Lüge aus Liebe
von adenied
Auch wenn der Besuch bei einem Griechen recht untypisch für Weihnachten ist, unser Abteilungsleiter hatte ihn – wie jedes Jahr – wieder auserkoren, um dort unsere Weihnachtsfeier abzuhalten. Weniger wegen des guten Essens, sondern eher wegen den an das Restaurant angeschlossenen Kegelbahnen. Die Wahl wurde – ebenfalls wie jedes Jahr – von einigen meiner Kollegen kritisiert. Aber mir gefiel es. Ich bin Maschinenbauerin, habe mit Männern zusammen studiert, arbeite mit Männern zusammen und vermutlich ist das auch der Grund, warum ich eher auf deftiges Essen stehe, anstatt auf Salat mit einigen gegrillten Putenstückchen.
Wie dem auch sei: Trotz der Kritik hatte keiner meiner Kollegen die Feier abgesagt. Ich selbst hatte eine Zeit lang überlegt, ob ich hingehe, da ich meinem Freund versprochen hatte, etwas mit ihm zu unternehmen. Letztendlich hatte ich mich aber für die Feier entschieden. Mit Thomas konnte ich jeden Tag etwas unternehmen. Mit den Kollegen kam das nicht so oft vor. So saß ich also mit meinen Arbeitskollegen am Tisch und versuchte die Mischung aus Lamm, Schwein, Pommes und Reis mit zahlreichen Ouzos zu verdauen.
Nachdem wir gut zwei Stunden sitzend, essend und vor allen Dingen trinkend am Tisch verbracht hatten, folgte das, was zu jeder unserer Weihnachtsfeiern gehört: „Okay, wer kommt noch mit runter zum Kegeln?“, fragte mein Abteilungsleiter.
Ein Stöhnen ging durch die Mannschaft.
„Immer dasselbe, Chef. Lass uns mal was Neues machen. Wir könnten ja noch über den Puff gehen.“
Der Vorschlag schockte mich nicht. Ich hatte lange genug unter Männern zugebracht, um zu wissen, dass es sich um reine Provokation handelte. Dennoch versuchten meine Kollegen mich immer wieder, mit solchen Sprüchen aufzuziehen.
„Nee“, erwiderte ich, „was bringt mir das? Wenn, dann müssen wir irgendwohin gehen, wo alle etwas von haben. Zum Beispiel in einen Swingerclub. Da kann ich euch wenigstens mal in Unterwäsche sehen.“
Ein Lachen ging durch die Runde. Die Art von Lachen, die mir klar machte, dass sie mich nicht nur akzeptierten, sondern mich mochten, egal ob ich eine Frau in einem Männerberuf war, oder auch nicht.
„Okay, genug der Vorschläge“, fiel mein Chef schließlich ein. „Wir gehen runter zum Kegeln. Das machen wir seit Jahren so. Sind alle dabei? Falls nicht, dann wichteln wir jetzt hier oben. Ansonsten auf der Kegelbahn.“
Letztendlich fügten sich alle und wir begaben uns in das Kellergeschoss.
Die Geschenke wurden auf dem Tisch ausgebreitet und dann kam die Schwerstarbeit: das Kegeln. Der Gewinner eines Spiels durfte sich jeweils ein Päckchen vom Tisch nehmen.
Ich ahnte schon, dass ich und einige andere unsportliche Kollegen lange Zeit leer ausgehen würden. Deshalb gab es noch die Sonderregel, dass jeder der mehrfach gewann, sich ein weiteres Geschenk nehmen und es an eine andere Person übergeben durfte, die bislang noch nicht gewonnen hatte.
„Hier, für dich, Maya. Sonst gehst du zu Weihnachten noch leer aus“, grinste Jörg und hielt mir ein Paket vor die Nase, das er ohne lange zu zögern vom Tisch genommen hatte.
„Ha ha! Ich hätte euch schon noch irgendwann geschlagen. Alles nur eine Frage des Alkohols“, entgegnete ich und schielte dabei auf den Tisch, der neben den Geschenken auch mit Bier und Schnapsgläsern übersäht war.
„Okay, wenn das so ist“, sagte Jörg und tat so, als wolle er mir das Geschenk wieder aus den Händen nehmen.
„Nichts da. Geschenkt ist geschenkt und wiederholen ist gestohlen.“
Neugierig fummelte ich an der Schleife herum, doch ein anderer Kollege wies mich schnell zurecht. „Hey, geöffnet wird erst bei dem nächsten Gewinn. Du kannst also noch zeigen, was in Dir steckt.“
Natürlich zeigte ich es nicht. Schließlich hatten alle ihre Geschenke geöffnet und präsentiert, nur ich saß noch mit meinem verschlossenen Päckchen herum.
„In Ordnung. Maya hat eindeutig bewiesen, dass sie die Schlechteste ist“, ergriff mein Chef das Wort. „Aber dennoch sollten wir ihr nun erlaube, ihr Geschenk zu öffnen, oder?“
Bestätigendes Jubeln brach aus.
Ich mochte es nicht, so im Mittelpunkt zu stehen, deshalb hatte ich gehofft, wenigstens ein einziges Spiel zu gewinnen, so dass ich mein Päckchen vor den anderen auspacken konnte.
Nun saß ich also da und meine Finger zitterten vor Aufregung, als ich versuchte, das Tesafilm zu lösen. Alle starten auf meine Hände.
Schließlich riss ich das Papier einfach ab, schluckte schwer und präsentierte der Mannschaft mein Geschenk.
Erneut brach ein Jubeln aus.
In meinen Händen hielt ich einen verpackten Gummivibrator. Ich spürte, wie die Röte in mein Gesicht schlich.
„Ausprobieren“, rief Jörg, und nach und nach fielen auch alle anderen in den Sprechgesang mit ein.
„So weit kommt es noch“, konterte ich, doch meine Worte klangen wenig selbstbewusst. Wenn es auch wenige Dinge und Sprüche gab, die mich aus der Ruhe bringen konnten. Der Vibrator hatte mich derart auf dem falschen Fuß erwischt, dass er genau das getan hatte.
„Na los“, versuchte es Markus und nahm mir mein Geschenk aus der Hand, um es zu betrachten. „Du bist doch sonst auch bei jedem Quatsch dabei. Wow … 5 Zentimeter Durchmesser.“
Ich schüttelte den Kopf, der fast so rot wie eine reife Tomate geworden war, nahm ihm den Vibrator wieder aus der Hand und legte ihn auf meinen Stuhl.
„Nein. Der wird - wenn überhaupt - in Ruhe zu Hause ausprobiert.“
„Oh, Spielverderber!“, schimpfte Jürgen.
„Du musst reden“, entgegnete ich mit neu wieder gefundenem Selbstbewusstsein, als ich das Geschenk vor ihm betrachtete. Probier dein Geschenk doch vor allen aus!“
Jürgen nahm einen großen Schluck von seinem Weizen und betrachtete die Liebeskugeln, die vor ihm lagen.
„Würd' ich ja. Geht aber nicht. Bin ein Mann.“
Die ganze Abteilung grölte.
„Na klar. Auch ein Mann kann sich die Teile irgendwo reinstecken“, lachte Ralf.
Wieder lachten alle aus vollem Hals. Nur ich stand mit verträumten Gesicht da. Zu sehen, wie ein Mann es hinten rein bekam, war schon immer eine besondere Fantasie von mir gewesen. Ich war sogar so weit gegangen, dass ich mir in der Videothek einen Schwulenporno ausgeliehen hatte, aber irgendwie war das nicht dasselbe, als wenn man live beim Sex dabei ist. Als ich meinem Freund den Vorschlag machte, ihm meinen kleinen Dildo reinzustecken, war dieser überhaupt nicht begeistert gewesen, und auch der Versuch, ihn während des Sex mit einem Finger zu penetrieren hatte nur dazu geführt, dass er das Liebesspiel vorzeitig abgebrochen hatte.
Nun sah ich die Kugeln auf dem Tisch vor meinem Kollegen liegen und lächelte teuflisch.
„Na, jetzt ist die große Klappe wohl ganz klein geworden“, reizte ich Jürgen.
Er schüttelte den Kopf, leerte sein Bier und betätigte den Knopf in der Mitte des Tisches, um den Kellner zu bestellen.
„Tja, Jürgen, da hat sie wohl recht“, kam mir Jörg zur Hilfe. „Man sollte immer nur das fordern, was man selbst zu geben bereit ist.“
„Unsinn“, schimpfte Jürgen. Er war beleidigt, weil die ganze Aufmerksamkeit nun ihm galt und nicht mehr mir und meinem schlüpfrigen Geschenk.
„Machen wir doch einen Wettkampf. Jürgen und Maya kegeln gegeneinander. Der Verlierer probiert sein Geschenk aus. Vor allen Anwesenden.“
Wieder ein Jubeln, doch ich erhob sofort Einwände. „Auf gar keinen Fall. Als ob ich eine Kegelparty auch nur annhähernd gewinnen würde.“ Dennoch reizte mich der Gedanke zu sehen, wie sich mein Kollege die Kugeln in seinen Hintern steckte. „Wenn, dann ein richtiger Wettkampf. Kartenpusten.“
„Kartenpusten? Was soll das denn sein?“
Kartenpusten war ein Spiel, das ich auf zahlreichen Parties in meiner Jugend gespielt hatte. Ein Stapel Karten wurde auf die Öffnung einer Flasche gelegt und diese wurde reihum gereicht. Jeder der die Flasche vor sich hatte, musste möglichst viele Karten von der Flasche herunter pusten, aber nicht die letzte. Fiel die letzte Karte, hatte derjenige verloren und musste normalerweise einen Schnaps trinken, was wiederum der Anfang vom Ende war. Denn je betrunkener man wurde, desto schlechter wurden die Leistungen beim Kartenpusten.
Ich erklärte den Jungs kurz die Regeln, und nachdem der Kellner eine neue Runde Bier für die Männer, eine Flasche Sekt für mich und einen Stapel Karten gebracht hatte, saß ich Jürgen gegenüber am Tisch, zwischen uns die geöffnete Flasche Sekt mit dem Kartenstapel darauf. Meine Kollegen standen um uns herum und feuerten uns an.
Plötzlich beschlich mich ein Gefühl der Angst. Ich war gut im Kartenpusten, aber was war, wenn ich dennoch verlor?
Jürgen pustete amateurhaft die ersten fünf Karten von der Flasche und reichte sie mir.
Nachdem ich sein Ergebnis lächelnd betrachtet hatte, verwarf ich meine Zweifel schnell wieder. Ich würde gewinnen. Und selbst wenn nicht. Mein Gott. Andere Leute hatten mich auch schon nackt gesehen, und schließlich ging es nicht darum, mit einem der Anwesenden zu schlafen, sondern nur um eine etwas peinliche Masturbationsshow.
Ich pustete und gab mir keine Mühe, das Spiel in die Länge zu ziehen. Etwa zehn Karten fielen von der Flasche, doch statt sie weiterzureichen, pustete ich weiter. Mehr Karten fielen herunter. Meine Kollegen grölten und ich sah ein ängstliches Stirnrunzeln in Jürgens Gesicht.
Dann übernahm ich mich fast selbst. Ein klein wenig zu fest gepustet, und schon purzelten fast alle Karten von der Flasche. Für einen Augenblick sah ich mich schon mit gespreizten Beinen vor meinen Kollegen liegen. Doch zwei Karten verblieben auf der Flasche.
„Gewonnen“, jubelte ich und schob die Flasche zu Jürgen.
„Na na. Erst einmal abwarten“, sagte der.
Doch er hatte so gut wie keine Chance. Eine von zwei Karten von der Flasche zu pusten war ein Ding der Unmöglichkeit. Ich hatte es selbst oft genug probiert und war genauso oft daran gescheitert.
Jürgen setzte an. Sehr schräg, mit ganz wenig Luft, die er zwischen den zusammengepressten Lippen ausstieß. Die Karten bewegten sich. Zu meinem Entsetzen rutschte die oberste Karte tatsächlich über die untere. Ein Millimeter, dann zwei und dann …
… fielen beide Karten unter dem Jubel der gesamten Mannschaft von der Flasche.
Vor Freude nahm ich die Sektflasche und trank fast ein Viertel davon auf ex aus. Die Kohlensäure kribbelte in meinem Bauch, doch ich war nicht sicher, ob es wirklich die Kohlensäure war oder die Vorfreude auf die Show, die mir bevor stand.
„Genial“, lachte Ralf und schlug mir auf die Schulter. Er griff die Liebeskugeln, riss sie aus der Packung raus und reichte sie mir. „Dann mal los. So was habe ich auch noch nie gesehen.“
„Was? Ich?“, stotterte ich.
„Na klar, du hast gewonnen, also darfst du ihm die Teile auch reinstecken“, erklärte Markus.
„Ach, hört doch auf“, versuchte sich Jürgen rauszureden, hatte aber keine Chance. Jegliches Winden führte nur dazu, dass die Kollegen noch mehr auf die Einlösung seiner Spielschulden bestanden, und keine zwei Minuten später lag er tatsächlich nackt auf dem Tisch, die Beine leicht gespreizt. Ich stand zögernd, mit Schamesröte im Gesicht und den Kugeln in der Hand in der Gegend herum, bis mich einer meiner Kollegen auf einen Stuhl platzierte und diesen genau zwischen Jürgens geöffnete Beine schob.
„Kein Gleitgel“, sagte ich schulterzuckend.
„Nimm Spucke“, erwiderte einer der Zuschauer.
Jürgens schlaffer Penis lag auf seinem Bauch und machte auf mich keinen sonderlich erregenden Eindruck. Viel einladender war da schon das Loch weiter unten.
Ich feuchtete meine Hände mit Spucke an und verteilte diese großzügig auf seinem Anus. Bei der ersten Berührung zuckte Jürgen empfindlich zusammen. Es war mir aber herzlich egal. Hätte ich verloren, so hätte auch keiner meiner Kollegen Mitleid mit mir gehabt. Bei dem Gedanken daran, wie mir einer der Männer den Vibrator vor allen anderen in die Muschi schob, bemerkte ich, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde.
Dann nahm ich die Kugeln unter dem Beifall der Umherstehenden einzeln in den Mund, machte sie ebenfalls feucht und glitschig, und setzte sie schließlich an Jürgens Hintereingang an.
Ich spürte einen Widerstand, als ich die etwa vier Zentimeter dicke Kugel gegen sein Loch presste. Der Anblick erregte mich dennoch. Es war ein Gefühl von Macht. Ich drückte ein wenig fester und Jürgens Schließmuskel gab schließlich den Widerstand auf. Geräuschlos verschwand die erste Kugel in seinem Hintern, doch in meinem Kopf fabrizierte sie dabei ein schmatzendes, vulgäres Geräusch, das kaum von Jürgens schmerzgeplagtem Stöhnen übertönt werden konnte.
Warme Feuchtigkeit breitete sich weiter zwischen meinen Beinen aus. Trotzdem hatte ich plötzlich ein wenig Mitleid mit meinem Kollegen. Es war schon ein Unterschied, ob man sich selbst einen Dildo in die Muschi steckte, oder ob man ein paar dicke Kugeln in den Hintern bekam.
Wie zum Trost streichelte ich mit meiner freien Hand über seinen Hodensack. Von unten strichen meine Finger bis zum Ansatzen seines Schaftes, dann an der Unterseite seines Penisses entlang bis zur Eichel. Sein Gerät zuckte und wieder kam ein Stöhnen, dieses Mal eher ein lustvolles als ein schmerzgeplagtes.
Das änderte sich, als ich die zweite Kugel ansetzte und gnadenlos drückte. Jürgen biss die Zähne zusammen, als auch die zweite von den drei Kugeln in seinem Hintern verschwand.
„Oh man, das reicht jetzt aber“, keuchte er.
Belustigt und mitleidig gleichzeitig schüttelte ich den Kopf. „Eine ist noch da. Da musst du jetzt durch.“
„Bitte nicht“, bettelte er. „Ich platze sonst. Das tut echt weh.“
„Denk an was anderes.“
Eine gute Domina hätte ich sicherlich nicht abgegeben. Dafür tat mir Jürgen einfach zu Leid. Das war auch der Grund, weshalb ich seinen halbsteifen Penis in die Hand nahm und ihn sanft zu massieren begann.
Meine Berührungen zeigten unmittelbar eine Reaktion und keine dreißig Sekunden später ragte eine fleischige Stange vor mir auf, die es an Größe fast mit meinem Wichtelgeschenk aufnehmen konnte.
„Und?“, fragte ich, „ist das gut?“
„Oh ja“, keuchte er.
„Na prima, dann erträgst du ja die letzte Kugel auch noch.“
Jürgen wollte gerade anfangen zu lamentieren, als ich auch die dritte Kugeln mit sanften Druck in seinem Poloch verschwinden ließ. Erneut stöhnte er auf. Ich weiß nicht ob aus Schmerz oder aus Lust.
Die Zuschauer, die bislang fast lautlos um uns herum gestanden haben, brachen wieder in Jubel aus. Sie klatschten, lachten und es war Jörg, der auf den gemeinen Gedanken kam, Jürgen nun zum Höhepunkt zu bringen.
„Das wäre doch mal richtig geil“, lachte er. „Das können ja nur wenige Männer behaupten, dass sie abgespritzt hätten, während sie was im Arsch drin haben. Fast schon schwul.“
Ich erwartete, dass Jürgen sein Veto einlegen würde, doch stattdessen reckte sich seine Hüfte tatsächlich nach vorne.
„Na los“, feuerte mich Jörg an.
„Was?“, fragte ich.
„Na, bring ihn zum Spritzen“, erwiderte Ralf.
Entgeistert schüttelte ich den Kopf. „Ne. Ich habe einen Freund. Das mach ich nicht.“
„Unsinn. Als ob dein Freund es gutheißen würde, wenn du einem Mann Kugeln in den Arsch steckst. Komm, sei kein Frosch.“
Jürgens mächtiger Penis streckte sich mir entgegen. Groß und einladend. Aber letzten Endes war es nicht sein Schwanz, sondern das erregende Kribbeln zwischen meinen eigenen Beinen, das mich dazu bewog aufzustehen, den Stuhl wegzuschieben und mich über seine Männlichkeit zu beugen.
„Möchtest du denn kommen?“, frage ich ihn leise, während meine Hand schon seinen Schwanz bearbeitete.
„Oh ja“, stöhnte er. „Am liebsten in deinem Mund.“
Instinktiv schüttelte ich den Kopf. Doch ebenso instinktiv beugte ich mein Gesicht über seinen Schwanz, ließ meine Zunge über die Unterseite seiner empfindlichen Eichel gleiten und diese dann komplett in meinem Mund verschwinden.
Das Fleisch seiner Männlichkeit füllte mich völlig aus. Ich hatte das Gefühl, dass Sturzbäche von Flüssigkeit zwischen meinen Beinen hinabströmten und meine Hose in einen klitschnassen Fetzen Stoff verwandelten.
„Nur ein bisschen“, dachte ich. „Nur ein bisschen blasen, aber abspritzen lasse ich ihn nicht in meinem Mund.“
Dieser Vorsatz war in dem Moment beendet, als meine Zunge ihr Werk mehr und mehr vollrichtete und Jürgen schließlich meinen Kopf wie eine Schraubzwinge zwischen seine Hände nahm und ihn auf dem dicken Phallus auf und abstieß.
Ich stöhnte vor Lust. Mir war klar, dass er meinen Kopf nicht loslassen würde, bevor er seinen Samen in meinem Mund entladen hatte und vermutlich war es
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Kommentare
(AutorIn)
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adenied
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Leichtgewicht
Für mich eine schöne Geschichte mit einer sehr guten Grundidee. Aber es ist nicht so klar, woDu hin willst.
Der Anfang ist viel zu behäbig und mit unwichtigen Nebensächlichkeiten gefüllt.
Und das Ende? War diese Schlussmoral wirklich nötig? Auf keinen Fall war sie im Text vorbereitet.
Liebe Grüße
Leichtgewicht«
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aweiawa
Und zu goldfasan: Ein Idiot. Hat wahrscheinlich noch nie mehr als Zweiwortsätze von sich gegeben und meint nun, er sei zum Kritiker berufen. Das ist nicht der Lohn, den man sich als Autor erhofft und der einen beflügelt weiterzumachen und besser zu werden.
Und dir ins Gebetbuch: All die anderen positiven Reaktionen lässt du in deinem Kommentar unebachtet, bedankst dich nicht dafür. Einzig die zwei dummen kritischen Worte haben dich veranlasst, 20 mal so viele Worte zu schreiben. Machs lieber umgekehrt.
LG
Elmar aweiawa«
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das nicht jeder auf cuckold fantasien, die ja leicht darin vorkommen steht, ist ja allgemein bekannt. Aber für diese fantasielosen sag nur gesagt sex hatt 1000 gesichter.
für deinen Schreibstiel gebe ich dir eine gute 3- must daran auf jeden fall weiter arbeiten und versuchen mehr emotionen der beteidigten einzubauen und ruhig ausführlicher beschreiben. so kann man eine geschichte intensiever mitfühlen und erleben
MFG«
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Kojote
Dein Stil ist gut. Ausbaufähig sicherlich, aber auf der anderen Seite auf jeden Fall bereits einladend.
Die angesprochenen 'Nebensächlichkeiten' und auch der handlungsbezogene Nebenschauplatz machen aus einer vergleichsweise einfachen (und ein wenig fadenscheinigen) Nummer eine interessante Geschichte.
Dein Erzählstil ist lebensnah und glaubwürdig und in gewisser Weise sorgt er dafür, dass die Plausibilität der Geschichte gehörig zulegt. Weibliche Hand vielleicht?
Alles in allem gebe ich dir gerne 3x 8 Punkte, weil es dein eigener, individueller Stil ist, der über ein paar Schwächen hinwegsehen lässt und die Lücken in der Handlung zufriedenstellend schließt... ;-)«
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Auch die moralischen Bedenken zum Ende haben einen Stil, der so sogar zur Geschichte passt und diese somit sogar abrundet. Das können aber nur die verstehen, die wissen, welche Gedanken hinter der Story stehen.
Und den Kritikern ... es war eben nicht das übliche Rudelbumsen, das erwartet wurde. Das war somit nicht primitiv, sondern genau das Gegenteil. Primitiv ist diese billige Kritik!!!
Danke für diese Geschichte - sehr gut ;)«
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Und ich glaube nicht, das Maya eine andere Wahl hat, als geschickte Ausrede oder offene Schuldzuweisung, in welcher Form auch immer.
Aber wenn das Kind schon längst in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen ist, dann ist es schon viel zu spät, um dann noch mit dem moralischen Zeigefinger zu wedeln....«
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Aber diese Frau weiß einfach sich ihrer Lust spontan hinzugeben.
Wer wäre nicht gerne in solcher Firma auf der Weihnachtsfeier dabei ...«
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alle blieben glücklich....falls die spermien nicht doch .. ?«
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mir gefiel genau gut, dass es kein rudelbumsakt wurde, und die zwiespältigen gefühle von maya wurden durchaus angerissen. weiterschreiben! danke, magic«
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