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Kommentare: 9 | Lesungen: 3604 | Bewertung: 7.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.06.2015

Lust auf mehr...

von

Lust auf mehr…

Ich saß auf einem Umzugskarton in Mitten meiner neuen Wohnung und kam mir ein bisschen verloren vor, das war das erste Mal, dass ich eine eigene Wohnung hatte. Ich ließ mein Blick über all die Kartons schweifen, das war mir also von fast zwanzig Jahren Ehe geblieben, dachte ich ein bisschen melancholisch, doch der Gedanke an ein ganz neues Leben pustete die trüben Gedanken aus meinem Kopf und ließ Platz für Optimismus. Eigentlich war es gut nicht so viel Ballast mit zu schleppen, so hatte ich weniger zum Auspacken, grinste ich verschmitzt. Sofort fing ich an und räumte meinen gesamten Hausstand in die Schränke die ich mir zwischenzeitlich gekauft hatte, gegen Abend war dann alles soweit verstaut. Total erschöpft aber sehr zufrieden stellte ich mich unter die Dusche und seifte meine steifen Glieder ein, das heiße Wasser prasselte auf meinen Körper und entspannte mich sofort, es war eine Wohltat. Als ich die Brause über meine Brüste gleiten ließ sah ich zur Badezimmertür, die offen stand, und dachte“ wie genial ich kann mich jetzt befriedigen wann und wo ich will“, das gab mir einen richtigen Kick und sofort richteten sich meine Brustwarzen auf. Ich führte den Brausekopf zwischen meine Beine und stellte ihn auf einen etwas härteren Massagestrahl, sofort durchzuckte es meinen Körper ich bewegte den Strahl auf und ab und massierte mir meine Perle, meine Atem ging schwer, dann spürte ich ganz langsam den langersehnten Orgasmus meinen Unterleib durchzucken und stöhnte laut als ich mich diesem wahnsinns Gefühl hingab.


Als ich dann erschöpft aber entspannt in meinem Bett lag, gingen mir einige Gedanken durch den Kopf, ich dachte darüber nach, was ich jetzt für Möglichkeiten hätte meine sexuellen Fantasien auszuleben, denn in meiner Ehe gab es nur Blümchensex, doch ich sehnte mich nach mehr.


Am nächsten Tag erkundete ich erstmal die Gegend und fand neben diversen Einkaufs Möglichkeiten auch ein paar vielversprechende Restaurants und zwei Bars die mir schon von einer Freundin empfohlen worden sind, nach einer ausgiebigen Shoppingtour entspannte ich mich dann zu Hause auf meiner Dachterrasse, sie war einer der Gründe warum ich mich für diese Wohnung entschieden habe, hier konnte ich nackt sonnen, denn es gab keine Nachbarn die mich hätten sehen können.


Am Montag war dann mein erster Arbeitstag in der neuen Firma bei der ich mich beworben hatte. Nach einer kurzen Einführung wurde ich herzlich aufgenommen, meinen Arbeitsbereich teilte ich mir mit Markus, einem jungen Mann um die dreißig, der schon seit Jahren für die Agentur arbeitete, er war witzig und hatte einen bissigen Humor, was ich sehr mag. Nach der Arbeit gingen einige Kollegen noch in eine nahegelegene kleine Kneipe mit Biergarten und fragten ob ich mitkommen wollte. Ich freute mich sehr darüber und sagte zu.

Als wir ankamen war es schon recht voll, so dass wir ein paar Tische zusammen schoben um alle Platz zu haben. Nadine setzte sich neben mich, sie war die Assistentin vom Chef und ungefähr in meinem Alter. Nach dem ersten Radler lockerte die Stimmung auf, Nadine tippte mir auf die Schulter und sagte leise, mit einem Grinsen, „Der Typ da hinten in der Ecke lässt dich nicht aus den Augen.“, und deutete mit dem Kopf auf einen Mann um die vierzig, der tatsächlich in meine Richtung schaute, als ich mich umsah, nervös schaute ich schnell weg und trank ein Schluck von meinem Radler und kippte mir prompt etwas über mein Kleid. Markus lachte über meine Ungeschicklichkeit, was mich leicht zum erröten brachte, ich stand auf und ging in Richtung Toilette, drehte mich aber noch einmal zu dem Mann um, der mich die ganze Zeit angesehen hatte. Auf dem Weg zur Toilette gingen mir Fantasien durch den Kopf, die ich bis vor kurzem nie geduldet hätte, ich stellte mir vor wie es wohl wäre wenn ich Sex mit einem unbekannten auf einer öffentlichen Toilette hätte, allein der Gedanke ließ mich erröten aber gleichzeitig spürte ich eine leichte feuchte zwischen meinen Schenkeln. Als ich wieder kam war der Mann verschwunden, wir tranken noch ein Radler und langsam löste sich die Gruppe auf, ich ging mit Markus und einem anderen Kollegen los, draußen verabschiedeten wir uns. Ganz in Gedanken machte ich mich auf den Heimweg als mich plötzlich jemand ansprach, „Na, wieder alles trocken?“, lächelte mich der Mann an der mich schon im Biergarten so verwirrt hatte, ich errötete weil mir sofort mein feuchtes Höschen einfiel. Ich muss ziemlich verwirrt ausgesehen haben, denn er ging einen Schritt zurück und hielt mir seine Hand hin und sagte:“ Hallo mein Name ist Thomas.“, er lächelte als er sagte:“ Es ist eigentlich nicht meine Art jungen Frauen „aufzulauern“, aber ich wollte sie nicht ansprechen wenn so viele Leute dabei waren. Während er das sagte und mich dabei anlächelte musterte ich ihn, er war ungefähr 1,80 groß hatte einen ansprechenden Körper soweit ich das sehen konnte, er war modern gekleidet und hatte schöne blaue Augen. „Hallo Thomas ich bin die Leah:“, und während ich das sagte schossen mir schon wieder diese Fantasien durch den Kopf die mir direkt in den Unterleib zogen. „ Sind sie neu hier in der Gegend?“, fragte Thomas mich neugierig. „Ja, ich bin letztes Wochenende hier her gezogen.“, antwortete ich während ich langsam zu meiner gewohnten Lässigkeit zurück fand. Ich wollte mich gerade langsam auf den Weg machen, als Thomas mir anbot mich ein Stück zu begleiten, ich nickte und fragte ihn wo er denn hin müsse, er sagte grinsend „Ich mag noch nicht nach Hause gehen, also ist ein kleiner Spaziergang doch eine gute Möglichkeit die Zeit mit einer hübschen Frau zu verbringen.“


Er erzählte mir was es hier so für Sehenswürdigkeiten gibt, doch ich stellte mir die ganze Zeit vor, wie ich mich niederkniete und ihm seine Hose öffnete und seinen Penis befreite um ihn dann mit dem Mund zu befriedigen. Mein Schritt wurde immer feuchter bei der Vorstellung. Ich musste mich ganz schön zusammen reißen um wenigstens ansatzweise an der Unterhaltung teilzunehmen, als wir dann in der Nähe meiner Wohnung angekommen waren bedankte ich mich für die nette Begleitung und wollte mich gerade verabschieden als Thomas fragte ob er noch mit raufkommen und wir noch einen Kaffee trinken wollen. Er sah mich schmunzelnd an, fast so als wüsste er was ich die ganze Zeit gedacht hab. Ich warf alle meine Bedenken über Bord und sagte:“ Klar gerne…warum nicht!“


Wir gingen in den Flur und stiegen in den Fahrstuhl, sofort umfasste er mein Gesicht und drückte mich gegen die Wand und küsste mich erst sanft und als er keine Gegenwehr spürte immer leidenschaftlicher. Als sich die Türen des Fahrstuhles öffneten war ich so erregt, wie schon ewig nicht mehr. Dieses Gefühl etwas Verdorbenes und Gefährliches zu tun war wie ein Kick der mich extrem anmachte.


Wir gingen in meine Wohnung und als die Tür ins Schloss fiel konnte ich mich nicht mehr beherrschen ich tat genau das was ich mir den ganzen Weg über vorgestellt hatte, ich kniete mich vor ihn hin und öffnete mit zittrigen Fingern seine Hose, sein harter steifer Penis sprang mir förmlich entgegen, er war groß und seine Eichel glänzte im schwachen Licht der kleinen Lampe die auf einem Beistelltisch stand. Ich umfasste seinen Schaft und zog die Vorhaut zurück um seine ganze Eichel freizulegen und ließ meine Zunge um den Kranz gleiten um dann seinen ganzen Penis genüsslich in meinem Mund zu schieben. Ich sah zu ihm auf als er meinen Kopf festhielt und seinen Ständer tiefer in meinen Mund stieß, es war der Wahnsinn ich massierte dabei seine Eier sie waren glatt rasiert was mir sehr gefiel, ich befreite mich aus seinem Griff und fing an seine Eier zu lecken und an ihnen zu saugen während sich meine Hand fester um seinen Schaft schloss, ich bewegte meine Hand im selben Rhythmus in dem ich seine Eier saugte, Thomas stöhnte und sagte :“ Oh Baby ich komme gleich!“ In diesem Augenblick wollte ich nur noch seinen Samen schmecken und saugte seine feuchte Eichel in meinen Mund, er spritzte ab und ich genoss den Geschmack seines Saftes und saugte ihn aus, bis kein Tropfen mehr kam. Er zog mich nach oben in seine Arme und hauchte mir ins Ohr. „ Das war der Wahnsinn, aber jetzt bist du an der Reihe!“ Thomas dirigierte mich zum Sessel und drückte mich nach unten, dann kniete er sich vor mich und schob das Kleid nach oben, streifte meinen Slip runter, der mittlerweile klitschnass war, und versenkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Ich stöhnte auf als ich seine Zunge spürte, die durch meine Schamlippen glitt, um kurz vor meiner Perle zu stoppen und wieder nach unten zu gleiten ich hielt seinen Kopf fest und dirigierte ihn, doch er befreite sich und sah mich mit feuchtglänzenden Lippen an und grinste frech als er sagte:“ Nicht so ungeduldig du kleines Luder!“ So wurde ich noch niemals genannt, doch es machte mich wahnsinnig an. Sofort senkte er seinen Kopf wieder und fing an meine Schamlippen einzusaugen und mit der Zunge zu massieren die kurzen Berührungen an meiner Perle ließen mich zucken, als er dann direkt an meiner Perle saugte und mir zwei Finger in meine bebende Muschi schob, drehte ich fast durch. Er glitt rein und raus während er weiter an meiner Perle saugte, doch immer wenn ich kurz davor war zu kommen hörte er auf, als ich beim nächsten Mal, dieser süßen Folter fast wieder soweit war stöhnte ich „ Bitte nicht aufhören mach weiter ich dreh sonst durch!“ Das spornte ihn an und er bewegte seine Finger schneller in mir und saugte immer heftiger an meiner Perle und dann überflutete mich der Orgasmus, ich zitterte am ganzen Körper, so intensiv bin ich noch niemals gekommen. Nachdem wir uns kurz von diesem intensiven Erlebnis erholt hatten machte Thomas sich kurz frisch und ich begleitete ihn zur Tür, er küsste mich nochmal und hauchte ein „Danke“ in mein Ohr und verschwand im Fahrstuhl. Als ich später in meinem Bett lag, ließ ich dieses Erlebnis nochmal Revue passieren und hoffte, dass noch viele solcher Fantasien wahr werden,


Fortsetzung folgt…

Kommentare


TagFire
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 19
schrieb am 25.06.2015:
»Freue mich auf die Fortsetzung.«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 26.06.2015:
»Was für ein Start!
Weiter BITTE«

gisy
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 17
schrieb am 27.06.2015:
»Bin gespannt auf die Fortssetzung!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 28.06.2015:
»sehr lechzig und aufgekratzt geschrieben. gut. so eine notgeile, aufregende frau würde mann gerne mal kennen lernen.«

Observer39
dabei seit: Jun '15
Kommentare: 1
schrieb am 30.06.2015:
»Phantasierst Du schon fleißig? Wir warten!«

dreisam
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 23
schrieb am 01.07.2015:
»Sehr geil - schreib bitte weiter!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 09.07.2015:
»Einfach geil!!«

bonsai72
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 25
schrieb am 23.12.2015:
»toller Einstieg; hoffentlich gibts bald eine Fortsetzung...«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 29.12.2019:
»Gut und Geil Geschrieben.
Weiter so!!!«


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