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Kommentare: 4 | Lesungen: 6717 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.06.2007

Macht und Wollust des Herrn ist Erfüllung

von

Andrea war 40 Jahre alt. Ihre Figur war kräftig und voluminös. Sie stammte aus einer sehr katholischen Familie und Schamhaftigkeit, die andere als Prüderie bezeichnen würden, war ihr anerzogen. Schon in relativ jungen Jahren hatte sie einen Mann geheiratet, in dem genau die gleiche Verklemmung vorherrschte, wie in ihr. Das Unvermeidliche und für in einer Ehe Notwendige führte dazu, dass Andrea von ihrem Mann drei Mal innerhalb von vier Jahren geschwängert wurde. Die eheliche Pflicht machte ihr wenig Spaß. Sie war eben unabdingbar, wie das tägliches Essen oder der Toilettenbesuch. Ihr Wunsch nach Zärtlichkeit konzentrierte sich auf die Kinder, die sie abgöttisch liebte und darüber vergaß sie, ihrem Mann eine leidenschaftliche Geliebte zu sein. Sicher, wenn er männliche Gier in sich spürte, gab sie sich ihm jederzeit hin, weil dies der Konvention einer Ehe entsprach. Aber die geduldete Öffnung ihres Geschlechts ließ das Feuer der Begierde in ihrem Ehemann erlöschen, so dass dieser seine Begattungsversuche einstellte und sich einer anderen Frau zuwandte. Andrea lebte daher seit 12 Jahren abstinent von jeglichem Sex. Selbstbefriedigung war ihr aufgrund ihrer Erziehung, die Lust beim Sex sei nur ein notwendiges Übel und den Körper mit eigenen Händen in Wollust zu versetzen sei Sünde, völlig fremd. Es ließ sich aber nicht verhindern, dass sich in Andrea das unbestimmte Gefühl breit machte, Kinder zu gebären, könne nicht alles gewesen sein, was das Leben einer Frau ausmache. In ihr verfestigte sich der Wunsch nach einem Partner, der sie aus der Isolation der anerzogenen Prüderie herausführen sollte.

Andrea saß nach der Arbeit, sie war Lehrerin in einer Grundschule, in ihrer geschmackvoll eingerichteten Wohnung und las die Zeitung. Wie immer, begann sie die Zeitung von hinten zu lesen und stolperte über eine Bekanntschaftsanzeige. „Suchst Du eine außergewöhnliche Beziehung, in der du mir dienen darfst ? Dann solltest du dich schnell bei mir melden. Kein ONS, absolute Diskretion und Sauberkeit. Du darfst auch älter sein, wichtig ist nur, dass du bereit bist, dich unterordnen zu können“. Andrea, in der durch ihre Erziehung verankert war, dass ein Mann das Haupt in einer Beziehung ist, und die das Wort „außergewöhnlich“ sehr neugierig machte, antwortete auf die Anzeige kurz entschlossen, auch wenn sie sich infolge ihrer Korpulenz nicht allzu große Hoffnungen machte. Zwei Tage später erhielt sie einen Brief, der nur wenige Worte umfasste: „Hallo Unbekannte, ich erwarte dich am Dienstag um 16 Uhr am Bahnhof deines Wohnortes. Trage eine rote Rose in der Hand“. Andrea fand es eigenartig, dass sie zum Bahnhof bestellt wurde und dass der Mann sie nicht zu einem Kaffee oder Ähnlichem einlud, doch die Neugier nahm in ihr über Hand.

Am Dienstag stand sie mit der Rose in der Hand am Bahnhof und wartete auf den Unbekannten. Sie hatte Herzklopfen. Ein kleiner Junge kam auf sie zu und gab ihr einen Brief. Mit zitternden Händen und der Vorahnung, dies sei eine Absage, öffnete sie den großen Umschlag und las: „Hallo, schön, dass du gekommen bist. Deine außergewöhnliche Begegnung beginnt jetzt. Gehe die Straße hinauf, biege in den Waldweg ab und setze dich dort auf die Bank, die du siehst. Dann ziehe dir die Augenbinde, die im Umschlag ist, über die Augen und erwarte, was kommt. Du hast natürlich auch die Wahl, jetzt zu gehen. Allerdings wirst du dann nie die Außergewöhnlichkeit unserer Begegnung kennen lernen“. Ablehnung kämpfte in Andrea. Doch sie fand, sie habe sich schon so weit vorgewagt, dass sie auch noch diesen Schritt gehen könne. Sie wanderte den beschriebenen Weg entlang, setzte sich auf die Bank und zog sich die Augenbinde über. Es dauerte für sie lange Minuten bis sie neben sich eine Stimme hörte: „Ich sage dir jetzt genau, was ich erwarte. Danach kannst du entweder gehen oder dich auf mich einlassen“. Die Stimme hatte einen tiefen und angenehmen Klang. Dann erklärte ihr die Stimme, er suche eine Frau, die bereit sei, sich ihm bedingungslos zu schenken. Ohne wenn und aber. Er erwarte, dass diese Frau, ihn als ihren Herrn nicht nur akzeptiere, sondern ihn als Herr verinnerliche. Gleichgültig, was er von ihr fordere. Als Andrea nicht aufstand, sondern sitzen blieb, sagte der Mann zufrieden, er sehe, sie habe gewählt. Die Stimme wurde heiser. „Weib, stehe auf, drehe dich um und stütze dich mit deinen Händen auf der Bank ab“. Etwas verwundert, tat Andrea, wie ihr geheißen und keuchte gleich darauf entsetzt auf, als sie spürte, wie ihr Rock nach oben geschlagen wurde. Sie versteifte sich in Abwehr. „Weib, du hast dich entschlossen zu bleiben. Also gehorche jetzt“ klang die, nun befehlende, Stimme in ihrem Ohr. Andrea wartete atemlos, was nun kommen würde. „Du hast einen geilen Weiberarsch“ tönte die Stimme und gleichzeitig spürte Andrea, wie ihr Miederhöschen über den Po nach unten gezogen wurde. „Deine Möse ist herrlich fleischig und prall. Ich werde sie jetzt genießen und du wirst es demütig geschehen lassen, Schlampe“. Jetzt gurgelte Andrea entsetzt auf. Es war nicht nur die Tatsache, dass der Mann offensichtlich mit ihr Geschlechtsverkehr haben wollte, sondern auch seine vulgäre Ausdrucksweise, die sie abstieß. Doch ehe sie Zeit hatte zu reagieren, drang er in sie und begann mit dem wilden Reigen seiner Lenden. Die Situation, nicht zu wissen, wer seine geschlechtliche Lust in ihr austobte, und das aufkommende Wollustgefühl, das er in ihr verursachte und das sie schon so viele Jahre vermisst hatte, ließ sie still halten. Sie hörte nur das angestrengte Schnaufen hinter sich. Ihr Begehren nach einem Höhepunkt wuchs und leises Keuchen entrang sich ihrem Mund. Dann war es in ihr vorbei. Mit einem lauten Seufzer erschauerte sie in einem Orgasmus, der vom Zucken des Gliedes in ihr begleitet wurde, weil der Mann ejakulierte. Das Glied rutschte aus ihr, zog ihr Miederhöschen nach oben, schlug den Rock nach unten und dann hörte sie das Kommando, sie solle sich wieder auf die Bank setzen. „Weib, ich habe mich in deiner Möse wohl gefühlt. Jetzt gehe auf dem kürzesten Weg nach Hause. Ich werde folgen. Wenn du weiter bereit bist, mir zu dienen, dann wirst du auf mein Klingeln die Türe öffnen. Jetzt bleibe mit der Augenbinde sitzen und zähle bis 50. Dann mache dich auf den Weg“. Während Andrea still bis 50 zählte, tobte in ihr ein Chaos unterschiedlichster Gefühle. Zum Einen war es fast unwirklich, was gerade geschehen war. Wenn die Nässe seines Samens in ihrem Höschen nicht gewesen wäre, hätte sie annehmen können, das Ganze sei nur ein Traum gewesen. Zum Anderen hatte sie einen wundervollen Höhepunkt erlebt, den wieder zu erleben, sie sich wünschte. Weiter reizte sie die, mal betörende, mal befehlende Stimme, die sie sowohl bezauberte, als auch sehr neugierig machte, wie der Mann aussah, der sie so unverhohlen genommen hatte. Als sie zu Ende gezählt hatte, nahm sie die Augenbinde ab und sah, dass sie allein war. Andrea ging raschen Schrittes nach Hause und registrierte die kühle schleimige Nässe in ihrem Höschen, die sie ständig an die lustvollen Augenblicke erinnerte.

Zu Hause wechselte sie sofort ihr Höschen und saß dann wartend im Wohnzimmer mit innerer Anspannung, wann es an der Türe klingle. Jetzt hatten bei ihr Bedenken Einzug gehalten. Sie war über sich selbst entsetzt, dass sie sich so schamlos gezeigt hatte. Ihre Erziehung rebellierte in ihr. Besonders der Gedanke, was ihre, inzwischen erwachsenen Kinder, die nicht mehr bei ihr wohnten, zu ihrer Mutter sagen könnten, beunruhigte sie sehr. Ihre Prüderie konnte sich nicht mehr verstärken, weil es an der Türe zwei Mal klingelte. Draußen stand ein Mann, der ca. 45 Jahre alt, schlank und stechende Augen hatte, die sie sofort in Beunruhigung versetzten. „Hallo, wir hatten im Wald schon das Vergnügen miteinander. Jetzt wollen wir uns darüber unterhalten, wie ich das Dienen von dir erwarte“ lächelte der Mann ihr entgegen und ging ohne Umschweife, als sei er bei ihr zu Hause, in Wohnzimmer, wo er sich auf einen Sessel setzte und ihr gebot, sich ihm gegenüber auf die Couch zu setzen. Andrea befolgte alles wie ein hypnotisiertes Kaninchen. Der Mann eröffnete ihr, es genüge, wenn sie ihn „Herr“ nenne und ihn mit „sie“ anspreche. Dann folgten Ausführungen, er werde ab sofort bestimmen, wie ihr Leben ab jetzt vor sich gehe. Andrea, noch immer von seinem Blick gebannt, nickte nur. Der „Herr“ begann ihr Leben umzukrempeln und sie hatte nicht die Kraft, sich dagegen zu wehren. Sie nahm die Befehle, wonach sie den Tagesablauf, den er ihr vorschreibe, bedingungslos einzuhalten habe, widerspruchslos hin. Dazu schrieb er auf ein Blatt Papier seine Anweisungen. Als er jedoch sagte: „Sklavin zieh dich aus und zeige deinem Herrn deinen herrlich fetten Körper“ murmelte sie entsetzt ein „Nein“ in den Raum. Der Mann lachte trocken auf: „Deine Möse kenne ich schon in- und auswendig. Also kannst du mir auch deine Titten zeigen. Und jetzt gehorche !“ Nur zögernd stand Andrea auf und begann sich auszuziehen. Sie schämte sich maßlos, besonders weil ihr dicker Bauch von hässlichen Narben übersät war, die von drei Kaiserschnittgeburten und einer Totaloperation herrührten. Die Augen des „Herrn“ brannten auf ihr und als der Rock fiel und sie ihren Büstenhalter ausgezogen hatte, sagte er genussvoll aufstöhnend, sie habe geile Euter. Dann stand sie nackt im Raum, ihren linken Arm vor die Brüste gehalten und die rechte Hand auf ihr Geschlecht gedrückt. „Du bist herrlich fett. Deine Bauchwulst erregt mich. Ich mag fette Weiber“ sagte er und befahl, beide Hände über den Kopf zu nehmen. Der Mann stand auf und betatschte sie prüfend am ganzen Körper, wie eine Stute auf dem Pferdemarkt. Seine Hand griff an ihre Scheide, massierte den Venushügel und knurrte befriedigt: „Deine Möse ist eine Pracht. Genau das, was ich brauche“. Dann ließ er sie bücken und betrachtete ihren voluminösen Po. „Du hast einen richtigen Stutenarsch“ grinste er und schlug ihr mit der flachen Hand auf die Backen, dass es klatschte. Seine Hände wanderten, sie umfangend, am Bauch nach oben, packten ihre großen Brüste, die an ihr herunter hingen und ließen sie schaukeln. „Wo ist das Schlafzimmer, Schlampe ? Ich habe Lust, mich in dir zu entleeren“ murmelte der Mann begehrlich und folgte Andrea, die gehorsam zum Schlafzimmer ging. Dort stülpte er ihr die Augenbinde übers Gesicht. Andrea war im Dunkel und fühlte, wie sie aufs Bett gedrückt wurde. „Mach die deine herrlich fetten Oberschenkel breit“ kam das nächste Kommando. Ein nackter Körper kam auf sie, rieb sich kurz an ihr und dann begrüßte Andrea das Eindringen des Gliedes mit einem leisen Überraschungsschrei. Während der Penis in ihr die Wollust auflodern ließ, hörte Andrea nur das leise Schnaufen des Mannes auf ihr. Die Lust in Andrea tobte und trieb sie ihrem Höhepunkt entgegen. Als der Orgasmus über sie hinweg rollte, spürte sie das Zucken der Ejakulationen, mit denen sie der Mann mit seinem Samen füllte. Mit befriedigtem Grunzen rollte der Männerkörper von ihr herunter und sie sah nicht, wie der Mann zufrieden sein Werk betrachtete. Vor ihm lag dieser prächtige Körper, aus dessen Spalte zwischen den Schenkeln sein Samen tropfte und zu einem dunklen Fleck auf dem weißen Bettlaken zusammen lief. Er zog sich an, gebot Andrea, die Augenbinde abzunehmen, wenn sie bis 50 gezählt habe, und dann verschwand er.

Der Mann fuhr nach Hause und war höchst zufrieden, dass ihm bereits der dritte Kontakt auf seine Anzeige eine Frau zugeführt hatte, die bereit war, seinen Befehlen zu gehorchen, ohne zu fragen, wer er sei und warum er dies oder jenes tue. Als er das Auto in der Garage abgestellt hatte, ging er leise pfeifend ins Haus, wo ihn seine Ehefrau begrüßte. Dirk war selbstständiger Versicherungsmakler, der in einem Anbau seines Wohnhauses sein Büro untergebracht hatte, das von einer etwas ältlich aussehenden Bürokraft besetzt war, wenn er außer Haus war. Er ließ sich die Post bringen, zündete sich eine Zigarette an und versuchte, die Vorgänge zu bearbeiten. Doch seine Gedanken flogen in andere Richtung. Eigentlich hätte er höchst zufrieden sein können. Er hatte eine Ehefrau, mit der er drei Kinder gezeugt hatte, die den Haushalt und die Aufzucht der Kinder mit Akribie bewältigte und ihm so den Rücken für seine Arbeit frei hielt. Das eheliche Intimleben ließ ihn allerdings schon seit Jahren von mehr träumen. Gewiss, seine Frau kam immer ihrer ehelichen Pflicht nach, wenn er Lust verspürte, seine männlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Allerdings hatte Dirk festgestellt, dass seine Frau dazu nur des Nachts im Bett dazu bereit war. Wenn er ihren schlanken Körper von hinten umfasste und ihre kleinen Brüste massierte, um ihr das Signal zu geben, er wolle mit ihr sofort ins Bett, wurde er stets mit Bestimmtheit auf die Nacht vertröstet, wo sich dann immer das gleiche Ritual abspielte. Seine Frau kroch in ihrem bis zu den Füßen reichenden Nachthemd ins Bett, löschte das Licht und erwartete ihn, auf dem Rücken liegend. Es war dann an ihm, das Nachthemd bis zu den knabenhaften Brüsten hochzuschieben und sobald er dies getan hatte, öffnete sie ihre Beine und bot ihm ihr Geschlecht zu Benutzung dar. Die Missionarsstellung war die einzige Stellung, die seine Frau zuließ. Andere Stellungen lehnte sie empört mit der Bemerkung ab, sie seien pervers. Auch der Akt selbst wiederholte sich immer wieder in gleicher Weise. Während er sein Glied in sie stieß, lag sie still unter ihm. Ihre Hände umfassten seinen Rücken ohne irgendwelche Streichelbewegungen. Nur der etwas heftigere Atem zeigte ihm, dass so etwas von Lust in ihr war. Meistens erschauerte sie mit einem leisen Seufzen bevor er seinen Erguss hatte und zeigte, dass seine Bemühungen erfolgreich waren. Nachdem er sich in sie ergossen hatte, kam der obligatorische Griff unter das Kopfkissen, wo seine Frau ein kleines Tuch hervorholte, es zwischen ihre Beine klemmte und anschließend das Nachthemd wieder nach unten zog. Immer erfolgte danach der Abschlusskuss und die Bemerkung, es sei schön gewesen. Dann war Schlafen angesagt. In den zwanzig Jahren ihrer Ehe hatte es seine Frau nie zugelassen, dass er von diesem Ablauf abwich, obwohl er ihr gesagt hatte, wie begierig er war, ihr Geschlecht zu riechen und zu küssen und ihren schlanken Körper bei Licht zu bewundern. Sie lehnte dies als Schweinkram strikt ab. So blieb nicht aus, dass in ihm nächtliche Träume immer stärker auftauchten, die die Sehnsucht nach wildem und tabulosem Sex wachsen ließen. Zugleich erfüllte Dirk der Wunsch, eine Frau nach seinem Willen formen und so seine Herrschaftsgefühle ausleben zu können. Schließlich hatte er sich zu der Anzeige entschlossen, weil er seinen Tagesablauf frei gestalten konnte und so die Möglichkeit hatte, seine Sehnsüchte zu realisieren, ohne dass seine Frau davon Kenntnis bekam. Und jetzt war es soweit. Er hatte eine Frau gefunden, an der er seine Gelüste hemmungslos ausleben konnte.

Am nächsten Nachmittag saß Andrea an ihrem Schreibtisch, um ein Diktat zu korrigieren. Auch sie konnte sich, wie Dirk am Tage zuvor, auf diese Arbeit nicht konzentrieren, weil die Gedanken an das Geschehene noch immer wild in ihr tobten. Der Ausgangspunkt war die Feststellung, die ihre anerzogene Schamhaftigkeit in ihr aufwallen ließ. „Andrea, du bist eine schamlose Hure“. Gleichzeitig spürte sie allerdings unglaubliche Befriedigung, die Wonnen sexueller Betätigung nach so langer Zeit wieder erlebt zu haben. Dazu kam noch die bezwingende Art dieses Mannes, der ihr nur mit Worten und dem Blick seinen Willen aufzwang. Ihre Augen starrten auf das eng beschriebene Blatt Papier, auf dem der Unbekannte seine Anordnungen formuliert hatte. Danach hatte sie um 6:00 morgens aufzustehen, für Körperpflege genau 30 Minuten Zeit und bevor sie das Haus verließ, um in die Schule zu gehen, hatte er 30 Minuten Besinnungszeit angeordnet, in der sie kniend mit dem Gesicht zur Wand, darüber zu reflektieren habe, dass ihr Körper, ihre Gedanken und ihre Seele von nun ab ihrem Herrn gehöre. Wenn sie ein menschliches Bedürfnis verspüre, hatte sie zu ihrem Handy zu greifen, den Unbekannten anzurufen und um Erlaubnis zu fragen, ob sie die Toilette aufsuchen dürfe. Der Mann hatte die Uhrzeit, zu der sie ins Bett zu gehen habe, auf 21:30 Uhr festgelegt und die freie Wahl, was sie im Fernsehen schauen durfte, war ihr genommen. Auch diesbezüglich musste sie seine Erlaubnis einholen. Eigene Aktivitäten außerhalb des Hauses waren untersagt, ausgenommen ihr Besuch im Schwimmbad, der zweimal in der Woche zu ihrem Lebensmittelpunkt geworden war. Der Unbekannte hatte weiter hinsichtlich ihrer Kleidung, die sie zu tragen hatte, seine Wünsche geäußert. Ab sofort waren ihr Miederhöschen, das sie trug, um ihren gewaltigen Po in Form zu halten, und ihr Büstenhalter, der ihre dicken Brüste bändigte, verboten. Sie hatte die Jeans, die sie so gern trug, auf nackter Haut zu tragen. Unterwäsche jeglicher Art war nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herrn erlaubt. Zudem hatte sie jegliche Körperbehaarung, ausgenommen ihr Haupthaar, zu entfernen. Dieses Gebot erzeugte in Andrea besonderen Widerwillen, weil für sie das Schamhaar besonderes Zeugnis von Schamhaftigkeit einer Frau war. Zwischen den Beinen nackt zu sein und sich so einem Mann zu zeigen, empfand sie als obszön. Während sie seine Anweisungen bereits zum dritten Mal las, spürte sie den Drang, auf die Toilette zu müssen. Es war an der Zeit, den Unbekannten anzurufen, wenn sie gehorsam sein wollte. Scham wallte in ihr hoch und kämpfte mit dem Gehorsam. Schließlich wählte sie die Nummer, die er ihr gegeben hatte.

Dirks Prepaid-Handy, das er sich für diesen Zweck extra angeschafft hatte, um im Dunkeln zu lassen, wer er sei, gab Signal. Am anderen Ende der Leitung hörte er eine leise belegte Stimme, die sagte: „Ich muss zur Toilette. Darf ich gehen ?“. Dirk lehnte sich grinsend in seinem Sessel zurück und genoss seine Macht über die Anruferin. „Schlampe, musst du kleines oder großes Geschäft ?“ fragte er insistierend. Als er zur Antwort bekam, sie müsse nur Pipi machen, befahl er ihr, in zehn Minuten noch einmal anzurufen und so lange gegen ihren Harndrang anzukämpfen. Dann unterbrach er die Leitung und stellte sich jetzt vor, wie Andrea, von einem Bein auf das Andere tretend, ihren Drang zu unterdrücken versuchte. Es gab ihm ungeheure Genugtuung. Acht Minuten später piepte das Handy erneut. Diesmal war die Stimme atemlos und verzweifelt. „Ich muss ganz dringend. Ich kann es gleich nicht mehr halten. Bitte lasse mich zur Toilette gehen“. Dirk genoss die drängende Verzweiflung und gab seine Einwilligung, wenn sie an der Leitung bleibe. Er befahl ihr, sich über die Klobrille zu stellen, und das Handy an ihre Möse zu halten, damit er hören könne, wie sie sich erleichtere. Entsetztes Gurgeln war die Antwort. Dann hörte er Bewegung, die darauf hindeutete, dass sie zur Toilette rannte. Nach einer kurzen Pause klang aus dem Handy, zuerst zögernd, dann immer stärker werdend, das unvergleichliche Zischen des Strahls, gepaart mit Plätschern in der Schüssel, wenn der Urin sich im Klo sammelt. In Dirks Vorstellung entstand das Bild, wie der gelbe Saft, aus dem Loch schießt und die inneren Schamlippen in Bewegung versetzt, so dass dieser Zischton entsteht. In seiner Hose machte sich Erregung breit. Das Strullgeräusch wurde leiser und erstarb ganz. Er rief: „Hallo Schlampe, geh ans Telefon“ und als ein leises „Ich bin da“ ertönte, ordnete er an, sie solle sich jetzt abwischen und dann könne sie ihre bisherige Tätigkeit fortsetzen. Damit beendete er das Gespräch. In ihm loderte die Lust, seine Frau zu bespringen. Doch gleichzeitig wusste er, dass diese jetzt am Nachmittag nicht breit war, ihm zu Willen zu sein. Mit einem Blick auf die Uhr, griff er zum Telefon und rief in der Wohnung an und verkündete seiner Frau, er habe noch einen wichtigen Kundentermin, bei dem es später werden könne. Dann stand er vom Sessel auf, rieb über seine erigierte Männlichkeit und machte sich auf den Weg zu Andrea.

Andrea hatte gerade die Konzentration gefunden, die Diktate ihrer Schüler zu korrigieren, als es läutete. Der Herr stand vor der Türe und begrüßte sie mit den Worten: „Schlampe, dein Herr ist da, um sich an deinem fetten Leib zu ergötzen“. Sie ließ ihn ins Wohnzimmer, wo er sofort befahl, sie solle sich ausziehen, damit er sehen könne, ob sie gehorsam gewesen sei. Andrea begann zu jammern, sie sei ungehorsam gewesen, denn sie trüge BH und Miederhöschen und außerdem habe sie ihre Schamhaare noch. Das Gesicht des Herrn verdüsterte sich, wobei allerdings innerlich die Freude in Dirk aufstieg, nun zu einer Bestrafungsaktion schreiten zu können. Blitzschnell überlegte er, was ihn befriedigen könne. „Sklavin Andrea“ verkündete er feierlich, „ich werde dich bestrafen müssen. Und zwar so, dass du nie wieder gegen meine Anordnungen verstößt. Knie dich mit dem Gesicht zur Wand nieder und erwarte meine Strafe“. Die nackte Andrea gehorchte und kniete sich ächzend nieder, weil ihr dies infolge ihrer Körperfülle ungeheuer schwer fiel. Dirk verschwand in der Küche und Andrea hörte das Klappern der Schranktüren. Dann war Stille. Dirk hatte einen großen Essteller in einem Schrank gefunden, ließ seine Hosen herunter und drückte, den Teller unter sein Gesäß haltend, zwei dicke feste Kotwürste aus dem Darm. Infernalischer Gestank erfüllte die Küche, den Dirk weniger bemerkte, weil es sein Eigengeruch war. Aus dem Kühlschrank nahm er Petersilie und Tomaten, die er in Scheiben schnitt. Mit diesen garnierte er die Würste, holte Messer und Gabel aus der Schublade und ging damit bewaffnet ins Wohnzimmer. Toilettengeruch erreichte Andrea. Er befahl er, aufzustehen und sich, nackt wie sie war, an den Tisch zu setzen und den Teller mit Messer und Gabel leer zu essen. Andrea stierte mit einem Entsetzensschrei auf den Tellerinhalt und keuchte dann, von Ekel geschüttelt: „Nein, Herr ! Nein !“. Doch Dirk war erbarmungslos. „Sklavin, ich bestrafe dich nicht gern in dieser Weise. Aber es muss sein. Und jetzt beginne. Ein Häppchen zuerst für deine Schwester“. Das Messer zerschnitt die erste Wurst und auf die Gabel gespießt, verschwand der erste Happen in Andreas Mund. Es schmeckte entsetzlich. Mit aufgerissenen Augen würgte sie das Kotstück hinunter und spürte gleichzeitig wie ihr Magen rebellierte. Der Mageninhalt schoss nach oben und füllte den Mund. „Ich muss mich erbrechen“ jammerte Andrea wegen der Völle im Mund kaum vernehmbar. „Sklavin, schlucke es runter. Solltest du kotzen, wird die Strafe härter. Schlucken, du Sau, Schlucken!“ Die Augen des Gebieters schauten ihr hart und unnachgiebig ins Gesicht. Während Dirk sie anfeuerte, in dem er Andreas ganze Familie mit einem Häppchen bedachte, quälte Andrea den Kot Stück für Stück in sich hinein. Sie fühlte sich wie ein Kloake. Der Gestank des Darminhaltes hing in ihrer Nase und das üble Aroma beherrschte ihre Geschmacksnerven. Als der Teller leer war, wollte Andrea aufstehen und ins Bad stürzen, um sich den Mund auszuspülen und so den Geschmack los zu werden. „Schlampe, bleib hier. Du wirst, so lange ich hier bin, mein Geschenk an dich im Mund spüren. Und jetzt bücke dich mit gespreizten Beinen. Ich will dich benutzen“ ordnete Dirk an. Als er den fetten Arsch vor sich hatte, öffnete er die wulstige Möse zwischen den Oberschenkeln und stieß sein Glied in das offene Loch der Weiblichkeit. Keuchend tobte er sich in ihr aus und als sein Samen aus seinem Penis schoss, grunzte er befriedigt und verstaute den Schwanz wieder in der Hose. Dann befahl er ihr, sich aufzurichten, damit er sehen könne, wie sein Saft aus ihrer Möse tropfe. Mit sichtbarer Begeisterung sah Dirk die glänzende Schleimspur, die sich am linken Oberschenkel entlang zog und dann in Höhe des Knies auf den Bodenteppich fiel, wo sich ein dunkler Fleck bildete. Andrea stand steif vor Scham vor dem unbekannten Mann und geriet erst wieder in Bewegung, als ihr Herr sagte, sie dürfe sich jetzt anfassen, denn die Nässe in ihrer Möse ließe es fantastisch zu, dass sie es sich jetzt selbst mache. Mit einem Aufschrei rannte Andrea aus dem Zimmer ins Bad, nachdem sie kurz gekeucht hatte, sich da selbst zu berühren, sei Sünde und sie habe das noch nie gemacht. Dirk war so verblüfft über dieses Bekenntnis, dass er nicht reagieren konnte und nur hinter ihr her sah, wie sie mit hüpfenden Brüsten und wabbelndem Arsch verschwand. Er beschloss, beim nächsten Mal werde seine Sklavin Selbstbefriedigung schätzen lernen, stand auf und verließ die Wohnung, nicht ohne ihr einen Zettel hingelegt zu haben, auf dem stand: „Sklavin Andrea, wir werden uns so lange nicht mehr sehen, bis du bereit bist, mir bedingungslos zu gehorchen. Du kannst mich anrufen und um Verzeihung bitten“. Als Andrea ins Wohnzimmer zurückkam und sah, dass er gegangen war, erfasste sie Verzweiflung über ihre Prüderie. Um sich von den Gedanken der Selbstvorwürfe abzulenken, beseitigte sie mit verbissenem Eifer, den Spermafleck auf dem Teppich und beschloss, am nächsten Tag ihren Herrn demütig um Verzeihung zu bitten.

Dirk saß, wie meist nach dem Mittagessen, in seinem Büro und erledigte den Posteingang. Wieder war er unkonzentriert bei der Arbeit, denn ihn beschäftigte der Gedanke, ob Andrea anrufen werde oder ob die anerzogene Prüderie die Oberhand behalten werde. Eigentlich war er sich des Anrufs sicher, denn er glaubte, sie sei schon so weit abhängig, dass sie sich seiner Herrschaft nicht mehr entziehen konnte. An Andrea reizte ihn besonders diese Schamhaftigkeit, die er auch von seiner Frau her kannte und nie durchbrechen konnte, weil seine Frau in intimen Fragen besonders unnachgiebig ihre Einstellung vertrat und auch nicht von einem heftigen Ehekrach zurück schreckte, wenn er sich nicht an die Spielregeln im Bett hielt. Endlich konnte er bei einer Frau unter Beweis stellen, dass er allein bestimmt, was zu geschehen habe. Endlich summte das Handy. Auf seine Meldung „Ja, Sklavin, was hast du mir zu sagen ?“ ertönte Andreas stockende Stimme: „Herr, ich bitte Sie demütig um Entschuldigung. Ich brauche Sie und werde alle Anordnungen penibel erfüllen. Nur, bitte, verlassen Sie mich nicht“. Trotz seiner Gewissheit, sie sei inzwischen abhängig von ihm geworden, war Dirk erleichtert. Doch so einfach wollte er Andrea nicht davon kommen lassen. Er brauchte, das Gefühl, eine bettelnde Frau vor sich zu haben. „Du bist also bereit, dich vor mir anzufassen und zu befriedigen ?“ fragte er bohrend weiter. Es war Stille in der Leitung, dann kam ein tiefer Seufzer. „Ja, Herr, ich will, auch wenn ich nicht weiß, wie man das macht. Ich bitte sie, mich das zu lehren“. Dirk grinste vor sich hin und sagte nur „So sei es, Sklavin“. Dann drückte er die Auflegetaste und machte sich auf den Weg, sie beim Wort zu nehmen.

Andrea begrüßte ihn dankbar in ihren Jeans, die ihren fetten Arsch besonders gewaltig erscheinen ließen. „Ich bin glücklich, dass Ihr mir verzeiht, Herr“ flüsterte sie leise und folgte ihm in ihr Wohnzimmer, wo er sofort zwei Sessel so hinschob, dass man sich gegenüber saß. „Zieh dich aus, Sklavin und setze dich so in den Sessel, dass deine fetten Oberschenkel jeweils auf der Armlehne liegen“. Andrea fühlte sich, als sie wie befohlen vor ihm saß, völlig ausgeliefert. Ihre Schamhaftigkeit tobte in ihr und überzog ihr Gesicht mit dunkler Röte. Dirk sah dies mit Genugtuung und Zufriedenheit. Endlich konnte er das sehen, was er bei seiner Frau nie sehen durfte, wobei er sich sicher war, dass diese zu ihrer Lustbefriedigung auch zur Masturbation griff. „Zuerst streichelst du mal deine Kuheuter, bis deine Nippel hart sind und die Soße der Erregung deine Fickspalte füllt“ kam sein erstes Kommando. Die Hände Andreas strichen über die gewaltigen Brüste. Sie erinnerte sich dabei an ihren früheren Ehemann, der sie oft vor dem Verkehr so gestreichelt hatte, um sie für den Akt vorzubereiten. Wärme stieg in ihr empor. Die Warzen wurden hart und stachen Zitzen gleich aus den Warzenhöfen. „Zwirble deine Nippel“ kam die Stimme des Herrn. Andrea gehorchte und spürte erstaunt, wie die Lust wuchs und im Leib abwärts in ihren Unterleib wanderte. Dirk sah, wie die Spalte, die durch die gespreizten Beine, offen klaffte, durch die Nässe glänzend wurde. „Jetzt fasse deine Möse an und massiere deine Fotzenlippen“. Eine Hand ging zögernd nach unten und begann den Venushügel zu reiben. Wundervolle Gefühle breiteten sich in Andrea aus und ließ sie heftiger atmen. Ihre Augen glänzten und suchten den Blick ihres Herrn, der mit Verzückung dem Spiel der Hand zusah. „Suche dein Loch und ficke dich mit zwei Fingern“. Mit leisem Aufstöhnen verschwand Andreas Zeige- und Mittelfinger in der Tiefe ihres Geschlechts. Das Ein- und Ausfahren der Finger ließ ein Schmatzen ertönen, weil die glitschige Nässe die Finger benetzten. Das himmlische Gefühl wuchs zur Wollust. Die Geschwindigkeit der Finger erhöhte sich. Aus Andreas Mund kam Hecheln. Ihr Gesicht war verzerrt, die Augen wurden glasig. „Reibe deine Spalte herauf und herunter“. Der Mittelfinger trieb loderndes Feuer in ihr Geschlecht. Besonders, wenn er ihren harten Kitzler berührte, zuckten Blitze der Lust in ihr auf und erhöhten ihre Gier nach mehr. Aus Andreas zur Grimasse verzerrtem Mund keuchten röchelnde Laute und sie stöhnte: „Herr, das ist wunderschön“. Dirk stand auf, trat hinter ihren Sessel und begann ihre fetten Titten zu massieren, wobei er ihr über die Schulter schaute und fasziniert sah, wie sich der wabbelnde Körper wand und dem Tempo des Fingers anpasste. Andreas Körper bebte, die Fettwülste am Bauch kamen in Bewegung und brünstiges Keuchen der lustgeschüttelten Frau erfüllte den Raum. „Und nun zum Endspurt, Sklavin. Reibe deinen Lustknopf“ gebot Dirk in gieriger Erwartung, dass der Orgasmus über sie komme. Andreas Stöhnen wurde laut und fordernd im Bestreben Erfüllung zu finden. „Schlampe, ja schön laut werden. Lasse mich hören, wie dich die Lust schüttelt“. Der Finger flog hektisch und ruckartig über den Kitzler und die leisen Schreie, die Andrea nun ausstieß, wurden von heiserem Flüstern an ihrem Ohr begleitet: „Komm, komm, komm“. Ihre Gebärmutter begann zu zittern. Das Innere ihrer Möse fing an, sich rhythmisch zusammen zu ziehen. Auf den Innenseiten der Oberschenkel zuckten die Muskeln. Andreas Augen waren weit aufgerissen. Ihr Mund öffnete sich. Dann brach aus ihr ein gellender Schrei, mit dem sie im Orgasmus unterging. Dirk sah das Fett des Körpers beben und erlebte, wie Andrea mit letzten Seufzern das Abklingen der Sturmwellen genoss. Während sie erschöpft und befriedigt mit ihren Händen über den Bauch strich, der noch immer zuckte, spürte ihr Herr, dass er eine ungeheuere Latte in der Hose hatte, die nach Erschlaffung gierte. Er ging in Front zu Andrea, packte sein Glied aus und befahl kurz: „Lutsche, du Sau. Jetzt bin ich dran“. Entsetztes Gurgeln entrang sich ihrem Mund. Das Glücksgefühl war verschwunden. Sie sah nur noch diesen harten Pfahl vor sich, den sie noch nie gesehen hatte und der jetzt etwas von ihr forderte, was sie ebenfalls noch nie getan hatte. Zögernd berührten ihre Lippen die pralle Eichel. Der Mann stöhnte gierig: „Mach schon“. Sein Stöhnen wurde brünstiger, als Andreas Mund die Nille umschloss und die Zunge begann, am Bändchen zu spielen. Dirk umklammerte mit beiden Händen den Kopf seiner Sklavin, zog ihn gegen seinen Unterleib und fing unter Grunzen in den Mund zu bocken. Andrea gurgelte auf. Sie begann zu würgen, weil die Eichel in ihrem Rachen über das Gaumenzäpfchen strich. „Höre auf, hier herumzukotzen. Sauge, lutsche !“ kam das keuchende Kommando, während seine Lenden immer wieder ihr Gesicht berührten. Andrea kämpfte mit dem Pfahl, der in erbarmungslos in ihren Hals fuhr. Ihr Gesicht lief rot an und die Augen waren aufgerissen. Die Stöße wurden unregelmäßig und das Keuchen wurde heftiger. Andreas Gaumen nahm schwachen Geschmack von salzigen Nüssen wahr, die von den ersten Tropfen seiner Sahne herrührten. „Sau, schlucke ! Ich komme“ brüllte Dirk und seine Hände verkrallten sich in Andreas Haare. Dann schoss es aus ihm. Sein Schleim füllte ihren Mund. Hektisch schluckte Andrea den Tribut ihres Herrn hinunter, während der Schwanz aus ihrem Mund glitt. Sie hörte Dirk befriedigt sagen, sie sei eine herrliche Mundfotze und strahlte ihn mit leuchtenden Augen an. Sie war wegen des Lobes glücklich. In Dirk wuchs, wie so oft, wenn er seine Sklavin benutzt hatte, der Gedanke an seine Frau hoch. Hier hatte er getan, was er mit ihr seit den Anfängen ihrer Ehe mit ihr treiben wollte. Er schloss den Hosenschlitz und verließ wortlos die Wohnung. Sein Werk war getan.

Andrea schwebte die nächsten Tage zwischen Himmel und Hölle. Abgesehen von den kurzen Telefonkontakten, bei denen sie um Erlaubnis fragte, die Blase entleeren zu dürfen, ließ der Herr nichts von sich hören. Sie fragte sich immer wieder, ob er ihr nicht verziehen habe. Plötzlich stand er im Raum. Sie hatte nicht gehört wie er kam. „Sklavin, wir gehen zusammen spazieren. Ziehe einen Slip an und folge mir mit drei Schritten Abstand“. Mit Hast zog sie ihr Miederhöschen über den Po, strich im Schritt den Zwickel glatt und folgte ihm in den Wald. Seine großen Schritte führten sie zu der Bank, auf der sie zum ersten Mal seinen Schwanz empfangen hatte. „Stelle dich auf die Bank. Ziehe deine Jeans aus. Beine breit und leicht in die Hocke. Und dann pisse.“ kam sein scharfes Kommando. Panik stieg in Andrea hoch. Dies war ein öffentlicher Weg und die Vorstellung, es könne jemand kommen, ließ die Scham in ihr hochsteigen. Zögernd, mit hörbarem Schnaufen, kletterte sie auf die Bank und verharrte, die Hände am Bund ihrer Jeans, in der Hoffnung wartend, der Herr könne seinen Befehl zurück ziehen. „Sklavin, ich mag dir nicht zwei Mal befehlen. Du kannst auch gehen und bleiben, wo der Pfeffer wächst“ knurrte der Herr. Jetzt kam Bewegung in Andrea, denn die Drohung, es könne aus sein, erschütterte sie in den Grundfesten. In Windeseile hatte sie die Hose ausgezogen und stand, wie befohlen, vor ihrem Herrn. Dirk genoss den Anblick des Miederhöschens, auf dem sich die fette und wulstige Möse abzeichnete und erwartete sehnsüchtig, dass sich der gelbe Saft durch das Textil drängt. Es geschah nichts. „Was ist los ?“ kam weiteres Knurren aus seinem Mund. Andrea versuchte die Schleusen ihrer Blase zu öffnen. Sie konnte nicht, weil die Scham zu groß war. „Herr, es geht nicht“ schnaufte sie mit verbissenem Gesicht. Der Herr wandte sich zum Gehen und sagte, da sie ihm nicht gehorche, werde er sie jetzt verlassen. Sie könne sich die Jeans über ihren fetten Arsch ziehen und nach Hause gehen. Der Schreck, sie könne ihn nie wieder sehen, öffnete die Blasenöffnung. Sie schrie verzweifelt hinter Dirk her, der bereits einige Schritte weg war: „Herr, es kommt. Bitte, verlassen Sie mich nicht“. Dirk drehte um und sah mit Entzücken, wie ein dunkler Fleck auf dem Zwickel des weißen Miederhöschens entstand, der sich langsam vergrößerte. Als der Rand des Flecks die Hälfte der fetten Möse bedeckte, begann es zu tröpfeln. Zuerst ganz langsam, dann wurden die Tropfen zu einem Strahl, der auf die Sitzfläche der Bank schoss, dort aufspritzte und die dicken Waden Andreas nässte. Der dunkelgelbe Saft fand seinen Ausgang auch in den Beinabschlüssen des Miederhöschen und lief von dort die Innenseiten der prallen Oberschenkel hinunter. Unglaubliche Genugtuung durchzog Dirk. Vor ihm stand ein Weib und pisste schamlos in ihre Unterwäsche. Es war der Inbegriff ausgeübter Macht, die er glückselig empfand. Andreas Blicke dagegen irrten in der Gegend herum, ob auf dem Waldweg Leute kämen. In ihr war Angst und bodenlose Scham, sich so obszön zu präsentieren. Der Strahl wurde dünner und versiegte schließlich, letzte Tropfen absondernd. Andreas Blase war leer und zurück blieb nur das Miederhöschen, das inzwischen bis zum Bund an der Bauchwulst nass war. „Steige herunter und ziehe deine Jeans wieder an, Sklavin“ kommandierte der Herr und als Andrea das Höschen ausziehen wollte, damit ihre Hose nicht nass wurde, gebot er ihr, es anzulassen. Sie zwängte ihren kräftigen Unterkörper in die Hose und schon nach kurzer Zeit, tränkte die Nässe des Höschens den Schritt ihrer hellblauen Hose. Es zeichnete sich ein Fleck ab, der sich ständig vergrößerte und jedem Außenstehenden zeigte, dass sie uriniert hatte. Mit Entsetzen sah Andrea an sich herunter und jammerte: „Herr, ich möchte schnell nach Hause. So kann ich nicht rumlaufen“. Dieser lachte und erklärte ihr, es sei ihm ein Vergnügen, mit einer bepissten Sau herum zu laufen. Alle sollten sehen, wie versaut sie sei. Er gebot ihr, drei Schritte hinter ihm, mit gesenktem Blick zu folgen und sein Weg führte ihn zu einem Aussichtspunkt, der mit vielen Touristen bevölkert war. Mit innerer Erregung und diebischer Freude stellte Dirk fest, dass man die nasse Hose seiner Sklavin bemerkte. An der Ballustrade am Aussichtspunkt stand eine Familie mit Kindern, die die kompromittierende Nässe sahen und riefen: „Mama, schau dir die dicke Frau an. Die hat in die Hosen gepischert“. Die Augen aller Anwesenden fuhren herum und starrten auf Andrea, die vor Scham glaubte, im Erdboden versinken zu müssen. „Bitte, Herr ! Haben Sie ein Einsehen mit mir. Lassen Sie uns gehen“ gurgelte Andrea und versuchte die Nässe im Schritt, mir beiden Händen abzudecken, was das Ganze jedoch noch offensichtlicher für Alle machte. Nach einer kurzen Verweildauer gebot Dirk ihr, sich auf den Heimweg zu machen. Er folge nach. Wie von Furien gehetzt rannte Andrea mit wogenden Brüsten auf dem Waldweg zurück und atmete erleichtert auf, als sie unbemerkt von Nachbarn in ihrer Wohnung verschwinden konnte. Dirk dagegen schlenderte, vor sich hin pfeifend, zufrieden zur Wohnung seiner Sklavin.

Als er den Flur betrat, hörte er das Plätschern der Dusche. Seine Sau wusch sich. Er öffnete die Türe zum Bad und sah Andreas massigen nackten Körper unter der Dusche. Seine Männlichkeit meldete sich pulsierend in der Hose. Die fetten Euter mit ihren großen Warzenhöfen machten ihm Lust zu einem Tittenfick. „Sklavin, trockne dich ab, gehe ins Schlafzimmer und erwarte mich auf dem Rücken liegend mit geöffneten Beinen“ bellte er mit heiserer Stimme. Als Andrea das Bad verlassen hatte, zog er sich aus und folgte ihr. Er kniete über ihren Brüsten und legte seinen erigierten Schwanz in die Kuhle. Dann träufelte er Körperöl, das er aus dem Bad mitgenommen hatte über sein Glied und befahl ihr, ihre Brüste zusammen zu pressen, damit er die weiche Fülle ihrer Titten spüre. Mit wachsendem Tempo rutschte er auf dem wabbelnden Körper hin und her und genoss, wie sich allmählich die Lust in seinem Schwanz aufbaute. Andreas Augen waren auf ihre Brüste gerichtet, zwischen denen immer wieder die Nille hervor kam. Es war für sie ein faszinierendes Bild, das Erregung in ihr hoch wachsen ließ. Das Reiben in ihrer Kuhle wurde schneller, das Atmen des Herrn stoßweise. Andrea sah interessiert, wie sich der Nillenschlitz öffnete. Er sah aus wie ein Fischmaul, das nach Luft schnappt. „Sklavin, ich beschenke dich“ keuchte Dirk und dann schossen weiße Fontänen aus dem Schlitz. Die erste klatschte auf ihre Stirn, die zweite traf das linke Auge, wo sie sich zu einem kleine See vereinigte, und die dritte verzierte den Mund, indem sie die Lippen benetzte. Andreas Zunge kam aus dem Mund und leckte die Lippen sauber. Tiefe Zufriedenheit war in Dirk. Und dies war nicht nur Befriedigung darüber, dass er abgespritzt hatte. Die Tatsache, dass er ein Weib mit seiner Sahne zeichnen konnte, erfüllte viele nächtlichen Träume, in denen er dies bei seiner Ehefrau gemacht hatte. Er stieg von dem Körper herunter, ging ins Bad und, nachdem er den Schwanz mit Andreas Gesichtswaschlappen gereinigt hatte, zog er sich an. Es war Zeit für ihn zu gehen. Mit den Worten „bis demnächst, Sklavin“ verließ er die Wohnung. Während er nach Hause fuhr, beugte Andrea ihr Gesicht über das Waschbecken und beseitigte die Spuren seiner Lust.

Während des folgenden Wochenendes beschäftigten die nächtlichen Gedanken Dirk damit, mit was er die Lust nach Beherrschung seiner Sklavin befriedigen könne. Petra, seine Frau lag leise röchelnd neben ihm und schlief mit unschuldigem Gesicht wie ein Baby. Ihr warmer Geruch, der ihn schon immer fasziniert und betört hatte, wehte ihm unter der Bettdecke entgegen. Sein Schwanz wurde hart. Der Wachtraum über die Sklavin verschwand und machte die Nähe seiner Frau gegenwärtig. Unbändiges Verlangen, in ihre Möse einzufahren, machte sich in ihm breit. Er schlug die Decke zurück, schob das Nachthemd, das ihren schlanken Körper bedeckte, nach oben und betrachtete im schwachen Licht des Vollmondes den Leib seiner Frau, der knabenhaft vor ihm lag. Petra war wach geworden, hielt aber die Augen geschlossen, als ob sie schliefe und erwartete ihn. Dirk starrte mit begehrlichem Blick auf den schwarzen Haarbusch, der ihre kleine Möse überwucherte. Zu gern hätte er zugegriffen und ihr Fötzchen untersucht, wovon er seit 20 Jahren träumte und das ihm nie erlaubt wurde. Mit Zärtlichkeit im Herzen bewunderte Dirk die kleinen Löckchen, die sich dort ringelten, wo die Spalte männlichen Begehrens verborgen war. Er stellte fest, dass seine Frau eine wundervolle Möse hatte. Petra wurde die Zeit des Starrens zu lang und zudem war es ihr unangenehm. „Das gehört sich nicht. Das ist Schweinkram“. Mit diesen Worten schreckte sie Dirk auf, der frustriert zur Kenntnis nehmen musste, dass sie das Nachthemd nach unten zog, sich in die Decke verkroch und sofort wieder einschlief. Verlangen und Frust tobte in Dirk. Seine Hand suchte unter der Bettdecke seinen Schwanz, begann mit ihm zu spielen, was in eine lustvolle Onanieorgie überging. Er deckte sich auf und gab ihm den Blick auf seine steife Männlichkeit frei, an der seine Faust wild auf und ab flog. Leises Genussstöhnen erfüllte den Raum, das Petra aus ihrem Schlaf riss. Sie drehte sich um und sah mit aufgerissenen Augen ihren Mann bei der Arbeit, wie er sich hemmungslos selbst befriedigte. Abscheu zeigte sich auf ihrem Gesicht. „Du bist ein ordinäres Ferkel, Dirk. Höre auf dich so obszön zu produzieren. Du hattest die Möglichkeit, mir beizuwohnen“ schnaubte sie. Doch Dirk war schon zu sehr in der Ekstase der Lust verschwunden. Im war völlig gleichgültig, dass sie ihm dabei zusah und was sie dabei empfand. Er wollte nur spritzen. Er warf die letzten Fesseln bürgerlichen Anstandes weg und begann laut zu keuchen. Seine Lenden bockten nach oben. „Schau nur zu, du prüdes Stück, wie dein Mann seine Lust genießt. Das ist erheblich befriedigender als in deiner Fotze“ keuchte er und entlud sich gleich darauf mit einem heiseren Schrei. Sein Samen schoss auf die Bettdecke und seinen Bauch. Die Antwort war nur ein Rascheln und das Knallen der Schlafzimmertüre. Seine Ehefrau hatte ihre Bettdecke und das Kopfkissen geschnappt und war ins Wohnzimmer verschwunden. Der Sonntag begann in eisigem Schweigen zwischen den Eheleuten, das besonders auf Dirk lastete. Er fühlte sich ungemütlich und völlig fehl am Platze. Sehnsucht nach seiner Sklavin ergriff ihn, denn bei ihr konnte er unbeschwert sein, wie er fühlte und war. In ihm kämpften die Gedanken, sofort zu ihr zu fahren und dabei das Risiko einzugehen, dass Petra misstrauisch werden könne, weil er am Sonntag einfach verschwand. Die Last des Schweigens trieb ihn schließlich aus dem Haus.

Andrea saß an ihrem Frühstückstisch. Ihre Gedanken waren beim Herrn. Sie beschäftigte besonders die Frage, was es war, dass sie ihm so bedingungslos gehorchte, wo sie nicht einmal seinen Namen kannte. Sie kam zu dem Schluss, dass es nicht die körperliche Lustbefriedigung sein konnte, die sie in seine Arme trieb. Richtige Orgasmuslust hatte sie durch seinen Schwanz schon erfahren, aber es war vielmehr sein Wille, der sie zu Dingen zwang, die bis dahin nicht einmal im Ansatz für sie denkbar waren. Es war, als ob eine zentnerschwere Last von ihr abgefallen wäre. Sie gehorchte Befehlen, die so unglaublich versaut waren, die jedem bürgerlichen Anstand widersprachen, dass sie einerseits von Schamhaftigkeit geschüttelt und andererseits von Glück überwältigt war, den Panzer weiblicher Tugend abschütteln zu können. Am Schluss hörte sie in ihren Gedanken seine eindringliche Stimme und sah vor ihrem geistigen Auge seinen brennenden Blick, aus dem offensichtliche Begeisterung leuchtete. Es war keine Liebe, die sie empfand. Es war schiere Abhängigkeit, diesem Mann zu gefallen und sich seinem Willen zu unterwerfen.

Die Wohnungstüre öffnete sich. Der Herr stand im Raum. Schweigend setzte er sich an den Tisch ihr gegenüber und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass Andrea aufstand und für ihn ein Gedeck holte, ohne dass er sie dazu auffordern musste. Während sie ihm Kaffee eingoss, flüsterte sie leise: „Herr, es ist wundervoll, dass sie da sind. Wonach steht Ihnen der Sinn ? Ihre Sklavin wartet in Demut“. Tiefe Erleichterung erfasste Dirk. Die Last des häuslichen Schweigens schwand. „Sklavin, entblöße deine prächtigen Titten. Ich will sie sehen“ kommandierte er und während Andrea, vor ihm stehend, ihre Bluse auszog, lehnte er sich mit sichtbarem Genuss zurück. Er fühlte sich erleichtert und ausgesprochen wohl. Dann sprach er dem Frühstück zu, wobei sein Blick die hängenden Titten nicht aus den Augen ließen. Andrea fühlte sich unter diesem Blick sehr ungemütlich. Gleichzeitig stieg jedoch auch in ihr Erregung hoch und mit Verwunderung bemerkte sie, wie ihre Möse nass wurde. Ein Blick nach unten zeigte, dass der Saft ihrer Weiblichkeit einen dunklen Fleck auf ihre Jeans zauberte. Unglaubliche Spannung stieg in ihr hoch, unter der sie fast zerrissen wurde. Endlich brach der Herr sein Schweigen. „Sklavin, zieh dich aus. Ich möchte dich nackt tanzen sehen“ knurrte er leise, ging zu ihrer Stereoanlage und legte, nach einigem Suchen, eine CD ein. Rhythmische Klänge erfüllten den Raum und Andrea begann sich in ihrem Takt zu wiegen. Ihre mächtigen Hüften schwangen im Kreis, die riesigen Brüste nahmen den Rhythmus baumelnd auf und in dem wulstigen Venushügel fingen die Mösenlippen an, sich infolge der Bewegungen der Oberschenkel, aneinander zu reiben. In Dirk stieg Begehren hoch, diesen windenden Körper zu verschönern. Als die CD verstummt war, gebot er ihr stehen zu bleiben, öffnete eine Tasche, die er mitgebracht hatte und verschloss Andreas Augen mit der Klappe, die sie bereits kannte. Während er ihr gebot, die Arme über dem Kopf zu halten, holte er aus der Tasche Klammern und ließ die gezackten Klemmflächen gut hörbar auf und zu schnappen. Andrea hörte das Geräusch, konnte es aber nicht zuordnen. In ihr war nur erwartungsfrohe Anspannung. Diese endete, als sich ein gleisender Schmerz in ihre rechte Brustwarze fraß, dem sofort der Schmerz in der linken folgte. Andrea holte tief Luft, um den Schmerz ertragen zu können und begleitete dies mit einem schrillen Schrei. „Ja, meine kleine fette Sau ! Dein Quieken erfreut mich. Beine ganz breit auseinander und dann quieke weiter“ lachte der Herr. Unglaubliche Lust, dieses fette Weib zu quälen und so seine Macht auszuleben, übermannte ihn. Je eine Klammer schnappte in den Mösenlippen ein. Andrea heulte gurgelnd auf. Vom Schmerz überwältigt fuhren ihre Hände zu ihrem Geschlecht und fühlten die Ursache der Pein. Ihr Herr hatte die empfindlichste und zarteste Stelle ihres Körpers geklammert. Wut wollte in ihr hoch steigen, denn eine solche Art der Grausamkeit, war undenkbar für sie. Er hatte offenbar Freude, ihre intimste Stelle zu malträtieren. Doch seine, diesmal harte Stimme, trieb sie aus der Wut in die Gegenwart zurück: „Nichtsnutzige, fette Sau ! Arme über den Kopf und still gehalten“ trieb ihre Arme über den Kopf. Dann wurde es wieder hell um sie. Der Herr stand vor ihr, legte die Augenbinde auf den Tisch und sagte dann mit satanischem Lächeln, er werde jetzt ihr Titten- und Mösenfleisch in die Länge ziehen. Mit diesen Worten konnte Andrea zunächst nichts anfangen. Als sie aber sah, wie Dirk aus der Tasche einen Kästchen mit Gewichten nahm, dämmerte ihr, was bevor stand. „Das kannst du nicht machen !“ keuchte sie entfesselt auf. In ihrem Entsetzen hatte sie es an der gebotenen Distanz zu ihrem Herrn fehlen lassen, indem sie ihn duzte. Die Strafe kam schnell und traf sie völlig unvorbereitet. Eine fürchterliche Ohrfeige traf ihre linke Backe und zeichnete die Finger ihres Herrn in leuchtendem Rot auf die Haut. „Wie hast du mich anzusprechen ?“ fragte er und Andrea wiederholte mit Tränen in den Augen: „ Herr, ich bitte Sie, nicht die Gewichte“. Genugtuung stieg in Dirk auf, denn die Ohrfeige hatte er in Gedanken seiner Ehefrau gegeben. Dann begann er an die Klammern zunächst kleine Gewichte zu befestigen und genoss, wie sich Brustwarzen und Mösenlippen unter ihrem Gewicht in die Länge zogen. Andrea begann unter Schmerzen von einem Fuß auf den anderen zu treten, als ob sie ihr Wasser abschlagen wolle, was den Herrn zu der Bemerkung veranlasste, sie solle still halten, dann sei der Schmerz leichter zu ertragen. Hüpfen dürfe sie später. Als die harten Brustwarzen kurz davor waren aufzureißen, beendete der Herr die Steigerung der Gewichte mit der anerkennenden Bemerkung, es sei beachtlich, dass ihre Nippel 300 g aushielten. Der Schmerz tobte durch Andrea, so dass sie die Luft pfeifend in sich einzog. Noch einmal kreischte sie auf, das tue unglaublich weh, als der Herr sich bückte und die Mösenlippen mit schweren Gewichten beglückte, ohne sich um ihr Gekreische zu kümmern. Bei 500 g an jeder Lippe war er zufrieden. Wie Lappen waren sie vom Gewicht nach unten gezogen und gaben so den Blick auf die nasse und glänzende Spalte frei. „Deine Fotze ist zum Kunstwerk geworden“ keuchte Dirk in seiner Erregung und Andrea sah ihre verzierte Muschi mit entgeisterten Augen. Es war ein Anblick, der nichts an Obszönität übrig ließ. Sie spürte, wie der Harndrang in ihr wuchs und jammerte, sie müsse ganz dringend aufs Klo. „Du musst pissen ? Oh Gott, das du mir das jetzt bescherst ! Lasse es laufen. Es ist dir erlaubt“ jubelte Dirk auf und hörte anschließend dieses herrliche Zischen, das die Vibration der inneren Mösenlippen erzeugt, wenn sie vom Strahl genässt werden. Andrea pisste hemmungslos, unter erleichtertem Stöhnen, auf ihre Bodenteppich. Nachdem sie sich erleichtert hatte und zugleich feststellte, dass der Schmerz in Brüsten und Möse nachgelassen hatte, beobachtete sie das Tun ihres Herrn, der zur Stereoanlage ging und hämmernde Musik auflegte. „Jetzt, Sklavin, darfst du hüpfen und tanzen. Ich will die Gewichte baumeln sehen“ grinste er und setzte sich in Erwartung ihres Tanzes in einen Sessel. Die folgenden Minuten waren erfüllt vom Trampeln der Fettfülle des massigen Körpers, vom ächzende Stöhnen Andreas, die unter dem Reißen der Gewichte sichtbar litt, und vom begeisterten Krächzen Dirks, es sei fantastisch, wie sie ihre Speckwülste schüttle. Die Musik war zu Ende. Andrea schnaufte wie ein Walross, weil sie infolge ihrer Beleibtheit außer Atem geraten war und der Schmerz ihr den Atem aus den Lungen trieb. Mit sichtbarem Genuss befreite der Herr Andrea von den Klammern unter ihren qualvollen Schreien, weil das Blut in die geklammerten Stellen schoss und dort nur Schmerz verbreitete, der ganz allmählich in lustvolle Wärme überging. Dirk war maßlos zufrieden. Er hatte ein Weib gequält, hatte sie schreien hören und es spielte für ihn keine Rolle, dass er in Gedanken seine Frau vor sich schreiend hüpfen sah. Seine Begierde, jemand leiden zu sehen als Ausgleich für das lähmende Schweigen zu Hause, war gestillt. Er beschloss, trotz der gespannten Situation bei seiner Frau, nach Hause zu fahren. „Sklavin pflege jetzt deine Titten und die Möse, damit ich mich morgen Nachmittag wieder an ihnen erfreuen kann“ sagte er und verließ, wie immer, abrupt die Wohnung. Er ließ eine geile Andrea zurück, die trotz der Schmerzstellen in den Mösenlippen danach gegiert hatte, es von ihm besorgt zu bekommen. Er hörte nicht mehr, wie sie frustriert aufheulte: „Nein, Herr ! Jetzt nicht gehen“. Der Herr war weg.

Während Dirk seine Gelüste an Andrea austobte, saß Petra, seine Frau, grübelnd zu Hause und fragte sich, wohin er an einem Sonntagmorgen gefahren sei. Zunächst stellte sie sich vor, wie er ziellos durch die Stadt fuhr. Doch allmählich fraß sich in ihr der Gedanke fest, ihr Mann könne auch eine Geliebte haben. Denn sie hatte in den letzten Wochen festgestellt, dass er ihr sehr selten beigewohnt hatte und wenn er es tat, unendlich lange bis zum Erguss brauchte, was bei Männern darauf hindeutete, sie ausgespritzt waren. Sie ging in sein Büro, um zu sehen, ob irgendwelche Spuren auf diese Ungeheuerlichkeit hinwiesen. Nach langem Suchen fand sie das Handy, in dessen Speicher nur eine Telefonnummer mit der Eintragung „Sklavin Andrea“ zu finden war. Wie vom Donner gerührt, ging Petra, das Handy in den Händen, ins Wohnzimmer zurück und stierte dort minutenlang auf das kleine Gerät. Sie kämpfte mit sich, die Nummer zu wählen, um zu hören, wer sich meldet. Erst als Dirk auf dem Heimweg war, rief sie an. Es meldete sich eine atemlose Frauenstimme: „Ja, Herr, Ihre Sklavin ist glücklich, dass Sie anrufen“. Petra war zu keinem Wort fähig und legte wortlos auf, nachdem die Frauenstimme einige Male „Herr, Herr“ gerufen hatte. Ihr geliebter Mann hatte eine Andere und er betrog sie schamlos. Wut und Verzweiflung stieg in ihr hoch. Erst allmählich gewannen klare Gedanken in ihr wieder die Oberhand. Sie beschloss ihn abends im Bett mit ihrer Entdeckung zu konfrontieren, denn so konnte er nicht die Flucht ergreifen, wie er es immer zu tun pflegte, wenn Disharmonien in der Ehe auftauchten. Vor dem Zubettgehen trank sich Petra mit einigen Cognacs Mut an und folgte Dirk ins Schlafzimmer, wo dieser bereits im Begriff war, weg zu schlummern. „Dirk, wer ist Andrea ?“ begann sie ihr Verhör. Dirk schoss wie von der Tarantel gestochen aus seinem Kissen hoch und starrte seine Frau entgeistert an. „Lüge nicht, ich weiß, dass es diese Frau gibt“ schob sie mit scharfer Stimme nach, noch ehe Dirk den Mund aufmachen konnte, Andrea zu verleugnen. Es wurde ein unangenehmes Gespräch für Dirk, das bis zum frühen Morgen dauerte. Im Verlauf der Diskussion sprach er, zunächst stockend, über seine Träume, Sehnsüchte und Wünsche, die ihn jede Nacht, seit Beginn ihrer Ehe, gequält und beschäftigt hatten. Er sparte nicht mit heftigen Vorwürfen an Petra, sie habe ihn mit ihrer verdammten Prüderie förmlich dazu gezwungen, das was in ihm sei, bei einer anderen Frau auszuleben. Er sei einfach am Ende gewesen, als er die Anzeige geschaltet habe und in den letzten Wochen habe er sich mit Andrea richtig glücklich und zufrieden gefühlt, auch wenn er sie nicht liebe. Ihre Demut, ihm zu gehorchen und ihre Schamlosigkeit, gebe ihm das Gefühl wieder der Mann sein zu können, der in ihm schlummere. Petra hörte seinen Ausbruch mit Wut und Enttäuschung an, die aber allmählich verschwanden und nur großem Bedauern über diesen männlichen Wahn Platz machten. Es war, als ob sie ihren Ehemann zum ersten mal richtig kennen lerne und ihr zugleich der Blick in den Abgrund männlicher Fantasien gewährt wurde. Als der Morgen graute, beendete sie das Gespräch, indem sie sagte, das genüge jetzt und sie habe nachzudenken, wie es weiter gehen soll. Sie drehte Dirk den Rücken zu und versuchte mit offenen Augen, Ordnung in das Chaos ihrer Gedanken zu bringen. Auch Dirk drehte sich zur Seite und versuchte seine Hand begütigend auf Petras Hüfte zu legen und erntete nur ein kurzes „Lasse die Finger von mir, Ehebrecher“. Vom nächsten Morgen an herrschte Eiseskälte zwischen ihnen, die vergleichbar mit einem arktischen Winter war.

Erst am nächsten Wochenende beim Samstagsfrühstück leitete Petra das Tauwetter ein, indem sie Dirk erklärte: „Dirk, ich werde nicht in der Lage sein, deine abartigen Sauereien mitzumachen. Dies ist mir alles zutiefst zuwider. Ich liebe dich aber als Frau und Mutter unserer Kinder von ganzem Herzen. Daher werde ich dir erlauben, deine Perversitäten mit dieser Andrea zu auszuleben“. Dirk, der lustlos in seinem Müsli gestochert hatte, blickte überrascht auf. „Und wie stellst du dir das vor ?“ fragte er mit halbvollem Mund. Petra erläuterte, sie werde diese „Sklavin“ neben sich dulden, wenn ihr Dirk verspreche, bei ihr und den Kindern zu bleiben und die nötige Diskretion gegenüber Verwandten und Nachbarn zu wahren. Allerdings wolle sie diese Frau vorher kennen lernen. Dazu habe er am Nachmittag die Chance, sie zum Kaffee einzuladen. Dirk stand mit unheimlicher Erleichterung auf, trat hinter seine Frau und umfasste sie, wobei er ihre kleinen Brüste massierte. Während er ihr leise ins Ohr ein „Danke“ hauchte, spürte er, wie die Nippel fest wurden. Etwas unwillig über den Angriff, schob sie seine Hände weg. „Du weißt, dass ich nicht mit dir am Tag schlafe. Bitte halte dich daran“ sagte sie bestimmt, stand auf und begann den Tisch abzudecken. Dirk hatte es danach eilig, zu seiner Sklavin zu kommen, die er seit der nächtlichen Diskussion nicht mehr aufgesucht hatte. Während er die Wohnung verließ, kündigte er an, er werde Andrea gegen 15 Uhr zum Kaffee ins Haus bringen.

Andrea war ratlos und fühlte sich allein gelassen. Sie konnte sich nicht erklären, warum ihr Herr eine Woche lang nichts von sich hören ließ. Auch zahllose Anrufe auf dem Handy waren erfolglos. Sie sehnte sich nach ihm. Plötzlich öffnete sich die Türe und er war da. Sie stürzte ihm entgegen, kniete vor ihm nieder und flüsterte mit gesenktem Blick: „Herr, ich habe so sehnsüchtig gewartet“. Er lächelte, drückte sie auf den Boden, riss ihre Beine auseinander und genoss ihre Möse mit Mund und Zunge. Andrea begann zu jauchzen, warf ihren Unterleib hin und her und als seine Zunge ein Tremolo auf dem Kitzler schlug, ging sie mit einem leisen Schrei im Orgasmus unter. Mit von Schleim glänzendem Mund stand Dirk auf und verkündete ihr strahlend, sie werde heute mit ihm und seiner Frau einen Kaffeeplausch haben. Seine Frau wisse von ihrer Dienerschaft. Gurgelndes Entsetzen war die Antwort, weil Andrea zum ersten Mal erfuhr, dass ihr Gebieter verheiratet war. Es war der nächste Schlag in ihre bürgerliche Erlebniswelt, denn einer anderen Frau den Mann abspenstig zu machen, empfand sie als unmoralisch. Dirk ordnete an, sie solle sich sorgfältig zurecht machen, damit er stolz auf sie sein könne. Er erwarte, dass sie einen Rock oder ein Kleid trage. Während Andrea sich zurecht machte, saß Dirk im Wohnzimmer und hörte Musik. Endlich schwebte Andrea ins Zimmer. Sie sah, trotz ihrer Körperfülle, entzückend aus. Kokett drehte sie sich vor ihm im Kreis, dass der weite Rock hochflog und den Blick auf ein weißes Höschen freigab. „Habe ich dir erlaubt, Unterwäsche zu tragen ?“ fragte der Herr mit strengem Blick, aus dem auch Zorn funkelte. Andrea fiel förmlich in sich zusammen und während sie das Höschen auszog, stammelte sie eine Entschuldigung nach der anderen. Als der Herr den nackten Schritt sah, war er zufrieden und drängte zum Aufbruch, nicht ohne Andrea darauf hinzuweisen, dass er auch im Beisein seiner Frau von ihr absoluten Gehorsam und die gewohnte Anrede erwarte.

Andrea und Dirk wurden an der Türe von Petra formvollendet begrüßt und nachdem man am Kaffeetisch saß, eröffnete Petra das Gespräch im Plauderton über das Wetter. Dabei fühlte Andrea die prüfenden Blicke auf sich gerichtet, als ob sie als Vieh zur Schlachtbank geführt werde. Petra war innerlich entsetzt, dass Dirk sich einen solchen Fettklos zur Freundin genommen hatte. Dennoch behielt sie die Höflichkeit einer perfekten Gastgeberin. Man sollte ihr nicht nachsagen können, sie hätte beim Anblick einer Nebenbuhlerin die Nerven verloren. Während des lebhaften Gesprächs rutschte Andreas Rock über die Schenkel nach oben und Petra erblickte das nackte Geschlecht. Sie bekam starre Augen, ihr Gesicht rötete sich vor Scham, die sie für diese Frau empfand, und nur mühsam konnte sie das Gespräch im Fluss halten. Leise, für Andrea nicht vernehmbar, zischte sie Dirk zu, das sei schamlos, wie sich diese Frau zeige. Mit zufriedenem Lächeln sah Andreas Herr, dass Petra zwar Empörung verbal von sich gab, gleichzeitig aber die Augen nicht von den Aussichten unter dem Rock abwenden konnte. Im Gegenteil, auf ihrer Bluse zeichneten sich die harten Knöpfe ihrer Brüste ab und zeigten, dass in Petra Erregung aufgewallt war. Mit einem kurzen Kommando befahl der Herr seiner Sklavin aufzustehen und den Rock auszuziehen, damit seine Frau sehen könne, wie die Möse aussehe, in der er sich ausgesprochen wohl fühle. Andrea stand vor Petra. Ihr Geschlecht verströmte den brünstigen Geruch einer Frau, deren Spalte nass vom Nektar des Begehrens war. Petra war zu überrascht und angewidert, als dass sie hätte irgendwie reagieren können. Dies nutzte Dirk, indem er Andrea befahl, sich zu bücken und die Fußknöchel bei durchgedrückten Knien mit den Händen zu umfassen. Mit Genuss strich er über den prallen Arsch der Sklavin, öffnete mit seinen Fingern die wulstigen Mösenlippen, so dass das Loch dunkel hervor lugte und holte seinen Schwanz aus der Hose. „Petra, ich bin seit heute morgen geil. Das weißt du und hast mich trotzdem abgewiesen. Jetzt werde ich diese köstliche Pflaume aufspießen und du darfst dabei zusehen“ keuchte er und stieß das Glied zwischen die Lippen ins Loch. Petra wollte empört aufspringen, blieb aber fasziniert und erregt sitzen, als Dirk seine Lenden nach vorne stieß und Andrea mit brünstigem Stöhnen antwortete. Dirks Stakkato trieb aus Andreas aufgerissenem Mund spitze Schreie der Ekstase, die sie mit einem „Ja, das ist es“ mit einem lauten Orgasmusschrei beendete. Gleich darauf sah Petra die Arschmuskeln an der Seite bei Dirk zucken und sie wusste, dass er nun die Lusthöhle dieser Frau mit seinen Spermien füllte. „War ich gut, Sklavin“ fragte der Herr, noch keuchend von den Lustwellen des Abspritzens, und als dies Andrea bejahte, wandte er sich zu seiner Frau: „Petra, Süße, das hättest die heute auch schon haben können“. Dann verstaute er seinen Schwanz in der Hose, gebot Andrea, sich wieder zu setzen und nahm die Unterhaltung wieder dort auf, wo sie unterbrochen worden war, als ob nichts geschehen wäre. Petra stierte mit leerem Blick in Richtung Andrea und sah, wie unter dem Rock der Samen ihres Mannes aus dem Geschlecht dieser Frau tropfte. Obwohl sie vor Wut und Demütigung fast platzte, behielt sie Haltung, die sie als perfekte Gastgeberin zeigen sollte. Allmählich beteiligte sie sich wieder am Gespräch, atmete jedoch erleichtert auf, als Dirk verkündigte, er werde seine Sklavin jetzt nach Hause bringen. Kaum hatte er die Wohnung verlassen, rannte Petra ziellos im Zimmer auf und ab und heulte unter Tränen laut in den Raum: „Scheißkerl verdammter ! Verfluchter Hurenbock!“ Doch gleichzeitig verfluchte sie sich, weil sie ihn am frühen Nachmittag abgewiesen hatte. Denn sie wäre gern diejenige gewesen, die er so animalisch und hemmungslos genommen hatte. Als Dirk wieder zu Hause war, war auch die Wut in Petra verflogen, doch die Gier nach körperlicher Erfüllung war geblieben.

Dirk lag bereits im Bett und war im Dämmerzustand weg zu schlummern, als ihn Petras Hand anstupste. Er schlug die Augen auf. Petras Nachttischlampe brannte und er hörte sie leise bettelnd flüstern: „Nimm mich bitte, wie du die Frau genommen hast“. Es war, als ob Weinachten und Ostern auf einen Tag fielen. Zum ersten Mal bettelte seine Frau darum, es wild besorgt zu bekommen. Er drehte sich zu ihr und erstarrte vor Überraschung. Sie hatte die Bettdecke zurückgeschlagen, ihr Nachthemd über die Brüste gerollt und bot sich ihm mit weit gespreizten Oberschenkeln an. Ihr schwarzer Haarpelz war nass und verklebt und zeigte, wie die Begierde in ihr tobte. Ungläubig fragte er: „Du willst wirklich wie eine rossige Stute genommen werden ?“ Als sie nickte, kroch er zwischen ihre Beine, bückte sich über ihre Möse und murmelte: „Ehehure, dann sei es“. Dann drückte er sein Gesicht in den Haarbusch und sog den berauschenden Intimgeruch seiner Frau zum ersten Mal ein. Sein Schwanz barst fast vor Gier, endlich zum Zuge zu kommen. Seine Zunge drang in die Spalte. Zum letzten Mal bäumte sich die Schamhaftigkeit in Petra auf. „Nicht, das ist unappetitlich. Damit mache ich Pipi“ keuchte sie auf und versuchte, sich ihm zu entziehen. Doch Dirk hatte sie am Po umklammert und gab ihr nicht einen Zentimeter zu entweichen. „Ich werde dich jetzt auslutschen und du wirst es hinnehmen“ knurrte er entschlossen und begann, die Spalte mit der Zunge herauf und herunter zu fahren, wobei er nicht vergaß, am Kitzler zu saugen. Petra fing an zu stöhnen und zu jammern, wie es Dirk noch nie gehört hatte. Sie warf ihren Kopf und Unterleib hin und her. Ihre Augen waren aufgerissen und das Gesicht zur Grimasse verzerrt. Plötzlich schrie sie schrill und laut „Oh Gott, oh Gott“ und ihr Körper wurde von Zucken und Beben geschüttelt, während sich ihr Gesicht entspannte. Es war ihr erster Orgasmus, der sie vollständig erschüttert hatte. Ihre Augen leuchteten glücklich Dirk entgegen, dessen Schwanz bereits das Laken mit ersten Tropfen nässte. „Jetzt auf die Knie Stute. Jetzt wirst du geritten, bis du in deiner Lust Sterne siehst“ kommandierte Dirk und trieb sie mit leichten Schlägen auf den Po auf Knie und Ellbogen. Ohne jede Rücksicht stieß sein Schwanz zu und pfählte sie. „Nicht, ich war schon wundervoll da“ kreischte Petra und begrüßte dennoch seinen Lustpfahl mit einem brünstigen Jauchzer. Schon nach wenigen Stößen spürte Petra in seelischer Verklärung, wie die Lust in ihr wieder kam. Sie hörte das keuchende Krächzen ihres Mannes, der seinen Schwanz mit brutaler Härte in sie stieß, als ob er das Innere ihrer Weiblichkeit aufspießen wollte. Ihre Gedanken drehten sich nur um die Lust, die ihr die Luft pfeifend aus den Lungen trieb. Die Wollust ging in Ekstase über und ihr Hecheln ging in kleine spitze Schreie über, die nur von Klagen unterbrochen wurden, er solle es ihr härter geben. Plötzlich gellte ein heulender Schrei durch das Schlafzimmer. Der Höhepunkt hatte sie im Griff und entließ sie nur langsam aus seinen Krallen der Lust. Dirks Eier kochten und löschten seine Gier nach Erfüllung, indem der Schwanz den Samen bis zum letzten Rest ausspuckte. Schnaufend ließ sich Dirk auf den Rücken fallen und zog die kniende Petra mit sich. Dann kroch er über sie und nuckelte an ihren, inzwischen weich gewordenen Warzen, wie ein Baby. Petra umklammerte seinen Kopf wie eine Ertrinkende und flüsterte: „Mein Gott, Dirk, wie war das schön. Und ich bin beide Male gekommen“. Petra und Dirk schmiegten ihre Leiber, die vom Liebesschweiß nass waren, aneinander und schliefen sofort ein. Petra vergaß sogar das obligatorische Tuch zwischen die Beine zu klemmen, das unter ihrem Kopfkissen lag.

Zum Sonntagsfrühstück wurde Dirk von einer Petra begrüßt, die mit verliebten Augen und weicher Stimme sagte, sie sei wie neu geboren und könne ihre bisherige Zurückhaltung nicht verstehen. Dirk erklärte ihr mit zärtlicher Stimme, eine Frau dürfe eben im Bett nicht den Mann spielen wollen. Das müsse sie echten Männern überlassen. Doch wirklich Frau zu sein, wie es ihre Natur sei, das müsse sie noch weiter lernen. Daher werde er am Nachmittag wieder Andrea mitbringen, damit sie sehe, wie schön es sei, einem Mann, ihrem Mann, zu dienen. Petra nickte zustimmend und spürte mit wollüstigem Schauer, wie der nackte Zeh ihres Mannes unter dem Tisch in ihrem Schritt die Lippen spaltete und nichts als Chaos in ihrer Möse erzeugte. Andrea trug diesmal einen extrem kurzen Rock, der, wenn sie sich bückte, ihr haarloses Geschlecht hervor blitzen ließ. Wenn sie sich setzte und die Schenkel auch nur wenig öffnete, lag ihre nasse Spalte offen da. Petra fand dies obszön, als ob eine Hure einen Freier locken wolle und konnte doch ihren Blick nicht abwenden. Dirk konstatierte dies lächelnd und mit innerer Genugtuung. Jetzt konnte er zum zweiten Kapitel übergehen, die Schambarrieren seiner Frau zu durchbrechen. „Sklavin, fasse dich an und mache es dir“ bellte seine Stimme herrisch. Ohne zu erröten, fuhr die Hand Andreas unter den Rock und begann ihre Möse zu kneten. Petra gurgelte entsetzt „oh Gott, oh Gott“ und schaute, sich abwendend, aus dem Fenster. Dirks Stimme riss sie aus ihrem Abscheu: „Petra, du wirst jetzt Andrea dabei zusehen. Sofort ! Und dann wirst du den Slip ausziehen und es auch, Aug in Aug zu Andrea, mit dir treiben. Ich will sehen, wer von euch zuerst kommt“. Wie unter Hypnose stand Petra auf, ließ ihren Slip auf die Knöchel fallen, setzte sich wieder mit geöffneten Schenkeln und begann zu masturbieren. Es war berauschend für Dirk, die zwei Frauen zu sehen, die sich gegenseitig in die von Lust verdrehten Augen schauten und ihre Finger auf dem Lustknopf tanzen ließen. Petras Finger war der Erste, der in seinen kreisenden Bewegungen hektisch wurde. Aus ihrer Möse tropfte der Saft auf die Innenseite des Rockes. Sie hörte leise Stimme an ihrem Ohr: „Ja Petrasau, mache es dir ! Komm, komm, komm“. Dann folgte ihr Orgasmusschrei, dem der von Andrea unmittelbar folgte. Die Frauen sanken erschöpft in die Lehnen der Couch und des Sessels und sahen mit vor Stolz glühenden Augen zu Dirk, der das Glück, dieses zu erleben, fast nicht fassen konnte. Andrea verschwand wortlos im Klo, um ihren Darm zu entleeren, der sie schon längere Zeit quälte. Währenddessen nahm Dirk seine Frau in den Arm und fragte leise: „War es denn nun so schwer, sich mir unterzuordnen und zu tun, was ich befehle ?“ Petra flüsterte zurück, es sei traumhaft gewesen, zu tun, was er wollte und sie wolle das noch oft tun. Dirk triumphierte innerlich, denn er wusste, er hatte von nun an zwei Sklavinnen, die er beherrschen konnte. Er hatte das Bedürfnis, sich für den Rest des Tages ausschließlich mit der Erziehung von Petra zu beschäftigen und erklärte daher, Andrea müsse nach Hause gebracht werden, da sie morgen einen schweren Tag habe. Andrea gehorchte, ohne Einwände zu erheben und folgte ihrem Herrn zum Auto.

Auf der Rückfahrt von Andrea rekapitulierte Dirk die wundervolle Wandlung seiner Frau von einer prüden Zicke zu einer gierigen Ehehure. Er träumte verzückt von den unendlichen Möglichkeiten des Lusterlebens mit zwei Sklavinnen und fühlte sich wie ein König im Schlaraffenland. Vor seinen Augen entwickelte sich das Bild, wie er beiden befahl, sich nackt auszuziehen und er genoss den Anblick von Andreas wabbelnden Fettmassen und den baumelnden Hängebrüsten. Seine Petra stand vor ihm und war vor Scham geschüttelt, wobei die kleinen Titten von den harten Nippeln verziert waren und ihm zeigten, dass seine prüde Frau erregt war. Sein Befehle zwangen Petra in gebückte Haltung und Andrea kniend zwischen deren Beine, in deren fleischiger Möse ein großer Vibrator steckte und das Innere massierte. Er hörte in sich den gurgelnden Aufschrei seiner Frau, als sich Andreas Mund auf den dunklen Busch drückte und den kleinen Lustknopf einzog. Hörbar stöhnte Dirk voll Lust auf und murmelte angesichts des Bildes, das sich vor ihm entwickelte, auf: „Ja, Frau, es ist wundervoll, wie du dich schämst und gleichzeitig vor Erregung glühst“. Dann wechselte das Bild. Er stand hinter Andrea, riss die Kerbe des kleinen Arsches auseinander, setzte den Pfahl seiner Macht und Lust an der geschlossenen Rosette an und stieß zu. Er hörte den spitzen Schrei, als er den Arsch entjungferte. Das Bild verschwand und Dirk spürte, wie sein Schwanz zum Bersten hart wurde. Er nahm die Hand vom Lenkrad und rieb sich genussvoll über die Beule in der Hose. Die Gedanken wanderten erneut zurück zum Geschehen seiner Lust. Sie waren nun alle Drei in die Anfänge von Ekstase geraten. Andrea saugte den Lustknopf mit wachsender Inbrunst und stöhnte dabei leise vor sich hin, weil der Vibrator ihr köstliche Lustwellen schenkte. Petras Augen waren aufgerissen, ihr Mund verzerrt vom Lodern der Wollust und entließ keuchende Schreie in den Raum. Während er in den Darm hämmerte, spürte er fast körperlich, wie der Saft in ihm hochzusteigen begann. Er setzte zum Endspurt an. Petras Schreie in seinen Gedanken wurden schrill und atemlos. Plötzlich stöhnte Andrea, durch die Möse gedämpft, auf und erbebte unter den Orgasmuswellen, die ihren massigen Leib erschütterten. Auch Petra folgte mit einem wilden animalischen Schrei, während er seinen Samen mit ekstatischen Lustgefühlen in sie pumpte. Alle drei Höhepunkte fielen mit einem gewaltigen Knall zusammen, mit dem ein Baum das Auto zerriss und das Leben von Dirk auslöschte. Im Unfallprotokoll der Polizei war zu lesen, der Fahrer sei infolge überhöhter Geschwindigkeit und Unachtsamkeit von der Fahrbahn abgekommen. Davon dass Dirks Leben mit Gedanken von Wollust und Machtgefühl unsagbaren Glücks beendet wurde, stand im Protokoll nichts.

Kommentare


erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 20.06.2007:
»eine absolut geile geschichte, sehr geil geschrieben u. vom inhalt sehr interessant, danke, hoffentlich folgt eine fortsetzung«

hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 20.06.2007:
»Komisch kranke Story, aber das Ende ist mal überraschend. Gibt der Geschichte dann doch einen gewissen Esprit.«

wulf02
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 12.05.2010:
»geile Geschichte! Weiter vom Gleichen (nein Ähnlichen!)«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 12.02.2012:
»Geil, unanständig, versaut - mit einem Wort: KLASSE !!«


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