Lust auf mehr...Teil 2
von Bonny100
Lust auf mehr…Teil 2
Im Laufe der Woche freundete ich mich mit Nadine, der Assistentin meines Chefs an, wir verabredeten uns am Samstag zu einem Wellnesstag. Zuerst ging es in die Sauna, es war das erste Mal für mich, doch entgegengesetzt, meiner eher negativen Einstellung war es herrlich sich so frei und ungezwungen bewegen zu können. Anfangs hatte ich noch ein großes weißes Handtuch um meinen Körper geschlungen, doch die natürliche und lockere Atmosphäre überzeugte mich nach einer Weile, es Nadine gleichzutun. So saßen wir mit zwei anderen Frauen nackt, schwitzend und total entspannt in der Holzverkleideten Kabine und genossen die Ruhe. Mein Blick schweifte über Nadines Körper, sie war schlank und hatte kleine spitze Brüste. Ihre Haut war leicht gebräunt und ihre kurzen Haare klebten an ihrem Nacken. Und schon kamen wieder meine Fantasien durch, ich stellte mir vor, wie ich sie an ihren Brustwarzen streichelte und meine Hand zwischen ihren Schenkeln auf und ab wanderte. Nach einer halben Stunde stand Nadine auf und sagte:“ So jetzt brauche ich eine Abkühlung, kommst du mit?“ wir gingen zu der geräumigen Dusche und stellten uns gemeinsam unter den eiskalten Strahl wir quietschten und lachten, doch mein Augen starrten, wie gebannt auf ihre harten Nippel, die sich durch das kalte Wasser fast verdoppelt hatten. Als wir uns dann in unsere Bademäntel gewickelt, und es uns auf den Ruheliegen bequem gemacht hatten, döste Nadine sofort weg, was mir Zeit gab meine Gefühle ein bisschen näher zu erforschen. Ich dachte darüber nach wie mein Ex Mann, auf meine Idee, es mal mit einer Frau zu machen reagiert hatte. Er fragte abfällig, ob ich jetzt unter die Lesben gegangen wäre und ob er mir nicht ausreichen würde…? Damit war das Thema erledigt. Doch jetzt konnte ich endlich tun und lassen was ich wollte, das war ein tolles Gefühl. Nach einer knappen Stunde wachte Nadine auf, wir tranken einen Fruchtcocktail an der Bar. Nadine fragte, ob ich auch mit ins Solarium gehen möchte, doch ich mag meinen blassen Teint und sagte, dass ich mir stattdessen lieber eine Massage gönnen würde, sie nickte und sagte:“ Ok, dann viel Spaß und Entspannung dabei, wir treffen uns dann hier in einer halben Stunde, Ok? Ich ging in den Massagebereich und hatte Glück, denn es war eine Kabine frei ich klopfte an die Tür und ein Mann lächelte mich an und sagte das es noch ca. 5 Minuten dauert. Während ich wartete, schossen mir Gedanken durch den Kopf, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn mich eine Frau massieren würde, ich erschrak ein wenig, als der Masseur um die Ecke schaute und mich aufforderte ihm zu folgen. Ich legte mich bäuchlings auf die Liege und bedeckte meinen Po mit einem Handtuch und schon spürte ich das warme Öl auf meinem Nacken und die geübten Finger des Masseurs walkten meinen Rücken durch, schön kräftig, genauso wie ich es mag. Nach ungefähr einer halben Stunden saßen Nadine und ich wieder an der Bar und beschlossen noch in das angrenzende Restaurant zu gehen, nachdem wir gegessen hatten verabschiedeten wir uns und ich ging nach Hause.
Als ich dann abends ein bisschen im Internet surfte, sprang mir eine Anzeige ins Auge. Der Club Fantasia lädt zu einer erotischen Nacht mit dem Motto „ein bisschen Bi schadet nie“ ein. Die Fantasien aus der Sauna drängten unwillkürlich an die Oberfläche und ließen mich unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschen. Ich sah mir die Wegbeschreibung und entschloss mich mit dem Taxi dorthin zu fahren.
Nachdem ich geduscht und mich überall gründlich rasiert und geschminkt hatte, stand ich unschlüssig vor dem Kleiderschrank. Ich endschied mich für einen schicken Hosenanzug in der meine Figur toll zur Geltung kam an. Die Hose war hochgeschnitten und schmiegte sich perfekt um meinen wohlgeformten Po und der Blazer war in der Taille eng geschnitten darunter trug ich nur einen rot-schwarzen BH der meine prallen Brüste sehr schön unterstützte. Ich hatte mir die langen dunkelroten Locken hochgesteckt und mir einen schwarzen Hut, im Stil der dreißiger Jahre aufgesetzt, jetzt noch meine High Heels und ich war startklar als ich aus der Tür kam wartete schon das Taxi, das ich zwischenzeitlich gerufen hatte. ich stieg ein und nannte dem Fahrer die Adresse. Während der Fahrt, ließ ich meinen Fantasien freien Lauf, was zur Folge hatte, dass ich mit ziemlich feuchtem Slip die Bar betrat und mich an die Bar setzte, um erst mal ein bisschen das bunte Treiben zu beobachten. Es dauerte nicht lange, da setzte sich eine süße junge Frau neben mich sie war ungefähr 1,65 groß und hatte schwarze kurze Haar die fransig, ihr schmales Gesicht umrahmten sie war sehr zierlich und hatte sehr kleine Brüste. Sie trug keinen BH was ihre Nippel zart durch das Halbtransparente rote Kleid schimmern ließ. Sie strahlte mich ihren grünen wachen Augen an und war ganz außer Atem, denn sie hatte wohl gerade wild getanzt, sie lächelte mich an und sagte:“ Hi, Ich bin die Mia bist du zum ersten Mal hier ich hab dich hier noch nie gesehen.“ Ich erwiderte ihr lächeln und sagte:“ Hallo Mia, schön dich kennen zu lernen ich bin die Leah, und ja ich bin das erste Mal hier.“ „ Das hab ich mir schon gedachte, so eine hübsche Frau wäre mir garantiert schon früher aufgefallen!“, schmunzelte Mia mich an. Wir unterhielten uns eine Weile und es stellte sich heraus das sie dreiunddreißig Jahre alt war, also sieben Jahre jünger als ich und das sie vor vier Jahren ihre Lust auf Frauen entdeckt hatte, ich erzählte ihr im Gegenzug, dass ich diese Fantasien schon lange hätte und jetzt nach meiner Trennung endlich ausleben möchte was ich all die Jahre nicht konnte. Mia nahm mich an die Hand und führte mich in einen der angrenzenden Räume, die mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen waren, da die Türen genau wie die Wand gestrichen waren. Als wir in dem schwach beleuchteten Zimmer standen flüsterte sie, „ Na dann lass uns deine Fantasien wahr werden lassen und fing sofort an meinen Hals mit Küssen zu übersähen. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie auf den Mund und öffnete mit meiner Zunge sanft ihre Lippen sie öffnet meinen Blazer und schob mir währenddessen den Blazer von den Schultern sanft löste sie sich von mir und sagte:“ Du bist wunderschön, zieh dich aus ich will dich überall küssen!“ Während ich mich auszog und mir den Zopf öffnete zog sich Mia auch aus wir standen nun beide nackt vor einander, ihre kleinen festen Brüste erregten mich total und ich fing an sie zu streicheln, wir legten uns aufs Bett, ihre Hände wanderten über meinen Körper, meine Hände taten das selbe bei ihr, dann beugte ich mich herunter und fing an ihre Nippel zwischen meine Lippen zu saugen und sie mit meiner Zunge zu massieren, es war ein unglaublich geiles Gefühl zu spüren wie sie in meinem Mund immer härter und größer wurden. Mia genoss meine Behandlung sichtlich, sie drehte sich auf den Rücken und reckte mir ihren Oberkörper entgegen, sie schmeckte phantastisch also wurde ich selbstbewusster und wanderte mit meiner Hand weiter, über ihren Bauch, bis zu ihrem Venushügel die Scham war in der Form eines Herzen gekonnt rasiert und gestutzt, meine Hand suchte sich ihren Weg bis ich ihre Perle erreichte. Es fühlte sich so gut an, sie war warm und feucht und ihr stöhnen zeigte mir das sie es auch sehr genoss. Ich fragte Mia, ob ich mal etwas ausprobieren dürfte, sie nickte. Ich setzte mich nach unten und öffnete ihre Beine der Anblick ihrer feucht, glänzenden Pussy erregte mich total und so senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ganz sanft fuhr ich mit meiner Zunge durch ihr Schamlippen und erforschte jeden Millimeter ihrer Weiblichkeit ich saugte an ihren Schamlippen und zog sie anschließend auseinander um ihre kleine harte Perle freizulegen, meine Zunge tanzte auf ihr und Mia bäumte sich auf und streckte mir ihr Becken entgegen, jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten ich schob ihr zwei Finger in ihr kleines enges Loch und fing an sie fingern, während ich weiter ihre Perle saugte. Ich sah nach oben, ihre Brüste wackelten bei jedem stoß und Mia stöhnte:“ Hör jetzt nicht auf, bitte mach weiter ich komme gleich!“, also saugte und fingerte ich weiter, ihr Muschisaft lief mir über die Finger, und dann kam sie fast explosionsartig ihr Körper zuckte und ihr stöhnen wurde zu kleinen spitzen Schreien, als sie sich beruhigt hatte zog ich ganz vorsichtig meine Finger aus ihrer Muschi und legte meine ganze Hand auf ihre immer noch bebende Weiblichkeit. Mia zog mich an der Hand nach oben und küsste mein feuchtes Gesicht und steckte mir ihre Zunge in den Mund und schnurrte wie ein Kätzchen. „ Das war bestimmt nicht dein erstes Mal!“, sagte sie total erstaunt. „Doch!“ erwiderte ich grinsend, „Aber du bist so erregend und lecker, da konnte ich einfach nicht anders. „Hmmm, na dann wollen wir doch mal schauen, ob ich dir genauso viel Lust bereiten kann, schmunzelte Mia, dann küsst sie mich und drehte mich auf den Rücken. Ganz zärtlich wanderte ihre Zunge meinen Hals entlang, knabberte an meinem Ohrläppchen um sich dann weiter in Richtung meines Schlüsselbeins vorzuarbeiten. Ihre Hand ruhte dabei auf meinem Busen, die Berührung ihrer Handfläche ließ meinen Nippel sofort fest werden, ihre Zunge wanderte weiter bis sie an meinem Nippel angelangt war. Mia leckte daran wie ein kleines Kätzchen und umspielte den Warzenvorhof, der sich sofort aufs heftigste zusammenzog, dann saugte sie meinen Nippel ein, ich stöhnte auf als sie an ihm saugte und sanft daran knabberte.
Als sie sich der anderen Brust zu wand sagte Mia, „ Ich möchte das du mir sagst oder zeigst was dir gefällt hab keine Hemmungen lass dich einfach fallen!“ Ich schloss meine Augen als sie anfing die andere Brust auf dieselbe Art zu verwöhnen. Ihre Hand wanderte meinen flachen bauch entlang doch sie berührte nicht meine Pussy, Mia setzte sich zwischen meine gespreizten Beine und legte mir ein großes Kopfkissen unter den Po und fing langsam an ihre Zunge an meiner Leiste entlanggleiten zu , dann schmunzelte sie, als sie sah das ich genau auf meinem Venushügel ein frisches Tattoo hatte auf dem „Taste me“ stand. Sie leckte über meine äußeren Schamlippen und vollzog dieses prickelnde Spiel auf der anderen Seite, mittlerweile zuckte meine Muschi und glänzte von meinem Saft. Doch plötzlich ohne Vorwarnung stieß sie ihre Zunge durch meine leicht geöffneten Schamlippen direkt in mein Loch, sie bewegte ihre Zunge in mir, es war ein wahnsinns Gefühl sie glitt rein und raus ihr Daumen fing an, meine fast überreizte Perle zu massieren. Dann wechselte sie ihre Position und fing an meine Schamlippen zu lecken und zu erforschen bis sie dann endlich meine Klit berührte, in diesem Moment drang sie mit zwei Fingern in meine nasse Pussy ein, es war ein unbeschreibliches Gefühl, ganz anders als wenn ein Mann es tun würde. Vorsichtig drehte sie ihre Hand nach oben, so dass sie tief in mich eindringen und der Daumen meine Perle massieren konnte ich stöhnte laut und keuchte vor Erregung. „Mehr?“, fragte Mia, „Jaaaaa!“ stöhnte ich. Und dann spürte ich wie sie mit vier Fingern in mich eindrang und mit dem Daumen weiter meine Klit massierte, ich drehte fast durch, ihre Finger bewegten sich auf und ab, meine Pussy schmatzte, es war der Wahnsinn, doch dann passierte etwas. Mia hatte eine Stelle in mir berührt die mich völlig durchdrehen ließ. Ich bettelte, „ Hör auf, ich muss pinkeln!“, doch sie machte nur umso heftiger weiter und sagte:“ Nein Baby, musst du nicht, lass dich einfach fallen. Dieses Gefühl in mir wurde übermächtig ich konnte mich nicht mehr kontrollieren und dann geschah es, in einem befreienden Strahl spritze es aus mir heraus, wir beide stöhnten vor Geilheit und Extase und bei jeder Bewegung spritzte es weiter, auf Mias Brüste, in ihr Gesicht, auf ihre Arme, bis ich total erschöpft zusammen sackte.
Mia rutschte neben mich und übersähet mein Gesicht mit Küssen und dann steckte sie mir die Zunge in den Mund, ich erwartete einen ekeligen Geschmack, doch es war leicht süßlich ähnlich wie Muschisaft, als Mia meinen Gesichtsausdruck sah, sagte sie, „ Das war definitiv kein Urin, du hast gesquirtet, meine Süße und du bist verdammt lecker, also mach dir beim nächsten Mal keine Gedanken, denn richtig guter Sex ist nun mal schmutzig!“
Nachdem wir uns frisch gemacht hatten setzten wir uns noch an die Bar und Mia erzählte mir noch, dass es fast jeden Monat hier irgendwelche Motto Partys gibt, aber man kann hier auch unter der Woche ganz nette Leute treffen die offen sind und gerne ihre Neigungen ausleben. Als wir uns verabschiedeten küsste sie mich noch mal sehr sinnlich und hauchte mir ins Ohr, „Ich freu mich schon darauf dich bald wieder zu sehen.“
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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Viel zu lange Sätze und eine mangelhafte Zeichensetzung schmälern den Genuss der Story.«
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