Luxuswochenende
von 7Sins
Ich sitze bereits geraume Zeit der Bar und nippe an meinem Cocktail, spiele mit dem Schirmchen und wippe mit dem Fuß zur Jazz-Musik. Es ist Freitag Abend. Ich war wegen einer zweitägigen Fortbildung in der Stadt die am nächsten Tag beginnen sollte. Monatelang hatte ich versucht einer der Teilnehmer zu werden. Der Fortbildungsleiter war ein renomierter Anwalt aus einer großen Kanzlei und galt als Koriphäe auf seinem Gebiet und die Wartelisten waren entsprechend lang. Von einem Kollegen wusste ich, dass die Fortbildung nicht nur äußerst interessant und mit Blick auf meine berufliche Zukunft äußerst lukerativ war, sondern dass ich während den zwei Tagen auch selbst einiges an Einsatz bringen werden müsste. Deshalb hatte ich beschlossen mir während des Wochenendes auch etwas Luxus zu leisten. So war ich nicht nur im besten Hotel der Stadt abgestiegen, sondern war auch bereits einen Tag früher angereist um einerseits ohne Stress in die zwei anstrengenden Tage zu starten, sondern auch um all die Annehmlichkeiten dieses 5 Sterne Wellnesshotels zu gönnen.
So war ich heute morgen zunächst mit einem ausgiebigen Frühstück im Bett in den Tag gestartet. Nach diversen Anwendungen und einer halbstündigen Massage war ich erst mal ausgiebig shoppen gegangen. So konnte ich nun nicht nur wunderschöne, nur aus Spitze und Tüll bestehende Dessous samt passendem Strapshalter und Strümpfen mein Eigenen nennen. Neben zwei neuen Jeans und einem kuscheligen Pullover hatte ich mir auch noch ein neues knielanges, sündhafttreures Cocktailkleid im Stil der 20er Jahre geleistet. Und schlussendlich konnte ich noch an einem dazu passenden Paar Riemchen-Schühchen nicht vorbei gehen. Meine Kreditkarte glühte, aber nachdem ich in den letzten Monaten jede Menge Überstunden gemacht hatte und auch am Wochenende meist im Büro anzutreffen gewesen war, wollte ich mir dieses Wochenende einfach etwas gönnen.
Beschwingt durch ein Glas Sekt in einem der zahlreichen Straßencafés war ich am frühen Abend ins Hotel zurückgekehrt. Nach einem ausgiebigen Bad probierte ich meine Neuerwerbungen noch einmal vor dem großen Spiegel in meinem Zimmer an. Immer wieder fuhr ich über die zarte Spitze des schwarzen BHs und begutachtete meinen nur halb in Tüll gehüllten Hintern im Spiegel. Nach einem weiteren Glas Sekt aus der Minibar schlüpfte ich in mein neues Kleid und die hohen Schuhe, schminkte und frisierte mich ausgiebig und machte mich auf den Weg an die Bar. Ich hatte nicht vor den ganzen Abend nur in meinem Zimmer vor dem Fernseher zu verbringen. Zudem wollte ich meine neue Garderobe ja auch vorführen.
Anerkennende Blicke folgten mir als ich aus dem Lift stieg und durch die Lobby zur Bar schritt. Auch der Barkeeper lies seine Augen über meinen Körper gleiten als ich auf den Barhocker kletterte.
Einen weiteren Drink später überlegte ich, ob ich nun noch das Nachtleben erkunden sollte oder doch lieber ins Bett gehen sollte um Fit für den nächsten Tag zu sein. Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass sich jemand neben mich setzte.
„Darf ich sie zu einem Drink einladen oder wollen sie noch länger Luft durch ihren Strohhalm ansaugen?“
Irritiert schaute ich den Fragensteller an. Der nickte in Richtung meines Cocktailglases. Ich war wohl so in Gedanken gewesen, dass ich nur noch in einem leeren Glas gerührt hatte.
Ich musterte nun unverholen den noch immer schmunzelnden Mann. Groß, blond, keine 30 mehr, aber mit einem spitzbübischen Lächeln und markanten Gesichtszügen.
Nickend erwiderte ich sein Lächeln und glitt wieder auf meinen Barhocker zurück. Nun war er dran mich eingehend unter die Lupe zu nehmen. Anscheinend gefiel ihm was er sah, denn sein Lächeln wurde noch eine Spur breiter.
„Darf ich fragen wie sie heißen?“
Ein reger Smalltalk und der ein oder andere Flirt setzte sich in Gang.
Plötzlich neigte er sich zu mir herüber und fragte nah an meinem Ohr: „Sind 2500 für die Nacht ok. Ich hab eine Suite hier im Hotel“?
Im ersten Moment kapierte ich gar nicht was er meinte, geschweigeden was er von mir wollte. Fragend mit einem charmanten Grinsen im Gesicht schaute er mich an. Meine Gedanken rasten. Dachte der Typ wirklich ich sei eine Edel-Hure? Naja ich saß schließlich den halben Abend allein in einem teuren Hotel an der Bar und nuckelte an einem Drink herum. Ich wusste nicht ob ich sauer sein oder doch lieber lachen sollte. Andererseits... Er sah gut aus, sehr gut sogar. War charmant, intelligent und als er sich zu mir herüber gebeugt hatte, hatte ich meinen Lieblingsmännerduft an ihm wahrgenommen. Beim Gedanken von ihm berührt zu werden bekam ich eine Gänsehaut. Und auch der Gedanke für eine Edel-Hure gehalten zu werden machte mir nun komischerweise gar nichts mehr aus, sondern jagte mir einen erotischen Schauer über den Rücken. Warum also nicht? Würde ich nicht sowieso gerne mit ihm nach oben gehen? Im Hinblick auf meine Kauforgie von heute Mittag hatte das Geld, auch wenn ich es durchaus nicht nötig hatte, einen beruhigenden Gedanken.
Ich sammelte mich kurz, setze ein Lächeln auf und sagte mutig „4000“.
Er stutze kurz, zog eine Augenbraue hoch und nickte schließlich.
Ich atmete noch mal tief ein und hakte mich bei ihm unter.
Bereits im Lift spürte ich seinen Atem im Nacken und seine Lippen berührten kurz meinen Haaransatz, was mich erneut zum Erschauern brachte.
In seiner Suite angekommen schaltete er den CD-Player an, legte dezent das Geld in ein Schälchen und drehte sich schließlich zu mir um.
Einen Moment war ich mit der Situation total überfordert und fragte mich wie all das funktionieren sollte. Schließlich hatte ich sowas noch nie gemacht und er war immerhin bereit einen Haufen Geld dafür hinzulegen. Er musste also irgendwelche Erwartungen haben.
Aber dann lies ich mich einfach von der Musik treiben und begann langsam mich zu bewegen. Während er zwei Gläser mit Sekt füllte schaute er mir zu wie ich anfing erst zögerlich meine Hüften zu bewegen und mit der rechten Hand den Träger meines Kleides über die Schultern zu schieben. Mit der linken öffnete ich meine Haarspange und meine Haare fielen mir auf die Schultern. Im Rhythmus der Musik drehte ich mich um meine eigene Achse und drehte ihm nun meinen Rücken zu. Ich streifte auch den anderen Träger ab und lies mein Kleid auf den Boden gleiten. Meine Hände folgten ihm und glitten über meine Schultern, über meinen Busen und über meine Hüften.
Ich wendete mich ihm wieder zu und genoss es wie er seinen Blick über meinen Körper gleiten lies und anerkennend grinste. Er schritt auf mich zu und lies seine Hände über meinen Rücken und meinen Hintern gleiten. Gleichzeitig zog ich ihm sein Hemd aus der Hose und machte mich daran es ihm auszuziehen. Dann begann ich damit über seine Brust zu streicheln, während ich mich an ihn drückte. Ich konnte bereits seinen Harten spüren. Meinen Händen lies ich meine Lippen folgen und knabberte vorsichtig an seinen Brustwarzen. Er legte den Kopf in den Nacken und genoss meine tastenden Hände und liebkosenden Lippen.
Von der Brust lies ich meine Hände abwärts gleiten und machte mich an seinem Gürtel zu schaffen. Als ich ihm seine Hosen über den Hintern schob konnte ich seinen knackigen Hintern erahnen. So langsam wurde ich selbst feucht zwischen den Beinen und wollte diesen Typen einfach nur noch haben. Geld hin oder her.
Ich lies meine Hände erneut über seinen festen Bauch streicheln, um dann erstmals seinen harten Schwanz fest zu umschließen, was ihm ein erstes Aufstöhnen entlockte. Auch meine Lippen gingen nun auf Wanderschaft und während ich vor ihm auf die Knie ging küsste, leckte und knabberte ich an seinen Oberkörper, an seinen Bauch und umschloss schließlich seinen Schwanz.
Erneut stöhnte er kurz auf, legte den Kopf in den Nacken und packte fest in meine Haare um meinen fickenden Bewegungen seinen Takt aufzuzwingen. Immer wieder glitt sein Schwanz tief in meinen Mund, um dann kurz inne zu halten um meine Zunge an seiner Eichel tanzen zu lassen.
„Ja das ist gut. Streichel dich selbst!“ presste er zwischen den Lippen hervor.
Weiter seinen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkosend holte ich mit meiner rechten Hand meine Brüste aus den Körbchen und fing an sie zu streicheln, zu kneten, die Nippel zu reizen, lang zu ziehen und zwischen den Fingern zu zwirbeln.
Er schien den Anblick zu genießen, denn sein Schwanz wurde noch einmal härter in meinem Mund. Dadurch beflügelt lies ich meine Hand tiefer gleiten und begann mich im Schritt zu liebkosen. Ich tastete nach meine Klit um diese zu reizen und zu necken.
Kurzentschlossen packte er mich unter den Achseln, schob das störende Stück Stoff auf die Seite, hob mich auf seinen Schwanz und drückte mich gegen die Wand. Als er ohne Vorwarnung in mich eindrang musste diesmal nicht nur er lustvoll aufstöhnen. Ich schlang meine Beine um ihn, während er mich mit dem einen Arm umfing und der andren Hand meine Brüste knetete und liebkoste. Als er dann zu meinen Nippeln überging und diese auch mit den Lippen, der Zunge und den Zähnen reizte brachte mich das erneut zum Stöhnen.
Er umpackte mich noch einmal fest und trug mich zum Bett hinüber. Er lies sich rückwärts in die Kissen fallen, so dass ich, immer noch seinen Schwanz in mir, auf ihm zu sitzen kam.
Während er sich erneut meinen Brüsten zuwendete begann ich erst langsam, dann schneller werden ihn zu reiten. Immer wieder lies ich ihn fast ganz aus mir herausgleiten, nur um ihn dann wieder um so tiefer in mir aufzunehmen.
Erneut packte er mich fest an den Hüften um mich immer wieder hart auf seinen Schwanz zu rammen. Erneut kam ich seinem Wunsch nach und streichelte mich selbst während sein Schwanz in hartem Rhythmus immer wieder in mich stieß. Meine Brustwarzen standen hart ab, so sehr reizte ich sie, zog ich an ihnen und presste sie zusammen.
„Du siehst so heiß aus, wenn du dich selbst streichelst“ raunte er mir zu.
Er hielt kurz inne um sich ganz dem Schauspiel zu widmen das sich ihm da bot.
Dann wurde ich wieder in die Luft gehoben und auf alle Viere gesetzt als wäre ich sein persönliches Spielzeug. Er positionierte sich hinter mir, packte mich an den Hüften, setze seinen Schwanz an und drang ruckartig in mich ein.
Während ich auf allen Vieren vor ihm kniete fickte er mich von Hinten und zog mich immer wieder tief auf seinen Schwanz. Ich war kurz davor zu kommen, als er inne hielt, seinen Finger kurz mit seiner Spucke benässte und mir dann in mein hinteres Loch schob. Ich keuchte kurz auf, aber da er gleichzeitig wieder mit seinen Fickbewegungen begonnen hatte war ich durch seinen harten Schwanz in mir sofort wieder abgelenkt und trieb erneut dem Höhepunkt entgegen. Um das ganze zu beschleunigen suchte ich mit der einen Hand wieder nach meiner Klit und reizte diese hart. Bereits nach wenigen Augenblicken entlud sich mein Höhepunkt und meine Beckenmuskeln zogen sich rhythmisch zusammen.
Diesen Moment nutze er um seinen Finger durch seinen Schwanz zu ersetzen. Die Enge meines hinteren Lochs führte dazu, dass auch er sich nach wenigen Momenten in mir entlud und sein Sperma in mich spritzte.
Nach ein paar Minuten Verschnaufpause ging er unter die Dusche um sich zu reinigen. Ich schlüpfte schnell wieder in mein Kleid und verließ die Suite, das Geld ignorierend. Ich war ja durchaus auch so auf meine Kosten gekommen.
Ich schlüpfte in mein eigenes Zimmer, hüpfte kurz unter die Dusche und dann schnell ins Bett. Es war bereits früher Morgen und wenn ich wenigstens halbwegs fit zu dem Seminar erscheinen wollte musste ich dringend noch ein paar Stunden schlafen.
Frisch geduscht, frisiert und geschminkt machte ich mich ein paar Stunden später nun im seriösen Hosenanzug auf den Weg zu den Seminarräumen.
Kaum hatte ich einen Sitzplatz gefunden trat auch der Leiter der Fortbildung ein. Es war er. Als sein Blick mich streifte stutzte er kurz, wurde kurz rot, lächelte dann wissend und grinste schließlich spitzbübisch. Auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Nach einigen Stunden interessanten Vorträgen seinerseits begab sich die ganze Meute zum gemeinsamen Mittagessen. Beim Hinausgehen trat er dicht zu mir heran und raunte mir ins Ohr: „Lust auf eine Fortsetzung heute Nacht? Ich bin dir wohl noch was schuldig. Wobei ich natürlich hoffe auch erneut auf meine Kosten zu kommen. Ich würde dir gerne länger zuschauen wie du dich selbst verwöhnst.“ Erneut grinste er mich an. Ich fuhr ihm kurz über seinen bereits leicht steif werdenden Schwanz, nickte, lächelte ebenfalls kurz und folgte meinen Kollegen zum Mittagessen
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heney«
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Wobei ich nicht unbedingt an eine geschriebene Fortsetzung denke....
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