Love and Devotion 2
von Mr Fantasy
Love and Devotion 2
Kapitel 9.1 No Business as usual... oder mit Julia im Büro
Ein letztes mal zog ich kräftig an meiner Zigarette. Bis in die hinterste Lungenspitze inhalierte ich den beißenden Rauch, bevor ich ihn mit einem lauten Seufzen wieder in die kühle Morgenluft zurück blies. Eigentlich war ich genau das, was man als einen absoluten Gelegenheitsraucher bezeichnen könnte. In der Früh schmeckten sie mir für gewöhnlich gar nicht, doch jetzt brauchte ich einfach eine Beschäftigung. Seit bestimmt einer Viertelstunde schlich ich um das große Bürogebäude, in dem sich unsere Kanzlei befand. Immer und immer wieder überprüfte ich dabei, ob von dem kleinen Stahlkäfig – in dem mein Geschlecht unerreichbar verborgen war - wirklich nichts durch die dünne Stoffhose zu erkennen war. Nachdem ich mich endlich selber davon überzeugt hatte, dass keine Gefahr bestand, schlängelte ich mich durch die Drehtür, huschte schnellen Schrittes durch die großzügige Lobby und verschwand sofort in meinem Büro.
Es kehrte erst wieder etwas Ruhe in mir ein, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen und an meinem Schreibtisch Platz genommen hatte. Ich lehnte mich weit in den Bürostuhl zurück und atmete zwei, drei mal tief durch. Obwohl sich mein Leben, seit dem letzten Wochenende, schlagartig verändert hatte (siehe Love and Devotion, 1.Teil), war hier im Moment nichts davon zu spüren. Es war einfach alles wie immer; an einem Montag Morgen. Die halbe Nacht hatte ich darüber gegrübelt, was wohl auf mich zukommen würde und nun fühlte ich mich deutlich erleichtert . Was genau ich erwartet hatte, wusste ich selbst nicht so richtig; ganz sicher aber, dass Julia mich schon in der Früh mit einer neuen Bosheit empfangen würde...
<Wo war die kleine Hexe eigentlich?> , schoss es mir fragend durch den Kopf. Diese friedliche Normalität machte mich irgendwie unruhig. Wahrscheinlich, weil ich einfach an nichts anderes mehr denken konnte als an SIE! Und, obwohl ich mich so sehr nach der Gegenwart dieser jungen Traumfrau sehnte, hoffte ich dennoch, sie würde heute nicht erscheinen. Ich fühlte mich eindeutig von der Situation überfordert, dass ich mich privat meiner Praktikantin als Sklave hingegeben hatte und nun in der Kanzlei wieder ihr Chef sein sollte. Nervös checkte ich erneut mein Outlook. Aber es war einfach keine Mail von dem süßen Girlie aufzufinden. Der Anrufbeantworter zeigte ebenfalls nichts an und auch sonst hatte sie nirgendwo eine Nachricht für mich hinterlegt. Vielleicht hatte ich mich ja tatsächlich geirrt und Julia akzeptierte von sich aus die unterschiedliche Rollenverteilung, die das Berufs- und das Privatleben nun mal erforderlich machte.
Noch während ich diesen Gedanken nachhing, klingelte das Telefon. Intern; das erkannte ich sofort an der Melodie. <Bloß nicht auffallen>, ermahnte ich mich selber. „Paul hier, guten Morgen“, meldete ich mich; wie immer gut gelaunt. „Guten Morgen, Paul“, vernahm ich Julias sanfte, aber trotzdem energische Stimme. Ohne große Umschweife kam sie auch gleich zur Sache. „Ich hätte gerne ein Haferl Kaffee, mit einem ordentlichen Schuss Milch und einem Stück Zucker. Punkt Neun, im kleinen Konferenzraum!“. Ich zuckte zusammen und all meine vorherigen Überlegungen fielen in sich zusammen wie ein Kartenhaus. „Julia, das geht so nicht“, entgegnete ich beschwörend, „ich kann hier in der Kanzlei nicht deinen Assistenten mimen und Kaffee servieren. Wenn das jemand mit bekommt...?!?“.
Doch meine – berechtigten - Bedenken interessierte die angehende Jurastudentin überhaupt nicht. „Du bist auch nicht mein Assistent, sondern mein Sklave“, konterte sie grob, „und das war auch keine Bitte, sondern ein Befehl!“. Sie machte eine kurze Sprechpause, in der ich aber keinen Ton heraus brachte. So baff war ich in diesem Moment. „Und ich will auch nicht mit dir diskutieren“, setzte sie daraufhin ungeduldig nach, „sondern was zu trinken!“. Ihre sonst so engelhafte Stimme duldete definitiv keinen weiteren Widerspruch, das war nicht zu überhören. „Und das in genau zehn Minuten oder du wirst die neue Woche gleich mit einer gehörigen Bestrafung beginnen!“.
Noch bevor ich in der Lage war darauf zu antworten, hatte sie aufgelegt und ich vernahm nur noch einen monotonen Pfeifton aus der Hörmuschel. Meine Hand zitterte. Ganz egal wie geil ich auf diese heiße Schnecke und ihre dominanten Spielchen war; diese Situation war absolut untragbar! Andererseits spürte ich, wie mein Glied in sekundenschnelle anschwoll und sich (etwas schmerzhaft) gegen sein hartes Stahlkorsett presste. Ich haderte lange mit mir, bis ich mich - entgegen jeglicher Vernunft – dazu entschied, meiner neuen Herrin auch hier bedingungslos zu Diensten stehen zu wollen.
Auch wenn sie mich zuvor schon ein paar mal in wirklich unerträglich peinliche Situationen manövriert hatte, bekam dies im Dunstkreis der Kanzlei einen ganz besonderen Reiz und dem konnte ich einfach nicht widerstehen. Doch, wie es im Leben halt immer so ist; gerade als ich meinen Weg in die Kaffeeküche antreten wollte, schellte erneut das Telefon. Diesmal hatte ich einen ratsuchenden Kollegen an der Leitung, der sich einfach nicht abwimmeln ließ und mich ausführlich in Beschlag nahm.
Mit rund zehn Minuten Verspätung öffnete ich die Tür zum kleinen Konferenzraum. Erwartungsvoll saß Julia an der vorderen Ecke der langen, rechteckigen Tafel, und trippelte mit ihren süßen kleinen Fingern auf der Tischplatte. Ganz businesslike war sie heute sehr züchtig gekleidet. Super sexy war sie trotzdem. Und wie!! Sie trug einen schmalen, schwarzen Rock, der im Sitzen etwas oberhalb ihrer Knie endete. Natürlich, hohe offene Schuhe und eine weiße dünne Bluse, deren obere zwei Knöpfe reizvoll bis zum BH-Ansatz aufgeknöpft waren. Dieser verführerische Anblick beflügelte ganz bestimmt nicht nur meine Phantasie; da war ich mir absolut sicher! Abgerundet wurde das sinnliche Bild von einem leichten, schwarz-grauen Blazer. <Du weißt schon wie du es anstellen musst>, dachte ich mir, <damit dir hier alle aus der Hand fressen>. Doch aus der Hand fressen alleine, genügte Julia - in meinem Fall - nicht mehr. Sie deutete stumm mit ihrem rechten Zeigefinger vor sich auf den Boden und gab mir so eindeutig zu verstehen, mich vor ihr hinzuknien.
Überwältigt von ihrer jugendlichen Dominanz, zog mich Julias sexuelle Anziehungskraft – ganz wie von selbst – nach unten. Auch wenn sich dabei (aus Angst zum Gespött aller Kollegen werden zu können) mein Pulsschlag fast verdoppelte. „Na also“, frohlockte die freche Göre, „es geht doch!“. Triumphierend grinsend nahm sie mir dabei, nun über jeden Zweifel erhaben, den Becher aus der Hand. Gleichzeitig warf sie einen langen, demonstrativen Blick auf ihre Armbanduhr. „Allerdings mag ich es nicht, wenn du mich warten lässt“, tadelte sie mich herablassend; wie eine Lehrerin einen kleinen Schulbub, der zu spät zum Unterricht kam. Unnachgiebig behielten mich ihre wunderschönen, blauen Augen streng im Visier.
Das kleine Miststück bemerkte es natürlich sofort, als ich zu meiner Rechtfertigung ansetzten wollte und unterband diese umgehend. „Und noch weniger mag ich es“, legte Julia drohend nach, „wenn du mir dann immer wieder mit deinen fadenscheinigen Ausreden kommen willst!“. Zornig blitzte ich sie an. Jetzt fühlte ich mich wirklich ungerecht behandelt und musste meinem Ärger irgendwie Luft machen. Mich arrogant beäugend genoss es das junge Ding ausgiebig, wie ich mich unsicher vor ihr wand. „Ich hatte noch ein Telefonat mit einem Kollegen“, polterte es schließlich trotzig aus mir heraus, „da kann ich doch nicht einfach auflegen, oder ?“.
Leider blieb das, von mir erhoffte, Verständnis gänzlich aus. Natürlich hatte ich Recht. Das wusste auch Julia; aber die kleine Domina machte sich eben einen Spaß daraus, mich zu provozieren und zu piesacken. „Ich dachte, Herr Anwalt“, säuselte sie sarkastisch, „du hast am Wochenende schon gelernt, deine Prioritäten richtig zu setzen?“. Unheilvoll funkelte sie mich an. „Aber ganz offensichtlich muss ich da noch etwas Erziehungsarbeit leisten“, stellte sie hinterhältig grinsend fest und wies mich barsch an, mich wieder zu erheben und vor ihr stehen zu bleiben; die Arme natürlich hinter dem Rücken verschränkt. Mit einer unbeschreiblich aufreizenden Geste stellte sie ihre schlanken, sportlichen Beine ein wenig auseinander und dirigierte mich noch näher zu sich heran.
Kapitel 9.2
„Dann wollen wir doch erst mal sehen“, flüsterte Julia lasziv, während sie ihren Zeigefinger über meine Gürtelschnalle streichen ließ, „wie das werte Befinden im Allgemeinen so ist“. Mit ein paar geschickten (vermutlich auch oft geübten) Handgriffen öffnete sie blitzschnell den Verschluss. „Bitte nicht hier“, flüsterte ich flehend, „wenn jetzt jemand reinkommt?!?“. Doch das kleine Luder ließ sich von diesem Gedanken überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Statt dessen lieferte sie ein Meisterstück weiblicher Verführungskunst ab. Mich, mit leicht geöffneten Lippen und verklärtem Schlafzimmerblick, anblickend, zog sie mir den Reißverschluss ganz langsam auf. Verwegen sah sie mich weiterhin an, während meine Atmung – vor Angst und Erregung – immer tiefer und schneller wurde. Julia machte sich inzwischen an meinem Hosenknopf zu schaffen und ich hatte die aufreizende Geruchsmischung aus junger Haut und dezentem Parfüm in der Nase, die von ihrem sinnlichen Körper ausging. Wie, um alles in der Welt, hätte ich mich jetzt noch gegen sie wehren können ? Schließlich hatte sie meine Hose ganz geöffnet und ich spürte ihren warmen Atem in meinem Schritt...
Mit einem kräftigen Ruck zog sie mir plötzlich den gesamten Ledergürtel aus den Ösen. Reflexartig blickte ich mich erschrocken im Raum um. Gut, wir waren (noch!) alleine, aber wirklich beruhigen tat mich das nicht. „Zieh dir jetzt die Hose und die Unterhose runter“, kommandierte die süße Hexe feixend, „ich möchte mal sehen, was dein Stimmungsbarometer so anzeigt!“. Schlagartig wich mir die ganze Farbe aus dem Gesicht. Gleichzeitig wurde mein Schwanz immer härter in seinem Verließ. Scheinbar sammelte sich dort gerade mein gesamter, noch verbliebener Verstand. Immerhin waren wir in dem Besprechungsraum einer großen Rechtsanwaltskanzlei und auf den Gängen wimmelte es nur so von Kollegen!
Trotzdem tat ich genau das, was das bildhübsche Girlie von mir verlangte und ließ vor ihren strahlenden Augen die Hüllen fallen. „Seeeehr schön“, bemerkte Julia langgezogen, als sie mein stocksteifes Glied - hinter den Gitterstäben des Keuschheitsgürtels - erblickte. Sacht begann sie damit, ihre zierlichen Finger über den Stahl gleiten zu lassen. Schließlich umgriff sie den Käfig mit der ganzen Hand und ließ diese, immer wieder, vor und zurück rutschen. Noch nie, seit sie mir dieses teuflische Ding vor zwei Tagen verpasste, hatte ich es so sehr gehasst wie jetzt. Ich musste mit ansehen, wie dieses geile Kätzchen an meinem Pimmel spielte und spürte überhaupt nichts dabei. Das waren jetzt echte Höllenqualen für mich!!
Julia wusste natürlich genau, wie sehr ich danach gierte von ihr richtig berührt und verwöhnt zu werden. Sie dachte aber gar nicht daran, mir diesen Gefallen zu tun. Im Gegenteil. Es amüsierte sie köstlich, mich noch mehr leiden zu lassen. „Jahhhh, wichs mich“, stöhnte sie niederträchtig und rieb immer schneller über den Stahl. „Jahhh, fester“, hauchte sie weiter, bevor sie schließlich lauthals anfing zu lachen. Seit gestern Mittag Dauergeil und ohne Chance auf Befriedigung, fand ich das gar nicht mehr lustig. Ich wollte endlich kommen und flehte meine junge Herrin an, mich von meinem Druck zu erlösen. „Bitte Julia“, bettelte ich los, „mach mir endlich dieses fürchterlich Ding ab und wichs mich richtig. Bitte, ich halt es nicht mehr aus!!“.
Doch das kleine Monster blickte mich nur verwundert an. „Was, hier?“, antwortete sie zynisch, „und wenn plötzlich jemand rein kommt?“, zitterte sie mich keck und grinste mich boshaft dabei an. „Das Risiko kann ich leider nicht eingehen“, höhnte sie weiter und ergötzte sich anschließend, für ein paar schweigsame Sekunden, an meinem beleidigten Gesichtsausdruck. Gewissenhaft begann Julia nun damit, meinen Ledergürtel in der Mitte zusammen zu falten und ließ ihn einmal in ihre offene Handfläche klatschen. „Aber für deine Verspätung bestrafen werde ich dich noch“, informierte sie mich so seelenruhig; als wäre es das Selbstverständlichste auf der ganzen Welt. „Also, beug dich bitte über den Tisch und präsentier mir schön dein knackiges Hinterteil!“. Unbarmherzig ruhte Julias strenger Blick auf mir, während mir das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben stand. „Bist du wahnsinnig ?“, flüsterte ich aufgebracht. Flüstern war jetzt die einzige Möglichkeit zu verhindern, dass ich sie laut angeschrieen hätte. Doch sie meinte es absolut Ernst und blieb, selbst beim Anblick meiner Verzweiflung, völlig emotionslos.
„Strafen machen nur Sinn“, erklärte sie sarkastisch, „wenn sie unmittelbar erfolgen. Aber das weißt du als Anwalt doch am besten, oder Paul? “. Verstört sah ich Julia an. „Aber wir sind hier im Büro, verdammt noch mal!“, gab ich entrüstet zurück und versuchte so, das Schlimmste doch noch zu verhindern. „Wenn jemand rein kommt, bin ich meinen Job los. Und die Branche ist eine einzige Klatschspalte. Ich krieg doch im Großraum München nie wieder als Anwalt einen Fuß auf den Boden“. Etwas gelangweilt hörte sich mein bildhübsches Gegenüber meine Ausführungen an. „Das hättest du dir vorher überlegen müssen“, war ihre einzige, vernichtende Reaktion. „Ich werde dir so oder so gehörig den Arsch versohlen“, legte sie gnadenlos nach, „und je länger du wartest, desto näher rückt der Termin für die Montag-Morgen-Konferenz und somit auch die Wahrscheinlichkeit, dass du das bunte Rahmenprogramm für deine Kollegen wirst!“.
Teuflisch grinsend wachten Julias Augen auf mir. Angesichts ihrer enormen Entschlossenheit brachte ich keinen Ton mehr heraus. Stumm blickten wir uns eine Weile an. Selbst ein Atomkraftwerk hätte wohl nicht soviel Spannung erzeugen können, wie die, die im Moment zwischen uns knisterte. „Los jetzt, ab über den Tisch, Sklave!“, durchbrach sie plötzlich schroff die Stille und unterstrich ihren Befehl noch mit einem deutlichen Fingerzeig.
Nun widerstandslos beugte ich mich also weit über die Tischplatte. Soweit es die heruntergelassene Hose zuließ, spreizte ich die Beine und reckte meiner jungen Peinigerin den Allerwertesten entgegen. „So ist es brav“, lobte Julia spöttisch und stolzierte dabei – wie eine Göttin - um mich herum. „Einen für jede Minute, die du zu spät gekommen bist“, sinnierte sie laut vor sich hin, „das Ganze wird noch verdoppelt, weil dir das Gelaber deines Kollegen wichtiger war, als die Anweisung deiner Herrin zu befolgen und dann noch mal Fünf für die Annahme, ich wäre wahnsinnig. Macht zusammen 25“, addierte sie gut gelaunt und es war nicht zu überhören wie sehr sie sich darauf freute, mich wieder quälen zu können.
Schneller als erwartet, traf mich der erste, heftige Hieb. Ich zuckte zusammen. Zum einem, weil die zuckersüße Sadistin gleich einen sehr schmerzhaften Volltreffer landete (der sofort einen dicken roten Striemen auf meinem Gesäß hinterließ) und zum anderem, weil sie so unerwartet und brutal zugeschlagen hatte.
Unter Julias herzhaftem Gelächter krallte ich meine Hände in die Tischplatte. Als der zweite Schlag genauso wuchtig auf mein Hintern klatschte, hätte ich am liebsten los gebrüllt. Nur mit sehr großer Mühe konnte ich mich noch beherrschen. Statt dessen keuchte ich - mit zusammen gekniffenen, feuchten Augen – wimmernd vor mich hin. Es machte auch so schon genug Krach, wenn der harte Ledergürtel auf meinen nackten Po donnerte, da wollte ich nicht noch mehr Aufmerksamkeit riskieren...
Da in diesem Besprechungsraum für gewöhnlich sehr intime Details mit unserer Klienten besprochen wurden, waren die Türen auch so beschaffen, dass sie ein Lauschen unmöglich machten. Selbst wenn es mal etwas lebhafter wurde. Bisher hatte ich mich darüber immer lustig gemacht; doch nun – zum ersten mal seit ich hier arbeitete – dankte ich Gott dafür, dass unser Chef ein so vorsichtiger Mensch war. Den Gedanken, dass trotzdem ein Kollege zufällig herein platzen könnte, hatte ich allerdings momentan völlig verdrängt. Das lag hauptsächlich daran, dass ich gegen die Schmerzen ankämpfte, die mir meine atemberaubend schöne Herrin mit wachsender Begeisterung zufügte. Andererseits wurde ich von Hieb zu Hieb geiler; auch wenn ich es selber nicht begreifen konnte. Aber der Umstand – mitten an meinem Arbeitsplatz - von einer jungen, frechen Praktikantin über den Tisch gelegt und ausgepeitscht zu werden, erregte mich grenzenlos!
„24“, hörte ich Julia quietschvergnügt mitzählen, bevor sie zum finalen Schlag ausholte. Dieser klatschte mit so einer Wucht auf mein geschundenes Hinterteil, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. „Auuuuaaa!“, schrie ich laut auf und ließ schließlich meinen Kopf erschöpft auf die Tischplatte sinken. Dann war es für einen Moment ganz still. Obwohl mein Po wie Feuer brannte und knallrot war, entspannte sich meine Muskulatur jetzt ein wenig. Hochzufrieden setzte sich mein 21jähriger Quälgeist, neben mir auf die Kante und ließ ihre aufregenden Beine verspielt baumeln. „Strafe muss eben sein“, hauchte sie mir zynisch ins Ohr und streichelte mir dabei sanft über den, leicht verschwitzten, Kopf. Eine Antwort ersparte ich mir. Statt dessen genoss ich einfach nur ihre überraschende Zärtlichkeit. Doch lange währte diese friedliche Herrin-Sklave-Idylle leider nicht...
Plötzlich klopfte es, ziemlich forsch, an der Tür. Wie vom Blitz getroffen richtete sich mein Oberkörper panikartig auf. Das blanke Entsetzen stand nun in meinem Gesicht und hilflos blickte ich zu Julia; die selber einen riesen Schrecken bekommen hatte. Zum ersten mal, seit sie ihre gemeinen Spielchen mit mir trieb. Stumm zeigte sie auf die Ecke, die durch die geöffnete Tür verdeckt werden würde. Mit - immer noch heruntergelassenen Hosen - dribbelte ich, so schnell es unter diesen Umständen eben möglich war, dorthin und kauerte mich an die Wand. Noch bevor ich mich wieder richtig anziehen könnte hörte ich Julias Stimme. „Ja bitte?“, rief sie laut und eine Sekunde später öffnete sich die Tür. „Ah, Julia“, vernahm ich meinen Chef, „alles okay bei ihnen?“.
Wie zur Salzsäure erstarrt, stand ich regungslos hinter der Tür und mein Herz raste so schnell, dass ich jeden Moment mit einem Infarkt rechnete. „Hier ist alles in Ordnung“, antworte das kecke Biest ganz ruhig. Scheinbar hatte sie sich gleich wieder gefangen. „Ich bereite nur gerade das Montags-Meeting vor. Was sollte nicht stimmen?“, fragte sie - gespielt neugierig - zurück. „Es war mir so“, antwortete mein Boss, etwas verlegen, „als hätte ich einen Schrei gehört. Aber da haben mir meine Sinne wohl einen Streich gespielt“. Während Julia mit einer Oscar reifen Leistung weiter schauspielerte, schickte ich ein Stoßgebet nach dem anderen zum Himmel, dass er nicht herein kommen würde. „Ein Schrei?“, entgegnete sie souverän, „nein, so schlimm ist das Praktikum bei Ihnen doch nicht“. Beide lachten auf. „Dann ich ja beruhigt“, beendete er schließlich das Gespräch, „bis in einer Viertel Stunde dann“. Langsam schloss sich die Tür und mit zittrigen Knien stand ich - immer noch bewegungsunfähig - in meiner Ecke. Es dauerte einen Moment, bis ich mich wieder gesammelt hatte und mich gerade wieder anziehen wollte.
Kapitel 9.3
„Stop!!“, befahl mir meine Gebieterin, die sofort wieder zur Routine zurückkehrte. „Wenn ich schon an diesem blöden Meeting teil nehmen muss, will ich wenigstens meinen Spaß haben“. Verunsichert b

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Kommentare
Kommentare: 84
Ist ne super Fortsetzung :-)«
Kommentare: 8
Eine super Fortsetzung :-)
Hoffentlich dürfen wir auch weiterhin Geschichten von Mr. Fantasy lesen...«
Kommentare: 15
Bin ja mal gespannt ob das verfilmt wird.«
Kommentare: 60
Vielen Dank für diesen Lesegenuss!«
Kommentare: 11
Kommentare: 27
Ich kann nur hoffen, dass *bei Gelegenheit* nicht all zu weit entfernt liegt...«
Kommentare: 4
bitte mehr!!«
Kommentare: 9
Hoffe auf eine baldige Fortsetzung.«
Kommentare: 136
Kommentare: 7
Ganz grosses Kopfkino.«
Kommentare: 126
Nach diesen Jahren könnte, ja sollte ein weiterer Bericht Folgen ;-)
An @tp, spiele gerne den Paul ;-))«
Kommentare: 5
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Kommentare: 62
Toll geschrieben.«