Machtspiele auf Schloss Sündenfels - Teil 2
von Blackyyy
Kapitel 3: Geheimnisse – Ein Akt der Verzweiflung
Die Woche danach
Die Ehe des Grafen war auch vor den Ereignissen der letzten Tage niemals langweilig gewesen, aber was das gemeinsame Sexleben betraf, kam es ihm vor, als wäre sie aus einem Winterschlaf erwacht. Oder noch eher, als wäre sie nach einer Weile der trügerischen Ruhe aus ihrem Kokon geschlüpft und hätte sich in etwas anderes, schöneres, aufregenderes verwandelt. Das war etwas, womit er nicht mehr gerechnet hatte. Die Bilder des, in der Form gar nicht geplanten, Abends im Billardzimmer gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Marie hatte das Spiel so geschickt eingefädelt, dass sowohl er, als auch seine Frau über die bisher gesetzten Grenzen hinausgegangen waren. Und keiner der beiden hatte es im Nachhinein bereut.
Auch die Gräfin ertappte sich seit diesem Sonntagabend mehrmals am Tag dabei, wie sie verträumt in irgendeinem Sessel der Villa saß und plötzlich realisierte, dass ihre Hand sich fest zwischen ihre schlanken Schenkel presste, um den Trieben nachzugehen, die in ihrem Körper geweckt worden waren. Dabei musste sie jedoch aufpassen, dass niemand vom Personal sie dabei beobachtete.
Einmal saß sie im Garten, als Josephine plötzlich hinter ihr stand und sie an einen Termin mit der Vorsitzenden eines karitativen Vereins erinnerte, der in einer Viertelstunde anstand. Eleonore hatte erschrocken ihre Hand von ihrer auslaufenden Möse genommen und sah ihre Bedienstete wütend an. Hatte sie etwas bemerkt? Sie riss sich zusammen und versuchte, so gut es ging, ihre Erregung zu überspielen. Zumindest ließ sich ihre Zofe nicht anmerken, falls sie etwas beobachtet hatte. Den ganzen Tag über so geil zu sein war neu für die Gräfin. Sie kam sich vor wie eine läufige Hündin. Irgendetwas war auch in ihr durch Maries Spiel geweckt worden.
In den kommenden Nächten versuchte das Grafenpaar, sich gegenseitig dieselbe Lust zu schenken, die sie unter der Anleitung ihrer Chauffeurin erfahren hatten, jedoch ohne den erhofften Erfolg. Zwar konnte Eleonore ebenfalls sehr gut blasen, und sie gab sich alle Mühe, den Höhepunkt ihres Gatten so weit es ging hinauszuzögern. Aber deutlich zu früh für Ferdinands Geschmack hatte sie den Punkt überschritten, an dem sich sein Orgasmus noch aufhalten lies. Dann spritzte er ihr sein Sperma in den Mund, Schub um Schub seiner zähflüssigen Sahne landete in ihrem Hals, sie schaffte es sogar beinahe alles zu schlucken, wenn auch nicht mit der Hingabe, die Marie an den Tag legte. Dennoch reichten die Bemühungen Eleonores nicht ansatzweise an Maries Künste heran, ihn so lange leiden zu lassen, dass er alles um sich herum vergaß, nur noch ein einziger, stahlharter, pochender Schwanz war, dazu bereit, alles Erdenkliche zu tun, um endlich abspritzen zu dürfen.
Im Gegenzug versuchte er natürlich auch, seiner Frau dieselbe Befriedigung zu verschaffen, die Marie seiner Frau bereitet hatte. Doch auch seine Anstrengungen, egal ob mit seinem Mund, mit seinen Fingern oder mit seinem Freudenspender, konnten nicht mit dem konkurrieren, was die Chauffeurin mit ihr angestellt hatte. Am folgenden Abend versuchten sie es damit, sich abwechselnd gegenseitig zu fesseln und wiederholten das Spiel. Die Höhepunkte waren dadurch tatsächlich intensiver, aber immer noch in gewisser Weise unbefriedigend. Was hatte dieser blonde Teufel bloß mit ihnen gemacht? Waren sie auf einmal süchtig nach diesen Orgasmen, die ihnen offenbar nur eine einzige Person verschaffen konnte? Zumindest kreisten die Gedanken der beiden auch tagsüber immer wieder nur um Sex, Sex und nochmals Sex. Doch sie wussten beide, dass es ein gefährlicher Pfad war, sich erneut an Marie zu wenden. Sie hatte dem Grafen gegenüber bereits nach dem ersten Mal angedeutet, dass der Preis für eine Wiederholung mit jedem Mal steigen würde. Und sowohl Ferdinand als auch Eleonore hatten ein wenig Angst davor, was diese Frau als Nächstes von ihnen verlangen würde.
Zumindest der Graf hatte die Hoffnung, dass ihn der bevorstehende Abend mit Lisa und Tamara auf andere Gedanken bringen würde, wobei es sich dabei genau genommen nicht um andere Gedanken handelte. Trotzdem freute er sich auf den geplanten Dreier mit Lisa, seiner jüngsten Angestellten, dem Mädchen mit den langen, braunen Locken und dem wunderhübschen Gesicht, und der exotischen Tamara mit ihrer schwarzen, makellosen Haut und den Beinen einer Gazelle. Die dunkelhäutige Schönheit hatte immer schon einen besonderen Reiz auf ihn ausgeübt, wie auf jeden anderen Mann auch. Er versuchte sich selbst einzureden, dass das Schäferstündchen mit diesen beiden atemberaubenden Frauen ihn sicherlich ebenso erregen würde wie die Spielchen mit Marie.
Als er sich am Abend des Donnerstags auf den Weg zum Wintergarten machte, lief ihm die blonde Chauffeurin wie zufällig über den Weg. Sie grüßte ihn höflich und lächelte geheimnisvoll, während sie ihm tief in die Augen blickte. Graf Ferdinand grüßte freundlich zurück. Als Marie an ihm vorbei gegangen war, hielt er jedoch inne und drehte sich zu ihr um.
„Marie, kann ich sie kurz sprechen?“, fragte er. Der Anblick dieser Frau hatte seit knapp einer Woche etwas Magisches für ihn.
„Ja bitte, Herr Graf“, antwortete Marie und kehrte gut gelaunt zu ihrem Chef zurück. „Was kann ich für sie tun?“
‚Du weißt ziemlich genau, was Du für mich tun kannst!‘, dachte der Graf, ohne es jedoch laut auszusprechen. Aber ihm war ein spontaner Gedanke gekommen. „Hätten Sie vielleicht Lust, mir heute Abend Gesellschaft zu leisten?“, wollte der Graf wissen und versuchte sein Anliegen so unverfänglich wie möglich zu formulieren.
„Sie meinen bei Ihrem Treffen mit Tamara und Lisa im Wintergarten?“, konterte Marie schlagfertig und erzielte damit die erhoffte Wirkung.
Graf Ferdinand wurde ein wenig aus dem Konzept gebracht. Zwar konnte er sich denken, dass seine Dienstmädchen untereinander relativ offen über ihre zusätzlichen Aktivitäten plauderten. Dennoch bereitete ihm dieser Gedanke in diesem Moment ein gewisses Unbehagen. Hatte Marie etwa auch über die Ereignisse im Billardzimmer mit den anderen Frauen gesprochen? Dass seine Frau ihn mit einem Gummipenis in den Arsch gefickt hatte, während er gefesselt und geknebelt auf den grünen Filz gelegen hatte? Und dass ihm dieser Arschfick, verbunden mit dem gleichzeitigen Blaskonzert, unvorstellbare Lust bereitet hatte?
„Ähhh… ja… ich dachte…“, stammelte der Graf unbeholfen. „Ich meine, als Zuschauerin! Ich habe mich gefragt, ob sie vielleicht Lust hätten, dabei zu sein, und… nun ja… zuzusehen. Vorausgesetzt natürlich, dass Lisa und Tamara keine Einwände haben.“
Marie jubilierte innerlich. Das lief ja noch viel besser als geplant. Aber sie durfte sich nichts von ihrer Freude anmerken lassen. „Nun… ich weiß nicht so recht…“, spielte sie die Unentschlossene, „neugierig wäre ich ja schon ein wenig! Aber denken Sie wirklich, dass die beiden nichts dagegen haben? Ich meine, das ist ja schon etwas … recht pikantes… und…“
„Ich werde sie einfach fragen!“, versuchte der Graf die Bedenken seiner Chauffeurin zu zerstreuen. „Begleiten Sie mich doch bitte! Es wäre ja auch nicht das erste Mal, dass sie einer meiner … Aktivitäten… beiwohnen, nicht wahr?“ Insgeheim hoffte der Graf, dass er Marie durch das Zusehen, wie schon einige Tage zuvor, dazu animieren konnte, vielleicht von sich aus irgendwann in das Geschehen einzugreifen und ihr heiß ersehntes Spiel mit ihm zu spielen. Die letzte Forderung, ihn und seine Frau beim ihrem Liebesspiel zu beobachten, legte zumindest die Vermutung nahe, dass Marie eine gewisse voyeuristische Ader besaß. Eventuell konnte er so ihren Nerv treffen und sie für eine Fortsetzung ihrer gemeinsamen Spielchen gewinnen, unter Umständen schon an diesem Abend.
Marie tat so, als ob sie über das Angebot intensiv nachdenken würde, willigte aber schlussendlich ein, falls die beiden anderen Frauen ebenfalls einverstanden sein sollten. Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zum Wintergarten, vor dem Lisa und Tamara bereits auf den Hausherrn warteten. Beide waren nur spärlich bekleidet. Während Lisa eine schwarze Strapscorsage mit passendem Höschen, edlen Nylonstrümpfen und auffallend hohen Stiefeln trug, hatte die dunkelhäutige Tamara ein weißes Outfit aus BH, einem sehr knappen String-Tanga, ebenfalls weißen, selbsthaltenden Nylons und einem Paar offenen Riemchen-Sandalen mit einem kleinem Absatz gewählt. Darüber trug sie einen kurzen, weißen Ledermantel, den sie aber demonstrativ öffnete, indem sie ihre Hände in die Hüften stemmte.
„Einen wunderschönen Abend, die Damen“, empfing Graf Ferdinand die zwei wartenden Dienstmädchen und ließ seinen Blick ungeniert über ihre aufreizenden Körper gleiten. „Wäre es für Sie eventuell vorstellbar, wenn uns Marie heute Abend als Zuschauerin Gesellschaft leisten würde. Es würde mir wirklich viel bedeuten!“
Tamara und Lisa warfen Marie einen verschwörerischen Blick zu, den der Graf jedoch nicht als solchen erkannte. Dann sahen die beiden Frauen sich an und lächelten, während sie sich scheinbar telepathisch verständigten. „Warum nicht?!“, sagte Lisa schließlich keck und zwinkerte der Chauffeurin unauffällig zu. „Wir haben ja schließlich keine Geheimnisse voreinander, nicht wahr?“
Bei diesen Worten keimte die latente Unsicherheit wieder in der Magengrube des Grafen auf. Er hoffte inständig, dass es doch ein paar Geheimnisse unter den Angestellten gab, wollte aber zu diesem Zeitpunkt nicht weiter darüber nachdenken. Die Blutstau in seiner Hose begann ohnehin, seinen Verstand nach und nach außer Kraft zu setzen. „Dann steht einem unvergesslichen Abend ja nichts mehr im Wege!“, sagte er galant und gewährte den drei Damen den Vortritt, während er ihnen die Tür ganz gentlemanlike aufhielt.
Sobald sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, war es mit seiner höflichen Zurückhaltung jedoch vorbei. Er nahm sich zunächst die dunkelhäutige Schönheit vor, umarmte sie von hinten und griff ihr ohne große Vorwarnung an die festen, kleinen Brüste. Leidenschaftlich küsste er ihren Nacken, während seine Hände tiefer über ihren flachen Bauch wanderten und sich in rasantem Tempo ihrer heißesten Klimazone näherte, als würden seine Finger von ihrer Möse magnetisch angezogen. Durch den dünnen Stoff des Slips ertastete er die Konturen ihrer glatt rasierten Spalte und war erfreut zu spüren, dass dieser schwarze Engel bereits sehr feucht zwischen ihren Schenkeln war. Er streifte ihren Mantel ab und presste sich fest gegen ihren Po, so dass Tamara sein hartes Glied deutlich spüren konnte. Lisa beschloss, das Spiel voran zu treiben, indem sie sich an Tamaras Vorderseite schmiegte und die vollen Lippen der exotischen Frau küsste. Ihre Zungen tanzten in ihren Mündern wild umher, Lisas Hände streichelten über die Seiten ihrer Taille.
Marie sah derweil vergnügt zu, wie der erste Akt dieses Lustspiels seinen Lauf nahm. Sie durchquerte den Raum und machte es sich in einem etwas abseits stehenden Sessel bequem.
Die 19-jährige sank langsam vor Tamara auf die Knie und ließ ihre Zunge dabei die dunkle Haut erkunden, ihr Dekolleté, dann den schmalen Streifen zwischen ihren Brüsten, die mittlerweile von Ferdinands geschickten Fingern aus ihrem Gefängnis befreit worden waren. Sie leckte zärtlich über ihre harten Brustwarzen, entlockte Tamara damit einen wohligen Seufzer, und fuhr tiefer ihren atemberaubenden Körper hinab. Am
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 35
Kommentare: 131
Kommentare: 57
Kommentare: 53
Kommentare: 4
Kommentare: 246
Kommentare: 64
Kommentare: 3
Kommentare: 16
Kommentare: 358
Kommentare: 5
Kommentare: 12
Kommentare: 258
gekonnt geschrieben - fortsetzung durchaus denkbar!
oder: was ist denn mit marie als der grauen eminenz im hintergrund?! keine eigenen erotischen gelüste??
gespannt grüßt magic«
Kommentare: 38
Kommentare: 1
Kommentare: 19
Kommentare: 34
Bitte viel mehr davon. Hoffe, dass es noch einige weitere geile Fortsetzungen geben wird. Vielleicht entschließt sich die werter Frau Gräfing ja zu einer äußerst erniedrigenden Pissparty mit ihren Angestellten - wobei auch der Stallbursche und der Herr Graf voll auf ihre dominanten und devoten Kosten kommen.«
Kommentare: 1
Ich hoofe dakommt noch mehr!!!«
Kommentare: 30
Kommentare: 42
Kommentare: 2
Der erste Teil war schon gut... Aber der 2.te noch beser«