Ludmillas Morgenfick
von jones23
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Eigentlich hat Ludmilla den Klempner ja bestellt, weil der Abfluss in der Küche verstopft ist. Aber für den jungen Burschen, der da um halb acht Uhr morgens vor ihrer Tür steht, hat sie eine viel bessere Verwendung.
"Einen heißen Kaffee kann ich dir noch nicht anbieten!" lächelt sie verschlafen. "Auch sonst bin schon ganz schön heiß. Und für die Kaffeesahne werden wir auch schon einen Ersatz finden, nicht wahr?"
Und schon hat sie dem Burschen überredet. Mit grünen Witwen hat er so seine Erfahrungen. "Aber vorher zieht du gefälligst diesen grässlichen Blaumann aus", sagt Ludmilla zwischen zwei heißen Küssen. "Damit ich sehe, was an dir dran ist."
Nicht mal zwei Minuten nachdem der Klempner an Ludmillas Tür geklingelt hat, verwöhnt Ludmilla ihn mit ihren zärtlichen Lippen.
"Genau so etwas hat mir gefehlt", stöhnt sie mit vollem Mund. "Ein bisschen Morgengymnastik, damit der Kreislauf in Schwung kommt!" Sie spreizt die Beine. "Und jetzt komm her, damit ich dich spüren kann!"
Das muss man dem Klempner nicht zweimal sagen.
"Das machst du aber schon ganz ausgezeichnet", stöhnt sie, als sie seinen heißen Atem zwischen den Schenkeln spürt. Geschickt bahnt er sich mit der Zungenspitze seinen Weg durch die Öffnung in ihrem Spitzenslip. Der junge Mann steckt voller Überraschungen, muss Ludmilla feststellen.
"Mein Mann hat ja kein Verständnis für meine Bedürfnisse. Normalerweise muss ich mich morgens immer selbst darum kümmern, dass ich bekomme, was ich brauche. Aber so ein richtiger Kerl wie du ist natürlich viel besser."
Dass sie eigentlich in ihrem Spitzenslip und mit den weißen Nylons auf den Briefträger gewartet hat, braucht der Bursche erstmal nicht zu erfahren.
"Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal, mein Lieber, nicht wahr?" stöhnt Ludmilla, als der Bursche sie mit seiner Zunge zum Rasen bringt.
"Oh ja, das ist herrlich!" Ludmillas Lust kennt jetzt keine Grenzen mehr. "Wenn du's mir jetzt richtig besorgst, gibt es einen fetten Überstundenzuschlag."
Das spornt ihn erst richtig an, und Ludmilla vergeht Hören und Sehen. "Ich halte es nicht mehr aus!" stößt sie hervor. "Nimm mich. Hier, sofort, auf dem Tisch. Oder bist du vielleicht auch einer von den langweiligen Typen, die's nur im Bett machen?"
Ihre Beine hängen von der Tischplatte herunter. Sie erwartet ihn mit gespreizten Schenkeln.
"Ohhh ja... endlich!" stöhnt sie. Was für ein Gefühl, diesen kräftigen Kerl ganz in sich zu spüren. Ihr kommt es schon bei den ersten Stößen. Sie wirft den Kopf hin und her und stöhnt hemmungslos. So wie dieser Typ hat sie wirklich noch keiner genommen. Und das will bei Ludmilla etwas heißen.
Ende
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und sicher ein heißer anwärter auf den begehrten titel "kürzeste sevac- geschichte des jahres".«
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Der Eine ist scho zu viel«
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