Luisa
von Leon
Eine seltsame Begegnung
Wieder unterwegs… das Seminar ist vorbei, ich sitze im Auto. Gedanken schießen mir durch den Kopf: „Wie war das Seminar?“ Bilder der Teilnehmenden erscheinen vor meinem inneren Auge.
Es ist Abend, die Autobahn leer, noch 100 Kilometer nach Hause.
Irgendwo wartet dort meine Frau, die Kinder. Meine Gedanken gehen nach vorn. Wie wird dieser Abend werden? Ähnlich wie immer, die Kinder schlafen, meine Frau wahrscheinlich auch. Diese Reisetätigkeit hat ihre Spuren in unserer Beziehung hinterlassen.
Vielleicht auch die Jahre. Vielleicht unsere unterschiedliche Haltung zum Leben. Wo ist die einstige Vertrautheit geblieben? Wo das ungezwungene Lachen? Der Sex? „Kein Sex in der Ehe“ scheint das Motto zu sein, oder hieß es nicht einmal „vor der Ehe?“ , da müsste man einmal drüber nachdenken.
Beim Thema Sex angekommen steigen ganz andere Bilder auf… in den vergangenen Jahren hatte ich immer wieder einmal das Abenteuer gesucht, zwei Affären waren durch das Internet zustande gekommen, letztlich führten sie nicht zum Ende meiner Ehe: Vielleicht waren die vielen Kilometer schuld, die zwischen mir und diesen Frauen lagen, die unterschiedliche Geschichte, die Angst, eine Familie zu verlassen…
Bilder kommen von Begegnungen, heimlichen Treffen draußen oder in Hotels, auch ein Besuch in einem Swingerclub war dabei. Eine erregende Erfahrung. Vor meinem inneren Auge sehe ich wieder die nackten Leiber fremder Menschen, Frauen, die sich hingebungsvoll ihrem Mann, oder mehreren Männern öffneten, begierige Blicke an der Bar, die nur eines ausdrückten: „Ich will Sex mit dir.“ Ich fühle dieses erregende Kribbeln in meinem Bauch und dann auch deutlich zwischen meinen Beinen. Ich versuche diese Bilder abzustreifen, aber sie drängen sich wieder und wieder auf. Noch 70 Kilometer.
Ein Hinweisschild auf die nächste Ausfahrt taucht auf: Mir fällt ein, dass es in dieser kleinen Stadt einen Swingerclub geben muss, er annonciert stets in dem kostenlosen Anzeigenblättchen unserer Stadt. Ich fahre, ohne zu überlegen die Abfahrt herunter und halte an der nächsten Gelegenheit. Im Licht der Fahrzeugbeleuchtung krame ich nach dem Anzeigenblatt, das ich heute morgen achtlos in den Fond meines Wagens geworfen hatte.
Unter der Rubrik „erotische Treffs“ finde ich neben Nummern verschiedener Hostessen die Anzeige des Clubs.
Ich krame nach meinem Handy, wähle die Nummer… eine Frauenstimme mit osteuropäischen Akzent meldet sich: „Club Eden“, ich lächele. „Kannst du ein paar Takte zu eurem Club sagen, ich bin heute allein, und hatte mir überlegt…“ „Kein Problem, sagt sie, unser Club steht auch einzelnen Herren offen, und hier ist auch immer etwas los…“ sie beschreibt mir die Anfahrt und sagt: „Bis gleich“. Woher weiß sie eigentlich, dass ich schon fast da bin?
Ich fahre also los, die Gewissensbisse quälen mich, aber ich denke mir: „Einmal ist keinmal“ und finde den Club nach der Beschreibung. Ein etwas heruntergekommenes Haus in einem Industriegebiet der kleinen Stadt.
Boahh, denke ich mir, soll ich da wirklich hingehen? Parke etwas entfernt und steige aus.
„Mal schauen kann ich ja.“, denke ich und gehe die paar Schritte zurück. Es ist Mai, also nicht allzu kühl draußen, vor dem Haus sehe ich mich noch einmal um, kaum Autos da.
„Nun, die werden wohl auch alle woanders geparkt haben. Oder ich bin der einzige Gast.“
Ich lächele innerlich bei der Vorstellung und drücke den Klingelknopf. Eine etwa 45 jährige Frau in leichten Dessous öffnet. „Hallo, sagt sie, komm doch rein.“ Ich trete über die Schwelle. Drin. Kein zurück. Mein Herz geht schneller. „Das kostet also 55 Euro, alles weitere erkläre ich dir drinnen.“ Ich zahle, gehe mit ihr. Wir kommen zu einer Umkleide. Zieh dich erst einmal um, ich zeige dir gleich den Club.“
Ich bin allein. Die Umkleiden erinnern an die Sporthallen meiner Schulzeit. Ich verstaue meine Sachen, bis auf eine enge schwarze Shorts bin ich jetzt unbekleidet. Schaue kurz in den Spiegel: Nun, mit meinen 1,92m bin ich ein großer Kerl, das Training der letzten Jahre hatte mich von meiner schlaksigen Natur etwas männlicher aussehen lassen, ohne ein Adonis zu sein. Na gut, denke ich, es gibt viele hässlichere Kerle als ich, und gehe in den Club.
An einer großen runden Theke sitzen im Dämmerlicht – ich glaube meinen Augen nicht – etwa 5 junge Frauen. Durch die Reihe hübsch und jung, gekleidet in Slip und BH oder leichten Dessous.
„Moment mal“, schießt es mir durch den Kopf, „irgendwie war das das bei meinem ersten Clubbesuch anders.“ Damals waren es Paare und einige Solo-Männer, irgendetwas stimmt hier nicht. Die Blicke der Damen gehen fast gleichzeitig in meine Richtung, ich spüre die Blicke, die meinen Körper abtasten, eine junge Dame lächelt ein wenig. Ich schaue etwas irritiert, aber besonders zwei Frauen fallen mir auf, eine dunkelhaarige, sehr schlanke mit schönen Augen, und eine blonde, mit sehr weiblichen Formen. Unsicher lächele ich und fühle, dass die mich sicher gleich als Neuling erkannt haben.
Zum Glück kommt die Angestellte von eben auf mich zu, nimmt mir meinen Spindschlüssel ab und sagt: Soll ich dir den Club zeigen? Ich nicke und sie führt mich durch ein wunderschönes, aber fast menschenleeres Ambiente, mit Spielwiesen, Sauna und Pool, einem kleinen „Folterkeller“. Nur einmal begegne ich einem Paar, das anscheinend gerade Spaß hatte, er – ein etwas 50-jähriger Ausländer kommt mit einer asiatisch aussehenden jungen Frau aus einem der „Gemächer“. Da sie noch „oben ohne“ ist, kann ich mir nur denken, was sie gerade gemacht haben, und liege da sicher nicht ganz falsch. Aber ob die beiden ein Paar sind? Eher nicht, denke ich mir, aber stelle auch die Frage nicht. Die Bedienung führt mich wieder in den Raum mit der Bar und ich setze mich, ohne weiter zu überlegen, neben die blonde Frau.
„Magst du was trinken?“ fragt die Bedienung. „Sekt“, sage ich und drehe mich der jungen Frau zu. Sie lächelt und sagt „Hallo“. Ich lächel unsicher zurück, spüre auch den Blick der hübschen Dunkelhaarigen von gegenüber. „Ich heiß Leon“, sag ich , und sie antwortet „Luisa“. Der Sekt kommt, ich hebe mein Glas: „Zum Wohl“, sie sagt: „Warte“ und lässt sich eine Mischung von Red Bull und süßem Sekt bringen. Etwas erstaunt über dieses Getränk beginnen wir ein lockeres Gespräch über Sekt und Red Bull und das Rauchen und das Wetter… dabei vermeide ich über den Club und meine brennenden Fragen zu sprechen, merke aber sehr bald, dass ich Vertrauen fasse zu dieser Frau.
Ich beginne ihren Anblick aufzusaugen: Große braune Augen in einem offenen Gesicht, ein rot geschminkter Mund mit sinnlichen Lippen, ein natürliches Lachen und eine ganz unkomplizierte Art geben mir das Gefühl, sie schon lange zu kennen.
Und endlich eröffnet sie mir das „Geheimnis“ dieses Clubs. Es sei ein Swingerclub, in dem auch Mädchen ihre „Dienste“ für ein weiteres Entgelt anbieten würden, sagt sie, das sei aber freiwillig und niemand müsse. Sie würde das auch erst eine kleine Weile machen, aber es sei ein schöner Zeitvertreib.
Ich staune bei ihren Erzählungen und meine Gedanken sind jetzt nur noch bei ihr: Erforsche ihren schönen, weiblichen Körper: Sie ist groß, mit deutlichen weiblichen Formen, einem wundervollen Busen, der nur knapp verhüllt wird unter einem schwarzen BH, einer weiblich geformten Bauchpartie, schönen „gebärfreudigen“ Hüften und langen Beinen, die in ebenfalls schwarzen Schuhen stecken.
Ein Sahneschnittchen von Frau und ich muss aufpassen, dass sich meine Hände nicht von selbst nach ihr ausstrecken.
Unser Gespräch entwickelt sich weiter, wir stellen fest, dass wir aus der gleichen Stadt kommen, einen ähnlichen Musikgeschmack haben, und in einem Anfall von Ehrlichkeit rutschen mir ein paar Namen heraus, von denen sie sagt: Die kenne ich auch!
O, mein Gott, wir haben auch noch gleiche Bekannte! Denke ich, aber das gefasste Vertrauen verstärkt sich und wir beginnen über Sex und unterschiedliche Erfahrungen zu sprechen. Auch da merke ich, dass ich in vielen Bereichen mit ihr auf der gleichen Wellenlänge bin. Nur meine Vorliebe für heiße Chats im Internet und Telefonsex kann sie nicht teilen: Dann lieber real! Ich gebe ihr Recht und beneide sie, ihre Sexualität als Single ganz anders leben zu können.
Ich hatte fast die Zeit vergessen, als es schellt, und neue Gäste kommen.
Ein Mann und eine Frau kommen herein. Setzen sich nicht weit von uns. Ein Paar mittleren Alters. Sie sitzen in der Nähe, wir kommen über den Tressen hinweg leicht ins Gespräch: „Nicht viel los hier heute“ Luisa lächelt und zwinkert mir zu: „Vielleicht nehmen die dich ja mit.“ „Nun, wer weiß“, sage ich, „ich werde erst einmal eure Sauna ausprobieren, kommst du mit?“ Die Hoffnung, dass Luisa „ja“ sagt zerschlägt sich leider. „Nein, das ist mir zu heiß“ und ihr Zwinkern verrät mir ihre Gedanken, obwohl ich natürlich enttäuscht bin. Nun, ich gebe mir natürlich keine Blöße und gehe in die Sauna, die direkt in Sichtweite der Theke ist. Nur ein kleiner Vorhang trennt den Saunabereich von der Theke.
Ich ziehe meine Shorts aus, absichtlich so, dass man mich von der Theke aus sehen kann, und hoffe natürlich, dass Luisa zuschaut, aber als ich kurz schaue, redet sie gerade mit der Bedienung. „Mist“ denke ich und gehe in die heiße kleine Zelle.
Dort sitze ich im Dunkeln und bin gar nicht entspannt im Gegenteil.
Aufgewühlt und muss an Luisa denken, die Situation und hoffe, dass vielleicht noch etwas geschieht. Soll ich Luisa wirklich bezahlen? Denke ich, und alles in mir sträubt sich! Es sind nicht die Preise aber Sex für Geld? Dunkel erinnere ich mich an meinen ersten und einzigen Besuch bei einer Prostituierten, ein zwar aufregendes, aber letztlich wenig geiles Erlebnis, wenn ich an den Sex denke… es war schneller vorbei, als die Polizei erlaubt, die Dame lachte und meinte, ich hätte es wohl nötig gehabt und schaute auf die riesige Menge Sperma, die sich in der gebrauchten Lümmeltüte befand… Nein, das war das letzte, was ich heute brauchte!
Dennoch merke ich bei diesen Gedanken, wie sich mein Schwanz zu rühren beginnt. Ich kann nicht anders und fasse ihn an, beginne ihn leicht zu wichsen. Scheiße, denke ich, wenn jetzt jemand die Tür aufmacht ist alles vorbei… und als der Schweiß meinen Körper entlang läuft, entschließe ich mich schnell eine kalte Dusche zu nehmen.
Ich gehe unter die Dusche, Gott sei Dank ist der Vorhang noch zugezogen, bis ihn jemand beiseite schiebt und offen lässt. Ich denke nicht viel und drehe mich um, so dass man mich von der Theke sehen kann. Aber nicht Luisa schaut zu, sondern die Frau des Paares stiert in meine Richtung. Ihre großen Augen hängen eindeutig zwischen meinen Beinen, wo es zwar keine Latte aber immer noch einen prall gefüllten Schwanz zu sehen gibt. Es gibt mir einen kleinen Stich, aber keinen Grund mich wegzudrehen.
Stattdessen schaue ich zurück und lächele. Auf ihrem Gesicht keine Reaktion.
„Nun gut,“ denke ich und gehe erst einmal nackt wie ich bin in den Pool nebenan, ebenso menschenleer. Das erfrischende Wasser mildert meine Erektion etwas ab, so dass ich wieder meine Hose anziehen und zurückgehen kann. Luisa sitzt noch immer an der Theke, unterhält sich mit einem anderen Mädchen, „Na, sagt sie, „erhitzt?“
„Dann geh doch mal im Club gucken.“ Ich nicke wortlos und gehe durch die fast leeren Korridore.
Plötzlich höre ich ein unterdrücktes Stöhnen, dass meine Neugier weckt.
Ich betrete ein Separee und mir stockt fast der Atem, als ich das Paar von eben auf einem großen breiten Bett sehe, er liegt unten und sie auf ihm, aus meiner Position kann ich sehen, wie sein Schwanz mit den großen Eiern immer wieder in ihre glatt rasierte Muschi stößt.
Wie paralysiert bleibe ich im Durchgang stehen, mein Schwanz erigiert sofort wieder.
Die beiden lassen sich nicht stören, er bemerkt mich und stößt zugleich etwas fester in seine Frau, die das mit einem lauten Schrei quittiert.
Ermutigt, dass keine Abwehrreaktion erfolgt, nähere ich mich und setze mich einfach neben das lustvoll vögelnde Paar. Die Frau schaut mich wortlos mit verklärtem Blick an. Ihr Blick auf meine zu eng werdenden Shorts lässt meinen Schwanz vollends ergieren.
Sie bemerkt meine Reaktion, richtet sich auf und langt mit der Hand an meine Shorts und streichelt über meinen Schwanz, der die Hose zu sprengen droht. Ein eindeutiges Signal. Mir klopft das Herz fast bis zum Hals, als ich mich meiner Unterhose entledige und mich mit hoch aufgerichtetem Glied dem Paar nähere. Es fällt immer noch kein Wort, aber die Frau nimmt meinen Schwanz in die Hand und beginnt ihn zu wichsen, dabei entfahren ihr wieder und wieder kleine Lustschreie, denn ihr Mann fickt sie immer heftiger. Jeder seiner Stöße überträgt sich durch ihren Körper auf mich, ich muss schwer atmen, als sie sich beugt und meinen Schwanz einfach tief in ihren Mund aufnimmt.
„O wei“, denke ich, das halte ich nicht lange aus und beginne, ihr ein wenig entgegen zu stoßen. Ihr Mann scheint in diesem Augenblick zu kommen, denn er bäumt sich unter ihr auf und sein tiefes Stöhnen ist eindeutig. Die Frau lenkt es nicht ab, hat sie doch ein neues Spielzeug gefunden, das sie hingebungsvoll lutscht. Ich glaube, dass ich ein ziemlich blödes Gesicht gemacht habe, als sie von ihrem Mann steigt.
Die beiden hatten es ohne Kondom gemacht, so dass sein spermaverschmiertes Glied zu sehen ist und sie nur kurz sagt: „…und jetzt du!“
Ich fasse neben mich, nehme ein Kondom und streife es über, während sie sich kniend in Position streckt und mir auffordernd ihren Hintern hinstreckt… vorn beugt sie sich und nimmt das verschmierte Glied ihres Mannes in den Mund. Ich denke nur „egal jetzt“ und fasse sie an der Hüfte, setze meinen Schwanz an und dringe tief in ihre vorgefickte Möse ein.
Sie quittiert es mit einem tiefen Seufzer. Ich beginne nun fest und hart in diese fremde Frau hinein zu stoßen, bin nur Lust, darf nicht nachdenken, was ich hier eigentlich mache. Mein Schwanz gleitet wieder und wieder in sie, sie windet sich, stöhnt, wird lauter. Mein Becken schnellt vor und zurück, immer wieder, ich merke, dass ich es wohl nicht mehr lange halten kann, und kurz bevor ich komme, schreit die Frau auf und ihr Becken zuckt in nicht enden wollenden Konvulsionen. Im nächsten Augenblick schießt es wie Blitze durch meinen Körper und mein aufgestautes Sperma entlädt sich in einem heftigen Orgasmus.
Ich keuche, stoße noch nach, während die Frau zu vergessen scheint, dass sich noch ein fremder Schwanz in ihr befindet, denn sie leckt hingebungsvoll den Schwanz ihres Mannes, der sich wieder aufgerichtet hat. Ich gleite aus ihr, was sie mit einem Seufzer quittiert aber sie dreht sich nicht um, bläst ihren Mann, den wohl die Szene mächtig aufgegeilt hat.
Ich sitze etwas ratlos daneben, entsorge mein gebrauchtes Kondom und schaue noch eine Weile zu, ohne, dass die beiden Notiz von mir nehmen. So denke ich „OK“ ziehe mich an und gehe hinaus und hinunter an die Bar.
Ich muss wohl noch etwas errötet ausgesehen haben, als ich komme, schaut mich Luisa an, lacht, und meint: „Na? Erfolg gehabt?“ ich setze mich zu ihr, genieße ihre Nähe. Irgendetwas zieht mich zu dieser Frau. Ein Vertrauen, dass ich nicht begründen kann. Ich nicke wortlos, sie bietet mir eine Zigarette an.
Es ist schon komisch, ich komme vom Sex mit einer Wildfremden und habe das Gefühl mit Luisa (
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Kommentare
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Leon
grins....«
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