammen, ich jammerte und stöhnte, wie es einfach so raus kam. Boh, es ging echt ab, du!
Der Schwarze hörte nicht auf, der rammelte mir seinen Schokolutscher in die Möse, immer weiter, immer rein und raus. Andere Stellung, er auf mir drauf, ich unten. Er fickte wie ein Weltmeister, ich weiß nicht, immer wieder war ich weg, im Orgasmusland irgendwo, irgendwo wo es so unwahrscheinlich schön war und geil und alles.
Ich konnte echt nicht mehr, Daffa immer weiter mich gevögelt, weiter und weiter. In den Spiegeln sah ich alles, auch als er mich umdrehte und mich nochmal von hinten bediente, alles konnte ich sehen. Der schlanke, schöne schwarze Körper, der vor Schweiß glänzte, bewegte sich stark und geschmeidig und fickte mich ganz wunderbar. Ich ging ab wie eine Rakete, es brannte wie verrückt und war geil wie nur was. Dann stöhnte er, laut und lauter und kam. Aber wie! Der stieß ihn mir rein und nochmal und nochmal und blieb dann still. Mir ging es richtig gut, kann ich sagen. Ich dachte, jetzt kommt der Italiener und machte mich bereit. Aber der guckte sich den von Schweiß glänzenden schwarzen Daffa an. Der lag auf dem Rücken neben mir, hatte den Arm über die Augen gelegt. Sein Atem beruhigte sich so langsam.
Du glaubst es nicht, der Lamberto beugte sich zu dem runter und nahm seinen Schwanz in den Mund! Ich mein, ein Mann lutschte einem anderen Mann den Dödel. Hat man sowas schonmal gesehen? Also ich nicht.
Der Daffa machte die Augen auf und schaute sich an, was der Italiener da machte. Ich dachte, er scheucht den weg, aber Pustekuchen. Der Daffa kraulte den Italiener, der ihm den Schwanz blies, hinter den Ohren. Die kümmerten sich beide nicht um mich.
Ich musste mal. Ich stand auf und ging in das kleine Bad, das zu dem Spiegelzimmerchen gehörte. Ich ließ die Tür offen, damit ich sehen konnte, was die beiden machten. Der Daffa ließ sich das gefallen, was der Italiener da machte. Ich merkte, dass die das nicht zum ersten Mal machten.
Der Italiener packte den Daffa und legte ihn auf den Bauch, zog sich aus und legte sich auf den schönen schwarzen Körper und schob ihm den Pimmel in den Arsch. Echt wahr, der alte Knabe fickte den Jungen. Der Junge hatte Spaß daran, das war zu hören. Ich weiß ja wie sich sowas anfühlt, es ist geil, keine Frage, aber der Daffa ging dabei richtig ab, echt jetzt, viel mehr als ich beim Anal-Dinges abgehe.
Das Erlebnis war ja echt krass geil oder? Von einem Schwarzen wirklich intensiv gevögelt, und der wurde dann anschließend selbst gevögelt, war das geil oder war das geil? Franzi wird bestimmt neidisch werden, wenn ich ihr das erzähle. Mein Smartphone war in der Tasche und die war wohl noch da auf dem Hinterdeck irgendwo, wo alles angefangen hat, da kam ich jetzt nicht ran. Als die beiden Schwulis fertig waren, kümmerten die sich nicht um mich, die zogen sich an und verschwanden.
Ich erstmal unter die Dusche und ließ mich berieseln. Sowas muss man auch erstmal verkraften. Es war so supergeil gewesen, wie es der Daffa mir besorgt hat, sowas macht doch keiner, der echt schwul ist oder?
Dass ich sowas hier erlebe habe ich ja nie gedacht, echt nicht. Erst werd ich fast bewusstlos gevögelt und guck dann auch noch zu, wie sich zwei Männer beglücken.
Naja, ich war echt aufgeheizt, kann man sich ja vorstellen. Würde bestimmt ne heiße Party werden, hier auf dem Schiff. Sowas Geiles oder? Und ich hatte mir Gedanken darüber gemacht, dass ich nur mit dem Christian vögeln durfte.
Meine Klamotten lagen hier überall verstreut. Ich mich mit geföhnten Haaren und so gut gestylt wie ich es hinkriegte, hab mir nen neuen Rock und ein neues Oberteil angezogen und mich auf die Suche nach den Jungs gemacht. Auf dem Hinterdeck waren sie nicht, ich mich in die Sonne gesetzt und Franzi angerufen. Ging nicht, weil Ausland. Ich ins Menü und Daten-roaming gesucht, nach einiger Zeit hab ich es hinbekommen. Jau, ich sie rangekriegt ans Telefon, sie wollte nicht glauben was ich ihr erzählte. Dann hat sie mich gefragt, warum ich sie nicht mitgenommen hätte. Naja, war ja nicht meine Wahl, stimmts? Ich mich dann kurz gefasst und dann die Jungs weiter gesucht.
Eine Treppe tiefer hab ich sie gefunden, sie standen an einer Bar, Christian hinterm Tresen, und alle hatten gute Laune. Sie hießen mich willkommen, „geile Schnecke“ hörte ich den Christian sagen und er zwinkerte mir zu. War also nicht schlimm, dass ich die zwei Jungs mitgenommen hatte in mein Spiegelkabinett.
Ich kriegte ein Glas Prosecco und fühlte mich als Heldin. Mir fehlte jetzt noch der Grieche, der Redner, naja, und der Lange vom Christian. Den Italiener konnte ich mir ja wohl abschminken. Oder ob der Grieche auch schwul war?
Jou, der Daffa fummelte gleich wieder an mir rum, schien immer noch geil zu sein. Ich mein, warum nicht, oder? Ich war im aktiven Party – Modus, Fötzchen war frisch gewaschen und gespült, die natürliche Geilheit würde beim Ficken schon kommen. Er merkte, dass ich nicht abgeneigt war und fingerte weiter an mir rum. Ich mit ihm geschmust, die anderen standen da und schauten zu, beteiligt hat sich keiner, die ließen den Daffa in Ruhe mich befummeln.
Naja, dann gings los, wir geknutscht und sind immer geiler geworden, er sich an mich gepresst, damit ich seinen Harten spüre. Da weich ich natürlich nicht aus und zeigte ihm damit, dass ich nicht abgeneigt war. Ich sag ja, ich mag Männer und ich mag ihre Teile. Ich mag auch die Stärke und ihre Entschlossenheit. Sie wissen einfach was sie wollen und was in jeder Situation das Richtige zu tun ist.
Find ich geil, ich wollte ich wüsste das auch immer so. Ist einfach gut, wenn du als Frau das machst was der Mann vorschlägt. Und das mitmachst was der Mann so machen will, du hast dann einfach mehr Vergnügen. Der hier wollte ficken, das merkte ich natürlich sofort. Na denn, es wäre scharf, wenn die anderen zugucken könnten, obwohl ich davor son bisschen Schiss hatte, weil, man tut das nicht. Aber wäre trotzdem geil.
Er hatte sich gemerkt, dass ich drauf abfahr, wenn man mir in die Titties kneift. Nicht zu fest und nicht zu lasch, er kriegte es hin, mir wurden die Knie weich. Naja, er das natürlich gemerkt.
Dem Tresen gegenüber war ne Eckbank mit zwei Ecken und zwei separaten Tischen, er drängte mich auf einen der Tische, ich mich drauflegen lassen. Klar, der Mann wusste was er wollte, die anderen konnten uns sehen. Ich sah zu denen rüber, sie guckten alle. Mein Rock klappte um, U-Hose hatte ich erst keine angezogen, der eine schöne rosafarbene Tanga war schon weg, das musste für dieses WE reichen. Hatte immerhin vierzig Euro gekostet und das bei meinem ….
In dem Moment schleckte er durch meine Süße und landete auf dem Knubbel. Er guckte von da unten hoch mit seinem schwarzen Gesicht, den schneeweißen Zähnen und der rosa Zunge. Er rubbelte mit der Zungenspitze über meinen geheimen Punkt und schaute sich dabei die Reaktion an, die das bei mir hervorrief. Ich konnte seinen Blick nicht lange erwidern, denn der machte immer weiter mit der Zunge, ich kriegte echt die Motten. Mir wurde voll wahnig, nicht nur an der Möse, sondern überall. Die Wärme wurde zum Glühen, ich kriegte nichts mehr mit, nur das ganz Wunderbare da unten, das was er da machte.
Echt mega-geil.
Ich konnte nur noch fühlen, genießen, mich immer geiler machen lassen.
Er schob sein Ding bei mir rein, ich dachte, jetzt gebe ich den Löffel ab, echt jetzt. Der Reiz war so heftig und das Herz schlug so doll, ich dachte echt ich kratz ab, kein Scheiß. Es knallte im Kopf, ich war weg, nicht mehr hier. Da wo ich war, da war es krass obergeil. Es war so abgehoben, wie ich es nicht erlebt habe. Der Christian und sein Besuch, die konnten das alle alles sehen. Sie konnten sehen wie es mir ging, was der Daffa mit mir machte und wie ich darauf reagierte.
Der Daffa fickte mich jetzt wieder wie wild, er wurde immer hektischer. Wo der die Kraft her nimmt, dachte ich noch, aber ist eben ein Mann. Dann war ich nicht mehr da, ich nahm was passierte. Und es passierte echt massig. Bei mir war Watte, rosa und weiß, und Feuerwerk. Es war einfach unfassbar geil. Ich lag da, dieser geile Ficker schenkte mir seinen Schokolutscher schnell und fest und geil und alle konnten es sehen.
Auf einmal brüllte Daffa auf, bog sich über mich, verkrampfte und schoss mir sein afrikanisches Sperma ein. Das war so unsagbar geil, ich konnte echt nicht anders, ich klammerte mich an ihm fest und wollte ihn nicht loslassen und er sollte mir immer weiter sein schwarzes Sperma reinschießen und mich weiter ficken und immer weiter.
Er löste sich von mir, ich lag da ausgebreitet auf dem Tisch, der Rock lag auf meinem Bauch, die Möse glänzte nass und war gerötet und alle konnten es sehen.
Auf einmal schämte ich mich wie verrückt.
Ich bin hastig aufgestanden, meine Tasche gepackt, hab keinen angeguckt und wollte ins Spiegelkabinett. Dabei bin ich wohl eine Tür zu früh abgebogen, ich trat in mein Zimmer, aber doch nicht. Bis ich geschnallt hatte, dass ich hinter der Spiegelwand stand und ungehindert wie durch ein Fenster auf mein Bett gucken konnte, hat es was gedauert. Vor mir und auf das Bett gerichtet stand eine ziemlich dicke Kamera, eine wie beim Fernsehen, auf einem Stativ. Jau, an der Wand, mit gutem Blick in mein Zimmer, war ein Schreibtisch untergebracht auf dem zwei Monitore standen die jeweils vier Fenster zeigten. Vier Perspektiven von meinem Bett, von der anderen Seite, vom Fußende her, von oben, vom Kopfende aus und eben diese Seite hier.
Ich dachte: „Hä?“
Ich dachte: „Wie jetzt?“
Und nochmal: „Hä?“
Bis ich geschnallt hatte, dass der alles filmte, was in meinem Zimmer stattfand, das dauerte nochmal einige Zeit. Aber dann kam es mir. So ein Schmutzpuckel! So eine geile Sau! So ein versauter Typ!
Ich wollte schon zu ihm hin und ihm die Leviten lesen, als mir dann einfiel, dass das was ich dachte, blöd war. Wieso sollte der sich daran aufgeilen, wenn er mich beim Ficken filmte? Er konnte doch alles und jederzeit geil live erleben. Er konnte mich so oft ficken und nackt sehen und an mir rum fummeln wie er wollte, ich war doch dazu da und bereit. Außerdem konnte er mir ja auch so zusehen, ich hab‘s doch hinten in aller Öffentlichkeit getrieben.
Nee, das hier hatte einen ganz anderen Zweck. Der filmte nicht mich, sondern der filmte die Typen, die mich fickten! Als ich das hatte, da fiel es mir aber wie Schuppen von den Augen.
Logisch!
Die, die ich in meine Kemenate lockte, denen zeigte er die Filme hinterher und sagte, wenn sie ihm nicht das und das geben, dann zeigte er den Film dem Vater, der Mutter, der Ehefrau oder im Fernsehen.
Dann wurde es mir klar, der erpresste die Leute! Das war sein Geschäftsmodell! Der veranstaltete Partys, lud reiche und einflussreiche Leute ein, ließ sie mich zu einem Nümmerchen verführen und filmte sie dabei.
Geile Sache!
Dann müssten aber morgen sehr einflussreiche Leute kommen, denen die Veröffentlichung eines solchen Videos sehr stark schaden könnte. Politiker zum Beispiel. Sonen Negerjungen wie den Daffa konnte er wohl nicht erpressen, der würde darüber lachen und sein Daddy bestimmt auch. Ein junger Bursche wie er durfte auf einer Party ficken wen er wollte. Allerdings, wenn er sich von einem schwulen Italiener ficken ließ, das war etwas ganz anderes. Das war megapeinlich und durfte nicht in die Öffentlichkeit.
Der Christian wollte mich heute wohl erst nur testen, leuchtete mir ein. Dann fiel mir ein, dass nicht nur Politiker, sondern auch verheiratete Industrielle und Banker erpressbar waren. Joh, gab ein weites Betätigungsfeld für uns, Christian und mich. Ist klar, dass ich was abhaben wollte, ist doch logisch! Ich hatte die Drecksarbeit und war auch noch immer auf den Videos zu sehen. Wenn er sie ins Internet stellen musste, weil derjenige nicht bezahlen wollte, dann war ich genauso die Blamierte.
Ich hab schon geschlafen, da kam er rein und fragte, ob ich nicht bei ihm schlafen wollte. Ist klar, er wollte sich nicht filmen, logisch, deswegen sollte ich mit zu ihm. Ich schlaftrunken hinter ihm her gezockelt. Bei ihm hat er mir nochmal den Langen gegeben. War echt eine geile Nummer! Ich war noch nicht wieder ganz wach, aber schon voll im Lustrausch. So ein langer Pinsel, der hatte echt was. Der pinselte Regionen in meiner kleinen Möse, die vor ihm noch niemand berührt hatte. Wirklich, obergeil. Ich natürlich abgegangen, ich mag es so, aus dem Schlaf in den Orgasmus gefickt zu werden. Du denkst dann, dass alles ein Traum ist, bist aber voll befriedigt, der Typ ist zufrieden und alles riecht nach Sex und geil und alles. Nach sowas schlaf ich natürlich super. Ich dachte nicht mehr daran dass ich auf einem Schiff war, ich dachte nicht mehr daran, dass ich am Arsch der Welt irgendwo war und sicher ohne Hilfe nicht mehr nach Hause finden würde, ich dachte an nichts mehr und schlief selig und tief.
Morgens dann hat mich der Lange schon wieder auf diese geile Art geweckt. Im Schlaf hat er mir das lange Ding von hinten rein geschoben, ich war sofort hin und weg. Von einem erotischen Traum in den Orgasmus, ohne dass ich etwas dazu tun müsste.
Geil!
Es ist echt super ein Mädchen zu sein.
Wir dann noch kurz geruht, er brauchte es und mir war es angenehm. Dann unter die Dusche, zum Frühstücken gingen wir in den Yachtclub.
Auf dem Weg dahin hab ich mich getraut, hab mich vor ihn gestellt und gesagt:
„Ich will die Hälfte abhaben!“
Er tat erstmal auf die Überhebliche. Der riesige Typ in seiner Uniform als Freizeitkapitän, mit dem Clubabzeichen auf seinem blauen Blazer, der weißen Hose und mit Kapitänsmütze auf dem Kopf wollte mich zur Seite schieben, sich an mir vorbei drängeln und mich in Richtung Yachtclub schieben. Ich ihn gebremst, ihm die Hand vor die Brust gehalten und gesagt:
„Stop!“
Ich mein, wenn ich sauer werde, dann kann ich auch energisch werden, logisch oder? Dass er nicht gerne etwas abgeben würde war mir von Vornherein klar.
Der war so sechs Meter größer als ich, er wollte meine Hand von der Brust nehmen, lachte und meinte mich damit wegschieben zu können. Ich ihm gedroht:
„Ich kann denen auch sagen dass du sie filmen willst, dann kriegst du gar nichts.“
Er meinte, mir den Harmlosen und Überraschten vorspielen zu können und tat so, als wenn er nicht wüsste um was es geht.
„Wie meinst du, filmen?“
Das traute der sich zu sagen.
„Ich weiß von deinem Filmstudio und den durchsichtigen Spiegeln, ich weiß worum es geht. Ich will die Hälfte abhaben.“
Er guckte mich böse aus seiner großen Höhe an. Mit böse gucken konnte der mich nicht einschüchtern, er sah das und überlegte.
„Mit leerem Magen rede ich über so etwas nicht“, meinte er dann lahm, „Lass uns frühstücken und danach klären wir alles auf.“
Ich hielt ihm meinen Zeigefinger unter die Nase und betonte:
„Die Hälfte!“
Wir gingen frühstücken. Die hatten ein Büfett aufgebaut vom allerfeinsten. Es gab sogar Kaviar und Champagner, am frühen Morgen!
Na, mir egal, hab nen Croissant, nen Apfel und Kaffee genommen und ihn scharf im Auge behalten. Er tat so, als wenn er den grüßt und zu dem da rüber nickt und der da zuzwinkert, dabei hat er die ganze Zeit überlegt.
Als er nicht mehr wusste ob er noch was essen sollte oder nicht, fragte er auf sone dämliche Art:
„Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich dir etwas abgeben müsste?“
Die Erpressung gab er also zu und er gab zu, dass ich auf dem richtigen Dampfer war. Das war mal ein Fortschritt. Ich guck Krimis, das schärft den Verstand und du merkst dann alles schneller. Ich bin zwar Fleischereifachverkäuferin mit Hauptschule, aber ich bin nicht blöd. Die Schlaueste bin ich auch nicht, weiß ich ja, aber deswegen lass ich mir kein X für ein U vormachen. Das Kombinieren hatte ich ja gestern Abend schon erledigt, jetzt musste ich meine Ermittlungen umsetzen und den Erfolg einheimsen. Logisch, oder?
„Na, wenn ich mich nicht rumkriegen lasse, dann kriegst du nichts“, hab ich ihm erklärt, „wenn ich beteiligt bin, dann kriegen wir mindestens die doppelte Anzahl an Männern vor die Kamera.“
Da hatte ich ihn wieder am Überlegen.
Nach einiger Zeit grinste er.
„Du bist ne echt geile Schlampe, weißt du das?“
War mir egal, ich witterte, dass er nachgeben würde. Ich fragte:
„Deal?“, und hielt ihm meine Hand hin. Seine Hand war mindestens viermal so groß wie meine. Er grinste und bestätigte:
„Deal!“
„Die Hälfte!“, verlangte ich, er nickte bloß.
Wir gaben uns die Hand darauf und waren uns einig. Jetzt musste ich nur noch aufpassen, dass der mich nicht übers Ohr haute, aber da würde mir schon etwas einfallen. Wenn man auf meiner Schule und in meinem Viertel groß geworden ist, dann weiß man, wie man sich gegen Beschiss wehrt.
Wir dann wie Geschäftsleute besprochen, wer die dicksten Fische waren die heute Nachmittag zur Fete erscheinen würden und wie wir sie angehen. Er war erstaunt, wie genau ich wusste, wie man die Männer anspricht, ohne dass sie merken dass man es drauf anlegt, aber doch denken, dass sie bei mir landen können. Bin ich Party-Girl oder nicht? Wenn ich auf ne Fete gehe, dann will ich was erleben, ist doch logisch. Sonst kannst du auch zu Hause bleiben und fernsehen.
Er meinte nach einiger Zeit, dass wir es zu zweit sehr viel zielgerichteter angehen könnten. Bisher hatte er darauf gehofft dass einer der Herren, die er ausgesucht hatte, sich zufällig mit dem entsprechenden Dämchen ein Stelldichein in dem Spiegelzimmer gegeben hätte. Manchmal brauchte er drei Partys, um einen Kerl an Land zu ziehen. Auf der heutigen Party hatte er eine Menge illustrer Gäste eingeladen, fast nur Pärchen, und drei Herren, von denen er hoffte, dass ihm einer in die Falle ging.
Sind für mich drei Männer bei einer Party ein Problem? Hä, wär doch gelacht, wenn ich nicht alle drei in mein Heia-Bettchen locken könnte. Vielleicht auch noch einen der verheirateten Männer, wer weiß? Passieren kann ja immer was.
Das war doch mal ne echte Aufgabe für die kleine Lona, nicht nur zum Spaß vögeln, sondern mit Sinn und Verstand.
Ja, gut, nach der Besprechung und unserem Deal war ich sehr viel entspannter, er anscheinend auch. Jetzt waren wir ein Team. Er behandelte mich jetzt anders, ich war ein Werkzeug und eine Vertraute, eine Verbündete, die ihm die Möglichkeiten gab die er haben wollte. Er brauchte nicht mehr heimlich zu tun, sondern konnte vor mir die Hosen runter lassen.
Ich musste noch überlegen, wie ich mich vor Beschiss schützen konnte. Nach einiger Zeit kam es mir dann. Ich machte einen Plan, der Christian würde sich wundern, bescheißen lässt sich das Party-Flittchen nicht, das steht fest.
Er besaß einen ganzen Haufen an Garderobe, Badeanzüge, jede Menge Kleider, Cocktail-, Abend-, Sommerkleider, in allen Farben und Größen. Naja, und Schuhe und Handtaschen, Jacken, sogar Mäntel. Sie waren in einer eigenen Kabine, sein Fundus, ganz tief unten im Schiff untergebracht.
Er ließ mich allein und ich stöberte herum, suchte mir was aus, probierte es an und hatte bald einen ganzen Packen an Garderobe zusammen gesammelt. Ich verstaute meine Beute in einer der großen Einkaufstaschen, die dort bereit lagen, und schleppte sie in meine Spiegel-Kabine. Mit dem ganzen Zeug drin sah der Schrank schon nicht mehr so armselig leer aus. Ich führte ihm eines der Cocktailkleider vor, rosa, aus Tüll, weit mit engem Kleid drunter. Es sah scharf aus, schulterfrei mit Spaghettiträgern und kurz genug für meine schönen Beine.
Er guckte mich so an, als wenn er mich vernaschen wollte. Ich dachte noch: „Pass auf, Lona, gleich gibt er dir den Langen nochmal!“ Aber nix, er guckte nur.
Ja, gut, nach dem Mittag habe ich mich in einem unanständig knappen Bikini in die Sonne gelegt, dahin, wo die Gäste auf das Schiff kommen würden. Ich lag da, und der Christian begrüßte die Gäste und ich tat ganz verlegen weil ich noch nicht umgezogen wäre und führte den Herren der Schöpfung meinen geilen Körper vor. Ja, gut, die drei allein reisenden Männer waren unter den ersten Gästen die aufs Schiff rauf kamen. Die begutachteten mich ganz offen, ihre Frauen waren ja nicht da. Sie beguckten sich in aller Ruhe, was ich so zu bieten hatte. Ich mich ganz ungezwungen benommen, ich zeig mich ja gern, ich pfleg meinen Körper und bin stolz drauf. Ja gut, auch etliche der Herren, die in weiblicher Begleitung zu der Fete angereist kamen, betrachteten mich ganz genau, nur eben heimlich, sodass die Begleiterinnen nichts mitbekommen sollten. Die kriegten es trotzdem mit, ist doch klar! Du siehst doch, wo dein Mann hinguckt und was er dabei fühlt, weil du weißt, was die Kerls an den anderen Frauen interessant finden. Ist doch logisch.
Ja, ich mich dann in das Cocktail-Kleidchen geschmissen, das der Christian für mich ausgesucht hatte. Spaghettis, da stand er wohl drauf, großer Ausschnitt, eng geschnitten und kurz. Beim Hinsetzen musste ich aufpassen, dass man nicht alles sieht, so kurz war das. Ich mein, wenn er das so haben will!
Die Fete war so anderthalb Stunden im Gang, da hatte ich den ersten der Ziel-Männer im Schlepp und ging mit ihm in die Spiegelkabine. Ich weiß jetzt nicht mehr wie der hieß, der sprach irgendsone komische Sprache, kroatisch oder so, keine Ahnung. Aber der konnte gut ficken. Nur leider ziemlich kurz, der war schnell fertig. Ich noch lange nicht, nur son bisschen in Wallung gekommen. War aber für den Erfolg meiner Mission egal, weil, die Bilder waren im Kasten, die Kameras schalteten sich ein, sobald jemand ins Zimmer kam, automatisch. Der Typ würde bluten müssen.
Christian hoffte so auf zwei-drei Millionen, weil der Typ sehr reich war und Bürgermeister einer großen Stadt werden wollte. Mit den Millionen konnte ich noch nichts anfangen, erst musste ich sie haben, dann konnte ich sehen was ich damit mache. Aber wäre geil oder? Eine bis anderthalb Millionen? Für mich, für Lona? Aber, wie sagte Oma, die aus Weißrussland? ‚Erst chaben ein Gewehr, dann schießen‘.
Ich mich kurz frisch gemacht und mich wieder unter die Leute gemischt. Der Kroate sah einigermaßen geschafft, aber ziemlich stolz aus, er zwinkerte mir zu, ich zwinkerte zurück, wieso auch nicht.
Ja, hab mich dann an den nächsten ran gemacht. Der sah nicht so aus, als ob er auf mich anspringen wollte. Ich ganz versunken, Sektglas in der Hand und mich in der Musik so gewiegt. Ich weiß wie sexy das rüberkommt und wie sinnlich das wirkt, bin dann an die Reling und hab ins Wasser geguckt, als wenn ich nachdenklich und betrübt wär. Da kam er dann an.
Der sprach zur Abwechslung französich. Ich ihn auf deutsch was gefragt und er auf deutsch geantwortet, mit so ganz starkem Dialekt, aber konnte ich verstehen. Ich musste dauernd lachen, weil der sich mit den Wörtern nicht so auskannte. Der fand es niedlich wie ich lachte. Er besorgte mir was zu trinken und versuchte immer wieder mich zum lachen zu bringen. Da wusste ich, dass ich den an der Angel hatte. Ich ihm gezeigt und gesagt, dass mein Kleid zu eng wär und ich müsste mal kurz, weil es irgendwo kneift. Tatsache, er kam mir nach in meine Fickbude. Der war erst schüchtern, echt, ich musste ihn bitten meinen Reißverschluss zu öffnen, naja, mir ist dann das Kleid versehentlich runter gerutscht und ich stand im Tanga vor ihm, da hat er natürlich zugegriffen. Der war auch ziemlich schnell fertig. War mir recht, der war viel schlechter im Bett als der Kroate.
Aber war egal, die Bilder hatten wir im Kasten. Als ich mich frisch gemacht hatte und wieder auf die Party kam, jetzt in einem blauen Hängerchen, die halbe Brust war zu sehen und von der Taille abwärts hing das Kleid runter bis zum halben Schenkel. Unten war es weit und es schwang immer so rum, war ziemlich sexy der Fummel. War ein geiles Gefühl, echt. Auf einmal stand der Redner vor mir, der Grieche von gestern. Hatte wieder seine weiße Kapitänsuniform an, diesmal mit blauen Litzen und jeder Menge Orden. Er freute sich, mich zu sehen und guckte sich intensiv an, was es an mir zu sehen gab.
Der machte ziemlich kurzen Prozess. Wir haben eben was getrunken, er schaute mir in die Augen, er sah was die Männer immer darin sehen, er wusste was er mit mir machen konnte und lotste mich in meine Kabine. Ich weiß immer noch nicht, wie sie das an mir sehen und was genau sie sehen, aber sie sehen es und was die richtigen Männer sind, die tun es auch.
Der hier war vielleicht geil! Der musste irgendwie einen Samenstau gehabt haben oder so, denn er hat abgeschossen, da war er kaum drin!
Er sich entschuldigt, auf griechisch, ist klar.
Machte aber nix, wir hatten es im Kasten.
Ich wieder raus, behielt das Blaue an. Ich war jetzt ziemlich geil, echt jetzt. Dreimal gefickt, drei Männer gehabt und kein richtiger Höhepunkt. Ich mein, unser Ziel hatten wir bereits erreicht, logisch, drei Männer die es mit mir getrieben hatten. Drei verheiratete Männer, wichtige Persönlichkeiten, die sich einen Fehltritt nicht erlauben konnten. Mit dem Ergebnis konnten wir schon zufrieden sein.
Nur meine Hormone, die schäumten durch die Adern, die waren noch nicht zufrieden. Ich zum Christian. Der hatte das mit dem Franzosen mitbekommen, den Kroaten nicht und auch den Redner nicht. Ich ihm davon erzählt, da war er ganz baff. Er meinte noch:
„Reeder, heißt das, du Dummerchen, Reeder, nicht Redner. Ein Reeder hat eine Reederei, der besitzt Schiffe. Und der hier mehr als einhundert. Jede Menge Öltanker und zehn oder elf Kreuzfahrtschiffe.“
Na, da wusste ich das auch.
Wieso heißt einer, der viele Schiffe hat, Reeder? Sachen gibt es!
Naja, die waren aber alle so richtig reich, waren die, ich sah mich schon in den Millionen schwimmen.
Den dritten Mann ohne Begleitung, den kriegte ich nicht. Entweder der stand nicht auf mich, oder nicht auf Mädchen. Seit dem komischen Italiener und dem Daffa war mir ja nichts mehr fremd.
Ja, gut, ich mich unter die Leute gemischt, gute Laune gehabt und echt geil gewesen. Ich hab getanzt und Prickelwein getrunken. Joh, und dann kam der Typ, son Kleinerer. Seine Frau ging auf Tö, das hab ich mitgekriegt und er mich gleich angegraben. Ich nicht abgeneigt, logisch. Nach ein paar Sätzen, er englisch und französisch und noch eine andere Sprache, und ich auf deutsch. Wir verstanden uns prima. Er mir erzählt, dass seine Frau keine Lust zum Poppen hätte, aber er würde unwahrscheinlich auf mich stehen. So guckte der auch. Er zog mich mit Blicken aus, davon wurde ich langsam wahnig.
Seine Frau kam zurück, Christian hielt sie auf und bot an, ihr das Schiff zu zeigen. So wirkte das zumindest auf die Entfernung. Der hatte wohl gesehen, dass ich den Kleinen in Arbeit hatte. Der beobachtete seine Frau und den Christian und als die nach vorne gingen, um sich das Schiff von da aus anzugucken, da drängelte er mich in den Gang, in dem meine Kabine lag. Er hatte wohl beobachtet, dass ich mit dem griechischen Reeder da hin verschwunden war. Wir in meine Spiegelkabine. Der hatte mich schneller ausgepellt als ich gucken konnte und hat sich dann so richtig in mich vertieft. Es fühlte sich an, als wenn zehn Männer an mir rumfummeln, so viele Hände hatte der auf einmal. Ich ging ab, kann man sich ja vorstellen. Drei Nümmerchen geschoben mit drei verschiedenen Männern und nichts davon gehabt, da ist klar, dass ich bei nächstbester Gelegenheit abgehe wie eine Rakete.
Der lutschte erstmal meine Titties, merkte wie ich davon abging, und vertiefte sich dann in mein heißes Mäuschen. Die Titties bearbeitete er mit den Händen, mit der Zunge machte er mich an meinem Lustknoten verrückt. Ich kam schon, da stand ich noch mitten im Raum, echt jetzt.
Er mich aufs Bett bugsiert, denn meine Knie waren weich wie Pudding, weil, ich schwebte im siebten Himmel. Kerl war das geil! Und der hat mich auf dem Bett mit dem Mund und den Händen fertig gemacht. Über mir brach alles zusammen, ich war nur noch zitterndes Geilfleisch.
Na, dann kam der über mich, aber wie. Der hatte nen ziemlich großen Dödel, hatte der, oder es kam mir nur so vor, keine Ahnung, jedenfalls spießte der mich mit seinem Harten auf und ich war verloren. Ich stöhnte und schrie wie am Spieß, weil mir dermaßen einer abging. Mir flog echt der Schädel weg, nicht übertrieben. Ich ging ab wie ne wild gewordenen Silvesterrakete, die unbedingt bis rauf zum Mond wollte. Da schoss der mich hin, der Kleine mit seinem Großen, bis zum Mond, echt jetzt. Das war vielleicht eine heiße Session! Ich kam zu mir, der war aber noch nicht fertig. Er nahm mich weiter, heftig, stark, kompromisslos wie starke Männer eben so sind. Der fickte mich so extrem geil, dass mir heute noch ganz anders wird, wenn ich nur dran denke.
Ja, und dann kam er. Ich war damit beschäftigt, selbst über den Gipfel der Lust in den Abgrund ohne Wiederkehr zu springen, aber er ging dermaßen ab, dass ich mitkriegen musste, wie der abging. Er wurde heftiger und heftiger, ich hörte bereits die Englein singen. Es ging so ab, wie ich es bis jetzt noch nie erlebt hatte, jedenfalls fiel mir keiner ein, der es mir so doll besorgt hat. Ich mein, den Eindruck hat man schonmal, das reguliert sich dann mit einigem Abstand. Aber als er fertig war und sich neben mich legte, da war ich sicher, dass er der beste Lover aller Zeiten war.
Wir waren beide außer Atem. Ich musste mich an ihn ran kuscheln und ihn anhimmeln. Legte den Kopf an seine starke Schulter und war echt glücklich.
Ja, gut. Er sich im Bad frisch gemacht, kurz und schmerzlos, und ich unter die Dusche, aber erst als er weg war. War echt ne geile Nummer, werd ich so schnell nicht vergessen.
„Wo warst du?“, fragte mich der Christian als ich mich wieder unter die Gäste mischte. Er wies empört auf unser drittes Zielobjekt, das in dem Moment mit dem Reeder gemeinsam das Schiff verließ.
„Der wollte nicht. Kann es sein dass der schwul ist?“
„Ach“, meinte er bloß und guckte mich an, als wenn es eine Ausrede wäre, die er nicht glaubte.
Ich erzählte ihm von dem Kleinen und zeigte ihm den.
„Wie? Mit dem? Sag jetzt nicht, du hast mit dem …? Du bist mit dem …? Echt jetzt?“
Ich wusste nicht, ob ich ihm erzählen sollte, wie geil die Nummer mit dem Kleinen gewesen war. Ich nickte einfach nur und schaute den Christian an, ob ich schon wieder was falsch gemacht hatte.
„Alter Schwede!“, meinte er. „Der und seine Frau, das sind so ziemlich die reichsten Menschen der Welt. Denen gehört das halbe Silikon-Valley, die haben mehr Geld, als ich im Leben zählen könnte. Und du hast mit dem …? Und du hast wirklich …? Im Spiegelzimmer?“
Der Christian kriegte sich nicht mehr ein, so begeistert war der. Der musste sich zurück halten, um nicht gleich in sein Studio zu gehen und sich den Film anzuschauen, den die Automatik von dem geilen Nümmerchen gemacht hatte.
Na, in der Nacht, um zwei oder so, da ging der letzte Gast vom Schiff runter und ich ins Bett. Auf Christian hatte ich keinen Bock mehr, nach dem geilen Nümmerchen würde ich gern für mich sein.
Am nächsten Morgen dann, es war eigentlich schon fast Mittag, da kam er in mein Spiegel-Studio und hat mir seinen Langen rein geschoben, da schlief ich noch. Er wusste ja, dass ich da drauf steh, aus dem Schlaf gleich in einen Orgasmus gefickt zu werden. Ja, ich ging auch ziemlich ab und hatte gleich die Welt im Döschen. So fing der Sonntag gut an.
Beim Frühstück im Yachtclub erzählte er dann, dass er drei Filme schon fertig gestellt und per Email verschickt hatte. Das war aber nicht in meinem Sinn, ich musste mich doch gegen Beschiss schützen.
Den Reichen, den Kleinen, Jonas hatte der sich genannt, den hatte er noch nicht fertig. Den Film hat er sich angesehen und ist davon so geil geworden, dass er sich erst mit mir abreagieren musste. Ich hab ihm gesagt, dass ich den Film selbst überbringen würde, er sollte ihn auf DVD brennen und ein Schreiben dazu legen. Ich wollte wissen, wie viel Geld er fordert und der Kleine sollte wissen, dass es uns ernst ist.
„Das ist überhaupt die Idee!“, meinte er begeistert. „Das gibt viel mehr Authentizität, ist viel persönlicher und dementsprechend übt es viel mehr Druck aus!“
Ja, genau, egal was es heißt, und außerdem kann dann Lonalein sehen was abläuft, ob und wie viel Geld fließt und alles.
Er dann den Film zurecht geschnitten. Er fand mich auf dem Video so geil, er musste sich noch zwei Mal an mir abreagieren. Mir war das recht, das kennt man ja bei mir. Mein Gott, ja, wenn er doch Drang hat?
Der Typ, Jonas, der wohnte in einer Villa etwas außerhalb, war schon wieder Frankreich. In sonem Riesenhaus, direkt am Meer. Cap D‘ail, als der Christian den Namen aussprach, da konntest du sehen, dass ihm allein vom Namen her schon einer abging. War aber auch echt ne geile Hütte.
Wir mit dem Auto da hin, Christian wollte im Auto warten. Ich die Treppe rauf zur Tür, den Briefumschlag in der Hand und mit klopfendem Herzen auf die Klingel gedrückt.
Er öffnete, sah mich, erkannte mich, packte mich und zerrte mich rein. Er fing gleich das Knutschen an und ich mit, ist ja klar. Kam zwar überraschend aber war genau richtig. Und ich konnte es schon wieder gebrauchen, vor allem von so einem geilen Typen.
Der hat mich total fertig gemacht, echt. Erst mit Mund und Händen. Ich war ruckzuck ausgezogen und in einem Zimmer mit Bett. Bei der ersten Berührung war ich schon geliefert, als er mich dann ausgepellt hatte, war ich verloren. Ich schwebte dahin, von Wolke sieben, auf Wolke vierzehn und dann auf unendlich. Wo ich dann war, kann ich nicht sagen, nur dass es da heiß war, mega geil, echt endgeil. Es war so eine geile Fickerei, dass ich das nicht beschreiben kann. Es kam so viel rüber und es passierte so megamäßig viel, dass ich nicht alles behalten habe und auf keinen Fall mehr die richtige Reihenfolge erzählen kann. Ich weiß nicht was ich alles gesagt und getan hab und wie lange das alles gedauert hat, aber nach unendlich langer Zeit lagen wir wieder schwer atmend nebeneinander.
Ich war fix und alle, kannst du glauben, aber sowas von glücklich, sagenhaft. Der Jonas, der hatte es einfach raus. Der und ich, wir waren die Sexmaschinen, aufeinander eingespielt und zum ewigen Orgasmus verdammt. Ich kannte seine Sprache nicht und er nicht meine, aber wir verstanden uns einfach prächtig. Ich sah ihn an und er sah mich an. Es war einfach perfekt, gerade eben die obergeile Nummer und jetzt mit unserem intensiven Augenkontakt. Wir waren im gleichen Rhythmus und verstanden uns ohne Worte. Wahnsinn, echt.
Ich hielt immer noch den Briefumschlag in der Hand.
Was ich da hätte fragte er mich, ich glaub auf englisch.
„Das ist ein Brief von Christian“, erwiderte ich und gab ihm den.
Was der denn wollte? Er fragte das ohne Worte.
Keine Ahnung, sagte ich, auch ohne Worte.
Er las den Brief und wurde blass. Dann wurde er rot, er wurde sauer, aber so richtig sauer. Er fragte mich ganz aufgeregt, ob ich wüsste, was in dem Brief steht.
Wusste ich echt nicht, hat der Christian geschrieben. Ich wusste wohl, dass er fünf Millionen haben wollte, das ja, aber was er sonst noch dazu geschrieben hatte, wusste ich nicht.
Ich Schultern gezuckt und harmlos geguckt und beteuert, dass ich nichts wüsste. Er glaubte mir. Er war immer noch sauer, sehr, sehr sauer. Er fragte mich, wie ich mit dem Christian verbandelt wäre, hat was gedauert bis ich kapierte was er meinte. Ich ihm klar gemacht, dass ich ihn nur flüchtig kannte, er hatte mich auf diese Party eingeladen und er würde mich spätestens morgen wieder nach Hause bringen, ich musste ja arbeiten. Ich hab das ganz überzeugend vorgebracht, aber, wenn es klappte was Christian und ich vorhatten, die fünf Millionen, dann brauchte ich nie mehr zu arbeiten. Wenn ich mich ganz geschickt raus hielt und er nicht merkte, dass ich mit von der Partie war, dann könnten wir danach immer noch geile Sachen zusammen machen. Cool gedacht, oder?
Jonas son bisschen überlegt. Er erzählte, seine Frau wäre heute für ein paar Tage nach Rom, shoppen. Er wär jetzt alleine. Der war immer noch sauer, konnte ich merken, aber nur auf den Christian, nicht auf mich. Er feste überlegt und geplant und war total voller Wut.
Dann auf einmal hatte er einen Plan und fasste einen Entschluss, konnte ich sehen. Er bedeutete mir, ich sollte mich von dem Schiff fernhalten. Er gab mir einen Schlüssel und schrieb eine Adresse auf einen Zettel.
Ich dachte: „Hä?“
Was soll ich mit einem Schlüssel und was hat die Adresse zu bedeuten?
Er erklärte und erklärte, bis mir dann klar war, dass er mir den Schlüssel zu einer Wohnung gegeben hatte und die Adresse stand auf dem Zettel.
Er erklärte nochwas und ich verstand wieder nur Bahnhof, na er mir mit den Fingern gezeigt und dann hatte ich es. Ich könnte vom Schiff zu Fuß in die Wohnung, es wären nur ein paar Schritte. Und er würde morgen kommen und mir alles erklären. Morgen musste ich aber wieder arbeiten, Christian würde mich heute wohl wieder nach Hause bringen. Aber Jonas bestand darauf dass ich den Schlüssel nehme. OK, kann ja nicht schaden, dann habe ich wenigstens ein Andenken, falls keiner auf die Erpressungen eingeht und nichts klappt. Kann ja passieren.
Ja, ich dann voll glücklich und zufrieden wieder runter zum wartenden Christian.
Der war vielleicht sauer!
„Wie lange dauert denn das? Du solltest doch nur den Brief übergeben!“
„Ja, nee“, erzählte ich ihm, „Der ist direkt über mich hergefallen und hat mich in sein Schlafzimmer geschleppt. Ich konnte nichts machen.“
Da rastete mein reicher Schiffskapitän komplett aus.
„Wie? Was hat der? Du hast erst noch in aller Seelenruhe mit dem gepoppt? Und du lässt mich hier unten ne Dreiviertelstunde warten und vergnügst dich mit dem Penner?“
So richtig vornehm war der Christian jetzt nicht mehr, aber sehr, sehr sauer. Ich war mir keiner Schuld bewusst, was könnte ich falsch gemacht haben?
Gut, der hat ein paar Minuten warten müssen, aber das war doch jetzt nicht soo schlimm. Aber nee, der machte richtig ein Fass auf, der hörte gar nicht mehr auf mit mir rum zu schimpfen.
Als wir am Schiff ankamen, da hat er die Autotür gepfeffert und ist stieselig vor mir her aufs Schiff.
Ich ihn gefragt, wann wir zurück fliegen, er wieder gleich ausgerastet:
„Ich kann doch jetzt nicht hier weg! Ich muss auf die Antworten warten. Vor allem auf deinen Fickpartner. Für den sind fünf Millionen nicht mal zehn Prozent seiner Portokasse, der kommt vielleicht gleich noch mit dem Geld rüber. Ich fliege frühestens Mittwoch wieder nach Hause.
Wenn du früher weg willst frag doch deinen geilen Stecher, vielleicht bringt der dich ja!“
Ich dachte ich hör nicht richtig, ich dachte, das kann doch nicht wahr sein. Das meint der nicht ernst, bestimmt nicht, hab ich gedacht.
Ich mich an ihn rangeschmust und geschnurrt und gesagt, dass der Jonas nicht so ein geiler Stecher wäre wie er, lange nicht. Dass er doch derjenige wäre, der mich glücklich macht und mit dem ich es am liebsten jetzt sofort nochmal machen würde. Stimmte nicht, aber musste er jetzt haben, um wieder friedlich zu werden, dachte ich.
Er war geschmeichelt, das konnte ich merken, ich weiter gesülzt, ihn gelobt und mich an ihn rangekuschelt, meine Titties spüren lassen und all das, was man als Mädchen so macht, wenn man was erreichen will. Ich wollte ihm sogar einen blasen, aber er meinte, er hätte noch zu tun und außerdem wäre Mittwoch der früheste Termin, er könnte jetzt nicht weg.
Der wehrte sich so lange, bis ich sauer wurde, aber so richtig! Der würde nicht nachgeben und ich kam hier alleine nicht weg. Knatschig wie ich war, ich runter in meine Kemenate, alle Sachen, die in meinen Koffer rein gingen, rein gequetscht, auch alle Klamotten aus dem Fundus in die große Einkaufstüte gestopft, mitgenommen und bin vom Schiff runter. Der kann mich doch mal der Idiot! Dann gehe ich eben in die Wohnung von dem Jonas, kann mir doch den Hobel blasen der Vollidiot. Echt, ich war so sauer!
Ich runter vom Schiff, er hinter mir her gelacht und meinte, wo ich denn hin wollte.
Wird er schon sehen der Blödmann.
Die Straße die an dem Yachtclub vorbei ging, die hieß so, wie der Jonas mir das aufgeschrieben hatte und die Hausnummer war die direkt neben dem Yachtclub. Kannste mal sehen, wie nah hier alles zusammen ist. Im Aufzug standen neben den Stockwerken auch die Apartement-Nummern, seins war ganz oben. Ich rauf gefahren.
Kerl, was war das eine noble Hütte, mein Lieber, mein Vater! Da konnte man sich drin verlaufen. Ich erst mal einen informativen Rundgang gemacht. Wahnsinnswohnzimmer, das riesige Fenster war verschiebbar, ging raus auf eine Terrasse, mit Garten und Swimmingpool. Echt jetzt, oben auf dem Haus war ein Garten mit Pflanzen und Rasen und alles, mit Swimmingpool. Ich weiter, neben dem Wohnraum ein Riesenschlafzimmer mit nem Himmelbett so groß wie ein Fußballplatz, und einem Wahnsinnsbad. Dusche, Massage, Badewanne, die fast so groß wie ein Pool war, Sauna, alles da. Noch drei kleinere Schlafzimmer, alle mit eigenem Bad. Hinten raus zwei kleine Zimmer mit winzigem Duschbad, vielleicht für Personal, keine Ahnung. In einem davon machte ich es mir gemütlich. Ich war echt KO von dem Tag und hab mich ins Bett gehauen. Am nächsten Morgen war ich extrem früh wach, weil ich so früh schlafen gegangen war. Ich wusste erst nicht wo ich war, dann kam es mir aber.
Eigentlich war es blöd, dass ich hier war und nicht beim Christian. Wie sollte ich ohne den nach Hause kommen? Ich vom Bett hoch, mich frisch gemacht und vorsichtig zum Schiff geschlichen, erst mal die Lage sondieren.
Das Schiff kam mir so vor, als ob es heute tiefer läge als gestern und war auch son bisschen schief. Ich rauf aufs Schiff. Hier war alles wüst durcheinander, ich dachte, vielleicht hat er alles zerkloppt aus Verzweiflung weil ich weg war. Dann hab ich ihn aber gefunden. Der lag in seinem Schlafzimmer auf dem Boden, total zusammengeschlagen, blutig und alles. Ich wollte den nicht anfassen, davor hatte ich Schiss, aber ich dachte, der brauchte Hilfe. Der sah fast tot aus, aber lebte wohl noch. Mein Spiegelzimmer war voll zerdeppert, alle Spiegel zerbrochen, die Kameras zerschlagen, die ganze Ausrüstung weg oder zerkloppt. Wahnsinn!
Ich in den Salon, hier war alles durchsucht und durcheinander, alles kaputt. Der kleine Laptop, auf dem die Videos und die Emails waren, der steckte noch in der Schublade hinter der Bar, unterhalb der Schublade mit den Bierdeckeln und den Flaschenöffnern. Sein Geheimfach, wie er meinte. Den hab ich mir geschnappt, weiß nicht genau warum, aber ich hab ihn mitgenommen. Ich wollte noch was aus dem Fundus holen, ich die Treppe runter, aber da kam mir das Wasser entgegen. Das Schiff soff ab!
Ich runter von dem Kahn, auf der Straße dachte ich, ich müsste den Notruf wählen, aber wie war der in Frankreich? Ich wählte mal vorsichtig die Eins-Eins-Null. Nee, nix, keine Verbindung. Notarzt, 112. Joh, da ging einer ran. Ich auf deutsch gequasselt, Schiff, Yachthafen, Verletzter. Der mich auf französisch was gefragt, ich die Straße genannt, die vom Yachtclub, und den Namen des Schiffes und eingehängt. Ich in den Yachtclub rein, von da konnte ich das Schiff im Auge behalten. Das Personal kannte mich, haben mir Kaffee gebracht, ich mich am Büfett bedient. Jau, alles gut. Paar Minuten nach meinem Anruf kam ein Rettungswagen, drei Mann rauf aufs Schiff. Eine Minute später kam Polizei, auch rauf aufs Schiff. Nach fünf Minuten kamen Taucher, auch rein ins Schiff. Die Sanitäter trugen einen raus, wahrscheinlich Christian. Es kam die Feuerwehr mit drei Autos, nach ein paar Minuten pumpten sie Wasser aus dem Schiff. War anscheinend gerettet.
Ich schnell gefrühstückt, da fiel mir der Rechner wieder ein. Ich den aufgeklappt, hochgefahren, ja, ging alles. Der hatte 1234 als PIN, hatte ich beim Christian gesehen. Zwei von den Erpressten hatten geantwortet auf die Mails. Ich vermutete, dass sie zahlen wollten, aber wohin sollten sie das überweisen? Ich überlegt, ich müsste hier ein Bankkonto haben.
Ich raus aus dem Yachtclub und eine Bank gesucht. In der zweiten Bank arbeitete einer, der konnte deutsch, da war ich erleichtert. Ich ihm gesagt, ich wollte ein Konto eröffnen. Hab meinen Namen und die Adresse von Jonas Wohnung angegeben. Jou, ging. Ich rauf in die Wohnung und meine Kontoverbindung an die beiden geschickt. Der Akku von dem Rechner war fast leer, den brauchte ich aber noch. Ich mit dem Rechner auf der Suche nach einem Elektronik-Markt. War nicht so ganz einfach, aber hab nach zwei Stunden einen gefunden und der hatte auch ein Ladekabel für das Ding. Ohne Sprachkenntnisse war das echt blöd.
Ich mich nach der Aufregung erst mal auf die Sonnenliege neben dem Pool gelegt. Ganz nackig, konnte ja eh keiner sehen und nahtlos braun sein war geil.
Da muss ich wohl eingeschlafen sein, auf einmal küsste mich einer. Ich aufgeschreckt, aber war der Jonas. Ich konnte den nicht loslassen, weil, wenn der da war, dann war ich nicht mehr alleine. Er mich gleich in das riesige Schlafzimmer geschleppt und wir uns erst einmal geliebt. War geil und heimelig und hat mir unwahrscheinlich gut getan. Mensch was war ich glücklich.
Jonas erst einmal geruht, ich mit ihm geschmust und war echt happy.
Nach einiger Zeit sind wir auf, er erst mal Kaffee gemacht und mir alles gezeigt. Er machte mir klar, dass ich in dem großen Schlafzimmer wohnen sollte und ich sollte mich überhaupt zuhause fühlen. Er käm ab und zu mal her, würde aber bei seiner Frau wohnen. Dann fragte er, ob ich etwas mitbekommen hätte, was von Christian.
Da wurde mir klar, dass der das Schiff kaputt gemacht und den Christian verkloppt hatte. Deswegen sollte ich auch in die Wohnung gehen und nicht auf dem Schiff bleiben. Der war ganz schön brutal. Fand ich aber auch wieder gut dass der sich nicht erpressen ließ. Dass ich den Rechner mit den Videos darauf hatte, hab ich besser nicht verraten.
Er mir bedeutet, ich sollte ganz hier bleiben und auf die Wohnung aufpassen. Er würde mir Geld geben. Ich dachte: „Hä?“, und dachte ich hätte nicht richtig verstanden. Aber nee, er bestand darauf, dass ich hier blieb. Er mir einen ganzen Packen Geldscheine rüber geschoben, alles Fünfhunderter. Ich dachte ich werd nicht mehr. Er mir gezeigt, dass ich das jetzt immer kriegen würde, jeden Monat.
Ich dachte: „Hä?“
Der meinte echt, ich sollte für immer hier bleiben. Ich mein, in der Wohnung konnte man es aushalten, in der Stadt auch, wenn man genug Geld hatte, und das was er mir rüber geschoben hatte und das was er mir in Aussicht stellte war auf jeden Fall genug Geld. Bah, das wäre ja Oberhammer. Für immer hier wohnen? Wie geil wäre das denn?
Ich mich an ihn ran geschmust und mich nochmal ran gemacht, damit er sich das nicht anders überlegt. Tatsache, ich kriegte den wieder hoch. Ich mich auf ihn rauf geschwungen, der sollte doch wissen, was er sich für ein heißes Betthäschen hier eingefangen hatte. Ich auf seinem dicken Pimmel geritten. Das war so geil, er und ich, wir hatten die gleichen Gefühle, das war so stramm, das war dermaßen entzückend, das war so obergeil, ich kann das nicht sagen, wie das war und was da mit mir und mit uns passierte. Es ging dermaßen ab, ich dachte, ich sitze auf einem Vulkan und die Magmakammer ragt in mein heißes Fötzchen und bringt mich von innen zum Glühen. Das Glühen machte mich voll wahnig, es setzte sich im ganzen Körper fort. Ich ritt auf seinem dicken Pimmel, seine Glut in mir. Ich strahlte sie an ihn zurück und er wieder zu mir. Wir schaukelten uns dermaßen heftig auf, wir kneteten an uns rum, versuchten miteinander zu verschmelzen, brüllten uns die Lust in die Ohren. Ich schmolz mit ihm zusammen, der Vulkan brach aus, verflüssigte uns beide und brachten uns beide ins irrsinnigste Glück. Ich kreischte und wand mich auf dem geilen Pimmel und dem Wahnsinnstypen. Der quetschte meine Titties, gab mir jeden Hieb mit seinem geilen Pimmel zurück.
Schwer atmend kamen wir aus dem glutflüssigen Glück in die ganz normale Welt zurück.
Ich war nass geschwitzt und er war nass geschwitzt, wir atmeten uns keuchend an, und strahlten uns an, besoffen vor Glück. Sowas hat die Welt noch nicht gesehen. Ich mich ganz auf ihn gelegt und mich an ihm fest geklammert. Ich musste echt heulen vor Glück, weil das so stark war und weil mich das total fertig machte. Er mich fest gehalten, was gemurmelt und meinen Rücken gestreichelt und immer weiter gemurmelt.
Ich hab ja echt schon mit vielen Männern was gehabt, aber sowas noch nie, nee, echt jetzt. Der Jonas der war auch bestimmt schon vierzig, aber das was ich mit dem erlebt hab, das hat es noch nie gegeben, jedenfalls nicht für mich. Der konnte von mir haben was er wollte, ich war einfach bedingungslos sein Mädchen.
Naja, das alles war vor sechs Wochen. Christian habe ich nicht wieder gesehen. Seine Yacht ist wohl verkauft worden, jedenfalls liegt sie nicht mehr da. Jonas hat auch ein Schiff, mit dem fährt er manchmal raus und einmal hat er mich auch mitgenommen. War komisch, du siehst ja nur Wasser und nix ist fest, alles wackelt, oder zumindest bewegt es sich anders als fester Boden. Der hat zwar ne Mannschaft, so vier Matrosen, einen Kapitän und einen zusätzlichen Offizier, aber trotzdem, woher sollen die wissen wo sie gerade sind, wenn ringsum nur Meer zu sehen ist, kein Land, nur Wasser?
Ich war froh, als wir wieder im Hafen waren, echt jetzt.
Der Jonas hatte auch ein Flugzeug. Das durfte ich mir leihen, mit Pilot und Copilot und Stewardess. Ich bin nach Bochum geflogen, ich mein, Flughafen war Dortmund und von da ging es ab nach Hause. Ich hab ein paar Sachen geholt, die Wohnung wollte ich lieber behalten, man weiß ja nie was passiert. Den Job hab ich geschmissen, darüber war ich echt froh.
Achso, ja, wollte ich ja noch erzählen. Drei von den vier Erpressten haben bezahlt, echt. Über Geld brauche ich mir jetzt keine Sorgen mehr zu machen, nie mehr, und ich kann für immer in der geilsten Stadt der Welt leben. Jonas ist mein Ein und Alles, aber der hat nur ein-zweimal im Monat Zeit für mich. Das Gute an Monaco ist unter anderem, dass da jeden Tag irgendwo Party ist und die heiße Lona dauernd unterwegs. Klar weiß der Jonas das, und ich glaub, er hat nichts dagegen, er kennt mich ja nicht anders.
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Was Anderes und richtig toll! Hat Spaß gemacht zu lesen! Danke.«
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