Luca und die Mädchenclique Teil 1
von perdimado
Auch wenn die Geschichte recht harmlos beginnt, so wird sie irgendwann doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
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Das Kennenlernen
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Die Sonne strahlte über Koper und verbreitete eine enorme Hitze. In der slowenischen Hafenstadt waren die Mädels alle leichtbekleidet oder ihre verschwitzten T-Shirts klebten an der Haut und zeigten mehr als sie verhüllten.
In diesem Sommer liefen hier besonders viele aufreizende Girlies rum, vor allem die jungen, schlanken, knackigen. Bei der riesigen Auswahl waren meine Chancen nicht schlecht, einen heißen Urlaubsflirt abzubekommen.
Die besonders vielen jungen Touristen bereiteten mir aber ein anderes Problem. Das Hostel, in dem ich die letzten Jahre gewohnt hatte, war ausgebucht, zwei weitere ebenfalls und nun stand ich in der Eingangshalle der letzten preiswerten Adresse. Das war schon mehr eine Absteige, aber irgendwo musste ich schlafen.
„Ich habe für sie leider kein Einzelzimmer frei“, erklärte mir die freundliche Empfangsdame im gebrochenen Englisch. „Es gibt aber noch ein freies Bett in einem Vierbettzimmer, die anderen drei Gäste sind ebenfalls aus Deutschland.“
Zähneknirschend nahm ich ihr Angebot an und beschloss in Zukunft rechtzeitig ein Zimmer zu reservieren. Nachdem ich für die Übernachtungen im Voraus bezahlt hatte, bekam ich auch den Schlüssel ausgehändigt.
Mit der frischen Bettwäsche auf dem Arm schleppte ich meinen Rucksack in den vierten Stock und erreichte am Ende des Ganges mein Zimmer. Die Tür war verschlossen, und nachdem ich sie geöffnet hatte, blickte ich in einen spartanisch eingerichteten Raum. In der einen Ecke standen versetzt zueinander zwei Etagenbetten aus Metall und in der gegenüberliegenden Ecke blickte ich auf einen Tisch mit vier Stühlen. Zwar hatte der Raum noch einen alten Kühlschrank, aber das war es auch, kein Schrank, keine Ablage.
Mehr Luxus hatte ich bei einer Zimmermiete von unter zwanzig Euro zwar nicht erwartet, aber ich hatte auch nicht mit dem Zustand des Zimmers gerechnet. Alle Betten waren mit bunt zusammengewürfelten Kleidungstücken oder Koffern belegt, auf dem Tisch lagen einige offene Lebensmittelpackungen und selbst über den Stühlen hing benutzte Wäsche.
Etwas hilflos stellte ich meinen Rucksack in die Mitte des Raumes und legte die Bettwäsche darüber. Unschlüssig ging ich erst zum Fenster, öffnete die Flügel und blickte auf die schöne Landschaft von Koper. Was sollte ich auch sonst tun, ich konnte ja schlecht die Sachen von mir fremden Leuten wegräumen. Bei einem weiteren Blick auf die Unordnung sah ich, dass auf den Stühlen sogar Damenunterwäsche lag. Nun hatte ich noch mehr Hemmungen die fremden Teile wegzuräumen und beschloss hier an der Fensterbank auf meine Mitbewohner zu warten.
Lange musste ich mich nicht gedulden, denn kurz darauf versuchte jemand die Tür aufzuschließen. Durch die geschlossene Tür hörte ich noch das Schimpfen: „Die Tür ist ja gar nicht verschlossen, muss ich denn bei euch alles kontrollieren?“ Mit lautem Gepolter wurde die Tür aufgestoßen und drei mies gelaunte junge Damen betraten den Raum. Dabei meckerte eine laut: „Hör endlich auf mit deiner miesen Laune, ich hatte sie richtig abgeschlossen.“
In dem Moment erkannten sie mich am Fenster stehend und sofort war ich ihr Ziel. „Was machen sie hier in unserem Zimmer?“, wurde ich angeschnauzt. Es folgte noch eine ganze Schimpftriade, die ich jetzt nicht mehr wiedergeben kann, denn ich stellte meine Ohren einfach auf Durchzug.
In der Zeit der Beschimpfungen konnte ich mir die drei Furien in Ruhe anschauen. Alle drei waren identisch gekleidet. Die gleichen weißen Oberteile, die direkt unter dem Busen mit einem breiten Bündchen um ihren Brustkorb spannten und so den gesamten Bauch freiließen. Knapp unter dem Hüftknochen hing ein sehr kurzes blaues Röckchen, das mit goldweißen Streifen verziert war. Die gleichen Strümpfe und Schuhe, die gleiche Schminke, selbst die Frisuren war gleich. So eine Flechtfrisur, bei dem der Zopf, wie eine Krone auf dem Kopf lag.
Alle sahen gleich aus, wie Drillinge, obwohl ich an den Gesichtern Unterschiede erkennen konnte und eine war ein wenig fülliger als die Anderen. Nein nicht dick, alleine betrachtet kam sie auch ganz nah an die Kategorie magersüchtig, aber im Vergleich zu den anderen etwas besser proportioniert. Einen weiteren Unterschied gab es in der Augenfarbe, die etwas fülligere hatte braune Augen, die anderen waren grau und grünblau.
Während meiner Betrachtung beendeten sie die Beschimpfungen und gaben mir die Gelegenheit der Erklärung. So unter sechs anfeindenden Augen kam ich leicht ins Stottern und erklärte: „Die Empfangsdame, … Bett frei und hat es mir angeboten.“ Meine Erklärungen lösten aber nicht die Anfeindungen. So ging ich zu meinen Sachen und erklärte: „Na, wenn das für euch so ein großes Problem ist, gebe ich den Schlafplatz halt wieder zurück. Ich finde bestimmt irgendwo anders etwas Passendes.“
„Warte mal“, unterbrach mich die etwas rundlichere und drehte sich zu ihren Freundinnen. „Wir müssen runterkommen. Dafür, dass wir bei der Meisterschaft verkackt haben, kann er nichts. Unabhängig von unserem Erfolg wollten wir die nächsten Tage einen draufmachen, und wenn Cloes Bett belegt wird, haben wir dafür mehr Geld zur Verfügung. Der wird schon nicht über uns herfallen, außerdem finde ich ihn ganz süß.“
Nachdem die beiden zugestimmt hatten, drehte sie sich wieder zu mir und erklärte: „Ich bin übrigens die Vicky und das sind Kyra und Marie.“ Dabei zeigte sie auf ihre Freundinnen, wer davon wer war, konnte ich mir natürlich nicht merken. „Du kannst bei mir schlafen“, erklärte sie weiter, stockte verlegen und korrigierte: „Ich meine natürlich in dem Bett unter mir.“ Dabei zeigte sie auf ein Bett, das mit Taschen vollgestellt war.
„Äh, Mädels, wir haben Herrenbesuch, wir müssen ganz schnell aufräumen.“ Sofort wuselten sie rum und Minuten später war es wieder ein Vorzeigezimmer. Mein Bett war frei, und während ich es bezog, wollten die Drei duschen gehen. Mit Handtüchern und Ersatzkleidung bepackt, verließen sie den Raum und gingen zu dem Gemeinschaftsduschraum. Zur Erklärung: In diesem Hostel gab es keine Zimmer mit Dusche und WC, jedenfalls nicht in unserer Etage.
Während sie duschten, konnte ich mich ruhig einrichten und als sie zurückkamen, saß ich schon auf meinem Bett. Kyra und Marie, wer auch wer war, hatten ein T-Shirt an, nur Vicky kam in einem Badetuch gewickelt zurück.
Völlig ungeniert stellte sie sich vor unser Bett, direkt vor meiner Nase, als wenn ich nicht da wäre. Hinter ihr begannen ihre Freundinnen zu kichern, doch Vicky öffnete einfach das Badetuch und legte es auf ihr Bett.
Direkt vor meinen Augen, keinen Meter entfernt, zeigte sich ein Traumkörper. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, das war oberhalb der Matratze. Sichtbar waren aber ihre festen Brüste. In BH-Größen kenne ich mich nicht so aus, ich würde sagen, sie füllten aber gute eine Hand aus. In der Mitte der dunkleren Vorhöfe standen feste Nippel hervor. Vicky war wirklich nicht dick, denn ihre untere Rippe war deutlich erkennbar. Der schmale Bauch, im Nabel hatte sie einen kleinen Kristall und der haarlose Venushügel …
Panik, in meiner Hose sammelte sich das gesamte Blut und bildete eine gewaltige Beule. Bevor sie mich als Spanner bezeichneten konnten, schnappte ich mein Tablet, zwängte mich an ihren Körper vorbei und setzte mich mit dem Rücken zu ihr an den Tisch. Fieberhaft versuchte ich im Internet eine Seite zu öffnen, um meine Flucht wenigstens ein bisschen zu tarnen.
Hinter mir erreichte das Kichern seinen Höhepunkt und plötzlich legte sich ein Arm um meine Schulter. „Luca, wenn du schon mit mehreren Mädchen zusammenwohnst, musst du dich schon an unseren Anblick gewöhnen. Wir versprechen dir auch, dass wir dich nicht anmeckern, wenn du auf unsere Titten starrst.“ Verlegen blickte ich zu ihr, sie hatte zwar einen Slip an, war aber noch barbusig. „Du bist einfach nur süß“, flüsterte sie und ich bekam einen kurzen Kuss auf den Mund.
Damit ging sie aber auch zurück zum Bett und ich sah, wie ihre Freundinnen nun ebenfalls die T-Shirts auszogen, um sich richtig anzuziehen. Diesmal wendete ich meinen Blick nicht ab und bewunderte auch deren makellose Körper. Dafür erntete ich aber gleich den Spruch: „Nur nicht übertreiben.“
Während sich die Hübschen stylten, verlor ich das Interesse an ihnen und las etwas im Internet. Kurz bevor sie fertig waren, sah ich noch mal zu ihnen. Etwas musste ich dabei schmunzeln, sie waren wieder absolut identisch gekleidet, hatten die gleiche Frisur und waren gleich geschminkt. Gut gelaunt verließen sie das Zimmer und wünschten mir auch einen schönen Abend. Da sich mein Magen auch meldete, ging ich in die Altstadt um etwas zu essen und anschließend an den Hafen, um den angenehmen Abend zu genießen.
Kurz nach Mitternacht kamen sie vor ihrer Tour zurück. Angeheitert waren sie etwas lauter, als sie mich aber im Bett schlafen sahen, bemühten sie sich geräuscharm in ihre Betten zu kommen. Nach dem Löschen des Lichtes stellte sich die erwünschte Ruhe ein. Zwischendurch wurde ich kurz wach. Vicky nörgelte, sie müsse pieseln und kletterte aus dem Bett. Gleich schlief ich aber wieder ein.
Als ich das nächste Mal wach wurde, krabbelte gerade jemand unter meine Bettdecke. Da ich mit dem Rücken an der Wand lag, gab es genug Platz und die Person nutzte die Gelegenheit, sich mit ihrem Rücken an meine Brust zu kuscheln. Selbstsicher legte sie dabei meinen linken Arm unter ihren Kopf und meinen rechten Arm um den Körper auf ihren Bauch.
Eigentlich recht frech, doch, was sie damit auslöste, war unglaublich. In meine Nase kam ein wunderbarer Geruch. Keine Seife, Shampoo oder Deo, es war ein reinlicher lieblicher Duft.
Mein Körper fühlte eine angenehme Wärme, nicht zu warm oder zu kalt. Ihr Geruch und ihre Wärme lösten eine Gefühlswelle in mir aus, ich konnte es gar nicht fassen.
Instinktiv zog ich sie mit meiner linken Hand näher und begann sie mit rechts zu streicheln. Ein leises Schnurren ermutigte mich und so strich die Hand runter zu ihrem Po. Warm und weich fühlte sich ihre Haut an. Auch kam keine Gegenwehr, als ich meine Hand unter ihrem Nachtgewand höher schob. Kein störender Slip hinderte mich daran, ihr über die weiche Haut streichend, zu dem flachen Bauch zu kommen. An ihrer Brust angekommen, fühlte ich, wie fest sie waren und wie ihre Brustwarzen an meinen Handinnenflächen rieben.
Von ihrem sanften Schnurren animiert, wurde ich mutiger und ließ meine Hand abwärts wandern, über den Bauch zu ihrem glatten Hügel. Weiter ließ sie mich nicht, mit einem flachen Knurren griff sie meine Hand und schob sie hoch zu ihrer Brust. Noch einmal rückte sie näher, ja man könnte sagen, sie rieb mit ihrem Po gegen meine steife Latte und blieb leicht schnurrend liegen.
Welch ein Moment, wo ist der Schalter um die Zeit anzuhalten? Kann man glücklicher und schöner mit jemand zusammen sein? Ihr lieblicher Geruch umhüllte mich, unsere Körper waren so nah aneinander, als wäre es nur ein einziger. So stelle ich mir den perfekten Moment vor. Ich hielt mich daran, sie nur in den Arm zu halten, ohne sie weiter zu streicheln. Glücklich wie nie zuvor schlief ich wieder ein, ohne dabei zu wissen, wen ich da gerade im Arm hatte.
Morgens lag ich wieder alleine in Bett und überlegte, wer von den Dreien bei mir lag. Vermutlich war es Vicky, da sie ja sowieso ziemlich offen zu mir war, sicher konnte ich nicht sein.
In dem anderen Bett wachten nacheinander Kyra und Marie auf und blickten grinsend zu mir. Immer noch wusste ich nicht, wer von beiden wer war.
Die oben Liegende richtete sich auf und reckte sich gähnend. Dabei präsentierte sie mir ungeniert ihren nackten Busen, und nachdem sie sich auf die Bettkante setzte, sah ich auch ihren Slip. Diese schied also als nächtliche Besucherin aus.
„Was meinst du Marie, sollen wir gleich zu viert frühstücken gehen?“, fragte die unten Liegende und um hochzusehen, beugte sich weit aus dem Bett. Dann war die oben Liegende mit den grünblauen Augen also Marie und Kyra, die mit den grauen Augen, lag unten. Auch bei ihr bekam ich freie Sicht auf die Brust und sie trug auch einen Slip.
„Ich komme gerne mit euch Frühstücken“, erklärte ich meine Bereitschaft, stand auf und blickte nach Vicky. Sie lag noch schlafend auf ihrer Bettdecke. Mein Blick wanderte von ihrem nackten Po über ihr Nachthemd, zu dem süßen Gesicht. Bingo, hatte ich richtig vermutet, sie muss heute Nacht bei mir gelegen haben.
Von ihrem Gesicht konnte ich mich gar nicht losreißen, bis Kyra hinter mir frotzelte: „Hey Romeo, du sollst sie nicht anschmachten, du sollst sie wecken.“ „Ja“, stimmte auch Marie ein, „am besten gibst du ihr einen kräftigen Klaps auf ihren nackten Po, wo sie ihn dir doch so bereitwillig entgegenstreckt.“
Anfangs wollte ich mich nicht dazu hinreißen lassen, doch plötzlich öffnete Vicky kurz ein Augenlied und zwinkerte mir zu. Gleichzeitig drückte sie ihren Po etwas höher. Das war fast wie eine Einladung, und wenn ich sie nicht durchführen würde, hätte ich gleich wieder den Spott. Dementsprechend gab ich ihr einen leichten Klaps auf den nackten Hintern.
„Das war wohl nichts“, spotteten nur die beiden. „Du musst schon fester zuschlagen, so dass wir es auch hören, sonst wacht sie nie auf.“ Da mein Blick weiter auf das Engelsgesicht gerichtet war, entging mir Vickys kurzes Grinsen nicht, und da sie mir wieder den Po entgegenstreckte, holte ich aus. Der folgende Klaps war wohl ein bisschen feste, denn Vicky sprang sofort auf, rieb sich über die getroffene Pobacke und fluchte: „Könnt ihr mich nicht etwas zärtlicher wecken?“
In den nächsten Minuten wuselten wir zwischen Gemeinschaftswaschraum und Zimmer hin und her, um dann anschließend gemeinsam in den Speisesaal zu gehen. Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege, denn als neu zugeteilter Zimmerkumpane wollte ich ihnen nicht unbedingt wie eine Klette am Bein hängen.
So zog ich runter zum Jachthafen und hielt Ausschau nach irgendeinem Urlaubsflirt. Obwohl auf den Straßen sehr viele potenzielle Kandidatinnen rumliefen, war mir keine gut genug. Irgendwie geisterte immer das Engelgesicht von Vicky in meinen Kopf rum. Gegen Mittag hatte ich genug von dem Rumlaufen in der Hitze und wollte mich bis zum frühen Abend im Zimmer zurückziehen.
Dort angekommen zog ich gleich alle unnötigen Sachen aus und setzte mich in meiner Boxershorts auf mein Bett. „So kann man die Hitze ertragen“, dachte ich mir und schnappte mein Tablet. Eher unbewusst, vielleicht weil ich es Zuhause auch immer gleich tat, startete ich einen Film von der Speicherkarte. Wer die Anspielung nicht versteht: Meine gesamte Pornosammlung war auf der Karte.
Schon nach den ersten Szenen war es in meinen Shorts zu eng und meine Hand rieb an der Stange. Wer könnte mir das verübeln? Den ganzen Tag unter leichtbekleideten Schönheiten und selbst in der Nacht hatte ich einen Dauerständer. Nun hatte ich die Gelegenheit mir Erleichterung zu verschaffen.
Meine Hand begann gerade mit dem Endspurt, da hörte ich, wie jemand die Tür aufschließen wollte. Panisch stoppte ich den Film und ordnete meine Shorts. Sitzend war meine Latte nicht zu erkennen, aber aufstehen hätte ich nicht mehr gekonnt.
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Von Vicky verführt
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Vicky erzählt weiter:
Mittags wollte ich noch einmal kurz in unser Zimmer. In dem morgendlichen Trubel hatte ich glatt mein Sonnencap vergessen und ohne den Sonnenschutz war es in der Hitze nicht auszuhalten. Beim Aufschließen bemerkte ich gleich, dass der Raum nicht verschlossen war.
Luca saß auf seinem Bett und hantierte hektisch an seinem Tablet. „Ach du bist hier“, begrüßte ich ihn, „ich wollte nur mein Sonnencap holen. Es ist in der Sonne nicht auszuhalten.“ „Wegen der Hitze bin ich ja hier, die Einheimischen halten sich mittags auch immer im Haus auf“, erklärte er mir zu schnell, warum er hier saß. „Da hast recht“, sprang ich auf die Ausrede an und nutzte die Gelegenheit. „Wenn du nichts dagegen hast, bleibe ich bei dir im kühlen Zimmer, ich halte es draußen einfach nicht mehr aus.“
Irgendwie war es die Gelegenheit ihn anzubaggern. Schnell öffnete ich die Knöpfe meines Sommerkleides und erklärte, noch bevor ich es über den Kopf zog: „War übrigens toll, wie du heute Morgen …“ Kurz zog ich das Kleid über den Kopf. „… bei den fiesen Weibern mitgemacht hast. So passt du wesentlich besser in unser uriges Weiberzimmer.“ Das Kleid warf ich auf mein Bett und um meinen schönen Körper zu präsentieren, fächerte ich mir mit den Händen etwas Luft zu. „Ja, so ist es hier auszuhalten“, erklärte ich zufrieden, um weiter seine Aufmerksamkeit zu halten und stellte mich vor unser Etagenbett. „Ich schreibe den beiden eben, dass ich hier bei dir bleibe.“
Beim Schreiben ließ ich mir Zeit, damit er meinen nackten Körper ausgiebig betrachten konnte. In den Schreibpausen beobachtete ich ihn, wie er auf meine Titten starrte und bewundernd meinen flachen Bauch musterte. Deutlich sah ich, wie sich eine dicke Latte in seiner Boxershorts abbildete. Irgendwie hatte ich das Gefühl, Luca würde durch meinen Anblick immer nervöser.
Marie wünschte mir noch viel Erfolg und Kyra schrieb, ich solle den verschüchterten Kleinen einmal richtig rannehmen. Mein Smartphone ließ ich auf dem Bett liegen und bückte mich zu meinen Sandalen. Dabei drehte ich mich rum und hielt ihm meinen quasi nachten Hintern hin, denn die beiden Bänder von meinem String verdeckten nicht wirklich etwas. Im Hintergrund bekam ich mit, wie seine Augen fast ausfielen. Vor allem, als ich den String in meinen Schlitz zog und mich so tief bückte, dass er unweigerlich auf meine Schamlippen blicken musste. Auf die war ich übrigens sehr stolz. Schließlich waren die Äußeren recht prall und die Zipfel der inneren schauten weit raus. Mein Ex bezeichnete sie immer als besonders geil.
So, damit hatte ich ihn heiß genug gemacht, jetzt wollte ich ihn leiden lassen. Als wenn es das normalste der Welt wäre, setzte ich mich fast nackt neben ihn. „Zeig mal, was du da gerade geschaut hast“, fragte ich kurz, bevor ich ihm das Tablet aus der Hand nahm. „Vielleicht können wir den Film ja zusammen sehen.“ Damit startete ich die Wiedergabe, und wie ich vermutete, ein Porno lief los.
Luca hätte sich vor Scham am liebsten unter der Decke versteckt. Gespannt sah ich mir den Streifen an. Die Akteurin nahm den Penis ihres Gefährten in dem Mund und versuchte, ihn ganz tief aufzunehmen. Der Film lief vielleicht ein bis zwei Minuten und Luca wurde immer verlegener. Nachdem die Frau einen Würgreflex bekam, hatte ich genug gesehen.
„Das kann ich besser“, erklärte ich. Dabei drehte ich mich zu seinem Schoß und mit einer schnellen Handbewegung befreite ich mich noch von meinem String. Seine Shorts war kein Hindernis und schon war seine Latte frei. Durch die Shorts sah er schon recht groß aus, aber so ausgepackt war ich doch tief beeindruckt. Mit einer Hand haltend, führte ich seinen Penis zu meinem Mund und schob meine Lippen über die Eichel. Obwohl der Schaft knochenhart war, fühlte sich der Kopf total weich an. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihn ein paar Mal und damit schien ich Lucas Nerv getroffen zu haben. Verzweifelnd wand er sich und stöhnte warnend: „Vorsicht ich komme jeden Moment.“
Das animierte mich weiterzumachen, denn irgendwie wollte ich Luca total aus der Reserve locken. Das war wie gestern, als ich mich das erstmals vor ihm auszog oder heute Nacht, als ich in sein Bett kroch. Dieser kleine schüchterne Junge hatte viel mehr Potenzial, als er uns zeigte. Selbst heute Morgen brauchte er erst eine Extraeinladung, aber der zweite Schlag hatte es in sich. Mal sehen, vielleicht kommt er ja jetzt aus sich raus.
Um ihn zum Abschuss zu bringen, begann ich neben dem Lutschen noch seinen Schaft zu wichsen. Dann hatte ich ihn soweit, seine Beinmuskeln verkrampften sich und Schub für Schub spritzte mir seinen Samen in den Mund. Mir gefiel schon immer der Geschmack von frischem Sperma und natürlich fing ich jeden Tropfen mit dem Mund auf. Anschließend wichste ich sogar noch die letzten Tropfen aus dem Schaft. Vielleicht haltet ihr mich für verrückt, aber irgendwie turnt mich das Zeug total an.
Als nichts mehr kam, legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und blickte ihm verwegen ins Gesicht. „Das war bei dir wohl nötig, aber ich finde, du schmeckst auch wirklich lecker.“ Da er irgendwie immer noch total überfordert war, hauchte ich einen Kuss zu ihm hoch.
Damit löste ich aber immer noch nicht seine Starre, erst als ich seine Hand nahm und sie auf meine Brust legte, griff die sofort zu. Unsicher blickte er mir auf mein fehlendes Höschen, zwirbelte aber schon an meinen Nippel.
„Hey Luca, was ich dir anbiete, das darfst du dir auch nehmen, oder magst du mich jetzt nicht auch verwöhnen?“, startete ich den letzten Versuch, das schüchterne Bürschchen zu animieren. Noch offener konnte ich meine Bereitschaft wohl nicht anbieten, oder?
Endlich reagierte Luca und hob mich für einen Kuss hoch. Bereitwillig öffnete ich ihm auch meine Lippen, und als sich unsere Zungen trafen, merkte ich wie eine Leidenschaft in ihm wuchs. Er drängte seine Zunge tief in meinen Mund und der Griff um meine Brust wurde fester. Immer weiter küssend fühlte ich, wie seine Hand über meinen Bauch streichelte und auf meinem Schritt lag.
Vorsichtig drückte er den Mittelfinger zwischen meine Beine und berührte meinen Kitzler. So wie er ihn sofort traf, war ich richtig nass. Bei der Berührung riss ich meine Beine auseinander und gleich flutschte der Finger in mein Loch. Total geil war das Gefühl, denn Zeige- und Ringfinger lagen jetzt links und rechts von meinen Schamlippen. Natürlich zeigte ich mein Wohlgefallen, indem ich zufrieden schnurrte. Luca quittierte meine Reaktion auch mit einem Zusammendrücken seiner Finger und verstärkte damit meine Erregung.
Innerlich musste ich schmunzeln, wie bei dem Klaps heute Morgen braucht Luca wohl nur eine zweite Aufforderung und schon macht er es perfekt. Obwohl, heute Nacht war er gleich der perfekte Schmusebär.
Luca rieb immer intensiver meine Schamlippen, irgendwie flutschten sie zwischen seinen Fingern hin und her. Mal wurden sie nur gestreichelt, mal gedrückt, egal wie, ich wurde immer nasser. Auf einmal drückte er gleich drei Finger in mein Loch und griff um mein Schambein.
Boh ey, geil, und als ich aufstöhnte, wurde sein Griff richtig fest. Mehr davon hoffte ich und begann mein Becken auf seinen Fingern zu bewegen. Luca reagierte auch darauf und schob die Finger bis zum Anschlag rein. Damit gab er mir die Gelegenheit mich selber auf seinen Fingern zu ficken.
Ich konnte es kaum glauben, hatte ich den prüden Jungen geknackt? Um ihn weiter zu animieren …, quatsch, ehrlicher ausgedrückt: Vor Geilheit bettelte ich ihn an: „Bitte, bitte, mach weiter, tob dich an mir aus, mach mich einfach nur fertig.“
Ohne seinen Finger aus mir zu nehmen, hockte er plötzlich zwischen meinen Beinen und rammte sie regelrecht in meine Scheide. War das geil, instinktiv drückte ich meine Beine in den Spagat und forderte ihn auf: „Komm schon steck ihn rein.“
Da er aber nur seine Finger zurücknahm, griff ich mit beiden Händen um den Po und zog meine Schamlippen auseinander, und ließ ihn in mein zartes Inneres schauen. Statt sich auf mich zu legen, fühlte ich plötzlich seine Zunge auf meiner Klitoris.
Das gibt es nicht, woher weiß der Bubi, wo meine Schalter sind? Ein Kribbeln, ein Ziehen im Unterleib nahm mir die Sinne, quatsch, den Verstand und der Typ begann nun, meine Schamlippen abzulecken. Das war gar kein Bubi, das war ein Vollprofi, denn so geschickt, wie er mich mit seiner Zunge bearbeitete, verlor ich so langsam die Kontrolle. Schnell umklammerte ich seinen Kopf mit meinen Beinen und nahm ihm die Bewegungsfreiheit. Doch der Kerl ließ einfach seine Zunge um meine Klitoris kreisen und dabei hatte ich endgültig verloren. Gerade konnte ich noch nach dem Kopfkissen greifen und es mir auf dem Mund pressen, sonst hätte ich das ganze Hostel zusammengeschrien.
…
Eine totale Entspannung hatte meinen Körper übernommen und kraftlos ließ ich mich weiter ausschlecken. Luca hatte es voll drauf, soweit hatte es vor ihm keiner mit der Zunge geschafft. Bisher hatten die Typen das Lecken nur genutzt, um mich mit ihrem Speichel nass zu machen.
Luca ließ aber nicht von mir ab. Wieder konnte ich seine Zunge tief in ihre Scheide fühlen, oder merkte, wie er die Schamlippen umkreiste bzw. mit den Lippen an den zarten Spitzen knabbert.
Lange hielt ich meine Le¬thar¬gie nicht. Anfangs drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen, dann zog ich seinen Kopf aber hoch und bettelte: „Los, steck ihn rein, steck in endlich rein und fick mich kräftig durch.“
Kaum war sein Penis in Höhe meiner Scheide, griff ich wieder um meinen Po und zog meine Schamlippen auseinander, so dass er widerstandslos in meine nasse Höhle gleiten konnte.
Dabei kam er rein. Das war der Hammer, wie er mich voll ausfüllte und um ihn noch tiefer zu spüren, drückte ich ihm mein Becken entgegen und umklammert ihn mit meinen Armen - und Beinen. Fast bewegungslos fixiert, begann er nun mit Bewegungen aus der Hüfte weiterstoßen, wodurch ich erneut die Beherrschung verlor. Von der Gefühlswelle überrollt, kreischte ich in sein Ohr und es wurde wieder gleißend hell.
…
Wieder hatte meinen Körper die gesamte Anspannung verloren und er stach dennoch seinen Speer weiter mit der vollen Länge in meine Scheide. Dabei stützte er sich auf seine Arme und blickte mir tief in meine Augen. Allmählich passet ich mich an seine Bewegungen an und kam ihm immer weiter entgegen.
Dadurch erhöhte sich auch sein Tempo und es wurde zu einem hektischen Rammeln. Nochmals raste ich einem neuen Höhepunkt entgegen, und als der kam, drückte ich ihn mit den Fingernägeln kratzend weg. Panisch drehte ich mich mit angezogenen Beinen auf den Bauch und kreischte in das Kopfkissen.
…
Er ließ mir etwas Zeit, um mich etwas zu beruhigen, doch wenig später fühlte ich, wie er mir vorsichtig an den Hintern fasste und ihn anhob. Erneut drang er in meine Scheide, und ich überlegte dabei, wieso er noch nicht gekommen war, denn bei dem vorherigen Blowjob war er ein Schnellspritzer.
Wieder begann er mich langsam zu stoßen und nahm meine Gegenstöße als Anlass, heftiger zu werden. Diesmal steigerte er sich aber sehr schnell und dieses Mal verlor er auch alle Zärtlichkeit. Seine Hände hielten mich an den Beckenknochen fest, die Finger bohrten sich dabei schmerzhaft in meine Haut und rücksichtslos riss er mich immer wieder auf seinen Dorn.
Sein Tempo konnte ich nicht mehr halten, auch konnte ich mich seinem Rammen nicht mehr wiedersetzen. Mir blieb nur noch die Möglichkeit hinzuhalten und verbissen meine Geilheit in das Kopfkissen zu schreien. Eine gefühlte Ewigkeit hielt er das Tempo, dann drückte er ihn nur noch rein und bei seinem Aufstöhnen fühlte ich das Zucken in mir.
Völlig platt ließ er sich anschließend einfach auf mich fallen, begrub mich unter sich und flüsterte in mein Ohr: „Ich liebe dich.“
Anschließend war er irgendwie weggetreten, nicht mehr ansprechbar und total kraftlos. Mühevoll, der Kerl war jetzt richtig schwer, drehte ich mich unter ihm und legte seinen Kopf auf meine Brust. So wartete ich, bis er sich wieder regte, und dachte nach. So unscheinbar und schüchtern Luca bisher war, so wahnsinnig geil war der Sex mit ihm. So einem tollen Liebhaber war ich noch nie begegnet und wenn er mich wirklich liebt?
Während ich weiter nachdachte, begann er an meinen harten Nippel zu knabbern. Er war also wieder wach und immer noch im unfassbaren Glück versunken, flüsterte ich in sein Ohr: „Ich liebe dich auch ganz doll. Ich weiß ja nicht, ob wir eine Fernbeziehung durchhalten werden, aber ich möchte immer mit dir zusammenbleiben.“
Sofort war er hellwach, rutschte etwas höher und nahm mich ganz fest in den Arm. Anschließend blickten wir uns eine Weile in die Augen und träumten von der Zukunft.
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Bevor wir uns mit meinen Freundinnen trafen, gingen wir noch gemeinsam unter die Dusche. Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein und genossen die Berührungen. Händchen haltend schlenderten wir zum Treffpunkt und wurden jubelnd begrüßt. Nach einem ausgiebigen Getuschel unter Freundinnen gingen wir Essen und zum Abend gemeinsam feiern. Trotz aller Ausgelassenheit, beim Tanzen hatten wir beide nur Augen füreinander.
Natürlich kam ich zum Schlafen gleich in sein Bett, diesmal allerdings ohne Nachthemd. Es kam aber zu keinen sexuellen Handlungen, denn in Anwesenheit meiner Freundinnen wollte ich es nicht. Fest aneinander gekuschelt schliefen wir glücklich ein.
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Der Urlaubsficker
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Auch der nächste Morgen verlief harmonisch, nur nach dem Frühstück wollten Kyra und Marie alleine mit mir reden. Da Luca dem Gespräch nicht im Wege stehen wollte, setzte er sich neben dem Eingangstor auf die Mauer und wartete auf mich.
„Du bist ja jetzt mit Luca zusammen“, begann Kyra, „und auch nur, weil er in unser Zimmer einquartiert wurde. So wie du erzählst, hat dich Luca auch schon richtig durchgefickt.“ „Klar, der ist nicht nur ein zärtlicher Liebhaber, der hat auch einen ausdauernden Fickbolzen“, prahlte ich von meiner Eroberung. „Marie und ich haben noch keinen gefunden, hier in Koper ist einfach die Konkurrenz zu hoch. Auf jeden schnuckeligen Typ kommen hier zwei Schnepfen.“ „Gestern war bei uns wieder tote Hose und wir mussten einsam schlafen gehen“, mischte sich jetzt Marie ein.
„Das tut mir ja auch leid“, konnte ich ihren Missmut verstehen, „aber deswegen brauch ich doch nicht auch noch alleine bleiben.“ „Das will ja keiner, nur dachten wir, vielleicht würdest du ihn mit uns teilen“, ließ Kyra die Katze aus dem Sack. Marie ergänzte noch: „Zuhause hatten wir einen Pakt vereinbart, vor allem du wolltest, dass wir uns die Urlaubsflirts untereinander borgen.“ „Wie hast du es noch mal ausgedrückt: Wir wollen in Koper ficken ohne Grenzen. Wenn eine keinen Stecher abbekommt, kann sie bei den anderen mitmachen“, hieb Kyra in die gleiche Kerbe. Dann kam der vernichtende Tiefschlag von Marie: „Wir fordern nur unser Recht, denn sei ehrlich, Zuhause hast du doch gedacht, du würdest keinen abbekommen.“
Mir liefen die Tränen, Zuhause hatten wir doch nur über einen Urlaubsflirt geredet, Luca ist aber meine ganz große Liebe. Mein Flehen und Betteln half nichts. „Luca wird nach dem Urlaub wieder verschwinden und bei uns brauchst du dann auch nicht mehr ankommen“, setzte mich Kyra unter Druck.
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Luca erzählt weiter:
Vor sich hin fluchend und leicht verheult kam Vicky raus und meinte nur: „Wir müssen irgendwo ungestört reden.“ Damit nahm sie meine Hand und zog mich zum Hafen runter.
Nahe dem Wasser setzten wir uns auf eine Mauer. Unsicher erklärte sie: „Ich habe ein ganz großes Problem und ich möchte, dass du mir bis zum Ende zuhörst und mich nicht unterbrichst.“ An ihrer Haltung konnte man ihre Anspannung erkennen und in den Augen ihre große Sorge. Aufmunternd nickte ich und wartete geduldig, bis sie mit dem Erzählen begann.
„Also, an sich besteht unsere Clique aus vier Mädels. Cloe durfte dieses Jahr nicht mit, weil sie noch keine Achtzehn ist. Wir, die über achtzehnjährigen, also erwachsenen Frauen, haben in unserem jugendlichen Leichtsinn einen Pakt geschlossen. Wir wollten hier in Koper so richtig die Sau raus lassen. Hier, wo uns keiner kennt, wollten wir alle Regeln missachten und uns so richtig hemmungslos gehen lassen. Du musst das so verstehen, wir wollten uns von jedem anbaggern lassen und ja, so wie billige Schlampen rumhuren. Auch beim Sex sollte es keine Regeln geben und nur das Unnormale war gewünscht. Wir haben uns gegenseitig richtig aufgestachelt, wer was ausprobieren wolle und wenn du wüsstest, wovon wir sprachen, würdest du mit den Ohren schlackern. “
Vicky machte eine Pause und blickte mir unsicher in die Augen. „Warum nicht, auch Frauen dürfen sich die Hörner abstoßen“, rechtfertigte ich ihre Absprache. „Dabei kam ich bei unseren Überlegungen an den Punkt, was ist, wenn ich k
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