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Kommentare: 15 | Lesungen: 6934 | Bewertung: 7.12 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 21.11.2015

Luststute Sabine

von

Die Männer standen im Dunkeln, als sie den Raum betrat. Schwarze Strapse, Korsett und High Heels waren ihre Tracht. Das rote Hundehalsband war zum Teil durch ihr lockiges Haar verdeckt, welches offen über ihre Schultern fiel.


Sabine war kein Schulmädchen mehr, sondern eine reife Frau. Trotzdem glich ihr Blick in diesem Moment dem eines scheuen Rehs. Sie wusste nicht, was man von ihr erwartete. Wie eine Hündin wurde sie an einer Leine vorgeführt.


In der Mitte des Raums waren zwei Matratzen aufeinandergestapelt. Ein Scheinwerfer leuchtete diesen Ort aus. Hier war der Ort ihrer Benutzung. Hier würde die fremden Männer sie besamen, die man für sie ausgesucht hatte.

„Komm her, du geile Hündin“, zischte einer der Männer und nahm die Leine in Empfang. Sie erkannte, dass Martin, der Mann, der sie hier hergeführt hatte, heute nicht die Kontrolle behalten würde. Im Gegenteil, er wollte es gar nicht. Er wollte sehen, wie die vom ihm abgerichtete Luststute von den Männern benutzt wurde. Das hatte er ihr angekündigt und nun wurde es tatsächlich Wirklichkeit. Eine Mischung aus Verlangen und Angst ließ sie zögern. Der Ruck an der Leine brachte sie jedoch dazu, sich zu bewegen.

„Viel Spaß mit der geilen Hündin“, sagte Martin.

„Danke, Horn. Du hast uns da ein geiles Stück Fickfleisch gebracht.“

Sabine liebte es, wenn man sie auf diese verbale Art erniedrigte. Seit sie mit Martin zusammen war, hatte er sie immer wieder an die Grenzen geführt. Als reife Frau hatte der junge Kerl sie wieder zu einer Schülerin gemacht. Sie hatte gelernt, zu gehorchen und sich in devoter Lust fallen zu lassen. Jetzt war sie ihm hörig und eine wahre Luststute. Sie war seine Hündin und nicht selten führte er sie an der Leine in einen Klub. Diesmal aber war es kein Klub, sondern ein Haus am Stadtrand. Diesmal hatte er ihr nicht gesagt, was sie erwarten würde. Er hatte ihr nur klargemacht, dass dies das Ende ihres bisherigen Lebens war.


Seit sie Martin kannte, war Sabine schon oft den kleinen Tod der Lust gestorben. Diesmal war jedoch alles anders.


„Ich habe sie in den letzten Wochen so abgerichtet, wie ihr es euch gewünscht habt. Jetzt gehört sie euch. Viel Spaß mit eurer geilen Hündin.“

Die brünette Frau drehte kurz ihren Kopf und sah Martins sadistisches Lächeln. Jetzt erkannte sie, dass er nicht einmal bleiben würde, um sie zu beobachten. In ihrem Innersten machte es einen Stich. Er überließ sie einfach diesen Kerlen. Nur für den Augenblick, oder etwa für immer? Unsicherheit quälte sie.


Mit einem lauten Klicken schloss sich die Tür hinter dem Mann, der sie zu seiner Luststute abgerichtet hatte. Es gab kein Zurück mehr. Sabine war nun an fremde Männer ausgeliefert, deren lüsterne Kolben bereits durch die Dunkelheit schimmerten.

„Nun wollen wir mal schauen, was für ein geiles Stück du bist“, sagte einer der Männer und trat aus dem Schatten. Er war dunkelhäutig und zwischen seinen Beinen war bereits ein mächtiger Kolben zu erkennen. Sabine hatte einen Fetisch für große Schwänze, doch dieses Gerät toppte alles, was sie bis dahin in Natura gesehen hatte.

Der Mann, der sie an der Leine hielt, war leicht untersetzt, doch auch er war gut bestückt. Er zog sie auf die Kissen und befahl Sabine, sich hinzuknien. Sie gehorchte und musste dabei doch an Martins Worte denken. Hatte er sie am Ende wirklich nur verführt, um sie anschließend an diese Männer hier auszuliefern?


Der Gedanke erschreckte Sabine und machte sie im selben Moment unglaublich geil. Was würden diese Männer nun mit ihr anstellen? Die Vorstellung von einer Gruppe wilder Hengste als willige Luststute benutzt zu werden, erregte etwas tief in ihr.


Es war eine ihrer unbewussten Fantasien, die sie sich nicht einmal selbst offen eingestand. Nur während Martin sie mit seinem eigenen Schwanz und diversen Hilfsmitteln immer wieder an den Gipfel der Lust geführt hatte, sprach sie im ekstatischen Rausch der Lust von diesen Dingen. Dingen, die jenseits aller moralischen Werte der Gesellschaft standen.

Eine Hand griff ihr grob ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Sabine spürte einen leichten Schmerz, aber zugleich beflügelte sie auch ein Gefühl absoluter Lust. Denn jemand hatte wieder die Kontrolle über sie. Wie aus dem Nich

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Kommentare


hattu
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 28
schrieb am 22.11.2015:
»bitte fortsetzung«

1jaguar
dabei seit: Mär '08
Kommentare: 21
schrieb am 22.11.2015:
»wird doch sicherlich eine oder mehrere Fortsetzung(en) geben«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 25.11.2015:
»GEIL. Wann kommt die Fortsetzung?«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 28.11.2015:
»geile story«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 01.12.2015:
»Eine echt teile Vorstellung. Das würde ich meiner Freundin auch gerne bieten.
Das braucht sie dringend!!!«

0921ma
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 33
schrieb am 28.12.2015:
»Gefällt sehr und muss natürlich fortgesetzt werden.«

red_ant30
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 20
schrieb am 28.05.2016:
»Das ist mir tatsächlich zu derbe. Vor allem der goldene Strahl ist der Gipfel.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 22.09.2016:
»Absolut geil«

67max
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 26
Cathy
schrieb am 04.10.2016:
»danke fürs Lesen lassen«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 05.05.2017:
»Das ist es ,wo man als Mann einer Clique irgend wann durchdreht und nur noch bespringen will!«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 13.02.2018:
»Ausbaufähig.«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 02.04.2018:
»Interessanter als eine Fortsetzung wäre für mich wie alles begann!«

gurggi
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 5
schrieb am 19.11.2018:
»bitte fortsetzen!!!!!«

RRatlos
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 73
schrieb am 07.04.2020:
»Megageile Story«

muskhoe
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 2
schrieb am 23.05.2021:
»Ziemlich einfallslos«



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