Los Angeles - Stadt der Engel?
von invisible man
Da saß ich nun im Flugzeug und schmollte. Warum musste ich es auch so weit kommen lassen und von der Schule fliegen!Meine Eltern waren außer sich als sie erfuhren das ich mit meinem Freund Sex auf dem Schulklo hatte. Wir haben die Situation halt ausgenutzt, es war weit und breit keiner zu sehen. Wer hätte denn ahnen können das die Direktorin gelegentlich auch die Toiletten kontrolliert.
„Simone! Lukas! Anziehen und kommen SIE beide auf der Stelle in mein Büro!“
Mein Freund wurde für drei Wochen vom Unterricht suspendiert, nur für mich sah die Situation etwas härter aus. Da ich bereits mehrmals wegen Rauchens auf dem Schulgelände, Streitereien mit Lehrern und ungehorsamen Verhalten aufgefallen war, beschloss man kurzer Hand mich der Schule zu verweisen. Und das ein Jahr vor dem Abitur! Schöne Scheiße.
Für meine Eltern bin ich inzwischen nur zur Last geworden, sie fühlen sich hilflos und wissen nicht weiter mit mir, deswegen kam die beste Freundin meiner Mutter bei einem intensiven Telefongespräch unter Freundinnen auf die Idee, dass ich den Sommer bei ihr und ihrer Familie in Los Angeles verbringen könnte.
„Stell dir vor Anke! Deine Simone könnte an einem unserer Kurse zur „eigenen Widerentdeckung Christi“ teilnhemen. Das würde ihr bestimmt gut tun!“
Bevor ich einen Einwand äußern konnte waren meine Koffer bereits gepackt und ich saß im Flugzeug Richtung Los Angeles. Hello America! Goodbye wildes Leben!
Es ist nicht so das ich keine Lust hätte Los Angeles zu erkunden, aber Rita, die beste Freundin meiner Mutter ist nicht gerade für ihre lockere Erziehung bekannt. Sie ist in den letzten Jahren sehr religiös geworden und ist bekannt für ihre Strenge. Meine Eltern erhofften sich wahrscheinlich das ich nach meinem Zwangaufenthalt in Los Angeles mein Abitur an einer Klosterschule machen könnte. Doch bevor ich als alte Jungfer hinter Klostermauern versauern würde, nahm ich mir vor den Amis mal zu zeigen was man unter deutscher Freizügigkeit zu verstehen hat.
Nach einem scheinbar endlosen Flug und zwei nervigen Umsteigeaktionen landete ich schließlich in Los Angeles. Mein erster Gedanke war: Ausziehen! Ein brennend heißer Wind strömte mir beim Verlassen des Flugzeugs entgegen, also huschte ich noch bevor mich meine Gastfamilie in Empfang nehmen konnte, schnell in die Damentoilette.
Hastig streifte ich den engen Rolli ab, der mir die Luft zum Atmen scheinbar abschnürte, und betrachtete mich erstmal keuchend im Spiegel. Ich liebe meine Brüste, sie liegen in meinem BH wie zwei große saftige Äpfel. Ich treibe viel Sport, versuche dabei aber stehts meine Rundungen zu bewahren. Deswegen bin ich auch im Besitzt einer üppigen Oberweite, eines flachen Bauches, einem knackig runden Po und langen makellosen Beinen. Mein Freund Lukas liebte es meine langen Beine auf seine kräftigen Schultern zu legen um mich dann ordentlich zu ficken. Er liebte den Sex in der Öffentlichkeit, das Risiko turnte ihn total an. Er mochte es auch wenn andere uns zusahen, nur auf unsere Direktorin hätte er wohl gerne verzichtet.
Bevor ich abreiste einigte ich mich mit ihm das wir beide neue sexuelle Erfahrungen sammeln sollten. Wir waren beide sehr offen in unserer Beziehung mit dem Thema Sex umgegangen, außerdem würde ich nur davon profetieren wenn Lukas ein paar Erfahrungen mehr gemacht hatte.
Nachdem ich meinen Körper begutachtete, beschloss ich eine enge Korsage zu tragen die meine Oberweite betonté und dazu einen kleinen, kurzen Rock… doch ein Problem wäre noch zu lösen. Meine Mutter hatte mich vorgewarnt das Rita es nicht duldeen würde wenn ich Tangas träge. Hmmh… Ok, den Tanga ließ ich weg, aber dafür genoss meine rasierte Pussy für die nächsten Wochen stets einen Freiluftauftritt!
Schnell verstaute ich meinen Rolli und meine Hose in meiner Tasche und öffnete noch hastig mein langes brünettes Haar, um meine volle weibliche Präsenz auszustrahlen. Schon an der Gepäckannahme merkte ich wie mein kleiner Kleidungswechsel die Blicke der Männer auf mich zog. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen mich ordentlich zu bücken um meinen Koffer entgegen zu nehmen.
Draußen wartete dann bereits Rita, sie begrüßte mich kühl und informierte mich bereits am Flughafen über erste Verbote und Dinge die sie nicht dulden würde.
„Damit das klar ist! Keine Zigaretten, kein Alkohol, keine Jungs, keine sexy Kleidung… Was für ein abscheuliches Ensemble hast du da überhaupt an?!“
Anstrengend diese Frau! Dabei muss sie damals mal ein richtig heißer Feger gewesen sein, zumindest beweisen das alte Bilder von ihr und meiner Mutter.
George, Ritas Mann, wartete draußen mit dem Wagen auf uns, im Gegensatz zu Rita schien George noch recht viel Freude am Leben zu haben. Er sah zumindest umwerfend aus. Ich saß auf der Rückbank des Wagens während George fuhr und Rita weiterhin ihr Hofprotokoll rezitierte. Gelangweilt sachaute ich nach draußen und spielte mir an den Haaren, unbewusst spreizte ich dabei meine Beine und ich merkte wie Georges Blick im Rückspiegel ziemlich genau auf meiner Pussy hängen blieb. Meine Fotze war stets blankrasiert und in meinen Lippen trug ich auch ein Intimpiercing, womit die Männer meistens am liebsten spielen. Meine Beine winkelte ich extra an, damit er mehr sehen konnte und wie durch Zufall ließ ich zwei Finger zwischen meine schon feuchten Schamlippen gleiten. Ich tat so als ob ich seine Blicke nicht bemerken würde und ließ ihm die Freude. Doch ganz so ungeschoren sollte er mir nicht davon kommen. Die nächsten Wochen sollten eine passende Situation bieten um mich zu revanchieren.
Im Haus von George und Rita angekommen war ich wirklich überrascht, die Frau hatte es wirklich zu etwas gebracht. Ein riesiges Anwesen mit Garten, Pool, Whirlpool und allem was man sich wünschen konnte. Im Pool schwammen bereits Ritas und Georges kleinen Zwillinge: Rubi und Paul. Die beiden waren gerade mal acht und richtig süß. Für mich war das Poolhaus vorgesehen, das ein wenig fernab des eigentlichen Hauses stand. Ich denke das Ritas mich vorrausschauend von ihrem Mann fernhalten wollte, obwohl sie es mir so sehr einfach machte Nachts auszubüchsen. Im Haus wohnte außerdem noch Ritas und Georges ältester Sohn John, er bezog den Keller des Hauses und ich bekam ihn auch nur sehr selten zu Gesicht. Er war wie ich ungefähr 19 Jahre alt, galt als zurückhaltender Musterschülergalt als heißer Anwärter für ein Harvardstipendium. Trotz all der Intelligenz die John ausstrahltei entging mir aber nicht, dass er seine sportlich- muskulöse Statur und sein süßes Lächeln von seinem Vater geerbt hatte. Bedauerlicherweise hatte John jedoch überhaupt kein Interesse an mir, selbst meine offenkundigsten Annäherungsversuche stieß er ab.
Also verlief die erste Woche ohne Lukas an meiner Seite sehr ruhig: Ich schaute mir die Stadt an, ging mit den Zwillingen zum Spielplatz, oder ging an den Strand. Rita versuchte zwar mich zu schikanieren, indem sie mir meine Bikinis wegnahm, meine Zigaretten wegschmiss und mich für Kurse in der Kirchengemeinde anmeldete, aber irgendwie habe ich doch immer meinen Willen bekommen. Entweder bin ich einfach nackt baden gegangen, habe mir Zigaretten versteckt oder ich spielte in den Kursen einfach das nette unschuldige Mädchen.
„Ich Simone Klaas, bekenne mich dazu meine Jungfräulichkeit für den Einen, den Wahren Mann an meiner Seite aufzubewahren. Den Mann den ich liebe und durch Gott mein Eheversprechen geben werde das hält, bis das der Tod uns scheidet!“
So ein Schwachsinn!!!
Am Wochenende musste Rita wegen ihrer ehrenamtlichen Arbeit in der Kirchengemeinde dann zu einem Wochenendseminar nach Long Beach. Die Zwillinge nahm sie mit, weil sie dort gleichzeitig auch Ritas Schwester besuchten. George musste aus beruflichen Gründen zuhause bleiben und John übte mit Freunden für den Aufnhametest der Harvard Universität.
Für mich hieß das das ich unbemerkt ein paar Mageritas am Pool trinken konnte solange George auf der Arbeit und sonst niemand zuhause war. In meinem Lieblingsbikini genoss ich den Sonnenuntergang im Wasser und nippte genüsslich an meinem Magerita, als ich plötzlich Georges Wagen hörte. Scheiße! Ich musste schnellstens den Alkohol und die Zigaretten verschwinden lassen. Und den Bikini durfte ich auch nicht anhaben! Vielleicht war es auch Rita die aus irgendeinem Grund verfrüht nachhause kam, deswegen dachte ich erst gar nicht lange nach. Ich packte also meine Sachen und rannte so schnell wie möglich in mein Poolhaus. Von den fenstern im poolhasu beobachtete das es nur George war der nachhause gekommen war. Er inspizierte das Haus und ging davon aus alleine zu sein.
Er kam in den Garten und schaute sich auch dort um, nachdem er sich vergewisserte alleine zu sein nahm er aus einer versteckten Luke im Garten einen Sixpack Bier und eine Schachtel Zigaretten. Ich hatte unseren George schon richtig eingeschätzt, ein Lebemann halt, aber Rita machte wohl nicht nur mir das Leben schwer.
Vom Poolhaus aus beobachtete ich dann wie George sich langsam auszog. Ich hatte ihn noch nie schwimmen gesehen in diesem Pool und somit sah ich auch seinen Körper zum ersten mal. Was ich sah war für einen Anfang vierzigjährigen nicht von schlechten Eltern. Deutlich zeichntetn sich die Museklen an Brust, Bauch, Armen und Beinen ab. Sein Anzug lag jetzt auf dem Boden und zu meiner Überraschung zog er auch noch seinen engen Boxerslip aus und präsentierte mir einen langen dicken Prachtschwanz, der wohl so manche Frau im handumdrehen befriedigen würde. Er sprang ins Wasser, schwamm zwei Bahnen und wollte sich dann nackt auf eine Liege legen. Er schaute auf den Boden und fand einen meiner Tangas den ich Pool liegengelassen hatte. Zu meiner Überraschung hob er den Tanga auf und roch daran!
„This sexy german girl! What a nasty girl!“
Dabei grinste er verschmitzt und nahm einen tiefen Schluck aus seiner Bierflasche bevor er sich mit einer Zigarette auf seine Sonnenliege legte.
Ich saß immernoch in meinem Poolhaus und dachte mir das ich nichts zu verlieren hätte wenn ich jetzt auch rausgehen würde, immerhin hätte ich ihn mit seinem Bier und seinem Nacktauftritt auch in der Hand. Ich merkte wie mein Puls schneller wurde und ich mir in den Schritt greifen musste, so geil war dieser Mann. Doch genug geträumt!
In der Rechten meinen Magerita und in der linken eine Zigarette, die ich lasziv rauchte, so ging ich in meinem ultra knappen Bikini aus dem Poolhaus und war gespannt auf Georges Reaktion. Meine Pussy hatte er ja schon im Auto gesehen, jetzt durfte ich auch mal schauen was er zu bieten hatte. Ich schreitete auf ihn zu während er zu dösen schien, seine Augen waren geschlossen und er machte einen zufriedenen Eindruck. Ich stand direkt vor ihm und er bemerkte mich nicht, also schüttete ich ein wenig von meinem eiskalten Magerita auf seinen Waschbrettbauch.
„Na, Cowboy? Heute ohne Arbeitskluft unterwegs?“
Er schreckte sofort auf und verharrte einige Sekunden in seinem Schockzustand. Er wollte sich sofort anziehen, doch ich hielt ihn davon ab. Ich drohte i
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Kommentare
(AutorIn)
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invisible man
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Aber trotzdem hoffe ich sehr, dass es eine Fortsetzung gibt!! Und diese dann bitte schnell! *gg*«
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wenn da nicht die lustigen wörter "hebte, schreitete, und gleitete" wären....
sowas wirft mich leider total aus dem lesefluss und zerstört die atmosphäre. nächstes mal bitte noch mal kontrolllesen lassen, dann wird das auch - bestimmt!«
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