Lüsternes Früchtchen
von viki
Vor gut einem halben Jahr habe ich mich von meinem Lebensgefährten Claus getrennt. Seit dem bin ich wieder solo. Das Zusammenleben mit ihm wurde immer unerträglicher, vor allem aber langweiliger. Wenn wir mal wieder mit einander gevögelt haben, was wirklich immer seltener passierte, wurde das Ganze nahezu unerträglich für mich. Das ist der Grund warum ich diesen Schritt tat. Ich bin inzwischen 32 Jahre alt und denke, dass das bisher erlebte, nicht alles gewesen sein kann.
Ich weiß, dass ich ein geiles Biest bin und, dass es für mich nichts schöneres gibt, als ausdauernd und lange zu ficken. Genau das habe ich in diesem halben Jahr getan. Wirklich, ich habe mich von jedem der mich wollte durchrammeln lassen. Gelebt habe ich, natürlich nur in meiner Freizeit, wie eine Hure, ehrlich, denn ich habe von denjenigen, die mir nicht so gut gefielen, Geld genommen. Ja, das ging so lange, bis ich Peter kennen lernte. Das war auf einer Party eines Bekannten von mir, eine phantastische Veranstaltung. Es war schon eine ganze Zeit nach Mitternacht, als er auf mich zukam um mit mir zu tanzen. Natürlich hatte ich bis dahin schon reichlich getrunken.
Peter ist ein recht großer Mann, etwa 1,90 groß, schlank und muskulös und etwa Mitte 20. Es war Sommer, sehr warm, selbst noch um diese Zeit. Er ist braungebrannt und hat eine angenehme, recht dunkle Stimme. Als er bei mir war, fragte er mich nicht etwa, ob ich tanzen wolle, sondern er packte mich am Arm und zog mich zu den anderen Paaren, die sich zur Musik rhythmisch bewegten. Da ich nicht mehr nüchtern war, empfand ich das irgendwie komisch und ließ es geschehen. Er sprach kein Wort, nahm mich recht heftig in den Arm und fing an zu tanzen. Deutlich fühlte ich seinen Körper, seinen ganzen Körper, denn wir tanzten sehr eng. Irgend etwas muss dabei geschehen sein, ich war völlig willenlos. Sein harter Griff um meinen Körper löste etwas bis dahin mir vollkommen Unbekanntes aus. Ein Gefühl der Geborgenheit umfing mich so stark und intensiv, dass ich wünschte, der Tanz würde niemals enden. Und das lag nicht an dem Alkohol, der beschleunigte eventuell dieses Gefühl, mehr aber nicht.
„Ich fahre nach her mit dir nach Hause!“ Das war keine Frage, nein, das war eine Feststellung. Er fragte nicht einmal, ob es mir recht wäre, obwohl es mir sehr, sehr recht war, denn ich war heiß auf ihn, sehr heiß.
Bereits nach den ersten Schritten hat sich mein Körper für ihn entschieden und dieses Gefühl wurde immer stärker. Ich konnte und wollte wohl auch nichts dagegen tun. Mein Höschen war nass und meine Brustspitzen stachen durch das sehr dünne Kleidchen, dass ich anhatte. Ich spüre seinen Schenkel zwischen meinen und seine rechte Hand streicht, manchmal zart, manchmal hart über meinen Rücken und Po, wandert nach vorn um meine linke Brust zu drücken und zu kneten. Sein Kopf liegt auf meinen Schultern und ich stöhne ihm ins Ohr, immer wenn er mich etwas härter berührt. Obwohl ich das nicht will, ich kann gar nichts dagegen unternehmen. Es ist mein Körper, der so reagiert.
„Gib mir deinen Slip!“ Wieder ein Befehl, keine Frage. Ich zucke leicht zusammen, doch wie von selbst schiebe ich meine Hände unter das Rockteil und ziehe ihn mir aus um ihn ihm zu übergeben. Was macht dieser Kerl mit mir, denke ich. Noch schlimmer empfinde ich allerdings, dass ich ohne Worte einfach gehorche, wider meiner Natur. Abgesehen davon, dass mir so etwas noch nie passiert ist, hätte ich es wohl trotzdem früher nicht gemacht. Aber jetzt?
Als ich ihm, diese ganze Szene dürfte relativ unbemerkt in diesem Trubel untergegangen sein, den Slip gab, lächelte er für einen kurzen Moment, als er die Feuchtigkeit fühlte.
„Du bist lüstern!“ Das war das Einzige, was ich zu hören bekam.
„Ja, ich bin lüstern, aber du bist gemein, du hast mich lüstern gemacht.“
„Sei still. Rede nur, wenn du gefragt wirst!“ Kommandierte er. Jetzt spinnt er total, dachte ich. Was fällt ihm ein, so mit mir zu sprechen? Die Worte formulierte er allerdings recht scharf, so dass ich mir im Moment noch keinen Widerspruch erlaubte. War das ein Fehler?
„Du bist eine kleine, geile Sau! Los, sag mir, dass es stimmt.“
Gerade wollte ich empört meinen Kopf von seiner Schulter nehmen, als er ihn mir recht unsanft zurück drückte und mich noch fester an sich zog. In dem gleichen Augenblick jedoch durchzuckte ein extrem geiles Gefühl meinen Körper, als ich dieses Wort hörte. Ich kannte mich nicht wieder. Natürlich geilen mich solche Worte auf, bisher allerdings nur beim Vögeln.
„Ja, ich bin eine kleine, geile Frau.“
„Du bist eine lüsterne, kleine, geile Sau. Sag mir das es stimmt. Mach schon!“ Ich mag es, wenn ich so angesprochen werde, aber selbst solche Worte in den Mund zu nehmen, fällt mir unheimlich schwer.
Ganz leise sage ich also: „Ja, ich bin eine kleine, geile Sau.“
„Na also, es geht doch.“
Und wir tanzten weiter, als wäre nichts geschehen, doch mir wurde in meinem Unterbewußtsein klar, dass zumindest meine nähere Zukunft etwas anders verlaufen würde. Was war es, was dieses Gefühl, dieses unbeschreiblich erregende Gefühl in mir auslöste? Ich weiß es nicht. Im Moment war ich einfach nur zufrieden, oder?
„Willst du meinen Schwanz?“
Ich dachte ich höre nicht richtig, trotzdem nickte ich an seine Schulter.
„Nein, so nicht. Ich habe dich gefragt, ob du meinen Schwanz willst. Willst du, sprich?“
„Ja“, flüsterte ich.
„Du bist ungezogen! Sag mir, dass du ihn willst, sag es!“
„Ja, ich will ihn“ stotterte ich leise.
„Hör zu, du geiles Luder, ich will von dir hören, dass du meinen Schwanz willst und ich will auch, dass du mir sagst, wohin du ihn willst, verstanden?“
„Ja, bitte gib mir deinen Schwanz, ich möchte ihn tief in mir fühlen.“
„Schon besser! Und jetzt sagst du mir, wo du ihn tief in dir fühlen willst!“
„Quäle mich nicht, bitte. Ich möchte deinen heißen Schwanz tief in meiner Muschi fühlen.“
„Wo willst du ihn fühlen?“ Fragte er gereizter.
„In meiner Möse, Möse, Möse. Besser!“ Sagte ich etwas lauter. Ich mag dieses Wort unwahrscheinlich gern hören, auch Fotze, höre ich gern, dass klingt so herrlich ordinär, nur sagen mag ich es nicht, obwohl ich noch geiler geworden bin, nachdem ich es ausgesprochen habe. Am liebsten wäre es mir, er würde mich jetzt, vielleicht auf der Terrasse oder was weiß ich wo, so richtig hart ficken.
„Soll ich dich ficken?“
„Ja, ja, ja. Besorg es mir, mache mich richtig schön fertig. Bitte, bitte, fick mich richtig hart durch. Ich brauche es so sehr, ich bin so wahnsinnig geil!“
Er packt mich am Arm, etwas zu hart und schiebt mich vor sich her durch die Terrassentür in den teilweise beleuchteten Garten. Er schubst mich nach rechts, fast wäre ich gestolpert. Ich blicke mich nach ihm um, auch er ist erregt, wie mir seine Mine verrät. Wieder schubst er mich weiter vor und weiter und weiter, bis wir an einer sehr alten Eiche ankommen, an die er mich brutal mit seinem Körper drückt. Heftig zieht er mir das dünne Kleid über die Schultern, bis es unter meinen Brüsten hängen bleibt, danach greift er mir in den Schritt und dringt sofort mit zwei Fingern in mich ein. Dabei hat er mich die ganze Zeit angesehen, wie auch ich ihn angesehen habe. Als er mir die Finger reinschob, verzerrte sich für einen Augenblick mein Gesicht. Er hat meine auslaufende Möse gefühlt, denn er grinste mich frech an.
Nun drückte er mich an meinen Schultern auf die Knie und ich begann sofort seine Hose zu öffnen um endlich an seinen Glücksstab zu gelangen. Kaum hatte ich die Hose auf, er trug keinen Slip, griff ich hinein und fühlte seine immer härter werdende Männlichkeit in meiner Hand. Gierig holte ich ihn heraus und nahm ich auch gleich tief in meinen Mund, in dem er noch weiter anschwoll. Er griff mir ins Haar und dirigierte meinen Kopf, ohne dass ich Einfluß darauf nehmen konnte. Anfangs langsamer, allmählich jedoch schneller werdend, schob er meinen Kopf über seinen heißen und harten Prügel. Er fing an zu zucken, plötzlich riß er mich an den Haaren hoch, drehte mich brutal um, drückte mich mit meinen blanken Titten gegen die Rinde des Baumes, zog meinen Unterkörper an den Hüften vom Baum weg, wobei ich ihm selbstverständlich half, denn ich wollte ihn endlich in mir haben und schon drang er schnell, hart und heftig ein. Als ich seinen harten Schwanz endlich in mir hatte, stöhnte ich fast ein wenig zu laut. Dann fickte er mich, genau so, wie ich es mir gewünscht hatte: hart, rücksichtslos, nur an sich denkend, dabei so wild, dass es für mich immer schöner wurde. Ja, so wollte ich gefickt werden, so brauchte ich es. Denn auf diese Art habe ich selbst mehr davon, weil ich mich einfach, im Unterbewußtsein, benutzt fühle. Das Gefühl, wovon ich immer und immer wieder geträumt hatte. Noch bevor er abgespritzt hat, bekam ich den gewaltigsten Orgasmus, den ich jemals hatte. Ich schrie ihn so laut heraus, dass mit Sicherheit die gesamte Nachbarschaft denken musste, dass jemand abgestochen würde. Und dann kam auch er. Meine Güte, war das geil.
Die noch anwesenden Gäste traten alle auf die Terrasse, aber auch in den angrenzenden Häusern, ging in den verschiedensten Räumen, Licht an. Peter packte mich so wie ich war und zog mich quer über das kleine Rasenstück, das nicht unmittelbar von der Terrasse eingesehen werden konnte, bis zum Grundstücksende, wo wir durch eine ganz kleine Öffnung im Zaun, direkt auf eine Nebenstraße gelangten. Erst jetzt merkte ich, wie mir die Soße an den Beinen herunter lief. Schnell zog ich mein Kleid oben wieder hoch und unten etwas herunter, noch immer völlig geschafft von dem eben erlebten Orgasmus. An Peters Lederhose klebte auch noch etwas Sperma, das ich mit meinen Fingern abzog und genüsslich ableckte.
Wir sprachen noch immer kein Wort. Er umfasste mich und wir gingen, auch um uns Selbst zu beruhigen, die Straße ein kleines Stück herauf.
„Du bist vielleicht eine geile Stute, das hätte ich gar nicht vermutet. Du bist sicher schon länger nicht mehr rangenommen worden, oder?“ Unterbrach er das Schweigen.
„Doch. Aber noch niemals so gut, wie eben von dir. So gut hat mich noch keiner durchgefickt, echt nicht. Ich stehe nicht auf Blümchensex, jedenfalls zu 90% nicht. Und wie du eben selbst gesagt hast, dass man es mir nicht ansieht, trauen sich die Kerle auch nicht aus sich heraus, obwohl ich es ihnen immer
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Gruß
Khan«
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Aber als eher Softi hab ich nichts dagegen, wenn meine Sie, sich nimmt, was sie braucht!«
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