Lustspiel für zwei Personen und ein Kondom
von aweiawa
Entstanden in zwei einsamen Nachtstunden, als Jelena mich einfach nicht mehr einschlafen ließ, mich partout dazu zwingen wollte, ihre Rolle zu Papier zu bringen.
Hier ist es also, das kleine Lustspiel, oder das Spiel mit der Lust.
Ich, für meinen Teil, wasche meine Hände in Unschuld.
Personen:
Jelena, Nicos Freundin, Sprechrolle
Felipe, Nicos Freund, stumme Rolle
Requisiten:
Ein Tisch
Zwei Stühle
Ein Schreibtisch
Ein Bett
Ein Kondom
1. Akt, die Bluse
Bei Felipe zu Hause.
Felipe und Jelena haben mit Freunden die Nacht hindurch gezecht, jetzt sind sie alleine. Jelena kann nicht mehr Auto fahren, weil sie zu viel getrunken hat, und so haben sie beschlossen, dass sie bei ihm auf der Couch übernachtet. Felipe will dafür eine kleine Entlohnung , doch:
Jelena:
Ach Felipe, das geht nicht, das kann ich nicht machen. Du weißt doch, dass Nico mein neuer fester Freund ist, und ich habe ihm versprochen, mich von keinem anderen Mann bumsen zu lassen, nur von ihm. Da kann ich ihn doch nicht schon gleich zu Anfang betrügen, wenn wir erst wenige Tage zusammen sind. Das wirst du doch einsehen, oder?
Also, wenn du einen derartigen Druck auf den Eiern hast, kann ich dir ja einen runterholen So ein bisschen rubbeln in aller Freundschaft, das ist ganz sicher nicht verboten, da hätte Nico bestimmt nichts dagegen. Das schadet ja weder dir noch mir. Es dient nur der Gesundheit, denn Eiersausen kann bei Männern schlimme Nebenwirkungen haben, das sagt Nico auch immer.
Felipe:
(Packt seinen Schwanz aus und stellt sich vor Jelena in Positur)
Jelena:
Mann, ist das ein Hammer. Der kann sich wirklich sehen lassen. Kein Wunder, dass du ein wenig Entspannung brauchst, wenn du seit zwei Wochen keinen Sex mehr hattest. Also, ich würde das nichts aushalten, zwei Wochen ohne einen Schwanz zwischen den Beinen. Da habt ihr Männer es einfach besser, ihr habt immer einen Schwanz zwischen den Beinen. (lacht sich fast schief)
Deine Eier sind auch nicht von schlechten Eltern, richtig dicke Kugeln sind das.
Aber ich rede zuviel, jetzt wird gewichst, mein Lieber, das kann ich ja nicht länger mit ansehen, wie du leidest. Soll ich noch etwas schneller, oder fester? Nein?
(wichst ihn schnell und hart)
Uuups, du spritzt ja schon los.
Wow, das hört ja gar nicht mehr auf. So allmählich glaube ich wirklich an zwei Wochen sexuellen Notstand.
Gell, das hat dir gefallen, das kann ich wirklich prima. Ich muss allerdings zugeben, dass es auch mir einen Mordsspaß gemacht hat. Du hast einen wunderschönen Schwanz, so richtig zum Verlieben. Er ist so griffig, wie geschaffen zum Wichsen. Also, wenn ich einen Schwanz hätte, ich hätte immer eine Hand in der Hosentasche, das kannst du mir glauben.
Komm, ich geb dir noch einen Kuss auf die Spitze, dann packen wir ihn wieder ein. Wenn du wieder mal Bedürfnisse hast, dann frag mich ruhig um Hilfe, diesen Schwanz bediene ich doch gerne.
(Kichert) Nun schau dir mal meine Bluse an, die hast du völlig versaut, du kleines Ferkelchen. Zum Glück habe ich mir gerade heute zwei neue Blusen gekauft, die kann ich mir unten im Auto holen. Grad so, als hätte ich geahnt, dass ich heute noch meine Bluse wechseln muss.
(verschwindet, immer noch kichernd, aus der Türe)
2. Akt, die andere Bluse
Eine halbe Stunde später, Jelena hat eine andere Bluse an, sie sitzt am Tisch, Felipe steht vor ihr, sein halbsteifer Penis baumelt vor ihrem Gesicht.
Jelena:
Was, du willst schon wieder? Du bist ja wirklich unersättlich. Also, dann komm her, versprochen ist versprochen. Wenn ich ihn so ansehe, dann werde ich richtig rallig, dein Schwanz ist einfach eine Wucht.
Hmm, aber meine Bluse will ich mir nicht mehr versauen, was hältst du davon, wenn ich dir einen blase? Erstens wird dann nichts auf die Bluse kommen, zweitens kann ich das wirklich gut, und drittens blase ich für mein Leben gerne.
Felipe:
(kommt noch ein Stück näher und streckt ihr seinen Schwanz entgegen)
Jelena:
Hmmm, wie appetitlich der aussieht, an deinen Schwanz könnte ich mich glatt gewöhnen. Mal sehen, wie lange du es aushältst ohne abzuspritzen. Bei Nico dauert es nie länger als ein oder zwei Minuten.
(bläst ihn, leckt und saugt an ihm)
Gurgel... grmpf ... schluck ... grmpf ... schluck.
Verflixt, aus dir kommt ja immer noch wahnsinnig viel heraus, das konnte ich gar nicht alles auf einmal schlucken. Jetzt schau dir nur meine neue Bluse an, schon wieder versaut. (kichert) Du bist und bleibst ein Ferkel. Aber ein Liebes, dem ich jetzt noch den Schwanz sauber lecken muss.
Das gehört sich nämlich so, und zudem mag ich deine Sahne, sie schmeckt einfach irre gut.
Hast du jetzt genug, oder kommst du in ein paar Minuten schon wieder? (lacht schallend und zieht sich die versaute Bluse aus, eine neue transparente Bluse an)
3. Akt, die Idee
Mitten in der Nacht, beide liegen im Bett, Jelena schläft, hat ihre Bluse als Nachthemd an, untenherum ist sie nackt, Felipe ist gerade wach geworden und bedrängt Jelena von hinten.
Jelena:
Nun sag nur, du kannst schon wieder. Langsam wirst du mir unheimlich.
(beiseite) Jetzt hat der Kerl tatsächlich schon wieder einen Ständer
Aber diesmal will ich mir die Bluse wirklich nicht versauen, das ist meine letzte.
Ha, da kommt mir eine Idee, hast du vielleicht einen Pariser im Haus. Dann ziehst du ihn dir drüber, und schon ist meine Bluse gerettet.
Felipe:
(springt mit seinem Ständer aus dem Bett, rennt zum Schreibtisch, kommt mit einem Kondom zurück)
Jelena:
(nimmt ihm das Kondom aus der Hand)
Komm, lass mich das machen, ich hab schon so oft zugesehen, es aber noch nie selbst ausprobiert. Mein Gott, der ist ja wirklich schon wieder richtig fest und steif. Den muss ich erst noch ein wenig abschlecken, bevor ich ihm ein Mützchen verpasse.
Hey, hey, nicht so fest, mein Mund ist doch keine Muschi, die du beackern kannst. Jetzt ist erst mal der Pariser dran. So, jetzt noch schön abrollen, dann sieht er aus wie ein roter Riese mit Pudelmütze. (kichert).
Hmmm, wenn ich es mir recht überlege, dann könntest du ihn mir auch ein kleines bisschen reinstecken. Wegen des Parisers berührst du mich ja gar nicht, und das ist dann kein richtiges Bumsen, finde ich, das zählt nicht. Ich habe Nico nur versprochen, mich nicht bumsen zu lassen.
Auf diese Art komme ich wenigstens auch ein bisschen zu meinem Vergnügen.
Also komm, ich leg mich auf den Rücken, du nimmst dir meine Beine über die Schulter und fickst mich so fest du kannst. In dieser Stellung kommst du besonders tief rein, das liebe ich bis zum Wahnsinn. Du brauchst keine Hemmungen zu haben, ich bin schon so geil, dass mir der Saft die Beine herunterläuft, das wird ein Superfick.
Oh jaaaa, das ist wunderbar so, einfach guuut. Mach nur weiter, immer feste rein mit ihm, wenn du noch ein ganz klein wenig so weitermachst, dann kommt es mir.
Uuuuuuuuaaaaaaaagggggghhhh ... kchhhhhhhh ... ohhhhhh GOOOHHHHTT... Mensch, das war vielleicht Klasse. Ich hab genau gespürt, wie du den Pariser vollgepumpt hast, Mann, war das geil.
4. Akt, die andere Idee
Vier Uhr in der Frühe, wieder liegen beide im Bett, Felipe schläft, Jelena macht sich an seinem Schwanz zu schaffen, reibt an ihm herum, bis er größer wird, nimmt ihn in den Mund, bläst ihn bis Felipe wach wird. .
Jelena:
Sag mal, hast du vielleicht ganz zufällig noch einen Pariser? Immerhin habe ich dir wieder einen Ständer geblasen, das sollten wir ausnutzen. Was, du schüttelst den Kopf? Das ist aber übel, da muss ich mir was anderes einfallen lassen. Dieses Prachtstück hier nutzlos herumstehen zu lassen, während ich vor Geilheit fast vergehe, das kommt nicht in Frage.
(Grinst breit) Du bist doch sicher auch der Meinung, dass es nicht als Bumsen zählt, wenn du ihn mir in den Hintern schiebst. Wenn du es schön langsam machst und nicht zu früh fest zustößt, gehört das zu den Dingen, die ich durchaus genießen kann.
Komm her, ich befeuchte meinen Hintereingang mit meinem Saft, dann rutscht er mit Leichtigkeit rein. Siehst du, er ist schon halb drin, und es hat kein bisschen weh getan. Jetzt kannst du ganz langsam tiefer schieben.
Puuuuh, oh weh, das fühlt sich an, als würde ich von hinten aufgespießt. Aber mach nur weiter, es ist himmlisch. Wenn ich mir jetzt noch meinen Kitzler rubble, dann kommt es mir bestimmt schnell. Also los, stoße jetzt zu, ich werd’s schon aushalten.
Hu, ha, jaaa, fester jetzt, ich bin gleich so weit, nur noch ein bisschen, Jaaaaaaa ... oooooohhhhh ... wie ist das geeeeeiiiil... Ich koooooooommmmmme.
Uuups, das ganze Bett ist nass geworden, das passiert mir ab und zu, wenn’s einfach zu schön ist, dann saue ich alles voll. Das ist mir jetzt aber peinlich.(kichert)
Aber nicht wirklich, du, es war phantastisch.
Und du hast mir tatsächlich den Arsch vollgespritzt. Wo holst du nur diese Unmengen von Sperma her, mein Lieber, ich bin tief beeindruckt. (lacht und streichelt ihm die Wangen)
5. Akt, einfach genial
Es ist Morgen, die Sonne scheint durch das Fenster, beide liegen quer auf dem Bett, wachen gerade auf und beginnen sofort, sich gegenseitig zu streicheln.
Jelena:
Also, wenn ich es ganz genau nehme, dann hat Nico gesagt, ich soll mich nicht von einem anderen Mann bumsen lassen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ICH nicht einen Mann ficken darf.
Also komm her, leg dich auf den Rücken, ich werde dich reiten, dass dir Hören und Sehen vergeht. Findest du diese Lösung nicht auch einfach genial?
Hmmmmmm ... weißt du, diese Stellung mag ich ganz besonders, dabei kann ich dir in die Augen sehen, während du gleichzeitig in mich hineinstößt. Ich bin schon ganz scharf drauf, dass dein Schwanz bis zum Anschlag in mir drin steckt.
Wow, wenn ich mir vorstelle, dass dieses Monstrum heute Nacht schon in meinem Arsch gesteckt hat, dann läuft mir der Saft aus der Muschi. Da, willst du mal probieren, wie mein Saft schmeckt? Gut, gell? Soll ich dir ein Geheimnis verraten? (grinst verlegen)
Wenn ich es mir selber mache, dann lecke ich hinterher immer meine Finger ab, das törnt mich dann meist so an, dass ich es mir gleich noch mal besorge.
Aber jetzt komm, ja, stoss zu. Hilf mir ein bisschen. So genau müssen wir das mit dem ficken und ficken lassen ja nicht nehmen. Wenn ich es mir Recht überlege, dann glaube ich nicht, dass ich noch mal mit Nico ins Bett steigen werde. Wär doch zu blöd, wenn ich dabei dauernd an deinen Schwanz denke, oder? (kichert vor sich hin)
Ha, guuuut ist das, und jetzt gib Gas Felipe, ich bin schon fast wieder so weit. Mir kooooooooommmmmmmmmts.
Puuuh, bin ich fertig, nach dieser Nacht.
Und du hast schon wieder abgespritzt, du Lieber, ich hab's bemerkt, es ist dir mit mir zusammen gekommen. Schau nur, wie dein Saft aus mir herausläuft.
Was machst du denn da, du wirst mich doch nicht jetzt lecken wollen, mit dieser versauten und vollgespritzten Muschi.
Mensch Felipe, wenn ich dich je wieder gehen lasse, dann verpasse ich mir die Kugel.
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Eine "Dialog-Geschichte" der anderen Art. Hat Spaß gemacht zu lesen. Wieso nicht mehr davon?
LG Anja«
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Tolle Idee, sehr gut umgesetzt, macht einfach Spaß.
LG Andrea«
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