Luca und die Mädchenclique Teil 1
von perdimado
Auch wenn die Geschichte recht harmlos beginnt, so wird sie irgendwann doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
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Das Kennenlernen
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Die Sonne strahlte über Koper und verbreitete eine enorme Hitze. In der slowenischen Hafenstadt waren die Mädels alle leichtbekleidet oder ihre verschwitzten T-Shirts klebten an der Haut und zeigten mehr als sie verhüllten.
In diesem Sommer liefen hier besonders viele aufreizende Girlies rum, vor allem die jungen, schlanken, knackigen. Bei der riesigen Auswahl waren meine Chancen nicht schlecht, einen heißen Urlaubsflirt abzubekommen.
Die besonders vielen jungen Touristen bereiteten mir aber ein anderes Problem. Das Hostel, in dem ich die letzten Jahre gewohnt hatte, war ausgebucht, zwei weitere ebenfalls und nun stand ich in der Eingangshalle der letzten preiswerten Adresse. Das war schon mehr eine Absteige, aber irgendwo musste ich schlafen.
„Ich habe für sie leider kein Einzelzimmer frei“, erklärte mir die freundliche Empfangsdame im gebrochenen Englisch. „Es gibt aber noch ein freies Bett in einem Vierbettzimmer, die anderen drei Gäste sind ebenfalls aus Deutschland.“
Zähneknirschend nahm ich ihr Angebot an und beschloss in Zukunft rechtzeitig ein Zimmer zu reservieren. Nachdem ich für die Übernachtungen im Voraus bezahlt hatte, bekam ich auch den Schlüssel ausgehändigt.
Mit der frischen Bettwäsche auf dem Arm schleppte ich meinen Rucksack in den vierten Stock und erreichte am Ende des Ganges mein Zimmer. Die Tür war verschlossen, und nachdem ich sie geöffnet hatte, blickte ich in einen spartanisch eingerichteten Raum. In der einen Ecke standen versetzt zueinander zwei Etagenbetten aus Metall und in der gegenüberliegenden Ecke blickte ich auf einen Tisch mit vier Stühlen. Zwar hatte der Raum noch einen alten Kühlschrank, aber das war es auch, kein Schrank, keine Ablage.
Mehr Luxus hatte ich bei einer Zimmermiete von unter zwanzig Euro zwar nicht erwartet, aber ich hatte auch nicht mit dem Zustand des Zimmers gerechnet. Alle Betten waren mit bunt zusammengewürfelten Kleidungstücken oder Koffern belegt, auf dem Tisch lagen einige offene Lebensmittelpackungen und selbst über den Stühlen hing benutzte Wäsche.
Etwas hilflos stellte ich meinen Rucksack in die Mitte des Raumes und legte die Bettwäsche darüber. Unschlüssig ging ich erst zum Fenster, öffnete die Flügel und blickte auf die schöne Landschaft von Koper. Was sollte ich auch sonst tun, ich konnte ja schlecht die Sachen von mir fremden Leuten wegräumen. Bei einem weiteren Blick auf die Unordnung sah ich, dass auf den Stühlen sogar Damenunterwäsche lag. Nun hatte ich noch mehr Hemmungen die fremden Teile wegzuräumen und beschloss hier an der Fensterbank auf meine Mitbewohner zu warten.
Lange musste ich mich nicht gedulden, denn kurz darauf versuchte jemand die Tür aufzuschließen. Durch die geschlossene Tür hörte ich noch das Schimpfen: „Die Tür ist ja gar nicht verschlossen, muss ich denn bei euch alles kontrollieren?“ Mit lautem Gepolter wurde die Tür aufgestoßen und drei mies gelaunte junge Damen betraten den Raum. Dabei meckerte eine laut: „Hör endlich auf mit deiner miesen Laune, ich hatte sie richtig abgeschlossen.“
In dem Moment erkannten sie mich am Fenster stehend und sofort war ich ihr Ziel. „Was machen sie hier in unserem Zimmer?“, wurde ich angeschnauzt. Es folgte noch eine ganze Schimpftriade, die ich jetzt nicht mehr wiedergeben kann, denn ich stellte meine Ohren einfach auf Durchzug.
In der Zeit der Beschimpfungen konnte ich mir die drei Furien in Ruhe anschauen. Alle drei waren identisch gekleidet. Die gleichen weißen Oberteile, die direkt unter dem Busen mit einem breiten Bündchen um ihren Brustkorb spannten und so den gesamten Bauch freiließen. Knapp unter dem Hüftknochen hing ein sehr kurzes blaues Röckchen, das mit goldweißen Streifen verziert war. Die gleichen Strümpfe und Schuhe, die gleiche Schminke, selbst die Frisuren war gleich. So eine Flechtfrisur, bei dem der Zopf, wie eine Krone auf dem Kopf lag.
Alle sahen gleich aus, wie Drillinge, obwohl ich an den Gesichtern Unterschiede erkennen konnte und eine war ein wenig fülliger als die Anderen. Nein nicht dick, alleine betrachtet kam sie auch ganz nah an die Kategorie magersüchtig, aber im Vergleich zu den anderen etwas besser proportioniert. Einen weiteren Unterschied gab es in der Augenfarbe, die etwas fülligere hatte braune Augen, die anderen waren grau und grünblau.
Während meiner Betrachtung beendeten sie die Beschimpfungen und gaben mir die Gelegenheit der Erklärung. So unter sechs anfeindenden Augen kam ich leicht ins Stottern und erklärte: „Die Empfangsdame, … Bett frei und hat es mir angeboten.“ Meine Erklärungen lösten aber nicht die Anfeindungen. So ging ich zu meinen Sachen und erklärte: „Na, wenn das für euch so ein großes Problem ist, gebe ich den Schlafplatz halt wieder zurück. Ich finde bestimmt irgendwo anders etwas Passendes.“
„Warte mal“, unterbrach mich die etwas rundlichere und drehte sich zu ihren Freundinnen. „Wir müssen runterkommen. Dafür, dass wir bei der Meisterschaft verkackt haben, kann er nichts. Unabhängig von unserem Erfolg wollten wir die nächsten Tage einen draufmachen, und wenn Cloes Bett belegt wird, haben wir dafür mehr Geld zur Verfügung. Der wird schon nicht über uns herfallen, außerdem finde ich ihn ganz süß.“
Nachdem die beiden zugestimmt hatten, drehte sie sich wieder zu mir und erklärte: „Ich bin übrigens die Vicky und das sind Kyra und Marie.“ Dabei zeigte sie auf ihre Freundinnen, wer davon wer war, konnte ich mir natürlich nicht merken. „Du kannst bei mir schlafen“, erklärte sie weiter, stockte verlegen und korrigierte: „Ich meine natürlich in dem Bett unter mir.“ Dabei zeigte sie auf ein Bett, das mit Taschen vollgestellt war.
„Äh, Mädels, wir haben Herrenbesuch, wir müssen ganz schnell aufräumen.“ Sofort wuselten sie rum und Minuten später war es wieder ein Vorzeigezimmer. Mein Bett war frei, und während ich es bezog, wollten die Drei duschen gehen. Mit Handtüchern und Ersatzkleidung bepackt, verließen sie den Raum und gingen zu dem Gemeinschaftsduschraum. Zur Erklärung: In diesem Hostel gab es keine Zimmer mit Dusche und WC, jedenfalls nicht in unserer Etage.
Während sie duschten, konnte ich mich ruhig einrichten und als sie zurückkamen, saß ich schon auf meinem Bett. Kyra und Marie, wer auch wer war, hatten ein T-Shirt an, nur Vicky kam in einem Badetuch gewickelt zurück.
Völlig ungeniert stellte sie sich vor unser Bett, direkt vor meiner Nase, als wenn ich nicht da wäre. Hinter ihr begannen ihre Freundinnen zu kichern, doch Vicky öffnete einfach das Badetuch und legte es auf ihr Bett.
Direkt vor meinen Augen, keinen Meter entfernt, zeigte sich ein Traumkörper. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, das war oberhalb der Matratze. Sichtbar waren aber ihre festen Brüste. In BH-Größen kenne ich mich nicht so aus, ich würde sagen, sie füllten aber gute eine Hand aus. In der Mitte der dunkleren Vorhöfe standen feste Nippel hervor. Vicky war wirklich nicht dick, denn ihre untere Rippe war deutlich erkennbar. Der schmale Bauch, im Nabel hatte sie einen kleinen Kristall und der haarlose Venushügel …
Panik, in meiner Hose sammelte sich das gesamte Blut und bildete eine gewaltige Beule. Bevor sie mich als Spanner bezeichneten konnten, schnappte ich mein Tablet, zwängte mich an ihren Körper vorbei und setzte mich mit dem Rücken zu ihr an den Tisch. Fieberhaft versuchte ich im Internet eine Seite zu öffnen, um meine Flucht wenigstens ein bisschen zu tarnen.
Hinter mir erreichte das Kichern seinen Höhepunkt und plötzlich legte sich ein Arm um meine Schulter. „Luca, wenn du schon mit mehreren Mädchen zusammenwohnst, musst du dich schon an unseren Anblick gewöhnen. Wir versprechen dir auch, dass wir dich nicht anmeckern, wenn du auf unsere Titten starrst.“ Verlegen blickte ich zu ihr, sie hatte zwar einen Slip an, war aber noch barbusig. „Du bist einfach nur süß“, flüsterte sie und ich bekam einen kurzen Kuss auf den Mund.
Damit ging sie aber auch zurück zum Bett und ich sah, wie ihre Freundinnen nun ebenfalls die T-Shirts auszogen, um sich richtig anzuziehen. Diesmal wendete ich meinen Blick nicht ab und bewunderte auch deren makellose Körper. Dafür erntete ich aber gleich den Spruch: „Nur nicht übertreiben.“
Während sich die Hübschen stylten, verlor ich das Interesse an ihnen und las etwas im Internet. Kurz bevor sie fertig waren, sah ich noch mal zu ihnen. Etwas musste ich dabei schmunzeln, sie waren wieder absolut identisch gekleidet, hatten die gleiche Frisur und waren gleich geschminkt. Gut gelaunt verließen sie das Zimmer und wünschten mir auch einen schönen Abend. Da sich mein Magen auch meldete, ging ich in die Altstadt um etwas zu essen und anschließend an den Hafen, um den angenehmen Abend zu genießen.
Kurz nach Mitternacht kamen sie vor ihrer Tour zurück. Angeheitert waren sie etwas lauter, als sie mich aber im Bett schlafen sahen, bemühten sie sich geräuscharm in ihre Betten zu kommen. Nach dem Löschen des Lichtes stellte sich die erwünschte Ruhe ein. Zwischendurch wurde ich kurz wach. Vicky nörgelte, sie müsse pieseln und kletterte aus dem Bett. Gleich schlief ich aber wieder ein.
Als ich das nächste Mal wach wurde, krabbelte gerade jemand unter meine Bettdecke. Da ich mit dem Rücken an der Wand lag, gab es genug Platz und die Person nutzte die Gelegenheit, sich mit ihrem Rücken an meine Brust zu kuscheln. Selbstsicher legte sie dabei meinen linken Arm unter ihren Kopf und meinen rechten Arm um den Körper auf ihren Bauch.
Eigentlich recht frech, doch, was sie damit auslöste, war unglaublich. In meine Nase kam ein wunderbarer Geruch. Keine Seife, Shampoo oder Deo, es war ein reinlicher lieblicher Duft.
Mein Körper fühlte eine angenehme Wärme, nicht zu warm oder zu kalt. Ihr Geruch und ihre Wärme lösten eine Gefühlswelle in mir aus, ich konnte es gar nicht fassen.
Instinktiv zog ich sie mit meiner linken Hand näher und begann sie mit rechts zu streicheln. Ein leises Schnurren ermutigte mich und so strich die Hand runter zu ihrem Po. Warm und weich fühlte sich ihre Haut an. Auch kam keine Gegenwehr, als ich meine Hand unter ihrem Nachtgewand höher schob. Kein störender Slip hinderte mich daran, ihr über die weiche Haut streichend, zu dem flachen Bauch zu kommen. An ihrer Brust angekommen, fühlte ich, wie fest sie waren und wie ihre Brustwarzen an meinen Handinnenflächen rieben.
Von ihrem sanften Schnurren animiert, wurde ich mutiger und ließ meine Hand abwärts wandern, über den Bauch zu ihrem glatten Hügel. Weiter ließ sie mich nicht, mit einem flachen Knurren griff sie meine Hand und schob sie hoch zu ihrer Brust. Noch einmal rückte sie näher, ja man könnte sagen, sie rieb mit ihrem Po gegen meine steife Latte und blieb leicht schnurrend liegen.
Welch ein Moment, wo ist der Schalter um die Zeit anzuhalten? Kann man glücklicher und schöner mit jemand zusammen sein? Ihr lieblicher Geruch umhüllte mich, unsere Körper waren so nah aneinander, als wäre es nur ein einziger. So stelle ich mir den perfekten Moment vor. Ich hielt mich daran, sie nur in den Arm zu halten, ohne sie weiter zu streicheln. Glücklich wie nie zuvor schlief ich wieder ein, ohne dabei zu wissen, wen ich da gerade im Arm hatte.
Morgens lag ich wieder alleine in Bett und überlegte, wer von den Dreien bei mir lag. Vermutlich war es Vicky, da sie ja sowieso ziemlich offen zu mir war, sicher konnte ich nicht sein.
In dem anderen Bett wachten nacheinander Kyra und Marie auf und blickten grinsend zu mir. Immer noch wusste ich nicht, wer von beiden wer war.
Die oben Liegende richtete sich auf und reckte sich gähnend. Dabei präsentierte sie mir ungeniert ihren nackten Busen, und nachdem sie sich auf die Bettkante setzte, sah ich auch ihren Slip. Diese schied also als nächtliche Besucherin aus.
„Was meinst du Marie, sollen wir gleich zu viert frühstücken gehen?“, fragte die unten Liegende und um hochzusehen, beugte sich weit aus dem Bett. Dann war die oben Liegende mit den grünblauen Augen also Marie und Kyra, die mit den grauen Augen, lag unten. Auch bei ihr bekam ich freie Sicht auf die Brust und sie trug auch einen Slip.
„Ich komme gerne mit euch Frühstücken“, erklärte ich meine Bereitschaft, stand auf und blickte nach Vicky. Sie lag noch schlafend auf ihrer Bettdecke. Mein Blick wanderte von ihrem nackten Po über ihr Nachthemd, zu dem süßen Gesicht. Bingo, hatte ich richtig vermutet, sie muss heute Nacht bei mir gelegen haben.
Von ihrem Gesicht konnte ich mich gar nicht losreißen, bis Kyra hinter mir frotzelte: „Hey Romeo, du sollst sie nicht anschmachten, du sollst sie wecken.“ „Ja“, stimmte auch Marie ein, „am besten gibst du ihr einen kräftigen Klaps auf ihren nackten Po, wo sie ihn dir doch so bereitwillig entgegenstreckt.“
Anfangs wollte ich mich nicht dazu hinreißen lassen, doch plötzlich öffnete Vicky kurz ein Augenlied und zwinkerte mir zu. Gleichzeitig drückte sie ihren Po etwas höher. Das war fast wie eine Einladung, und wenn ich sie nicht durchführen würde, hätte ich gleich wieder den Spott. Dementsprechend gab ich ihr einen leichten Klaps auf den nackten Hintern.
„Das war wohl nichts“, spotteten nur die beiden. „Du musst schon fester zuschlagen, so dass wir es auch hören, sonst wacht sie nie auf.“ Da mein Blick weiter auf das Engelsgesicht gerichtet war, entging mir Vickys kurzes Grinsen nicht, und da sie mir wieder den Po entgegenstreckte, holte ich aus. Der folgende Klaps war wohl ein bisschen feste, denn Vicky sprang sofort auf, rieb sich über die getroffene Pobacke und fluchte: „Könnt ihr mich nicht etwas zärtlicher wecken?“
In den nächsten Minuten wuselten wir zwischen Gemeinschaftswaschraum und Zimmer hin und her, um dann anschließend gemeinsam in den Speisesaal zu gehen. Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege, denn als neu zugeteilter Zimmerkumpane wollte ich ihnen nicht unbedingt wie eine Klette am Bein hängen.
So zog ich runter zum Jachthafen und hielt Ausschau nach irgendeinem Urlaubsflirt. Obwohl auf den Straßen sehr viele potenzielle Kandidatinnen rumliefen, war mir keine gut genug. Irgendwie geisterte immer das Engelgesicht von Vicky in meinen Kopf rum. Gegen Mittag hatte ich genug von dem Rumlaufen in der Hitze und wollte mich bis zum frühen Abend im Zimmer zurückziehen.
Dort angekommen zog ich gleich alle unnötigen Sachen aus und setzte mich in meiner Boxershorts auf mein Bett. „So kann man die Hitze ertragen“, dachte ich mir und schnappte mein Tablet. Eher unbewusst, vielleicht weil ich es Zuhause auch immer gleich tat, startete ich einen Film von der Speicherkarte. Wer die Anspielung nicht versteht: Meine gesamte Pornosammlung war auf der Karte.
Schon nach den ersten Szenen war es in meinen Shorts zu eng und meine Hand rieb an der Stange. Wer könnte mir das verübeln? Den ganzen Tag unter leichtbekleideten Schönheiten und selbst in der Nacht hatte ich einen Dauerständer. Nun hatte ich die Gelegenheit mir Erleichterung zu verschaffen.
Meine Hand begann gerade mit dem Endspurt, da hörte ich, wie jemand die Tür aufschließen wollte. Panisch stoppte ich den Film und ordnete meine Shorts. Sitzend war meine Latte nicht zu erkennen, aber aufstehen hätte ich nicht mehr gekonnt.
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Von Vicky verführt
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Vicky erzählt weiter:
Mittags wollte ich noch einmal kurz in unser Zimmer. In dem morgendlichen Trubel hatte ich glatt mein Sonnencap vergessen und ohne den Sonnenschutz war es in der Hitze nicht auszuhalten. Beim Aufschließen bemerkte ich gleich, dass der Raum nicht verschlossen war.
Luca saß auf seinem Bett und hantierte hektisch an seinem Tablet. „Ach du bist hier“, begrüßte ich ihn, „ich wollte nur mein Sonnencap holen. Es ist in der Sonne nicht auszuhalten.“ „Wegen der Hitze bin ich ja hier, die Einheimischen halten sich mittags auch immer im Haus auf“, erklärte er mir zu schnell, warum er hier saß. „Da hast recht“, sprang ich auf die Ausrede an und nutzte die Gelegenheit. „Wenn du nichts dagegen hast, bleibe ich bei dir im kühlen Zimmer, ich halte es draußen einfach nicht mehr aus.“
Irgendwie war es die Gelegenheit ihn anzubaggern. Schnell öffnete ich die Knöpfe meines Sommerkleides und erklärte, noch bevor ich es über den Kopf zog: „War übrigens toll, wie du heute Morgen …“ Kurz zog ich das Kleid über den Kopf. „… bei den fiesen Weibern mitgemacht hast. So passt du wesentlich besser in unser uriges Weiberzimmer.“ Das Kleid warf ich auf mein Bett und um meinen schönen Körper zu präsentieren, fächerte ich mir mit den Händen etwas Luft zu. „Ja, so ist es hier auszuhalten“, erklärte ich zufrieden, um weiter seine Aufmerksamkeit zu halten und stellte mich vor unser Etagenbett. „Ich schreibe den beiden eben, dass ich hier bei dir bleibe.“
Beim Schreiben ließ ich mir Zeit, damit er meinen nackten Körper ausgiebig betrachten konnte. In den Schreibpausen beobachtete ich ihn, wie er auf meine Titten starrte und bewundernd meinen flachen Bauch musterte. Deutlich sah ich, wie sich eine dicke Latte in seiner Boxershorts abbildete. Irgendwie hatte ich das Gefühl, Luca würde durch meinen Anblick immer nervöser.
Marie wünschte mir noch viel Erfolg und Kyra schrieb, ich solle den verschüchterten Kleinen einmal richtig rannehmen. Mein Smartphone ließ ich auf dem Bett liegen und bückte mich zu meinen Sandalen. Dabei drehte ich mich rum und hielt ihm meinen quasi nachten Hintern hin, denn die beiden Bänder von meinem String verdeckten nicht wirklich etwas. Im Hintergrund bekam ich mit, wie seine Augen fast ausfielen. Vor allem, als ich den String in meinen Schlitz zog und mich so tief bückte, dass er unweigerlich auf meine Schamlippen blicken musste. Auf die war ich übrigens sehr stolz. Schließlich waren die Äußeren recht prall und die Zipfel der inneren schauten weit raus. Mein Ex bezeichnete sie immer als besonders geil.
So, damit hatte ich ihn heiß genug gemacht, jetzt wollte ich ihn leiden lassen. Als wenn es das normalste der Welt wäre, setzte ich mich fast nackt neben ihn. „Zeig mal, was du da gerade geschaut hast“, fragte ich kurz, bevor ich ihm das Tablet aus der Hand nahm. „Vielleicht können wir den Film ja zusammen sehen.“ Damit startete ich die Wiedergabe, und wie ich vermutete, ein Porno lief los.
Luca hätte sich vor Scham am liebsten unter der Decke versteckt. Gespannt sah ich mir den Streifen an. Die Akteurin nahm den Penis ihres Gefährten in dem Mund und versuchte, ihn ganz tief aufzunehmen. Der Film lief vielleicht ein bis zwei Minuten und Luca wurde immer verlegener. Nachdem die Frau einen Würgreflex bekam, hatte ich genug gesehen.
„Das kann ich besser“, erklärte ich. Dabei drehte ich mich zu seinem Schoß und mit einer schnellen Handbewegung befreite ich mich noch von meinem String. Seine Shorts war kein Hindernis und schon war seine Latte frei. Durch die Shorts sah er schon recht groß aus, aber so ausgepackt war ich doch tief beeindruckt. Mit einer Hand haltend, führte ich seinen Penis zu meinem Mund und schob meine Lippen über die Eichel. Obwohl der Schaft knochenhart war, fühlte sich der Kopf total weich an. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihn ein paar Mal und damit schien ich Lucas Nerv getroffen zu haben. Verzweifelnd wand er sich und stöhnte warnend: „Vorsicht ich komme jeden Moment.“
Das animierte mich weiterzumachen, denn irgendwie wollte ich Luca total aus der Reserve locken. Das war wie gestern, als ich mich das erstmals vor ihm auszog oder heute Nacht, als ich in sein Bett kroch. Dieser kleine schüchterne Junge hatte viel mehr Potenzial, als er uns zeigte. Selbst heute Morgen brauchte er erst eine Extraeinladung, aber der zweite Schlag hatte es in sich. Mal sehen, vielleicht kommt er ja jetzt aus sich raus.
Um ihn zum Abschuss zu bringen, begann ich neben dem Lutschen noch seinen Schaft zu wichsen. Dann hatte ich ihn soweit, seine Beinmuskeln verkrampften sich und Schub für Schub spritzte mir seinen Samen in den Mund. Mir gefiel schon immer der Geschmack von frischem Sperma und natürlich fing ich jeden Tropfen mit dem Mund auf. Anschließend wichste ich sogar noch die letzten Tropfen aus dem Schaft. Vielleicht haltet ihr mich für verrückt, aber irgendwie turnt mich das Zeug total an.
Als nichts mehr kam, legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und blickte ihm verwegen ins Gesicht. „Das war bei dir wohl nötig, aber ich finde, du schmeckst auch wirklich lecker.“ Da er irgendwie immer noch total überfordert war, hauchte ich einen Kuss zu ihm hoch.
Damit löste ich aber immer noch nicht seine Starre, erst als ich seine Hand nahm und sie auf meine Brust legte, griff die sofort zu. Unsicher blickte er mir auf mein fehlendes Höschen, zwirbelte aber schon an meinen Nippel.
„Hey Luca, was ich dir anbiete, das darfst du dir auch nehmen, oder magst du mich jetzt nicht auch verwöhnen?“, startete ich den letzten Versuch, das schüchterne Bürschchen zu animieren. Noch offener konnte ich meine Bereitschaft wohl nicht anbieten, oder?
Endlich reagierte Luca und hob mich für einen Kuss hoch. Bereitwillig öffnete ich ihm auch meine Lippen, und als sich unsere Zungen trafen, merkte ich wie eine Leidenschaft in ihm wuchs. Er drängte seine Zunge tief in meinen Mund und der Griff um meine Brust wurde fester. Immer weiter küssend fühlte ich, wie seine Hand über meinen Bauch streichelte und auf meinem Schritt lag.
Vorsichtig drückte er den Mittelfinger zwischen meine Beine und berührte meinen Kitzler. So wie er ihn sofort traf, war ich richtig nass. Bei der Berührung riss ich meine Beine auseinander und gleich flutschte der Finger in mein Loch. Total geil war das Gefühl, denn Zeige- und Ringfinger lagen jetzt links und rechts von meinen Schamlippen. Natürlich zeigte ich mein Wohlgefallen, indem ich zufrieden schnurrte. Luca quittierte meine Reaktion auch mit einem Zusammendrücken seiner Finger und verstärkte damit meine Erregung.
Innerlich musste ich schmunzeln, wie bei dem Klaps heute Morgen braucht Luca wohl nur eine zweite Aufforderung und schon macht er es perfekt. Obwohl, heute Nacht war er gleich der perfekte Schmusebär.
Luca rieb immer intensiver meine Schamlippen, irgendwie flutschten sie zwischen seinen Fingern hin und her. Mal wurden sie nur gestreichelt, mal gedrückt, egal wie, ich wurde immer nasser. Auf einmal drückte er gleich drei Finger in mein Loch und griff um mein Schambein.
Boh ey, geil, und als ich aufstöhnte, wurde sein Griff richtig fest. Mehr davon hoffte ich und begann mein Becken auf seinen Fingern zu bewegen. Luca reagierte auch darauf und schob die Finger bis zum Anschlag rein. Damit gab er mir die Gelegenheit mich selber auf seinen Fingern zu ficken.
Ich konnte es kaum glauben, hatte ich den prüden Jungen geknackt? Um ihn weiter zu animieren …, quatsch, ehrlicher ausgedrückt: Vor Geilheit bettelte ich ihn an: „Bitte, bitte, mach weiter, tob dich an mir aus, mach mich einfach nur fertig.“
Ohne seinen Finger aus mir zu nehmen, hockte er plötzlich zwischen meinen Beinen und rammte sie regelrecht in meine Scheide. War das geil, instinktiv drückte ich meine Beine in den Spagat und forderte ihn auf: „Komm schon steck ihn rein.“
Da er aber nur seine Finger zurücknahm, griff ich mit beiden Händen um den Po und zog meine Schamlippen auseinander, und ließ ihn in mein zartes Inneres schauen. Statt sich auf mich zu legen, fühlte ich plötzlich seine Zunge auf meiner Klitoris.
Das gibt es nicht, woher weiß der Bubi, wo meine Schalter sind? Ein Kribbeln, ein Ziehen im Unterleib nahm mir die Sinne, quatsch, den Verstand und der Typ begann nun, meine Schamlippen abzulecken. Das war gar kein Bubi, das war ein Vollprofi, denn so geschickt, wie er mich mit seiner Zunge bearbeitete, verlor ich so langsam die Kontrolle. Schnell umklammerte ich seinen Kopf mit meinen Beinen und nahm ihm die Bewegungsfreiheit. Doch der Kerl ließ einfach seine Zunge um meine Klitoris kreisen und dabei hatte ich endgültig verloren. Gerade konnte ich noch nach dem Kopfkissen greifen und es mir auf dem Mund pressen, sonst hätte ich das ganze Hostel zusammengeschrien.
…
Eine totale Entspannung hatte meinen Körper übernommen und kraftlos ließ ich mich weiter ausschlecken. Luca hatte es voll drauf, soweit hatte es vor ihm keiner mit der Zunge geschafft. Bisher hatten die Typen das Lecken nur genutzt, um mich mit ihrem Speichel nass zu machen.
Luca ließ aber nicht von mir ab. Wieder konnte ich seine Zunge tief in ihre Scheide fühlen, oder merkte, wie er die Schamlippen umkreiste bzw. mit den Lippen an den zarten Spitzen knabbert.
Lange hielt ich meine Le¬thar¬gie nicht. Anfangs drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen, dann zog ich seinen Kopf aber hoch und bettelte: „Los, steck ihn rein, steck in endlich rein und fick mich kräftig durch.“
Kaum war sein Penis in Höhe meiner Scheide, griff ich wieder um meinen Po und zog meine Schamlippen auseinander, so dass er widerstandslos in meine nasse Höhle gleiten konnte.
Dabei kam er rein. Das war der Hammer, wie er mich voll ausfüllte und um ihn noch tiefer zu spüren, drückte ich ihm mein Becken entgegen und umklammert ihn mit meinen Armen - und Beinen. Fast bewegungslos fixiert, begann er nun mit Bewegungen aus der Hüfte weiterstoßen, wodurch ich erneut die Beherrschung verlor. Von der Gefühlswelle überrollt, kreischte ich in sein Ohr und es wurde wieder gleißend hell.
…
Wieder hatte meinen Körper die gesamte Anspannung verloren und er stach dennoch seinen Speer weiter mit der vollen Länge in meine Scheide. Dabei stützte er sich auf seine Arme und blickte mir tief in meine Augen. Allmählich passet ich mich an seine Bewegungen an und kam ihm immer weiter entgegen.
Dadurch erhöhte sich auch sein Tempo und es wurde zu einem hektischen Rammeln. Nochmals raste ich einem neuen Höhepunkt entgegen, und als der kam, drückte ich ihn mit den Fingernägeln kratzend weg. Panisch drehte ich mich mit angezogenen Beinen auf den Bauch und kreischte in das Kopfkissen.
…
Er ließ mir etwas Zeit, um mich etwas zu beruhigen, doch wenig später fühlte ich, wie er mir vorsichtig an den Hintern fasste und ihn anhob. Erneut drang er in meine Scheide, und ich überlegte dabei, wieso er noch nicht gekommen war, denn bei dem vorherigen Blowjob war er ein Schnellspritzer.
Wieder begann er mich langsam zu stoßen und nahm meine Gegenstöße als Anlass, heftiger zu werden. Diesmal steigerte er sich aber sehr schnell und dieses Mal verlor er auch alle Zärtlichkeit. Seine Hände hielten mich an den Beckenknochen fest, die Finger bohrten sich dabei schmerzhaft in meine Haut und rücksichtslos riss er mich immer wieder auf seinen Dorn.
Sein Tempo konnte ich nicht mehr halten, auch konnte ich mich seinem Rammen nicht mehr wiedersetzen. Mir blieb nur noch die Möglichkeit hinzuhalten und verbissen meine Geilheit in das Kopfkissen zu schreien. Eine gefühlte Ewigkeit hielt er das Tempo, dann drückte er ihn nur noch rein und bei seinem Aufstöhnen fühlte ich das Zucken in mir.
Völlig platt ließ er sich anschließend einfach auf mich fallen, begrub mich unter sich und flüsterte in mein Ohr: „Ich liebe dich.“
Anschließend war er irgendwie weggetreten, nicht mehr ansprechbar und total kraftlos. Mühevoll, der Kerl war jetzt richtig schwer, drehte ich mich unter ihm und legte seinen Kopf auf meine Brust. So wartete ich, bis er sich wieder regte, und dachte nach. So unscheinbar und schüchtern Luca bisher war, so wahnsinnig geil war der Sex mit ihm. So einem tollen Liebhaber war ich noch nie begegnet und wenn er mich wirklich liebt?
Während ich weiter nachdachte, begann er an meinen harten Nippel zu knabbern. Er war also wieder wach und immer noch im unfassbaren Glück versunken, flüsterte ich in sein Ohr: „Ich liebe dich auch ganz doll. Ich weiß ja nicht, ob wir eine Fernbeziehung durchhalten werden, aber ich möchte immer mit dir zusammenbleiben.“
Sofort war er hellwach, rutschte etwas höher und nahm mich ganz fest in den Arm. Anschließend blickten wir uns eine Weile in die Augen und träumten von der Zukunft.
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Bevor wir uns mit meinen Freundinnen trafen, gingen wir noch gemeinsam unter die Dusche. Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein und genossen die Berührungen. Händchen haltend schlenderten wir zum Treffpunkt und wurden jubelnd begrüßt. Nach einem ausgiebigen Getuschel unter Freundinnen gingen wir Essen und zum Abend gemeinsam feiern. Trotz aller Ausgelassenheit, beim Tanzen hatten wir beide nur Augen füreinander.
Natürlich kam ich zum Schlafen gleich in sein Bett, diesmal allerdings ohne Nachthemd. Es kam aber zu keinen sexuellen Handlungen, denn in Anwesenheit meiner Freundinnen wollte ich es nicht. Fest aneinander gekuschelt schliefen wir glücklich ein.
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Der Urlaubsficker
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Auch der nächste Morgen verlief harmonisch, nur nach dem Frühstück wollten Kyra und Marie alleine mit mir reden. Da Luca dem Gespräch nicht im Wege stehen wollte, setzte er sich neben dem Eingangstor auf die Mauer und wartete auf mich.
„Du bist ja jetzt mit Luca zusammen“, begann Kyra, „und auch nur, weil er in unser Zimmer einquartiert wurde. So wie du erzählst, hat dich Luca auch schon richtig durchgefickt.“ „Klar, der ist nicht nur ein zärtlicher Liebhaber, der hat auch einen ausdauernden Fickbolzen“, prahlte ich von meiner Eroberung. „Marie und ich haben noch keinen gefunden, hier in Koper ist einfach die Konkurrenz zu hoch. Auf jeden schnuckeligen Typ kommen hier zwei Schnepfen.“ „Gestern war bei uns wieder tote Hose und wir mussten einsam schlafen gehen“, mischte sich jetzt Marie ein.
„Das tut mir ja auch leid“, konnte ich ihren Missmut verstehen, „aber deswegen brauch ich doch nicht auch noch alleine bleiben.“ „Das will ja keiner, nur dachten wir, vielleicht würdest du ihn mit uns teilen“, ließ Kyra die Katze aus dem Sack. Marie ergänzte noch: „Zuhause hatten wir einen Pakt vereinbart, vor allem du wolltest, dass wir uns die Urlaubsflirts untereinander borgen.“ „Wie hast du es noch mal ausgedrückt: Wir wollen in Koper ficken ohne Grenzen. Wenn eine keinen Stecher abbekommt, kann sie bei den anderen mitmachen“, hieb Kyra in die gleiche Kerbe. Dann kam der vernichtende Tiefschlag von Marie: „Wir fordern nur unser Recht, denn sei ehrlich, Zuhause hast du doch gedacht, du würdest keinen abbekommen.“
Mir liefen die Tränen, Zuhause hatten wir doch nur über einen Urlaubsflirt geredet, Luca ist aber meine ganz große Liebe. Mein Flehen und Betteln half nichts. „Luca wird nach dem Urlaub wieder verschwinden und bei uns brauchst du dann auch nicht mehr ankommen“, setzte mich Kyra unter Druck.
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Luca erzählt weiter:
Vor sich hin fluchend und leicht verheult kam Vicky raus und meinte nur: „Wir müssen irgendwo ungestört reden.“ Damit nahm sie meine Hand und zog mich zum Hafen runter.
Nahe dem Wasser setzten wir uns auf eine Mauer. Unsicher erklärte sie: „Ich habe ein ganz großes Problem und ich möchte, dass du mir bis zum Ende zuhörst und mich nicht unterbrichst.“ An ihrer Haltung konnte man ihre Anspannung erkennen und in den Augen ihre große Sorge. Aufmunternd nickte ich und wartete geduldig, bis sie mit dem Erzählen begann.
„Also, an sich besteht unsere Clique aus vier Mädels. Cloe durfte dieses Jahr nicht mit, weil sie noch keine Achtzehn ist. Wir, die über achtzehnjährigen, also erwachsenen Frauen, haben in unserem jugendlichen Leichtsinn einen Pakt geschlossen. Wir wollten hier in Koper so richtig die Sau raus lassen. Hier, wo uns keiner kennt, wollten wir alle Regeln missachten und uns so richtig hemmungslos gehen lassen. Du musst das so verstehen, wir wollten uns von jedem anbaggern lassen und ja, so wie billige Schlampen rumhuren. Auch beim Sex sollte es keine Regeln geben und nur das Unnormale war gewünscht. Wir haben uns gegenseitig richtig aufgestachelt, wer was ausprobieren wolle und wenn du wüsstest, wovon wir sprachen, würdest du mit den Ohren schlackern. “
Vicky machte eine Pause und blickte mir unsicher in die Augen. „Warum nicht, auch Frauen dürfen sich die Hörner abstoßen“, rechtfertigte ich ihre Absprache. „Dabei kam ich bei unseren Überlegungen an den Punkt, was ist, wenn ich keinen abbekomme. Bisher haben die beiden immer die tollsten Typen gehabt und ich stand alleine da. Deswegen trafen wir eine weitere Absprache, natürlich sogar von mir initiiert. Da wir hier nur Urlaubsflirts mit sexuellem Hintergrund eingehen wollten, sprich Urlaubsficker suchten, wollten wir uns diese Stecher gegenseitig ausleihen. Sprich, jeder, der hier eine von uns fickt, darf auch die anderen beiden ficken. Ja und die Glückliche, die ihn angeschleppt hat, muss auch noch dazu beitragen, dass er die anderen auch beglückt.“ Vicky bekam einen Weinanfall und heulte reumütig: „Ausgerechnet ich habe das so vorgeschlagen und sogar als Bedingung gefordert.“
Tröstend nahm ich sie in den Arm. „Aber ich bin doch kein Urlaubsflirt, wir wollen doch anschließend zusammenbleiben.“ „Das sehen Kyra und Marie aber anders“, heulte sie weiter. „Vor allem, da ich dich gestern in den höchsten Tönen gelobt hatte, fordern sie die Einlösung des Versprechens.“ „Aber dazu gehören doch immer zwei. Ich kann mich ja weigern oder einfach ihren Versuch im Keime ersticken lassen. Oder wie ein Schnellschießer vorzeitig kommen, so dass erst gar nichts stattfindet.“
Vicky rückte etwas von mir ab. „Erstens nein, zweitens nein und drittens auch nein.“ Tief blickte sie mir in die Augen und erklärt: „Ich habe Vertrauen zu dir und wenn nicht, dann warst du es eben nicht wert.“ Verwundert blickte ich sie weiter an und ermunterte sie durch ein leichtes Nicken zum Weitersprechen.
„Wenn du es nicht machst, breche ich mein Versprechen, schließlich muss ich dich dahin gehend beeinflussen und das macht mich zur Lügnerin. Mit so einer willst du doch auch nichts zu tun haben, hoffe ich doch für dich.
Wenn du es aber machst, will ich, dass du sie richtig fertigmachst und sie dich für einen tollen Hengst halten. Das ist für mich eine Frage der Ehre, ich könnte doch nicht mit einem Versager zusammen sein.
Bleibt also nur unser Beziehungsstatus. Ja wir lieben uns beide und wir wollen immer zusammenbleiben. Noch sind wir aber im Urlaub und vor einer Fernbeziehung, richtig?“
Fragend blickte sie mich an. „Also haben wir noch den Status eines Urlaubsflirts und ich soll mich darauf einlassen?“, versuchte ich ihr entgegen zu kommen. Gleich schob ich noch eine Frage hinterher: „Da wir gerade von Fernbeziehung reden, wo kommt ihr eigentlich her?“ „Dortmund, aber lenke mich deswegen jetzt nicht ab. Würdest du dich denn für mich darauf einlassen? Ich verspreche dir auch hoch und heilig, dass ich dir niemals dafür Vorhaltungen mache. Du bekommst damit von mir einen Freibrief zum hemmungslosen Ficken mit meinen Freundinnen.“
„Alle drei, Cloe auch?“, versuchte ich die Spannung ein wenig zu lösen. In Dortmund wohnt sie also, überlegte ich nebenbei. Mit einer Fernbeziehung wird es wohl nichts, ich wohnte in Castrop-Rauxel direkt neben Dortmund. Mit dem Auto wäre ich in zehn Minuten in Dortmund und mit der Bahn dauert es auch nicht viel länger. Ehe Vicky auf meine Anspielung reagieren konnte, fragte ich sie: „Wenn ich bei deinen Freundinnen richtig gut sein soll, dann verrätst zu mir am besten auch, was ihr denn genau ausprobieren wolltet.“
„Cloe wirst du wahrscheinlich gar nicht zu Gesicht bekommen, aber klar, sie gehört auch zu unserer Clique. Warte mal, Kyra steht voll auf die harte Schiene, so mit Befehl und Gehorsam. Von Marie weiß ich, dass sie einmal schmutzigen Sex erleben will. Damit meint sie Sex in dunklen Gassen oder alten dreckigen Kellern oder, wie soll ich es sagen, am geilsten fände sie es in einem schmutzigen Toilettenhaus. Also wenn ich so darüber nachdenke, gab es sonst auch nichts, was sie nicht ausprobieren wollen.“
„Ok und was hatte mein liebster Schatz dazu beigetragen“, wollte ich ihren Redefluss ausnutzen, um mehr über Vicky zu erfahren. „Ich doch nicht“, spielte sie die entrüstete, nach meinem strafenden Blick korrigierte sie aber ihre Aussage. „Ok ich war auch überall mit dabei, und wenn du jetzt zustimmst, kannst du mit mir natürlich auch alles machen.“
Ihr folgender fragender Blick sagte mir, dass sie jetzt eine Entscheidung von mir wollte, ohne das Thema weiter zu zerreden. Meine Entscheidung stand ja schon von Anfang an fest. Natürlich war ich hoffnungslos in Vicky verschossen, deswegen bot ich auch an, den Deal zu blockieren. Aber mal ganz ehrlich, wer würde es ablehnen, zwei weitere heiße Schicksen mit in den Sex einzubinden, ohne hinterher Beschuldigungen zu erwarten. Außerdem wollten die drei Freundinnen hemmungslosen, ausschweifenden Sex erleben und gerade meine Traumfrau hatte es faustdick hinter den Ohren. Hätte Vicky mir während der Diskussion auf die Hose geschaut, wäre ihr sofort aufgefallen, wie geil mich diese Vereinbarung machte.
„Ok Liebling“, beendete ich die Diskussion, „ich bin einverstanden, aber mit einigen Bedingungen. Die Bedingungen werde ich euch später nennen, nur eine ist jetzt schon für dich. Du bist und bleibst meine Nummer Eins und dich will ich unter keinem Umstand verlieren. Deswegen kannst du das Ganze auch jederzeit beenden.“
„Ehrlich?“, jubelte sie und ihre Augen leuchteten auf. „Du bist einverstanden? Du trittst in unsere geile Weiberclique ein und machst mit uns diese coolen Sexspielchen? So richtig ausgefallene Sachen ohne Hemmungen und Anstandsregeln?“ Wie bei einem echten Vertrag hielt sie mir die Hand hin. Als ich einschlug, erklärte sie: „Von jetzt an darfst du, ja sollst du sogar, mit mir und meinen Freundinnen rumficken, wie es dir gefällt. Ich verspreche dir auch hoch und heilig, dass ich dir deswegen niemals Vorwürfe mache und ich mich bemühen werde, aus unserer anschließenden Fernbeziehung eine ewig währende Partnerschaft zu schaffen.“
„Geil“, jubelte sie anschließend: „Das muss ich gleich den anderen schreiben.“ Es folgten einige Nachrichten, wobei Vicky mir jede zum Lesen zeigte und aus den Antworten folgerte ich, dass Kyra und Marie auch aus dem Häuschen waren. Zum Ende des Gesprächs verabredeten wir uns in unserem Zimmer, um alles Weitere zu klären. Vicky konnte sich vor Jubel gar nicht mehr beruhigen, am liebsten hätte sie sofort angefangen.
Noch vor der Mittagshitze trafen wir uns im Zimmer und setzten uns an den Tisch. „Wie ich Vicky schon erklärt habe, bin ich einverstanden, aber ich stelle einige Bedingungen“, begann ich das Gespräch und das hibbelige Tuscheln verstummte abrupt. „Wie, Bedingungen?“, horchte Marie missmutig auf: „Ich dachte, es wäre alles geklärt?“ „Im Prinzip nichts Dramatisches“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Aber diese Bedingungen verhindern auch ein paar Missverständnisse.
1. Also, Vicky ist und bleibt meine Nummer Eins und sie will ich unter keinem Umstand verlieren. Deswegen kann sie das Ganze auch jederzeit beenden.
So wie sie aber bisher drauf war, ist sie die Letzte, die alles stoppen will.
2. Da Vicky meine große Liebe ist, wird sie auch jede Nacht in meinem Arm schlafen.
3. Wer mitmachen will, die zieht sofort ihre Unterwäsche aus und zieht sie erst wieder an, wenn sie aussteigen will. Alle die keine Unterwäsche tragen, betrachte ich als Freiwild und stoppe erst, wenn sie sagt, sie wolle sich anziehen.“
Bevor ich die letzte Regel nennen konnte, lagen schon drei Slips auf dem Tisch und ich bekam die Aufforderung: „Für dich gilt die Regel auch.“ Gleich begann ich mich vollständig zu entkleiden und erklärte weiter:
4. „Wenn wir unter uns sind, sollten wir uns auch ganz ausziehen.“
Die drei Mädels waren schneller nackt als ich.
„Das war es im Grunde“, erklärte ich weiter, während Kyra und Marie meine Latte begutachteten. „Bleibt nur noch zu klären, wie wir anfangen, bis sich alles von selber ergibt. Vicky meinte, du würdest auf Befehl und Gehorsam stehen, Kyra. Bei Marie nannte sie schmutzigen Sex, ggf. sogar in einem versifften Toilettenhaus.“
„NEIN“, kam entschieden von beiden. „Da hat Vicky wohl ihre eigenen perversen Wünsche vorgeschoben“, erklärte Marie vorwurfsvoll. „Ich hatte ihr wohl mal gesagt, dass ich schon mal von einem auf dem Klo unserer Stammdiskothek vernascht wurde.“ „Und ich habe mich von meinem Ex lange rumkommandieren lassen, bis er eine andere fand“, äußerte sich Kyra dazu.
*****
Vicky erzählt weiter:
„Ok, ok“, lenkte ich voll ertappt ein, „ich will so was unbedingt erleben, eigentlich kann es für mich gar nicht hart genug werden. Ich möchte alle Grenzen überschreiten und ich dachte, wenn ich euch vorschiebe, würde Luca mich automatisch mit einbeziehen.“ Kyra und Marie blickten mich gleich wütend an, doch Luca entschied einfach: „Damit ist dein Status also geklärt. Du bist die unterste in unsere Gruppe und wir werden dich erniedrigen, wo es nur geht.“ Entsetzt blickte ich zu ihm, doch er fauchte mich nur an: „Dein Platz ist auf dem Boden, zu unseren Füßen, also runter mit dir.“ Fast automatisch folgte ich dem Befehl, rutschte vom Stuhl vor seine Beine und blickte zu ihm hoch. Was war jetzt mit ihm los, hatte ich irgendetwas verpasst?
Ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, zerrte er meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. Lautstark zog durch die Nase auf und ließ den Schleim langsam aus seinem Mund laufen. „Iiiih“, konnte ich noch laut rufen, da traf seine Spucke auf meinen Mund. Meine Lippen fest geschlossen, blickte ich ihn hilflos an, doch er nahm einen Finger, schob den Schleim in meinem Gesicht zusammen und drückte mir alles in ihren Mund. „Gewöhn dich dran, übrigens macht ein perverses Fickstück rechtzeitig den Mund auf.“
Geil, mein kleiner schüchterner Luca ist nicht nur ein begnadeter Stecher, der kann auch ein mieser Mistkerl sein. Das meinte er also mit meinem Status, er hat sofort meine dunkle Seite erkannt und will sie mir geben. Wenn er jetzt schon so drauf ist, werden das die geilsten Ferien meines Lebens. Um ihm mein Einverständnis zu geben, begann ich gierig seinen Finger abzulutschen.
„Das wolltest du doch erleben und soll ich euch noch was viel Geileres erzählen?“, prahlte Luca weiter und wir blickten gespannt zu ihm. Er hatte mir doch schon einen riesigen Wunsch erfüllt, was kann denn jetzt noch kommen, überlegte ich dabei.
Luca machte eine lange Pause, doch bevor wir vor Neugierde platzten, fragte er: „Weißt du Schätzchen, unsere Vereinbarung gilt ja, bis sich unsere Wege trennen und wir nicht mehr nachts zusammen schlafen können, uns also uns nur noch eine Fernbeziehung bleibt.“ Sofort nickte ich unsicher und die beiden anderen bestätigten auch die Richtigkeit. „Nur wird es niemals dazu kommen, denn ich wohne in Castrop-Rauxel und somit wird unsere Vereinbarung ewig halten. Selbst wenn die anderen aussteigen, wirst du immer mein perverses Fickstück bleiben. Ich denke sogar, du wirst es auch niemals selber beenden, denn schon jetzt macht dich dein eigenes perverses Verlangen von mir abhängig.“
Die Worte lösten einen Gefühlssturm in mir aus, tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf und dabei gab es aber keinen negativen Aspekt. Das war ja fast wie ein Heiratsantrag, nur mit der Aussicht auf ewig währende Geilheit. „Boah geil, geil, geil, geil“, jubelte ich auf. Während Kyra und Marie immer noch fassungslos zu Luca blickten, beugte ich mich runter und überzog seine Füße mit Küssen.
Kyra fing sich zuerst und stotterte: „Wir wussten ja schon immer, dass Vicky komisch drauf war, aber dass sie so darauf abfährt, hätte ich nicht gedacht.“ „Bist du dabei?“, fragte Luca nun und sie antwortete nur bestimmend: „Komm her du unnütze Schlampe.“
So herrisch hatte Kyra noch nie zu mir gesprochen, und da ich mich sowieso in einem Gefühlschaos befand, reagierte ich sofort auf ihren Befehl und sprang zu ihren Füßen. Tief gebeugt küsste ich ihre Füße. Sie griff mir gleich in die Haare, zerrte meinen Kopf in den Nacken. Von oben hähmte sie runter: „Sicher stehe ich auf Befehl und Gehorsam, nur ich befehle und du gehorchst.“ Damit zog sie auch lautstark auf und sammelte alles in ihrem Mund. Wieder übernahm die Geilheit meinen Körper und diesmal riss ich freiwillig meinen Mund auf. „Danke“, nuschelte ich nur, als der Schleimklumpen in meinem Mund landete, und küsste erneut Kyras Füße.
Während ich den Schleimklumpen genüsslich im Munde zergehen ließ, blickten alle fragend zu Marie. Mein Status war gesetzt und akzeptiert, Kyra hatte ihren Status als Herrin eingefordert und ich habe das auch akzeptiert. Nun war Marie dran. „Ich, eh“, stotterte Marie, „natürlich bin ich auch noch dabei, nur …“ „Du hast deinen eigenen Status noch nicht gefunden?“, half Luca ihr. „Ja schon. Irgendwie hadere ich noch mit meinen Gefühlen, denn so ganz unrecht hatte Vicky nicht. Der Quickie auf dem Klo war schon geil, und wenn ich einen Schwanz so tief in den Mund gedrückt bekomme, dass ich fast kotzen muss, dann werde ich richtig geil. Das reicht aber noch nicht, dass ich mich wie Vicky vollständig aufgeben will.“
„Ok“, gab Luca ihr eine Hilfestellung. „Du kannst vorerst tageweise entscheiden, oben bist du gleichberechtigt, aber sobald du unten bist, werden Kyra und ich versuchen, dich in dem Status zu halten. Jetzt bestätige Vicky aber auch, dass du sie nur noch als perverses Fickstück betrachtest.“ Marie nickte und rief mich zu sich: „Komm her du dumme Gans, du weißt ja gar nicht, auf was du dich eingelassen hast.“ Sofort war ich auch bei ihr, küsste die Füße und legte den Kopf in den Nacken.
Mag ja sein, dass ich den vollen Umfang noch nicht überblickte, aber dafür hatte ich inzwischen Luca. Der liebt mich über alles und ich liebe ihn über alles. Er wird mich führen und mir alle meine Wünsche erfüllen und er wird mir niemals etwas Böses tun.
Von Marie bekam ich nur Speichel in den Mund und aus dem Augenwinkel sah ich, wie Luca ein paar Zeichen zu Kyra gab. Irgendwie wollte er sich an Marie ranmachen und Kyra sollte mich beschäftigen. Damit würde unser Deal wirklich beginnen, denn das Bisherige war nur Pillepalle, wahnsinnig geil, aber nichts wirklich Schlimmes. Wenn Luca aber jetzt mit Marie rummacht und sie sogar fickt, dann gäbe es für uns kein Zurück mehr.
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Das erste Mal mit der Clique
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Kyra riss mich aus meinen Gedanken, indem sie mich an den Haaren zu ihrem Bett zog. Breitbeinig setzte sie sich auf ihre Bettkante und führte mein Gesicht zu ihrem Schritt. „Zeig mal, ob du zum Lecken etwas taugst“, forderte sie und drückte mein Gesicht auf ihre Schamlippen.
Sofort wurde ich von ihrem nassen Schleim benetzt und ein geiler Geruch war in meiner Nase. Kyra war anscheinend von der ganzen Situation vollkommen erregt, denn wenn ich so nass war, dann wollte ich nur noch gefickt werden, egal wie, egal womit.
Kyra erging es wohl ähnlich, doch sie wollte geleckt werden, von mir geleckt werden, denn sie erhöhte den Druck. Vorsichtig streckte ich meine Zunge raus und glitt zwischen den beiden nassen Wülsten. Gleich reduzierte Kyra den Druck und öffnete ihre Beine weiter. „Ja“, stöhnte sie auf, „leck mich du geile Sau, leck mich so, wie du gerne geleckt werden möchtest.“
Ich war/bin ja nicht lesbisch, aber aus der Situation heraus, begann ich ihre wulstigen Lippen abzulecken. Als demütiges Fickstück hatte ich zu gehorchen. Der Geschmack, der Geruch war wie bei mir und gestern hatte Luca mich auch mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.
Meine Hemmungen entkräftet, begann ich sie richtig auszuschlürfen. Mit meinen Händen schob ich ihre Schenkel weiter auseinander und drückte meine Zunge ganz tief in ihre Spalte. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihren kleinen Schamlippen und legte ihre Klitoris frei. Als ich ihr kleines Zäpfchen leckte, drehte Kyra ab. Wild zuckend kam mir ihr Unterleib entgegen, so als wolle sie sich selbst auf meiner Zunge ficken, doch dann spritzte mir ein Schwall ins Gesicht.
„Boah tat das gut“, stöhnte Kyra auf und umklammerte mit ihren Beinen meinen Kopf so, dass ich nicht wegkonnte. „Los weiterlecken“, kommandierte sie diskussionslos. Von der Situation gefesselt, wollte ich gar nicht aufhören, und als sie meine Zunge wieder spürte, lockerte sie auch die Umklammerung.
Da sich Kyras Erregung durch mein Lecken wieder steigerte, wurde ich mutiger und erweiterte den Bereich meiner Aktivität. Anfangs zog ich meine Zunge nur durch ihre Spalte, kam aber auch schnell zu ihrer Analfalte. Das kleine runzelige Loch zog mich magisch an und ich versuchte, mit der Zunge einzudringen. Ein etwas herber Geschmack verstärkte meine Bemühungen, denn nur abartige Schlampen lecken an schmutzigen Arschlöchern.
Kyra wiederum gefiel meine Tabulosigkeit, denn, im Unterleib immer unruhiger werdend, drückte sie ihren After gegen meine Zunge. Da ich irgendwie nicht eindringen konnte, leckte ich noch mal durch ihren überlaufenden Schlitz bis zu Bauchnabel. Als ich meine Zunge um ihr Nabelpiercing kreisen ließ, lag eine Brust genau über ihrer Spalte. Völlig in dem Liebesspiel aufgehend, drückte ich meinen Nippel in ihre Scheide und versuchte sie mit meiner Brust zu ficken.
Diese Berührungen schienen bei Kyra auf fruchtbaren Boden zu fallen, denn im Nu glänzte meine ganze Brust durch Kyras Mösenschleim. Meine Erregung war inzwischen auf dem Höchststand und um ihr Abspritzen nicht zu verpassen, stülpte ich meinen Mund über ihre Scheide. Mit der Zunge brauchte nicht mehr lange an ihrem Kitzler zu spielen, da schoss mir schon der nächste Schwall in den Mund.
Bei Kyra war der zweite Orgasmus wesentlich stärker als der Erste, denn sie strampelte mich wie wild weg. Nachdem mich ihre Füße zweimal richtig trafen, lag ich in der Mitte des Raumes auf dem Boden. Die Tritte taten mir weh, sie machten mich aber auch richtig Stolz. So habe ich auch schon mal reagiert, als es ganz besonders toll war, also muss ich bei Kyra richtig gut gewesen sein.
Warum Kyra aber jetzt auf mich sprang, mich wehrlos machte, indem sie sich auf meinen Brustkorb setzte und mir mehrere kräftige Ohrfeigen gab, konnte ich allerdings nicht verstehen. Tatenlos ließ ich sie sich austoben und steckte die Schläge weg. Auch Schläge ins Gesicht sind Erniedrigungen, sie zeigen mir, wie wenig Respekt sie noch vor mir hat.
Meine fehlende Abwehr verstärkte Kyras Zorn. Nach einem Geistesblitz zog sie die Schminktasche aus ihrem Koffer, kramte darin und hatte einen Stift in der Hand. Mein Kopf wurde zwischen ihre Beine geklemmt, mein Pony nach hinten gezogen und sie schrieb irgendetwas auf meine Stirn. Anschließende nahm sie ihr Handy und machte ein Foto von meinem Gesicht.
„Meinst du Cloe freut sich, wenn sie das Foto von dir bekommt?“, fragte sie verachtend und tippte auf dem Bildschirm. Nach dem Abschicken zeigte sie mir das Bild und ich erkannte in großen Lettern ‚SLUT‘ auf meiner Stirn.
„Cloe sollte das doch nicht wissen?“, heulte ich los, da spottet sie: „Cloe wird dir auch bald in die Fresse rotzen und spätestens an ihrem Geburtstag wirst du ihre Scheide auslecken.“ Daran hatte ich gar nicht gedacht, aber klar, Cloe gehörte zu unserer Clique und Zuhause würde Luca mich weiter als Fickschlampe halten. Kyra war in ihrer Gehässigkeit noch nicht fertig, denn sie verspotte mich weiter: „Und da du ja Extremsteigerungen so magst, schau mal, welchen Stift ich benutzt habe.“
Auf dem Foto sah es aus, als hätte sie einen Kajalstift benutzt, jetzt zeigte sie mir aber einen Permanentmarker. Den hatten wir uns zugelegt, um uns vor einem Auftritt Tattoos aufzumalen. Diese Tattoos hielten dann immer so ein oder zwei Wochen, bis sie ganz verschwanden, verging auch schon mal ein ganzer Monat. Panik nahm von mir Besitz. Dass Cloe jetzt Bescheid wusste, konnte ich schon nicht mehr verhindern und so einen Schriftzug auf der Stirn könnte ich vor niemanden verstecken.
„Warum hast du das gemacht, wir sind doch Freundinnen?“, heulte ich verzweifelt los, doch Kyra erklärte knapp: „Du wolltest es doch genau so, Du hast immer danach gejammert. Du wolltest doch immer wie eine abartige Schlampe behandelt werden.“ Tief zog sie noch durch die Nase hoch und ließ den Schleimklumpen langsam auf mein Gesicht laufen. Natürlich habe ich alles mit dem Mund aufgefangen und Kyra lachte mich aus: „Und weil du auch nichts anderes bist und nichts anderes verdient hast.“
*****
Luca erzählt weiter:
Während Marie noch mit Vicky beschäftigt war, gab ich Kyra ein paar Zeichen. Sie solle sich mit Vicky vergnügen und ich würde Marie so fertig machen, dass sie den Rest der Tage, oder am besten für immer auf Vickys Status rutscht.
Mir war klar, dass Marie total labil war, und sie jetzt mit Vicky zusammenzulassen, würde alles verderben. Kyra war da ganz anders veranlagt. Das war eine toughe Feministin mit einer sehr dominanten Ader. Sie konnte ich nur gleichwertig behandeln und hoffen, dass sie sich voll mit mir verbündet. Ihr erfreutes Nicken, vor allem als ich zeigte, dass ich Marie brechen wolle, bestätigte meine Vermutung. Sie räumte mein Feld, indem sie Vicky zu ihrem Bett zog.
„Die können es gar nicht abwarten“, lockte ich Maries Aufmerksamkeit. „Wenn ich ehrlich bin, geht es mir nicht anders“ sah sie gleich ihre Chance, setzte sich auf mein Bein und lehnte sich an meine Brust. „Da kann ich dir nicht widersprechen“, hauchte ich ihr ins Ohr und umschloss sie mit meinen Armen. Den Kopf einziehend drehte sie ihren Kopf zu mir und erwartete einen Kuss vor mir.
Mit einem offenen Mund empfing sie meine Zunge und schmolz in meinen Armen. Die Situation ausnutzend griff ich nach ihren Brüsten, fühlte die festen Kugeln und liebkoste ihre Nippel. Noch bevor ich die Brüste richtig bearbeiten konnte, rieb sich Marie mit ihrem Schritt auf meinem linken Oberschenkel. „Los ich will keine Liebe von dir, ich will gefickt werden“, stöhnte sie dabei.
Liebe wollte ich auch nicht von ihr, eher das Gegenteil, ich wollte sie fertigmachen. Beherzt griff ich fester zu und haucht ihr wieder ins Ohr: „So du willst also abgefickt werden, ich soll dich also fertigmachen?“ Sie stöhnte verlangend auf und ließ sich von mir auf den Tisch legen. Automatisch zog sie die Beine an, griff sich in die Kniekehlen und präsentierte mir ihren ganzen Schambereich.
Ihre glatten Schamlippen waren leicht geöffnet und es hatte sich ein seidig glänzender Film auf ihnen gebildet. Mit dem Blick in ihre Augen trat ich an sie heran und rieb mit meinem Penis durch die Spalte. „Du willst also deine beste Freundin hintergehen und mit ihrem Partner ficken?“, flüsterte ich zu ihr und griff beherzt in ihre Brüste. „Jaah“, stöhnte sie auf, wohl eher wegen der Berührungen.
Weiter die Brüste knetend bewegte ich meinen Penis zwischen ihren schleimig glänzenden Lippen und flüsterte: „Du weißt, dass sowas nur hinterlistige kleine Schlampen machen?“ „Jahh“, stöhnte sie wieder auf und ich reizte sie weiter. „Willst du denn eine kleine Schlampe sein?“, fragte ich dabei und wieder bestätigte sie meine Animation mit einem Jaah.
„Dann soll ich dich also zu einer kleinen Schlampe machen, meiner kleinen perversen Schlampe?“, fragte ich jetzt und rieb mit meinem Penis weiter über ihre Schamlippen. „Jahh mach schon, steck ihn endlich rein und fick mich“, flehte sie nun und begann mit heftigen Beckenbewegungen die Berührungen an ihren Schamlippen zu verstärken. „Sag es, sag was ich machen soll“, forderte ich nun und drückte meine Eichel direkt auf die Öffnung ihrer Scheide.
„Ja, mach mich zu deiner kleinen Schlampe, fick mich endlich“, schrie sie mir entgegen und in dem Moment drückte ich meinen Steifen bis zum Anschlag in ihre Scheide. „Boah tut das gut“, stöhnte sie auf, und da ich mich noch nicht weiter bewegte, bettelte sie: „Mach mich zu einem kleinen Fickflittchen, bitte, bitte, bitte.“
Auch wenn ihr Betteln nur von ihrer körperlichen Erregung kam, so war doch der Samen in ihrem Unterbewusstsein gesät. So begann ich sie mit langen gleichmäßigen Stößen zu ficken, und da sie schon hoffnungslos überreizt war, brauchte sie nicht lange. Als es ihr dann kam, streckte sie sich durch, verkrampfte am ganzen Körper und viel schlaff in sich zusammen.
Wie ausgelaugt hingen Arme und Beine über die Tischkanten und selbst ihr Kopf hing runter. Die Haltung des Kopfes lud zu einem Kehlenfick ein und so wechselte ich die Tischseite, schließlich mochte sie sowas ja besonders. Marie reagierte auch sofort auf die zaghafte Berührung meiner Eichel auf ihre Lippen. Obwohl mein ganzer Penis von ihrer Scheidenflüssigkeit überzogen war, öffnete sie bereitwillig ihren Mund.
Langsam, aber unaufhaltsam, schob ich meinen Riemen zwischen ihren Kiefer, bis in den Rachen. Marie hob dabei ruhig ihre Arme hoch und umfasste mein Becken. Ehe ich ihre Kehle erreicht hatte, hielt sie mich auf Abstand und begann zu schlucken. Kurz wich ich zurück, um ihr das Atmen zu ermöglichen, und stützte mich auf ihren Brüsten ab.
Dankbar holte Marie Luft und zog mich wieder ran. Diesmal drang ich wesentlich tiefer ein, Marie hielt aber an und drückte mich erneut zum Luftholen zurück. Einmal wiederholte sie die Aktion, dann merkte ich, wie sie all ihren Mut sammelte. Mit aller Kraft riss sie meinen Unterleib näher und rammte sich zwangsläufig meine Latte bis zum Kehlkopf. Sekunden später drückte sie mich aber hektisch weg und drehte sich mit einem Würganfall kämpfend auf dem Tisch um. Mit angezogenen Beinen blieb sie auf dem Tisch liegend und bekam mehrere Hustenanfälle.
Zärtlich über ihren Kopf streichelnd wartete ich, bis sie sich wieder beruhigt hatte. „Das war ganz toll von dir, so was hat Vicky noch nicht geschafft, und wenn du auch mein perverses Fickflittchen bist, werden wir das zusammen üben, bis ihr es beherrscht.“ Wieder hatte meine Anspielung in ihrem Ego gefruchtet, denn ein freudiges Aufstöhnen begleitete ein heftiges Nicken.
Derweil glitt meine Hand über ihren Rücken und fand ihr Ziel zwischen Maries Beinen. Sofort rieb sie ihren Schritt an meiner Hand und begann zu fordern: „Los, mach mich zu deinem Eigentum, nimm keine Rücksicht, fick mich durch, bis ich nicht mehr kann.“ Das war recht heftig, am Ende sogar ziemlich laut, sodass Kyra zu uns blickte. Das war aber kein von mir provoziertes Jammern, um gefickt zu werden, das kam aus Maries Seele.
Rücksichtslos drückte ich ihren Hintern runter, so tief, dass ihr Bauch auf der Tischplatte lag und ihre Beine an die Seite gedrückt waren. Ein Hinweis für die, die sich so eine Verrenkung sich nicht vorstellen könne: Bei den Mädchen ging das irgendwie, die waren so gelenkig, für die war Spagat eine Leichtigkeit. Vielleicht lag das an ihrer Sportart, da machen die auch immer so komische Verrenkungen.
Also wie gesagt, ihr Bauch lag auf der Tischplatte und die angewinkelten Beine daneben. Somit waren ihre beiden Löcher für mich frei zugängig. In das untere auslaufende Loch stieß ich meinen Penis und begann sie wieder gleichmäßig zu stoßen. Da sie bewegungslos flach auf dem Tisch lag, konnte ich die ganze Länge ausnutzen und Marie begann mir, durch leichtes Stöhnen ihr Wohlbehagen mitzuteilen.
Nun lockte auch ihr zweites Loch mein Interesse, so begann ich, mit einem angefeuchteten Daumen ihren Ringmuskel zu massieren. Ihr Stöhnen verstärkte sich und unter sanftem Druck drang mein Daumen in ihren After. Anfangs verkrampfte sich der Ringmuskel etwas, löste sich aber schnell und so wie Marie gegen meinen Daumen presste, gefiel es ihr.
Sie immer noch langsam in der vollen Länge fickend, nahm ich mit dem zweiten Daumen ihr auslaufendes Scheidensekret auf und verteilte es auf dem krausen Loch. Ihre Pobacken auseinanderdrückend, begann ich mit beiden Daumen einzudringen. Wieder kämpfte der Ringmuskel heftig gegen die Eindringlinge, entspannte sich aber wieder.
Inzwischen schneller in ihre Scheide stoßend, zog ich ihr hinteres Loch immer weiter auseinander. Marie reagiert auch auf die Behandlung. Da meine Handflächen noch immer auf ihren Hinterbacken lagen, presste ich sie wie mit einem Schraubstock auf die Tischplatte, sobald sie sich irgendwie bewegte.
Erst als sie sich mit den Händen hochstemmte, sich schreiend aufbäumte, drückte und hielt ich meinen Rammler ganz tief in ihre Scheide. Vollkommen befriedigt sank sie wieder auf den Tisch, immer noch von mir aufgespießt und festgehalten.
Nun wollte ich ihr den Rest geben, noch bevor sie sich nur irgendwie sammeln konnte. Meinen von ihrem Mösenschleim glitschigen Speer zog ich aus der Scheide und setzte ihn an dem oberen Loch an. Ehe sie irgendwie reagieren konnte, wurden meine Daumen mit meinen Kolben abgelöst, und erst als mein Sack gegen ihre Möse schlug, kam es bei Marie an.
Teils vor Schmerz, teils vor Schreck und teils vor Geilheit schrie Marie auf und stemmte ihren Oberkörper mit den Armen hoch. Dadurch konnte ich noch tiefer eindringen und so zog ich ihren Kopf an den langen Haaren in den Nacken. „Jetzt bist du meine perverse geile Dreilochschlampe und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis du dich mir unterwirfst.“
Eine Antwort wartete ich nicht ab, denn jetzt wollte ich mich in ihr befriedigen. Gnadenlos rammelte ich in das frisch entjungferte Loch, riss Marie mit, und als sich mein Samen tief in ihrem Darm verströmte, kickte ich sie noch mal weg. In sich zusammengefallen blieb sie liegen, ja sogar ihr Bauch lag noch flach auf der Tischplatte.
Derweil sah ich mich nach Vicky um. Kyra saß gerade auf ihrem Brustkorb und lachte sie aus. Als sie sah, dass ich fertig war, rief sie mich: „Schau mal, sieht das nicht geil aus?“ Dabei erhob sie sich und zog Vickys Kopf mit hoch. Als wäre es nur ein Ball, drehte sie ihn zu mir und strich die Haare aus ihrer Stirn.
In großen Lettern las ich SLUT auf ihrer Stirn und fand das recht mutig von Kyra. Damit Vicky aber meine Sorge nicht mitbekam, lobte ich überschwänglich: „Hey geil, dann kann jeder sofort sehen, dass du mein geiles Flittchen bist.“ „Dir gefällt das auch?“, fragte Vicky etwas weinerlich und sofort antwortete ich ihr: „Ja klar, da steht doch nur, was du sein willst und weswegen ich dich so liebe.“ „Aber das war ein Permanentmarker und der hält ewig“, versuchte sie mir ihre Verzweiflung mitzuteilen und ich konterte: „Genauso wie unsere Liebe ewig hält, sogar über die Ewigkeit hinaus.“
Damit hatte ich das Problem beseitigt, sie war wieder glücklich und schaute an mir vorbei zu Marie. „Geil, du hast dein Versprechen wirklich eingehalten und mit meiner besten Freundin gefickt. Warte mal, du hast sie sogar in den Arsch gefickt? Das musst du mit mir auch mal machen.“ „Sicher, sobald die Gelegenheit kommt“, versprach ich es ihr, „aber jetzt kannst du erst mal meinen Penis sauber lutschen und anschließend will ich, dass du dich um Marie kümmerst.“
Bedenkenlos stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und lutschte daran, bis nichts mehr auf Marie hinwies. Anschließend schickte ich sie noch mal zu Marie um Freiraum für Kyra zu bekommen und mit der setzte ich mich auf mein Bett.
„Meinen Respekt“, flüsterte Kyra mir gleich ins Ohr, „wenn du Marie weiter so fertig machst, kann ich ihr morgen, spätestens übermorgen auch die Stirn beschriften.“ „Der eigentliche Knackpunkt kommt erst, wenn wir wirklich schmutzigen Sex machen“, flüsterte ich zurück, „aber das geht auch ganz schön an meine Substanz. Zwei kann ich vielleicht in Grund und Boden ficken, bei drein kommt eine zu kurz.“
„Ach“, meinte Kyra, legte einen Arm von hinten um meinen Brustkorb und lehnte sich an mich. „Mach dir deswegen keine Sorgen. Seit dem damaligen Arschloch habe ich mich umorientiert. Um ehrlich zu sein, ich bin eine Lesbe geworden. Hier in der Clique durfte das keiner wissen, die hätten mich sonst geschnitten. Du hast die Verhältnisse hier umgekrempelt, zu meinem Vorteil. Vicky hat absolut keinen eigenen Willen mehr, und wenn du so weiter machst, ergeht es Marie auch nicht anders. Mit Vicky hatte ich heute meinen ersten Sex und ich kann dir sagen, der war genial, da kommt kein Kerl mit. Also zerbreche Marie für mich und du hast in mir deine verlässlichste Verbündete.“
Bevor ich antworten konnte, piepste ihr Handy. Kyra las eine Nachricht vor und erklärte: „Das war Cloe unsere Freundin, die nicht mitfahren durfte ...“ „Weil sie noch keine Achtzehn war“, beendete ich den Satz. „Ach hat Vicky von ihr erzählt?“, frage Kyra nach und ich ergänzte: „Cloe ist auch ein Bestandteil von Vickys Pakt. Wenn ich mit ihr zusammentreffe, dann darf ich sie auch vernaschen.“ „Hätte ich mir eigentlich denken können“, bemerkte Kyra lächelnd. „Das erleichtert vieles. Also Cloe fand das Foto von Vickys Beschriftung absolut geil, sie wäre auch gerne hier und würde gerne mitmachen.“
„Hast du auch ein Foto von ihr und in welcher Rolle siehst du sie?“ „Warte mal bestimmt habe ich eins.“ Während Kyra die Galerie durchsucht, erklärte sie weiter: „Cloe ist wie Vicky, vielleicht sogar noch viel naiver. Bei der Cloe hast du ein leichtes Spiel und ich sage dir noch, welche Knöpfe du bei ihr drücken musst. Vicky und Cloe sind auch wie siamesische Schwestern, das heißt, du kannst sie problemlos beide im Bett haben. Hier sind die Bilder.“ „Klingt interessant“, gab ich zu und schaute mir die Bilder an. Cloe hatte die gleiche Statur wie Vicky und auf allen Bildern waren auch beide abgebildet.
„Wie gesagt, ich spiele sie dir zu, aber ich will, dass du Marie für mich einreitest. Natürlich tauschen wir immer mal wieder untereinander aus und zwischendurch will ich auch deinen Mörderschlegel spüren.“ „Kein Problem und du brauchst deswegen auch nicht rot zu werden. Wir werden beide unseren Nutzen daraus ziehen und die drei Schicksen sind doch dafür geboren, um abgefickt zu werden.“
„Also beschlossen und abgemacht?“, fragte Kyra und hielt mir die Hand zum Einschlagen hin. Anschließend wollte sie aufstehen, doch ich hielt sie zurück. „Warte, Vicky erwartet, dass wir es auch miteinander getrieben haben und deswegen muss ich nach dir schmecken.“ „Du bist ein hinterlistiges Arschloch“, schmunzelte Kyra und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. So musste sie sich nur noch einmal hoch drücken und schon flutschte meine neu gewachsene Latte in ihre feuchte Höhle. „Dich hat unser verräterischer Plan aber ganz schön heißgemacht“, frotzelte ich und bekam ihre Lippen auf den Mund gepresst. So knutschend warteten wir ab, bis die beiden uns beobachteten. Kurz spielte Kyra einen Orgasmus vor und ich konnte mich von Vicky sauber lecken lassen.
©perdimado2017
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