Machtspiele auf Schloss Sündenfels
von Blackyyy
Kapitel 1: Die Wette - Ein Drahtseilakt
Freitag
Der breite Kiesweg, der zum Anwesen des Grafen von Sündenfels führte, lag malerisch eingebettet zwischen den gewaltigen Pappeln. Schlangengleich wand sich der Weg etwa einen Kilometer den Hügel hinauf. An seinem Ende lag Schloss Sündenfels, der kleine, aber sehr edel anmutende Sitz des Grafen Ferdinand, Freiherrn von Talbach, direkter Nachfahre aus dem Hause der Sündenfels, einem über 800 Jahre alten Adelsgeschlecht. Unmittelbar hinter dem Schloss ragte der namensgebende Sündenfels in den Himmel, ein etwa 100 Meter hoher Granitblock, von dem im Mittelalter der Legende nach die Verurteilten hinabklettern mussten, was in den meisten Fällen einem Todesurteil gleich kam. Der erste Graf von Sündenfels, der gleichzeitig der Richter der umliegenden Ländereien war, ließ den Stammsitz seiner Familie am Fuße dieses Felsen bauen als Symbol für die strenge Hand, mit der diese Grafschaft regiert werden sollte.
Die Reifen des Rolls Royce knirschten, als die Luxuslimousine den Hügel hinauf fuhr. Am Steuer saß Marie, die 23-jährige Chauffeurin des Grafen. Sie hatte ihre traditionelle Uniform an, die sie beinahe wie einen männlichen Chauffeur aussehen ließ. Die schwarze Mütze verdeckte ihre blonde Mähne, die sie im Dienst meistens zu einem Dutt formte. Sie war schlank und gut durchtrainiert, was aufgrund ihrer Nahkampfausbildung nicht sonderlich verwunderte. Ihr Gesicht war bildhübsch mit leicht gebräuntem Teint, ihre Brüste konnten sich trotz ihres regelmäßigen Krafttrainings sehen lassen. Insgesamt bot die junge Frau einen atemberaubenden Anblick, wie eigentlich alle Bediensteten des Grafen. Er hatte eine Schwäche für hübsche, junge Frauen und umgab sich mit ihnen, wo er nur konnte. Bis auf James, den langjährigen Butler, und Ben, den Gärtner mit afrikanischen Wurzeln, beschäftigte der Graf ausschließlich Frauen in seinem Anwesen. Und außer Magdalena, der Köchin, war keine der Damen älter als 25. Graf Ferdinand wechselte lieber regelmäßig das Personal, um ständig den Anblick von jungen, hübschen Frauen zu genießen. Alle weiblichen Angestellten bekamen grundsätzlich Ein-Jahres-Verträge, die bis zu vier Mal verlängert werden konnten, vorausgesetzt der Graf war mit der Arbeitskraft, und natürlich nicht zuletzt auch mit dem Anblick, zufrieden. Es war nicht immer leicht, gleichermaßen gut aussehende wie talentierte Dienstmädchen zu finden, schon gar nicht in dem vom Grafen gewünschten Alter. Denn der Herr des Hauses hatte gewisse Ansprüche und Vorlieben, die viele junge Frauen abschreckten. Wer sich auf Schloss Sündenfels bewarb, der war mehr als nur ein Hausmädchen, darüber ließ der Graf auch niemanden im Unklaren. Aber die Aussicht auf eine Anstellung in dem traumhaften Schloss, gepaart mit einer Bezahlung, die jeden normalen Rahmen sprengte, hatte genügend Überzeugungskraft, um immer wieder geeignete Mädchen zu finden, die den Vorstellungen des mittlerweile 57-jährigen Grafen genügten.
Marie parkte den Wagen direkt vor der riesigen Eingangspforte, vor der schon Lisa, das mit 19 Jahren derzeit jüngste Dienstmädchen des Grafen, wartete. Auch Lisa hätte mit ihrer Figur und ihrem Aussehen ohne weiteres den Versuch unternehmen können, eine Modell-Karriere zu starten. Ihre langen, braungelockten Haare umrahmten ein wunderschönes Gesicht mit ein paar Sommersprossen, die ihrem Aussehen eine verspielte Note gaben. Dazu hatte sie einen perfekt geformten Po und relativ kleine Brüste, die aber durch eine geschickte Schnürung ihres Dienstmädchens-Kleides deutlich mehr Oberweite vermuten ließen. Kaum hatte der Wagen gehalten, ging Lisa mit federnden Schritt die Stufen zum Wagen hinunter, um dem Grafen die Tür im Fond des Wagens zu öffnen.
Marie stieg ebenfalls aus und öffnete die hintere Tür auf der Fahrerseite für die Herrin des Hauses, Gräfin Eleonore von Sündenfels. Die Gräfin war mit 42 Jahren deutlich jünger als ihr Gemahl, und sie hatte nichts von ihrer Schönheit eingebüßt, der der Graf vor fast 20 Jahren verfallen war. Eleonore war für eine Frau extrem groß, mit 1,82 cm überragte sie auch ohne entsprechende Schuhe ihren Ehemann um fast 5 cm. Ihre dunklen Haare fielen bis über ihre Schultern, ihre Haut war trotz ihres Alters absolut makellos. Auffälligstes Merkmal der Gräfin waren aber ohne Zweifel ihre beiden enormen Brüste. Sie war stolz auf ihre ansonsten schlanke Figur und vor allem darauf, dass die Schwerkraft ihrem beeindruckenden Busen bisher nur wenig anhaben konnte. Einem extra auf sie abgestimmten Fitessprogramm ihrer persönlichen Trainerin verdankte sie es, dass die Zeit bisher beinahe spurlos an ihr vorüber gegangen war.
„Guten Tag Herr Graf, guten Tag Frau Gräfin“, flötete Lisa fröhlich, aber respektvoll, „haben die Herrschaften einen besonderen Wunsch zum Kaffee?“ Ferdinand von Sündenfels lächelte freundlich zurück. Der Anblick von Marie, Lisa und den anderen erzeugten beinahe rund um die Uhr eine positive Grundstimmung bei ihm. „Seien Sie so gut und machen Sie mir einen doppelten Espresso. Und einen kleinen Cognac habe ich mir auch verdient“, entgegnete der sympathische ältere Mann. Sein Umgang mit dem Personal war im Alltag stets von Wertschätzung geprägt, was man von seiner Gattin nicht gerade behaupten konnte. Ihr arrogantes Auftreten und ihr strenger Umgang mit den Bediensteten führten nicht gerade zu besonderer Beliebtheit. Natürlich begegneten ihr ausnahmslos alle Angestellten ebenso höflich wie dem Grafen selbst. Aber hinter vorgehaltener Hand und verschlossener Tür nahmen die jungen Frauen selten ein Blatt vor den Mund, wenn die Gräfin wieder einmal mit ihrer extravaganten Art für Unmut gesorgt hatte. „Ich nehme einen eisgekühlten Prosecco, Lisa, danke vielmals.“ Lisa deutete einen Knicks an. Der Graf legte durchaus Wert auf gewisse Demutsbekundungen, wie es sich in Adelshäusern ziemte. „Sehr gerne! Darf ich auf der Rosenterrasse servieren?“ „Eine fabelhafte Idee, nicht wahr Liebling?“, vergewisserte sich Graf von Sündenfels mehr rhetorisch bei seiner Gattin, die ihm lächelnd zunickte. „Ach, und Lisa, würden Sie bitte die Damen daran erinnern, dass heute Abend um 21 Uhr Sprechstunde ist? Es ist schon wieder ein Monat um. Bei Bedarf erwarte ich Sie alle im Studierzimmer.“ „Aber natürlich, Herr Graf, wie Sie wünschen!“, gab das bildhübsche Mädchen zurück, ohne sich ein leichtes Schmunzeln verkneifen zu können.
Die ‚Sprechstunde‘, wie der Graf es gerne nannte, war eine pikante Besonderheit auf Schloss Sündenfels. Obwohl das Gehalt der Dienstmädchen mehr als großzügig war, bot der Graf einmal im Monat den jungen Damen die Möglichkeit, sich eine größere Summe Geld dazu zu verdienen – durch sexuelle Dienstleistungen. Dabei achtete der Graf sehr darauf, dass keine der Angestellten das Gefühl hatte, unter Druck gesetzt zu werden, niemand wurde zu irgendetwas gezwungen. Die Sprechstunde war für das weibliche Personal die Gelegenheit, das äußerst lukrative Angebot anzunehmen und sich dem Grafen körperlich zur Verfügung stellen, allerdings in einer selbst gewählten Art und Weise. Die Dienstmädchen konnten genau festlegen, was der Graf mit ihnen anstellen durfte und wo die Grenze verlief. Die genaue Bezahlung war dann Verhandlungssache, aber jeder im Haus wusste, dass sich der Graf dieses Vergnügen ein beträchtliches Sümmchen kosten ließ. Bereits vor der ersten Vertragsunterschrift klärte der Graf jede der jungen Damen über dieses Angebot auf. Jedes seiner Hausmädchen wusste genau, was sie erwartete. Viele Neulinge kamen mit dem unumstößlichen Vorsatz, sich niemals derart zu prostituieren. Wenn sie dann aber im Laufe des Jahres mitbekamen, welche Summen der Graf bereit war zu zahlen, wurde ihre moralische Grundhaltung auf eine harte Probe gestellt. Gerade wenn das erste Jahr sich dem Ende näherte und man die Stellung so zu schätzen gelernt hatte, dass man nur allzu gern einen neuen Vertrag unterschrieben hätte, tendierten viele der jungen Frauen dazu, ihre Chancen zu verbessern, indem sie sich auf ein Schäferstündchen mit dem Herrn Grafen einließen. Und die wenigsten hatten es bereut, dem Grafen auch im Bett zu Diensten gewesen zu sein. Er galt in dieser Hinsicht zwar als dominant, aber er hielt sich jederzeit an die aufgestellten Spielregeln und tat nichts ohne die Zustimmung der Mädchen. Natürlich erhöhte sich der Zusatzlohn, wenn die Angestellte bereit war, etwas weiter zu gehen. Der Graf war für so ziemlich jede Spielart offen, aber Spielchen, in denen er seine dominante Ader ausleben konnte, reizten ihn besonders.
Die Gräfin war zwar nicht gerade angetan von dieser Sitte des Hauses, aber sie duldete jede der Eskapaden ihres Ehemannes, nicht zuletzt weil sie wusste, dass sie ohne den Grafen finanziell und gesellschaftlich im Abseits stünde. Sie kam nicht aus einem Adelsgeschlecht, so dass ein Ehevertrag unmissverständlich regelte, wie beide Parteien im Falle einer Scheidung auseinander gehen würden. Im Klartext: Sie hatte keinerlei Ansprüche auf irgendetwas! So blieb ihr nichts anderes übrig, als das Spielchen mitzuspielen und in gewissen Situationen einfach wegzugucken. Genauer gesagt hatte sie es sich mittlerweile sogar angewöhnt, in diesen gewissen Situationen heimlich zuzugucken. Sie konnte es nicht leugnen, dass es sie erregte, wenn ihr Ehemann, der trotz seines reifen Alters immer noch über eine erstaunlich Potenz verfügte, eines dieser jungen Dinge im Salon von hinten durchfickte, oder sich im Whirlpool genüsslich den Schwanz lutschen ließ, bis sein Samen den Mund der sichtlich überraschten Küchenhilfe überflutete.
Die Gräfin wusste aus eigener Erfahrung, wie viel Sperma ihr Gatte in der Lage war, abzuspritzen. Denn obwohl es praktisch jeden Monat zu dem einen oder anderen Seitensprung kam, war Eleonore immer noch die Königin in seinem Bett. Mit ihr spielte er keine Dominanzspielchen, im Gegenteil. Im Ehebett war sie diejenige, die den Ton angab. Sie ließ sich nur allzu gern von ihm ausgiebig ihre glattrasierte Möse lecken, bis sie mehrmals hintereinander in ekstatischen Zuckungen ihre Höhepunkte herausschrie, so dass alle im Schloss mitbekamen, wie er sie befriedigte. Wenn Sie ihn dann ritt, seinen prallen Schwanz zwischen ihren gigantischen Brüsten wichste oder ihm ganz einfach mit der Hand einen runter holte, spritzte er ihr zum Abschluss sein Sperma jedes Mal auf ihre seidengleiche Haut, mal auf ihren Bauch, in ihre Hand, auf ihren Prachtarsch oder hin und wieder in ihren Mund. Und die abgespritzte Ladung war ein ums andere Mal enorm. Er liebte es, wenn sie sein Sperma auf ihrem Körper verrieb, speziell auf ihren Titten, nur in ihr Gesicht ließ sie ihn niemals spritzen. Für solche Phantasien hatte er seine Angestellten, und das war ihr manchmal sogar ganz recht. Ohne die Möglichkeit, seine Triebe mit seinen Hausmädchen zu stillen, hätte er vermutlich im Laufe der Jahre von ihr auch gewisse Dinge verlangt, die sie ihm im Endeffekt niemals hätte abschlagen können. Schließlich genoss sie das Leben als Gräfin von Sündenfels viel zu sehr, als dass sie ihre Stellung wegen ein paar sexuellen Eitelkeiten aufs Spiel gesetzt hätte. Wenn es darauf angekommen wäre, hätte ihr Mann absolut alles mit ihr anstellen dürfen, damit sie ihn bei Laune hielt. Aber das musste Graf Ferdinand ja nicht unbedingt wissen. Solange er seine jungen Püppchen beglücken konnte, und hin und wieder auch eine seiner etwas perverseren Phantasien mit ihnen ausleben konnte, war er glücklich und sie war aus dem Schneider.
Bei den meisten Angestellten war die ‚Sprechstunde‘ sehr beliebt. Man vereinbarte jeweils am ersten Tag eines Monats einen Termin mit dem Grafen, und was zu diesem Termin passieren durfte. Dabei war der Herr des Hauses sehr detailliert. Durfte er die Dame fesseln? Durfte er sie in den Mund ficken? Oder sogar in den Arsch? Die Palette reichte vom einfachen Blowjob bis hin zu ausgefeilten Rollenspielen, die einen ganzen Abend in Anspruch nahmen und bei denen der Graf auch mehrfach in die unterschiedlichen Löcher abspritzen durfte. Jedes Hausmädchen konnte selbst entscheiden, ob sie diesen ‚Service‘ in Anspruch nehmen wollte und wie weit sie es wagte, sich den Gelüsten des Grafen auszuliefern. Am Monatsende war die vereinbarte Summe auf dem Konto, da konnte man sich beim Grafen stets sicher sein.
Als absolute Krönung bot der Graf auch an, sich ihm für ein ganzes Wochenende zur Verfügung zu stellen, dann jedoch bedingungslos, ohne Tabus und ohne Einschränkungen. Wer sich traute, so weit zu gehen, konnte dabei ein mittelgroßes Vermögen verdienen. Allerdings hatte erst ein Dienstmädchen dieses ‚Full Service‘-Wochenende gebucht, und danach umgehend gekündigt. Offenbar waren die dunkelsten Geheimnisse des Freiherrn doch etwas zu weit gegangen, so dass Hanna, so hieß die Zofe, es nicht mehr in der Gegenwart des Mannes aushalten konnte, der ihr das angetan hatte, was auch immer an diesem Wochenende geschehen war. Es kursierten die wildesten Gerüchte über abartige Sex-Praktiken, qualvolle Folterungen und andere bizarre Phantasien, denen sich Hanna zu unterziehen hatte. Doch niemand wusste tatsächlich, was genau sich in den Kellergewölben des altehrwürdigen Schlosses zugetragen hatte. Die prompte Kündigung kam jedoch für alle damaligen Hausangestellten sehr überraschend, zumal eine solche einseitige Kündigung seitens der Bediensteten eigentlich im Vertrag gar nicht vorgesehen war. Magda, die Küchenchefin, war die einzige, die Hanna noch gekannt hatte. Doch auch sie konnte nur vage Vermutungen aufstellen, was Graf Ferdinand mit dem bedauernswerten Geschöpf in jenen 48 Stunden getrieben hatte.
Die Stimmung im Schloss war an Tagen mit Sprechstunden immer etwas seltsam. Der Hausherr war gespannt, ob und wer sich für was bei ihm melden würde. Die Gräfin beäugte alle Hausmädchen ganz genau, um vielleicht schon im Voraus zu erahnen, wer sich diesmal eine Gehaltserhöhung verdienen wollte. Manchmal schlossen sie und der Graf sogar Wetten darüber ab. Der Wetteinsatz war meistens ebenfalls von erotischer Natur. Doch auch hier bewies Eleonore eine gute Menschenkenntnis, so dass in den meisten Fällen der Graf an solchen Abenden sich noch intensiver mit seiner Zunge um die Spalte seiner Frau kümmern durfte.
So saßen die beiden Herrschaften auch an diesem Nachmittag im Rosengarten, genossen das Wetter und ihre Getränke und diskutierten über den anstehenden Abend. Die Gräfin lehnte gemütlich in einem Ledersessel, schlürfte leise einen Schluck Prosecco und meinte: „Ich tippe ja auf Josephine heute Abend. Das kleine Luder hat Dich ja mit ihren Blicken gerade schon fast ausgezogen!“ Sie wusste, wie sehr ihr Mann sich auf die Sprechstunden freute. Und je mehr Hausmädchen für ein amouröses Abenteuer vorsprachen, desto grandioser würde auch ihre Nacht verlaufen. Obwohl der Graf in dieser Hinsicht alle Freiheiten hatte, die er sich nur vorstellen konnte, schien er immer besonders darauf erpicht, seiner Gattin einen sexuell erfüllten Abend zu bescheren, nachdem er ein paar Termine mit seinen Untergebenen gebucht hatte. Vielleicht hatte er doch unbewusst ein schlechtes Gewissen, vielleicht stachelte die Aussicht auf ein paar Schäferstündchen aber auch nur seine Phantasie an. Wie auch immer, sie würde heute Nacht bestimmt noch den einen oder anderen Orgasmus genießen können.
„Ich weiß nicht, Josephine hat schon seit drei Monaten kein Treffen mehr vereinbart. Vielleicht hat sie meine enorme Ladung beim letzten Mal doch überfordert. Sie hat ganz schön was zu schlucken bekommen!“ Der Graf liebte es, mit seiner Gattin so offen über die Sex-Abende mit den Dienstmädchen zu reden. „Sie könnte sich ja einfach mal in den Hintern bumsen lassen, dann müsste sie auch nicht schlucken“, entgegnete Eleonore schlagfertig wie immer. Der Graf grinste lüstern bei dieser Vorstellung. „Ihr süßer kleiner Arsch würde mir schon gefallen. Aber ich glaube, sie ist noch Jungfrau im Darm. Ich tippe eher auf Lisa. Oder Clara, die beiden haben gerade schon so getuschelt. Und Clara schien es beim letzten Mal selbst auch ziemlich viel Spaß gemacht zu haben!“
Graf Ferdinand von Sündenfels neigte dazu, sich vorzustellen, seine dienstbaren Geister würden sich ihm freiwillig hingeben, weil er der beste Mann war, der sie jemals gefickt hatte. Tatsächlich erduldeten die meisten die Prozedur mit der schauspielerischen Leistung einer geübten Prostituierten. Für die Mädchen war er einfach der lukrativste Freier, den man sich vorstellen konnte. Und wenn man keine Lust auf seine perversen Spielchen hatte, dann ließ man sich eben auch nur auf eine ganz normale Nummer ein, machte für 20 Minuten die Beine breit, ließ den Grafen sein Loch benutzen, sich dabei ein wenig begrabschen und ablecken und hatte dafür genügend Geld verdient, um sich einen dreiwöchigen Karibik-Urlaub zu gönnen. Die meisten jungen Frauen waren dazu noch überzeugend genug, um dem Grafen das Gefühl zu vermitteln, er wäre ein wirklich toller Hengst im Bett.
„Lust auf eine Wette?“, fragte die Gräfin. „Ich sage, Josephine wird sich heute Abend zur Verfügung stellen, mindestens für eine 08/15-Nummer.“
Der Graf grinste seine Frau lüstern an. „Die Wette gilt!“, entgegnete ihr Gemahl. „Um welchen Einsatz?“
Eleonore überlegte kurz, dann lächelte sie diabolisch. „Wenn ich gewinne, will ich Dich fesseln, und Du musst mich in drei verschiedenen Stellungen lecken, bis ich in jeder einmal gekommen bin.“
Ferdinand von Sündenfels zog kurz die Augenbrauen hoch, dann sah er den herausfordernden Blick seiner Ehefrau. Er zögerte. Sie wusste genau, dass er sich ungern komplett unterwarf, dazu war er einfach zu dominant veranlagt. „Soso, du willst mich wie einen Sklaven fesseln und mich für Deine Gelüste benutzen.“ Er wägte das Für und Wider einer solchen Wette ab. „Na gut, du sollst Deinen Willen haben“, sagte der Graf ruhig, „aber wenn ich die Wette gewinne, will ich Dich in den Arsch ficken und Dir ins Gesicht spritzen! Abgemacht?“
Nun war es die Gräfin, die zögerte, einen solch hohen Einsatz hatte er noch nie verlangt. Und sie hasste es, wenn er seinen Schwanz in ihre enge Hinterpforte zwängte, ihre Rosette dehnte und ihren Darm komplett ausfüllte. In ihrer Ehe hatte er bisher nicht oft das Vergnügen gehabt, sie auf diese Weise zu beglücken, obwohl Analsex zu seinen absoluten Leidenschaften gehörte. Wann immer eines der Dienstmädchen ihren Hintern anbot, war er bereit eine beträchtliche Summe dafür zu bezahlen. Und ins Gesicht hatte ihr bisher noch nie irgendein Mann gespritzt.
„Abgemacht!“, sagte die Gräfin schließlich mit einem leicht bedrohlichen Unterton und einem mysteriösen Lächeln. „Wenn Josephine nur wüsste, welche Hauptrolle sie heute Abend spielt…“
***
Josephine war 20 Jahre alt, hatte rotes, langes Haar und war relativ klein. Ihr Teint war sehr blass, aber unglaublich ebenmäßig, fast wie Porzellan. Sie war seit einem Jahr im Schloss, hatte anfangs sehr schüchtern gewirkt, sich aber nach etwa einem halben Jahr an die Abläufe im Haus gewöhnt und war seitdem sehr zuverlässig. Ein Hingucker war sie natürlich ebenso wie alle anderen auch, auch wenn sie immer ein wenig zerbrechlich wirkte, so schlank war sie. Sie war die Zofe der Gräfin von Sündenfels, in der Regel kümmerte sie sich um die privaten Gemächer der Gräfin und deren Wünsche, half aber auch in der Küche aus.
Josephine betrat die privaten Räumlichkeiten der Gräfin, nachdem sie angeklopft hatte und Eleonore sie herein gerufen hatte. Sie sah, wie sich die Frau für das Abendessen zurecht machte. Sie drehte ihr dabei den Rücken zu, konnte sie aber in dem überdimensionierten Spiegel sehen, vor dem die Gräfin konzentriert an ihrem Makeup arbeitete.
„Sie haben nach mir rufen lassen, Madame?“
„Ja, mein Liebes, das ist richtig. Sie wissen, dass heute Abend wieder die Sprechstunde meines Mannes stattfindet?“, fragte die Gräfin mehr rhetorisch. Auch ohne ihre Schminke sah man ihr ihr Alter nicht im Entferntesten an.
„Gewiss, Madame, alle Mädchen wissen Bescheid“, antwortete Josephine schüchtern. Auch wenn sie von Natur aus nicht auf den Mund gefallen war schüchterte sie die dominante, manchmal auch etwas herablassende Art der Gräfin von Sündenfels ein.
„Ich möchte, dass Sie heute Abend dort erscheinen und sich dem Grafen anbieten!“ Die Stimme der Gräfin war klar und unmissverständlich, eiskalt. Sie sprach diesen Satz fast gelangweilt aus, so als ob sie ihr mitteilte, was sie morgen zum Frühstück wünschte. Josephine stand steif an der Tür und blickte zu Boden.
„Verzeiht, Madame, ich möchte das nicht mehr! Ich bin nicht so eine…“, versuchte das Dienstmädchen mit den feuerroten, langen Haaren dezent zu protestieren und sah die hübsche Frau dabei im Spiegel an.
„So eine…? So eine was?“, herrschte Eleonore sie an. „Hören Sie“, fuhr sie nach einer kurzen Pause fort, „mein Mann möchte mal wieder seinen Schwanz in ein warmes enges Arschloch schieben.“ Eleonore drehte sich um und sah ihre Zofe eindringlich an. „Und wenn es nicht IHR Arschloch sein wird, dann wird es meines sein. Und das wollen wir doch beide nicht, oder?“ Ein überlegenes Lächeln blitzte in ihren Augen. Das junge Hausmädchen wagte es nicht die Gräfin weiter anzusehen. „Und natürlich soll es ihr Schaden nicht sein, wenn Sie ihm Ihren süßen, kleinen Po zur Verfügung stellen und ihn seine Ladung in ihr hübsches Gesicht spritzen lassen.“ Sie drehte dem Dienstmädchen erneut den Rücken zu und widmete sich scheinbar entspannt ihrem Lidstrich. „Sie dürfen gehen, Josephine!“
***
Als das Hausmädchen kurze Zeit später Marie bei einem Kaffee von dem Gespräch mit der Gräfin berichtet hatte, war sie den Tränen nah. „Diese blöde, arrogante Fotze! Glaubt die denn, wir sind nur ihre Spielzeuge?“ Wut und Verzweiflung funkelten in Josephines Blick. „Ich will den alten Sack nicht in meinem Arsch haben.“ Jetzt seufzte sie müde und nippte an ihrer Kaffeetasse.
„In gewisser Weise sind wir ihre Spielzeuge, da hast Du schon recht“, sagte Marie nachdenklich. „Aber Du musst ja nicht in seine Sprechstunde gehen.“
„Weißt Du, was mir dann blüht? Dann lässt die Alte ihren Frust doch komplett an mir aus.“ Die schlanke Frau mit den langen roten Haaren suchte nach einem Ausweg. „Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als den Lustmolch heute Abend darum zu bitten, mir seinen verkümmerten Schwanz in meinen Hintern zu schieben“, meinte sie resignierend. Doch da leuchteten Maries Augen plötzlich auf.
„Warte mal, was hat die alte Schnepfe gesagt? SIE muss IHREN Arsch hinhalten, wenn DU es nicht tust?“, fragte sie in einem spontanen Anflug von Euphorie.
„Ja… so in etwa! Warum?“ In Josephine keimte ein Funken Hoffnung auf, während sie Marie dabei zusah, wie sie grübelte und dabei lächelte. Sie konnte förmlich beobachten, wie eine Idee in Maries hübschen Kopf heranwuchs und sich zu einem immer größeren Plan ausweitete.
„Du wirst heute Abend nicht in die Sprechstunde gehen!“, sagte sie schließlich mit einer Bestimmtheit, die keine Gegenrede duldete.
„Aber die Gräfin?“, hakte Josephine trotzdem nach. „Sie wird mich fertig machen!“
„Willst Du weiterhin das Spielzeug sein oder willst Du, dass das aufhört? Willst Du selbst mal das Zepter in der Hand halten?“, fragte die Chauffeurin, ohne eine Antwort abzuwarten. „Dann bleib heute Abend in Deinem Zimmer! Ich kann Dir im Moment noch nicht mehr verraten, ich muss erst mit den anderen sprechen. Es mag sein, dass die nächsten Tage nicht leicht werden für Dich, wahrscheinlich für uns alle. Aber vertrau mir, schon bald wird sich das Blatt wenden! Wie würde es Dir gefallen, wenn zur Abwechslung mal die Gräfin Dir Deine feuchte Muschi auslecken würde?“ Maries Enthusiasmus war direkt ansteckend. Die Mine des Mädchens mit den langen, feuerroten Korkenzieherlocken hellte sich schlagartig auf.
„Weißt Du zufällig, wo Lisa und Tamara gerade stecken?“, fragte Marie. „Ich muss dringend mit den beiden sprechen!“
***
Das Abendessen verlief so wie immer. Die Speisen, die Magdalena und ihre Helferinnen zubereiteten waren weit über die Mauern des Schlosses hinaus berühmt. Das war auch der Grund, warum Magda, wie sie vom Grafen gerufen wurde, immer noch zu den Bediensteten gehörte, obwohl sie mittlerweile 37 war und einiges von ihrer Schönheit eingebüßt hatte, mit der sie vor fast 20 Jahren angefangen hatte. Ihre blonden Haare sahen zwar immer noch genauso verführerisch aus, aber ihre Figur war schon etwas länger nicht mehr dieselbe. Sie hatte etwas breitere Hüften bekommen, aber ihre Haut war immer noch sehr gepflegt und nahezu faltenfrei.
Die Herrschaften pflegten eigentlich nur zwei Mahlzeiten am Tag einzunehmen: Ein ausgedehntes Frühstück um halb zehn und ein opulentes Abendessen um halb acht abends. Das Essen wurde stets pünktlich serviert. Insgesamt wurde auf Schloss Sündenfels sehr viel Wert auf Pünktlichkeit gelegt, neben einem gepflegten Äußeren.
Nach dem Essen, es war bereits Viertel vor Neun, zog sich der Graf in den Rauchersalon zurück, um sich eine kubanische Zigarre zu gönnen. Das Studierzimmer und der Rauchersalon waren durch eine breite Doppeltür miteinander verbunden, so dass er mitbekommen würde, wenn jemand zu seiner Sprechstunde erschien. Die Gräfin hatte sich nach dem Essen zurückgezogen.
Die Zigarre war noch nicht einmal zur Hälfte aufgeraucht, da klopfte es an der Tür des benachbarten Raumes. Ferdinand von Sündenfels legte das Rauchwerk in einen Kristall-Aschenbecher aus dem 19. Jahrhundert und trat durch die Doppeltür. „Herein!“, rief er gleichzeitig fröhlich und ein wenig nervös, als sich die Tür öffnete. Zu seiner Verblüffung betraten zwei Dienstmädchen das edel eingerichtete Studierzimmer. Seine Laune erhellte sich noch mehr als er sah, dass keine von ihnen Josephine war. Es waren Lisa und Tamara, eine dunkelhäutige Französin mit schulterlangen, glatten schwarzen Haaren, 22 Jahre alt und seit drei Jahren für die Wäsche aller Personen im Haus verantwortlich. Ihre Haut glänzte wie Ebenholz, ihre Beine waren schlank und lang, und endeten in einem atemberaubenden Po. Ihre Brüste waren sehr klein, ihre Brustwarzen dafür umso größer. Aufgrund ihrer geringen Oberweite verzichtete sie meistens auf einen BH, so dass man durch den hellen Stoff ihrer Dienstmädchen-Kleidung die Konturen ihrer steifen Nippel erkennen konnte. Überhaupt bildete ihre Haut mit dem ihrer schwarz-weißen Uniform einen herrlichen Kontrast. Sie überragte die jüngere Frau um beinahe 10 cm. Allein das Erscheinen dieses Pärchens löste beim Grafen eine Erektion aus.
„Immer herein spaziert“, begrüßte der Graf die beiden jungen Frauen überaus freundlich und deutete auf eine Sitzgruppe am Kamin. „Nehmen Sie Platz und bitte kein Blatt vor den Mund!“
Er wartete, bis die beiden Mädchen Platz genommen hatten, dann setzte er sich in den für ihn reservierten Sessel. Keine der beiden war zum ersten Mal hier, alle Beteiligten wussten, um was es bei dem Besuch ging. Ein Tanz um den heißen Brei erübrigte sich folglich für alle. Dennoch war die Situation mit zwei Dienstmädchen neu für den Grafen. „Ich muss gestehen, Sie machen mich neugierig. Oder konnten Sie sich nur nicht einigen, wer zuerst dran ist?“
„Nein, Herr Graf“, antwortete Lisa mit trockenem Mund und knetete dabei etwas nervös ihre Fingerknöchel, „wir würden uns gerne für einen Dreier zur Verfügung stellen, wenn Ihnen das Recht ist.“ Das lüsterne Grinsen des Mannes war nicht zu übersehen. Die Gier auf die beiden so unterschiedlichen Körper funkelte aus seinen Augen. „Und ob mir das Recht ist“, gab der Hausherr zurück und schüttete aus einer bereit gestellten Champagnerflasche zuerst den beiden Frauen und dann sich selbst ein Glas ein. „Darf ich fragen, ob sie irgendwelche… Sonderwünsche… haben?“ Die beiden Frauen sahen sich etwas verschämt an.
Diesmal war es Tamara, die das Wort ergriff: „Nun, wir würden Ihnen gerne zunächst eine kleine lesbische Show liefern, mit ausgiebig Lecken. Dabei können Sie zusehen und uns anfassen“, erwiderte die dunkelhäutige Schönheit beinahe akzentfrei. „Danach dürfen Sie uns beide nehmen, während wir uns in der 69er Stellung gegenseitig verwöhnen.“
„Wir hoffen, das trifft ihren Geschmack“, fügte Lisa hinzu und streichelte dabei sanft über Tamaras Knie, das wie bei allen Hausangestellten von einem schwarzen Nylonstrumpf bedeckt wurde, die wiederum von Strapsen gehalten wurden.
Allein der Gedanke an den bevorstehenden Abend sorgte dafür, dass die Eier des Grafen schon jetzt zu kochen begannen. Seine Augen verfolgten das zärtliche Streicheln und quollen dabei fast aus ihren Höhlen. Er nahm den kleinen Block in die Hand, der auf dem kleinen Tisch lag und schrieb eine Zahl auf den obersten Zettel. „Ich biete jeder von Ihnen diese Summe, wenn Sie sich zusätzlich dazu bereit erklären, ein kleines Spiel mit meinem Sperma zu veranstalten. Eine von Ihnen muss der anderen meine Sahne aus ihrem Loch lecken. Wer bei wem, das wird sich dann zeigen.“ Er sah die beiden Zofen prüfend an, ob sie sich mit dieser Zusatzbedingung anfreunden konnten und überreichte dann Tamara den Zettel. „Sind wir uns einig?“
Die beiden Damen warfen einen Blick auf den Zettel und mussten schlucken. Sie sahen sich an und dachten beide für einen Moment, dass der Graf wohl eine Null zu viel notiert haben musste. Doch der süffisante Blick des Mannes gegenüber verriet ihnen, dass das Angebot ernst gemeint war. Geld schien in diesem Haus tatsächlich überhaupt keine Rolle zu spielen. „Ich denke ich spreche für uns beide, wenn ich sage, dass wir dieses Angebot sehr sehr gerne annehmen würden“, sagte Lisa und versicherte sich mit einem kurzen Blick bei ihrer Nachbarin. Diese nickte nur strahlend, immer noch mit ungläubigem Blick auf das Stück Papier in ihrer Hand.
„Also abgemacht! Dann müssen wir uns nur noch um den Termin kümmern.“ Graf Ferdinand griff zu dem in Leder eingebundenen Kalender und schlug ihn auf. „Wäre Ihnen beiden der kommende Donnerstag recht? Sagen wir so um 22 Uhr?“
Die beiden jungen Schönheiten nickten. „Das passt uns sehr gut“, gab Tamara zurück. „In welchen Räumlichkeiten?“
Der Graf überlegte kurz, strich dabei mit den Fingern über sein Kinn. „Im Wintergarten“, sagte er dann bestimmt, „ich lasse alles herrichten, damit wir es gemütlich haben.“
„Einverstanden, dann freuen wir uns auf Donnerstag!“, sagte Lisa, während Sie sich erhob.
Der Graf streckte den beiden Damen die Hand entgegen. „Die Freude ist ganz meinerseits, das versichere ich Ihnen!“ Mit einem angedeuteten Handkuss verabschiedete er die zwei Frauen und geleitete sie zur Tür. In den Sprechstunden verhielt er sich immer ganz wie ein Gentleman, und nicht wie ein Vorgesetzter. Nachdem er wieder allein im Zimmer war, ging er zurück nach nebenan, entzündetet die Zigarre neu und wartete, ob noch jemand seiner Einladung folgen würde. Dabei stellte er sich bereits vor, wie der schwarze Körper von Tamara mit dem weißen von Lisa verschmolz, wie die Zungen der beiden durch die feuchten, glänzenden Fotzen der jeweils anderen glitten, wie er seinen Schwanz erst in Lisas weißem Loch, dann in Tamaras schwarzer Grotte versenken würde. Sein bestes Stück hatte bereits jetzt seine volle Größe erreicht. Verträumt strich er vorsichtig über die Beule in seiner Hose und phantasierte vor sich hin.
Er saß schon eine ganze Weile dort, die Zigarre war fast aufgeraucht, da klopfte es erneut. Etwas missmutig, weil er aus seinen schmutzigen Gedanken gerissen worden war, ging er ins Studierzimmer hinüber und rief erneut: „Herein!“ Er rechnete mit Josephine und unweigerlich damit, dass er die Wette mit seiner Frau verlieren würde. Seine Frau hatte einfach eine sehr gute Menschenkenntnis oder einfach nur Glück. Für einen Sekundenbruchteil versuchte er bereits, sich damit anzufreunden, irgendwann in den nächsten Tagen gefesselt mit seiner Zunge zwischen die Schamlippen seiner wohlig stöhnenden Gattin einzutauchen, als das Gesicht von Marie, seiner Chauffeurin, im Türspalt auftauchte.
„Marie?“, fragte der Graf verblüfft, „was machen Sie denn hier?“ Dass diese Frage ziemlich unangebracht war, fiel ihm gar nicht auf.
„Ist heute nicht Sprechstunde?“, fragte Marie etwas schüchtern und sah sich unsicher in dem Studierzimmer um.
„Doch schon… natürlich… bitte, treten Sie doch ein!“ Er bot ihr ebenfalls einen Sessel am Kamin an und setzte sich dazu. „Ich bin erfreut, aber auch überrascht, sie hier zu sehen. Ich hoffe, Sie verzeihen mir, aber darf ich fragen, was genau sie dazu veranlasst hat, heute hierher zu kommen? Schließlich sind sie schon fast 3 Jahre bei mir beschäftigt, aber sie sind noch nie in meine Sprechstunde gekommen!“ Marie war nervös, ein Zustand, den der Graf bei seiner Chauffeurin nicht kannte. Er sah sie eindringend an. „Haben Sie finanzielle Sorgen?“
Marie schüttelte vehement den Kopf. „Nein Herr Graf, das ist es nicht.“ Sie zögerte, weiter zu sprechen.
Der Graf versuchte sie zu beruhigen. „Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch. Ich freue mich außerordentlich, Sie zu sehen. Sie können ganz offen sprechen, keine Angst!“
Marie fasste sich ein Herz. „Herr Graf, ich kenne ihre Vorlieben für extravagante Spiele. Die anderen reden immer sehr ausführlich über die Abende mit ihnen. Ich muss gestehen, dass mich die Berichte immer sehr fasziniert haben. In den letzten Jahren ist so viel passiert, und ich bin wirklich froh, diese Anstellung bekommen zu haben. Der Lohn ist fantastisch, auch ohne, dass…“ Sie machte eine Pause. Es schien ihr peinlich zu sein, dieses Gespräch zu führen.
Der Graf half ihr. „Auch ohne, dass Sie sich mal von mir haben ficken lassen?“ Er wählte ganz bewusst eine etwas obszönere Wortwahl, weil er hoffte, damit ihr Eis brechen zu können. „Sie brauchen hier kein Blatt vor den Mund zu nehmen.“
Marie seufzte. „Ich… Ich würde Ihnen gerne einmal einen blasen, Herr Graf.“ Bei diesem Satz sah sie ihm direkt in die Augen, stolz, selbstbewusst, so wie er seine Chauffeurin in den letzten Jahren kennen gelernt hatte. ‚Endlich‘, dachte der Graf, ‚wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet‘. Dieser perfekt durchtrainierte Körper hatte schon immer einen ungeheuren Reiz auf ihn ausgeübt. Und natürlich war er wie jeder Mann: Er begehrte das am Meisten, was er nicht bekam. Und Marie hatte er niemals bekommen. Er hatte es unterlassen, sie direkt darauf anzusprechen, weil er sich gegenüber seinen Angestellten niemals in die Rolle eines Bittstellers begeben wollte. Aber insgeheim hatte er immer gehofft, dass diese blonde Schönheit einmal durch diese Tür kommen würde. Diese Hoffnung hatte er allerdings nach den ersten Jahren verdrängt, weil Marie ihm einfach zu standhaft erschien, zu sehr auf ihre Aufgabe fokussiert. Aber jetzt war es endlich soweit.
„Sie glauben gar nicht, was für eine Freude sie mir damit bereiten, Marie!“ Tatsächlich hatte die junge Frau den älteren Herrn selten so glücklich gesehen. „Ich hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet, einmal in den Genuss ihrer Lippen zu kommen“. Marie errötete leicht bei diesen Worten. Der Unterton in der der Stimme des Grafen war eine Mischung aus lüstern und triumphierend, was Marie aber nicht zu verunsichern schien. Sie blickte ihm weiter direkt, fast schon durchbohrend in die Augen.
„Allerdings hätte ich da eine … nennen wir es… Bedingung“, sagte Marie mit ruhiger Stimme. Ihre Nervosität schien schnell verflogen, nachdem die Katze erst einmal aus dem Sack war.
„Und die wäre?“, erwiderte der Graf, immer noch sichtbar erregt von der Vorstellung, seinen Schwanz langsam zwischen die roten Lippen seiner Chauffeurin gleiten zu lassen.
„Ich würde Sie gerne sehr lange und sehr ausgiebig verwöhnen, und am Ende dürfen Sie sich auch aussuchen, wohin sie spritzen“, entgegnete Marie überraschend sachlich und direkt, „aber ich möchte bestimmen, WANN Sie kommen, Herr Graf, wenn das nicht zu anmaßend ist.“
Der Graf grinste immer noch wollüstig, vor seinem geistigen Auge klatschten bereits seine Sahneschübe in das hübsche, ungeschminkte Gesicht mit dieser glatten, leicht gebräunten Haut. „Damit hab ich kein Problem! Im Gegenteil, das klingt außerordentlich…“, der Graf suchte nach dem richtigen Wort, „… spannend! Ich mag spannende Spiele!“ Er beugte sich vor und senkte seine Stimme. „Und sie offenbar auch.“
Marie lächelte zurück und beugte sich ebenfalls vor, so dass ihre Münder nicht mehr weit voneinander entfernt waren. Eine seltsam knisternde Atmosphäre lag in der Luft. „Oh ja, das stimmt. Allerdings…“, Marie machte eine kleine Pause und sah kurz nach unten, „… allerdings müsste ich Sie fesseln, um sicher zu stellen, dass Sie wirklich nicht schon vorher kommen.“ Marie sah ihn herausfordernd an.
Mit einem solchen Blick wurde der Graf normalerweise nicht von seinen Angestellten angesehen. Eine gewisse Verunsicherung kam in ihm auf, obwohl ihn Maries Idee auf eine gewisse Weise auch faszinierte. Konnte sich ein Graf von seiner Bediensteten fesseln lassen? Selbst seiner Frau gestattete er nur höchst selten, ihn in eine derartig wehrlose Lage zu versetzen, und das auch in der Regel nur, wenn er etwas gut zu machen hatte. Es passte nicht so recht zu seiner Person, sich zu unterwerfen. Er war der Hausherr, Graf Ferdinand von Sündenfels. „Wie genau haben Sie sich das vorgestellt? Ich meine, wer garantiert mir, dass sie mir wirklich nur einen blasen, wenn ich mich Ihnen so ausliefere?“
„Niemand garantiert es Ihnen! Genau das macht ja den Reiz dieses Spiels aus. Aber wenn es Sie beruhigt, können wir ja in die Kellergewölbe gehen. Dort verschließen Sie die Tür und verstecken den Schlüssel so, dass ich ihn niemals finden würde. Ohne Sie käme ich also gar nicht heraus. Natürlich können Sie auch eigene Sicherheitsvorkehrungen treffen, wenn Ihnen das lieber ist.“
Der Graf überlegte. Das Spiel hatte seinen Reiz, sogar einen beträchtlichen, wenn die Erektion in seiner Hose ein geeigneter Indikator dafür war. Er schaute Marie mit prüfendem Blick an, während er innerlich mit sich rang. Und die Tatsache, dass er sich nicht absolut sicher war, dass Marie keine Hintergedanken hatte, machte den Reiz in der Tat noch größer. Aber es war auch ein schwer kalkulierbares Risiko, sich auf dieses Spiel einzulassen. Was, wenn Marie versuchte, kompromittierende Fotos zu machen, um ihn damit zu erpressen? Der Graf spielte nervös mit seinen Fingernägeln, versuchte sich aber seine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Nach einer kurzen Weile lehnte er sich wieder zurück und griff lächelnd zu dem Block und dem Stift auf dem Tischchen und notierte dort eine Zahl. Er überreichte den Zettel Marie.
„Nein, ich nehme dafür kein Geld!“, antwortete Marie selbstbewusst. „Ich möchte nicht das Gefühl haben, eine Hure für Sie zu sein. Ich bin eine Ihrer Dienerinnen, und als solche kümmere ich mich um Ihre Bedürfnisse. Das wäre mir wesentlich lieber!“ Erneut betrachte der Graf seine Chauffeurin skeptisch. Das Verhalten war sehr ungewöhnlich, aber es war Marie. Von Anfang an war Marie eine ungewöhnliche Frau für ihn gewesen, einerseits extrem gutaussehend, andererseits sehr kühl, fast unnahbar. Er hatte in ihr immer mehr als nur eine Chauffeurin gesehen. Sie war für seine Sicherheit verantwortlich, sie hatte immer ein gutes Gespür für ihn gehabt, ohne dabei aufdringlich oder anmaßend zu sein. Absolute Zuverlässigkeit war ihre Stärke, warum sollte sich das ausgerechnet heute ändern?
„In Ordnung, ich begebe mich in ihre vertrauenswürdigen Hände!“, sagte Graf Ferdinand und nahm den Zettel wieder an sich und warf ihn ins Feuer. „Ich bis schon sehr gespannt auf unseren Abend! Wann wäre es Ihnen denn Recht?“
„Nun… wenn es Ihnen nichts ausmacht … heute Abend!“
Die Augen des Grafen weiteten sich. „Heute Abend noch? Warum denn so eilig?“
Marie holte Luft. „Es ist mir nicht leicht gefallen, heute hierher zu kommen. Um ehrlich zu sein, stand ich in den letzten Monaten schon ein paar Mal vor dieser Tür, habe mich aber nicht getraut anzuklopfen. Ich befürchte, dass mich der Mut verlässt, wenn wir es verschieben.“ Sie lenkte Ihren Blick auf die Beule in seiner Hose. „Und ich habe das Gefühl, dass es da noch jemand kaum abwarten kann, ein Spiel zu spielen!“
Sofort gewannen die Bilder im Kopf des Grafen wieder die Oberhand. Die Sprechstunde hatte ihn erregt, erst Lisa und Tamara, jetzt Marie. Außerdem war Josephine nicht erschienen, was ihm zusätzlich eine gewonnene Wette mit seiner Frau bescherte und ihm einen Fick in ihre enge Rosette einbrachte. Es war ein rundum gelungener Tag, der einen krönenden Abschluss verdient hatte. „Warum eigentlich nicht?!“, gab sich der Graf einen Ruck und willigte ein. „Spielen wir ein Spiel in den Katakomben!“
„Spielen wir ein Spiel!“, antwortete Marie seltsam erleichtert. Der Graf führte dies auf die vorherige Anspannung zurück. Auch das geheimnisvolle Lächeln auf Maries Gesicht beim Verlassen des Studierzimmers entging dem Grafen.
***
Nur wenige Minuten später betraten Marie und der Graf die Kellerräume durch die Seitentür in der Eingangshalle. Es war der einzige Zugang zu den unterirdischen Gewölben, die sich unter dem Ostflügel des Schlosses befanden. Obwohl die Katakomben technisch gesehen auf dem neuesten Stand waren, wirkten sie immer noch sehr alt. Die Wände waren fast im Originalzustand, aber frisch gestrichen. Hier unten befand sich neben verschiedenen Lagerräumen für Speisen, Weine, Dokumente und andere Privatgegenstände auch ein perfekt eingerichteter Raum für alle Spiele, in denen der Graf seine dominante Ader ausleben konnte. Jeder im Schloss wusste von diesem Raum, auch wenn die wenigsten ihn je von innen zu sehen bekommen hatten. Er lag tief unter den Räumlichkeiten, so dass keinerlei Geräusche nach oben drangen, selbst ohne dass der Raum schallisoliert war.
Der Graf schaltete das Licht ein und ging voraus durch die engen, steinerne Gänge. Die Schritte hallten von den Wänden wieder und erzeugten eine eindrucksvolle Atmosphäre. Die Gänge zweigten immer wieder ab, so dass Marie sicher war, ohne den Grafen nur schwer aus diesem Labyrinth heraus zu finden. Sie erreichten eine Zwischentür. Dahinter holte der Graf einen kleinen Sicherheitsschlüssel hervor und schloss die Tür ab. „So wie Sie es vorgeschlagen habe, Werteste! Wenn ich Sie dann bitten dürfte, kurz hier zu warten. Ich bin gleich wieder bei Ihnen.“ Mit diesen Worten verschwand der Graf um die nächste Ecke aus Maries Blickfeld und kehrte erst 2 Minuten später wieder zurück. „So, Sicherheitsvorkehrung getroffen. Dann können wir beginnen!“
Er ergriff Maries Nacken und näherte sich mit seinen Lippen. Bereitwillig öffnete Marie ihren Mund und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Fast gierig erforschte der Graf mit seiner Zunge ihren Mund, der sich schon in kurzer Zeit um seinen jetzt schon steifen Schwanz kümmern würde. Seine Hände griffen dabei fest in ihren Po, was Marie kommentarlos geschehen ließ.
„Darf ich Ihnen dann den Kerker zeigen?“ Mit diesen Worten schritt er voran, bog abermals um zwei Ecken und verharrte vor einer schweren Holztür, die mit breiten Eisenbeschlägen einen imposanten Eindruck machte. Er drehte den alten, großen Schlüssel im Schloss und öffnete die Tür. Der Graf ließ sie am Eingang stehen und entzündete mit einem Knopfdruck zwei Dutzend Kerzen, die offensichtlich mit Gas betrieben wurden.
Der Anblick, der sich Marie bot, verschlug ihr zunächst die Sprache. Es war ein riesiger Kellerraum mit drei kleinen Zellen an einer Seite der Wand. Der Fußboden war größtenteils mit Teppich ausgelegt, was wohl eher praktischen Nutzen hatte. Ein Pranger stand in einer Ecke des Raumes, eine lederüberzogene Streckbank in einer anderen. Von der Decke hingen mehrere Ketten und Ösen. Marie sah an der an der gegenüberliegenden Wand ein edles, mit Nieten besetztes Andreaskreuz, ebenso einen Bock, wie sie ihn aus Schulzeiten kannte, nur dass dieser mit schwarzem Leder ausgestattet war. In endlos erscheinenden Regalen befanden sich alle nur vorstellbaren Fesselutensilien, Folterinstrumente, aber auch Dildos in jeder Form und Größe, Ledergeschirre, Knebel, kurz: Alles, was das Herz eines S/M-Fetischisten höher schlagen lässt. Marie war für einen Moment ein wenig eingeschüchtert. „Willkommen in meinem dunklen Reich der Lust!“, sagte der Graf und breitete die Arme aus. „Treten Sie ruhig ein und sehen Sie sich um!“
Marie trat ein und ging eine Weile an den Sexspielzeugen vorbei, betrachtete alles, nahm das ein oder andere Utensil in die Hand und schien auf irgendeine Art und Weise ergriffen. „Das ist ja unglaublich“, hauchte sie fast unhörbar.
„Und? Schon fündig geworden?“ Der Graf stand mitten im Raum und verfolgte Marie aufmerksam. Die junge Frau stöberte noch ein wenig weiter, ergriff dann ein Paar Handmanschetten aus Leder mit Schnallenverschluss, außerdem eine Kette mit Karabinerhaken.
„Ich glaube, das sollte funktionieren!“ Marie kam aus dem Staunen kaum heraus, ging dann aber gemächlichen Schrittes auf den Grafen zu, dem allein bei dem Anblick dieser Schönheit mit den Fesselutensilien in der Hand augenblicklich heiß wurde. Marie umgab auf einmal eine Aura aus Dominanz, die durch ihre Uniform noch verstärkt wurde. „Sind Sie bereit für das Spiel, Herr Graf?“
Graf Ferdinand merkte buchstäblich, wie ihm die Spucke weg blieb. „Oh ja, und wie ich das bin!“, gab er mit trockenem Mund zurück, fasziniert von der dieser Erscheinung und in Vorfreude auf das, was gleich kommen würde. „Dann strecken Sie Ihre Hände aus!“ Der Hausherr tat, wie ihm befohlen. Marie schnallte die Manschetten eng um seine Handgelenke befestigte die Karabinerkette dazwischen. Dann legte sie die Kette mittig über einen von der Decke baumelnden Haken, der an einem Seil befestigt war, das zu einer Winde an der Wand führte. Automatisch waren die Arme des Grafen jetzt nach oben gestreckt, jedoch noch so, dass er sie selbst von Haken herunter hätte nehmen können. Marie ging zur Winde, und mit ein paar Umdrehungen kurbelte sie das Seil mit dem Haken so weit nach oben, bis der Graf mit hochgereckten Armen und fast auf Zehenspitzen vor ihr stand. Er war jetzt wehrlos, und das wurde ihm auch bewusst.
Marie machte sich augenblicklich an seinem Hosenbund zu schaffen und befreite den Grafen aus seiner Hose. Graf Ferdinand blickte ihr dabei zu, atmete hörbar ein und aus, während sein Schwanz sich überdeutlich in seinem Slip abzeichnete. Sanft strich Marie mit ihren Fingern über das pralle Stück Fleisch, das nur noch von einer dünnen Schicht Stoff verdeckt wurde. Der Graf quittierte diese Berührung mit einem Stöhnen. Die Chauffeurin fuhr jetzt mit ihren perfekt manikürten Fingernägeln an seinem harten Schwanz auf und ab. Das Becken streckte sich ihr auffordernd entgegen. Sie tat dem Hausherren den Gefallen, zog seine Unterhose quälend langsam herunter und legte das beste Stück des Grafen frei. Seine Latte stand kerzengerade von seinem Unterleib ab und ragte in den Raum.
Marie ließ es sich nicht nehmen und packte den Schwanz des Grafen mit einer Hand und wichste ihn langsam, sehr langsam. Das Stöhnen des Mannes wurde lauter. Marie stand auf, ohne den Schwanz loszulassen und kam ganz nah an das Gesicht des Grafen heran. „Noch mal kurz zu unserer Abmachung: ICH entscheide WANN Sie kommen, SIE entscheiden WOHIN Sie spritzen, richtig?“, vergewisserte sich Marie mit leiser Stimme und einem gefährlichen Unterton, der den Grafen fast um den Verstand brachte. Mehr als ein zustimmendes Nicken brachte er nicht zustande. „Dann wollen wir mal beginnen!“
Grinsend ließ sich Marie wieder auf die Knie sinken, so dass sein Phallus direkt vor ihrem Gesicht prangte. Sie blickte ihn an, während sie ihre Lippen öffnete und sie aufreizend langsam um seine Eichel schloss. Sofort begann Sie mit einem Zungenspiel an der Unterseite seines Schaftes. Ein wohliges Seufzen war die Reaktion, gefolgt von einem genießerischen Grunzen. Graf Ferdinand gab sich der oralen Befriedigung durch seine Chauffeurin hin. Marie stülpte ihren Mund nun tief über seinen Schwanz und verschlang ihn fast in seiner gesamten Pracht. Sofort stöhnte der Graf lustvoll auf, schmolz dahin mit jeder Sekunde, die sein steifes Rohr bis zum Anschlag im Rachen seiner Angestellten steckte. Marie bekam kaum noch Luft, versuchte aber seinen Liebesdolch so lange wie möglich mit ihrem Deepthroat zu verwöhnen. Der Graf schaute mit weiten Augen nach unten auf den Kopf der hübschen Blondine, der sich fest gegen seine Lenden schmiegte.
Lange würde der Graf es so nicht aushalten können, zumal Marie es verstand, auch weiterhin seine steinharte Liebesstange an der Unterseite zu lecken. Ihre warme, weiche Zunge rundete diesen Blowjob ideal ab. Der Graf schwebte im siebten Lusthimmel, als Marie seinen Schwanz wieder aus ihrer Kehle entließ und damit begann, ihn zu lutschen und leicht an ihm zu saugen. Zusätzlich kraulte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand an seinen Eiern, was die Erregung des Grafen weiter steigerte. Marie erhöhte ihr Tempo, schob sich den steifen Riemen immer schneller in ihren Mund und lutschte hörbar daran. Sie schmatzte immer wieder, leckte ihren eigenen Speichel von seinem pulsierenden Fleisch, glitt mit ihrer Zunge bis zu seinem Sack und lutschte dann an seinen Hoden. Mit ihrer Hand rieb sie nun wieder an seinem eingeschmierten Rohr, das ihr sanft durch die Finger glitschte. Der Graf stand kurz davor abzuspritzen, und das bereits nach wenigen Minuten.
Doch gerade als in ihm das Gefühl des herannahenden Orgasmus aufstieg, als er spürte, wie sein Sperma aus seinen Eiern unaufhaltsam nach draußen schießen wollte, als er sich darauf einstellte, gleich ihren Mund mit seiner weißen, salzigen Flüssigkeit zu überschwemmen, hörte Marie unvermittelt auf. Sie stand auf und sah den Graf, der heftig keuchte, überlegen an. Dieser verstand für einen kurzen Augenblick überhaupt nicht, was gerade passierte. „Jetzt noch nicht! Das wäre doch zu einfach, Herr Graf!“
Als er begriff, dass genau das Teil des Spiels war, grinste er breit und entspannte sich wieder. Langsam, ganz langsam wich die lustvolle Anspannung aus seinem Körper, auch wenn sein Schwanz immer noch dick angeschwollen darum bettelte, wieder in ihren feuchten Mund eindringen zu dürfen. Doch Marie kümmerte sich für einen Moment nicht um seinen Penis, der von ihrer Spucke feucht schimmerte, sondern öffnete die Hemdknöpfe des Grafen und knabberte vorsichtig an seinen Brustwarzen. Sie bemerkte, wie der Graf versuchte, seine Arme zu befreien, doch aus der Situation gab es für ihn kein Entkommen, so viel stand fest. Es kam ihm fast wie eine Ewigkeit vor, bis er Maries Finger wieder an seinem immer noch harten Glied spürte. Sie begann aufs Neue, ihn zu wichsen, wiederum langsam, aber mit festem Griff um seinen Schaft.
„Oh ja“, stöhnte der Graf erneut, „das fühlt sich unglaublich geil an!“ Marie lächelte zufrieden, als sie spürte, wie die Lust wieder in ihm aufstieg. Erneut ging sie in die Knie, um ihre Blaskünste an seinem Schwanz fortzusetzen. Wieder schob sie sich seinen Prügel anfangs so tief es ging in ihren Rachen, ließ ihn dort ein wenig die warme, feuchte Enge ihres Schlundes genießen. Dann zog sie ihn heraus und lutschte gierig daran, leckte von der Eichel bis zur Wurzel mit lang herausgestreckter Zunge seine harte Männlichkeit, an der die Adern deutlich sichtbar hervor traten. Hätte Marie nur sein bestes Stück in Händen gehalten, niemals hätte sie den Besitzer dieses Freudenspenders auf 57 Jahre geschätzt. Sein Schaft und seine Gemächt waren penibelst rasiert, die Haut darunter herrlich weich und höchst empfindlich für jede Form von Liebkosungen. Und das, was Maries Zunge und ihre Lippen gerade mit dem Penis des älteren Mannes anstellten, verursachte in jeder einzelnen Zelle seines Körpers einen Zustand der absoluten und reinen Geilheit. Voller Innbrunst kündigte er diesmal seinen immer näher rückenden Höhepunkt mit lauten Gestöhne an, was es Marie leicht machte, erneut kurz vor dem Erreichen des Gipfels der Lust aufzuhören ihn zu stimulieren.
Dieses Mal zerrte der Graf schon heftiger an seinen Fesseln, weil er seinen Orgasmus so herbei sehnte. Und die Laute, die er von sich gab, zeugten von einer aufkeimenden Frustration über seine Lage. Mit wildem Blick sah er auf Marie hinab. „Du kleines Biest!“ Seine Stimme klang zwar nicht bedrohlich, aber allein die Tatsache, dass er das ‚Sie‘ aufgegeben hatte, verriet, in welcher angespannten Lage sich der Graf gerade befand. Es passierte nicht so leicht, dass er derart seine gute Erziehung vergaß.
„Aber Herr Graf“, gab Marie in gespielt empörten Tonfall zurück. Ihre laszive Art zu sprechen heizte die Erregung des Grafen noch weiter an. Aber ohne Berührung konnte er nicht kommen. „Sie können es ja gar nicht abwarten, mich vollzuspritzen. So weit sind wir aber noch nicht!“ Lächelnd packte sie seinen Schwanz mit sehr festem, fast schmerzhaftem Griff, wie einen Steuerknüppel. Sie drückte einfach nur zu, ohne ihre Hand vor und zurück zu bewegen. Doch auch das stimulierte den Grafen so sehr, dass er fast abgespritzt hätte. Doch Marie fasste mit ihrer anderen Hand um seine Hoden und drückte am oberen Ende fest zu. Graf Ferdinand von Sündenfels konnte nicht kommen, egal wie sehr er es auch gewollt hätte. Seine Chauffeurin kontrollierte seine Lust. Und die junge, hübsche Frau hatte ihren Spaß daran, seinen Höhepunkt hinauszuzögern.
Kaum war seine Erregung wieder ein klein wenig abgeklungen, begann Marie das Spiel von neuem. Sie wichste ihn, sie blies seinen Schwanz, sie lutsche und leckte seinen knallharten Penis, bis er erneut kurz davor war, seinen Samen zu verspritzen – und hörte wieder auf. Der Graf begann beim vierten Mal langsam zu verzweifeln, als er erneut nicht zum Abschuss kam. Er beschloss beim nächsten Mal, sich in keinster Weise anmerken zu lassen, wie nah er dem Orgasmus war.
Als Marie seinen steifen Schwengel wieder in sich aufnahm, ihn in seiner ganzen Länge schluckte, bemühte er sich, äußerlich gelassen zu bleiben. Sie schleckte mit ihrer Zunge über seinen Schaft, bis seine Ejakulation kurz bevorstand. Der Graf hielt immer noch still, doch Marie merkte trotzdem, in welcher Sekunde sie aufhören musste, um einen Samenerguss so gerade noch verhindern zu können. Es war fast so, als könne sie Gedanken lesen, als ob sie selbst seinen Höhepunkt fühlen konnte.
Der Graf fing an, sie anzuflehen, ihn kommen zu lassen. „Bitte, Marie, lass mich jetzt abspritzen. Ich habe genug!“ Doch Marie lächelte nur entspannt, als könne sie kein Wässerchen trüben. „Aber nicht doch! Sie vergessen: Den ZEITPUNKT bestimme ich und nur ich!“ Mit einem in den Augen des Grafen diabolischen Grinsen spielte sie ganz dezent mit seiner Schwanzspitze, stupste sie immer wieder ganz leicht an und beobachtete amüsiert, wie der Pimmel des Grafen hin und her wippte.
Nach etwa 45 Minuten war der Graf zum sechsten Mal kurz davor zu kommen und hielt es nicht mehr aus. Er versuchte es mit Befehlen, mit Drohungen, aber nichts half. „Glauben Sie mir Herr Graf, Sie werden es nicht bereuen“ war alles, was Marie dazu zu sagen hatte. Er zerrte an seinen Handgelenksmanschetten, strampelte mit seinen Beinen, doch es war aussichtslos. Seine Chauffeurin hatte ihn in der Hand, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Diesmal wichste sie ihn langsam aber stetig, er stand minutenlang kurz vor der Entladung, aber Marie vermied es höchst geschickt, die gewisse Schwelle zu überschreiten, die dem Grafen die ersehnte Erlösung verschafft hätte. Statt dessen pustete sie sanft über seine mittlerweile leicht bläulich gefärbte Haut an seinem Riemen, was den zum Bersten geschwollenen Schwanz zu wilden Zuckungen animierte, aber nicht ausreichte, um ihn kommen zu lassen. Nach einer Stunde winselte der Graf um seinen Höhepunkt, doch Marie kannte noch kein Erbarmen. Sie übersäte das Glied des gefesselten Mannes mit Küssen, was ihn bei jeder Berührung heftigst aufstöhnen ließ. Marie war klar, dass der Graf nicht mehr lange durchhalten konnte, was vor allem an den nach oben gestreckten Armen lag, die inzwischen ebenfalls blau angelaufen waren. Die ultimative Erregung des Grafen schien jedoch jegliche andere Schmerzgefühle zu unterdrücken. Graf Ferdinand war ein einziger dicker, steifer Schwanz, zum Spritzen bereit und verzweifelt in aufgestauter Lust.
„Was würden Sie dafür tun, damit ich Sie nicht weiter quäle und sie endlich abspritzen lassen würde, Herr Graf?“, fragte Marie mit erotischer und gleichsam verheißungsvoller Stimme.
„ALLES!!! Alles was Sie wollen, nur bitte… BITTE… lassen Sie mich kommen. Ich halte es nicht mehr länger aus!“ Der Graf war den Tränen nahe.
„Verraten Sie mir, wo Sie den Schlüssel versteckt haben?“
„Er ist unter dem mittleren Weinfass im Gang links von hier, ein leeres Fass!“, beeilte sich der Graf mit der Antwort, unfähig zu realisieren, dass er soeben seine Versicherung verschenkt hatte. Marie hingegen grinste zufrieden. Sie streichelte mit ihrer rechten Hand über seine Bällchen, dann wanderte ihre Hand zwischen seinen Beinen hindurch. Sie fuhr mit ihren Fingern durch seine Poritze, bis sie seinen After erreicht hatte. Sanft massierte sie seine Rosette, während sie seine Schwanzspitze in den Mund nahm und behutsam daran lutschte. Der Graf stöhnte noch lauter als zuvor, in Erwartung des ultimativen Höhepunktes. Das Gefühl ihres Fingers an seinem Anus war zwar neu für ihn, aber in ungeahntem Maße reizvoll. Er spürte, dieses Mal würde sie nicht abrupt aufhören, dieses Mal würde er explodieren. Und kaum war dieser Gedanke bis in die hintersten Bereiche seines Gehirns vorgedrungen, da spürte er, wie ihr Finger in einen anderen hintersten Bereich vordrang. Doch er war viel zu geil, um darüber entsetzt zu sein. Im Gegenteil!
Marie hatte genau den richtigen Moment abgepasst, um ihm ihren Zeigefinger mit einem plötzlichen Stoß ganz tief in den Arsch zu schieben. Im selben Moment nahm sie seine Eichel aus dem Mund und bereitete sich auf seine Sperma-Dusche vor. Sie öffnete ihren Mund ganz weit, wichste seinen Schwanz mit der anderen Hand direkt vor seinem Gesicht und sah ihn mit loderndem Blick an. „Es ist an der Zeit, Herr Graf! Wohin möchten Sie spritzen?“
Er sah herab in ihr Gesicht, den erwartungsvoll geöffneten Mund. Dieser Anblick… diese wunderschönen Frau … ihr Finger in seinem Darm … der Moment des viel zu lang aufgestauten Orgasmus war endlich gekommen. Er war nicht in der Lage, auf ihre Frage zu antworten.
Der erste Strahl spritze Marie einmal quer über das Gesicht bis in ihre Haare. Der Druck mit dem das Sperma auf ihre ebenmäßige Haut traf war gewaltig. Der zweite Schuss landete fast komplett in ihrem Mund, der dritte und vierte trafen ihre Wangen, ihr linkes Auge und ihre Stirn. Graf Ferdinand hörte gar nicht mehr auf, seinen Samen in ihr Gesicht zu entladen. Sein ungehemmt lautes Stöhnen hallte von den Decken und Wänden wieder. Fast schien es so, als ob der Anblick der über und über besudelten Frau ihn gleich zum nächsten Höhepunkt trieb. Aber auch das Gefühl des Fingers, mit dem Marie ohne Unterbrechung sein Poloch fickte, verhinderte ein Abklingen seines Höhepunktes. Sie wichste seinen Schwanz weiter, er spritzte immer noch eine Ladung in ihr von klebrigen, weißen Fäden überzogenes Gesicht. Eine solch gewaltige Ejakulation hatten weder Marie noch der Graf jemals zuvor erlebt. Dass die junge Chauffeurin immer noch lächelte, obwohl sie komplett in der Ficksahne des Grafen gebadet wurde, machte das Schauspiel für Graf Ferdinand umso einzigartiger. Sie schien sich vor seinem Sperma nicht zu ekeln, wie es die meisten taten. Sie erweckte in ihm den Eindruck, als könne sie gar nicht genug von seiner weißen Soße bekommen.
Als nach einiger Zeit wirklich kein weiteres Tröpfchen mehr heraus gemolken werden konnte, nahm Marie den Schwanz noch einmal ganz tief in ihren Rachen und leckte sein Rohr, das immer noch nichts von seiner Standhaftigkeit eingebüßt hatte, von oben bis unten sauber. Sie schluckte seinen Samen herunter und saugte noch einmal an der Spitze seines Penis, um auch ja keinen Tropfen zu vergeuden. Erst jetzt zog sie ihren Finger langsam aus seinem Arsch heraus, spürte dabei, wie sein Schließmuskel sich zusammenzog und vernahm ein leises, zufriedenes Seufzen.
Der Graf hing mittlerweile schlapp in den Ketten und war einer Ohnmacht nahe. Nur am Rande nahm er noch wahr, dass Marie sich sein Sperma, das überall in ihrem Gesicht klebte, mit einem Finger systematisch in den Mund schob, bis ihr Gesicht so gut wie sauber war. Dann präsentierte sie dem wehrlosen Mann ihren mit seinem weißen Schleim gefüllten Mund ein letztes Mal und nahm dann alles auf einmal in sich auf. Wie nach einem delikaten Mahl leckte sie sich zunächst die Finger ab und anschließend ihre Lippen. Der Blick des Grafen war starr auf diese obszöne Szenerie gerichtet und würde sich für immer in sein Gedächtnis brennen.
Schließlich erhob sich Marie und befreite den Grafen aus seiner Fesselung. Als er drohte umzufallen, stützte sie ihn und geleitete ihn behutsam zu einer Art Thron, der auf der anderen Seite des Raumes stand. Dort setzte sie ihn ab. Dabei fielen ihr die vielen Ringe, Ösen und Öffnungen an dem Möbelstück auf. „Ich denke, Sie können ein wenig Ruhe gebrauchen, Herr Graf. Aber keine Eile, ich denke, ich finde auch alleine heraus. Ich weiß ja jetzt, wo der Schlüssel ist!“ Sie ging zur Tür der Folterkammer und blickte sich noch einmal um. „Und keine Sorge, ich lasse alle Türen offen. Ich wünsche Ihnen angenehme Träume, Herr Graf!“
Graf Ferdinand war noch nicht in der Lage, zu sprechen. Seine Arme schmerzten, seine Beine taten weh, und doch hatte er soeben einen Orgasmus erlebt, den er niemals für möglich gehalten hätte. Seine Chauffeurin hatte ihm den Verstand heraus gesaugt, heraus gelutscht, heraus geblasen. Er verweilte noch eine geraume Zeit auf dem Thronsessel, hörte nur sein eigenes Atmen und versuchte, das Geschehene Revue passieren zu lassen.
***
Nachdem Marie das Kellergewölbe verlassen hatte, eilte sie schnurstracks zu Josephines Zimmer. Sie klopfte dreimal kurz, beinahe lautlos. Das Dienstmädchen schien jedoch hinter der Tür gewartet zu haben, so schnell öffnete sich die Tür. Verstohlen blickte Marie links und rechts den Gang entlang, um sich zu vergewissern, dass sie niemand beobachtete. Dann huschte sie hinein.
„Und?“, wollte Josephine wissen. „Hat Dein Plan funktioniert?“
„Ich würde sagen, der erste Stein ist ins Rollen gebracht worden!“, sagte Marie lächelnd. „Aber ich befürchte, die Lawine, die ich lostreten werde, könnte auch Dich ein wenig überrollen!“
Sorgenvoll sah Josephine die Chauffeurin an. „Was bedeutet das konkret für mich?“
„In erster Linie wird die alte Krähe stinksauer auf Dich sein, weil Du heute nicht in seiner Sprechstunde warst. Und es würde mich sehr wundern, wenn Sie Dich nicht saftig dafür büßen lassen würde!“
„Das habe ich mir schon gedacht!“, erwiderte Josephine sichtlich bedrückt.
„Aber wenn wir das jetzt durchziehen, besteht die Möglichkeit, dass Du die Gelegenheit bekommen wirst, Dich für alles zu revanchieren, was sie mit Dir anstellen wird“, versuchte Marie das junge Mädchen aufzubauen.
„Wenn Dein Plan funktioniert!“, gab Josephine zu Bedenken.
„Das wird er! Davon bin ich mir absolut sicher!“ Maries Blick war voll von überzeugender Zuversicht. „Der alte Sack wird genau das tun, was ich von ihm will!“
***
Es war schon spät, als der Graf zu seiner Gattin ins Schlafgemach kam und sich, immer noch völlig erschöpft, neben sie legte. Sie erwachte aus ihrem Halbschlaf. „Du kommst aber reichlich spät heute“, stellte sie mit vorwurfsvoller Stimme fest. Der Graf nuschelte ein paar zustimmende Laute in sein Kissen. „Und? Ist Josephine zu Dir gekommen?“, fragte sie auf einmal deutlich munterer. Der Gedanke an die gewonnene Wette gaben dem Grafen noch ein paar Lebensgeister zurück, die ihn in die Lage versetzten zu antworten.
„Nein mein Schatz! Dein Arsch gehört mir!“ Seine Stimme klang kaum euphorisch, eher erschöpft. „Freu Dich schon mal drauf, dass ich Dir die Rosette stopfen werde!“,
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Sehr schön entwickelt und gut beschrieben.«
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Toller Stil und inhaltlich absolut hammergeil.
Diese Geschichte schreit nach einer oder mehr Fortsetzungen. Ich fühle mich von der aufgebauten Spannung her an die Geschichten von "Schlafloser Single" erinnert, die hier zu den herausragenden gehören.
Bitte möglichst bald eine Fortsetzung.«
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In der Tat eine gelungene Geschichte, die zu lesen viel Freude bereitet hat.«
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Fiebere schon der Fortsetzung entgegen.
Gruß vom kleinen Zwerg«
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Wie die Protagonisten, werden auch die Leser auf Spannung gehalten. ;-)«
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mit Abstand die beste Geschichte die ich seit längerem gelesen habe, freue mich schon auf die Fortsetzung!!«
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geschichte mehr gelesen 30 punkte dafür
die nächste sitzung sollte im kerker stattfinden graf und
gräfin werden dabei in ketten gelegt und in keuschheitsgürtel
gesteckt so müssen sie den dienstboten dienen um einmal im
monat einen orgasmus zubekommen«
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Bitte lass uns nicht zu lang mit einer Fortsetzung warten.«
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Exhasi
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Man ist auf die ja schon angekündigte Fortsetzung gespannt und hofft,dass sie bald erscheinen möge.
Ist ja aber leider auch bei der "Schulleiterin" bisher nicht erfolgt??!! Na, schaun mer mal«
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Wann geht es weiter????«
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Auch wenn mir die Zustimmung bei der Gräfin etwas zu schnell kam. Aber so sind sie die edlen Frauen. Wehe, wen sie losgelassen ...«
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Bitte unbedingt fortsetzten - mit möglichst vielen Teilen.«
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Dankeschön.«
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Auf eine Fortsetzung bin schon jetzt gespannt...!«
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Sehr sehr tolle Geschichte 1+«
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Vielen Dank für diesen Genuß«
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Lady Allista
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Einfach großartig.«