Love Parade
von absolutely
Vorbemerkung: Dies ist mein erster Versuch, für Rückmeldungen bin ich also dankbar.
Mit seinen 19 Jahren war Philipp zum ersten Mal bei der Love Parade, und er fand es genial. Zusammen mit mehreren Freunden war er für das Wochenende nach Berlin gefahren, untergekommen waren sie preiswert in einem Sportverein direkt am Wasser, zwar recht weit entfernt von der Innenstadt, aber in Fußentfernung von der S-Bahn, und die fuhr am Wochenende die ganze Nacht durch. Angekommen waren sie Freitagabend, und nachdem sie ihre Unterkunft bezogen hatten, waren sie noch etwas in die Stadt, allerdings nicht sehr lange, sie wollten ja fit sein für den Samstag.
Am Samstag dann, dem Tag der Love Parade, ließen sie sich morgens Zeit, fuhren dann mit der S-Bahn in die Stadt zum Tiergarten. Kaum waren sie dort ausgestiegen, hörten sie auch schon das dumpfe Geräusch der Bässe aus den diversen am Paradeweg aufgestellten Boxen. Voraussehend hatten sie sich darauf geeinigt, den Schlüssel zu ihrer Unterkunft dort zu verstecken, da sie nicht damit rechneten, die ganze Zeit zusammen zu verbringen, bzw. gemeinsam dorthin zurück zu fahren. Wirklich war dann auch kaum eine Stunde vergangen, und schon hatten sie sich aus denn Augen verloren. Philipp störte das nicht, so musste er wenigstens auf niemanden Rücksicht nehmen und konnte es sich einfach nur gut gehen lassen.
Ehe er sich versah waren die ersten Paradewagen da, und er war mitten im Getümmel. Bei dem Super-Wetter und der Enge, vor allem aber durch das andauernde Tanzen, wurde ihm richtig warm, so zog er sich wie viele andere der Jungs und Männer um ihn herum sein T-Shirt aus, stopfte es mit einem Ende in die Jeans. Sogar einige der Mädels hatten einen nackten Oberkörper, die meisten hatten aber noch etwas an, wenn auch eher knapp bemessen wie er erfreut feststellte. So ging es eine Zeit, dann auf einmal wurde er von hinten angestoßen, er drehte sich um, ein sehr nett aussehendes Mädel hielt ihm sein T-Shirt hin, es war ihm wohl heruntergefallen. Er bedankte sich, nahm es, steckte es wieder an seinen Platz, und tanzte weiter, sah sich dabei das Mädel an das ihm sein T-Shirt aufgehoben hatte, sie tanzte jetzt neben ihm. So wie er war sie auch groß und schlank, eher nicht so große Brüste, bekleidet nur mit einem knappen Bustier, und einer knackigen Shorts. Sie bemerkte dass er sie ansah, lächelte ihn an, er erwiderte es, so tanzten sie eine ganze Zeit zusammen. In der Enge der Menge ließ es sich nicht vermeiden dass sie sich dabei auch berührten, er hatte den Eindruck dass ihr das alles andere als unangenehm war. Das ging so weit dass sie direkt vor ihm tanzte, und ihr Hintern immer wieder an die Vorderseite seiner Shorts kam, dann sogar richtig dagegen rieb. Dabei wurde er fast sofort total erregt, seit dem Ende seiner Beziehung vor etwa zwei Monaten hatte er enthaltsam gelebt was den Sex anging, und das machte sich in so einer Situation wie jetzt sofort bemerkbar. Wenn sie seine Erregung bemerkt hatte, was eigentlich unvermeidbar war so ausgebeult wie seine Shorts war, störte es sie jedenfalls nicht, immer wieder drückte sie sich leicht an ihn beim Tanzen. Er griff dann einfach ihre Hüften, hielt sie so während sie beide weiter tanzten, sie drehte ihren Kopf, und lächelte ihn an, worauf er sich vorbeugte und ihr so einen leichten Kuss gab. Kurz danach drehte sie sich um, jetzt tanzten sie sich ansehend, und auch jetzt waren sie ganz nah zusammen, berührten sich immer wieder. Jetzt war es vor allem an den Oberkörpern, ihre Brüste rieben gegen seine, und wieder legte er seine Hände dabei auf ihre Hüfte. Sie machte es auch bei ihm, er küsste sie wieder, erst kurz, als sie es erwiderte wurde es ein intensiver Zungenkuss. Dabei pressten sie sich aneinander, und streichelten sich auf dem Rücken. So ging es eine ganze Zeitlang, immer wieder unterbrachen sie das Tanzen um zu knutschen, offenkundig gefiel auch ihr das sehr, er hatte den Eindruck als ob unter ihrem Bustier ihre Brustwarzen richtig hart seien. Das Streicheln wurde von Mal zu Mal intensiver, erst kneteten sie gegenseitig ihren Hintern, dann hatten sie gegenseitig eine Hand an der Vorderseite der Shorts des anderen. Während er sie da streichelte merkte er wie seine harte Beule abtastete, schob dann seine Finger am Bein in ihre Shorts, und als er sie in Richtung ihrer Muschi bewegte, bemerkte er dass sie unter der Shorts nichts trug, seine Finger direkt an ihre Lustzone kamen, worauf sie mit einem Aufzucken reagierte.
Bisher hatten sie noch kein Wort gewechselt, und auch jetzt nahm er sie ohne etwas zu sagen an der Hand, und zog sie mit sich, offenkundig hatte sie nichts dagegen, bereitwillig kam sie mit. Sie entfernten sich vom Paradeweg, mit jedem Meter wurden die Leute weniger als sie in den großen Park hineingingen, und dann waren sie fast ganz alleine. Er zog sie zu einer Bank, sie setzten sich nebeneinander und fingen direkt wieder an intensiv zu knutschen. Ohne große Zurückhaltung gingen sie sich auch direkt wieder zwischen die Beine, machten sich die Shorts auf, schoben jeweils eine Hand hinein. Weit offen standen beide Shorts, er konnte ihre blank rasierte Muschi sehen, und sie hatte seine Boxer unter die Eier geschoben, sodass auch er voll zu sehen war. Dann kamen auf einmal ihre ersten Worte, ob er ein Gummi habe, er nickte, holte es aus der Shorts, gab es ihr, sah dann zu wie sie es aus der Packung nahm, an der Eichel ansetzte, und langsam abrollte. Wieder wortlos stand sie dann auf, die Shorts fiel herunter, und sie kam über ihn, senkte sich auf ihn ab. Ihren Wunsch erkennend griff er seine Latte, richtete sie auf, setzte sie an der feucht leuchtenden Muschi an, und dann spießte sie sich auf. Grenzenlos geil wie beide waren fing sie direkt an auf ihm zu reiten, lange dauerte es nicht, und beide kamen laut keuchend.
So saßen sie dann, küssten sich wieder, Philipp merkte wie er etwas abschlaffte. Er bedeutete ihr aufzustehen, sein Schwanz flutschte aus ihr heraus, während sie vor ihm stand und ihm dabei zusah nahm er das Gummi wieder ab. Direkt vor ihm sah er ihre noch offen stehende Muschi, er konnte nicht widerstehen, beugte sich etwas vor und küsste sie dort, fing dann an sie zu lecken. Sie reagierte indem sie seinen Kopf nahm und streichelte, stöhnte auf, zitterte auch richtig. Nach einer ganzen Zeit zog sie sich dann auf einmal zurück, er sah sie fragend an, sie zeigte nur auf seine Hüfte wo sein Schwanz wieder voll erregt stand, dann ging sie in die Knie, schleckte ihn erst einmal von oben bis unten ab. Fasziniert sah er wie sie ihn dann in den Mund nahm, jetzt stöhnte er, die Behandlung war geil. Dann aber nahm er das andere Gummi dass er noch in der Tasche hatte, drückte ihren Kopf hoch, sie sah zu wie er es sich überrollte. Er stand auf, erst jetzt fiel auch seine Shorts auf den Boden, zog sie an sich, wild knutschten sie wieder. Dann war er auf einmal hinter ihr, drückte sich an sie, immer noch küssend hatte er seine Hände an ihren Brüsten und an ihrer Muschi, drückte dabei von hinten seine Latte an ihren Po. Sie stöhnte unter seinen jetzt härteren Griffen, als er ihren Oberkörper nach vorne drückte stützte sie sich bereitwillig auf der Lehne der Bank ab, drückte ihm ihren Hintern entgegen, spürte seinen harten Schwanz den sie jetzt in sich wollte. Er tat ihr den Gefallen, mit einem Ruck schob er sich in sie, fing direkt an sie hart und bestimmt zu ficken. Beide stöhnten sie dabei, nach unten sehend konnte er sehen wie sein Rohr in ihr vor und zurück ging. Er schob eine seiner Hände an die Vorderseite ihres Oberkörpers, griff durch den Stoff ihres Bustiers an ihre Brüste und knetete sie , richtig feste. Ihrer Reaktion nach gefiel ihr das sehr, also machte er es weiter, während er sie nach wie vor hart fickte. Einige Minuten ging das so, es fühlte sich so geil an in ihr, dann merkte er wie sie unter ihm anfing zu zittern und sich aufzubäumen, schließlich umkrampfte ihre Muschi seine Latte förmlich, er spürte dort ihren rhythmischen Druck, und konnte sich kaum noch bewegen. Dabei spürte er es dann auch in sich aufsteigen, und dann spritzte es aus ihm heraus.
Sich langsam wieder beruhigend zog er sich aus ihr heraus, sie richtete sich auf und drehte sich um, küsste ihn. Dann zog sie ihm auch das Gummi ab, und dann fingen sie beide an sich wieder anzuziehen, was bei den wenigen Sachen ja recht schnell ging. Angezogen standen sie nebeneinander als sie ihn anlächelte, sich bedankte, es sei toll gewesen mit ihm, und ihn fragte wie er denn eigentlich heiße. Philipp, war seine Antwort, und sie war Saskia. Sie tauschten noch ihre Email-Addys aus, gingen gemeinsam zurück zum Paradeweg, verloren sich dann dort aber bald aus den Augen.
Kommentare
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liebe grüße«
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Der Titel sprach mich an, gleichzeitig zeigte mir aber die Bewertung, dass ich nicht das vorfinden würde, was ich lesen will. Warst du schon mal auf einer Loveparade? Wenn ja, wieso hast du nicht einfach deine Augen geschlossen und die Eindrücke erzählt?
Geschichten leben von Emotionen und Dialogen - Tipp - Im Forum gibt es einige Links zum Thema "Geschichten schreiben" Finde sie und vergleich sie mit deiner Arbeit, oder lese einfach mal die Storys andere Autoren (einige sind sehr gut)
Wenn du bereit bist zu lernen, wirst du dich sehr schnell steigern :-)
LG Mondstern«
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