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Kommentare: 17 | Lesungen: 5078 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.01.2018

Lucy, meine geile fast Stiefschwester

von

Nach dem plötzlichen Unfalltod meiner Mutter waren Vater und ich erst mal völlig fertig, wie man sich denken kann. Da war ich 18.


Obwohl ich zeit meines Lebens eher ein Mutterkind war, schweißte uns Mutters Tod zusammen, so dass wir näher zusammen rückten. Obwohl ich kein Kind mehr war unternahmen wir von da an deutlich mehr zusammen als vorher.


Als ich 24 Jahre alt war zog der Mieter unserer Einliegerwohnung aus.


Die übernahm ich dann.


Drei Jahre später, lernte mein Vater Steffi kennen, was erst einmal ein Schock für mich war. Von dem erholte ich mich aber bald und gewöhnte mich an die neue Frau die ab und zu in unserem Hause war. Nach kurzer Zeit fand ich sie sogar richtig nett.


Woran ich mich nicht so schnell gewöhnte war Steffis Anhängsel ihre Tochter Lucy. Die war 160cm groß, hatte braunes, fast schwarzes Haar und eine ziemlich perfekte, schlank Figur mit den Rundungen dort wo sie hingehören.


Lucy konnte aber ganz schön schnippisch sein. Lange Zeit hielt ich sie für ziemlich eingebildet, eine richtige Diva, weshalb ich nicht wirklich warm mit ihr wurde.


Das war aber nicht weiter schlimm, da die beiden ja nicht bei uns wohnten.


So konnte ich Lucy die meiste Zeit problemlos aus dem Wege gehen.


Das änderte sich allerdings schlagartig als Steffi und Lucy bei uns einzogen.


Von da an liefen wir uns oft mehrmals täglich über den Weg.


Dass Steffi bei uns einzog konnte ich ja noch nachvollziehen, obwohl sie nicht wieder heiraten wollte, weil sie dann ihre Witwenrente verlieren würde. Aber dass Lucy mit ihren, zu der Zeit fast 22 Jahren nicht langsam selbstständig wurde und sich auch bei uns einquartierte fand ich ungewöhnlich, zumal sie berufstätig war und ihr eigenes Geld verdiente.


So eingebildet wie ich anfangs dachte war Lucy dann zwar nicht, aber sie provozierte mich gerne und nicht nur verbal.


Sie genoss es zum Beispiel in knapper Unterwäsche, man könnte auch sagen Reizwäsche, vor mir herum zu tanzen, begleitet von deftigen Sprüchen, die sie machte. Da sie dabei, wie fast immer, Schuhe mit hohen Absätzen trug machte das ihre Auftritte noch aufreizender.


Das wurde teilweise sogar ihrer Mutter eine Spur zu heftig und zu deftig.


Lucy entschuldigte sich dann zwar jedes Mal bei ihrer Mutter, nicht bei mir, tat es aber immer wieder. Meistens gab sie dann vor etwas zu suchen und nicht daran gedacht zu haben sich etwas überzuziehen.

Dann kam der Tag mit dem Fenster.


Um das zu erzählen muss ich wohl ein paar Worte zu unserem Haus verlieren.


Das Haus ist in den Hang gebaut, so dass meine Einliegerwohnung nach hinten heraus bis auf einen Raum aus Kellerräumen besteht.


Die Wohnung darüber ist viel größer. Zu erreichen ist sie zum Einen über eine Treppe im Haus, deren Anfang innerhalb meiner Einliegerwohnung liegt.


Damit nicht jeder der in die Obere Wohnung möchte durch meine Wohnung muss, gibt es auch eine Treppe die außen am Haus hoch führt.


So hat jeder seinen separaten Eingang.

Nun zum Tag mit dem Fenstervorfall.


Schon am Tag zuvor musste ich Lucy durch meinen Eingang ins Haus lassen da sie angeblich ihren Schlüssel zu Hause liegen lassen hatte, ich vermutete, dass sie ihn verloren hatte. Was nicht das erste Mal gewesen wäre.


Oben rein lassen konnte sie aber niemand, da mein Vater zusammen mit Steffi am Tag zuvor für zwei Wochen in Urlaub gefahren war.


Als ich an besagtem Tag nach Hause kam hörte ich von Oben merkwürdige Geräusche, die irgendwie kläglich klangen. Deshalb beschloss ich natürlich nachzusehen und ging die Außentreppe hoch. Oben angekommen bot sich mir ein etwas groteskes Bild. Lucy steckte mit dem Bauch nach unten im Fenster fest.

Dabei muss ich anmerken, dass der Erbauer des Hauses, von dem meine Eltern es gekauft hatten, ein großer USA Fan gewesen war.


Das war soweit gegangen, dass er sogar Fenster nach amerikanischer Art hatte einbauen lassen. Sie hatten keine Flügel zum auf schwenken wie die bei uns üblichen Fenster, sie wurden nach oben aufgeschoben. Das war nicht immer praktisch.

Lucy war es an diesem Tage sogar zum Verhängnis geworden. Wieder mal ohne Haustürschlüssel hatte sie anscheinend versucht durch das Fenster im Flur ins Haus zu klettern. Zu diesem Zweck hatte sie es am Morgen vermutlich sogar extra geöffnet um mich nicht wieder fragen zu müssen.


Dabei war das Teil welches sie hoch geschoben hatte wieder herunter gerutscht und hatte sie eingeklemmt als sie gerade mit dem Oberkörper drinnen war.


Nun hing sie fest und bekam das Teil nicht wieder hoch weil es sich verkantet hatte, so dass sie weder ganz rein, noch wieder heraus konnte. Ein Anblick für die Götter.

Obwohl sie mir ihre Kehrseite zuwandte hatte sie offensichtlich mitgekriegt, dass ich gekommen war.


„Gott sei Dank, dass Du endlich kommst Bruno, ich stecke schon ewig hier fest und kriege dieses blöde Fenster nicht wieder hoch!“


Das war meine Chance ihr ein paar kleine „Nettigkeiten“ heimzuzahlen.


Grinsend fragte ich sie erst einmal in aller Ruhe: „Was hast Du den nun schon wieder angestellt?“


„Das ist nicht witzig!“, antwortete sie schon etwas kläglich, „bitte hol mich hier raus!“


„Ich finde das schon witzig!“, sagte ich ihr grinsend.

Warum ich sie zappeln ließ war ihr garantiert bewusst. Sie schluchzte erst einige Male und bettelte dann ziemlich kläglich: „bitte hol mich hier raus, ich mache auch alles was Du willst!“


Das war doch mal ne Ansage.


Da ich ihr aber nicht wirklich traute, in der Vergangenheit hatte sie schon mehrfach versprochen zukünftig friedlicher zu werden ohne es einzuhalten, beschloss ich mir erst Mal selber einen Vorschuss zu nehmen. Also gab ich ihr als Auftakt einen kräftigen Klaps mit der flachen Hand auf den knackigen Hintern. Das erschreckte sie zwar offenbar etwas, so dass sie kurz aufschrie, was aber wohl mehr dem Schreck als dem Schmerz geschuldet war.


Einen Moment später wackelte das kleine Luder aber tatsächlich mit dem Hintern. Das nahm ich zum Anlass ihr erst einmal das kurze Röckchen hoch zu schieben. Was ich dann zu sehen bekam überraschte mich dann doch.


Unter dem Rock war sie nackt. Von einem Slip keine Spur. Nicht mal den winzigsten String hatte sie an. Bei der Kürze des Rockes fand ich das schon etwas gewagt.

Lucys Reaktion auf diese Aktion war auch wieder sehr erstaunlich.


Anstatt zu betteln das zu unterlassen bat sie sehr kläglich: „bitte lass mich jetzt hier raus, es ist wirklich sehr unbequem!“


Das tat ich natürlich nicht. Stattdessen gab ich ihr wieder ein paar kräftige Klapse auf jede Backe. Obwohl sich ihre Pobacken davon schon leicht rötlich färbten hielten sich Lucys Schmerzlaute in Grenzen.


Erst als ich begann ihren knackigen, festen Hintern zu kneten wurde ihr Stöhnen etwas lauter. Nach Schmerzen klang das allerdings nicht.

Durch ihr lustvolles Stöhnen weiter ermutigt landete ich schließlich mit der Hand in ihrer Spalte, die bereits tropfnass war. Sobald Lucy merkte wohin meine Hand unterwegs war spreizte das kleine Luder sogar ihre Beine noch etwas weiter. „Mehr Bereitschaft geht nicht!“, dachte ich und schob ihr zwei Finger in den Lustkanal. Das quittierte sie mit einem ungehemmten, lustvollen Stöhnen.

Sie war ganz offensichtlich so geil, dass sie nur noch gefickt werden wollte.


Dazu war ich mehr als bereit. Mein Freudenspender hatte sich schon voll entfaltet und war hart wie selten zuvor. Zuerst fickte ich sie aber erst mal ruhig weiter mit zwei Fingern. Das Stöhnen mit dem Lucy darauf reagierte klang schon nach kurzer Zeit als stünde sie kurz vor einem Orgasmus.


Den wollte ich ihr aber noch nicht gestatten und zog meine Finger wieder aus ihrer Lustgrotte heraus. Stattdessen knetete ich wieder ihren knackigen Hintern.


Der Laut den Lucy daraufhin von sich gab klang schon ziemlich enttäuscht.


Anscheinend hatte sie wirklich kurz vor einem Höhepunkt gestanden.

In aller Ruhe befreite ich schließlich meinen Freudenspender ohne die Hose auszuziehen. Den schob ich, in aller Ruhe, zu der ich mich zwingen musste, erst ein paar Mal durch Lucys Spalte. Als sie merkte was da an ihr rieb wackelte sie erwartungsvoll mit dem Hintern. Schließlich setzte ich meine Lanze an und begann sie langsam in Lucys Lustkanal zu drücken. Der Eindruck den ich hatte, als ich mit meinen Fingern in sie eingedrungen war, bestätigte sich. Lucy war extrem eng.


Also ließ ich mir Zeit und drang nur sehr langsam in sie ein. Während ich in sie eindrang gab Lucy erst einen Laut von sich der nach Schmerz klang.


Dann stammelte sie immer wieder, „ oh mein Gott, oh mein Gott!“


Nach purer Lust klang das noch nicht.


Als ich meinen Freudenspender endlich komplett in ihr versenkt hatte, wartete ich erst mal einen Moment und gab Lucy die Gelegenheit sich daran zu gewöhnen. Das passierte dann schneller als erwartet.

Kurz bevor ich beginnen wollte sie langsam zu stoßen, versuchte Lucy mit dem Arsch zu wackeln. Sie war nicht nur bereit, sondern schon richtig ungeduldig.


Also begann ich sie erst langsam, dann immer schneller werdend zu ficken.


Als Reaktion darauf wurde Lucy immer lauter und stöhnte ihre Lust ungehemmt heraus. Es war einfach nur Geil. Nie zuvor hatte ich eine Frau genommen die so eng war wie Lucy und die es so ungehemmt genoss wie sie, das war mal sicher.

Es dauerte dann auch nicht lange da kam Lucy zu einem wirklich sehr heftigen Orgasmus, den sie mit kurzen, spitzen Schreien heraus schrie. Dabei zuckten ihre Muskeln in einer unglaublich hohen Frequenz. So laut und ungehemmt hatte ich es vorher noch nie bei einer Frau erlebt.

Ohne nachzulassen fickte ich sie hart und fordernd weiter. Ihr erster Orgasmus war noch nicht lange abgeklungen, da setzte Lucy auch schon zum nächsten an. Wie beim ersten, laut und sehr heftig. Diesmal riss sie mich mit, so dass auch ich zu einem ungewöhnlich heftigen Orgasmus kam. Zum ersten Mal überhaupt bekam ich dabei eine Gänsehaut am ganzen Körper. Es war gigantisch.

Nachdem ich mich in ihr ergossen hatte ließ ich meinen Freudenspender erst einmal komplett in Lucys Döschen und schnappte nach Luft. Erst als er immer kleiner wurde zog ich ihn schließlich heraus und verstaute ihn wieder in meiner Hose.

Lucy hing währenddessen völlig schlaff auf der Fensterbank, schnappte nach Luft und seufzte dabei. Das mit dem Seufzen war auch gut so, denn hätte sie nicht geseufzt hätte ich annehmen müssen sie ist bewusstlos, so schlaff wie sie da hing. Jetzt war die Zeit gekommen sie aus ihrer misslichen Situation zu befreien.

Ich schob den Fensterrahmen hoch und zog sie vorsichtig heraus.


Der Versuch sie auf die Beine zu stellen schlug fehl, denn sie hatte offensichtlich ziemlich weiche Knie. Also nahm ich sie auf meine Arme und trug sie etwa 5 Meter weiter wo eine Bank auf der Terrasse stand.


Auf die setzte ich mich, wobei ich Lucy auf meinen Schoß nahm.

Gleich als ich sie hoch nahm hatte sie ihre Arme um meinen Hals gelegt


Anfangs hatte Lucy einen verklärten Gesichtsausdruck und sah mehr oder weniger ins Leere, fast als stünde sie unter Drogen. Dabei stand ihr ein undefinierbares Lächeln im Gesicht.

Nachdem wir schon eine Zeitlang wortlos so dagesessen hatten machte Lucy auf einmal einen Schmollmund sagte im vorwurfsvollen Ton: „Du hast mich einfach so gefickt!“, und schmollte weiter.


Ich musste erst mal nur grinsen angesichts dieser Feststellung und antwortete dann: „Ich weiß, ich war dabei wenn Du Dich erinnerst!“


Offensichtlich beschloss sie weiter zu schmollen und meinte, „so was kannst Du doch nicht bringen!“


„Das sehe ich anders!“, erklärte ich ihr, „als Du noch im Fenster festgesteckt hast, hast Du versprochen, wenn ich Dich befreie, würdest Du alles machen was ich will!“

Lucy schnaufte erst ein paar Mal und meinte dann störrisch: „Das mit dem Versprechen stimmt zwar, aber Du hast mich gefickt bevor Du mich befreit hast!“


Darauf entgegnete ich lächelnd, „Die Gelegenheit war gerade so günstig, da dachte ich, ich nehme mir einfach mal einen Vorschuss!“


Das verschlug ihr erst einmal die Sprache.

Die Gelegenheit nutzte ich und setzte nach: „Außerdem hast Du weder verlangt noch darum gebeten, dass ich aufhöre. Stattdessen hast Du mit dem Hintern gewackelt nachdem ich Dir einen kräftigen Klaps auf den Po gegeben habe. Als ich Dir kurz darauf zwischen die Beine gefasst habe, hast Du die auch noch weiter gespreizt. Für mich sah das eher nach Einladung als nach Abwehr aus!“

Nach dieser Predigt senkte Lucy erst mal den Kopf und grummelte irgendetwas vor sich hin, was ich nicht verstand. Auf einmal hob sie den Kopf wieder, sah mich an und meinte dann schüchtern lächelnd etwas kleinlaut: „Tut mir leid Bruno, eigentlich wollte ich gar nicht rummaulen. Ich weiß doch auch nicht was mich da manchmal reitet!“

Nach einer kurzen Pause wollte sie wissen: „Bist Du jetzt sauer auf mich?“


„Gott bewahre!“, antwortete ich, „Ich hatte gerade so ziemlich den besten Sex meines Lebens, das werde ich mir doch nicht verderben lassen! Das Du was dran auszusetzen hattest tut mir leid!“

Mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen beteuerte Lucy daraufhin, „Da braucht Dir nichts leid tun, Du hattest ja in allem Recht. Für mich war es doch auch gigantisch, so heftig bin ich noch nie gekommen und schon gar nicht zweimal so kurz hintereinander!“


Kurz darauf wollte sie auf einmal mit rauer Stimme wissen: „Stehst Du eigentlich darauf wehrlose Frauen zu vernaschen?“, dabei spielte ein merkwürdiges Lächeln um ihre Lippen, dass ich nicht wirklich deuten konnte.

Nachdem die Frage heraus war wirkte sie auf einmal etwas verschämt.


„Hoppla, was wird das den?“, fragte ich mich selber ohne es auszusprechen.


Zu Lucy sagte ich dann grinsend: „Einen gewissen Reiz hat das schon wenn ich ehrlich sein soll!“


Einen Moment später fragte ich: „Aber warum willst Du das wissen?“


„Ach, nur so!“, behauptete sie und errötete dabei wieder ein wenig.


Das glaubte ich ihr angesichts der Umstände nicht wirklich und hakte energisch nach, „Los sag schon, warum willst Du das Wissen?“

Lucys Gesicht bekam noch mehr Farbe und sie druckste erst mal nur herum.


Wie berichtet saß ich bei diesem Gespräch mit Lucy auf dem Schoß auf der Bank. Bis dahin hatte ich meinen linken Arm um ihre Hüfte gelegt.


Das änderte ich jetzt, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf etwas zurück.


Das Stöhnen mit dem Lucy auf diese grobe Aktion reagierte klang irgendwie schon wieder ziemlich geil.

Ich brauchte meine Frage nicht wiederholen, denn sie antwortete auf einmal erstaunlich schnell, mit einem Stöhnen in der Stimme: „Ich hab mich halt gefragt ob es Dir gefallen würde wenn ich Dir nackt und gefesselt, wehrlos ausgeliefert sein würde!“


Während Lucy das sagte wurde sie diesmal richtig rot und senkte auch ihren Blick verschämt nach unten. Den Kopf senken konnte sie nicht, da ich sie immer noch an ihren Haaren fest hielt.

Das Lucy devot war und auch darauf abfuhr wenn man sie etwas rauer behandelte war mir schon klar gewesen. Das gibt es öfter.


Welches Ausmaß das bei Lucy wirklich hatte, erkannte ich erst jetzt.


Lucy gehörte meiner Einschätzung nach zu den Frauen die sich früher oder später völlig einem Mann unterwerfen um ihm, ohne wenn und aber, bedingungslos als Sklavin zu dienen ohne irgendwelche Rechte einzufordern.


Jetzt lag es nur noch an mir, ob ich dieser Mann sein würde.

„Du träumst also davon mir nackt und gefesselt wehrlos ausgeliefert zu sein, um von mir dann richtig durchgevögelt zu werden, ist das richtig?“, fragte ich sie brutal direkt.


Diese Frage versetzte ihr erst einmal einen gehörigen Schreck. Zuerst stöhnte sie tief aus der Brust heraus. Die Röte in ihrem Gesicht, die schon wieder etwas nachgelassen kam verstärkt zurück.


Nachdem sie noch einige Seufzer von sich gegeben hatte stammelte sie unsicher, „So, …so habe ich das ….das nicht gesagt!“, dabei war ihr Blick weiter nach unten gerichtet.

Ich hatte Lucy durchschaut und sie wusste es. Das war ihr fürchterlich unangenehm. Um sie wieder etwas zu beruhigen ließ ich ihre Haare los.


Mit beiden Händen nahm ich anschließend ihr Gesicht vorsichtig in beide Hände, zog es zu mir und küsste sie sanft.

Am Anfang war Lucy anscheinend überrascht und ließ es nur geschehen nachdem sie zögerlich ihre Lippen geöffnet hatte. Das dauerte aber nicht lange.


Schon bald begann sie meinen Kuss immer intensiver zu erwidern.

Nachdem wir den Kuss beendet hatten wollte ich wissen: „Seit wann stellst Du Dir eigentlich vor mir nackt und gefesselt ausgeliefert zu sein, erst seit ich Dich heute gefickt habe, oder schon länger?“


„Ganz ehrlich?“, fragte sie, denn Blick wieder verschämt nach unten gerichtet und erneut leicht errötend überraschend schnell.


„Wie lange?“, hakte ich nach.


Nachdem Lucy wieder einmal einige Seufzer von sich gegeben hatte antwortete sie leicht schmollend: „Wenn Du es genau wissen willst, seit dem Tag an dem wir uns kennengelernt haben!“

Das war der Hammer, Lucy war in mich verliebt. Für mich hatte sich das anders angefühlt. Da nun alles heraus und der Selenstriptease zumindest vorläufig beendet war, fand sie schnell wieder zu ihrer alten Form zurück und fragte mich mit einem verschämten Lächeln: „Was würdest Du denn mit mir anstellen wenn ich Dir nackt und gefesselt ausgeliefert wäre?“

„Das musst Du schon selber heraus finden!“, antwortete ich ihr grinsend.


Wieder etwas schmollend meinte sie daraufhin: „Das ist jetzt aber nicht fair, ich muss doch wissen was Du mit mir machst wenn ich völlig wehrlos bin!“


„Warum musst Du das unbedingt vorher wissen?“, wollte ich daraufhin von ihr wissen.


„Wenn ich erst mal gefesselt bin kann ich mich doch nicht mehr wehren, was mache ich dann wenn Du etwas mit anstellst was ich überhaupt nicht will?“

Das leuchtete mir ein.


Darum erklärte ich ihr, „Wenn Du dich von mir fesseln lässt ist das ein Rollenspiel. In diesem Rollenspiel bin ich der Herr und Du die Sklavin, die alles machen muss was ich will und mit der ich alles machen kann was ich will. Da es aber keine wirkliche Sklaverei mehr gibt musst Du die Möglichkeit haben aus dem Spiel auszusteigen wenn es Dir zu heftig wird. Dafür bekommst Du ein so genanntes Stoppwort, auch Safewort genannt. Wenn Du das nennst muss ich sofort aufhören, darum musst Du auch nicht vorher wissen was ich mit Dir anstellen werde!“

Während ich ihr das erklärte sah Lucy mich mit großen Augen sehr interessiert an. „Und Du würdest auch bestimmt aufhören wenn ich das Wort sage?“, fragte sie mir kratziger, ziemlich geil klingender Stimme. Bei dieser Frage wirkte Lucy mehr interessiert als ängstlich.

„Natürlich würde ich auf hören!“, versicherte ich ihr, „Täte ich das nicht wärest Du zukünftig vermutlich nie mehr bereit Dich mir anzuvertrauen. Das wiederum wäre sehr schade, denn so süße, devote Sklavinnen wie Dich findet man nicht an jeder Straßenecke!“

Lucys nächste Frage überraschte mich dann wieder.


„Du hältst mich wirklich für devot?“, wollte sie mit etwas rauer Stimme von mir wissen und sah dabei aus als hätte sie in eine Zitrone gebissen.


Das Wort =devot= im Zusammenhang mit ihr stieß Lucy anscheinend etwas sauer auf.


„Darauf würde ich ein volles Monatsgehalt wetten!“, antwortete ich.


Das akzeptierte sie anscheinend so und hakte es ab, zumindest diskutierte sie nicht länger.

Stattdessen fragte sie mich im Anschluss, „Und warum bezeichnest Du mich als Sklavin?“


„Du bist natürlich nicht ständig meine Sklavin!“, sagte ich und dachte, zumindest noch nicht, „Das bist Du nur wen wir dieses Rollenspiel spielen!“


So devot wie Lucy meiner Einschätzung nach war sah ich gute Chancen sie auch bald dauerhaft zu unterwerfen.

Lucy lächelte und fragte dann zaghaft, „Das war wohl eben sehr dumm von mir?“


„Nicht so schlimm!“, antwortete ich verständnisvoll, „Nach allem was Du heute erlebt hast bist du bist halt im Moment etwas durcheinander!“


Anschließend gab ich ihr erst mal wieder einen innigen Kuss um sie noch mehr zu beruhigen. Danach zeigte Lucy, dass sie genau wie ich noch immer mehr wollte.

Sie lächelte mich an und fragte, das Thema komplett wechselnd: „Magst Du Dir jetzt mein Nippelpiercing ansehen?“


„Du hast gepierste Nippel?“ fragte ich erstaunt, „na k

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Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 30.01.2018:
»Liebe Leser, im Gegensatz zu den anderen Geschichten die ich in letzter Zeit veröffentlicht habe ist diese praktisch Brand neu. Begonnen habe ich sie im letzten Sommer (2017).
Wie immer möchte ich daran erinnern, dass Bewertungen und Kommentare der Lohn des Autors sind und sehr motivieren können!
Es wäre auch sehr hilfreich, wenn diejenigen, die unter der Bewertung des Einlesers bleiben, mir mitteilen wo es ihrer Meinung nach gehakt hat! Gerne auch per Autokontakt!

@Krüger
Angedacht ist nach zwei Wochen ein offenes Gespräch was dazu führt, dass Lucys Mutter zur Sklavin seines Vaters wird. Mehr möchte ich aber nicht verraten.

@siguris
Ich finde der Vergleich passt. Ich hatte mal eine Freundin mit Kg D. Natürlich sind nicht alle Orangen gleich groß. Das hat die EU noch nicht geschafft. Viele Orangen sind kleiner, da hast Du Recht. Aber bei großen Orangen kommt das schon hin!

Vom zweiten Teil sind bisher fast fünf Seiten geschrieben. Es besteht also noch die Möglichkeit Wünsche zu äußern, die eventuell eingearbeitet werden können!Gerne auch per Autorkontakt!«

Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 30.01.2018:
»Da kann ich nur sagen: Volle Punktzahl und hoffe mal, dass es schnell weiter geht. Macht sehr viel Spaß, deine Geschichten zu lesen. Klasse Arbeit

Grüße Khan«

motoport
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 24
schrieb am 30.01.2018:
»Sehr gut geschriebene Geschichte, da ist man auf die Fortsetzung gespannt. Nur 9 Punkte damit man noch die Fortsetzung kommt«

falo10
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 3
schrieb am 30.01.2018:
»Super Anfang der Geschichte, bitte schnellstens weiter schreiben.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 30.01.2018:
»Super Anfang! Und bitte mehr!!!!!!!!«

Krüger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 31.01.2018:
»Gute story ist ein guter erster teil.
Wie geht es weiter, Vater und Frau sind im Urlaub zwei Wochen Sturm freie bude . Was ist los wenn sie wieder kommen.Ist ihre Mutter auch so drauf. Wie macht er sie sich richtig untertan. Wie ist dann das zusammenleben im Haus.mach Dir bitte mal ein paar Gedanken darüber wenn Du weiter schreibt. Grins«

Raven_Black
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 6
schrieb am 31.01.2018:
»Bitte schnellstmöglich fortsetzen, die Geschichte hat es verdient«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 31.01.2018:
»ein bisschen Probleme mit Größenordnungen, Körbchengröße D, und Orangen ?
aber sonst gut geschrieben , gefällt mir«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 02.02.2018:
»sehr schön, weiter so«

Katzmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 30
schrieb am 03.02.2018:
»Super geschriebene Geschichte, Ich hoffe doch das es in diesem Stil bald weiter geht.«

Park
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 32
schrieb am 04.02.2018:
»Toller Start. Bitte bald fortsetzen ... das Luder schreit nach straffer Erzieung ... toll«

SIR
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 05.02.2018:
»Super geschrieben-bleib bei Deinem Stil«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 06.02.2018:
»3* 10 Points von mir !«

gisy
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 17
schrieb am 22.02.2018:
»Inhalt und Rechtschreibung top.
Sehr schön aufgebaut, vom BDSM Faktor aber bestimmt noch etwas mehr herauszuholen. Freue mich auf die Fortsetzung!«

Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 17.03.2018:
»Super Geschichte Sie hat mir sehr gut gefallen, habe Sie mehrfach gelesen und dabei regelrecht verschlungen. Es ist wunderbar wie er Sie Demütigt und Bestraft wird. Bekommt Sie eine Kleiderordnung und bekommt Sie auch Tattoos, Branding und ein paar schöne Piercings. Viel Raum für Fortsetzungen. Toll. Bin gespannt und freue mich schon. Bitte schreibe die Fortsetzung schnell weiter.
MfG
Frankyboy2002«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 26.01.2019:
»Schreibe bitte eine Fortsetzung. Eine sehr geile Geschichte.«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 21.07.2024:
»Schreit nach Fortsetzung! Gut geschrieben«



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