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Kommentare: 4 | Lesungen: 4260 | Bewertung: 6.09 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.09.2016

Mädchen am Strand

von

Ich und ein paar Freunde waren eben erst am Strand angekommen an einem hellen Morgen, der versprach ein fantastischer Tag zu werden. Ich wusste nur noch nicht wie fantastisch er werden sollte. Ich liebe die Aussicht am Strand. Die Landschaft kann wirklich großartig sein. Kaliffornien im Sommer ist einfach ein Traum und mit dem Abi in der Tasche hatten wir genug Zeit, um Urlaub zu machen.

Wir waren gerade erst aus dem Wasser gestiegen und passten uns gegenseitig einen Fußball zu als die wundervollste Frau, die ich jemals gesehen hatte, vorbeiging. Sie trug einen weißen Tanga, der nicht viel versteckte. Sie war wahrscheinlich ein oder zwei Jahre älter als ich, aber sie war echt ein Blickfang – und sie wusste es. Als ich den Ball an einen anderen Jungen schoss, trafen sich unsere Augen kurz und sie lächelte mich an. Ich konnte es nicht glauben und winkte ihr zu.

Sie war heiß. Der Bikini zeigte alles, einschließlich ihrer Schamlippen und großen Brüste. Ich rann zu ihr hin und stellte mich vor „Hey, ich bin Lukas“. Sie erzählte mir, dass sie Lisa hieß. Wir begannen uns zu unterhalten und die Jungs zwinkerten mir zu, schließlich waren süße Mädels der Hauptgtrund warum wir zum Strand gefahren waren. Und sie war süß. Ihre braunen Augen ließen mein Herz pochen, immer wenn ich direkt in diese schaute. Und ihr langes braunes Haar lud dazu ein, die Finger darin gleiten zu lassen. Es gab noch etwas anderes, was ich nicht beschreiben konnte, ich fühlte mich sexuell stark zu ihr hingezogen. Ich spürte es in meinem Penis, als dieser leicht kribbelte und langsam zu wachsen begann in meinen Badeshorts. Ich hatte keinerlei Badehose drunter, es wäre also ziemlich sichtbar falls ich mich nicht unter Kontrolle hätte. Ich hoffte, dass sie nichts bemerkte.

Wir führten ein bisschen Smalltalk über den Tag, die Surfer, das Wetter und den Sommer. Dann gingen wir am Strand entlang und ich war froh sie begleiten zu dürfen. Da ich im Salzwasser gebadet und mit den Jungs gespielt hatte, war ich durstig, es war bereits sehr warm und ich schlug vor, dass wir irgendwo etwas trinken könnten. Es verschlug mir die Sprache als sie vorschlug, dass wir zu ihrer Unterkunft gehen, um uns ein wenig zu erfrischen.

„Hast Du Bier“ fragte ich? Ich verlor fast die Fassung als sie fragte, ob ich schon alt genug dafür sei. Es ar mir peinlich, weil ich erst 19 war, aber ich sagte die Wahrheit „Nein“. Ihr Lächeln baute mich auf und sie sagte, dass dies nichts ausmachen würde, sie würde mir dennoch Bier geben. Großartig, dachte ich. Bier und alleine mit dieser wunderschönen Frau. Mir gefiel wohin das zielte. Und dann wurde es noch besser.

Sie streckte die Hand aus und berührte mein Haar – Ich liebe mein blondes, welliges Haar und so auch die Frauen. Ich lehnte mich zu ihr, um mein Einverständnis zu signalisieren und wir unterhielten uns angeregt als wir zu ihrem Strandhaus gingen. Sie roch gut und extrem verlockend. Mein Penis bewegte sich immer noch, obwohl keiner von uns das Thema Sex angesprochen hatte, aber langsam begann ich zu glauben, dass heute mein Glückstag werden könnte. Die Jungs würden bis zum Abend auf mich warten würden.

Wir kamen am Haus an und ich als bemerkte, dass niemand anderes da war, wurde mein Penis noch steifer. Sie holte Bier wie versprochen. Was für einen Ausblick man vom Strandhaus hatte. Wir saßen auf dem Sofa und sie saß direkt neben mir. Wir unterhielten uns weiter und ich entschied meine Chancen zu testen indem ich „ausversehen“ ihr Bein berührte. Sie schaute mir in die Augen und lächelte als ich dies tat. Sie wusste was ich im Sinn hatte, aber stimmte zu indem sie ihrerseits meinen Schenkel streifte. Nun wurde mein Penis endgültig hart und so zog ich sie sanft und langsam zu mir und küsste sie. Es war mir wichtig sie nicht zu bedrängen, ich musste wissen, dass sie mich genauso so sehr wollte, wie ich sie. Sie traf mit ihren Lippen die meinen und es war sofort klar, dass etwas Besonderes passieren würde. Ich hatte bereits mit einigen Mädchen und Frauen geschlafen, daher spürte ich, dass etwas anders war, nur noch nicht genau was. Ich streichelte ihre wirklich schönen Brüste als wir uns küssten und ihr Hand wanderte meine Schenkel hoch, näher an meinen Penis – aber noch in sicherer Entfernung.

Ich wollte ihren nackten Busen küssen und streifte den Bikini von ihren Schultern. Er löste sich leicht und schon schaute ich auf zwei feste, perfekte Brüste. „Du bist so schön“ hauchte ich ihr zu und sie umschloss mit ihren Händen meinen Hinterkopf. Ich tat das selbe und wir küssten uns innig. Ich spielte mit ihren Brüsten und sie strich mit ihrer Hand direkt über meinen Penis und bemerkte wie bereit ich war mit ihr zu schlafen. Mir wurde klar, dass sie mich abcheckte. Obwohl er nicht riesig ist, ist er groß genug, um sie sehr glücklich zu machen. Ich stutze meine Schamhaare, um nicht ungepflegt auszusehen. Während sie dies tat, zog ich ihr den Tanga aus. „Hey. Das ist nicht fair“ lachte sie als ihr auffiel, dass sie komplett nackt war und ich nahm das als Einladung mich ebenso ganz zu entkleiden. Mein Schwanz war bereits so hart, dass er auf und ab wippte als meine Badeshorts zu Boden fielen und ich bemerkte ihre neugierigen Blicke auf meinem besten Stück. Sie nahm meine Hand und führte mich zu ihrem Bett, ein Angebot dass ich bedenkenlos annahm.

Als wir nackt zu ihrem Bett gingen fühlte ich mich wie im Himmel, da ich nun realiserte, dass ich diese wunderschöne Frau, die ich gerade erst am Strand kennengelernt hatte, ficken würde. Aus irgendeinem Grund fühlte es sich richtig und perfekt an. Als wir uns aufs Bett legten positionierte ich die Spitze meines Schwanzes genau auf ihre Spalte, die Öffnung zu ihrer Muschi. Unglaublich, sie war so nass. Ich hätte fast tief in sie gestoßen – aber ich hielt mich zurück. Ich produziere immer viele Lusttropfen und wusste, dass ein paar meiner „Jungs“ schon ihr ihr schwimmen würden. Das erregte mich sehr, weil ich nicht wusste ob sie die Pille nahm. Jede andere Frau mit der ich was hatte, hat entweder die Pille genommen oder zwang mich ein Kondom überzuziehen, bevor ich in die Nähe ihrer Muschi kam. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und ich streichelte mit meinem Penis entlang ihrer Spalte. Es fühlte sich so geil an, dass ich bis zum Schwanzansatz in ihr eintauchen wollte – aber das wäre falsch. Ich fing an ihren Brüsten zu saugen und wusste, dass dies die Sache beschleunigen würde. Wir unterbrachen unseren Kuss und sie schaute mir in die Augen. „Hast Du ein Kondom?“ fragte sie. Schade, es sah so aus als würde ich sie nicht mit meinem blanken Schwanz genießen könne. „Klar, in meiner Tasche. Nur eine Sekunde“. Ich stand auf und ging zu meinen Sachen und dann fiel es mir auf – ich hatte sie nicht dabei. Wir waren so kurz davor und jetzt war ich sicher, dass ich total frustriert gehen würde. „Verdammt, meine Tasche ist beim Strand bei meinen Freunden, ich hab sie vergessen“. Ich rieb mit meiner Schwanzspitze erneut über ihre Muschi, um sie daran zu erinnern, wie sehr wir dies beide wollten. So fragte ich „War's das?“. Es war doof, aber wusste ich nicht was ich sonst sagen sollte. Vielleicht nahm sie ja die Pille und hatte nur Angst vor ansteckenden Krankheiten, sodass wir uns vielleicht doch noch vergnügen könnten. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte „Nicht wenn Du ihn rechtzeitig rausziehen kannst“. Und dann erzählte sie mir etwas, das ich noch nie von einer Frau zuvor gehört hatte. Sie würde nicht die Pille nehmen und es wäre gerade die fruchbarsten Tage im Monat, ich müsste also rausziehen oder sie würde schwanger werden. Ich war überrascht von meiner Reaktion. Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken ein Baby in ihren Bauch zu spritzen. Sowas hatte ich noch nie getan. Als ich in Gedanken versunken war, glitt mein Schwanz zur Hälfte in sie und mein Körper gab mir zu verstehen, dass ich meine volle Ladung Sperma tief in ihr entlassen müsste. Überraschenderweise reagierte sie indem sie mich bereitwillig in ihrer Muschi aufnahm. Ich berührte mit meiner Zunge ihre steil aufgerichteteten Nippel in der Hoffnung, dass sie mich dann noch tiefer in ihre fruchtbare Muschi lassen würde, aber sie fragte stattdessen: „Lukas, kannst Du ihn rausziehen?“. Ich saß in der Falle. Natürlich könnte ich rausziehen, aber ich war nicht sicher, ob ich rausziehen wollte oder rechteitig rausziehen würde. Meine Hoden sehnten sich schmerzhaft nach einer Befreiung, die sie allerdings schwängern würde.


Ich hörte auf ihre Brüste zu küsen, schaute sie an und sagte „Ja“. Genau in diesem Moment schob ich mein Glied in seiner gesamten Länge in ihre Muschi wie ein Ausrufezeichen hinter dem Gesagten. Ihre Hüften drückten sich nach oben, als unausgesprochene Antwort. Obwohl mein Schwanz tief in sie tauchen wollte und seine Ladung in ihrer ungeschützten Muschi verteilen wollte, hatte ich vor es langsam angehen zu lassen. Um die Möglichkeit zu genießen sie nur mit meinen Lusttropfen zu befruchten, die unaufhaltsam in sie flossen. Außerdem wollte ich, dass sie mich bittet ihr ein Baby zu machen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr wusste ich, dass sie es genauso wollte. Ich fickte sie ganz bewusst langsam und zärtlich, damit sie jede Berührung genießen konnte. Ihr Körper musste ihr sagen, dass sie ein Kind möchte und meine Aufgabe war sie wissen zu lassen, dass ich bereit war ihr eins zu schenken. Die Spitze meines Penis traf ihren Zervix, die Verbindun

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Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 23.09.2016:
»ist ja eigentlich normal, dass sich junge Frauen von einem x-beliebigen Typen ein Baby in den bauch spritzen lassen. Die sind da ganz scharf drauf :)«

FlorianAnders
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 15
FlorianAnders
schrieb am 26.09.2016:
»Also, den Wunsch, ein Kind zu zeugen, kann ich nachvollziehen. Dass die Geilheit größer sein kann, als die Vernunft, hab ich auch schon gehört. Aber dass der Kinderwunsch einer Bierlaune entspringt und lediglich ein luststeigernder Gedanke ist, der beide beteiligten Glücklich, aber ohne jedes Verantwortungsgefühl (oder aber Schuldgefühl) zurücklässt... tut mir leid, das kann ich nicht nachvollziehen. Und der Text bietet nicht den Hauch von psychologischer Tiefe, der so ein Verhalten nachvollziehbar macht.«

RainerM
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 11
schrieb am 30.09.2016:
»selten so was blödes gelesen. Der Autor hatte anscheinend noch nie Sex in seinem Leben«

Daddy52
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 1
schrieb am 15.08.2022:
»Sehr geil geschrieben«



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