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Kommentare: 7 | Lesungen: 13901 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.05.2006

Luisa

von

Eine seltsame Begegnung

Wieder unterwegs… das Seminar ist vorbei, ich sitze im Auto. Gedanken schießen mir durch den Kopf: „Wie war das Seminar?“ Bilder der Teilnehmenden erscheinen vor meinem inneren Auge.


Es ist Abend, die Autobahn leer, noch 100 Kilometer nach Hause.


Irgendwo wartet dort meine Frau, die Kinder. Meine Gedanken gehen nach vorn. Wie wird dieser Abend werden? Ähnlich wie immer, die Kinder schlafen, meine Frau wahrscheinlich auch. Diese Reisetätigkeit hat ihre Spuren in unserer Beziehung hinterlassen.


Vielleicht auch die Jahre. Vielleicht unsere unterschiedliche Haltung zum Leben. Wo ist die einstige Vertrautheit geblieben? Wo das ungezwungene Lachen? Der Sex? „Kein Sex in der Ehe“ scheint das Motto zu sein, oder hieß es nicht einmal „vor der Ehe?“ , da müsste man einmal drüber nachdenken.


Beim Thema Sex angekommen steigen ganz andere Bilder auf… in den vergangenen Jahren hatte ich immer wieder einmal das Abenteuer gesucht, zwei Affären waren durch das Internet zustande gekommen, letztlich führten sie nicht zum Ende meiner Ehe: Vielleicht waren die vielen Kilometer schuld, die zwischen mir und diesen Frauen lagen, die unterschiedliche Geschichte, die Angst, eine Familie zu verlassen…


Bilder kommen von Begegnungen, heimlichen Treffen draußen oder in Hotels, auch ein Besuch in einem Swingerclub war dabei. Eine erregende Erfahrung. Vor meinem inneren Auge sehe ich wieder die nackten Leiber fremder Menschen, Frauen, die sich hingebungsvoll ihrem Mann, oder mehreren Männern öffneten, begierige Blicke an der Bar, die nur eines ausdrückten: „Ich will Sex mit dir.“ Ich fühle dieses erregende Kribbeln in meinem Bauch und dann auch deutlich zwischen meinen Beinen. Ich versuche diese Bilder abzustreifen, aber sie drängen sich wieder und wieder auf. Noch 70 Kilometer.


Ein Hinweisschild auf die nächste Ausfahrt taucht auf: Mir fällt ein, dass es in dieser kleinen Stadt einen Swingerclub geben muss, er annonciert stets in dem kostenlosen Anzeigenblättchen unserer Stadt. Ich fahre, ohne zu überlegen die Abfahrt herunter und halte an der nächsten Gelegenheit. Im Licht der Fahrzeugbeleuchtung krame ich nach dem Anzeigenblatt, das ich heute morgen achtlos in den Fond meines Wagens geworfen hatte.


Unter der Rubrik „erotische Treffs“ finde ich neben Nummern verschiedener Hostessen die Anzeige des Clubs.


Ich krame nach meinem Handy, wähle die Nummer… eine Frauenstimme mit osteuropäischen Akzent meldet sich: „Club Eden“, ich lächele. „Kannst du ein paar Takte zu eurem Club sagen, ich bin heute allein, und hatte mir überlegt…“ „Kein Problem, sagt sie, unser Club steht auch einzelnen Herren offen, und hier ist auch immer etwas los…“ sie beschreibt mir die Anfahrt und sagt: „Bis gleich“. Woher weiß sie eigentlich, dass ich schon fast da bin?


Ich fahre also los, die Gewissensbisse quälen mich, aber ich denke mir: „Einmal ist keinmal“ und finde den Club nach der Beschreibung. Ein etwas heruntergekommenes Haus in einem Industriegebiet der kleinen Stadt.


Boahh, denke ich mir, soll ich da wirklich hingehen? Parke etwas entfernt und steige aus.


„Mal schauen kann ich ja.“, denke ich und gehe die paar Schritte zurück. Es ist Mai, also nicht allzu kühl draußen, vor dem Haus sehe ich mich noch einmal um, kaum Autos da.


„Nun, die werden wohl auch alle woanders geparkt haben. Oder ich bin der einzige Gast.“


Ich lächele innerlich bei der Vorstellung und drücke den Klingelknopf. Eine etwa 45 jährige Frau in leichten Dessous öffnet. „Hallo, sagt sie, komm doch rein.“ Ich trete über die Schwelle. Drin. Kein zurück. Mein Herz geht schneller. „Das kostet also 55 Euro, alles weitere erkläre ich dir drinnen.“ Ich zahle, gehe mit ihr. Wir kommen zu einer Umkleide. Zieh dich erst einmal um, ich zeige dir gleich den Club.“


Ich bin allein. Die Umkleiden erinnern an die Sporthallen meiner Schulzeit. Ich verstaue meine Sachen, bis auf eine enge schwarze Shorts bin ich jetzt unbekleidet. Schaue kurz in den Spiegel: Nun, mit meinen 1,92m bin ich ein großer Kerl, das Training der letzten Jahre hatte mich von meiner schlaksigen Natur etwas männlicher aussehen lassen, ohne ein Adonis zu sein. Na gut, denke ich, es gibt viele hässlichere Kerle als ich, und gehe in den Club.


An einer großen runden Theke sitzen im Dämmerlicht – ich glaube meinen Augen nicht – etwa 5 junge Frauen. Durch die Reihe hübsch und jung, gekleidet in Slip und BH oder leichten Dessous.


„Moment mal“, schießt es mir durch den Kopf, „irgendwie war das das bei meinem ersten Clubbesuch anders.“ Damals waren es Paare und einige Solo-Männer, irgendetwas stimmt hier nicht. Die Blicke der Damen gehen fast gleichzeitig in meine Richtung, ich spüre die Blicke, die meinen Körper abtasten, eine junge Dame lächelt ein wenig. Ich schaue etwas irritiert, aber besonders zwei Frauen fallen mir auf, eine dunkelhaarige, sehr schlanke mit schönen Augen, und eine blonde, mit sehr weiblichen Formen. Unsicher lächele ich und fühle, dass die mich sicher gleich als Neuling erkannt haben.


Zum Glück kommt die Angestellte von eben auf mich zu, nimmt mir meinen Spindschlüssel ab und sagt: Soll ich dir den Club zeigen? Ich nicke und sie führt mich durch ein wunderschönes, aber fast menschenleeres Ambiente, mit Spielwiesen, Sauna und Pool, einem kleinen „Folterkeller“. Nur einmal begegne ich einem Paar, das anscheinend gerade Spaß hatte, er – ein etwas 50-jähriger Ausländer kommt mit einer asiatisch aussehenden jungen Frau aus einem der „Gemächer“. Da sie noch „oben ohne“ ist, kann ich mir nur denken, was sie gerade gemacht haben, und liege da sicher nicht ganz falsch. Aber ob die beiden ein Paar sind? Eher nicht, denke ich mir, aber stelle auch die Frage nicht. Die Bedienung führt mich wieder in den Raum mit der Bar und ich setze mich, ohne weiter zu überlegen, neben die blonde Frau.


„Magst du was trinken?“ fragt die Bedienung. „Sekt“, sage ich und drehe mich der jungen Frau zu. Sie lächelt und sagt „Hallo“. Ich lächel unsicher zurück, spüre auch den Blick der hübschen Dunkelhaarigen von gegenüber. „Ich heiß Leon“, sag ich , und sie antwortet „Luisa“. Der Sekt kommt, ich hebe mein Glas: „Zum Wohl“, sie sagt: „Warte“ und lässt sich eine Mischung von Red Bull und süßem Sekt bringen. Etwas erstaunt über dieses Getränk beginnen wir ein lockeres Gespräch über Sekt und Red Bull und das Rauchen und das Wetter… dabei vermeide ich über den Club und meine brennenden Fragen zu sprechen, merke aber sehr bald, dass ich Vertrauen fasse zu dieser Frau.


Ich beginne ihren Anblick aufzusaugen: Große braune Augen in einem offenen Gesicht, ein rot geschminkter Mund mit sinnlichen Lippen, ein natürliches Lachen und eine ganz unkomplizierte Art geben mir das Gefühl, sie schon lange zu kennen.


Und endlich eröffnet sie mir das „Geheimnis“ dieses Clubs. Es sei ein Swingerclub, in dem auch Mädchen ihre „Dienste“ für ein weiteres Entgelt anbieten würden, sagt sie, das sei aber freiwillig und niemand müsse. Sie würde das auch erst eine kleine Weile machen, aber es sei ein schöner Zeitvertreib.


Ich staune bei ihren Erzählungen und meine Gedanken sind jetzt nur noch bei ihr: Erforsche ihren schönen, weiblichen Körper: Sie ist groß, mit deutlichen weiblichen Formen, einem wundervollen Busen, der nur knapp verhüllt wird unter einem schwarzen BH, einer weiblich geformten Bauchpartie, schönen „gebärfreudigen“ Hüften und langen Beinen, die in ebenfalls schwarzen Schuhen stecken.


Ein Sahneschnittchen von Frau und ich muss aufpassen, dass sich meine Hände nicht von selbst nach ihr ausstrecken.


Unser Gespräch entwickelt sich weiter, wir stellen fest, dass wir aus der gleichen Stadt kommen, einen ähnlichen Musikgeschmack haben, und in einem Anfall von Ehrlichkeit rutschen mir ein paar Namen heraus, von denen sie sagt: Die kenne ich auch!


O, mein Gott, wir haben auch noch gleiche Bekannte! Denke ich, aber das gefasste Vertrauen verstärkt sich und wir beginnen über Sex und unterschiedliche Erfahrungen zu sprechen. Auch da merke ich, dass ich in vielen Bereichen mit ihr auf der gleichen Wellenlänge bin. Nur meine Vorliebe für heiße Chats im Internet und Telefonsex kann sie nicht teilen: Dann lieber real! Ich gebe ihr Recht und beneide sie, ihre Sexualität als Single ganz anders leben zu können.


Ich hatte fast die Zeit vergessen, als es schellt, und neue Gäste kommen.


Ein Mann und eine Frau kommen herein. Setzen sich nicht weit von uns. Ein Paar mittleren Alters. Sie sitzen in der Nähe, wir kommen über den Tressen hinweg leicht ins Gespräch: „Nicht viel los hier heute“ Luisa lächelt und zwinkert mir zu: „Vielleicht nehmen die dich ja mit.“ „Nun, wer weiß“, sage ich, „ich werde erst einmal eure Sauna ausprobieren, kommst du mit?“ Die Hoffnung, dass Luisa „ja“ sagt zerschlägt sich leider. „Nein, das ist mir zu heiß“ und ihr Zwinkern verrät mir ihre Gedanken, obwohl ich natürlich enttäuscht bin. Nun, ich gebe mir natürlich keine Blöße und gehe in die Sauna, die direkt in Sichtweite der Theke ist. Nur ein kleiner Vorhang trennt den Saunabereich von der Theke.


Ich ziehe meine Shorts aus, absichtlich so, dass man mich von der Theke aus sehen kann, und hoffe natürlich, dass Luisa zuschaut, aber als ich kurz schaue, redet sie gerade mit der Bedienung. „Mist“ denke ich und gehe in die heiße kleine Zelle.


Dort sitze ich im Dunkeln und bin gar nicht entspannt im Gegenteil.


Aufgewühlt und muss an Luisa denken, die Situation und hoffe, dass vielleicht noch etwas geschieht. Soll ich Luisa wirklich bezahlen? Denke ich, und alles in mir sträubt sich! Es sind nicht die Preise aber Sex für Geld? Dunkel erinnere ich mich an meinen ersten und einzigen Besuch bei einer Prostituierten, ein zwar aufregendes, aber letztlich wenig geiles Erlebnis, wenn ich an den Sex denke… es war schneller vorbei, als die Polizei erlaubt, die Dame lachte und meinte, ich hätte es wohl nötig gehabt und schaute auf die riesige Menge Sperma, die sich in der gebrauchten Lümmeltüte befand… Nein, das war das letzte, was ich heute brauchte!

Dennoch merke ich bei diesen Gedanken, wie sich mein Schwanz zu rühren beginnt. Ich kann nicht anders und fasse ihn an, beginne ihn leicht zu wichsen. Scheiße, denke ich, wenn jetzt jemand die Tür aufmacht ist alles vorbei… und als der Schweiß meinen Körper entlang läuft, entschließe ich mich schnell eine kalte Dusche zu nehmen.


Ich gehe unter die Dusche, Gott sei Dank ist der Vorhang noch zugezogen, bis ihn jemand beiseite schiebt und offen lässt. Ich denke nicht viel und drehe mich um, so dass man mich von der Theke sehen kann. Aber nicht Luisa schaut zu, sondern die Frau des Paares stiert in meine Richtung. Ihre großen Augen hängen eindeutig zwischen meinen Beinen, wo es zwar keine Latte aber immer noch einen prall gefüllten Schwanz zu sehen gibt. Es gibt mir einen kleinen Stich, aber keinen Grund mich wegzudrehen.


Stattdessen schaue ich zurück und lächele. Auf ihrem Gesicht keine Reaktion.


„Nun gut,“ denke ich und gehe erst einmal nackt wie ich bin in den Pool nebenan, ebenso menschenleer. Das erfrischende Wasser mildert meine Erektion etwas ab, so dass ich wieder meine Hose anziehen und zurückgehen kann. Luisa sitzt noch immer an der Theke, unterhält sich mit einem anderen Mädchen, „Na, sagt sie, „erhitzt?“


„Dann geh doch mal im Club gucken.“ Ich nicke wortlos und gehe durch die fast leeren Korridore.


Plötzlich höre ich ein unterdrücktes Stöhnen, dass meine Neugier weckt.


Ich betrete ein Separee und mir stockt fast der Atem, als ich das Paar von eben auf einem großen breiten Bett sehe, er liegt unten und sie auf ihm, aus meiner Position kann ich sehen, wie sein Schwanz mit den großen Eiern immer wieder in ihre glatt rasierte Muschi stößt.


Wie paralysiert bleibe ich im Durchgang stehen, mein Schwanz erigiert sofort wieder.


Die beiden lassen sich nicht stören, er bemerkt mich und stößt zugleich etwas fester in seine Frau, die das mit einem lauten Schrei quittiert.


Ermutigt, dass keine Abwehrreaktion erfolgt, nähere ich mich und setze mich einfach neben das lustvoll vögelnde Paar. Die Frau schaut mich wortlos mit verklärtem Blick an. Ihr Blick auf meine zu eng werdenden Shorts lässt meinen Schwanz vollends ergieren.


Sie bemerkt meine Reaktion, richtet sich auf und langt mit der Hand an meine Shorts und streichelt über meinen Schwanz, der die Hose zu sprengen droht. Ein eindeutiges Signal. Mir klopft das Herz fast bis zum Hals, als ich mich meiner Unterhose entledige und mich mit hoch aufgerichtetem Glied dem Paar nähere. Es fällt immer noch kein Wort, aber die Frau nimmt meinen Schwanz in die Hand und beginnt ihn zu wichsen, dabei entfahren ihr wieder und wieder kleine Lustschreie, denn ihr Mann fickt sie immer heftiger. Jeder seiner Stöße überträgt sich durch ihren Körper auf mich, ich muss schwer atmen, als sie sich beugt und meinen Schwanz einfach tief in ihren Mund aufnimmt.


„O wei“, denke ich, das halte ich nicht lange aus und beginne, ihr ein wenig entgegen zu stoßen. Ihr Mann scheint in diesem Augenblick zu kommen, denn er bäumt sich unter ihr auf und sein tiefes Stöhnen ist eindeutig. Die Frau lenkt es nicht ab, hat sie doch ein neues Spielzeug gefunden, das sie hingebungsvoll lutscht. Ich glaube, dass ich ein ziemlich blödes Gesicht gemacht habe, als sie von ihrem Mann steigt.


Die beiden hatten es ohne Kondom gemacht, so dass sein spermaverschmiertes Glied zu sehen ist und sie nur kurz sagt: „…und jetzt du!“


Ich fasse neben mich, nehme ein Kondom und streife es über, während sie sich kniend in Position streckt und mir auffordernd ihren Hintern hinstreckt… vorn beugt sie sich und nimmt das verschmierte Glied ihres Mannes in den Mund. Ich denke nur „egal jetzt“ und fasse sie an der Hüfte, setze meinen Schwanz an und dringe tief in ihre vorgefickte Möse ein.


Sie quittiert es mit einem tiefen Seufzer. Ich beginne nun fest und hart in diese fremde Frau hinein zu stoßen, bin nur Lust, darf nicht nachdenken, was ich hier eigentlich mache. Mein Schwanz gleitet wieder und wieder in sie, sie windet sich, stöhnt, wird lauter. Mein Becken schnellt vor und zurück, immer wieder, ich merke, dass ich es wohl nicht mehr lange halten kann, und kurz bevor ich komme, schreit die Frau auf und ihr Becken zuckt in nicht enden wollenden Konvulsionen. Im nächsten Augenblick schießt es wie Blitze durch meinen Körper und mein aufgestautes Sperma entlädt sich in einem heftigen Orgasmus.


Ich keuche, stoße noch nach, während die Frau zu vergessen scheint, dass sich noch ein fremder Schwanz in ihr befindet, denn sie leckt hingebungsvoll den Schwanz ihres Mannes, der sich wieder aufgerichtet hat. Ich gleite aus ihr, was sie mit einem Seufzer quittiert aber sie dreht sich nicht um, bläst ihren Mann, den wohl die Szene mächtig aufgegeilt hat.

Ich sitze etwas ratlos daneben, entsorge mein gebrauchtes Kondom und schaue noch eine Weile zu, ohne, dass die beiden Notiz von mir nehmen. So denke ich „OK“ ziehe mich an und gehe hinaus und hinunter an die Bar.


Ich muss wohl noch etwas errötet ausgesehen haben, als ich komme, schaut mich Luisa an, lacht, und meint: „Na? Erfolg gehabt?“ ich setze mich zu ihr, genieße ihre Nähe. Irgendetwas zieht mich zu dieser Frau. Ein Vertrauen, dass ich nicht begründen kann. Ich nicke wortlos, sie bietet mir eine Zigarette an.


Es ist schon komisch, ich komme vom Sex mit einer Wildfremden und habe das Gefühl mit Luisa (warum kommt sie mir eigentlich nicht fremd vor?) intim gewesen zu sein.


Ich habe dann noch eine halbe Stunde bei ihr gesessen, ehe ich gegangen bin.


Auf der Heimfahrt war es nicht das Bild der Sexszene, die ich erlebt hatte, sondern allein das Bild von Luisa, das Bild ihrer schönen braunen Augen, die mich begleiten. Ich flüstere nur „Luisa“, und schaue auf die regennasse nächtliche Fahrbahn…

Unverhofft kommt oft

Die folgende Woche war sehr arbeitsreich, aber die Bilder des Clubbesuchs ließen mich nicht los. Eine schöne Erfahrung, dachte ich mir, aber gerade die Sache mit Luisa ließ mich nicht los. Immer wenn ich daran dachte, schossen mir die Bilder von ihr durch den Kopf. Und eine Mischung von Sehnsucht, Verlangen und Erregung bemächtigt sich meiner.


Am nächsten Wochenende ergab es sich, dass ich noch einmal die gleiche Strecke zu fahren hatte.


Obwohl ich innerlich mich dagegen wehrte, konnte ich fast nichts dagegen tun, wieder in diesen Ort abzubiegen.


Diesmal zögere ich nicht lange und klingele. Die gleiche Frau wie vor einer Woche öffnet, sie erkennt mich: „Das hat ja nicht lange gedauert“ sagt sie und lässt mich ein, nachdem ich bezahlt habe. „Du weißt ja, wo du dich umziehen kannst“, sagt sie, und ich betrete – ausgezogen - gleich neugierig den Thekenraum. Da sitzt sie. Luisa. Ich weiß nicht, was ich denken soll, viele Gedanken schießen mir gleichzeitig durch den Kopf… „da ist sie… ob sie mich wieder erkennt… hatte sie schon Kundschaft heute (kleiner Bauchschmerz), was soll ich bloß sagen?“ Sie entdeckte mich und ein Lächeln fliegt über ihr Gesicht: „Na? Da bist ja wieder!“ und ich setze mich neben sie, als seien wir alte Bekannte, froh mal wieder ein Bier miteinander trinken zu können. Wären da nicht die abspannenden Gesichter der anderen Mädchen, die erotische Atmosphäre, würde ich es fast als „normal“ bezeichnen.


Wir trinken Sekt und rauchen, unser Gespräch geht über dies und jenes. Schließlich gestehe ich, dass ich die ganze Woche über an sie denken musste. Sie wird ernst, und sagte: „Ich auch!“


„Wie jetzt?“ Schießt es durch meinen Kopf… diese Frau sitzt hier, kann mit jedem Kerl Sex haben der hier rein kommt und hat noch an mich denken müssen?“


Sie errät meine Gedanken: „Es kommt dir vielleicht komisch vor, aber mir ging es wirklich so. Du bist mir nicht aus dem Kopf gegangen.“ Mein Mund wird trocken, und ich frage: „Was machen wir denn jetzt?“ Sie sagt: „Jetzt bist du erst einmal hier, hast du vielleicht Lust, eine Runde mit mir in den Whirlpool zu gehen?“ Und ob ich Lust habe!


Ich gehe mit ihr zu dem großen wirbelnden Becken und ziehe meine Shorts aus, setze mich hinein. Ich kann ihr aus dem Wasser zuschauen, sie entledigt sich ihres BHs und zwei wundervolle pralle Brüste kommen zum Vorschein. Sie lächelt und zelebriert dann mit dem Höschen eine kleine Show: Langsam, ganz langsam zieht sie es aus und als ich ihre rasierte Muschi erblicke, geht nicht nur mein Herz schneller, sondern das Blut schießt in meinen Schwanz. Sie steigt langsam ins Wasser und kommt direkt auf mich zu, beugt sich und gibt mir einen sanften Kuss. Als ihre Zunge die meine berührt, ist es um mich geschehen. Ich zerfließe vor Begehren. Sie setzt sich auf meinen Schoss, so dass ihre Muschi meinen Schwanz berührt. Der regte sich vollends und streckt sich ihr entgegen. Ich vergehe fast vor Geilheit, als sie sich vor und zurück zu bewegen beginnt. Meine Hände fassen nach ihren schönen Brüsten und kneten sie leicht, während mein Schwanz von ihrer weichen Muschi massiert wird. Auch ihr merkt man die wachsende Geilheit an, als sie von mir runter rutscht und sagt...: „Du, wir können hier nicht einfach weiter machen, wollen wir einfach uns in ein Zimmer verdrücken? Ich nicke, und sie steht auf… das Wasser, das von ihr abperlt, lässt ihren Körper noch begehrenswerter erscheinen. Sie sagt „Komm“ und ich schüttelte den Kopf. „geht nicht, sage ich und deute auf meinen harten Schwanz. „Stell dich nicht so an, wir sind hier in einem Club…“ Also stehe ich mit voll erigiertem Schwanz auf und sie zieht mich lachend ein wenig dran und gibt mir einen Kuss. „Hier ist ein Handtuch, komm!“


Sie führt mich hinauf in eines der Zimmer, dass ich noch nicht kenne:


Ein Raum mit vielen Kissen, einem runden Bett und vielen Spiegeln an der Wand. Der perfekte Liebestempel. „Hier gehe ich gern mit den Kunden rauf“ sagt sie, und mir fährt ein kleiner Stich durchs Herz. „Bin ich bescheuert und werde eifersüchtig?“ denke ich aber gleichzeitig merke ich eine zweite Regung: Es macht mich unheimlich heiß, was deutlich an meinem wieder stark erigierten Schwanz zu merken ist.


Luisa schließt ab, sagt: „Wir haben eine halbe Stunde, aber du, ich glaube nicht, dass ich hier mit dir Sex haben möchte. Das heben wir uns für einen anderen Ort und eine andere Stunde auf.“ Meine Enttäuschung ist so groß wie meine Zustimmung.


Aber da die ganze Situation so verrückt ist, stimme ich einfach nur zu. „Ja“ sage ich. Sie sagt: Das heißt aber nicht, dass wir keinen Spaß haben werden! Und kniet sich vor mich.


Als sie meine geschwollene Eichel in ihren Mund nimmt vergehe ich fast vor Geilheit. „Ein schöner Schwanz“ sagt sie und saugt in sich tief in den Mund. „Na, sie muss es ja wissen“ denke ich nur aber im gleichen Moment sehe ich Sternchen vor Geilheit und kann gar nix mehr denken.


Die halbe Stunde vergeht wie im Flug. Wir küssen und streicheln uns, erforschen unsere nackten Körper. Haut an Haut. Erregung, Lust, Stöhnen und Seufzen. Es ist eine der intensivsten Zeiten meiner Lebens- und Liebesgeschichte.


Vielleicht erhöht das Wissen noch meine Geilheit, dass wir heute nicht zum Höhepunkt kommen werden. Gefühl und Intensität, kleine Schauer bei jeder Berührung, stöhnendes Schmecken, Liebkosen, Erforschen des anderen Körpers .. ich wache wie aus einem Traum auf, als sie sagt: „Ich glaube, wir müssen wieder runter gehen..“


Wir ziehen uns an, und gehen wieder an die Bar.


Wir reden noch eine Weile, tauschen unsere Handynummern, dann gehe ich irgendwann, nicht ohne sie noch einmal intensiv zu küssen.


Als ich im Auto sitze, piepst mein Handy: Mit verklärtem Blick lese ich: „Ich bin noch wie benommen. Werde bald nach Hause fahren. Lass mich nicht allzu lange warten.“ Ich nehme das Handy in die Hand, mein Herz geht schnell und ich flüstere: „Nein, das werde ich nicht.“

Beginn einer Freundschaft

Als die Arbeitswoche beginnt, ziehe ich mein Handy hervor. Als ich ihre sms erneut öffne, jagen kleine Schauer der Lust mit der aufkeimenden Erinnerung durch meinen Körper.


Ich tippe die kleinen Buchstaben ein: „Wann können wir uns sehen?“


Schon eine knappe Minute später piepst das Handy: „Heute Abend, dachte du meldest dich gar nicht mehr.“


Ich zerplatze fast vor Aufregung. Ich gehe meine Termine durch, und merke, dass ich an diesem Abend ein unwichtiges Treffen habe, von dem ich mich durchaus entschuldigen kann.


Ich tippe also kurz entschlossen: „Ja, ich will dich sehen!“ in das Handy und prompt kommen ihre Adresse und Uhrzeit zurück.


Der Tag vergeht quälend langsam, meine Gedanken drehen sich nur um den Abend. Endlich ist es soweit, ich finde Strasse und Hausnummer, ein großes Mietshaus, klingele, als ich ihren Namen entdecke. Der Summer geht, mein Herz schlägt bis zum Hals.


Ein Aufzug. Er braucht eine Ewigkeit bis in den vierten Stock.


Die Tür öffnet sich, ich trete heraus. Eine Tür ist angelehnt und ein bekanntes Gesicht lächelt mir entgegen: Luisa. Ich lächele, gebe ihr einen Kuss und die mitgebrachten Blumen.


„Das ist ja lieb von dir“ sagt sie, und schaut mich mit ihren wunderschönen großen Augen an.


Sie trägt eine Hüftjeans und ein gestreiftes, enges Top mit großem Ausschnitt, dass ihre wundervollen Brüste voll zur Geltung bringt. Sie ist eine atemberaubende Frau.


Ich beuge mich und gebe ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Wie ein elektrischer Schock wirkt dieser Kuss, aber ich spüre es auch bei ihr: Als sich ihr weiblicher Körper an mich drängt stöhnt sie leicht auf, und wir verschmelzen in einem langen intensiven Zungenkuss.


Meine Zunge spielt mit ihrer und ich merke, wie die Lust in meinen Körper schießt. Ich dränge ein Bein zwischen ihre Schenkel und sie beginnt sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Meine Hände schieben sich unter ihr Top und streichen ihren Rücken entlang nach oben. Ich kann es nicht halten, instinktiv schieben sie sich nach vorn und umfassen ihre schweren Brüste. Als ich meinen Druck auf ihr weiches Fleisch erhöhe stöhnt sie auf und ich merke, wie sich ihre Nippel unter meinen Händen aufrichten. Ihr Stöhnen zeigt mir ihre Bereitschaft an, und ich schiebe ihr Top hoch, und über ihren Kopf, so dass ich ihre herrlichen Brüste in einem schwarzen Spitzen – BH sehen kann, unter dessen Stoff sich deutlich ihre steil aufgerichteten Warzen abheben.


Dieser Anblick macht mich rasend, ich lächle sie an und schiebe den Stoff so zur Seite, dass ihre Nippel freiliegen. Schnell umschließe ich sie mit meinen feuchten Lippen und meine Zunge zieht ihre Kreise um ihre Freudenspender. Sie wirft den Kopf in den Nacken, ich sauge jetzt mit meinen Lippen an ihr. Ihr Becken bewegt sich auf meinem Schenkel vor und zurück, was ihr sichtlich große Lust verschafft, denn wieder entringt sich ihrer Kehle ein gurrendes Stöhnen.


Ich weiß, dass ich nun gewonnen habe und knöpfe den BH auf, er fällt und ihre festen Brüste befinden sich sofort wieder in meinen leicht knetenden Händen. Ihre Hände sind auch nicht untätig, sie fasst mir direkt zwischen die Beine und reibt kräftig meine harte Beule, die den Stoff meiner Jeans deutlich ausbeulen. Es tut schon fast weh, aber ich stöhne nun auch auf. „Na? Fragt sie lächelnd. Ist es dem kleinen zu eng?“ „Kleinem?“ frage ich ungläubig, aber da fühle ich schon, wie sie sich an meinem Gürtel zu schaffen macht. Als meine Hose offen ist, greift sie tief in meinen Slip und befreit meinen stocksteifen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Sofort geht sie vor mir in die Knie und stülpt ihre warmen Lippen über meine pralle Eichel. Ich stöhne auf und vergehe fast vor Lust.


Kundig und gierig lässt sie meinen harten Stengel tief in ihrem Rachen verschwinden und beginnt ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich halte es kaum aus, stöhne und ringe nach Luft, während sie unbeirrt weiter macht. Ihre freie Hand fasst fest meinen Sack und beginnt meine Eier zu kneten.


Mir wird fast schwarz vor Augen, so gut hat mich noch nie eine Frau geblasen. „Hey“, sage ich, „hör auf, sonst komme ich.“ Sie schaut herauf zu mir und lässt kurz ab von meinem Schwanz, der nass und triefend vor ihrem Gesicht steht. „Ich weiß, flüstert sie mit rauer stimme, „ich will deinen Saft!“ Und als sie ihren Mund wiederum über meinen Schwanz stülpt, weiß ich, dass ich keine Chance habe. Mit der zweiten Hand greift sie nach meinen Schwanz wichst ihn leicht, um ihn zwischendurch immer wieder in ihrem heißen Mund zu versenken. Ich stöhne vor Geilheit und merke, dass mir kaum Atem bleibt vor lauter Geilheit. Mein Atem geht schneller und schneller und ich passiere den „point of no return“. Unaufhaltsam treibe ich meinem Höhepunkt entgegen, als sie es merkt, entlässt sie meinen Schwanz, drückt und wichst fest meinen Schwanz und öffnet ihren Mund erwartungsvoll. Meine Eier ziehen sich zusammen und ich komme mit einem lauten Aufschrei. Mein heißer Samen klatscht in ihren weit geöffneten Mund und ein weiterer Schwall in ihr Gesicht.


So etwas habe ich noch nie erlebt und der Anblick macht mich zusätzlich geil. Wieder und wieder ziehen sich meine Eier zusammen und ich fülle ihren Mund mit einer Ladung heißen Spermas, dass sie einfach herunterschluckt. Sie kostet den Moment aus , schließt erneut ihre Lippen um meine Eichel, bis sie auch den letzten Tropfen meines Liebessaftes erwischt hat. Dann erhebt sie sich und gibt mir einen langen Zungenkuss. Der Geschmack ihrer Zunge vermischt mit dem meines Spermas macht mich erneut geil und als sie ablässt, lächelt sie mich an: „Das war die Vorspeise, jetzt kommt das Hauptgericht.“


Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich in ihr Schlafzimmer.


„Zieh dich aus!“ sagt sie und schaut mich mit großen Augen an. Ich entledige mich meiner Hose und meines Shirts, bis ich nackt, mit immer noch halbsteifem Schwanz vor ihr stehe.


Ihr Blick betrachtet mich mit prüfend, dann lächelt sie: „Du gefällst mir!“.


„Du mir auch“, sage ich und schaue auf ihren noch halb angezogenen weiblichen Körper. „Leg dich hin“, befiehlt sie und ich lege mich in die weichen Kissen ihres großen Bettes. Sie lässt mich zusehen, wie sie sich ihrer Hose entledigt und schließlich auch den schwarzen String herunter zieht, so dass ich freien Blick habe auf ihre glatt rasierte Muschi , die leicht schimmernd glänzt, als sie ihre Schenkel etwas bewegt. Sie bemerkt meinen Blick: „Auch du bist nicht ohne Wirkung auf mich gewesen!“ und kniet sich über mich.


Sie senkt ganz langsam ihren Unterleib, so dass ihre nasse Muschi direkt auf meinem noch nicht wieder ganz steifen Schwanz zu liegen kommt. Ich spüre ihre Nässe und merke auch, wie erneut das Blut in meinen Schwanz schießt und ihn aufrichtet. Sie beugt sich über mich und beginnt mit kleinen Bewegungen ihre feuchte Spalte über meinen Schwanz zu reiben.


Ich fasse sie an ihrem prallen Hintern und schaue, wie ihre schönen Brüste über meinem Gesicht wippen.


„Wie geil!“ schießt es mir durch den Kopf, aber dann denke ich nichts mehr, fühle nur noch und lasse geschehen, was geschieht. Ihre Bewegungen werden schneller, sie beginnt zu stöhnen und ich denke schon, dass sie fast kommt als sie mit kundigem Griff zwischen ihre Beine greift und meine Eichel in ihre geöffneten Schamlippen steckt.


Als sie ihren Unterleib senkt, verschwindet mein Schwanz in ihrer heißen Muschi und sie drückt sich meinen großen Prügel so tief in ihren Unterlieb, dass er scheinbar hinten anstößt, was sie mit einem lauen Stöhnen quittiert. „Ahhh, du passt so gut in mich!“ und jetzt beginnt sie ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen. Mit festen rhythmischen Bewegungen vor und zurück, dass mein Schwanz stets ihre Clit reizt.


Ich weiß, dass das eine Frau nicht lange aushalten kann, und ihr tiefes Stöhnen zeigt, dass sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Kurz zuvor hält sie inne und hebt ihr Becken. Ich verstehe und beginne sie nun meinerseits tief von unten zu ficken. Wieder und wieder stößt mein Schwanz in sie, sie krallt ihre Hände in meine Brust. Ihre herrlichen Titten wackeln im Takt meiner Stöße, während ich sie fest an den Hüften halte. Wieder und wieder stoße ich in ihren Leib, ihr Keuchen wird lauter, auch ich merke, dass sich ein erneuter Höhepunkt ankündigt.


„Fick mich!“ schreit sie und ich stoße wie wild in ihren schönen Leib. Als sie mit einem lauten Aufschrei kommt stoße ich noch ein paar mal nach ehe sich auch meine aufgestaute Lust erneut in sie entlädt.


Mein heißes Sperma schießt in ihren weichen heißen Schoss und mein Schwanz zuckt in ihrer ebenfalls wieder und wieder kontrahierenden Möse. Irgendwann beugt sie sich, immer noch keuchend zu mir herab und küsst mich leidenschaftlich. „Erster Hauptgang!“ sagt sie und gleitet von mir herunter, eine feuchte Spur hinterlassend. „Ja,“ flüstere ich, „es ist herrlich mit dir.“ Sie lächelt und küsst mich zärtlich. „Mit dir auch!, ich denke, das ist der Beginn einer neuen Freundschaft“.

Übrigens: Die Story ist so wahr wie nur irgendwas…und die Nacht ging natürlich noch weiter..

Kommentare


Leon
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
Leon
schrieb am 29.05.2006:
»+nickt+ sie ist wirklich wahr und ich werde mich um eine fortsetzung bemühen. da gibts noch reichlich zu erzählen.
grins....«

puckie
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 29
schrieb am 06.05.2006:
»Das war die beste Geschichte die ich bisher hier gelesen hab, danke«

Icy99
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 6
schrieb am 11.05.2006:
»sehr sehr schöne Geschichte... und sie ist wirklich wahr? «

triade
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.05.2006:
»wirklich eine schöne geschichte.. wie sieht es mit einer fortsetzung aus?«

williy
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 12
schrieb am 13.01.2015:
»ob wahr oder nicht wahr - gut erzählt«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 31.03.2015:
»Sieh da und wieder eine Frau, die hier sehr gefühlvoll schreiben kann!! Sehr schöne Geschichte! Danke!«

urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 28
schrieb am 18.11.2024:
»Sehr schöne Geschichte und ganz schön erotisch!«


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