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Lesungen: 3447 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.11.2002

Luft

von

Die kleine Nixe lag eingekuschelt auf ihrer Decke vor dem prachtvollen Bett ihrer Herrin, als sie plötzlich durch ein lautes Krachen geweckt wurde.


Erschrocken richtete sich das Mädchen auf und sah wie die Fenster des Zimmers durch den starken Sturm draußen aufgesprungen waren. Mit noch immer rasendem Herzen wandte sie sich zu ihrer Herrin um, die ebenfalls noch erschrocken aufrecht in ihrem Bett saß. Schnell sprang sie auf, lief behände zum Fenster, kämpfte gegen den starken Wind an und zwang das Fenster schließlich wieder zu. Sie drehte sich um und sah die immer noch großen und erschrockenen Augen des Fischmädchens.


Die Frau musste lachen: "So ein großes Mädchen hat Angst vor dem bisschen Wind?" Die Kleine schämte sich ein wenig, konnte jetzt aber sowieso nicht mehr leugnen, dass sie sehr eingeschüchtert war. Die Hausherrin schritt an dem Mädchen vorbei, tätschelte es neckisch am Kopf und schlüpfte wieder unter ihre Decke.


Die Kleine lag ganz still am Boden und spürte immer noch ihr Herz pochen und den Wind draußen dröhnen, sie würde kein Auge mehr zu bekommen. Sie fasste sich ein Herz, seufzte und zupfte vorsichtig an der Decke ihrer Herrin.


"Was ist denn nun noch?" herrschte sie die Frau wenig freundlich an. "Bitte, ich kann nicht mehr schlafen und habe solche Angst! Ich kenne so etwas wie Sturm nicht, ich lebte so tief unter Wasser, dass ich nicht mal den stärkeren Wellengang während der Unwetter mitbekam."


Die Dame sagte eine Weile nichts, grummelte dann vor sich hin und ließ die Kleine dann doch unter ihre Decke schlüpfen. Der Körper der Frau fühlte sich so warm an und das Mädchen schmiegte sich anlehnungsbedürftig an ihn.


Die Herrin aber war etwas wütend über sich selbst, dass sie so weich war und nachgegeben hatte, die Kleine in ihr Bett zu lassen. Grob, wütend und auch geil fasste sie ihr an den Busen. Die Kleine quiekte erschrocken auf: "Bitte, nicht jetzt. Mir steht so gar nicht der Sinn danach, ich will doch nur gehalten werden!" Zornig ließ die Gebieterin ihre flache Hand auf die Wange des Fischmädchens niederfahren: "Halte den Mund verwöhnte Rotzgöre, du hast wohl vergessen wofür du dein Leben behalten durftest?"


Verstört kauerte sich die Kleine zusammen und wagte kein Wort mehr zu sagen.


Aufgebracht fasste ihr die Frau wieder an die Brust und knetete sie hart und rücksichtslos. Wild fasste sie ihr ans Genick und hielt sie wie eine Katze im festen Griff. Die Nixe winselte vor Angst, noch nie hatte sie ihre Herrin so ungehalten aggressiv erlebt. Die Frau steigerte sich immer weiter in ihrem Zorn über sich selbst und das Mädchen, genoss es aber auch eben diese Aufgebrachtheit in dieser wilden und ungezügelten Form an dem kleinen Mädchen ausleben zu können.


Von ihrer eigenen Raserei aufgegeilt, biss die Frau in den Hals des Mädchens, verbiss sich darin, leckte über die frischen wunden, ließ ihrer irren Lust freien Lauf. Das Mädchen quiekte längst nicht mehr, zu schwach hatte sie die Angst gemacht, sie ließ sich von der Wildheit niederreißen, gab sich ihr hin. Jeder Widerstand hätte die Herrin nur noch grausamer gemacht.


Die Frau setzte sich inzwischen mit gespreizten Beinen auf den Bauch des Mädchens, fasste nach ihren zarten Händen und drückte sie hart auf die Seite, beugte sich nach unten, leckte und biss über die zarten, apfelförmigen Brüste des Mädchens. Wie eine Dämonin wirkte sie nun, und in der Tat, sie ließ gerade all ihrem aufgestauten Bösen freien Lauf, öffnete all ihre Ventile und ließ das Mädchen Auffangbecken all ihres Frustes und ihrer Wut werden.


Geil rieb sie ihre nasse Möse am Bauch und den Lenden des Mädchens.


Sie benetzte das Mädchen mit ihrer eigenen Nässe.


Denn die Frau war Wasser.


Sie sah die Kleine an, sah ihre Angst und konnte nicht anders als wieder mit ihrer Hand hinunterzufahren und ihre Wut in kinetische Energie umzuformen um ihr noch eine gesalzene Ohrfeige zu verpassen. Die Nixe quiekte leise auf und spürte auf ihrer heißen Wange den Abdruck der Hand ihrer Gebieterin brennen.


Und plötzlich spürte sie auch etwas anderes heiß werden. Sie wurde geil.


Der Funken der Lust war übergesprungen und im Brennen ihres Schmerzes fand sie jetzt bittersüße Lust. Sie begann sich mit ihrer Herrin zu winden und stöhnte auf, als die Frau ihr grob an die Kehle fasste. Sie drückte zu, stark, aber nicht zu hart.


Der Kleinen schien es, als würde ihre Möse nicht mehr unten zwischen ihren Becken kribbeln sondern oben im Hals. Ihr gesamtes Lustzentrum verlagerte sich nach oben.


Die natürliche Angst, die dieser Griff auslöst, schürte ihre Empfindungen nur noch mehr, sie genoss die Stärke der Frau, die Überlegenheit, in die sie sich mit dieser Geste gebracht hatte. Die Frau ließ nicht los, im Gegenteil, sie beobachtete die Kleine, sie so in der Hand zu haben weckte ein unglaublich befriedigendes Machtgefühl in ihr.


Langsam erschwerte der Druck auf den Hals dem Mädchen doch etwas dem Atem und sie sog die Luft immer gieriger ein, immer schwerer schien der Sauerstoff aus ihren Lungenbläschen in das Blut zu gelangen, immer mehr Kohlendioxid in den Adern verfärbte ihre Haut unmerklich bläulich.


Die Frau registrierte dies wohl unterbewusst und ließ das Mädchen los, fast erschrocken über sich selbst.


Die Kleine aber rang nach Luft, spürte wie der frische Sauerstoff wieder in ihr Blut und somit über ihre Sinne strömte. Sie fühlte das Aufleben ihres Körpers und doch, ganz tief unten in ihr, fand sie es schade, wäre noch gern länger in diesem Zustand verblieben.


Die Herrin wich zurück, aber als sie sah, dass das eben Erlebte positiv in der Kleinen nachhallen zu schien, sammelte sie sich und ihre Sinne wieder.


Ihr Gesicht erhellte sich, denn ihr war ein netter kleiner Gedanke ins Bewusstsein geschlüpft.


Dieser Abend bedurfte noch einer netten kleinen Abrundung und so rief sie nach den Wachen. Beide Wächter sollten ihnen die geweckte Geilheit wieder aus den Köpfen und Mösen vögeln. Schnell waren bei dem Anblick der beiden erhitzten, wollüstigen weiblichen Körper die Schwänze der beiden glücklichen Männer steif und sie konnten einer ihrer natürlichen Bestimmungen nachgehen - einfach nur ficken.


Und während der Sturm draußen wild aber unbeachtet tobte, wurde kein Wort gewechselt. Es drangen einfach nur Schwänze tief in Mösen ein, penetrierten sie, nagelten sie, rieben sie auf, bis sie wund wurden und die viele kleine verletzten Aderchen im Gewebe der Frauen einen kleinen, feinen und süßen Schmerz auslösten, der das seinige zum Höhepunkt der beiden beitrug.


Als beide ungefähr zur gleichen Zeit gekommen waren und erschöpft in den Decken lagen, winkte die Herrin die beiden Wächter ab. Die Männer durften ihr Sperma nicht entladen und irgendwo waren sie auch ein bisschen froh darüber, denn nur die Standhaftesten durften so nah an den Privatgemächern der Herrin dienen. Und wer weiß, vielleicht war sie ja bald der kleinen Fischhure überdrüssig und kümmerte sich wieder mehr um ihre Haussklaven und Wächter.


Eine kleine Weile lagen die Frau und die Nixe noch gemeinsam erschöpft in den Laken, dann drang die Frau die Kleine sanft wieder hinunter auf den Boden, wo sie hingehörte.

Am nächsten Tag war der Sturm zu einem leichten Wind abgeflaut und die Herrin des Hauses früh aufgestanden um die entstandenen Sturmschäden zu kontrollieren. Die Kleine wachte erst spät auf, wilde Träume hatten sie die restliche Nacht noch gebeutelt. Sie robbte durch die Gemächer und brachte wieder Ordnung in das Chaos, das gestern beim Aufspringen der Fenster entstanden war und machte das Bett, das von der Nacht noch nach Schweiß von Lust und Angst und den Körpersäften der beiden roch.


Die Kleine schmiegte sich voll warmer Erinnerung in die Bettwäsche der Frau, die noch so stark nach ihr roch.


Irgendwann musste die Kleine dann eingeschlafen sein ohne es zu merken, denn als sie erwachte stand ihre Herrin, kalt und böse funkelnd, über ihr und riss sie an den langen dunklen Haaren zu Boden. "Ach so ist das nun? Statt das Bett zu machen legst du dich lieber selber hinein und suhlst dich darin, obwohl du genau weißt, dass du darin nichts zu suchen hast?", schnaubend drückte sie das Mädchen am Brustkorb zu Boden. "Einmal gibt man euch Biestern den kleinen Finger und schon wollt ihr die ganze Hand! Einmal lasse ich Gnade walten und das ist dein Dank?", sie stieß die Nixe verächtlich von sich, stand auf und rauschte aus dem Zimmer.


Das Mädchen lag ganz beschämt am Boden und ärgerte sich sehr über den ihr unterlaufenen Fehler. Sie wollte ihre Gebieterin doch auf keinen Fall verärgern, wie konnte sie nur so dumm sein und einfach im Bett der Herrin einschlafen? Wie konnte sie jetzt bloß wieder die Zuneigung ihrer Herrin gewinnen?

Die Dame des Hauses ließ das Mädchen lange mit ihrem schlechten Gewissen und ihrer Unsicherheit alleine. Erst spät am Abend kehrte sie zurück in ihre Gemächer, ignorierte die Kleine völlig und legte sich gleich schlafen. Nicht einmal frisches Wasser hatte sie der Nixe mitgebracht. Traurig sah sie in den leeren Wasserkrug, seufzte und legte sich ebenfalls schlafen, am Boden, vor dem Bett der Frau, da wo sie hingehörte.


Sie schlief sehr schlecht, der Durst plagte sie und selbst wenn sie schlief, träumte sie immer noch nur von Durst und Wasser. Ihr Hals begann zu kratzen und sie bemühte sich nicht zu hüsteln um ihre Herrin ja nicht zu wecken und noch mehr zu verärgern. Die Nacht schien endlos zu sein.


Am Morgen stand die Dame des Hauses auf und blickte durch das Mädchen hindurch als wäre es Luft.


Die Nixe fasste Mut, holte tief Atem und begann: "Verzeiht mir, dass ich euch einfach so anspreche Gebieterin, aber ich habe seit gestern nichts mehr zu trinken bekommen. Ich habe solchen Durst!", sie hustete begleitend zum Sprechen und sah ihre Herrin demütig an.


Hart war der Blick der Frau dem sie begegnete.


Dann rief die Frau aber nach einer Dienerin und ließ sich einen Krug Wasser bringen.


Denn die Frau war Wasser und das Mädchen trug ihr Zeichen.


Sie sah das Mädchen lange böse, aber auch lächelnd, an.


"Komm her zu mir!" befahl sie ihr kurz angebunden. Die Kleine robbte zu ihr hin und sah zu ihr auf. "Da hast du dein Wasser." Sie fasste der Nixe grob ans Genick und brachte damit ihren Kopf in die richtige Position, dann rutschte ihre Hand etwas höher in ihr Haar, vergriff sich roh darin und zog den Kopf nach hinten.


Sie hob den Krug an die Lippen des Mädchens und flößte ihr das Wasser ein. Irgendwann kam die Kleine nicht mehr mit dem Schlucken nach, begann zu husten, konnte aber ihren Mund nicht schließen, weil die Frau ihren Kopf hart nach hinten zog. Sie würgte und das Wasser floss aus ihrem Mund und ihren Mundwinkeln ihrem Kinn und dem Hals entlang nach unten und streifte ihre Brustwarzen, die sich durch die Kälte das Wassers sofort aufstellten. Sie bekam kaum Luft durch das nachlaufende Wasser in ihrer Kehle und röchelte und wand sich unter dem unnachgiebigen Griff der Hausherrin. Irgendwann war alles Wasser aus dem Krug in ihre Kehle oder über ihren Körper gelaufen und die Frau ließ sie los und zu Boden fallen. Keuchend und erschöpft rang die Kleine um Atem.


Die Frau wartete etwas bis sie sich beruhigte und erklärte dann: "Wenn du deinen Fehler wieder gut machen willst, meine Kleine, dann wirst du deine Strafe tapfer ertragen. Hebe meine Laune wieder indem du in Demut deine Strafe erträgst und mich wieder stolz auf dich machst."


Die Nixe begann zu strahlen, endlich ein Weg die Herrin wieder gut zu stimmen! Sie würde alles tun, damit es wieder gut und so wie früher war. Sie ertrug die Abneigung ihrer Herrin nicht, sie liebte sie doch so sehr. Sie nickte eifrig und sah ihre Herrin dankbar an. "Heute am Abend wirst du sehen wie du mich wieder freundlich stimmen kannst." Sie stand auf un

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