Macht und Wollust des Herrn ist Erfüllung
von Adlerswald
Andrea war 40 Jahre alt. Ihre Figur war kräftig und voluminös. Sie stammte aus einer sehr katholischen Familie und Schamhaftigkeit, die andere als Prüderie bezeichnen würden, war ihr anerzogen. Schon in relativ jungen Jahren hatte sie einen Mann geheiratet, in dem genau die gleiche Verklemmung vorherrschte, wie in ihr. Das Unvermeidliche und für in einer Ehe Notwendige führte dazu, dass Andrea von ihrem Mann drei Mal innerhalb von vier Jahren geschwängert wurde. Die eheliche Pflicht machte ihr wenig Spaß. Sie war eben unabdingbar, wie das tägliches Essen oder der Toilettenbesuch. Ihr Wunsch nach Zärtlichkeit konzentrierte sich auf die Kinder, die sie abgöttisch liebte und darüber vergaß sie, ihrem Mann eine leidenschaftliche Geliebte zu sein. Sicher, wenn er männliche Gier in sich spürte, gab sie sich ihm jederzeit hin, weil dies der Konvention einer Ehe entsprach. Aber die geduldete Öffnung ihres Geschlechts ließ das Feuer der Begierde in ihrem Ehemann erlöschen, so dass dieser seine Begattungsversuche einstellte und sich einer anderen Frau zuwandte. Andrea lebte daher seit 12 Jahren abstinent von jeglichem Sex. Selbstbefriedigung war ihr aufgrund ihrer Erziehung, die Lust beim Sex sei nur ein notwendiges Übel und den Körper mit eigenen Händen in Wollust zu versetzen sei Sünde, völlig fremd. Es ließ sich aber nicht verhindern, dass sich in Andrea das unbestimmte Gefühl breit machte, Kinder zu gebären, könne nicht alles gewesen sein, was das Leben einer Frau ausmache. In ihr verfestigte sich der Wunsch nach einem Partner, der sie aus der Isolation der anerzogenen Prüderie herausführen sollte.
Andrea saß nach der Arbeit, sie war Lehrerin in einer Grundschule, in ihrer geschmackvoll eingerichteten Wohnung und las die Zeitung. Wie immer, begann sie die Zeitung von hinten zu lesen und stolperte über eine Bekanntschaftsanzeige. „Suchst Du eine außergewöhnliche Beziehung, in der du mir dienen darfst ? Dann solltest du dich schnell bei mir melden. Kein ONS, absolute Diskretion und Sauberkeit. Du darfst auch älter sein, wichtig ist nur, dass du bereit bist, dich unterordnen zu können“. Andrea, in der durch ihre Erziehung verankert war, dass ein Mann das Haupt in einer Beziehung ist, und die das Wort „außergewöhnlich“ sehr neugierig machte, antwortete auf die Anzeige kurz entschlossen, auch wenn sie sich infolge ihrer Korpulenz nicht allzu große Hoffnungen machte. Zwei Tage später erhielt sie einen Brief, der nur wenige Worte umfasste: „Hallo Unbekannte, ich erwarte dich am Dienstag um 16 Uhr am Bahnhof deines Wohnortes. Trage eine rote Rose in der Hand“. Andrea fand es eigenartig, dass sie zum Bahnhof bestellt wurde und dass der Mann sie nicht zu einem Kaffee oder Ähnlichem einlud, doch die Neugier nahm in ihr über Hand.
Am Dienstag stand sie mit der Rose in der Hand am Bahnhof und wartete auf den Unbekannten. Sie hatte Herzklopfen. Ein kleiner Junge kam auf sie zu und gab ihr einen Brief. Mit zitternden Händen und der Vorahnung, dies sei eine Absage, öffnete sie den großen Umschlag und las: „Hallo, schön, dass du gekommen bist. Deine außergewöhnliche Begegnung beginnt jetzt. Gehe die Straße hinauf, biege in den Waldweg ab und setze dich dort auf die Bank, die du siehst. Dann ziehe dir die Augenbinde, die im Umschlag ist, über die Augen und erwarte, was kommt. Du hast natürlich auch die Wahl, jetzt zu gehen. Allerdings wirst du dann nie die Außergewöhnlichkeit unserer Begegnung kennen lernen“. Ablehnung kämpfte in Andrea. Doch sie fand, sie habe sich schon so weit vorgewagt, dass sie auch noch diesen Schritt gehen könne. Sie wanderte den beschriebenen Weg entlang, setzte sich auf die Bank und zog sich die Augenbinde über. Es dauerte für sie lange Minuten bis sie neben sich eine Stimme hörte: „Ich sage dir jetzt genau, was ich erwarte. Danach kannst du entweder gehen oder dich auf mich einlassen“. Die Stimme hatte einen tiefen und angenehmen Klang. Dann erklärte ihr die Stimme, er suche eine Frau, die bereit sei, sich ihm bedingungslos zu schenken. Ohne wenn und aber. Er erwarte, dass diese Frau, ihn als ihren Herrn nicht nur akzeptiere, sondern ihn als Herr verinnerliche. Gleichgültig, was er von ihr fordere. Als Andrea nicht aufstand, sondern sitzen blieb, sagte der Mann zufrieden, er sehe, sie habe gewählt. Die Stimme wurde heiser. „Weib, stehe auf, drehe dich um und stütze dich mit deinen Händen auf der Bank ab“. Etwas verwundert, tat Andrea, wie ihr geheißen und keuchte gleich darauf entsetzt auf, als sie spürte, wie ihr Rock nach oben geschlagen wurde. Sie versteifte sich in Abwehr. „Weib, du hast dich entschlossen zu bleiben. Also gehorche jetzt“ klang die, nun befehlende, Stimme in ihrem Ohr. Andrea wartete atemlos, was nun kommen würde. „Du hast einen geilen Weiberarsch“ tönte die Stimme und gleichzeitig spürte Andrea, wie ihr Miederhöschen über den Po nach unten gezogen wurde. „Deine Möse ist herrlich fleischig und prall. Ich werde sie jetzt genießen und du wirst es demütig geschehen lassen, Schlampe“. Jetzt gurgelte Andrea entsetzt auf. Es war nicht nur die Tatsache, dass der Mann offensichtlich mit ihr Geschlechtsverkehr haben wollte, sondern auch seine vulgäre Ausdrucksweise, die sie abstieß. Doch ehe sie Zeit hatte zu reagieren, drang er in sie und begann mit dem wilden Reigen seiner Lenden. Die Situation, nicht zu wissen, wer seine geschlechtliche Lust in ihr austobte, und das aufkommende Wollustgefühl, das er in ihr verursachte und das sie schon so viele Jahre vermisst hatte, ließ sie still halten. Sie hörte nur das angestrengte Schnaufen hinter sich. Ihr Begehren nach einem Höhepunkt wuchs und leises Keuchen entrang sich ihrem Mund. Dann war es in ihr vorbei. Mit einem lauten Seufzer erschauerte sie in einem Orgasmus, der vom Zucken des Gliedes in ihr begleitet wurde, weil der Mann ejakulierte. Das Glied rutschte aus ihr, zog ihr Miederhöschen nach oben, schlug den Rock nach unten und dann hörte sie das Kommando, sie solle sich wieder auf die Bank setzen. „Weib, ich habe mich in deiner Möse wohl gefühlt. Jetzt gehe auf dem kürzesten Weg nach Hause. Ich werde folgen. Wenn du weiter bereit bist, mir zu dienen, dann wirst du auf mein Klingeln die Türe öffnen. Jetzt bleibe mit der Augenbinde sitzen und zähle bis 50. Dann mache dich auf den Weg“. Während Andrea still bis 50 zählte, tobte in ihr ein Chaos unterschiedlichster Gefühle. Zum Einen war es fast unwirklich, was gerade geschehen war. Wenn die Nässe seines Samens in ihrem Höschen nicht gewesen wäre, hätte sie annehmen können, das Ganze sei nur ein Traum gewesen. Zum Anderen hatte sie einen wundervollen Höhepunkt erlebt, den wieder zu erleben, sie sich wünschte. Weiter reizte sie die, mal betörende, mal befehlende Stimme, die sie sowohl bezauberte, als auch sehr neugierig machte, wie der Mann aussah, der sie so unverhohlen genommen hatte. Als sie zu Ende gezählt hatte, nahm sie die Augenbinde ab und sah, dass sie allein war. Andrea ging raschen Schrittes nach Hause und registrierte die kühle schleimige Nässe in ihrem Höschen, die sie ständig an die lustvollen Augenblicke erinnerte.
Zu Hause wechselte sie sofort ihr Höschen und saß dann wartend im Wohnzimmer mit innerer Anspannung, wann es an der Türe klingle. Jetzt hatten bei ihr Bedenken Einzug gehalten. Sie war über sich selbst entsetzt, dass sie sich so schamlos gezeigt hatte. Ihre Erziehung rebellierte in ihr. Besonders der Gedanke, was ihre, inzwischen erwachsenen Kinder, die nicht mehr bei ihr wohnten, zu ihrer Mutter sagen könnten, beunruhigte sie sehr. Ihre Prüderie konnte sich nicht mehr verstärken, weil es an der Türe zwei Mal klingelte. Draußen stand ein Mann, der ca. 45 Jahre alt, schlank und stechende Augen hatte, die sie sofort in Beunruhigung versetzten. „Hallo, wir hatten im Wald schon das Vergnügen miteinander. Jetzt wollen wir uns darüber unterhalten, wie ich das Dienen von dir erwarte“ lächelte der Mann ihr entgegen und ging ohne Umschweife, als sei er bei ihr zu Hause, in Wohnzimmer, wo er sich auf einen Sessel setzte und ihr gebot, sich ihm gegenüber auf die Couch zu setzen. Andrea befolgte alles wie ein hypnotisiertes Kaninchen. Der Mann eröffnete ihr, es genüge, wenn sie ihn „Herr“ nenne und ihn mit „sie“ anspreche. Dann folgten Ausführungen, er werde ab sofort bestimmen, wie ihr Leben ab jetzt vor sich gehe. Andrea, noch immer von seinem Blick gebannt, nickte nur. Der „Herr“ begann ihr Leben umzukrempeln und sie hatte nicht die Kraft, sich dagegen zu wehren. Sie nahm die Befehle, wonach sie den Tagesablauf, den er ihr vorschreibe, bedingungslos einzuhalten habe, widerspruchslos hin. Dazu schrieb er auf ein Blatt Papier seine Anweisungen. Als er jedoch sagte: „Sklavin zieh dich aus und zeige deinem Herrn deinen herrlich fetten Körper“ murmelte sie entsetzt ein „Nein“ in den Raum. Der Mann lachte trocken auf: „Deine Möse kenne ich schon in- und auswendig. Also kannst du mir auch deine Titten zeigen. Und jetzt gehorche !“ Nur zögernd stand Andrea auf und begann sich auszuziehen. Sie schämte sich maßlos, besonders weil ihr dicker Bauch von hässlichen Narben übersät war, die von drei Kaiserschnittgeburten und einer Totaloperation herrührten. Die Augen des „Herrn“ brannten auf ihr und als der Rock fiel und sie ihren Büstenhalter ausgezogen hatte, sagte er genussvoll aufstöhnend, sie habe geile Euter. Dann stand sie nackt im Raum, ihren linken Arm vor die Brüste gehalten und die rechte Hand auf ihr Geschlecht gedrückt. „Du bist herrlich fett. Deine Bauchwulst erregt mich. Ich mag fette Weiber“ sagte er und befahl, beide Hände über den Kopf zu nehmen. Der Mann stand auf und betatschte sie prüfend am ganzen Körper, wie eine Stute auf dem Pferdemarkt. Seine Hand griff an ihre Scheide, massierte den Venushügel und knurrte befriedigt: „Deine Möse ist eine Pracht. Genau das, was ich brauche“. Dann ließ er sie bücken und betrachtete ihren voluminösen Po. „Du hast einen richtigen Stutenarsch“ grinste er und schlug ihr mit der flachen Hand auf die Backen, dass es klatschte. Seine Hände wanderten, sie umfangend, am Bauch nach oben, packten ihre großen Brüste, die an ihr herunter hingen und ließen sie schaukeln. „Wo ist das Schlafzimmer, Schlampe ? Ich habe Lust, mich in dir zu entleeren“ murmelte der Mann begehrlich und folgte Andrea, die gehorsam zum Schlafzimmer ging. Dort stülpte er ihr die Augenbinde übers Gesicht. Andrea war im Dunkel und fühlte, wie sie aufs Bett gedrückt wurde. „Mach die deine herrlich fetten Oberschenkel breit“ kam das nächste Kommando. Ein nackter Körper kam auf sie, rieb sich kurz an ihr und dann begrüßte Andrea das Eindringen des Gliedes mit einem leisen Überraschungsschrei. Während der Penis in ihr die Wollust auflodern ließ, hörte Andrea nur das leise Schnaufen des Mannes auf ihr. Die Lust in Andrea tobte und trieb sie ihrem Höhepunkt entgegen. Als der Orgasmus über sie hinweg rollte, spürte sie das Zucken der Ejakulationen, mit denen sie der Mann mit seinem Samen füllte. Mit befriedigtem Grunzen rollte der Männerkörper von ihr herunter und sie sah nicht, wie der Mann zufrieden sein Werk betrachtete. Vor ihm lag dieser prächtige Körper, aus dessen Spalte zwischen den Schenkeln sein Samen tropfte und zu einem dunklen Fleck auf dem weißen Bettlaken zusammen lief. Er zog sich an, gebot Andrea, die Augenbinde abzunehmen, wenn sie bis 50 gezählt habe, und dann verschwand er.
Der Mann fuhr nach Hause und war höchst zufrieden, dass ihm bereits der dritte Kontakt auf seine Anzeige eine Frau zugeführt hatte, die bereit war, seinen Befehlen zu gehorchen, ohne zu fragen, wer er sei und warum er dies oder jenes tue. Als er das Auto in der Garage abgestellt hatte, ging er leise pfeifend ins Haus, wo ihn seine Ehefrau begrüßte. Dirk war selbstständiger Versicherungsmakler, der in einem Anbau seines Wohnhauses sein Büro untergebracht hatte, das von einer etwas ältlich aussehenden Bürokraft besetzt war, wenn er außer Haus war. Er ließ sich die Post bringen, zündete sich eine Zigarette an und versuchte, die Vorgänge zu bearbeiten. Doch seine Gedanken flogen in andere Richtung. Eigentlich hätte er höchst zufrieden sein können. Er hatte eine Ehefrau, mit der er drei Kinder gezeugt hatte, die den Haushalt und die Aufzucht der Kinder mit Akribie bewältigte und ihm so den Rücken für seine Arbeit frei hielt. Das eheliche Intimleben ließ ihn allerdings schon seit Jahren von mehr träumen. Gewiss, seine Frau kam immer ihrer ehelichen Pflicht nach, wenn er Lust verspürte, seine männlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Allerdings hatte Dirk festgestellt, dass seine Frau dazu nur des Nachts im Bett dazu bereit war. Wenn er ihren schlanken Körper von hinten umfasste und ihre kleinen Brüste massierte, um ihr das Signal zu geben, er wolle mit ihr sofort ins Bett, wurde er stets mit Bestimmtheit auf die Nacht vertröstet, wo sich dann immer das gleiche Ritual abspielte. Seine Frau kroch in ihrem bis zu den Füßen reichenden Nachthemd ins Bett, löschte das Licht und erwartete ihn, auf dem Rücken liegend. Es war dann an ihm, das Nachthemd bis zu den knabenhaften Brüsten hochzuschieben und sobald er dies getan hatte, öffnete sie ihre Beine und bot ihm ihr Geschlecht zu Benutzung dar. Die Missionarsstellung war die einzige Stellung, die seine Frau zuließ. Andere Stellungen lehnte sie empört mit der Bemerkung ab, sie seien pervers. Auch der Akt selbst wiederholte sich immer wieder in gleicher Weise. Während er sein Glied in sie stieß, lag sie still unter ihm. Ihre Hände umfassten seinen Rücken ohne irgendwelche Streichelbewegungen. Nur der etwas heftigere Atem zeigte ihm, dass so etwas von Lust in ihr war. Meistens erschauerte sie mit einem leisen Seufzen bevor er seinen Erguss hatte und zeigte, dass seine Bemühungen erfolgreich waren. Nachdem er sich in sie ergossen hatte, kam der obligatorische Griff unter das Kopfkissen, wo seine Frau ein kleines Tuch hervorholte, es zwischen ihre Beine klemmte und anschließend das Nachthemd wieder nach unten zog. Immer erfolgte danach der Abschlusskuss und die Bemerkung, es sei schön gewesen. Dann war Schlafen angesagt. In den zwanzig Jahren ihrer Ehe hatte es seine Frau nie zugelassen, dass er von diesem Ablauf abwich, obwohl er ihr gesagt hatte, wie begierig er war, ihr Geschlecht zu riechen und zu küssen und ihren schlanken Körper bei Licht zu bewundern. Sie lehnte dies als Schweinkram strikt ab. So blieb nicht aus, dass in ihm nächtliche Träume immer stärker auftauchten, die die Sehnsucht nach wildem und tabulosem Sex wachsen ließen. Zugleich erfüllte Dirk der Wunsch, eine Frau nach seinem Willen formen und so seine Herrschaftsgefühle ausleben zu können. Schließlich hatte er sich zu der Anzeige entschlossen, weil er seinen Tagesablauf frei gestalten konnte und so die Möglichkeit hatte, seine Sehnsüchte zu realisieren, ohne dass seine Frau davon Kenntnis bekam. Und jetzt war es soweit. Er hatte eine Frau gefunden, an der er seine Gelüste hemmungslos ausleben konnte.
Am nächsten Nachmittag saß Andrea an ihrem Schreibtisch, um ein Diktat zu korrigieren. Auch sie konnte sich, wie Dirk am Tage zuvor, auf diese Arbeit nicht konzentrieren, weil die Gedanken an das Geschehene noch immer wild in ihr tobten. Der Ausgangspunkt war die Feststellung, die ihre anerzogene Schamhaftigkeit in ihr aufwallen ließ. „Andrea, du bist eine schamlose Hure“. Gleichzeitig spürte sie allerdings unglaubliche Befriedigung, die Wonnen sexueller Betätigung nach so langer Zeit wieder erlebt zu haben. Dazu kam noch die bezwingende Art dieses Mannes, der ihr nur mit Worten und dem Blick seinen Willen aufzwang. Ihre Augen starrten auf das eng beschriebene Blatt Papier, auf dem der Unbekannte seine Anordnungen formuliert hatte. Danach hatte sie um 6:00 morgens aufzustehen, für Körperpflege genau 30 Minuten Zeit und bevor sie das Haus verließ, um in die Schule zu gehen, hatte er 30 Minuten Besinnungszeit angeordnet, in der sie kniend mit dem Gesicht zur Wand, darüber zu reflektieren habe, dass ihr Körper, ihre Gedanken und ihre Seele von nun ab ihrem Herrn gehöre. Wenn sie ein menschliches Bedürfnis verspüre, hatte sie zu ihrem Handy zu greifen, den Unbekannten anzurufen und um Erlaubnis zu fragen, ob sie die Toilette aufsuchen dürfe. Der Mann hatte die Uhrzeit, zu der sie ins Bett zu gehen habe, auf 21:30 Uhr festgelegt und die freie Wahl, was sie im Fernsehen schauen durfte, war ihr genommen. Auch diesbezüglich musste sie seine Erlaubnis einholen. Eigene Aktivitäten außerhalb des Hauses waren untersagt, ausgenommen ihr Besuch im Schwimmbad, der zweimal in der Woche zu ihrem Lebensmittelpunkt geworden war. Der Unbekannte hatte weiter hinsichtlich ihrer Kleidung, die sie zu tragen hatte, seine Wünsche geäußert. Ab sofort waren ihr Miederhöschen, das sie trug, um ihren gewaltigen Po in Form zu halten, und ihr Büstenhalter, der ihre dicken Brüste bändigte, verboten. Sie hatte die Jeans, die sie so gern trug, auf nackter Haut zu tragen. Unterwäsche jeglicher Art war nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herrn erlaubt. Zudem hatte sie jegliche Körperbehaarung, ausgenommen ihr Haupthaar, zu entfernen. Dieses Gebot erzeugte in Andrea besonderen Widerwillen, weil für sie das Schamhaar besonderes Zeugnis von Schamhaftigkeit einer Frau war. Zwischen den Beinen nackt zu sein und sich so einem Mann zu zeigen, empfand sie als obszön. Während sie seine Anweisungen bereits zum dritten Mal las, spürte sie den Drang, auf die Toilette zu müssen. Es war an der Zeit, den Unbekannten anzurufen, wenn sie gehorsam sein wollte. Scham wallte in ihr hoch und kämpfte mit dem Gehorsam. Schließlich wählte sie die Nummer, die er ihr gegeben hatte.
Dirks Prepaid-Handy, das er sich für diesen Zweck extra angeschafft hatte, um im Dunkeln zu lassen, wer er sei, gab Signal. Am anderen Ende der Leitung hörte er eine leise belegte Stimme, die sagte: „Ich muss zur Toilette. Darf ich gehen ?“. Dirk lehnte sich grinsend in seinem Sessel zurück und genoss seine Macht über die Anruferin. „Schlampe, musst du kleines oder großes Geschäft ?“ fragte er insistierend. Als er zur Antwort bekam, sie müsse nur Pipi machen, befahl er ihr, in zehn Minuten noch einmal anzurufen und so lange gegen ihren Harndrang anzukämpfen. Dann unterbrach er die Leitung und stellte sich jetzt vor, wie Andrea, von einem Bein auf das Andere tretend, ihren Drang zu unterdrücken versuchte. Es gab ihm ungeheure Genugtuung. Acht Minuten später piepte das Handy erneut. Diesmal war die Stimme atemlos und verzweifelt. „Ich muss ganz dringend. Ich kann es gleich nicht mehr halten. Bitte lasse mich zur Toilette gehen“. Dirk genoss die drängende Verzweiflung und gab seine Einwilligung, wenn sie an der Leitung bleibe. Er befahl ihr, sich über die Klobrille zu stellen, und das Handy an ihre Möse zu halten, damit er hören könne, wie sie sich erleichtere. Entsetztes Gurgeln war die Antwort. Dann hörte er Bewegung, die darauf hindeutete, dass sie zur Toilette rannte. Nach einer kurzen Pause klang aus dem Handy, zuerst zögernd, dann immer stärker werdend, das unvergleichliche Zischen des Strahls, gepaart mit Plätschern in der Schüssel, wenn der Urin sich im Klo sammelt. In Dirks Vorstellung entstand das Bild, wie der gelbe Saft, aus dem Loch schießt und die inneren Schamlippen in Bewegung versetzt, so dass dieser Zischton entsteht. In seiner Hose machte sich Erregung breit. Das Strullgeräusch wurde leiser und erstarb ganz. Er rief: „Hallo Schlampe, geh ans Telefon“ und als ein leises „Ich bin da“ ertönte, ordnete er an, sie solle sich jetzt abwischen und dann könne sie ihre bisherige Tätigkeit fortsetzen. Damit beendete er das Gespräch. In ihm loderte die Lust, seine Frau zu bespringen. Doch gleichzeitig wusste er, dass diese jetzt am Nachmittag nicht breit war, ihm zu Willen zu sein. Mit einem Blick auf die Uhr, griff er zum Telefon und rief in der Wohnung an und verkündete seiner Frau, er habe noch einen wichtigen Kundentermin, bei dem es später werden könne. Dann stand er vom Sessel auf, rieb über seine erigierte Männlichkeit und machte sich auf den Weg zu Andrea.
Andrea hatte gerade die Konzentration gefunden, die Diktate ihrer Schüler zu korrigieren, als es läutete. Der Herr stand vor der Türe und begrüßte sie mit den Worten: „Schlampe, dein Herr ist da, um sich an deinem fetten Leib zu ergötzen“. Sie ließ ihn ins Wohnzimmer, wo er sofort befahl, sie solle sich ausziehen, damit er sehen könne, ob sie gehorsam gewesen sei. Andrea begann zu jammern, sie sei ungehorsam gewesen, denn sie trüge BH und Miederhöschen und außerdem habe sie ihre Schamhaare noch. Das Gesicht des Herrn verdüsterte sich, wobei allerdings innerlich die Freude in Dirk aufstieg, nun zu einer Bestrafungsaktion schreiten zu können. Blitzschnell überlegte er, was ihn befriedigen könne. „Sklavin Andrea“ verkündete er feierlich, „ich werde dich bestrafen müssen. Und zwar so, dass du nie wieder gegen meine Anordnungen verstößt. Knie dich mit dem Gesicht zur Wand nieder und erwarte meine Strafe“. Die nackte Andrea gehorchte und kniete sich ächzend nieder, weil ihr dies infolge ihrer Körperfülle ungeheuer schwer fiel. Dirk verschwand in der Küche und Andrea hörte das Klappern der Schranktüren. Dann war Stille. Dirk hatte einen großen Essteller in einem Schrank gefunden, ließ seine Hosen herunter und drückte, den Teller unter sein Gesäß haltend, zwei dicke feste Kotwürste aus dem Darm. Infernalischer Gestank erfüllte die Küche, den Dirk weniger bemerkte, weil es sein Eigengeruch war. Aus dem Kühlschrank nahm er Petersilie und Tomaten, die er in Scheiben schnitt. Mit diesen garnierte er die Würste, holte Messer und Gabel aus der Schublade und ging damit bewaffnet ins Wohnzimmer. Toilettengeruch erreichte Andrea. Er befahl er, aufzustehen und sich, nackt wie sie war, an den Tisch zu setzen und den Teller mit Messer und Gabel leer zu essen. Andrea stierte mit einem Entsetzensschrei auf den Tellerinhalt und keuchte dann, von Ekel geschüttelt: „Nein, Herr ! Nein !“. Doch Dirk war erbarmungslos. „Sklavin, ich bestrafe dich nicht gern in dieser Weise. Aber es muss sein. Und jetzt beginne. Ein Häppchen zuerst für deine Schwester“. Das Messer zerschnitt die erste Wurst und auf die Gabel gespießt, verschwand der erste Happen in Andreas Mund. Es schmeckte entsetzlich. Mit aufgerissenen Augen würgte sie das Kotstück hinunter und spürte gleichzeitig wie ihr Magen rebellierte. Der Mageninhalt schoss nach oben und füllte den Mund. „Ich muss mich erbrechen“ jammerte Andrea wegen der Völle im Mund kaum vernehmbar. „Sklavin, schlucke es runter. Solltest du kotzen, wird die Strafe härter. Schlucken, du Sau, Schlucken!“ Die Augen des Gebieters schauten ihr hart und unnachgiebig ins Gesicht. Während Dirk sie anfeuerte, in dem er Andreas ganze Familie mit einem Häppchen bedachte, quälte Andrea den Kot Stück für Stück in sich hinein. Sie fühlte sich wie ein Kloake. Der Gestank des Darminhaltes hing in ihrer Nase und das üble Aroma beherrschte ihre Geschmacksnerven. Als der Teller leer war, wollte Andrea aufstehen und ins Bad stürzen, um sich den Mund auszuspülen und so den Geschmack los zu werden. „Schlampe, bleib hier. Du wirst, so lange ich hier bin, mein Geschenk an dich im Mund spüren. Und jetzt bücke dich mit gespreizten Beinen. Ich will dich benutzen“ ordnete Dirk an. Als er den fetten Arsch vor sich hatte, öffnete er die wulstige Möse zwischen den Oberschenkeln und stieß sein Glied in das offene Loch der Weiblichkeit. Keuchend tobte er sich in ihr aus und als sein Samen aus seinem Penis schoss, grunzte er befriedigt und verstaute den Schwanz wieder in der Hose. Dann befahl er ihr, sich aufzurichten, damit er sehen könne, wie sein Saft aus ihrer Möse tropfe. Mit sichtbarer Begeisterung sah Dirk die glänzende Schleimspur, die sich am linken Oberschenkel entlang zog und dann in Höhe des Knies auf den Bodenteppich fiel, wo sich ein dunkler Fleck bildete. Andrea stand steif vor Scham vor dem unbekannten Mann und geriet erst wieder in Bewegung, als ihr Herr sagte, sie dürfe sich jetzt anfassen, denn die Nässe in ihrer Möse ließe es fantastisch zu, dass sie es sich jetzt selbst mache. Mit einem Aufschrei rannte Andrea aus dem Zimmer ins Bad, nachdem sie kurz gekeucht hatte, sich da selbst zu berühren, sei Sünde und sie habe das noch nie gemacht. Dirk war so verblüfft über dieses Bekenntnis, dass er nicht reagieren konnte und nur hinter ihr her sah, wie sie mit hüpfenden Brüsten und wabbelndem Arsch verschwand. Er beschloss, beim nächsten Mal werde seine Sklavin Selbstbefriedigung schätzen lernen, stand auf und verließ die Wohnung, nicht ohne ihr einen Zettel hingelegt zu haben, auf dem stand: „Sklavin Andrea, wir werden uns so lange nicht mehr sehen, bis du bereit bist, mir bedingungslos zu gehorchen. Du kannst mich anrufen und um Verzeihung bitten“. Als Andrea ins Wohnzimmer zurückkam und sah, dass er gegangen war, erfasste sie Verzweiflung über ihre Prüderie. Um sich von den Gedanken der Selbstvorwürfe abzulenken, beseitigte sie mit verbissenem Eifer, den Spermafleck auf dem Teppich und beschloss, am nächsten Tag ihren Herrn demütig um Verzeihung zu bitten.
Dirk saß, wie meist nach dem Mittagessen, in seinem Büro und erledigte den Posteingang. Wieder war er unkonzentriert bei der Arbeit, denn ihn beschäftigte der Gedanke, ob Andrea anrufen werde oder ob die anerzogene Prüderie die Oberhand behalten werde. Eigentlich war er sich des Anrufs sicher, denn er glaubte, sie sei schon so weit abhängig, dass sie sich seiner Herrschaft nicht mehr entziehen konnte. An Andrea reizte ihn besonders diese Schamhaftigkeit, die er auch von seiner Frau her kannte und nie durchbrechen konnte, weil seine Frau in intimen Fragen besonders unnachgiebig ihre Einstellung vertrat und auch nicht von einem heftigen Ehekrach zurück schreckte, wenn er sich nicht an die Spielregeln im Bett hielt. Endlich konnte er bei einer Frau unter Beweis stellen, dass er allein bestimmt, was zu geschehen habe. Endlich summte das Handy. Auf seine Meldung „Ja, Sklavin, was hast du mir zu sagen ?“ ertönte Andreas stockende Stimme: „Herr, ich bitte Sie demütig um Entschuldigung. Ich brauche Sie und werde alle Anordnungen penibel erfüllen. Nur, bitte, verlassen Sie mich nicht“. Trotz seiner Gewissheit, sie sei inzwischen abhängig von ihm geworden, war Dirk erleichtert. Doch so einfach wollte er Andrea nicht davon kommen lassen. Er brauchte, das Gefühl, eine bettelnde Frau vor sich zu haben. „Du bist also bereit, dich vor mir anzufassen und zu befriedigen ?“ fragte er bohrend weiter. Es war Stille in der Leitung, dann kam ein tiefer Seufzer. „Ja, Herr, ich will, auch wenn ich nicht weiß, wie man das macht. Ich bitte sie, mich das zu lehren“. Dirk grinste vor sich hin und sagte nur „So sei es, Sklavin“. Dann drückte er die Auflegetaste und machte sich auf den Weg, sie beim Wort zu nehmen.
Andrea begrüßte ihn dankbar in ihren Jeans, die ihren fetten Arsch besonders gewaltig erscheinen ließen. „Ich bin glücklich, dass Ihr mir verzeiht, Herr“ flüsterte sie leise und folgte ihm in ihr Wohnzimmer, wo er sofort zwei Sessel so hinschob, dass man sich gegenüber saß. „Zieh dich aus, Sklavin und setze dich so in den Sessel, dass deine fetten Oberschenkel jeweils auf der Armlehne liegen“. Andrea fühlte sich, als sie wie befohlen vor ihm saß, völlig ausgeliefert. Ihre Schamhaftigkeit tobte in ihr und überzog ihr Gesicht mit dunkler Röte. Dirk sah dies mit Genugtuung und Zufriedenheit. Endlich konnte er das sehen, was er bei seiner Frau nie sehen durfte, wobei er sich sicher war, dass diese zu ihrer Lustbefriedigung auch zur Masturbation griff. „Zuerst streichelst du mal deine Kuheuter, bis deine Nippel hart sind und die Soße der Erregung deine Fickspalte füllt“ kam sein erstes Kommando. Die Hände Andreas strichen über die gewaltigen Brüste. Sie erinnerte sich dabei an ihren früheren Ehemann, der sie oft vor dem Verkehr so gestreichelt hatte, um sie für den Akt vorzubereiten. Wärme stieg in ihr empor. Die Warzen wurden hart und stachen Zitzen gleich aus den Warzenhöfen. „Zwirble deine Nippel“ kam die Stimme des Herrn. Andrea gehorchte und spürte erstaunt, wie die Lust wuchs und im Leib abwärts in ihren Unterleib wanderte. Dirk sah, wie die Spalte, die durch die gespreizten Beine, offen klaffte, durch die Nässe glänzend wurde. „Jetzt fasse deine Möse an und massiere deine Fotzenlippen“. Eine Hand ging zögernd nach unten und begann den Venushügel zu reiben. Wundervolle Gefühle breiteten sich in Andrea aus und ließ sie heftiger atmen. Ihre Augen glänzten und suchten den Blick ihres Herrn, der mit Verzückung dem Spiel der Hand zusah. „Suche dein Loch und ficke dich mit zwei Fingern“. Mit leisem Aufstöhnen verschwand Andreas Zeige- und Mittelfinger in der Tiefe ihres Geschlechts. Das Ein- und Ausfahren der Finger ließ ein Schmatzen ertönen, weil die glitschige Nässe die Finger benetzten. Das himmlische Gefühl wuchs zur Wollust. Die Geschwindigkeit der Finger erhöhte sich. Aus Andreas Mund kam Hecheln. Ihr Gesicht war verzerrt, die Augen wurden glasig. „Reibe deine Spalte herauf und herunter“. Der Mittelfinger trieb loderndes Feuer in ihr Geschlecht. Besonders, wenn er ihren harten Kitzler berührte, zuckten Blitze der Lust in ihr auf und erhöhten ihre Gier nach mehr. Aus Andreas zur Grimasse verzerrtem Mund keuchten röchelnde Laute und sie stöhnte: „Herr, das ist wunderschön“. Dirk stand auf, trat hinter ihren Sessel und begann ihre fetten Titten zu massieren, wobei er ihr über die Schulter schaute und fasziniert sah, wie sich der wabbelnde Körper wand und dem Tempo des Fingers anpasste. Andreas Körper bebte, die Fettwülste am Bauch kamen in Bewegung und brünstiges Keuchen der lustgeschüttelten Frau erfüllte den Raum. „Und nun zum Endspurt, Sklavin. Reibe deinen Lustknopf“ gebot Dirk in gieriger Erwartung, dass der Orgasmus über sie komme. Andreas Stöhnen wurde laut und fordernd im Bestreben Erfüllung zu finden. „Schlampe, ja schön laut werden. Lasse mich hören, wie dich die Lust schüttelt“. Der Finger flog hektisch und ruckartig über den Kitzler und die leisen Schreie, die Andrea nun ausstieß, wurden von heiserem Flüstern an ihrem Ohr begleitet: „Komm, komm, komm“. Ihre Gebärmutter begann zu zittern. Das Innere ihrer Möse fing an, sich rhythmisch zusammen zu ziehen. Auf den Innenseiten der Oberschenkel zuckten die Muskeln. Andreas Augen waren weit aufgerissen. Ihr Mund öffnete sich. Dann brach aus ihr ein gellender Schrei, mit dem sie im Orgasmus unterging. Dirk sah das Fett des Körpers beben und erlebte, wie Andrea mit letzten Seufzern das Abklingen der Sturmwellen genoss. Während sie erschöpft und befriedigt mit ihren Händen über den Bauch strich, der noch immer zuckte, spürte ihr Herr, dass er eine ungeheuere Latte in der Hose hatte, die nach Erschlaffung gierte. Er ging in Front zu Andrea, packte sein Glied aus und befahl kurz: „Lutsche, du Sau. Jetzt bin ich dran“. Entsetztes Gurgeln entrang sich ihrem Mund. Das Glücksgefühl war verschwunden. Sie sah nur noch diesen harten Pfahl vor sich, den sie noch nie gesehen hatte und der jetzt etwas von ihr forderte, was sie ebenfalls noch nie getan hatte. Zögernd berührten ihre Lippen die pralle Eichel. Der Mann stöhnte gierig: „Mach schon“. Sein Stöhnen wurde brünstiger, als Andreas Mund die Nille umschloss und die Zunge begann, am Bändchen zu spielen. Dirk umklammerte mit beiden Händen den Kopf seiner Sklavin, zog ihn gegen seinen Unterleib und fing unter Grunzen in den Mund zu bocken. Andrea gurgelte auf. Sie begann zu würgen, weil die Eichel in ihrem Rachen über das Gaumenzäpfchen strich. „Höre auf, hier herumzukotzen. Sauge, lutsche !“ kam das keuchende Kommando, während seine Lenden immer wieder ihr Gesicht berührten. Andrea kämpfte mit dem Pfahl, der in erbarmungslos in ihren Hals fuhr. Ihr Gesicht lief rot an und die Augen waren aufgerissen. Die Stöße wurden unregelmäßig und das Keuchen wurde heftiger. Andreas Gaumen nahm schwachen Geschmack von salzigen Nüssen wahr, die von den ersten Tropfen seiner Sahne herrührten. „Sau, schlucke ! Ich komme“ brüllte Dirk und seine Hände verkrallten sich in Andreas Haare. Dann schoss es aus ihm. Sein Schleim füllte ihren Mund. Hektisch schluckte Andrea den Tribut ihres Herrn hinunter, während der Schwanz aus ihrem Mund glitt. Sie hörte Dirk befriedigt sagen, sie sei eine herrliche Mundfotze und strahlte ihn mit leuchtenden Augen an. Sie war wegen des Lobes glücklich. In Dirk wuchs, wie so oft, wenn er seine Sklavin benutzt hatte, der Gedanke an seine Frau hoch. Hier hatte er getan, was er mit ihr seit den Anfängen ihrer Ehe mit ihr treiben wollte. Er schloss den Hosenschlitz und verließ wortlos die Wohnung. Sein Werk war getan.
Andrea schwebte die nächsten Tage zwischen Himmel und Hölle. Abgesehen von den kurzen Telefonkontakten, bei denen sie um Erlaubnis fragte, die Blase entleeren zu dürfen, ließ der Herr nichts von sich hören. Sie fragte sich immer wieder, ob er ihr nicht verziehen habe. Plötzlich stand er im Raum. Sie hatte nicht gehört wie er kam. „Sklavin, wir gehen zusammen spazieren. Ziehe einen Slip an und folge mir mit drei Schritten Abstand“. Mit Hast zog sie ihr Miederhöschen über den Po, strich im Schritt den Zwickel glatt und folgte ihm in den Wald. Seine großen Schritte führten sie zu der Bank, auf der sie zum ersten Mal seinen Schwanz empfangen hatte. „Stelle dich auf die Bank. Ziehe deine Jeans aus. Beine breit und leicht in die Hocke. Und dann pisse.“ kam sein scharfes Kommando. Panik stieg in Andrea hoch. Dies war ein öffentlicher Weg und die Vorstellung, es könne jemand kommen, ließ die Scham in ihr hochsteigen. Zögernd, mit hörbarem Schnaufen, kletterte sie auf die Bank und verharrte, die Hände am Bund ihrer Jeans, in der Hoffnung wartend, der Herr könne seinen Befehl zurück ziehen. „Sklavin, ich mag dir nicht zwei Mal befehlen. Du kannst auch gehen und bleiben, wo der Pfeffer wächst“ knurrte der Herr. Jetzt kam Bewegung in Andrea, denn die Drohung, es könne aus sein, erschütterte sie in den Grundfesten. In Windeseile hatte sie die Hose ausgezogen und stand, wie befohlen, vor ihrem Herrn. Dirk genoss den Anblick des Miederhöschens, auf dem sich die fette und wulstige Möse abzeichnete und erwartete sehnsüchtig, dass sich der gelbe Saft durch das Textil drängt. Es geschah nichts. „Was ist los ?“ kam weiteres Knurren aus seinem Mund. Andrea versuchte die Schleusen ihrer Blase zu öffnen. Sie konnte nicht, weil die Scham zu groß war. „Herr, es geht nicht“ schnaufte sie mit verbissenem Gesicht. Der Herr wandte sich zum Gehen und sagte, da sie ihm nicht gehorche, werde er sie jetzt verlassen. Sie könne sich die Jeans über ihren fetten Arsch ziehen und nach Hause gehen. Der Schreck, sie könne ihn nie wieder sehen, öffnete die Blasenöffnung. Sie schrie verzweifelt hinter Dirk her, der bereits einige Schritte weg war: „Herr, es kommt. Bitte, verlassen Sie mich nicht“. Dirk drehte um und sah mit Entzücken, wie ein dunkler Fleck auf dem Zwickel des weißen Miederhöschens entstand, der sich langsam vergrößerte. Als der Rand des Flecks die Hälfte der fetten Möse bedeckte, begann es zu tröpfeln. Zuerst ganz langsam, dann wurden die Tropfen zu einem Strahl, der auf die Sitzfläche der Bank schoss, dort aufspritzte und die dicken Waden Andreas nässte. Der dunkelgelbe Saft fand seinen Ausgang auch in den Beinabschlüssen des Miederhöschen und lief von dort die Innenseiten der prallen Oberschenkel hinunter. Unglaubliche Genugtuung durchzog Dirk. Vor ihm stand ein Weib und pisste schamlos in ihre Unterwäsche. Es war der Inbegriff ausgeübter Macht, die er glückselig empfand. Andreas Blicke dagegen irrten in der Gegend herum, ob auf dem Waldweg Leute kämen. In ihr war Angst und bodenlose Scham, sich so obszön zu präsentieren. Der Strahl wurde dünner und versiegte schließlich, letzte Tropfen absondernd. Andreas Blase war leer und zurück blieb nur das Miederhöschen, das inzwischen bis zum Bund an der Bauchwulst nass war. „Steige herunter und ziehe deine Jeans wieder an, Sklavin“ kommandierte der Herr und als Andrea das Höschen ausziehen wollte, damit ihre Hose nicht nass wurde, gebot er ihr, es anzulassen. Sie zwängte ihren kräftigen Unterkörper in die Hose und schon nach kurzer Zeit, tränkte die Nässe des Höschens den Schritt ihrer hellblauen Hose. Es zeichnete sich ein Fleck ab, der sich ständig vergrößerte und jedem Außenstehenden zeigte, dass sie uriniert hatte. Mit Entsetzen sah Andrea an sich herunter und jammerte: „Herr, ich möchte schnell nach Hause. So kann ich nicht rumlaufen“. Dieser lachte und erklärte ihr, es sei ihm ein Vergnügen, mit einer bepissten Sau herum zu laufen. Alle sollten sehen, wie versaut sie sei. Er gebot ihr, drei Schritte hinter ihm, mit gesenktem Blick zu folgen und sein Weg führte ihn zu einem Aussichtspunkt, der mit vielen Touristen bevölkert war. Mit innerer Erregung und diebischer Freude stellte Dirk fest, dass man die nasse Hose seiner Sklavin bemerkte. An der Ballustrade am Aussichtspunkt stand eine Familie mit Kinde
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Hyperman
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