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Kommentare: 81 | Lesungen: 11112 | Bewertung: 9.27 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.05.2015

Machtspiele auf Schloss Sündenfels

von

Kapitel 1: Die Wette - Ein Drahtseilakt

Freitag

Der breite Kiesweg, der zum Anwesen des Grafen von Sündenfels führte, lag malerisch eingebettet zwischen den gewaltigen Pappeln. Schlangengleich wand sich der Weg etwa einen Kilometer den Hügel hinauf. An seinem Ende lag Schloss Sündenfels, der kleine, aber sehr edel anmutende Sitz des Grafen Ferdinand, Freiherrn von Talbach, direkter Nachfahre aus dem Hause der Sündenfels, einem über 800 Jahre alten Adelsgeschlecht. Unmittelbar hinter dem Schloss ragte der namensgebende Sündenfels in den Himmel, ein etwa 100 Meter hoher Granitblock, von dem im Mittelalter der Legende nach die Verurteilten hinabklettern mussten, was in den meisten Fällen einem Todesurteil gleich kam. Der erste Graf von Sündenfels, der gleichzeitig der Richter der umliegenden Ländereien war, ließ den Stammsitz seiner Familie am Fuße dieses Felsen bauen als Symbol für die strenge Hand, mit der diese Grafschaft regiert werden sollte.

Die Reifen des Rolls Royce knirschten, als die Luxuslimousine den Hügel hinauf fuhr. Am Steuer saß Marie, die 23-jährige Chauffeurin des Grafen. Sie hatte ihre traditionelle Uniform an, die sie beinahe wie einen männlichen Chauffeur aussehen ließ. Die schwarze Mütze verdeckte ihre blonde Mähne, die sie im Dienst meistens zu einem Dutt formte. Sie war schlank und gut durchtrainiert, was aufgrund ihrer Nahkampfausbildung nicht sonderlich verwunderte. Ihr Gesicht war bildhübsch mit leicht gebräuntem Teint, ihre Brüste konnten sich trotz ihres regelmäßigen Krafttrainings sehen lassen. Insgesamt bot die junge Frau einen atemberaubenden Anblick, wie eigentlich alle Bediensteten des Grafen. Er hatte eine Schwäche für hübsche, junge Frauen und umgab sich mit ihnen, wo er nur konnte. Bis auf James, den langjährigen Butler, und Ben, den Gärtner mit afrikanischen Wurzeln, beschäftigte der Graf ausschließlich Frauen in seinem Anwesen. Und außer Magdalena, der Köchin, war keine der Damen älter als 25. Graf Ferdinand wechselte lieber regelmäßig das Personal, um ständig den Anblick von jungen, hübschen Frauen zu genießen. Alle weiblichen Angestellten bekamen grundsätzlich Ein-Jahres-Verträge, die bis zu vier Mal verlängert werden konnten, vorausgesetzt der Graf war mit der Arbeitskraft, und natürlich nicht zuletzt auch mit dem Anblick, zufrieden. Es war nicht immer leicht, gleichermaßen gut aussehende wie talentierte Dienstmädchen zu finden, schon gar nicht in dem vom Grafen gewünschten Alter. Denn der Herr des Hauses hatte gewisse Ansprüche und Vorlieben, die viele junge Frauen abschreckten. Wer sich auf Schloss Sündenfels bewarb, der war mehr als nur ein Hausmädchen, darüber ließ der Graf auch niemanden im Unklaren. Aber die Aussicht auf eine Anstellung in dem traumhaften Schloss, gepaart mit einer Bezahlung, die jeden normalen Rahmen sprengte, hatte genügend Überzeugungskraft, um immer wieder geeignete Mädchen zu finden, die den Vorstellungen des mittlerweile 57-jährigen Grafen genügten.

Marie parkte den Wagen direkt vor der riesigen Eingangspforte, vor der schon Lisa, das mit 19 Jahren derzeit jüngste Dienstmädchen des Grafen, wartete. Auch Lisa hätte mit ihrer Figur und ihrem Aussehen ohne weiteres den Versuch unternehmen können, eine Modell-Karriere zu starten. Ihre langen, braungelockten Haare umrahmten ein wunderschönes Gesicht mit ein paar Sommersprossen, die ihrem Aussehen eine verspielte Note gaben. Dazu hatte sie einen perfekt geformten Po und relativ kleine Brüste, die aber durch eine geschickte Schnürung ihres Dienstmädchens-Kleides deutlich mehr Oberweite vermuten ließen. Kaum hatte der Wagen gehalten, ging Lisa mit federnden Schritt die Stufen zum Wagen hinunter, um dem Grafen die Tür im Fond des Wagens zu öffnen.

Marie stieg ebenfalls aus und öffnete die hintere Tür auf der Fahrerseite für die Herrin des Hauses, Gräfin Eleonore von Sündenfels. Die Gräfin war mit 42 Jahren deutlich jünger als ihr Gemahl, und sie hatte nichts von ihrer Schönheit eingebüßt, der der Graf vor fast 20 Jahren verfallen war. Eleonore war für eine Frau extrem groß, mit 1,82 cm überragte sie auch ohne entsprechende Schuhe ihren Ehemann um fast 5 cm. Ihre dunklen Haare fielen bis über ihre Schultern, ihre Haut war trotz ihres Alters absolut makellos. Auffälligstes Merkmal der Gräfin waren aber ohne Zweifel ihre beiden enormen Brüste. Sie war stolz auf ihre ansonsten schlanke Figur und vor allem darauf, dass die Schwerkraft ihrem beeindruckenden Busen bisher nur wenig anhaben konnte. Einem extra auf sie abgestimmten Fitessprogramm ihrer persönlichen Trainerin verdankte sie es, dass die Zeit bisher beinahe spurlos an ihr vorüber gegangen war.

„Guten Tag Herr Graf, guten Tag Frau Gräfin“, flötete Lisa fröhlich, aber respektvoll, „haben die Herrschaften einen besonderen Wunsch zum Kaffee?“ Ferdinand von Sündenfels lächelte freundlich zurück. Der Anblick von Marie, Lisa und den anderen erzeugten beinahe rund um die Uhr eine positive Grundstimmung bei ihm. „Seien Sie so gut und machen Sie mir einen doppelten Espresso. Und einen kleinen Cognac habe ich mir auch verdient“, entgegnete der sympathische ältere Mann. Sein Umgang mit dem Personal war im Alltag stets von Wertschätzung geprägt, was man von seiner Gattin nicht gerade behaupten konnte. Ihr arrogantes Auftreten und ihr strenger Umgang mit den Bediensteten führten nicht gerade zu besonderer Beliebtheit. Natürlich begegneten ihr ausnahmslos alle Angestellten ebenso höflich wie dem Grafen selbst. Aber hinter vorgehaltener Hand und verschlossener Tür nahmen die jungen Frauen selten ein Blatt vor den Mund, wenn die Gräfin wieder einmal mit ihrer extravaganten Art für Unmut gesorgt hatte. „Ich nehme einen eisgekühlten Prosecco, Lisa, danke vielmals.“ Lisa deutete einen Knicks an. Der Graf legte durchaus Wert auf gewisse Demutsbekundungen, wie es sich in Adelshäusern ziemte. „Sehr gerne! Darf ich auf der Rosenterrasse servieren?“ „Eine fabelhafte Idee, nicht wahr Liebling?“, vergewisserte sich Graf von Sündenfels mehr rhetorisch bei seiner Gattin, die ihm lächelnd zunickte. „Ach, und Lisa, würden Sie bitte die Damen daran erinnern, dass heute Abend um 21 Uhr Sprechstunde ist? Es ist schon wieder ein Monat um. Bei Bedarf erwarte ich Sie alle im Studierzimmer.“ „Aber natürlich, Herr Graf, wie Sie wünschen!“, gab das bildhübsche Mädchen zurück, ohne sich ein leichtes Schmunzeln verkneifen zu können.

Die ‚Sprechstunde‘, wie der Graf es gerne nannte, war eine pikante Besonderheit auf Schloss Sündenfels. Obwohl das Gehalt der Dienstmädchen mehr als großzügig war, bot der Graf einmal im Monat den jungen Damen die Möglichkeit, sich eine größere Summe Geld dazu zu verdienen – durch sexuelle Dienstleistungen. Dabei achtete der Graf sehr darauf, dass keine der Angestellten das Gefühl hatte, unter Druck gesetzt zu werden, niemand wurde zu irgendetwas gezwungen. Die Sprechstunde war für das weibliche Personal die Gelegenheit, das äußerst lukrative Angebot anzunehmen und sich dem Grafen körperlich zur Verfügung stellen, allerdings in einer selbst gewählten Art und Weise. Die Dienstmädchen konnten genau festlegen, was der Graf mit ihnen anstellen durfte und wo die Grenze verlief. Die genaue Bezahlung war dann Verhandlungssache, aber jeder im Haus wusste, dass sich der Graf dieses Vergnügen ein beträchtliches Sümmchen kosten ließ. Bereits vor der ersten Vertragsunterschrift klärte der Graf jede der jungen Damen über dieses Angebot auf. Jedes seiner Hausmädchen wusste genau, was sie erwartete. Viele Neulinge kamen mit dem unumstößlichen Vorsatz, sich niemals derart zu prostituieren. Wenn sie dann aber im Laufe des Jahres mitbekamen, welche Summen der Graf bereit war zu zahlen, wurde ihre moralische Grundhaltung auf eine harte Probe gestellt. Gerade wenn das erste Jahr sich dem Ende näherte und man die Stellung so zu schätzen gelernt hatte, dass man nur allzu gern einen neuen Vertrag unterschrieben hätte, tendierten viele der jungen Frauen dazu, ihre Chancen zu verbessern, indem sie sich auf ein Schäferstündchen mit dem Herrn Grafen einließen. Und die wenigsten hatten es bereut, dem Grafen auch im Bett zu Diensten gewesen zu sein. Er galt in dieser Hinsicht zwar als dominant, aber er hielt sich jederzeit an die aufgestellten Spielregeln und tat nichts ohne die Zustimmung der Mädchen. Natürlich erhöhte sich der Zusatzlohn, wenn die Angestellte bereit war, etwas weiter zu gehen. Der Graf war für so ziemlich jede Spielart offen, aber Spielchen, in denen er seine dominante Ader ausleben konnte, reizten ihn besonders.

Die Gräfin war zwar nicht gerade angetan von dieser Sitte des Hauses, aber sie duldete jede der Eskapaden ihres Ehemannes, nicht zuletzt weil sie wusste, dass sie ohne den Grafen finanziell und gesellschaftlich im Abseits stünde. Sie kam nicht aus einem Adelsgeschlecht, so dass ein Ehevertrag unmissverständlich regelte, wie beide Parteien im Falle einer Scheidung auseinander gehen würden. Im Klartext: Sie hatte keinerlei Ansprüche auf irgendetwas! So blieb ihr nichts anderes übrig, als das Spielchen mitzuspielen und in gewissen Situationen einfach wegzugucken. Genauer gesagt hatte sie es sich mittlerweile sogar angewöhnt, in diesen gewissen Situationen heimlich zuzugucken. Sie konnte es nicht leugnen, dass es sie erregte, wenn ihr Ehemann, der trotz seines reifen Alters immer noch über eine erstaunlich Potenz verfügte, eines dieser jungen Dinge im Salon von hinten durchfickte, oder sich im Whirlpool genüsslich den Schwanz lutschen ließ, bis sein Samen den Mund der sichtlich überraschten Küchenhilfe überflutete.

Die Gräfin wusste aus eigener Erfahrung, wie viel Sperma ihr Gatte in der Lage war, abzuspritzen. Denn obwohl es praktisch jeden Monat zu dem einen oder anderen Seitensprung kam, war Eleonore immer noch die Königin in seinem Bett. Mit ihr spielte er keine Dominanzspielchen, im Gegenteil. Im Ehebett war sie diejenige, die den Ton angab. Sie ließ sich nur allzu gern von ihm ausgiebig ihre glattrasierte Möse lecken, bis sie mehrmals hintereinander in ekstatischen Zuckungen ihre Höhepunkte herausschrie, so dass alle im Schloss mitbekamen, wie er sie befriedigte. Wenn Sie ihn dann ritt, seinen prallen Schwanz zwischen ihren gigantischen Brüsten wichste oder ihm ganz einfach mit der Hand einen runter holte, spritzte er ihr zum Abschluss sein Sperma jedes Mal auf ihre seidengleiche Haut, mal auf ihren Bauch, in ihre Hand, auf ihren Prachtarsch oder hin und wieder in ihren Mund. Und die abgespritzte Ladung war ein ums andere Mal enorm. Er liebte es, wenn sie sein Sperma auf ihrem Körper verrieb, speziell auf ihren Titten, nur in ihr Gesicht ließ sie ihn niemals spritzen. Für solche Phantasien hatte er seine Angestellten, und das war ihr manchmal sogar ganz recht. Ohne die Möglichkeit, seine Triebe mit seinen Hausmädchen zu stillen, hätte er vermutlich im Laufe der Jahre von ihr auch gewisse Dinge verlangt, die sie ihm im Endeffekt niemals hätte abschlagen können. Schließlich genoss sie das Leben als Gräfin von Sündenfels viel zu sehr, als dass sie ihre Stellung wegen ein paar sexuellen Eitelkeiten aufs Spiel gesetzt hätte. Wenn es darauf angekommen wäre, hätte ihr Mann absolut alles mit ihr anstellen dürfen, damit sie ihn bei Laune hielt. Aber das musste Graf Ferdinand ja nicht unbedingt wissen. Solange er seine jungen Püppchen beglücken konnte, und hin und wieder auch eine seiner etwas perverseren Phantasien mit ihnen ausleben konnte, war er glücklich und sie war aus dem Schneider.

Bei den meisten Angestellten war die ‚Sprechstunde‘ sehr beliebt. Man vereinbarte jeweils am ersten Tag eines Monats einen Termin mit dem Grafen, und was zu diesem Termin passieren durfte. Dabei war der Herr des Hauses sehr detailliert. Durfte er die Dame fesseln? Durfte er sie in den Mund ficken? Oder sogar in den Arsch? Die Palette reichte vom einfachen Blowjob bis hin zu ausgefeilten Rollenspielen, die einen ganzen Abend in Anspruch nahmen und bei denen der Graf auch mehrfach in die unterschiedlichen Löcher abspritzen durfte. Jedes Hausmädchen konnte selbst entscheiden, ob sie diesen ‚Service‘ in Anspruch nehmen wollte und wie weit sie es wagte, sich den Gelüsten des Grafen auszuliefern. Am Monatsende war die vereinbarte Summe auf dem Konto, da konnte man sich beim Grafen stets sicher sein.

Als absolute Krönung bot der Graf auch an, sich ihm für ein ganzes Wochenende zur Verfügung zu stellen, dann jedoch bedingungslos, ohne Tabus und ohne Einschränkungen. Wer sich traute, so weit zu gehen, konnte dabei ein mittelgroßes Vermögen verdienen. Allerdings hatte erst ein Dienstmädchen dieses ‚Full Service‘-Wochenende gebucht, und danach umgehend gekündigt. Offenbar waren die dunkelsten Geheimnisse des Freiherrn doch etwas zu weit gegangen, so dass Hanna, so hieß die Zofe, es nicht mehr in der Gegenwart des Mannes aushalten konnte, der ihr das angetan hatte, was auch immer an diesem Wochenende geschehen war. Es kursierten die wildesten Gerüchte über abartige Sex-Praktiken, qualvolle Folterungen und andere bizarre Phantasien, denen sich Hanna zu unterziehen hatte. Doch niemand wusste tatsächlich, was genau sich in den Kellergewölben des altehrwürdigen Schlosses zugetragen hatte. Die prompte Kündigung kam jedoch für alle damaligen Hausangestellten sehr überraschend, zumal eine solche einseitige Kündigung seitens der Bediensteten eigentlich im Vertrag gar nicht vorgesehen war. Magda, die Küchenchefin, war die einzige, die Hanna noch gekannt hatte. Doch auch sie konnte nur vage Vermutungen aufstellen, was Graf Ferdinand mit dem bedauernswerten Geschöpf in jenen 48 Stunden getrieben hatte.

Die Stimmung im Schloss war an Tagen mit Sprechstunden immer etwas seltsam. Der Hausherr war gespannt, ob und wer sich für was bei ihm melden würde. Die Gräfin beäugte alle Hausmädchen ganz genau, um vielleicht schon im Voraus zu erahnen, wer sich diesmal eine Gehaltserhöhung verdienen wollte. Manchmal schlossen sie und der Graf sogar Wetten darüber ab. Der Wetteinsatz war meistens ebenfalls von erotischer Natur. Doch auch hier bewies Eleonore eine gute Menschenkenntnis, so dass in den meisten Fällen der Graf an solchen Abenden sich noch intensiver mit seiner Zunge um die Spalte seiner Frau kümmern durfte.

So saßen die beiden Herrschaften auch an diesem Nachmittag im Rosengarten, genossen das Wetter und ihre Getränke und diskutierten über den anstehenden Abend. Die Gräfin lehnte gemütlich in einem Ledersessel, schlürfte leise einen Schluck Prosecco und meinte: „Ich tippe ja auf Josephine heute Abend. Das kleine Luder hat Dich ja mit ihren Blicken gerade schon fast ausgezogen!“ Sie wusste, wie sehr ihr Mann sich auf die Sprechstunden freute. Und je mehr Hausmädchen für ein amouröses Abenteuer vorsprachen, desto grandioser würde auch ihre Nacht verlaufen. Obwohl der Graf in dieser Hinsicht alle Freiheiten hatte, die er sich nur vorstellen konnte, schien er immer besonders darauf erpicht, seiner Gattin einen sexuell erfüllten Abend zu bescheren, nachdem er ein paar Termine mit seinen Untergebenen gebucht hatte. Vielleicht hatte er doch unbewusst ein schlechtes Gewissen, vielleicht stachelte die Aussicht auf ein paar Schäferstündchen aber auch nur seine Phantasie an. Wie auch immer, sie würde heute Nacht bestimmt noch den einen oder anderen Orgasmus genießen können.

„Ich weiß nicht, Josephine hat schon seit drei Monaten kein Treffen mehr vereinbart. Vielleicht hat sie meine enorme Ladung beim letzten Mal doch überfordert. Sie hat ganz schön was zu schlucken bekommen!“ Der Graf liebte es, mit seiner Gattin so offen über die Sex-Abende mit den Dienstmädchen zu reden. „Sie könnte sich ja einfach mal in den Hintern bumsen lassen, dann müsste sie auch nicht schlucken“, entgegnete Eleonore schlagfertig wie immer. Der Graf grinste lüstern bei dieser Vorstellung. „Ihr süßer kleiner Arsch würde mir schon gefallen. Aber ich glaube, sie ist noch Jungfrau im Darm. Ich tippe eher auf Lisa. Oder Clara, die beiden haben gerade schon so getuschelt. Und Clara schien es beim letzten Mal selbst auch ziemlich viel Spaß gemacht zu haben!“

Graf Ferdinand von Sündenfels neigte dazu, sich vorzustellen, seine dienstbaren Geister würden sich ihm freiwillig hingeben, weil er der beste Mann war, der sie jemals gefickt hatte. Tatsächlich erduldeten die meisten die Prozedur mit der schauspielerischen Leistung einer geübten Prostituierten. Für die Mädchen war er einfach der lukrativste Freier, den man sich vorstellen konnte. Und wenn man keine Lust auf seine perversen Spielchen hatte, dann ließ man sich eben auch nur auf eine ganz normale Nummer ein, machte für 20 Minuten die Beine breit, ließ den Grafen sein Loch benutzen, sich dabei ein wenig begrabschen und ablecken und hatte dafür genügend Geld verdient, um sich einen dreiwöchigen Karibik-Urlaub zu gönnen. Die meisten jungen Frauen waren dazu noch überzeugend genug, um dem Grafen das Gefühl zu vermitteln, er wäre ein wirklich toller Hengst im Bett.

„Lust auf eine Wette?“, fragte die Gräfin. „Ich sage, Josephine wird sich heute Abend zur Verfügung stellen, mindestens für eine 08/15-Nummer.“

Der Graf grinste seine Frau lüstern an. „Die Wette gilt!“, entgegnete ihr Gemahl. „Um welchen Einsatz?“

Eleonore überlegte kurz, dann lächelte sie diabolisch. „Wenn ich gewinne, will ich Dich fesseln, und Du musst mich in drei verschiedenen Stellungen lecken, bis ich in jeder einmal gekommen bin.“

Ferdinand von Sündenfels zog kurz die Augenbrauen hoch, dann sah er den herausfordernden Blick seiner Ehefrau. Er zögerte. Sie wusste genau, dass er sich ungern komplett unterwarf, dazu war er einfach zu dominant veranlagt. „Soso, du willst mich wie einen Sklaven fesseln und mich für Deine Gelüste benutzen.“ Er wägte das Für und Wider einer solchen Wette ab. „Na gut, du sollst Deinen Willen haben“, sagte der Graf ruhig, „aber wenn ich die Wette gewinne, will ich Dich in den Arsch ficken und Dir ins Gesicht spritzen! Abgemacht?“

Nun war es die Gräfin, die zögerte, einen solch hohen Einsatz hatte er noch nie verlangt. Und sie hasste es, wenn er seinen Schwanz in ihre enge Hinterpforte zwängte, ihre Rosette dehnte und ihren Darm komplett ausfüllte. In ihrer Ehe hatte er bisher nicht oft das Vergnügen gehabt, sie auf diese Weise zu beglücken, obwohl Analsex zu seinen absoluten Leidenschaften gehörte. Wann immer eines der Dienstmädchen ihren Hintern anbot, war er bereit eine beträchtliche Summe dafür zu bezahlen. Und ins Gesicht hatte ihr bisher noch nie irgendein Mann gespritzt.

„Abgemacht!“, sagte die Gräfin schließlich mit einem leicht bedrohlichen Unterton und einem mysteriösen Lächeln. „Wenn Josephine nur wüsste, welche Hauptrolle sie heute Abend spielt…“

***

Josephine war 20 Jahre alt, hatte rotes, langes Haar und war relativ klein. Ihr Teint war sehr blass, aber unglaublich ebenmäßig, fast wie Porzellan. Sie war seit einem Jahr im Schloss, hatte anfangs sehr schüchtern gewirkt, sich aber nach etwa einem halben Jahr an die Abläufe im Haus gewöhnt und war seitdem sehr zuverlässig. Ein Hingucker war sie natürlich ebenso wie alle anderen auch, auch wenn sie immer ein wenig zerbrechlich wirkte, so schlank war sie. Sie war die Zofe der Gräfin von Sündenfels, in der Regel kümmerte sie sich um die privaten Gemächer der Gräfin und deren Wünsche, half aber auch in der Küche aus.

Josephine betrat die privaten Räumlichkeiten der Gräfin, nachdem sie angeklopft hatte und Eleonore sie herein gerufen hatte. Sie sah, wie sich die Frau für das Abendessen zurecht machte. Sie drehte ihr dabei den Rücken zu, konnte sie aber in dem überdimensionierten Spiegel sehen, vor dem die Gräfin konzentriert an ihrem Makeup arbeitete.

„Sie haben nach mir rufen lassen, Madame?“

„Ja, mein Liebes, das ist richtig. Sie wissen, dass heute Abend wieder die Sprechstunde meines Mannes stattfindet?“, fragte die Gräfin mehr rhetorisch. Auch ohne ihre Schminke sah man ihr ihr Alter nicht im Entferntesten an.

„Gewiss, Madame, alle Mädchen wissen Bescheid“, antwortete Josephine schüchtern. Auch wenn sie von Natur aus nicht auf den Mund gefallen war schüchterte sie die dominante, manchmal auch etwas herablassende Art der Gräfin von Sündenfels ein.

„Ich möchte, dass Sie heute Abend dort erscheinen und sich dem Grafen anbieten!“ Die Stimme der Gräfin war klar und unmissverständlich, eiskalt. Sie sprach diesen Satz fast gelangweilt aus, so als ob sie ihr mitteilte, was sie morgen zum Frühstück wünschte. Josephine stand steif an der Tür und blickte zu Boden.

„Verzeiht, Madame, ich möchte das nicht mehr! Ich bin nicht so eine…“, versuchte das Dienstmädchen mit den feuerroten, langen Haaren dezent zu protestieren und sah die hübsche Frau dabei im Spiegel an.

„So eine…? So eine was?“, herrschte Eleonore sie an. „Hören Sie“, fuhr sie nach einer kurzen Pause fort, „mein Mann möchte mal wieder seinen Schwanz in ein warmes enges Arschloch schieben.“ Eleonore drehte sich um und sah ihre Zofe eindringlich an. „Und wenn es nicht IHR Arschloch sein wird, dann wird es meines sein. Und das wollen wir doch beide nicht, oder?“ Ein überlegenes Lächeln blitzte in ihren Augen. Das junge Hausmädchen wagte es nicht die Gräfin weiter anzusehen. „Und natürlich soll es ihr Schaden nicht sein, wenn Sie ihm Ihren süßen, kleinen Po zur Verfügung stellen und ihn seine Ladung in ihr hübsches Gesicht spritzen lassen.“ Sie drehte dem Dienstmädchen erneut den Rücken zu und widmete sich scheinbar entspannt ihrem Lidstrich. „Sie dürfen gehen, Josephine!“

***

Als das Hausmädchen kurze Zeit später Marie bei einem Kaffee von dem Gespräch mit der Gräfin berichtet hatte, war sie den Tränen nah. „Diese blöde, arrogante Fotze! Glaubt die denn, wir sind nur ihre Spielzeuge?“ Wut und Verzweiflung funkelten in Josephines Blick. „Ich will den alten Sack nicht in meinem Arsch haben.“ Jetzt seufzte sie müde und nippte an ihrer Kaffeetasse.

„In gewisser Weise sind wir ihre Spielzeuge, da hast Du schon recht“, sagte Marie nachdenklich. „Aber Du musst ja nicht in seine Sprechstunde gehen.“

„Weißt Du, was mir dann blüht? Dann lässt die Alte ihren Frust doch komplett an mir aus.“ Die schlanke Frau mit den langen roten Haaren suchte nach einem Ausweg. „Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als den Lustmolch heute Abend darum zu bitten, mir seinen verkümmerten Schwanz in meinen Hintern zu schieben“, meinte sie resignierend. Doch da leuchteten Maries Augen plötzlich auf.

„Warte mal, was hat die alte Schnepfe gesagt? SIE muss IHREN Arsch hinhalten, wenn DU es nicht tust?“, fragte sie in einem spontanen Anflug von Euphorie.

„Ja… so in etwa! Warum?“ In Josephine keimte ein Funken Hoffnung auf, während sie Marie dabei zusah, wie sie grübelte und dabei lächelte. Sie konnte förmlich beobachten, wie eine Idee in Maries hübschen Kopf heranwuchs und sich zu einem immer größeren Plan ausweitete.

„Du wirst heute Abend nicht in die Sprechstunde gehen!“, sagte sie schließlich mit einer Bestimmtheit, die keine Gegenrede duldete.

„Aber die Gräfin?“, hakte Josephine trotzdem nach. „Sie wird mich fertig machen!“

„Willst Du weiterhin das Spielzeug sein oder willst Du, dass das aufhört? Willst Du selbst mal das Zepter in der Hand halten?“, fragte die Chauffeurin, ohne eine Antwort abzuwarten. „Dann bleib heute Abend in Deinem Zimmer! Ich kann Dir im Moment noch nicht mehr verraten, ich muss erst mit den anderen sprechen. Es mag sein, dass die nächsten Tage nicht leicht werden für Dich, wahrscheinlich für uns alle. Aber vertrau mir, schon bald wird sich das Blatt wenden! Wie würde es Dir gefallen, wenn zur Abwechslung mal die Gräfin Dir Deine feuchte Muschi auslecken würde?“ Maries Enthusiasmus war direkt ansteckend. Die Mine des Mädchens mit den langen, feuerroten Korkenzieherlocken hellte sich schlagartig auf.

„Weißt Du zufällig, wo Lisa und Tamara gerade stecken?“, fragte Marie. „Ich muss dringend mit den beiden sprechen!“

***

Das Abendessen verlief so wie immer. Die Speisen, die Magdalena und ihre Helferinnen zubereiteten waren weit über die Mauern des Schlosses hinaus berühmt. Das war auch der Grund, warum Magda, wie sie vom Grafen gerufen wurde, immer noch zu den Bediensteten gehörte, obwohl sie mittlerweile 37 war und einiges von ihrer Schönheit eingebüßt hatte, mit der sie vor fast 20 Jahren angefangen hatte. Ihre blonden Haare sahen zwar immer noch genauso verführerisch aus, aber ihre Figur war schon etwas länger nicht mehr dieselbe. Sie hatte etwas breitere Hüften bekommen, aber ihre Haut war immer noch sehr gepflegt und nahezu faltenfrei.

Die Herrschaften pflegten eigentlich nur zwei Mahlzeiten am Tag einzunehmen: Ein ausgedehntes Frühstück um halb zehn und ein opulentes Abendessen um halb acht abends. Das Essen wurde stets pünktlich serviert. Insgesamt wurde auf Schloss Sündenfels sehr viel Wert auf Pünktlichkeit gelegt, neben einem gepflegten Äußeren.

Nach dem Essen, es war bereits Viertel vor Neun, zog sich der Graf in den Rauchersalon zurück, um sich eine kubanische Zigarre zu gönnen. Das Studierzimmer und der Rauchersalon waren durch eine breite Doppeltür miteinander verbunden, so dass er mitbekommen würde, wenn jemand zu seiner Sprechstunde erschien. Die Gräfin hatte sich nach dem Essen zurückgezogen.

Die Zigarre war noch nicht einmal zur Hälfte aufgeraucht, da klopfte es an der Tür des benachbarten Raumes. Ferdinand von Sündenfels legte das Rauchwerk in einen Kristall-Aschenbecher aus dem 19. Jahrhundert und trat durch die Doppeltür. „Herein!“, rief er gleichzeitig fröhlich und ein wenig nervös, als sich die Tür öffnete. Zu seiner Verblüffung betraten zwei Dienstmädchen das edel eingerichtete Studierzimmer. Seine Laune erhellte sich noch mehr als er sah, dass keine von ihnen Josephine war. Es waren Lisa und Tamara, eine dunkelhäutige Französin mit schulterlangen, glatten schwarzen Haaren, 22 Jahre alt und seit drei Jahren für die Wäsche aller Personen im Haus verantwortlich. Ihre Haut glänzte wie Ebenholz, ihre Beine waren schlank und lang, und endeten in einem atemberaubenden Po. Ihre Brüste waren sehr klein, ihre Brustwarzen dafür umso größer. Aufgrund ihrer geringen Oberweite verzichtete sie meistens auf einen BH, so dass man durch den hellen Stoff ihrer Dienstmädchen-Kleidung die Konturen ihrer steifen Nippel erkennen konnte. Überhaupt bildete ihre Haut mit dem ihrer schwarz-weißen Uniform einen herrlichen Kontrast. Sie überragte die jüngere Frau um beinahe 10 cm. Allein das Erscheinen dieses Pärchens löste beim Grafen eine Erektion aus.

„Immer herein spaziert“, begrüßte der Graf die beiden jungen Frauen überaus freundlich und deutete auf eine Sitzgruppe am Kamin. „Nehmen Sie Platz und bitte kein Blatt vor den Mund!“

Er wartete, bis die beiden Mädchen Platz genommen hatten, dann setzte er sich in den für ihn reservierten Sessel. Keine der beiden war zum ersten Mal hier, alle Beteiligten wussten, um was es bei dem Besuch ging. Ein Tanz um den heißen Brei erübrigte sich folglich für alle. Dennoch war die Situation mit zwei Dienstmädchen neu für den Grafen. „Ich muss gestehen, Sie machen mich neugierig. Oder konnten Sie sich nur nicht einigen, wer zuerst dran ist?“

„Nein, Herr Graf“, antwortete Lisa mit trockenem Mund und knetete dabei etwas nervös ihre Fingerknöchel, „wir würden uns gerne für einen Dreier zur Verfügung stellen, wenn Ihnen das Recht ist.“ Das lüsterne Grinsen des Mannes war nicht zu übersehen. Die Gier auf die beiden so unterschiedlichen Körper funkelte aus seinen Augen. „Und ob mir das Recht ist“, gab der Hausherr zurück und schüttete aus einer bereit gestellten Champagnerflasche zuerst den beiden Frauen und dann sich selbst ein Glas ein. „Darf ich fragen, ob sie irgendwelche… Sonderwünsche… haben?“ Die beiden Frauen sahen sich etwas verschämt an.

Diesmal war es Tamara, die das Wort ergriff: „Nun, wir würden Ihnen gerne zunächst eine kleine lesbische Show liefern, mit ausgiebig Lecken. Dabei können Sie zusehen und uns anfassen“, erwiderte die dunkelhäutige Schönheit beinahe akzentfrei. „Danach dürfen Sie uns beide nehmen, während wir uns in der 69er Stellung gegenseitig verwöhnen.“

„Wir hoffen, das trifft ihren Geschmack“, fügte Lisa hinzu und streichelte dabei sanft über Tamaras Knie, das wie bei allen Hausangestellten von einem schwarzen Nylonstrumpf bedeckt wurde, die wiederum von Strapsen gehalten wurden.

Allein der Gedanke an den bevorstehenden Abend sorgte dafür, dass die Eier des Grafen schon jetzt zu kochen begannen. Seine Augen verfolgten das zärtliche Streicheln und quollen dabei fast aus ihren Höhlen. Er nahm den kleinen Block in die Hand, der auf dem kleinen Tisch lag und schrieb eine Zahl auf den obersten Zettel. „Ich biete jeder von Ihnen diese Summe, wenn Sie sich zusätzlich dazu bereit erklären, ein kleines Spiel mit meinem Sperma zu veranstalten. Eine von Ihnen muss der anderen meine Sahne aus ihrem Loch lecken. Wer bei wem, das wird sich dann zeigen.“ Er sah die beiden Zofen prüfend an, ob sie sich mit dieser Zusatzbedingung anfreunden konnten und überreichte dann Tamara den Zettel. „Sind wir uns einig?“

Die beiden Damen warfen einen Blick auf den Zettel und mussten schlucken. Sie sahen sich an und dachten beide für einen Moment, dass der Graf wohl eine Null zu viel notiert haben musste. Doch der süffisante Blick des Mannes gegenüber verriet ihnen, dass das Angebot ernst gemeint war. Geld schien in diesem Haus tatsächlich überhaupt keine Rolle zu spielen. „Ich denke ich spreche für uns beide, wenn ich sage, dass wir dieses Angebot sehr sehr gerne annehmen würden“, sagte Lisa und versicherte sich mit einem kurzen Blick bei ihrer Nachbarin. Diese nickte nur strahlend, immer noch mit ungläubigem Blick auf das Stück Papier in ihrer Hand.

„Also abgemacht! Dann müssen wir uns nur noch um den Termin kümmern.“ Graf Ferdinand griff zu dem in Leder eingebundenen Kalender und schlug ihn auf. „Wäre Ihnen beiden der kommende Donnerstag recht? Sagen wir so um 22 Uhr?“

Die beiden jungen Schönheiten nickten. „Das passt uns sehr gut“, gab Tamara zurück. „In welchen Räumlichkeiten?“

Der Graf überlegte kurz, strich dabei mit den Fingern über sein Kinn. „Im Wintergarten“, sagte er dann bestimmt, „ich lasse alles herrichten, damit wir es gemütlich haben.“

„Einverstanden, dann freuen wir uns auf Donnerstag!“, sagte Lisa, während Sie sich erhob.

Der Graf streckte den beiden Damen die Hand entgegen. „Die Freude ist ganz meinerseits, das versichere ich Ihnen!“ Mit einem angedeuteten Handkuss verabschiedete er die zwei Frauen und geleitete sie zur Tür. In den Sprechstunden verhielt er sich immer ganz wie ein Gentleman, und nicht wie ein Vorgesetzter. Nachdem er wieder allein im Zimmer war, ging er zurück nach nebenan, entzündetet die Zigarre neu und wartete, ob noch jemand seiner Einladung folgen würde. Dabei stellte er sich bereits vor, wie der schwarze Körper von Tamara mit dem weißen von Lisa verschmolz, wie die Zungen der beiden durch die feuchten, glänzenden Fotzen der jeweils anderen glitten, wie er seinen Schwanz erst in Lisas weißem Loch, dann in Tamaras schwarzer Grotte versenken würde. Sein bestes Stück hatte bereits jetzt seine volle Größe erreicht. Verträumt strich er vorsichtig über die Beule in seiner Hose und phantasierte vor sich hin.

Er saß schon eine ganze Weile dort, die Zigarre war fast aufgeraucht, da klopfte es erneut. Etwas missmutig, weil er aus seinen schmutzigen Gedanken gerissen worden war, ging er ins Studierzimmer hinüber und rief erneut: „Herein!“ Er rechnete mit Josephine und unweigerlich damit, dass er die Wette mit seiner Frau verlieren würde. Seine Frau hatte einfach eine sehr gute Menschenkenntnis oder einfach nur Glück. Für einen Sekundenbruchteil versuchte er bereits, sich damit anzufreunden, irgendwann in den nächsten Tagen gefesselt mit seiner Zunge zwischen die Schamlippen seiner wohlig stöhnenden Gattin einzutauchen, als das Gesicht von Marie, seiner Chauffeurin, im Türspalt auftauchte.

„Marie?“, fragte der Graf verblüfft, „was machen Sie denn hier?“ Dass diese Frage ziemlich unangebracht war, fiel ihm gar nicht auf.

„Ist heute nicht Sprechstunde?“, fragte Marie etwas schüchtern und sah sich unsicher in dem Studierzimmer um.

„Doch schon… natürlich… bitte, treten Sie doch ein!“ Er bot ihr ebenfalls einen Sessel am Kamin an und setzte sich dazu. „Ich bin erfreut, aber auch überrascht, sie hier zu sehen. Ich hoffe, Sie verzeihen mir, aber darf ich fragen, was genau sie dazu veranlasst hat, heute hierher zu kommen? Schließlich sind sie schon fast 3 Jahre bei mir beschäftigt, aber sie sind noch nie in meine Sprechstunde gekommen!“ Marie war nervös, ein Zustand, den der Graf bei seiner Chauffeurin nicht kannte. Er sah sie eindringend an. „Haben Sie finanzielle Sorgen?“

Marie schüttelte vehement den Kopf. „Nein Herr Graf, das ist es nicht.“ Sie zögerte, weiter zu sprechen.

Der Graf versuchte sie zu beruhigen. „Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch. Ich freue mich außerordentlich, Sie zu sehen. Sie können ganz offen sprechen, keine Angst!“

Marie fasste sich ein Herz. „Herr Graf, ich kenne ihre Vorlieben für extravagante Spiele. Die anderen reden immer sehr ausführlich über die Abende mit ihnen. Ich muss gestehen, dass mich die Berichte immer sehr fasziniert haben. In den letzten Jahren ist so viel passiert, und ich bin wirklich froh, diese Anstellung bekommen zu haben. Der Lohn ist fantastisch, auch ohne, dass…“ Sie machte eine Pause. Es schien ihr peinlich zu sein, dieses Gespräch zu führen.

Der Graf half ihr. „Auch ohne, dass Sie sich mal von mir haben ficken lassen?“ Er wählte ganz bewusst eine etwas obszönere Wortwahl, weil er hoffte, damit ihr Eis brechen zu können. „Sie brauchen hier kein Blatt vor den Mund zu nehmen.“

Marie seufzte. „Ich… Ich würde Ihnen gerne einmal einen blasen, Herr Graf.“ Bei diesem Satz sah sie ihm direkt in die Augen, stolz, selbstbewusst, so wie er seine Chauffeurin in den letzten Jahren kennen gelernt hatte. ‚Endlich‘, dachte der Graf, ‚wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet‘. Dieser perfekt durchtrainierte Körper hatte schon immer einen ungeheuren Reiz auf ihn ausgeübt. Und natürlich war er wie jeder Mann: Er begehrte das am Meisten, was er nicht bekam. Und Marie hatte er niemals bekommen. Er hatte es unterlassen, sie direkt darauf anzusprechen, weil er sich gegenüber seinen Angestellten niemals in die Rolle eines Bittstellers begeben wollte. Aber insgeheim hatte er immer gehofft, dass diese blonde Schönheit einmal durch diese Tür kommen würde. Diese Hoffnung hatte er allerdings nach den ersten Jahren verdrängt, weil Marie ihm einfach zu standhaft erschien, zu sehr auf ihre Aufgabe fokussiert. Aber jetzt war es endlich soweit.

„Sie glauben gar nicht, was für eine Freude sie mir damit bereiten, Marie!“ Tatsächlich hatte die junge Frau den älteren Herrn selten so glücklich gesehen. „Ich hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet, einmal in den Genuss ihrer Lippen zu kommen“. Marie errötete leicht bei diesen Worten. Der Unterton in der der Stimme des Grafen war eine Mischung aus lüstern und triumphierend, was Marie aber nicht zu verunsichern schien. Sie blickte ihm weiter direkt, fast schon durchbohrend in die Augen.

„Allerdings hätte ich da eine … nennen wir es… Bedingung“, sagte Marie mit ruhiger Stimme. Ihre Nervosität schien schnell verflogen, nachdem die Katze erst einmal aus dem Sack war.

„Und die wäre?“, erwiderte der Graf, immer noch sichtbar erregt von der Vorstellung, seinen Schwanz langsam zwischen die roten Lippen seiner Chauffeurin gleiten zu lassen.

„Ich würde Sie gerne sehr lange und sehr ausgiebig verwöhnen, und am Ende dürfen Sie sich auch aussuchen, wohin sie spritzen“, entgegnete Marie überraschend sachlich und direkt, „aber ich möchte bestimmen, WANN Sie kommen, Herr Graf, wenn das nicht zu anmaßend ist.“

Der Graf grinste immer noch wollüstig, vor seinem geistigen Auge klatschten bereits seine Sahneschübe in das hübsche, ungeschminkte Gesicht mit dieser glatten, leicht gebräunten Haut. „Damit hab ich kein Problem! Im Gegenteil, das klingt außerordentlich…“, der Graf suchte nach dem richtigen Wort, „… spannend! Ich mag spannende Spiele!“ Er beugte sich vor und senkte seine Stimme. „Und sie offenbar auch.“

Marie lächelte zurück und beugte sich ebenfalls vor, so dass ihre Münder nicht mehr weit voneinander entfernt waren. Eine seltsam knisternde Atmosphäre lag in der Luft. „Oh ja, das stimmt. Allerdings…“, Marie machte eine kleine Pause und sah kurz nach unten, „… allerdings müsste ich Sie fesseln, um sicher zu stellen, dass Sie wirklich nicht schon vorher kommen.“ Marie sah ihn herausfordernd an.

Mit einem solchen Blick wurde der Graf normalerweise nicht von seinen Angestellten angesehen. Eine gewisse Verunsicherung kam in ihm auf, obwohl ihn Maries Idee auf eine gewisse Weise auch faszinierte. Konnte sich ein Graf von seiner Bediensteten fesseln lassen? Selbst seiner Frau gestattete er nur höchst selten, ihn in eine derartig wehrlose Lage zu versetzen, und das auch in der Regel nur, wenn er etwas gut zu machen hatte. Es passte nicht so recht zu seiner Person, sich zu unterwerfen. Er war der Hausherr, Graf Ferdinand von Sündenfels. „Wie genau haben Sie sich das vorgestellt? Ich meine, wer garantiert mir, dass sie mir wirklich nur einen blasen, wenn ich mich Ihnen so ausliefere?“

„Niemand garantiert es Ihnen! Genau das macht ja den Reiz dieses Spiels aus. Aber wenn es Sie beruhigt, können wir ja in die Kellergewölbe gehen. Dort verschließen Sie die Tür und verstecken den Schlüssel so, dass ich ihn niemals finden würde. Ohne Sie käme ich also gar nicht heraus. Natürlich können Sie auch eigene Sicherheitsvorkehrungen treffen, wenn Ihnen das lieber ist.“

Der Graf überlegte. Das Spiel hatte seinen Reiz, sogar einen beträchtlichen, wenn die Erektion in seiner Hose ein geeigneter Indikator dafür war. Er schaute Marie mit prüfendem Blick an, während er innerlich mit sich rang. Und die Tatsache, dass er sich nicht absolut sicher war, dass Marie keine Hintergedanken hatte, machte den Reiz in der Tat noch größer. Aber es war auch ein schwer kalkulierbares Risiko, sich auf dieses Spiel einzulassen. Was, wenn Marie versuchte, kompromittierende Fotos zu machen, um ihn damit zu erpressen? Der Graf spielte nervös mit seinen Fingernägeln, versuchte sich aber seine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Nach einer kurzen Weile lehnte er sich wieder zurück und griff lächelnd zu dem Block und dem Stift auf dem Tischchen und notierte dort eine Zahl. Er überreichte den Zettel Marie.

„Nein, ich nehme dafür kein Geld!“, antwortete Marie selbstbewusst. „Ich möchte nicht das Gefühl haben, eine Hure für Sie zu sein. Ich bin eine Ihrer Dienerinnen, und als solche kümmere ich mich um Ihre Bedürfnisse. Das wäre mir wesentlich lieber!“ Erneut betrachte der Graf seine Chauffeurin skeptisch. Das Verhalten war sehr ungewöhnlich, aber es war Marie. Von Anfang an war Marie eine ungewöhnliche Frau für ihn gewesen, einerseits extrem gutaussehend, andererseits sehr kühl, fast unnahbar. Er hatte in ihr immer mehr als nur eine Chauffeurin gesehen. Sie war für seine Sicherheit verantwortlich, sie hatte immer ein gutes Gespür für ihn gehabt, ohne dabei aufdringlich oder anmaßend zu sein. Absolute Zuverlässigkeit war ihre Stärke, warum sollte sich das ausgerechnet heute ändern?

„In Ordnung, ich begebe mich in ihre vertrauenswürdigen Hände!“, sagte Graf Ferdinand und nahm den Zettel wieder an sich und warf ihn ins Feuer. „Ich bis schon sehr gespannt auf unseren Abend! Wann wäre es Ihnen denn Recht?“

„Nun… wenn es Ihnen nichts ausmacht … heute Abend!“

Die Augen des Grafen weiteten sich. „Heute Abend noch? Warum denn so eilig?“

Marie holte Luft. „Es ist mir nicht leicht gefallen, heute hierher zu kommen. Um ehrlich zu sein, stand ich in den letzten Monaten schon ein paar Mal vor dieser Tür, habe mich aber nicht getraut anzuklopfen. Ich befürchte, dass mich der Mut verlässt, wenn wir es verschieben.“ Sie lenkte Ihren Blick auf die Beule in seiner Hose. „Und ich habe das Gefühl, dass es da noch jemand kaum abwarten kann, ein Spiel zu spielen!“

Sofort gewannen die Bilder im Kopf des Grafen wieder die Oberhand. Die Sprechstunde hatte ihn erregt, erst Lisa und Tamara, jetzt Marie. Außerdem war Josephine nicht erschienen, was ihm zusätzlich eine gewonnene Wette mit seiner Frau bescherte und ihm einen Fick in ihre enge Rosette einbrachte. Es war ein rundum gelungener Tag, der einen krönenden Abschluss verdient hatte. „Warum eigentlich nicht?!“, gab sich der Graf einen Ruck und willigte ein. „Spielen wir ein Spiel in den Katakomben!“

„Spielen wir ein Spiel!“, antwortete Marie seltsam erleichtert. Der Graf führte dies auf die vorherige Anspannung zurück. Auch das geheimnisvolle Lächeln auf Maries Gesicht beim Verlassen des Studierzimmers entging dem Grafen.

***

Nur wenige Minuten später betraten Marie und der Graf die Kellerräume durch die Seitentür in der Eingangshalle. Es war der einzige Zugang zu den unterirdischen Gewölben, die sich unter dem Ostflügel des Schlosses befanden. Obwohl die Katakomben technisch gesehen auf dem neuesten Stand waren, wirkten sie immer noch sehr alt. Die Wände waren fast im Originalzustand, aber frisch gestrichen. Hier unten befand sich neben verschiedenen Lagerräumen für Speisen, Weine, Dokumente und andere Privatgegenstände auch ein perfekt eingerichteter Raum für alle Spiele, in denen der Graf seine dominante Ader ausleben konnte. Jeder im Schloss wusste von diesem Raum, auch wenn die wenigsten ihn je von innen zu sehen bekommen hatten. Er lag tief unter den Räumlichkeiten, so dass keinerlei Geräusche nach oben drangen, selbst ohne dass der Raum schallisoliert war.

Der Graf schaltete das Licht ein und ging voraus durch die engen, steinerne Gänge. Die Schritte hallten von den Wänden wieder und erzeugten eine eindrucksvolle Atmosphäre. Die Gänge zweigten immer wieder ab, so dass Marie sicher war, ohne den Grafen nur schwer aus diesem Labyrinth heraus zu finden. Sie erreichten eine Zwischentür. Dahinter holte der Graf einen kleinen Sicherheitsschlüssel hervor und schloss die Tür ab. „So wie Sie es vorgeschlagen habe, Werteste! Wenn ich Sie dann bitten dürfte, kurz hier zu warten. Ich bin gleich wieder bei Ihnen.“ Mit diesen Worten verschwand der Graf um die nächste Ecke aus Maries Blickfeld und kehrte erst 2 Minuten später wieder zurück. „So, Sicherheitsvorkehrung getroffen. Dann können wir beginnen!“

Er ergriff Maries Nacken und näherte sich mit seinen Lippen. Bereitwillig öffnete Marie ihren Mund und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Fast gierig erforschte der Graf mit seiner Zunge ihren Mund, der sich schon in kurzer Zeit um seinen jetzt schon steifen Schwanz kümmern würde. Seine Hände griffen dabei fest in ihren Po, was Marie kommentarlos geschehen ließ.

„Darf ich Ihnen dann den Kerker zeigen?“ Mit diesen Worten schritt er voran, bog abermals um zwei Ecken und verharrte vor einer schweren Holztür, die mit breiten Eisenbeschlägen einen imposanten Eindruck machte. Er drehte den alten, großen Schlüssel im Schloss und öffnete die Tür. Der Graf ließ sie am Eingang stehen und entzündete mit einem Knopfdruck zwei Dutzend Kerzen, die offensichtlich mit Gas betrieben wurden.

Der Anblick, der sich Marie bot, verschlug ihr zunächst die Sprache. Es war ein riesiger Kellerraum mit drei kleinen Zellen an einer Seite der Wand. Der Fußboden war größtenteils mit Teppich ausgelegt, was wohl eher praktischen Nutzen hatte. Ein Pranger stand in einer Ecke des Raumes, eine lederüberzogene Streckbank in einer anderen. Von der Decke hingen mehrere Ketten und Ösen. Marie sah an der an der gegenüberliegenden Wand ein edles, mit Nieten besetztes Andreaskreuz, ebenso einen Bock, wie sie ihn aus Schulzeiten kannte, nur dass dieser mit schwarzem Leder ausgestattet war. In endlos erscheinenden Regalen befanden sich alle nur vorstellbaren Fesselutensilien, Folterinstrumente, aber auch Dildos in jeder Form und Größe, Ledergeschirre, Knebel, kurz: Alles, was das Herz eines S/M-Fetischisten höher schlagen lässt. Marie war für einen Moment ein wenig eingeschüchtert. „Willkommen in meinem dunklen Reich der Lust!“, sagte der Graf und breitete die Arme aus. „Treten Sie ruhig ein und sehen Sie sich um!“

Marie trat ein und ging eine Weile an den Sexspielzeugen vorbei, betrachtete alles, nahm das ein oder andere Utensil in die Hand und schien auf irgendeine Art und Weise ergriffen. „Das ist ja unglaublich“, hauchte sie fast unhörbar.

„Und? Schon fündig geworden?“ Der Graf stand mitten im Raum und verfolgte Marie aufmerksam. Die junge Frau stöberte noch ein wenig weiter, ergriff dann ein Paar Handmanschetten aus Leder mit Schnallenverschluss, außerdem eine Kette mit Karabinerhaken.

„Ich glaube, das sollte funktionieren!“ Marie kam aus dem Staunen kaum heraus, ging dann aber gemächlichen Schrittes auf den Grafen zu, dem allein bei dem Anblick dieser Schönheit mit den Fesselutensilien in der Hand augenblicklich heiß wurde. Marie umgab auf einmal eine Aura aus Dominanz, die durch ihre Uniform noch verstärkt wurde. „Sind Sie bereit für das Spiel, Herr Graf?“

Graf Ferdinand merkte buchstäblich, wie ihm die Spucke weg blieb. „Oh ja, und wie ich das bin!“, gab er mit trockenem Mund zurück, fasziniert von der dieser Erscheinung und in Vorfreude auf das, was gleich kommen würde. „Dann strecken Sie Ihre Hände aus!“ Der Hausherr tat, wie ihm befohlen. Marie schnallte die Manschetten eng um seine Handgelenke befestigte die Karabinerkette dazwischen. Dann legte sie die Kette mittig über einen von der Decke baumelnden Haken, der an einem Seil befestigt war, das zu einer Winde an der Wand führte. Automatisch waren die Arme des Grafen jetzt nach oben gestreckt, jedoch noch so, dass er sie selbst von Haken herunter hätte nehmen können. Marie ging zur Winde, und mit ein paar Umdrehungen kurbelte sie das Seil mit dem Haken so weit nach oben, bis der Graf mit hochgereckten Armen und fast auf Zehenspitzen vor ihr stand. Er war jetzt wehrlos, und das wurde ihm auch bewusst.

Marie machte sich augenblicklich an seinem Hosenbund zu schaffen und befreite den Grafen aus seiner Hose. Graf Ferdinand blickte ihr dabei zu, atmete hörbar ein und aus, während sein Schwanz sich überdeutlich in seinem Slip abzeichnete. Sanft strich Marie mit ihren Fingern über das pralle Stück Fleisch, das nur noch von einer dünnen Schicht Stoff verdeckt wurde. Der Graf quittierte diese Berührung mit einem Stöhnen. Die Chauffeurin fuhr jetzt mit ihren perfekt manikürten Fingernägeln an seinem harten Schwanz auf und ab. Das Becken streckte sich ihr auffordernd entgegen. Sie tat dem Hausherren den Gefallen, zog seine Unterhose quälend langsam herunter und legte das beste Stück des Grafen frei. Seine Latte stand kerzengerade von seinem Unterleib ab und ragte in den Raum.

Marie ließ es sich nicht nehmen und packte den Schwanz des Grafen mit einer Hand und wichste ihn langsam, sehr langsam. Das Stöhnen des Mannes wurde lauter. Marie stand auf, ohne den Schwanz loszulassen und kam ganz nah an das Gesicht des Grafen heran. „Noch mal kurz zu unserer Abmachung: ICH entscheide WANN Sie kommen, SIE entscheiden WOHIN Sie spritzen, richtig?“, vergewisserte sich Marie mit leiser Stimme und einem gefährlichen Unterton, der den Grafen fast um den Verstand brachte. Mehr als ein zustimmendes Nicken brachte er nicht zustande. „Dann wollen wir mal beginnen!“

Grinsend ließ sich Marie wieder auf die Knie sinken, so dass sein Phallus direkt vor ihrem Gesicht prangte. Sie blickte ihn an, während sie ihre Lippen öffnete und sie aufreizend langsam um seine Eichel schloss. Sofort begann Sie mit einem Zungenspiel an der Unterseite seines Schaftes. Ein wohliges Seufzen war die Reaktion, gefolgt von einem genießerischen Grunzen. Graf Ferdinand gab sich der oralen Befriedigung durch seine Chauffeurin hin. Marie stülpte ihren Mund nun tief über seinen Schwanz und verschlang ihn fast in seiner gesamten Pracht. Sofort stöhnte der Graf lustvoll auf, schmolz dahin mit jeder Sekunde, die sein steifes Rohr bis zum Anschlag im Rachen seiner Angestellten steckte. Marie bekam kaum noch Luft, versuchte aber seinen Liebesdolch so lange wie möglich mit ihrem Deepthroat zu verwöhnen. Der Graf schaute mit weiten Augen nach unten auf den Kopf der hübschen Blondine, der sich fest gegen seine Lenden schmiegte.

Lange würde der Graf es so nicht aushalten können, zumal Marie es verstand, auch weiterhin seine steinharte Liebesstange an der Unterseite zu lecken. Ihre warme, weiche Zunge rundete diesen Blowjob ideal ab. Der Graf schwebte im siebten Lusthimmel, als Marie seinen Schwanz wieder aus ihrer Kehle entließ und damit begann, ihn zu lutschen und leicht an ihm zu saugen. Zusätzlich kraulte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand an seinen Eiern, was die Erregung des Grafen weiter steigerte. Marie erhöhte ihr Tempo, schob sich den steifen Riemen immer schneller in ihren Mund und lutschte hörbar daran. Sie schmatzte immer wieder, leckte ihren eigenen Speichel von seinem pulsierenden Fleisch, glitt mit ihrer Zunge bis zu seinem Sack und lutschte dann an seinen Hoden. Mit ihrer Hand rieb sie nun wieder an seinem eingeschmierten Rohr, das ihr sanft durch die Finger glitschte. Der Graf stand kurz davor abzuspritzen, und das bereits nach wenigen Minuten.

Doch gerade als in ihm das Gefühl des herannahenden Orgasmus aufstieg, als er spürte, wie sein Sperma aus seinen Eiern unaufhaltsam nach draußen schießen wollte, als er sich darauf einstellte, gleich ihren Mund mit seiner weißen, salzigen Flüssigkeit zu überschwemmen, hörte Marie unvermittelt auf. Sie stand auf und sah den Graf, der heftig keuchte, überlegen an. Dieser verstand für einen kurzen Augenblick überhaupt nicht, was gerade passierte. „Jetzt noch nicht! Das wäre doch zu einfach, Herr Graf!“

Als er begriff, dass genau das Teil des Spiels war, grinste er breit und entspannte sich wieder. Langsam, ganz langsam wich die lustvolle Anspannung aus seinem Körper, auch wenn sein Schwanz immer noch dick angeschwollen darum bettelte, wieder in ihren feuchten Mund eindringen zu dürfen. Doch Marie kümmerte sich für einen Moment nicht um seinen Penis, der von ihrer Spucke feucht schimmerte, sondern öffnete die Hemdknöpfe des Grafen und knabberte vorsichtig an seinen Brustwarzen. Sie bemerkte, wie der Graf versuchte, seine Arme zu befreien, doch aus der Situation gab es für ihn kein Entkommen, so viel stand fest. Es kam ihm fast wie eine Ewigkeit vor, bis er Maries Finger wieder an seinem immer noch harten Glied spürte. Sie begann aufs Neue, ihn zu wichsen, wiederum langsam, aber mit festem Griff um seinen Schaft.

„Oh ja“, stöhnte der Graf erneut, „das fühlt sich unglaublich geil an!“ Marie lächelte zufrieden, als sie spürte, wie die Lust wieder in ihm aufstieg. Erneut ging sie in die Knie, um ihre Blaskünste an seinem Schwanz fortzusetzen. Wieder schob sie sich seinen Prügel anfangs so tief es ging in ihren Rachen, ließ ihn dort ein wenig die warme, feuchte Enge ihres Schlundes genießen. Dann zog sie ihn heraus und lutschte gierig daran, leckte von der Eichel bis zur Wurzel mit lang herausgestreckter Zunge seine harte Männlichkeit, an der die Adern deutlich sichtbar hervor traten. Hätte Marie nur sein bestes Stück in Händen gehalten, niemals hätte sie den Besitzer dieses Freudenspenders auf 57 Jahre geschätzt. Sein Schaft und seine Gemächt waren penibelst rasiert, die Haut darunter herrlich weich und höchst empfindlich für jede Form von Liebkosungen. Und das, was Maries Zunge und ihre Lippen gerade mit dem Penis des älteren Mannes anstellten, verursachte in jeder einzelnen Zelle seines Körpers einen Zustand der absoluten und reinen Geilheit. Voller Innbrunst kündigte er diesmal seinen immer näher rückenden Höhepunkt mit lauten Gestöhne an, was es Marie leicht machte, erneut kurz vor dem Erreichen des Gipfels der Lust aufzuhören ihn zu stimulieren.

Dieses Mal zerrte der Graf schon heftiger an seinen Fesseln, weil er seinen Orgasmus so herbei sehnte. Und die Laute, die er von sich gab, zeugten von einer aufkeimenden Frustration über seine Lage. Mit wildem Blick sah er auf Marie hinab. „Du kleines Biest!“ Seine Stimme klang zwar nicht bedrohlich, aber allein die Tatsache, dass er das ‚Sie‘ aufgegeben hatte, verriet, in welcher angespannten Lage sich der Graf gerade befand. Es passierte nicht so leicht, dass er derart seine gute Erziehung vergaß.

„Aber Herr Graf“, gab Marie in gespielt empörten Tonfall zurück. Ihre laszive Art zu sprechen heizte die Erregung des Grafen noch weiter an. Aber ohne Berührung konnte er nicht kommen. „Sie können es ja gar nicht abwarten, mich vollzuspritzen. So weit sind wir aber noch nicht!“ Lächelnd packte sie seinen Schwanz mit sehr festem, fast schmerzhaftem Griff, wie einen Steuerknüppel. Sie drückte einfach nur zu, ohne ihre Hand vor und zurück zu bewegen. Doch auch das stimulierte den Grafen so sehr, dass er fast abgespritzt hätte. Doch Marie fasste mit ihrer anderen Hand um seine Hoden und drückte am oberen Ende fest zu. Graf Ferdinand von Sündenfels konnte nicht kommen, egal wie sehr er es auch gewollt hätte. Seine Chauffeurin kontrollierte seine Lust. Und die junge, hübsche Frau hatte ihren Spaß daran, seinen Höhepunkt hinauszuzögern.

Kaum war seine Erregung wieder ein klein wenig abgeklungen, begann Marie das Spiel von neuem. Sie wichste ihn, sie blies seinen Schwanz, sie lutsche und leckte seinen knallharten Penis, bis er erneut kurz davor war, seinen Samen zu verspritzen – und hörte wieder auf. Der Graf begann beim vierten Mal langsam zu verzweifeln, als er erneut nicht zum Abschuss kam. Er beschloss beim nächsten Mal, sich in keinster Weise anmerken zu lassen, wie nah er dem Orgasmus war.

Als Marie seinen steifen Schwengel wieder in sich aufnahm, ihn in seiner ganzen Länge schluckte, bemühte er sich, äußerlich gelassen zu bleiben. Sie schleckte mit ihrer Zunge über seinen Schaft, bis seine Ejakulation kurz bevorstand. Der Graf hielt immer noch still, doch Marie merkte trotzdem, in welcher Sekunde sie aufhören musste, um einen Samenerguss so gerade noch verhindern zu können. Es war fast so, als könne sie Gedanken lesen, als ob sie selbst seinen Höhepunkt fühlen konnte.

Der Graf fing an, sie anzuflehen, ihn kommen zu lassen. „Bitte, Marie, lass mich jetzt abspritzen. Ich habe genug!“ Doch Marie lächelte nur entspannt, als könne sie kein Wässerchen trüben. „Aber nicht doch! Sie vergessen: Den ZEITPUNKT bestimme ich und nur ich!“ Mit einem in den Augen des Grafen diabolischen Grinsen spielte sie ganz dezent mit seiner Schwanzspitze, stupste sie immer wieder ganz leicht an und beobachtete amüsiert, wie der Pimmel des Grafen hin und her wippte.

Nach etwa 45 Minuten war der Graf zum sechsten Mal kurz davor zu kommen und hielt es nicht mehr aus. Er versuchte es mit Befehlen, mit Drohungen, aber nichts half. „Glauben Sie mir Herr Graf, Sie werden es nicht bereuen“ war alles, was Marie dazu zu sagen hatte. Er zerrte an seinen Handgelenksmanschetten, strampelte mit seinen Beinen, doch es war aussichtslos. Seine Chauffeurin hatte ihn in der Hand, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Diesmal wichste sie ihn langsam aber stetig, er stand minutenlang kurz vor der Entladung, aber Marie vermied es höchst geschickt, die gewisse Schwelle zu überschreiten, die dem Grafen die ersehnte Erlösung verschafft hätte. Statt dessen pustete sie sanft über seine mittlerweile leicht bläulich gefärbte Haut an seinem Riemen, was den zum Bersten geschwollenen Schwanz zu wilden Zuckungen animierte, aber nicht ausreichte, um ihn kommen zu lassen. Nach einer Stunde winselte der Graf um seinen Höhepunkt, doch Marie kannte noch kein Erbarmen. Sie übersäte das Glied des gefesselten Mannes mit Küssen, was ihn bei jeder Berührung heftigst aufstöhnen ließ. Marie war klar, dass der Graf nicht mehr lange durchhalten konnte, was vor allem an den nach oben gestreckten Armen lag, die inzwischen ebenfalls blau angelaufen waren. Die ultimative Erregung des Grafen schien jedoch jegliche andere Schmerzgefühle zu unterdrücken. Graf Ferdinand war ein einziger dicker, steifer Schwanz, zum Spritzen bereit und verzweifelt in aufgestauter Lust.

„Was würden Sie dafür tun, damit ich Sie nicht weiter quäle und sie endlich abspritzen lassen würde, Herr Graf?“, fragte Marie mit erotischer und gleichsam verheißungsvoller Stimme.

„ALLES!!! Alles was Sie wollen, nur bitte… BITTE… lassen Sie mich kommen. Ich halte es nicht mehr länger aus!“ Der Graf war den Tränen nahe.

„Verraten Sie mir, wo Sie den Schlüssel versteckt haben?“

„Er ist unter dem mittleren Weinfass im Gang links von hier, ein leeres Fass!“, beeilte sich der Graf mit der Antwort, unfähig zu realisieren, dass er soeben seine Versicherung verschenkt hatte. Marie hingegen grinste zufrieden. Sie streichelte mit ihrer rechten Hand über seine Bällchen, dann wanderte ihre Hand zwischen seinen Beinen hindurch. Sie fuhr mit ihren Fingern durch seine Poritze, bis sie seinen After erreicht hatte. Sanft massierte sie seine Rosette, während sie seine Schwanzspitze in den Mund nahm und behutsam daran lutschte. Der Graf stöhnte noch lauter als zuvor, in Erwartung des ultimativen Höhepunktes. Das Gefühl ihres Fingers an seinem Anus war zwar neu für ihn, aber in ungeahntem Maße reizvoll. Er spürte, dieses Mal würde sie nicht abrupt aufhören, dieses Mal würde er explodieren. Und kaum war dieser Gedanke bis in die hintersten Bereiche seines Gehirns vorgedrungen, da spürte er, wie ihr Finger in einen anderen hintersten Bereich vordrang. Doch er war viel zu geil, um darüber entsetzt zu sein. Im Gegenteil!

Marie hatte genau den richtigen Moment abgepasst, um ihm ihren Zeigefinger mit einem plötzlichen Stoß ganz tief in den Arsch zu schieben. Im selben Moment nahm sie seine Eichel aus dem Mund und bereitete sich auf seine Sperma-Dusche vor. Sie öffnete ihren Mund ganz weit, wichste seinen Schwanz mit der anderen Hand direkt vor seinem Gesicht und sah ihn mit loderndem Blick an. „Es ist an der Zeit, Herr Graf! Wohin möchten Sie spritzen?“

Er sah herab in ihr Gesicht, den erwartungsvoll geöffneten Mund. Dieser Anblick… diese wunderschönen Frau … ihr Finger in seinem Darm … der Moment des viel zu lang aufgestauten Orgasmus war endlich gekommen. Er war nicht in der Lage, auf ihre Frage zu antworten.

Der erste Strahl spritze Marie einmal quer über das Gesicht bis in ihre Haare. Der Druck mit dem das Sperma auf ihre ebenmäßige Haut traf war gewaltig. Der zweite Schuss landete fast komplett in ihrem Mund, der dritte und vierte trafen ihre Wangen, ihr linkes Auge und ihre Stirn. Graf Ferdinand hörte gar nicht mehr auf, seinen Samen in ihr Gesicht zu entladen. Sein ungehemmt lautes Stöhnen hallte von den Decken und Wänden wieder. Fast schien es so, als ob der Anblick der über und über besudelten Frau ihn gleich zum nächsten Höhepunkt trieb. Aber auch das Gefühl des Fingers, mit dem Marie ohne Unterbrechung sein Poloch fickte, verhinderte ein Abklingen seines Höhepunktes. Sie wichste seinen Schwanz weiter, er spritzte immer noch eine Ladung in ihr von klebrigen, weißen Fäden überzogenes Gesicht. Eine solch gewaltige Ejakulation hatten weder Marie noch der Graf jemals zuvor erlebt. Dass die junge Chauffeurin immer noch lächelte, obwohl sie komplett in der Ficksahne des Grafen gebadet wurde, machte das Schauspiel für Graf Ferdinand umso einzigartiger. Sie schien sich vor seinem Sperma nicht zu ekeln, wie es die meisten taten. Sie erweckte in ihm den Eindruck, als könne sie gar nicht genug von seiner weißen Soße bekommen.

Als nach einiger Zeit wirklich kein weiteres Tröpfchen mehr heraus gemolken werden konnte, nahm Marie den Schwanz noch einmal ganz tief in ihren Rachen und leckte sein Rohr, das immer noch nichts von seiner Standhaftigkeit eingebüßt hatte, von oben bis unten sauber. Sie schluckte seinen Samen herunter und saugte noch einmal an der Spitze seines Penis, um auch ja keinen Tropfen zu vergeuden. Erst jetzt zog sie ihren Finger langsam aus seinem Arsch heraus, spürte dabei, wie sein Schließmuskel sich zusammenzog und vernahm ein leises, zufriedenes Seufzen.

Der Graf hing mittlerweile schlapp in den Ketten und war einer Ohnmacht nahe. Nur am Rande nahm er noch wahr, dass Marie sich sein Sperma, das überall in ihrem Gesicht klebte, mit einem Finger systematisch in den Mund schob, bis ihr Gesicht so gut wie sauber war. Dann präsentierte sie dem wehrlosen Mann ihren mit seinem weißen Schleim gefüllten Mund ein letztes Mal und nahm dann alles auf einmal in sich auf. Wie nach einem delikaten Mahl leckte sie sich zunächst die Finger ab und anschließend ihre Lippen. Der Blick des Grafen war starr auf diese obszöne Szenerie gerichtet und würde sich für immer in sein Gedächtnis brennen.

Schließlich erhob sich Marie und befreite den Grafen aus seiner Fesselung. Als er drohte umzufallen, stützte sie ihn und geleitete ihn behutsam zu einer Art Thron, der auf der anderen Seite des Raumes stand. Dort setzte sie ihn ab. Dabei fielen ihr die vielen Ringe, Ösen und Öffnungen an dem Möbelstück auf. „Ich denke, Sie können ein wenig Ruhe gebrauchen, Herr Graf. Aber keine Eile, ich denke, ich finde auch alleine heraus. Ich weiß ja jetzt, wo der Schlüssel ist!“ Sie ging zur Tür der Folterkammer und blickte sich noch einmal um. „Und keine Sorge, ich lasse alle Türen offen. Ich wünsche Ihnen angenehme Träume, Herr Graf!“

Graf Ferdinand war noch nicht in der Lage, zu sprechen. Seine Arme schmerzten, seine Beine taten weh, und doch hatte er soeben einen Orgasmus erlebt, den er niemals für möglich gehalten hätte. Seine Chauffeurin hatte ihm den Verstand heraus gesaugt, heraus gelutscht, heraus geblasen. Er verweilte noch eine geraume Zeit auf dem Thronsessel, hörte nur sein eigenes Atmen und versuchte, das Geschehene Revue passieren zu lassen.

***

Nachdem Marie das Kellergewölbe verlassen hatte, eilte sie schnurstracks zu Josephines Zimmer. Sie klopfte dreimal kurz, beinahe lautlos. Das Dienstmädchen schien jedoch hinter der Tür gewartet zu haben, so schnell öffnete sich die Tür. Verstohlen blickte Marie links und rechts den Gang entlang, um sich zu vergewissern, dass sie niemand beobachtete. Dann huschte sie hinein.

„Und?“, wollte Josephine wissen. „Hat Dein Plan funktioniert?“

„Ich würde sagen, der erste Stein ist ins Rollen gebracht worden!“, sagte Marie lächelnd. „Aber ich befürchte, die Lawine, die ich lostreten werde, könnte auch Dich ein wenig überrollen!“

Sorgenvoll sah Josephine die Chauffeurin an. „Was bedeutet das konkret für mich?“

„In erster Linie wird die alte Krähe stinksauer auf Dich sein, weil Du heute nicht in seiner Sprechstunde warst. Und es würde mich sehr wundern, wenn Sie Dich nicht saftig dafür büßen lassen würde!“

„Das habe ich mir schon gedacht!“, erwiderte Josephine sichtlich bedrückt.

„Aber wenn wir das jetzt durchziehen, besteht die Möglichkeit, dass Du die Gelegenheit bekommen wirst, Dich für alles zu revanchieren, was sie mit Dir anstellen wird“, versuchte Marie das junge Mädchen aufzubauen.

„Wenn Dein Plan funktioniert!“, gab Josephine zu Bedenken.

„Das wird er! Davon bin ich mir absolut sicher!“ Maries Blick war voll von überzeugender Zuversicht. „Der alte Sack wird genau das tun, was ich von ihm will!“

***

Es war schon spät, als der Graf zu seiner Gattin ins Schlafgemach kam und sich, immer noch völlig erschöpft, neben sie legte. Sie erwachte aus ihrem Halbschlaf. „Du kommst aber reichlich spät heute“, stellte sie mit vorwurfsvoller Stimme fest. Der Graf nuschelte ein paar zustimmende Laute in sein Kissen. „Und? Ist Josephine zu Dir gekommen?“, fragte sie auf einmal deutlich munterer. Der Gedanke an die gewonnene Wette gaben dem Grafen noch ein paar Lebensgeister zurück, die ihn in die Lage versetzten zu antworten.

„Nein mein Schatz! Dein Arsch gehört mir!“ Seine Stimme klang kaum euphorisch, eher erschöpft. „Freu Dich schon mal drauf, dass ich Dir die Rosette stopfen werde!“, murmelte er in sein Kissen.

Gräfin Eleonore war schlagartig hellwach. Entsetzt und gleichzeitig fassungslos starrte sie ihren Gemahl an. Doch das nahm der Graf schon nicht mehr wahr.

***

Kapitel 2: Alles hat seinen Preis – Ein Akt der Barmherzigkeit

Samstag

Die Stimmung der Gräfin an diesem Morgen war unverkennbar schlecht. Sie nörgelte beim Frühstück über alles und jeden, raunte die Mädchen wegen jeder Kleinigkeit an und machte ohne Unterlass ein zorniges, fast schon hasserfülltes Gesicht. Der Graf bildete das genaue Gegenteil: Er sprühte vor guter Laune. Der gestrige Abend hatte ihn zwar körperlich erschöpft, aber seine Gedanken an das, was er in den kommenden Tagen alles erleben würde, übertünchten jedes Ziehen in seinem immer noch sportlichen Körper. Die Morgenlatte, mit der er an diesem sonnigen Tag erwachte, war rekordverdächtig gewesen. Fast war er geneigt, gegen seine Gewohnheit selbst Hand an sich zu legen und sich seinen steifen Schwanz so lange zu reiben, bis der weiße Saft aus ihm hervor spritzte. Aber er beherrschte sich und streichelte sich selbst nur kurz, während er an den bevorstehenden Dreier mit Lisa und Tamara dachte. Hinzu kamen die Gedanken an den Arschfick mit seiner Gattin und natürlich nicht zuletzt an den ultimativen Orgasmus der letzten Nacht, den Marie ihm mit ihren außergewöhnlichen Blasfähigkeiten bereitet hatte, etwas, das er unter allen Umständen noch einmal erleben wollte. Gleich heute Mittag, auf der Fahrt zum Golfclub, bestand die Gelegenheit, mit ihr ungestört über eine Wiederholung des gestrigen Spiels zu sprechen.

Als er im Fond seines Rolls Royce saß war er bester Dinge. Er freute sich auf die Runde Golf mit dem Bürgermeister und einem hochrangigen Politiker. Und er freute sich mindestens ebenso auf die halbstündige Autofahrt mit Marie, seiner blonden Chauffeurin, die ihre Haare heute zu einem glatten Pferdeschwanz gebunden hatte, der hinten unter ihrer schwarzen Mütze heraushing. Allein bei dem Gedanken an diese Frau, ihre zarten Lippen, ihren weichen, warmen Mund hatte er bereits wieder eine Erektion, die er hier hinten im Auto nicht zu kaschieren brauchte. Ungeniert fuhr er mit seiner flachen Hand über seinen steifen Schwanz in der Hose und ließ die Trennscheibe herunter fahren.

Marie schaute in den Rückspiegel und sah den lüstern blickenden Grafen an. „Haben Sie einen Wunsch, Herr Graf?“, fragte sie so sachlich, als sei nie etwas zwischen ihnen beiden vorgefallen.

„Und ob ich den habe, Sie kleine Sau!“ Seine Stimme ließ keinerlei Zweifel an seinem Erregungszustand aufkommen. „Das, was Sie gestern Abend mit mir angestellt haben war außergewöhnlich geil. Aber ich denke, das wissen Sie ja. So wie Sie hat noch niemand jemals zuvor meinen Schwanz gelutscht.“

„Danke für das Kompliment“, gab Marie süffisant lächelnd zurück. „Es freut mich, dass es Ihnen gefallen hat.“ Im Gegensatz zum Grafen Ferdinand versuchte sie, nicht aus ihrer Rolle zu fallen und wirkte distanziert und professionell wie immer.

„Gefallen? Das war unbeschreiblich! Wer hat Ihnen bloß beigebracht, einen Schwanz so tief zu schlucken? Ich glaube nicht, dass ich jemals zuvor mehr Sperma im Gesicht einer Frau verteilt habe. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Was halten Sie von heute Abend? Gleiche Uhrzeit, gleicher Ort?“

„Darf ich Sie daran erinnern, Herr Graf, dass die nächste Sprechstunde erst in einem Monat ist? Es ist vertraglich festgehalten, dass jede Angestellte nur einmal im Monat einen Termin mit Ihnen vereinbaren darf.“

„Ach, jetzt hören Sie aber mit diesen Paragraphen auf. In diesem Fall können wir ja mal eine Ausnahme machen, was halten Sie davon?“, versuchte der Graf seine Chauffeurin zu überreden. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Natürlich bin ich bereit, einen angemessenen Preis dafür zu bezahlen. Sie werden Augen machen, wenn Sie sehen, was mir ihre Blaskünste wert sind. Und ich lege noch einen Bonus oben drauf, dafür dass es ein zweites Treffen im Monat ist. Wie klingt das für Sie, Marie?“

Ihr Blick wanderte immer wieder zwischen der Straße und dem Rückspiegel hin und her. Zum Glück war auf dieser Strecke so gut wie kein Verkehr, so dass sie dem Grafen einen langen Blick über den Spiegel zuwerfen konnte. Sie beobachtete, wie er unruhig wurde, als sie nicht sofort und begeistert auf sein Angebot einging. „Es tut mir wirklich sehr leid, Herr Graf, aber ich denke, ich kann Ihre Einladung nicht annehmen. Aber trotzdem vielen Dank für Ihr großzügiges Angebot. Ich weiß das zu schätzen!“ Sie wusste, dass er angebissen hatte, doch sie ließ ihn zappeln.

Ferdinand von Sündenfels rutschte unruhig auf seinem Sitz hin und her. „Das können Sie mir nicht antun, Marie. Ihre Lippen sind dafür geschaffen, einen Mann in den Wahnsinn zu treiben. Ich muss darauf bestehen, dass Sie mir noch einmal genauso den Schwanz lecken und lutschen wie gestern Nacht. Ihre Zunge ist einfach… ich finde keine Worte dafür!“ Die Chauffeurin reagierte nicht. Alles, was die blonde Frau tat, war, ihn geheimnisvoll über den Rückspiegel anzusehen.

Maries Schweigen verunsicherte den Grafen zunehmend. Er fühlte sich in die Enge gedrängt. Kurz überlegte er, ob er seiner Angestellten einfach befehlen konnte, ihm den Schwanz zu blasen, aber er verwarf den Gedanken sofort wieder. Auch mit einer Kündigung zu drohen erschien ihm sinnlos. In beiden Fällen würde er nicht das erreichen, was er im Sinn hatte. Dazu war er darauf angewiesen, dass Marie es selbst wollte. Denn einen stinknormalen Blowjob hätte er sich überall holen können. Aber so einen Tanz auf der Rasierklinge bekam er nur von ihr. „Bitte, Marie, Sie können dafür verlangen was Sie wollen, aber Sie müssen meinen Schwanz noch einmal auf diese Weise quälen, ihn lecken und ihn wichsen, ohne dass ich spritzen kann, bis ich irgendwann um Erlösung bettele!“

Innerlich jubilierte Marie, ihr Plan schien aufzugehen. Aber es war von entscheidender Bedeutung, jetzt nicht zu schnell die Karten auf den Tisch zu legen. Sie bog auf eine breiten Kiesweg ein, der zu einem beeindruckenden Clubhaus führte. Vor dem Eingang hielt sie an und schaltete den Motor aus. Als Sie dem Grafen die Tür öffnete, flüsterte sie leise: „Ich werde es mir noch einmal überlegen. Auf der Rückfahrt bekommen Sie meine endgültige Antwort.“ Ein Bediensteter des Golfclubs kam auf sie zu und nahm den Grafen in Empfang, so dass ihre Unterhaltung nicht mehr diskret war. Trotzdem blickte der Graf noch einmal mit sehnsüchtigen Augen auf das Objekt seiner Begierde, die rot geschminkten Lippen. Für einen Moment sah es so aus, als wolle er seine Chauffeurin küssen. Er beugte sich noch einmal zu ihrem Ohr und flüsterte: „Wie gesagt, sie bestimmen den Preis! Das Angebot steht!“ Dann wand er sich zum Golfclub um und ließ seine hübsche Chauffeurin am Wagen zurück.

Marie stieg wieder in Wagen, um ihn auf dem rückseitigen Parkplatz abzustellen. „Du wirst Dich noch wundern, Du notgeiler Sack!“, murmelte Sie vor sich hin. „Aber Du wirst bezahlen, darauf kannst Du Dich verlassen.“

***

Zur selben Zeit weilte die Gräfin im Schloss und saß in ihrem geräumigen Ankleidezimmer auf einem antiken Sessel. Sie trug ein kurzes, enganliegendes, sehr elegantes schwarzes Kleid mit langen Ärmeln. Die Dame des Hauses hatte nach Josephine geläutet und wartete mit finsterer Miene auf ihr Erscheinen. Ihre Zofe ließ sich ungewöhnlich viel Zeit. Dann endlich klopfte es an der Tür.

„Kommen Sie herein!“, sagte die Gräfin barsch und Josephine trat ein. Eleonore durchbohrte ihr Dienstmädchen mit ihren Blicken, sprach aber erst mal nichts. „Sie haben mich rufen lassen, gnädige Frau?“, fragte Josephine mit gesenktem Haupt. „Das ist richtig! Und ich bin sicher, Sie wissen genau, warum ich Sie herbestellt habe.“ Schuldbewusst blickte die Zofe zu Boden. „Da hat sich jemand gestern also gedacht: ‚Warum soll ich den Wünschen meiner Gräfin nachkommen? Ich tue lieber, was ich will! Ist mir doch egal, was die Alte will‘. War es nicht so?“ Das schlanke Hausmädchen mit den langen roten Haaren und der fast weißen Haut stand reglos da und blickte weiter zu Boden. „Ich könnte Sie einfach feuern lassen, einfach so! Aber ich denke, das würde zu unnötigen Diskussionen mit meinem Gatten führen!“ Jetzt blickte Josephine auf und lächelte schüchtern. „Ich danke Ihnen, Frau Gräfin!“

„Zieh Dich aus!“ Eleonore hatte den Befehl mit eiskalten Gesichtsausdruck gegeben, so dass Josephine sich fragte, ob eine Kündigung nicht harmloser sein würde als das, was ihr jetzt bevorstand. Aber Marie hatte mit ihr darüber gesprochen und ihr versichert, dass es sich auszahlen werde, wenn sie die zu erwartende Retourkusche ertrug. Unsicher und ein bisschen ängstlich sah sie die Gräfin an. „Worauf wartest Du? Ich hab gesagt, Du sollst Dich ausziehen!“ Zögerlich öffnete Josephine ihr schwarz-weißes Dienstmädchenkleid mit den weiten Rüschen und ließ es langsam zu Boden sinken. Sie hatte nun nur noch ihren BH, ihre schwarzen Nylonstrümpfe, die von einem dünnen Strapsgürtel gehalten wurde und ihren schwarzen String an. Die Gräfin grinste diabolisch, als dieses zarte Wesen sich vor ihr entblößte. „Jetzt den BH!“, befahl sie mit strenger Stimme, und Josephine gehorchte widerwillig. Ihre Brüste kamen zum Vorschein, kleine, perfekt geformte Titten mit hellen kleinen Höfen um die ebenfalls kleinen Brustwarzen. Ihr flacher Bauch und ihr heller Teint passten perfekt zu der schwarzen Unterwäsche, die ihr noch verblieb.

„Zieh Dir das Höschen aus, aber lass die Strapse an!“ Wieder lächelte die Gräfin dominant und sah genüsslich dabei zu, wie ihre Zofe ihren schmalen Tanga, nach unten schob und der fast 20 Jahre älteren Frau ihre nackte Scham präsentierte. Um den Slip auszuziehen musste sie zunächst die Strapshalter kurzfristig lösen, den Slip dann über ihre Knie zu Boden sinken lassen und die kleinen Halter dann wieder an den Strümpfen befestigen. Ihre ebenfalls feuerroten Schamhaare, die sie zu einem kleinen Dreieck oberhalb ihres Schlitzes gestutzt hatte, leuchteten auf der ansonsten weißen Haut. Ihre Schamlippen waren glatt rasiert und sehr schmal, so dass der Eingang zu ihrer feuchten Grotte gut einsehbar war.

Die Gräfin lehnte sich in ihrem Sessel zurück und streckte ihre langen Beine aus. „Ich glaube, ich könnte eine kleine Fußmassage gebrauchen“, sagte sie und sah Josephine dabei auffordernd an. Diese verstand sofort und kniete sich ohne zu murren vor Eleonore und begann, die nackten Füße ihrer Gräfin sanft zu massieren. „Das machst Du gut, Du kleine Fotze! Warum hast Du gestern nicht einfach getan, worum ich Dich gebeten hatte? Dann hättest Du Dir einiges erspart!“ Noch immer konzentrierte sich Josephine auf die Füße, die Eleonore ihr entgegen streckte und verzichtete auf eine Antwort. „Leck meine Füße sauber, Du Miststück!“ Josephine seufzte innerlich als ihr klar wurde, dass sie nicht so einfach aus der Situation heraus kam. Langsam streckte das schlanke Mädchen ihre Zunge heraus und leckte vorsichtig über den großen Zeh der Gräfin. Der leichte Fußgeruch krabbelte ihr in die Nase. Selten in ihrem Leben hatte sie sich so gedemütigt gefühlt, und eigentlich jedes Mal hatte es etwas mit der Gräfin zu tun. „Ein bisschen mehr Mühe, wenn ich bitten darf!“, herrschte die Gräfin sie an. „Jawohl Madame!“, entgegnete Josephine devot und fuhr mit ihrer ausgestreckten Zunge über den gesamten Fuß. Sie leckte zunächst die Fußsohle, dann die Ferse und anschließend den Spann. Zuletzt lutschte sie ausgiebig an jedem einzelnen Zeh. Dasselbe wiederholte sie mit dem anderen Fuß. Die Gräfin lehnte sich entspannt zurück, schob den Saum ihres kurzen Kleides nach oben und ließ ihre Finger verträumt durch ihre Spalte wandern. Auf einen Slip hatte sie heute verzichtet.

„So, Du kleine Hure wolltest also den Schwanz meines Mannes nicht in Deine süße kleine Rosette lassen, ja?“, stellte Eleonore gelassen fest, während das Dienstmädchen gerade an ihrem rotlackierten, großen Zeh saugte. Der amüsierte Unterton der Gräfin gefiel Josephine gar nicht. „Du denkst wohl, Dein Arsch sei zu gut für den Schwanz meines Mannes, was? Ich verspreche Dir, wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du Dir wünschen, Du hättest Deinen Hintern für einen kleinen Arschfick verkauft!“ Josephine schauderte bei dem Gedanken daran, was die Gräfin alles mit ihr anstellen würde. Aber trotzdem nuckelte sie weiter mit gespielter Hingabe an den Zehen der älteren Frau. „Vergiss nicht zwischen den Zehen zu lecken!“, befahl Josephines Gebieterin. Und das junge Mädchen gehorchte und fuhr mit ihrer Zungen gehorsam durch die Zehenzwischenräume aller Zehen.

Es klopfte erneut. Auf Geheiß betrat Lisa die Gemächer der Gräfin, in der Hand einige Schlangengurken. Als sie die Zofe praktisch nackt vor der Hausherrin auf dem Boden knien sah, den entblößten Hintern in Richtung Tür gereckt und damit beschäftigt deren Füße zu liebkosen, schwante ihr nichts Gutes. „Ah, Lisa, meine Liebe, sehr schön, dass Sie gekommen sind“, begrüßte die Gräfin das Dienstmädchen mit süffisanter Stimme. „Und Sie haben uns etwas mitgebracht, wie schön!“

„Ja, Madame, wie Sie es gewünscht haben, frisch vom Markt.“ Lisa trat etwas näher und präsentierte die mitgebrachte Auswahl an Gurken in verschiedenen Größen und Formen. Sie konnte nicht anders als Josephine dabei zu beobachten, wie sie demütig die Füße der älteren Frau küsste, während diese sich mittlerweile zwei Finger in ihre feuchte Grotte schob. Es war ein sehr erregender Anblick, was noch durch den nackten, kleinen Po der Zofe verstärkt wurde, der sich ihr entgegen streckte. Die Stellung bot Lisa einen perfekten Blick auf Josephines Löcher, ihre leicht geöffnete, feucht schimmernde Möse und ihren kleinen, hellbraunen Anus, der durch Josephines Haltung einen verführerisch freien Zugang bot.

Die Gräfin betrachtete das Gemüse mit prüfendem Blick. Josephine konnte immer noch nicht sehen, was Lisa in den Händen hielt. Sie kümmerte sich weiter mit ihrer Zunge um Eleonores Zehen. „Ich denke, wir nehmen dieses Prachtexemplar!“ Sie deutete dabei auf ein besonders dickes Exemplar. „Wären Sie so freundlich, uns ein wenig zur Hand zu gehen, meine Liebe?“ Lisa blickte ein wenig unsicher auf Josephine, bereits ahnend, wobei sie der Gräfin behilflich sein sollte. „Wie Madame wünscht“, gab sie höflich zurück. Dennoch konnte man ihr Unbehagen deutlich heraushören. Sie legte die restlichen Gurken beiseite. „Schieben Sie ihr das Ding zunächst einmal in ihr kleines Fötzchen, damit es gut geschmiert wird“, forderte Eleonore das Dienstmädchen auf. Josephine blickte immer noch an den Zehen leckend zur Gräfin auf. Ihre Augen öffneten sich weit, als sie spürte, wie etwas sehr, sehr großes gegen ihre rasierte Spalte gedrückt wurde. Lisa strich mit dem phallusartigen Gemüse ein paar Mal durch ihren Schlitz, bis eine feuchte Schleimschicht die Gurkenspitze überzog. Dann presste sie die Gurke langsam zwischen die Schamlippen, die sich immer weiter um den grünen Dildo spannten. Josephine gab ein vulgäres Stöhnen von sich, als sich das Monstrum in sie hinein bohrte. „Ficken Sie sie ruhig ein bisschen tiefer mit der Gurke, Lisa, das Ding muss schließlich nachher noch geschmeidig in ihrem Arsch flutschen.“ Josephine erschrak nun doch ein wenig, denn die Ausmaße dieser Gurke schienen gigantisch zu sein, deutlich überdimensioniert für ihr enges Arschloch. Aber sie erinnerte sich an das Gespräch mit Marie und deren Prophezeiung. Und als wenn ihr die Aussicht darauf, ihren süßen Hintern mit diesem Riesenteil gestopft zu bekommen, nicht das Geringste ausmachen würde, lächelte sie die Gräfin ergeben an und leckte weiter über ihre nackten Füße.

„Fick die kleine Schlampe richtig durch, die braucht es manchmal etwas härter!“, wies Eleonore ihr Hausmädchen an. Gleichzeitig ergriff sie den Kopf ihrer Zofe und zog ihn fordernd zu sich zwischen ihre Beine. „Und Du wirst jetzt schöne meine Fotze auslecken!“ Mit einem überlegenen Blick drückte sie Josephines Gesicht gegen ihre rasierte, nasse Möse. Ohne zu zögern streckte diese ihre Zunge bereitwillig heraus und drang damit tief in das Loch der Gräfin ein. Ihre Nase wurde dabei zwischen die Schamlippen gepresst, so dass sie für den Augenblick keine Luft mehr bekam. Das schien die Gräfin jedoch herzlich wenig zu interessieren. Durch das Stoßen der Gurke von hinten in ihre Grotte wurde Josephine immer noch ein zusätzliches Stück nach vorne geschoben. Ihr Gesicht war schnell mit den Lustsäften der Gräfin verschmiert, die den Kopf ihres Dienstmädchens ungeniert als Masturbationshilfe benutzte und dabei immer häufiger lustvoll seufzte. „Ja, leck mich aus, Du kleine Hure! Steck Deine Zunge schön tief in mein dreckiges Fickloch!“ Gräfin Eleonore von Sündenfels steigerte sich langsam in einen Rausch, näherte sich rasant ihrem Höhepunkt. „Trink die Säfte Deiner Gebieterin, du perverses Miststück!“

Lisa hörte die immer derberen Obszönitäten der ansonsten so feinen Dame und rammte der bemitleidenswerten Josephine die dicke Gurke unaufhörlich in die mittlerweile triefend nasse Fotze. Zumindest schien dieses Spiel auch sie einem Orgasmus näher zu bringen, wenn Lisa die Bewegungen richtig deutete. Und auch sie selbst spürte, dass ihr Slip inzwischen durchnässt war. Die gesamte Situation zog alle Beteiligten in einen sexuellen Bann, sogar Josephine, die ihr Becken bei jedem Stoß mit der Gurke nach hinten schob, um den eigentlich viel zu großen Gemüsedildo so tief es ging in sich zu spüren. Ihre Stöhnlaute wurden von der Lustgrotte der Gräfin gedämpft, die ihrerseits ihre Erregung immer lauter herausschrie. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis Josephines Mund sie über die Schwelle des herannahenden Höhepunktes katapultierte.

Von ihrer Lust immer weiter angetrieben sah die Gräfin zu Lisa. „Ich will, dass Du dieser kleinen Nutte jetzt das Arschloch mit diesem fantastischen Freudenspender stopfst!“, befahl sie mit wildem Blick. „Los, schieb ihr den Kolben in ihr enges Hintertürchen!“, widerholte sie, als Lisa nicht sofort gehorchte. Das junge Mädchen zog die Schlangengurke aus Josephines Fotze und hinterließ für einen Moment ein tiefes, klaffendes Loch. Wie hypnotisiert starrte sie in die Lustgrotte der Zofe, dann riss sie sich von dem unbeschreiblich geilen Anblick los und setzte das dicke Teil an der Rosette an. Die Gurke war mit ausreichend Fotzenschleim bedeckt, um den Schließmuskel des Hausmädchens zu überwinden. Der immense Durchmesser dehnte ihren After jedoch bedenklich. Josephine atmete schnell und heftig, versuchte sich zu entspannen, während der großkalibrige Eindringling langsam, ganz langsam in ihren Darm gepresst wurde. Die Gräfin ergötzte sich an dem verzerrten Gesichtsausdruck ihrer Zofe ebenso, wie an dem vulgär aus ihrem Arsch ragenden Gurkenstück. „Na, bereust Du schon, dass Du nicht den Schwanz meines Mannes dort gewollt hast?“, fragte die Gräfin mit sarkastischem Tonfall. Dann wand sie sich wieder Lisa zu und forderte sie auf: „Fick die Schlampe ganz tief in ihren Zuckerarsch, verstanden?! Ich will, dass sie jault und winselt, während sie mich ausleckt!“ Mit diesem Worten presste sie den Kopf wieder fest gegen ihre rasierte Scham und brachte so, die stöhnende Josephine zum Verstummen.

Lisa tat, was die Gräfin ihr aufgetragen hatte und schob die Gurke immer tiefer in Josephines Hinterpforte. Als das Ding bis zur Hälfte in ihrem engen Arschloch verschwunden war, zog sie es wieder komplett heraus. Die Rosette blieb eine Sekunde weit geöffnet, bis Lisa den grünen Bolzen wieder in ihrem Hintern versenkte. Immer schneller wiederholte sie diese Bewegung, und Josephine schien sich nach einigen Stößen bereits an die Größe der Gurke gewöhnt zu haben. Der Schmerz vermischte sich mit ihrer Geilheit, und sie lutschte und leckte wie wild mit ihrer Zunge durch die Spalte ihrer Herrin. Eleonore wurde von einer Woge der Ekstase gepackt und hinweg gerissen. Lauthals schrie sie ihren Orgasmus hinaus, den Kopf ihres Dienstmädchens noch fester gegen ihre auslaufende Fotze gepresst. Ihre Schenkel zuckten, bei jeder Kontraktion gab sie ein röchelndes Grunzen von sich, während Josephine mit der Schlangengurke weiter und immer schneller in den Arsch gefickt wurde und nun selbst kurz vor einem Höhepunkt stand. Ihre Lustschreie waren zwar auch weiterhin nur undeutlich zu verstehen, da ihr verschmiertes Gesicht tief im Schoß der Gräfin vergraben war, aber sowohl Lisa als auch Eleonore merkten, dass Josephine bald kommen würde.

Plötzlich bemerkte die Zofe der Gräfin einen bisher unbekannten Geschmack in ihrem Mund. Eine seltsam warme und gleichzeitig salzige Flüssigkeit breitete sich in ihrer Kehle aus. Sie musste sie schlucken, so schnell füllte sich ihr Mund. Josephine begriff, was gerade geschah: Die Gräfin pinkelte ihr in den Mund, und sie hatte kaum eine andere Wahl, als den warmen, goldenen Sekt herunter zu schlucken. Einerseits ekelte sie sich in diesem Moment wie noch nie in ihrem Leben zuvor, am liebsten wäre sie empört aufgesprungen und davon gerannt. Andererseits machten ihre Triebe ihr einen Strich durch die Rechnung. Anstatt zu flüchten sah sie die Gräfin mit flehendem Blick an, während diese ihrer Zofe weiter in den Mund pisste. Josephines Laute gingen in einem Gurgeln unter. Als sie kam und ihr Körper sich verkrampfte, schob die Gräfin ihren Kopf ein Stück nach hinten und urinierte unbehelligt weiter in das lustverzerrte Gesicht. Das Dienstmädchen nahm nichts mehr wahr außer einem fantastischen Höhepunkt. Dass der Natursekt der älteren Frau über ihr Gesicht prasselte interessierte sie nicht. Sie spürte nur eine feuchte Wärme, während ihr komplett ausgefüllter Arsch ihren Körper mit jeder einzelnen Faser auf eine gigantische Lustreise beförderte. Lisa verlangsamte das Ficktempo, weil sie sich Sorgen machte, dass die Gurke in Josephines Po abbrechen könnte. Sie sah fasziniert dabei zu, wie eine Woge der Lust das gedemütigte und besudelte Hausmädchen umspülte und gar nicht mehr loslassen wollte. Die Gräfin hatte ihre Blase bereits geleert und sah zufrieden auf die benutzte Zofe herab. „Du hast es ja nicht anders gewollt!“, sagte sie spöttisch. „Und vergiss ja nicht hier alles wieder schön aufzuwischen, bevor Du Dich um Dich selbst kümmerst!“ Dann wandte sie sich an Lisa und sagte: „Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung, meine Liebe! Ich denke, Sie können jetzt wieder Ihren häuslichen Aufgaben nachgehen!“

Wenige Augenblicke später lag Josephine allein auf dem Parkettboden, mitten in einer Lache aus Urin und anderen Körperflüssigkeiten. Sie war erschöpft und fühlte sich so erniedrigt wie noch nie zuvor. Und sie grinste. Denn es verlief tatsächlich alles genauso, wie Marie es vorhergesagt hatte. Wie auch immer der Plan aussah, den die Chauffeurin geschmiedet hatte, er schien zu funktionieren.

***

Es war bereits früher Nachmittag, als der Graf missmutig das Haupthaus des Golfclubs verließ. Eine so schlechte Runde hatte er schon lange nicht mehr gespielt. Auch die amüsierten Kommentare seiner Mitspieler hatten nicht gerade dazu beigetragen, dass sich seine Laune besserte. Dabei war seine unterdurchschnittliche Leistung auf dem Golfplatz nicht weiter verwunderlich. Er war einfach unkonzentriert, mit den Gedanken ausschließlich bei Marie. Er dachte an ihre Lippen, ihren herrlich warmen, weichen Mund, ihre Finger an seinen Eiern, an seinem Anus und an ihr spermaüberflutetes Gesicht. Und er dachte an die Antwort, die seine Chauffeurin ihm noch schuldete.

Die Erektion in seiner Hose verhinderte ein ums andere Mal einen besseren Abschlag oder einen saubereren Putt. Dennoch versuchte er sich seine mäßige Stimmung nicht anmerken zu lassen, als Marie ihm die hintere Tür des Rolls Royce öffnete und er in den geräumigen Fond des Wagens einstieg. Er konnte ihre Entscheidung kaum abwarten, weswegen er schon nach wenigen Metern die Trennscheibe zur Fahrerkabine herunter fahren ließ. Marie lächelte zufrieden über die Ungeduld ihres Arbeitgebers.

„Und? Haben Sie sich mein Angebot durch den Kopf gehen lassen?“, fragte Graf Ferdinand mit neugierigem Unterton. Marie blickte in den Rückspiegel und nickte. „Ja Herr Graf, das habe ich!“, antwortete die Chauffeurin, ohne an ihrer Stimmlage erkennen zu lassen, wie ihre Entscheidung ausgefallen war. „Ich bin bereit, unser Spiel von gestern Abend noch einmal in ähnlicher Weise zu wiederholen!“ Augenblicklich löste sich die Anspannung des Mannes im Heck. Seine Augen leuchteten wie die eines Kindes am Weihnachtsabend. „Ich danke Ihnen meine Liebe! Sie wissen gar nicht, welch Freude Sie mir damit bereiten!“, gab er in ungewohnt demütiger Art zurück. Eine gewisse Wandlung hatte bereits eingesetzt. In dieser Konstellation war er, Graf Ferdinand von Sündenfels, der Bittsteller, und seine Angestellte, eine Dienerin seines Hauses, legte die Spielregeln fest. Doch das schien den älteren Herrn nicht weiter zu stören. Er war so glücklich über die positive Antwort, dass er sich keine Gedanken über den Preis zu machen schien.

„Unter einer Bedingung!“, fügte Marie nach einer wohl bedachten Pause an. Der Graf lächelte unverändert weiter. „Was auch immer Sie verlangen“, stellte Graf Ferdinand unerschüttert fest, „kein Preis ist zu hoch für einen solchen Abend mit Ihnen!“ Innerlich triumphierend versuchte Marie sich nicht anmerken zu lassen, wie aufgeregt sie gerade war. Sie war an einem entscheidenden Punkt ihres Planes angelangt, an dem alles noch kippen konnte. „Im Gegenzug möchte ich dabei zusehen, wie Sie Ihre Frau in den Arsch ficken und ihr Ihr Sperma ins Gesicht spritzen, so wie Sie es mir gestern ins Gesicht gespritzt haben, und so wie Sie es mir anschließend erneut ins Gesicht spritzen dürfen, wenn meine Bedingung erfüllt ist!“

Ganz offensichtlich hatte der Graf nicht mit einer solchen Bedingung gerechnet. Für einige Sekunden saß er regungslos auf der schwarzen Lederrückbank und musste die Forderung seiner Chauffeurin erst einmal verdauen. Sie wollte ihn beim Anal-Sex mit seiner Frau beobachten! Warum? Wieso ausgerechnet diese Gegenleistung? Hatte Sie irgendwie von dem Wetteinsatz erfahren? Das war eigentlich unmöglich, er hatte niemandem davon erzählt. Und seine Frau würde doch niemals beim Personal herausposaunen, dass ihr ein Arschfick mit anschließender Gesichtsbesamung bevorstand. War es nur ein Zufall? Es arbeitete im Kopf des Grafen. Andererseits war ihm eigentlich sofort klar, dass er auf Maries Forderung eingehen würde, um noch einmal in den Genuss ihrer Fähigkeit zu kommen, ihn nach unendlicher Stimulation abspritzen zu lassen. Die Frage war eigentlich nur, wie er es anstellen konnte, dass seine Frau sich damit einverstanden erklärte, dass eine Bedienstete des Hauses sie dabei beobachtete, wie er mit seinem Schwanz in ihren Arsch eindrang. Er bezweifelte stark, dass Eleonore sich dazu bereit erklären würde. Aber war es überhaupt erforderlich, die Genehmigung seiner Frau einzuholen? Schließlich war er der Herr des Hauses und alle im Haus hatten gefälligst zu tun, was er von ihnen verlangte – und im Zweifelsfall galt das für seine Frau ebenso wie für jedes seiner Dienstmädchen. Ein lüsternes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. „Morgen Abend um 21 Uhr im Billardzimmer! Seien Sie 5 Minuten eher da, die Tür wird nicht verschlossen sein. Und seien Sie so gut und verstecken sich für den Anfang hinter der Bar, bis ich meine Frau an den Billardtisch gefesselt habe!“

Marie lächelte erleichtert. Sie konnte den morgigen Abend fast genauso wenig abwarten wie der Graf. Die Machtübernahme auf Schloss Sündenfels hatte begonnen.

***

Sonntag


Eleonore von Sündenfels machte sich zurecht für die Einlösung ihrer Wettschulden. Noch immer konnte sie nicht fassen, dass sie, die Gräfin, sich heute in den Arsch ficken lassen sollte. Sie hatte, wie schon so oft, hoch gepokert, aber anders als sonst hatte sie diesmal verloren – und das ausgerechnet bei diesem Wetteinsatz. Dass ihre Zofe sich ihrer Bitte widersetzt hatte, war für sie unerwartet gewesen. Bisher hatte keine der Hausangestellten es gewagt, sich einer ihrer Bitten nicht zu fügen. Und nach dem, was Josephine widerfahren war, hegte sie die berechtigte Hoffnung, dass es in Zukunft auch nicht so schnell wieder passieren würde. Sie hatte die junge Lisa nicht ohne Hintergedanken in das Spiel miteingebunden. Auf diese Weise hatte sie dafür gesorgt, dass es sich unter den Hausmädchen herumsprechen würde, welche Konsequenzen es haben konnte, wenn man die Wünsche der Gräfin ignorierte.

Doch all das änderte nichts daran, dass sie ihrem Mann für den heutigen Abend sexuell zur Verfügung stehen musste, und dazu noch auf eine Art, die ihr alles andere als angenehm war. Allein die Vorstellung davon, dass ihr Mann später am Abend seine Ladung in ihr hübsches, gepflegtes Gesicht spritzen würde, etwas, dass sie bisher strikt abgelehnt hatte, ließ sie den Moment verfluchen, in dem sie siegessicher dem Wetteinsatz zugestimmt hatte. Aber sie vermutete, dass jede Ehefrau im Laufe ihres Lebens hin und wieder ihren Körper für die Phantasien ihres Ehemannes herzugeben hatte. So streifte sie sich widerwillig ihre Nylons an, befestigte die Strapshalter gekonnt am Saum der Strümpfe und zog ihren String darüber, damit man ihn problemlos ausziehen konnte, ohne die Strapse öffnen zu müssen. Dazu trug sie eine edle Corsage mit einer straffen Rückenschnürung, die ihre wohlgeformten Brüste perfekt zur Geltung brachte. Sie musterte sich im Spiegel und stellte zufrieden fest, dass sie immer noch atemberaubend aussah – eine Versuchung in schwarz. Zuletzt schlüpfte sie in ihre hochhackigen Stiefel, die das Gesamtbild abrundeten. Um nicht zufällig von der Belegschaft in diesem Outfit auf dem Gang beobachtet zu werden, zog sie noch einen leichten Designermantel über, der ihr bis zu den Knien reichte und machte sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt mit ihrem Mann. Pünktlich wie immer erreichte sie den Westflügel, wo er sie bereits erwartete.

Graf Ferdinand von Sündenfels sah seine Gattin lüstern an. Ihr Anblick verschlug ihm beinahe die Sprache. Sie war einfach eine Klassefrau, erhaben und sexy zugleich. Und dieses Prachtexemplar der weiblichen Gattung würde heute Abend seinen sehnlichsten Wünschen ganz zur Verfügung stehen. „Du siehst umwerfend aus, meine Liebe“, begrüßte er sie lächelnd und gab ihr einen fordernden Kuss. Ihre Zungen spielten zur Begrüßung mit einander, seine Hand wanderte ungeduldig zu ihren Brüsten und packte besitzergreifend zu.

„Spar Dir Deine Komplimente“, antwortete Eleonore bissig, „ich weiß genau, was Du wirklich denkst! Du stellst Dir doch jetzt schon vor, wie Dein Schwanz in meinem armen Hintern steckt und am Ende Dein Sperma von meinem Gesicht tropft, hab ich recht?“ Sie lächelte überlegen. Auch wenn sie gleich ihrem Gatten zu Diensten sein musste, wollte sie dennoch nicht wie seine kleine Sklavin auftreten.

„Du kannst Gedanken lesen“, log der Graf ohne rot zu werden, denn er dachte tatsächlich gerade ausschließlich an Marie, die sich hoffentlich rechtzeitig im Billardzimmer versteckt hatte. Sein Herz schlug heftig in seiner Brust, aber er ließ sich seine Anspannung nicht anmerken. „Darf ich dann zu Tisch bitten?“

Die beiden gingen durch die hohen Gänge, die Absätze der Gräfin klackten auf dem Marmorboden des Flures. Sie bogen um ein paar Ecken und erreichten die massive Holztür, hinter der sich Marie hinter dem kurzen Tresen in der Ecke des Raumes wie besprochen versteckt hatte.

Die Chauffeurin hörte, wie sich die Schritte dem Raum näherten, wie die schwere Tür aufschwang und das gräfliche Ehepaar den Raum betrat. Sie hatte eine kleine Tasche bei sich, in der sie einige Utensilien verstaut hatte, die im Laufe des Abends eventuell noch eine Rolle spielen würden, wenn ihr Plan aufging. Doch zunächst hockte sie mucksmäuschenstill in ihrem Versteck und lauschte. Sie wagte es noch nicht, um die Ecke der Theke zu blicken aus Angst, jetzt schon entdeckt zu werden und damit alles zu ruinieren.

Der Graf führte seine Frau zu dem in der Mitte stehenden Billardtisch und schlang seine Arme liebevoll um sie. Er küsste sie leidenschaftlich, in Erwartung eines unvergesslichen Abends. Sie erwiderte den innigen Kuss. Zärtlich streichelte er ihr Gesicht, löste seine Lippen von den ihren und fragte: „Bist Du bereit, Deine Schulden zu bezahlen?“

Sie blickte ihm tief in die Augen und nickte. „Genieß‘ den Abend, so schnell wirst Du nicht noch einmal in das Vergnügen kommen! Und ich verspreche Dir: Ich werde mich bei der nächsten Wette revanchieren!“ Ihre Drohung war ganz bewusst mit einem dominanten Lächeln gewürzt, was seinen Schwanz in Sekundenschnelle anschwellen ließ.

Diese sexuellen Machtspielchen reizten den Grafen mehr als jeder Quadratzentimeter junger, weicher Haut seiner Angestellten. „Alles zu seiner Zeit!“ Er öffnete den Gürtel des Mantels und entblößte ihren aufreizend verpackten Körper. Die schwarzen Dessous kamen in dem dämmrigen Licht hervorragend zur Geltung. Seine Hände spielten mit ihren Brüsten, griffen fest zu, zwirbelten verspielt an den Brustwarzen. Dabei ließ er seine Lippen über ihren Hals wandern, was seine Frau mit wohligem Seufzen quittierte. Er glitt tiefer und leckte wollüstig über die gepflegte Haut, bis er ihre Nippel erreichte und zärtlich daran knabberte. Er wollte ihr den Einstieg so angenehm wie möglich bereiten, daher ließ er sich Zeit.

Er nahm eines der weißen Seile, die er auf dem grünen Filz zurecht gelegt hatte und fesselte damit sorgfältig die Handgelenke seiner Frau vor ihrem Körper zusammen. Eleonore waren nun die Hände gebunden. Er weitete seine Zärtlichkeiten auf ihren schlanken Bauch aus, die er jetzt mit seiner Zunge liebkoste, während seine Finger sich fest in das Fleisch ihres Hinterns gruben und die Pobacken kneteten. Der Duft ihrer Weiblichkeit stieg zwischen ihren Schenkeln auf und verriet ihm, dass dieses Spiel seine Wirkung nicht verfehlte. Mit einem Finger strich er über ihren Slip, der langsam von ihrem Nektar durchnässt wurde. Er spürte, wie sich ihr Körper seinem Finger versuchte entgegen zu strecken, um die Stimulation ihres Liebesknopfes zu verstärken, doch der Graf überließ ihr nicht die Kontrolle und entzog sich seiner Frau. Er erhob sich wieder und küsste sie erneut.

„Ich werde Dir jetzt Dein nasses Höschen runter ziehen!“ Und genau das tat Ferdinand von Sündenfels. Mit entblößter Möse stand seine Frau nun gefesselt vor ihm, hübsch eingepackt, und würde gleich weiter ihrer Bewegungsfreiheit beraubt. Langsam dachte er auch nicht mehr unentwegt an Marie, die sich hier im Raum versteckt hielt. „Rauf auf den Tisch!“, befahl er in ruhigem Tonfall seiner Frau, die von der Situation mittlerweile sichtlich und vernehmbar erregt wurde.

„Du kleines, perverses Schwein!“, fauchte seine Angebetete ihn gespielt wütend an, „was hast Du mit mir vor?!“

Der Graf grinste überlegen. „Ich will Dich nur in das richtige Licht rücken! Dein Anblick ist einfach nur geil, du dreckiges Luder!“ Eleonore sah kurz zur Decke und sah die Halogenstrahler, die direkt über dem Snooker-Tisch angebracht waren. Sie beleuchteten den grünen Bezug und würden auch sie wie die Hauptdarstellerin eines Theaterstücks auf einer Bühne ausleuchten, in all ihrer Pracht. Sie lächelte grimmig, kletterte dann aber auf den großen Tisch. Der Graf half ihr ein wenig, nahm dann das nächste Seil in die Hände und sagte: „Knie Dich hin, Beine zusammen, Titten auf den Tisch und Arsch nach oben!“ Sein Tonfall wurde dominanter, er spielte seine Macht jetzt voll aus, und die vollbusige Schönheit, die er geheiratet hatte, gehorchte.

Er verschnürte ihre Fußgelenke, danach ihre Oberschenkel. Anschließend verknotete er die beiden Schnürungen mit einem weiteren Seil, so dass seine Frau ihre Beine nun keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Zuletzt führte er ein Seil unter ihrem Körper hindurch und verband damit die gefesselten Handgelenke mit dem Seil, das um ihre Fußgelenke gewickelt war, so dass Eleonore nun gut verschnürt auf dem Billardtisch kniete. Ihr Po war weit herausgestreckt. Sie bot einen obszön tiefen Einblick in ihr feuchtes Loch, und auch ihre Rosette war in dieser Position frei zugänglich. Kurz: Die Gräfin hockte hilflos und entblößt auf dem Präsentierteller! Zufrieden betrachtete Ferdinand sein Kunstwerk, streichelte mit seiner Hand über ihren nackten Arsch, der von den Strapshaltern umrahmt wurde, glitt langsam über ihr Arschloch, weiter nach unten zwischen ihre rasierten Schamlippen und drang kurz und problemlos in ihre Fotze ein. Die Produktion ihrer Säfte arbeitete offensichtlich auf Hochtouren.

„Los, fick mich endlich, worauf wartest Du?“ Eleonore klang immer noch so, als ob es ihr schwer fiele, in dieser wehrlosen Rolle die Kontrolle über das Geschehen nicht in der Hand zu haben, wobei sich ihre Geilheit dadurch nicht kaschieren ließ.

„Keine Sorge, das werde ich!“, gab ihr Mann zurück und strich über die Beule in seiner Hose. Sein pochender Schwanz konnte es genauso wenig abwarten wie die pulsierende Grotte direkt vor ihm. Er entledigte sich beherrscht langsam seiner Kleidung, bis er mit steifer, wippender Lanze hinter ihr stand. Er stieg ebenfalls auf den Tisch und führte seinen harten Schwanz einmal durch ihren nassen Schlitz, um sofort danach tief in sie zu stoßen. Er umfasste ihre Hüften und begann sie sanft, aber sehr tief zu ficken. Seine Frau stöhnte jedes Mal laut auf, wenn sein Prengel bis zum Anschlag in sie eindrang.

Von den leidenschaftlichen Geräuschen selbst stimuliert riskierte auch Marie nun einen Blick. Leise erhob sie sich hinter dem Tresen und sah, wie der Graf seine gut verschnürte Gattin perfekt beleuchtet von hinten fickte. Beide wandten ihr ihre Kehrseite zu, so dass sie sich aus ihrer Deckung wagen konnte, ohne gesehen zu werden. Lautlos holte Marie ihr Handy aus ihrer Umhängetasche und aktivierte die Video-Aufnahme-Funktion. Auf Zehenspitzen ging sie ein Stückchen seitwärts, um einen besseren Winkel zu bekommen. So konnte sie genau erkennen, wie das beste Stück des Grafen mit zunehmendem Tempo in die Möse der Gräfin stieß. Eleonore schien sich an die Rolle der hilflosen Sklavin gewöhnt zu haben und genoss den Pfahl, der sich unaufhörlich in ihr Innerstes bohrte. „Ja… Fick mich… Fick mich… Ja… Ja…“ Die Gräfin näherte sich offenbar ihrem Höhepunkt, doch der Graf verspürte keine Lust, seiner Gemahlin dieses Vergnügen zu gönnen.

„Das könnte Dir so passen, meine kleine Stute! Aber jetzt ist erst mal Dein hübsches Arschloch an der Reihe.“ Seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Die Gräfin jammerte, als sein Schwanz ihre Fotze verließ und an ihrer Hinterpforte ansetzte. Doch all ihr Flehen half nichts. „Wettschulden sind Ehrenschulden!“ Sein Rohr dehnte ihren After langsam, aber unaufhaltsam. Immer tiefer drang er in ihren Darm ein. Die Wärme und die Enge ihres Anus bereiteten ihm ungeheure Lust. Aber noch mehr erregte ihn, wie sich Eleonore ihrem Schicksal ergab. Gefesselt und gedemütigt ertrug sie die anale Penetration, versuchte sich, soweit das mit ihren Fesselungen möglich war, zu entspannen.

Marie hatte auf ihr Poloch gezoomt und verfolgte gebannt, wie der Schwanz des Grafen sich seinen Weg bahnte. Bis zum Schaft verschwand seine Latte in ihrem Darm, seine Eier berührten ihre empfindliche Spalte. Langsam zog er seinen Schwanz wieder hinaus, um ihn gleich darauf wieder mit voller Länge in ihrem Rektum zu versenken. „Dein Arsch ist so geil!“, heizte der Graf sich selbst weiter auf. Immer heftiger wurden seine Stöße. Immer lauter klatschten seine Lenden gegen ihre Pobacken. Er kostete den Arschfick mit seiner Frau voll aus, weil er ahnte, dass ihm dieses Vergnügen nicht so bald wieder vergönnt sein würde. Trotzdem spürte er schnell, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Zu geil waren der Anblick und das Gefühl, die ansonsten so erhabene Schönheit auf diese anale Art und Weise zu erniedrigen.

Eleonore hingegen konnte nicht leugnen, dass ihr dieses Spiel zu gefallen begann. Zum ersten Mal empfand sie Lust dabei, in den Arsch gefickt zu werden, auch wenn sie es niemals zugegeben hätte. Sie konnte sich dem Zauber dieses Spiels nicht entziehen, war selbst kurz vor einem Orgasmus und bedauerte es im Moment am Meisten, dass ihre Hände so gefesselt waren, dass es ihr unmöglich war, sich mit ihren Fingern selbst zu befriedigen. Im diesem Moment hätte sie alles dafür getan, um zu einem Höhepunkt zu gelangen.

Die Chauffeurin wagte sich immer näher an die Szenerie heran, um so viel wie möglich von diesem animalischen Liebesakt zu filmen. Bisher hatte sie noch keiner der Beteiligten bemerkt. Der Graf war augenscheinlich kurz davor abzuspritzen, und sie hatte vor, auch sein Abspritzen im Gesicht der Hausherrin festzuhalten. Doch dazu brauchte es noch ein weiteres Requisit. Sie holte einen Ballknebel aus ihrer Tasche und näherte sich vorsichtig dem Billardtisch. Langsam trat sie seitlich in das Blickfeld des mittlerweile wild zustoßenden Grafen, der seine Begierde kaum noch zügeln konnte.

Als er Marie bemerkte, hielt er für einen Augenblick inne. Die Tatsache, dass sie die Situation ausnutzte, um einen Porno zu drehen, gefiel ihm gar nicht, aber er wollte unter keinen Umständen zu diesem Zeitpunkt das Ganze auffliegen lassen. Also versuchte er sich nichts anmerken zu lassen und fickte Eleonore weiter tief in ihren engen Arsch. Sie hielt ihm den Knebel hin und deutete mit einem Kopfnicken auf die vor ihm kniende Frau. Er verstand, was sie von ihm verlangte und nahm den schwarzen Gummiball mit den seitlich angebrachten Lederriemen in die Hand. Mit seinem Penis tief in ihrem Darm verharrte er und beugte sich über sie. Er wartete, bis seine Gattin laut grunzte und nutzte die Gelegenheit, um ihr ohne Vorwarnung den Knebel in den Mund zu stopfen. Als Eleonore bemerkte, was mit ihr geschah, war es bereits zu spät. Sie versuchte zu protestieren, doch der Knebel verschluckte ihre Einwände. Ein paar unverständliche Laute waren alles, was zu hören war. „Schön still halten!“, wies der Graf sie an, „ich werde Dir gleich meine Ficksahne ins Gesicht spritzen! Und ich hab keine Lust mir dein Gejammer dabei anzuhören.“ Marie war beeindruckt, wie spontan Graf Ferdinand reagierte. Die Durchblutung seines Gehirns schien nicht völlig ausgesetzt zu haben, obwohl sein Schwanz bis zum Bersten angeschwollen war und immer noch den dunklen Hintereingang seiner Frau erkundete.

Dann jedoch war es soweit, der Graf konnte seinen Höhepunkt nicht länger hinaus zögern. Er zog sein Glied aus ihrem Anus und kletterte hastig über das gefesselte Päckchen vor ihm. Vor Eleonore kniete er sich hin, hob ihren Kopf mit einer Hand am Kinn an und hielt ihr seinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz direkt vors Gesicht. „Mach die Augen zu, ich verpass Dir jetzt eine Gesichtsmaske!“ Immer noch verstummten die Proteste der Gräfin durch den Ballknebel in ihrem Mund, doch an ihrem Blick war deutlich zu erkennen, dass sie das Bevorstehende hasste. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Gesicht. Nur Pornoschauspielerinnen und Nutten ließen sich den Saft eines Mannes ins Gesicht spritzen. Aber sie erkannte die Ausweglosigkeit ihrer Lage, und sie wusste, dass es Teil ihres Wetteinsatzes war. Schützend schloss sie die Augen und sah so nicht, wie Marie lautlos um den Tisch kam, immer noch das Videohandy im Anschlag und nun auf ihr makelloses Gesicht fokussiert. Aus Erfahrung wusste die Chauffeurin, wie viel Sperma die Gräfin in wenigen Augenblicken besudeln würde. Sie achtete darauf, möglichst alles davon in ihrem Filmchen festzuhalten.

Sein erster Strahl traf die Gräfin quer über das ganze Gesicht, der zweite klatschte gegen ihre Wange, ein dritter spritzte in ihre Haare. Laut stöhnend verteilte der Graf seine komplette Ladung über ihre Haut, hielt ihren Kopf dabei mit einer Hand fest und dirigierte die Spitze seiner Eichel immer wieder auf eine noch unbedeckte Stelle. Acht oder neun Mal landete ein großer Schwall weißer Ficksahne in ihrem Gesicht. Selten in ihrem Leben hatte die Gräfin sich so geekelt und so gedemütigt gefühlt. Doch es half nichts, und sie hatte es fast überstanden. Als sie spürte, wie die Spermaschübe ihres Mannes nachließen, öffnete sie zaghaft die Augen – und erstarrte!

Neben ihrem Mann, der immer noch mit seinem Schwanz auf ihren Mund zielte und dabei ein paar letzte Tropfen seiner klebrigen Flüssigkeit versprühte, sah sie eine weitere Person. Obwohl sie noch nicht erkennen konnte, um wen es sich dabei handelte, schockierte sie die Vorstellung davon, bei dieser Erniedrigung beobachtet worden zu sein. Als sie einen Moment später auch noch bemerkte, dass diese Person das Geschehen mit einem Handy aufzuzeichnen schien, wurde ihr schlagartig heiß. Mit wilden Bewegungen versuchte sie ihrer Fesselung zu entkommen – vergebens. Obwohl sie wusste, dass sie sich mit dem Knebel nicht artikulieren konnte, schrie sie wie von Sinnen die Person an, die sie dabei gefilmt hatte, wie ihr Mann sie zunächst in den Arsch gefickt hatte und anschließend in ihr Gesicht gespritzt hatte. Mit einer Mischung aus Scham und Wut zappelte sie auf dem Billardtisch herum, ohne eine Chance sich zu befreien.

„Guten Abend, Frau Gräfin!“, begrüßte Marie die wehrlose Frau. „Ich denke, ich bin Ihnen einige Erklärungen schuldig!“ Mit hasserfülltem Blick erkannte Eleonore die Chauffeurin, die ihr Handy mittlerweile wieder weggesteckt hatte. Sie jetzt loszubinden wäre unter keinen Umständen ratsam gewesen. Marie beugte sich über den Tisch, ergriff den Schwanz des Grafen und leckte einmal über die immer noch angeschwollene Eichel. Mit ihrer Zunge leckte sie den letzten Tropfen Sperma auf, der aus dem kleinen Loch hervorquoll. „Und Sie, Herr Graf, haben sich die nächste Runde redlich verdient!“

Graf Ferdinand wusste nicht so recht, ob er sich darüber freuen sollte. Das Ganze war doch etwas aus dem Ruder gelaufen. Mit einem mulmigen Gefühl sah er Marie an, die ihm mit gekonnten Griff den Penis massierte. „Ich verspreche Ihnen, Ihre Belohnung wird sehr hoch ausfallen“, versuchte sie die aufkeimenden Bedenken des Grafen zu zerstreuen. Sie stülpte ihren Mund über den immer noch steifen Schwanz und ließ ihn komplett in ihrem Schlund verschwinden.

„Marie, ich weiß nicht, ob…“, versuchte der Graf zu einzuwenden, doch Marie unterbrach ihn.

„Machen Sie sich keine Gedanken, alles wird genauso passieren, wie Sie es sich erträumt haben“, gab sie mit überzeugtem Tonfall zurück. „Doch zunächst einmal zu Ihnen, Frau Gräfin!“ Marie wand sich wieder der fest verschnürten Dame zu, die in ihren Dessous auf dem Billardtisch lag. „Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen, dass ich Sie ohne Ihr Wissen beobachtet habe. Aber ich versichere Ihnen, ich werde es wieder gut machen, vertrauen Sie mir. Im Übrigen war Ihr Gatte über meine Anwesenheit informiert.“ Der Blick der Gräfin wandte sich jetzt ihrem Mann zu, ohne dass sich das gefährliche Funkeln in ihren Augen änderte.

„Um Ihnen das Ganze zu erklären und um Sie etwas versöhnlicher zu stimmen, habe ich Ihnen etwas mitgebracht!“ Marie holte einen eiförmigen Gegenstand aus Ihrer Tasche, der etwas größer war als ein gewöhnliches Hühnerei. An einer Seite war eine dünne Schnur mit einem kleinen Ring am Ende angebracht. „Mit Ihrer Erlaubnis werde ich Ihnen zeigen, warum der Herr Graf mir erlaubt hat, heute hier zu sein und Ihnen bei ihrem Arschfick zuzusehen!“ Die Gräfin fauchte etwas Unverständliches in ihren Knebel, was jedoch eindeutig nicht als Zustimmung zu identifizieren war. Marie lächelte freundlich, ging um den Tisch und stellte sich hinter den immer noch entblößten Hintern ihrer Hausherrin. Sie setzte das Ei an der gut geschmierten Möse an und schob es sanft in ihr heißes Loch, das einen herben Duft verströmte. Erneut versuchte die Gräfin dagegen zu protestieren, hilfesuchend sah sie ihren Ehemann an, der jedoch kaum zu einer Reaktion fähig war. Auch er wurde von seiner Chauffeurin überrumpelt.

„Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist, Marie. Ich denke, wir sollten…“ versuchte Graf Ferdinand zu Bedenken zu geben, doch Marie unterband jeden Einwand umgehend und ungewohnt herrisch. „Sie können sich schon einmal vor Ihrer Gattin auf den Tisch legen, auf den Rücken!“

Vollkommen perplex über den strengen Befehlston seiner Angestellten und immer noch mit etwas wackligen Knien nach seinem Orgasmus stieg der Graf folgsam auf den Billardtisch. „Ich dachte nicht, dass Sie gleich hier…“, versuchte es der Graf erneut in einer für ihn absolut untypisch unterwürfigen Art.

„Sie denken zu viel, Herr Graf! Überlassen Sie alles nur mir und tun Sie, was ich Ihnen sage!“, war die ruhige, aber bestimmte Antwort. Marie überzeugte sich noch einmal mit einem Finger davon, dass das Ei auch wirklich ganz in der feuchten Liebeshöhle der Gräfin verschwunden war und holte dann einen kleinen Apparat aus ihrer Tasche. Sie hielt ihn Eleonore vors Gesicht und sagte: „Das hier ist eine Fernbedienung für das Vibro-Ei, das ich gerade in Ihre Fotze geschoben habe. Und jetzt machen Sie sich selbst ein Bild davon, was ihren Gatten dazu bewogen hat, mir zu gestatten, Ihrer Demütigung beizuwohnen!“ Mit diesen Worten betätigte sie einen kleinen Schalter und ließ das Ei im Innern der Gräfin anfangen zu vibrieren. Dann legte Marie die Fernbedienung zur Seite und widmetet sich dem Grafen.

„Sind Sie bereit für Ihre Belohnung, Herr Graf?“, fragte sie den nackten Mann vor ihr lächelnd. Dieser nickte nur, ungewiss wie dieser Abend ausgehen würde. „Sehr gut! Aber ich werde Ihre Bewegungsfreiheit erneut ein wenig einschränken müssen, um denselben Effekt wie beim letzten Mal zu erzielen. Sie verstehen…“

Marie griff nach einem der übrigen Seile, die der Graf nicht benötigt hatte und fesselte das linke Handgelenk des Grafen an das linke Fußgelenk. Danach verfuhr sie mit der anderen Seite genauso. Die Knie des Grafen waren durch diese Bindung stark angewinkelt. Als nächstes befestigte sie ein sehr langes Seil an einer Kniekehle des Grafen und führte es unter dem Billardtisch hindurch hinüber zur anderen Seite. Dort zog sie das Seil wieder empor und wickelte es um die andere Kniekehle und zog daran, bis die Beine des Mannes weit gespreizt waren. Dann fixierte sie das Seil und fesselte die Hände des Grafen über dem Kopf zusammen. Sie zog das Seil stramm nach hinten und band es an einem der Tischbeine fest. Der Graf lag nun mit weit geöffneten Schenkeln wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken.

Die ganze Zeit über konnte Eleonore genau verfolgen, wie die junge Chauffeurin ihren Mann mit den Seilen geschickt so fixierte, dass dieser zur Reglosigkeit verdammt direkt vor ihrer Nase lag. Sie konnte seinen steil aufgerichteten Penis knapp 50 cm vor sich sehen. Durch die straffe Fesselung seiner gespreizten Beine lag sein Poloch ebenfalls in ihrem Blickfeld. Die Gräfin wusste nicht so genau, ob es der Anblick ihres gefesselten Mannes oder das diabolische Spielzeug in ihrer Möse war, aber ihr Zorn wich nach und nach einem Gefühl der Geilheit. Sie hatte es zudem aufgegeben, unverständlich in ihren Knebel zu protestieren und harrte angespannt dessen, was Marie mit ihnen geplant hatte. Das Sperma ihres Mannes lief in der Zwischenzeit langsam ihr Gesicht herunter und tropfte hin und wieder auf den grünen Filzbezug des Tisches. Dabei musste sie mitanfühlen, wie ihre eigenen Lustsäfte an der Innenseite ihrer Oberschenkel ebenfalls nach unten zu rinnen begannen.

„Wissen Sie, gnädige Frau, vor ein paar Tagen habe ich Ihrem Mann einen geblasen“, erzählte Marie gelassen, während sie die Fesselung vollendete. „Und das hat Ihrem Gatten so gut gefallen, dass er mich um eine Wiederholung bat. Sein finanzielles Angebot war durchaus großzügig, aber mich reizte ein anderer Preis, nämlich Augenzeuge Ihrer Erniedrigung zu sein. Ich war gespannt, ob der Herr Graf auf diese Bedingung eingehen würde. Nun, seine Antwort brauche ich Ihnen nicht zu verraten. Aber vielleicht sollte ich Ihnen genau zeigen, wie ich Ihren Gatten so weit gebracht habe.“

Mit diesen Worten kletterte Sie seitlich neben den Grafen auf den großen Tisch und begann dessen Schwanz zu verschlingen. Sie bog den Penis so, dass er senkrecht nach oben zeigte und die Gräfin genau verfolgen konnte, wie sein Phallus tief in ihrer Kehle verschwand. Der Graf stöhnte wohlig auf, als Marie seinen Schwanz der Länge nach in sich aufnahm und nur langsam wieder entließ. Die Gräfin wusste nicht genau, ob sie dieses Schauspiel eifersüchtig oder geil machen sollte, aber das vibrierende Spielzeug in ihrem Loch nahm ihr diese Entscheidung ab. Sie konnte nicht anders, als fasziniert zuzusehen, wie Marie ihrem Mann den perfekten Blowjob verpasste. Sie war so gebannt von dieser Szene, dass sie nicht bemerkte, wie Marie nach der Fernbedienung griff und an einem Regler drehte, aber sie spürte augenblicklich die Auswirkungen. Das Ei vibrierte nun mit deutlich erhöhter Intensität und ließ sie ihre Wut für einen Augenblick vergessen. Zu geil war die Kombination aus Anblick und Stimulation in ihrer nassen Grotte. Derweil verlangsamte Marie das Tempo, mit dem sie den Schwanz des Grafen bearbeitete. Sie leckte stattdessen langsam an seinem Schaft entlang, massierte seine Hoden dabei und sah Eleonore genau in die Augen. Der Graf machte ein paar verzweifelte Geräusche. Offenbar war er bereits kurz vor einem weiteren Höhepunkt gewesen, doch Marie hielt seine Erregung genau auf dem Level, auf dem ein Abspritzen nicht möglich war. Das steigerte sich im Laufe der folgenden Minuten immer mehr, bis der Graf anfing sie anzubetteln, ihn jetzt endlich kommen zu lassen.

„Sehen Sie, was mit ihm passiert, wenn man ihm nicht gibt, was er sich am sehnlichsten wünscht?“ Die Gräfin schnaufte mittlerweile selber stark erregt durch die Nase und beobachtete weiter gebannt, was diese kleine Chauffeurin mit ihrem Mann anstellte. „Sie werden es gleich erleben, wie gefügig Menschen kurz vor einem hinausgezögerten Höhepunkt werden.“ Sie drehte den Regler auf die nächste Stufe und entlockte Eleonore dadurch ein lautes, wenn auch durch den Knebel gedämpftes Stöhnen. „Sie werden es sogar am eigenen Leib erfahren, Madame!“ Lustvoll schmatzend nahm sie den Schwanz des Grafen tief in den Mund und erhöhte erneut die Vibrationsgeschwindigkeit. Das Grafenpaar stöhnte nun gemeinsam auf, steuerte einem simultanen Höhepunkt entgegen. Doch kurz bevor Eleonore über die Schwelle zu ihrem Orgasmus glitt, schaltete Marie das Ei ab. Das verzweifelte Jaulen der Gräfin übertönte beinahe das Betteln ihres Mannes, und das trotz des Gummiballs in ihrem Mund.

„Möchten Sie gerne kommen, Frau Gräfin?“, fragte Marie höhnisch.

„Jmmmppfff“, antwortete Eleonore mit weit aufgerissenen Augen und nickte heftig.

„Hier und jetzt, direkt vor meinen Augen?“

Die Frau mit dem spermaverschmierten Gesicht nickte noch heftiger als zuvor. Marie drehte den Regler wieder auf Stufe 2 und wichste den Schwanz des Grafen langsam und gekonnt mit ihrer anderen Hand.

„Möchten Sie, dass ich sie kommen lasse?“

Eleonore stöhnte sofort auf, als die Vibration wieder begann und sah die Chauffeurin mit flehendem Blick an.

„Pffftttmmmppff“ versuchte sie erneut sich verständlich zu machen – ohne Erfolg. Marie trieb das Spiel auf die Spitze, indem sie immer wieder den Regler hochdrehte, bis die Gräfin wild zuckend und mittlerweile laut in ihren Knebel schreiend sich ihrem Höhepunkt näherte, um diesen immer wieder kurz vor der Explosion zu verhindern. Dieselbe Strategie wandte Marie mit dem steinharten Penis des Grafen an, der diese Folter bereits kannte und den Orgasmus, der ihm bevorstand wie nichts anderes auf der Welt herbeisehnte.

„Würden Sie alles dafür tun, dass ich Sie jetzt kommen lasse, Madame?“

Mit hoffnungsvollem Blick sah Eleonore ihre Peinigerin an und nickte wild entschlossen.

„Egal, was ich von Ihnen verlange?“

Wieder verrenkte sich die Frau beinahe den Hals bei dem Versuch, ihrer Zustimmung noch mehr Ausdruck zu verleihen. Zu ihrer Überraschung nahm Marie ihr jetzt sogar den Knabel ab. „Ich kann Sie so schlecht verstehen mit diesem Ding in Ihrem Mund!“, meinte die junge Frau spöttisch.

„JAAA … JAAA… BIIITTEEE… ICH WILL KOMMEN!“ bettelte die Gräfin sie an.

„Ich möchte, dass Sie ihrem Mann das Arschloch lecken! Stecken Sie ihm die Zunge tief in seine Rosette, dann lecke ich Sie persönlich zum Orgasmus.“

Zu ihrem Erstaunen zögerte Eleonore nicht eine Sekunde und versuchte ihre Zunge soweit es ging hinauszustrecken. Doch sie konnte den runzligen Anus ihres Mannes nicht erreichen. „Warten Sie, ich helfe Ihnen ein bisschen!“ Marie erhob sich und schob die Gräfin ein kleines Stück weiter nach vorne. Durch ihre Kampfsporterfahrung war sie ohne Probleme in der Lage, die Frau die paar Zentimeter nach vorne zu bewegen, bis der Kopf der Gräfin unmittelbar über dem Schoß ihres Mannes positioniert war.

Der Graf gab ekstatische Laute von sich, als die Zunge seiner Frau seine Rosette berührte. Allerdings nur für einen kurzen Moment, da Marie nun ihm den Knebel umschnallte, so dass sein Stöhnen und Grunzen nur noch gedämpft hörbar war. Marie kam ganz nah an das Gesicht der Gräfin heran und meinte: „Je tiefer Sie Ihre Zunge in sein Arschloch stecken, desto tiefer werde ich meine Zunge in Ihre Fotze schieben!“

Eleonore gab keine Antwort. Gehorsam presste sie ihr Gesicht zwischen die Pobacken ihres Gatten und versuchte mit ihrer Zunge in sein Arschloch einzudringen. Marie sah dabei zu, wie die Gräfin begann mit ihrem Kopf vor und zurück zu wippen und den Darmausgang des Grafen mit ihrer Zunge regelrecht zu ficken.

„Sehr gut machen Sie das! Und jetzt nicht aufhören!“ Mit diesen Worten begab sich die Chauffeurin hinter den einladenden Po der älteren Frau und spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen der Gräfin. „Viel Spaß Madame!“, war das letzte, was sie von sich gab, bevor sie den Regler auf Maximum drehte und gleichzeitig ihr Gesicht fest gegen Eleonores Möse presste und mit ihrer Zunge tief darin herumwühlte. Die Säfte liefen wie ein Sturzbach aus der Spalte und Marie leckte und schlürfte den süßen Nektar der Gräfin, die sich weiter hingebungsvoll dem Arschloch ihres Mannes widmete. Der Graf konnte es noch gar nicht fassen, was seine Frau tat. Noch nie zuvor in ihrer langjährigen Ehe hatte sie ihn auf diese Weise verwöhnt. Auch wenn sein Schwanz dabei nicht weiter stimuliert wurde steigerte sich die Qual, nicht kommen zu können, durch die Zungenspiele seiner Frau an seiner Rosette ins Unermessliche. Und je intensiver die Chauffeurin die Fotze seiner Gattin ausschleckte, desto hemmungsloser bohrte Eleonore ihre Zunge in sein Arschloch, getrieben von einer nie gekannten Geilheit und dem unmittelbar bevorstehenden Orgasmus.

Die Geräusche, die die Gräfin von sich gab, als sie ihren Höhepunkt endlich erreichte, hätte niemand der menschlichen Rasse zugeordnet. Sie quiekte, sie stöhnte, sie jaulte vor Vergnügen, gepackt von einer gigantischen Welle der Lust, die sie mit sich riss in einen Strudel aus purer Geilheit. Sie vergaß alles um sich herum, und Marie machte keine Anstalten, ihr orales Spektakel einzustellen. Sie leckte und fickte die Pussy der Gräfin ohne Unterlass weiter, spielte zusätzlich noch mit ihren Fingern am Kitzler der wehrlosen Frau, die noch vor gar nicht allzu langer Zeit ihre Angestellte am liebsten umgebracht hätte. Aber ihr Schamgefühl war vollkommen pulverisiert und durch ihre perversesten Triebe ersetzt worden. Völlig erschöpft blieb sie nach einigen Minuten auf dem Tisch liegen, ihr Gesicht zwischen den Pobacken des Grafen eingebettet.

Marie ließ von der älteren Frau ab und krabbelte auf dem Tisch wieder zu Graf Ferdinand, dessen Penis immer noch steil nach oben ragte und der seinen eigenen Höhepunkt immer mehr herbei sehnte. Sie ergriff das harte Stück Männerfleisch und rieb aufreizend langsam daran, verteilte dabei den Saft seiner Frau an seinem Schwanz.

„Keine Sorge, Herr Graf, Sie werden schon bald dasselbe erleben wie Ihre Gattin. Nur noch einen Augenblick Geduld!“ Sie beobachtete, wie sich die Gräfin langsam von ihrem Orgasmus erholte. „Sehen Sie, gnädige Frau, genau dasselbe, was Sie soeben erlebt haben, hat Ihren Mann dazu bewogen, auf meine Forderung einzugehen, Ihnen beiden heute zusehen zu dürfen. Ich hoffe, Sie verzeihen ihm und mir, dass wir Sie ohne Ihr Wissen in dieses Spiel miteinbezogen haben.“

Eleonore war noch zu keiner vernünftigen Antwort in der Lage.

„Und ich hätte da noch eine weitere Idee, wie Sie sich bei Ihrem Mann dafür revanchieren könnten, wenn Sie es wünschen!“

Die Neugier der Gräfin verlieh ihr ausreichen Kraft, um ihren Kopf zu heben und die Chauffeurin anzublicken. „Was meinen Sie damit?“

Die junge Frau lächelte verschwörerisch. „Wie würde es Ihnen gefallen, es Ihrem Gatten mit gleicher Münze heimzuzahlen und ihn ebenfalls in den Arsch zu ficken?“ Marie gab der Gräfin Gelegenheit, diese Information zu verarbeiten und fuhr dann fort. „Ich dachte daran, Sie von Ihren Fesseln zu befreien. Hinter dem Tresen befindet sich ein spezieller Slip, der vorne einen Kunstpenis besitzt, mit dem Sie den Herrn Grafen, so wie er hier vor Ihnen liegt, anal entjungfern könnten. Wie klingt das für Sie?“

Ein Funkeln in den Augen der Gräfin verriet Marie, dass sie mit diesem Vorschlag ins Schwarze getroffen hatte. Gleichzeitig hob Graf Ferdinand seinen Kopf und starrte die beiden Frauen aus seiner hilflosen Position ungläubig und mit einem Anflug von Panik an. Er wollte protestieren, doch diesmal war er es, der sich aufgrund des Knebels in seinem Mund nicht verständlich machen konnte. Um ihn etwas milder zu stimmen stülpte Marie ihre Lippen über seinen Schaft und fuhr mit ihrem Blaskonzert fort. Sofort begann der Graf erneut mit lautem Stöhnen, darauf hoffend, dass er endlich von dieser wundervollen Zunge erlöst werden würde. Doch da hatte er die Rechnung ohne seine Chauffeurin gemacht. Abrupt ließ sie von seinem dicken Rohr ab, an dem sich die Adern deutlich abzeichneten.

„Was halten Sie davon, Herr Graf? Möchten Sie von Ihrer Frau in Ihren engen Arsch gefickt werden? Möchten Sie einen Schwanz ganz tief in sich spüren, während Sie mir Ihre Sahne in den Mund und ins Gesicht spritzen?“

Graf Ferdinand jaulte gequält, als Marie ihre Bemühungen unterbrach, seinem Penis zu seiner zweiten Ejakulation an diesem Abend zu verhelfen. Er sehnte sich nach seinen Höhepunkt. Er bestand ausschließlich aus einem vollständig erigierten Phallus, er dachte, fühlte und entschied nur noch mit seiner Prachtlatte. Und er nickte! Er nickte mit allem, was er hatte! Er schrie seine Zustimmung in den Knebel. Er wollte in den Arsch gefickt werden, er wollte den Gummischwanz in sich spüren, er wollte, dass seine Frau mit einem künstlichen Pimmel in ihn stieß, ihn entjungferte, alles… Hauptsache, er würde endlich kommen.

In Windeseile hatte Marie die Gräfin befreit und ihr beim Anziehen des Slips geholfen. Es war ein schwarzes Latexhöschen mit einem 20 cm langen Dildo an der Vorderseite, der obszön aus ihrem Schoß ragte. Immer noch etwas ungelenk kletterte Eleonore zurück auf den Billardtisch direkt vor ihren Gatten, während Marie sich seitlich neben ihn platzierte und sich wieder um den Schwanz des gefesselten Mannes kümmerte. Ihre Liebkosungen waren sehr vorsichtig, um nicht kurz vor dem finalen Akt einen vorzeitigen Samenerguss zu provozieren. Die Gräfin brachte sich in Stellung und hob das Becken ihres stöhnenden Mannes an. Sie grinste hämisch, als sie die Spitze des Gummipenis an sein dunkles Poloch ansetzte.

„Ich sagte doch, dass ich mich revanchieren werde!“, konnte sie sich nicht verkneifen, ehe sie recht unsanft in den durch ihren Speichel gut geschmierten Hintereingang ihres Ehemannes eindrang. Es schien ihr eine innere Genugtuung zu sein, sich für die demütigende Behandlung zu rächen und nun den Grafen auf dieselbe Art und Weise zu erniedrigen, wie er es zuvor mit ihr getan hatte.

Graf Ferdinand von Sündenfels wurde zum ersten Mal in seinem Leben in den Arsch gefickt, während gleichzeitig die weichsten Lippen, die er je an seinem Schwanz gespürt hatte, sein massives Organ sanft umspielten. Ein nie gekanntes Gefühl kam in ihm auf. Die Dehnung seines Afters, das Ausgefülltsein seines Darms, dazu das Blasen seines Schwanzes, der noch an Härte zuzunehmen schien und das Ganze in einer durch die Fesseln und den Knebel absolut wehrlosen Position… Die Gedanken explodierten in seinem Kopf! Aber er konnte immer noch nicht abspritzen, weil Marie ihre Zungenfertigkeiten so geschickt dosierte, dass er permanent kurz davor war zu kommen.

Eleonore hatte an ihrer Rolle sofort Gefallen gefunden und stieß mit immer größer werdendem Enthusiasmus zu. Sie rammte ihrem Mann den Gummidildo immer tiefer in seinen engen Hintereingang. Bei jedem Stoß hob sich sein Becken ein Stück, so dass sein Schwanz tiefer in Maries Mundhöhle glitt. Die Chauffeurin brauchte ihren Kopf kaum zu bewegen, die Gräfin sorgte mit ihren Bewegungen dafür, dass ihr Mann sie in den Mund fickte. Und sein Winseln und Wimmern machten den beiden Frauen klar, dass er diesen Zustand nicht mehr lange aushalten konnte. Entweder würde er kommen oder das Bewusstsein verlieren. Er atmete tief und schnell durch die Nase.

Marie umschloss seine Eier mit einem festen Griff und fragte: „Möchten Sie, dass er in meinem Mund kommt, oder wollen Sie sehen, wie sein Sperma in mein Gesicht spritzt?“

Die Gräfin, immer noch voll in ihrem Element verlangsamte ihre Fickbewegungen ein wenig. „In den Mund! Ich will, dass Sie alles schlucken!“, antwortete sie schon wieder gewohnt dominant.

„Wie Sie wünschen, Madame!“ Und mit einem Lächeln verschluckte Sie den Penis des Grafen bis zur Wurzel, hielt ihn einen Moment ganz tief in ihrer Kehle und spielte mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Schaftes.

Der Graf bäumte sich in seinen Fesseln auf, als er endlich spürte, wie sein Samen aus der Spitze seines Schwanzes quoll. Im Takt seines Abspritzens schrie er in seinen Knebel und zuckte jedes Mal heftig zusammen. Maries Mund füllte sich in Sekundenbruchteilen komplett. Sie versuchte alles zu schlucken, was ihr nicht ganz gelang. Ein Teil seines Spermas lief ihr aus den Mundwinkeln und lief an seinem Stamm entlang in seinen Schoß. Doch sie behielt den ejakulierenden Luststab fest mit ihren Lippen umschlossen und saugte den Grafen bis auf den letzten Tropfen aus, während Eleonore wie im Rausch immer fester den Dildo in seinen nun nicht mehr jungfräulichen Arsch rammte. Erst als der Graf völlig erschöpft und einer Ohnmacht nahe auf den Tisch zurücksank, ließ auch die Gräfin den Kunstpenis aus seinem Anus gleiten. Mit einem lauten Schmatzen lutschte Marie den gräflichen Schwanz ein letztes Mal und leckte zu guter Letzt noch die Tropfen auf, die ihr zuvor entgangen waren.

„Es war mir erneut ein Vergnügen, Herr Graf!“, sagte Marie unpassend förmlich. „Frau Gräfin, ich bitte nochmals um Verzeihung und hoffe, dass Sie schlussendlich zufrieden sind mit diesem Abend!“ Sie blickte die Gräfin nun wieder wie eine Bedienstete an.

„Worauf Sie sich verlassen können, Schätzchen!“, kam es glücklich und gleichzeitig ermattet zurück.

„Dann erlauben Sie, dass ich mich zurückziehe. Es war auch für mich ein höchst intensives Erlebnis!“, sprach Marie, kletterte vom Tisch und nahm ihre Tasche vom Boden auf.

Ohne sich noch einmal umzusehen verließ sie den Raum. Hätte das Ehepaar das Gesicht in diesem Moment sehen können, wäre ihnen vielleicht neben dem zufriedenen Lächeln auch das diabolische Blitzen in ihren Augen aufgefallen. Und vielleicht hätten die zwei dann eine etwas unruhigere Nacht gehabt. So aber befreite die Gräfin ihren Mann nach kurzer Zeit von seinen Fesseln, sie umarmten sich innig und küssten sich leidenschaftlich. Ihre Ehe hatte an diesem Abend eine neue Stufe erreicht. Und ihr Sexleben war um eine Facette reicher geworden.

***

Lisa, Josephine, Tamara und noch einige andere Dienstmädchen auf Schloss Sündenfels, ja sogar die Küchenchefin Magdalena trauten ihren Augen nicht, als sie an diesem Abend einen Video-File auf ihre Handys zugesandt bekamen. Gut ausgeleuchtet und zum Teil mit sehr detailreichen Nahaufnahmen konnten sie mitansehen, wie Graf Ferdinand Analsex mit seiner Gattin, der unantastbaren Gräfin Eleonore, hatte und ihr am Ende seinen Samen ins wie immer aufwendig zurecht gemachte Gesicht spritzte.

Marie erhielt in dieser Nacht noch sehr viele Textnachrichten, in denen die anderen Hausmädchen ihr gratulierten und ihr ihre Bewunderung aussprachen. Alle wollten wissen, wie es nun weiter gehen würde. Wie sah Maries Plan aus? Doch Marie vertröstete alle auf die nächsten Tage. Sie wusste, dass sie noch nicht am Ziel angekommen war. Sie bat jedoch alle darum, vorerst weiter so tun, als ob nichts vorgefallen wäre. Business as usual war zurzeit noch das oberste Gebot. Aber ihr war auch klar, dass die Machtübernahme auf Schloss Sündenfels begonnen hatte.

***

Fortsetzung folgt …

© by Blackyyy

Anmerkung des Autors: Wie immer freue ich mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik). Nehmt Euch einfach eine Minute Zeit und schreibt einen kurzen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Sevac-Autors) oder teilt mir Eure Ideen und Vorstellungen, wie es weiter gehen könnte, per E-Mail mit (über den Autorenkontakt). Vielen Dank :-)

Kommentare


1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 31
schrieb am 29.05.2015:
»Mehr :-)«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 29.05.2015:
»Ich freue mich auf die nächsten Teile...
Sehr schön entwickelt und gut beschrieben.«

0921ma
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 33
schrieb am 29.05.2015:
»Da ist alles dabei, was eine gute Geschichte ausmacht. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.«

Sadowolf
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 7
schrieb am 29.05.2015:
»warten wir auf die Fortsetzung-hoffentlich bald«

kodex
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 29.05.2015:
»Wunderbar«

KerlchenSatan
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 12
schrieb am 29.05.2015:
»Oh mein Gott, wie geil. Also ich hab lange nicht so scharf vor dem Rechner gesessen und ich konnte es bei mir nicht zu Ende bringen weil ich unbedingt weiterlesen musste.
Toller Stil und inhaltlich absolut hammergeil.
Diese Geschichte schreit nach einer oder mehr Fortsetzungen. Ich fühle mich von der aufgebauten Spannung her an die Geschichten von "Schlafloser Single" erinnert, die hier zu den herausragenden gehören.
Bitte möglichst bald eine Fortsetzung.«

strycke
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 4
schrieb am 29.05.2015:
»bitte eine Fortsetzung«

JAG
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 29.05.2015:
»Super«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 29.05.2015:
»Das nenne ich: Super Gut !!!«

obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 29.05.2015:
»Super Geil«

TagFire
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 19
schrieb am 29.05.2015:
»Eine der besten Geschichten die ich hier gelesen habe. Freue mich auf die Fortsetzung.«

pfs
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 29.05.2015:
»Erstklassig!!«

hanna1470
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 30.05.2015:
»Wirklich schön zu lesen und klasse geschrieben. Freue mich auf eine Fortsetzung.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 30.05.2015:
»Klasse einfach Super!!! Mehr bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!«

mmax54
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 13
schrieb am 30.05.2015:
»Gratulation!
In der Tat eine gelungene Geschichte, die zu lesen viel Freude bereitet hat.«

kleinerZwerg
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 48
schrieb am 30.05.2015:
»Danke für die ersten beiden Teile.

Fiebere schon der Fortsetzung entgegen.

Gruß vom kleinen Zwerg«

redskulp
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 43
schrieb am 30.05.2015:
»Super geile Story, verlangt auf jedenfall nach Fortsetzung!!!«

coherent
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 16
schrieb am 30.05.2015:
»Perfekt!
Wie die Protagonisten, werden auch die Leser auf Spannung gehalten. ;-)«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 41
schrieb am 30.05.2015:
»Deine Geschichte ist sehr geil. Ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung.«

sirmei
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 12
schrieb am 30.05.2015:
»Dazu gibt's nur einen Kommentar: SUPERGEIL! Doch nicht nur dies - auch der Stil ist tadellos! Lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten... BITTEEEEEE!«

ElronB
dabei seit: Dez '09
Kommentare: 5
schrieb am 31.05.2015:
»wunderbar aufgebaut und toll entwickelt, gehört zu den besten Geschichten hier. Freue mich auf die Fortsetzung.«

qweujm
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 31.05.2015:
»Mehr....viel mehr. ;-)«

garde10
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 16
schrieb am 31.05.2015:
»Bitte mehr----:)«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 31.05.2015:
»Bitte weiter machen, echt super!«

apollo15
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 53
schrieb am 31.05.2015:
»weiter so unbedingt!«

michael36
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 31.05.2015:
»von den über 500 Geschichten die ich in vielen Jahren hier auf Sevac gelesen habe gehört diese sicherlich zu den besten !«

ventus19
dabei seit: Dez '08
Kommentare: 16
schrieb am 31.05.2015:
»super tolle Geschichte, freu mich auf die Fortsetzung«

reisender008
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 4
schrieb am 31.05.2015:
»Also meine Bewertung: 11 von 10!
mit Abstand die beste Geschichte die ich seit längerem gelesen habe, freue mich schon auf die Fortsetzung!!«

pikas
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 2
schrieb am 01.06.2015:
»wirklich toll geschrieben habe schon lange keine so gute
geschichte mehr gelesen 30 punkte dafür
die nächste sitzung sollte im kerker stattfinden graf und
gräfin werden dabei in ketten gelegt und in keuschheitsgürtel
gesteckt so müssen sie den dienstboten dienen um einmal im
monat einen orgasmus zubekommen«

zwickel
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 12
schrieb am 01.06.2015:
»Eine der besten Geschichten seit langem hier!!
Bitte lass uns nicht zu lang mit einer Fortsetzung warten.«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 01.06.2015:
»>> WOW !!<< Bitte bald mehr !!«

energie1
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 01.06.2015:
»fantastisch...«

scharferhengst
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 11
schrieb am 01.06.2015:
»Super tolle Story mit einfühlsamen Worten! Bin jetzt schon gespannt auf die Fortsetzung! Danke!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 01.06.2015:
»Dreimal 10 Punkte, besser geht es nicht. Super geile Geschichte. Hoffentlich muß ich auf die Fortzsetzung nicht so lange warten.«

daemmerwind
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 01.06.2015:
»Sehr, sehr gut, ich freue mich total auf eine Fortsetzung!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 01.06.2015:
»Total geile Story .. könnte aus dem richtigen Leben sein .. freue mich auf die Fortsetzung«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 01.06.2015:
»Den Bewertungen ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Man ist auf die ja schon angekündigte Fortsetzung gespannt und hofft,dass sie bald erscheinen möge.
Ist ja aber leider auch bei der "Schulleiterin" bisher nicht erfolgt??!! Na, schaun mer mal«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 01.06.2015:
»auf jeden Fall fortsetzen!!!«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 01.06.2015:
»extrem geil geschrieben. Einfach Klasse. Bitte mehr!!!«

petes
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 1
schrieb am 02.06.2015:
»...gefällt...«

alois5
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 02.06.2015:
»spitze«

powergerd
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 03.06.2015:
»Super!!!
Wann geht es weiter????«

kiramaus
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 29
schrieb am 03.06.2015:
»Ganz großer Lesegenuss!!«

Flag
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 2
schrieb am 03.06.2015:
»Eine perfekte Geschichte. Es wäre bitter, wenn es keine Fortsetzung geben würde.«

Rubikon
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 1
schrieb am 03.06.2015:
»Klasse geschrieben, bitte um Fortsetzung.«

Karotte
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 20
schrieb am 04.06.2015:
»Tolle Geschichte, bitte mehr davon!«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 69
schrieb am 04.06.2015:
»schlicht genial.
Auch wenn mir die Zustimmung bei der Gräfin etwas zu schnell kam. Aber so sind sie die edlen Frauen. Wehe, wen sie losgelassen ...«

hsfan
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 1
schrieb am 04.06.2015:
»Sehr, sehr gut ........«

uhu05
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 6
schrieb am 05.06.2015:
»war richtig gut !!«

aragornarathorn
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 1
schrieb am 05.06.2015:
»Mehr bitte! Perfekt geschrieben....«

charlie1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 28
schrieb am 11.06.2015:
»Super, ich warte auf die Fortsetzung.«

Guckyno1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 11.06.2015:
»Tolle Geschichte, freue ich auf ein Fortsetzung.«

prowler79
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 2
schrieb am 12.06.2015:
»Super geschrieben. Eine der besten Geschichten hier.
Bitte unbedingt fortsetzten - mit möglichst vielen Teilen.«

LadyB
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
schrieb am 13.06.2015:
»Weiter so. Rundum perfekt.
Dankeschön.«

Buscar
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 1
schrieb am 17.06.2015:
»ja, wann kommt die Fortsetzung ..«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 19.06.2015:
»Mensch, das ist der absolute Hammer und schreit nach einer Fortsetzung!!- Oscar verdächtig!!!«

pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 38
schrieb am 20.06.2015:
»schon wieder eine grandios gute Geschichte. Toller Aufbau, prima Spannungsbogen.... ich freue mich (wie immer ungeduldig) auf eine Fortsetzung.«

truber
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 05.07.2015:
»Einfach nur geil und Weltklasse. Bin gespannt wie es weiter geht und die Gräfin evtl zum Spielzeug aller Beteiligten wird.«

swinger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 13.07.2015:
»Mal was anderes. Sehr gut geschrieben. Bitte mehr davon!«

Bengel2
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 8
schrieb am 24.07.2015:
»Sehr gut geschrieben !
Auf eine Fortsetzung bin schon jetzt gespannt...!«

tp
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 06.08.2015:
»Hoffe das wird mal verfilmt.

Sehr sehr tolle Geschichte 1+«

Wolf21
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 3
schrieb am 08.08.2015:
»Das wahr Spitze, bitte mehr davon«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 16.09.2015:
»nice!«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 18.12.2015:
»Eine extrem gut geschriebene Geschichte. Einfach in allen Belangen top!
Vielen Dank für diesen Genuß«

blindfold13
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 1
schrieb am 04.01.2016:
»Sehr lesenswert und erregend obwohl die Geschichte recht lang ist. Kompliment mein Nr 1 Geschichte.«

saara
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 6
schrieb am 08.01.2016:
»Bitte unbedingt fortsetzen.«

Braveheart1975
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 3
schrieb am 19.01.2016:
»Grandiose Idee und ein Stoff aus dem garantiert ein wunderbares Buch entstehen kann !!!«

WildWitch
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 31
schrieb am 21.04.2016:
»Grandios !!!«

21297
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 1
schrieb am 07.07.2016:
»hoffe auf die baldige Fortsetzung«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 11.09.2016:
»Ich mache es kurz. Die Geschichte ist wirklich gut. Für die volle Punktzahl sind mir die Figuren vielleicht etwas zu eindimensional, aber die Geschichte gehört dennoch zu den besten im Bereich BDSM.«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 13.10.2016:
»Eine tolle Geschichte.«

veetee2u
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 30
schrieb am 02.11.2016:
»Einfach fantastisch! Vielleicht sprachlich ein wenig zu schwülstig, aber in der Anlage der Handlung sensationell!«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 14.03.2017:
»Super Story und klasse geschrieben. Wohl schon etwas älter, dadass die Hoffnung auf weitere Teile unnötig sind. Aber Dank an den Autor.«

assura
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 17
schrieb am 02.04.2017:
»Fantastisch geschrieben... sehr geil und erregend ****«

MZausT
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 15.02.2018:
»Eine Billig-SM-Geschichte mit albernen Klischees. Ganz übel und unrealistisch.«

axe68
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 4
schrieb am 06.07.2018:
»Sehr anregend.«

Nanook
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 10.01.2019:
»Her-vor-ragend!«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 21.06.2019:
»Best ever«

LadyAllista
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 44
Lady Allista
schrieb am 24.07.2019:
»RESPEKT!«

hitman9981
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 1
schrieb am 03.10.2021:
»Perfekt, weiter bitte.«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 08.12.2022:
»Mir fehlen die Worte.
Einfach großartig.«


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