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Kommentare: 5 | Lesungen: 2819 | Bewertung: 6.26 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 10.09.2010

Männerersatz

von

Monika, Rechtsanwältin in einer größeren Kanzlei, ist die Hauptfigur dieser Geschichte. Sie ist 28 Jahre alt, 1,77 m groß, schlank und von sportlicher Statur. Ihr mittellanges, fast pechschwarzes Haar trägt sie glatt gekämmt und stets perfekt frisiert. Monikas Titten sind wohlgeformt und passen wunderbar in BHs mit der Größe 75c. Monikas übliche Bekleidung ist der „kleine Kampfanzug“ aller Bürofrauen: dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse, dezente Nylonstrümpfe und Schuhe mit mäßig hohen Absätzen. Ihr sonstiges Styling ist perfekt und dezent zugleich. Monikas Parfum verbreitet einen angenehmen fruchtigen Duft, ohne aufdringlich zu wirken. Auch ihr sonstiges Makeup und Styling ist unauffällig aber verführerisch.

Eigentlich könnte Monika ein glückliches Leben führen: Sie ist beruflich erfolgreich und äußerst attraktiv. Es versteht sich fast von selbst, daß Monika zahlreiche Bewunderer hat. Klar, daß sie schon mit einer ganzen Reihe von Kerlen ins Bett gestiegen ist. Und genau da fängt Monikas Problem an. In ihren Augen waren alle diese Kerle nur Versager, denen es ausschließlich auf die eigene Befriedigung ankam. Kaum hat Monika mit einem Mann das Schlafzimmer betreten, da liegt sie auch schon unter ihm mit seinem Schwanz zwischen ihren Beinen. Spätestens nach zwei Minuten geht dann bei dem Kerl die Post ab: er besamt Monika kurz und dann ist auch schon alles vorbei. Der Typ zieht noch seinen schlaffen Pimmel wieder aus ihr raus, dreht sich um und pennt ein. Und am nächsten Morgen fällt solchen Kerlen nichts besseres ein, als zu fragen: „Na, wie war ich?“ Und wenn dann Monika nicht sofort irgend etwas von „fantastisch“, „oberklasse“ und „sensationell“ faselt, sind diese Idioten auch noch beleidigt! Wenn es so endete, war es sogar noch eines der besseren Liebesabenteuer, die Monika erleben durfte. Bei den meisten Typen ging der Schwanz in der Regel schon vorher los. Statt in ihrer Fotze, wo die Wichse hineingehört, hatte Monika meistens die Suppe auf ihrem Bauch. Und selbst das war noch nicht garantiert. Bei nicht wenigen Typen ging der Schwanz noch in der Hose los. Statt nach einen harten Schwanz, griff dann Monika in eine feuchte Unterhose mit schlaffem Pimmel. Wie soll da frau Spaß beim Sex haben? denkt sie frustriert.

Einmal hat Monika sogar zur Lösung ihrer Sex-Probleme zwei attraktive Kerle gleichzeitig abgeschleppt. Zuhause angekommen, konnte sie es kaum abwarten, von diesen beiden Hengsten mit ihren harten Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Aber als sie endlich die beiden Kerle im Schlafzimmer hatte, mußte sie feststellen, daß sie schwul waren. Statt Monika hart ranzunehmen, haben die beiden lieber sich gegenseitig die heiße Wichse in den Arsch geblasen. Am Ende hatte sie zwei völlig erschöpfte Kerle nackt übereinander im Bett liegen und war dabei selber nicht einmal richtig feucht geworden. Genausogut hätte ich mir auch einen Schwulenporno reinziehen können, denkt Monika frustriert.

Schließlich wendet Monika sich mit ihren Problemen an eine gute Freundin. Diese gibt ihr nach kurzem Nachdenken den Rat, doch einmal ihr Glück in den Armen einer Lesbe zu versuchen. Frauen seien schließlich im Bett ausdauernder als alle Kerle zusammen. Zunächst ist Monika über diese Idee wenig begeistert. Sie ist doch keine Lesbe! Aber dann beginnt ihr der Gedanke zu gefallen. Nach all diesen männlichen Versagern wäre eine heiße Nacht mit einer Frau zumindest einen Versuch wert und Abwechslung allemal. Und sollte auch eine Lesbe Monika nicht befriedigen können, dann kann sie immer noch zu den Kerlen zurückkehren. Aber wie soll sie an eine Frau herankommen, die mit ihr rasch und ohne lange Diskussion ins Bett steigt?

Alle Frauen, die Monika näher kennt, sind eindeutig heterosexuell gepolt. Klar, ein paar Bi-Weiber sind vielleicht schon dabei. Aber die trauen sich bestimmt nicht alleine mit einer Frau ins Bett und brauchen männliche Schützenhilfe, denkt Monika. Bi-Frauen wollen Gruppensex mit einer Frau und einem Mann gleichzeitig. Da ihr ein Mann alleine kaum reicht, hat Monika erst recht keine rechte Lust, sich einen solchen Typ auch noch mit einer anderen Tussi zu teilen.

Natürlich könnte Monika einer der Lesben-Kneipen und -Bars in ihrer Stadt einen Besuch abstatten. Aber wem würde sie da begegnen? Monika sucht eine Frau, die attraktiv ist, die wie sie scharf auf guten Sex ist und, wenn es sein muß, am nächsten Morgen aus ihrem Leben wieder verschwindet. Schließlich will Monika nur ficken und sucht nicht die Frau fürs Leben.

Wieder ist es die Freundin, die Monika hilft. „Gib doch eine Anzeige auf einer der vielen Homo-Seiten im Internet auf. Schreibe deutlich, daß du eine Lesbe suchst, die nur mit dir ins Bett steigen will und am nächsten morgen wieder kommentarlos abhaut, wenn es für dich nicht das Richtige war. Und mach deutlich, wie die Frau auszusehen hat, damit sich auch nur Wunschkandidatinnenn melden.“

Monika hält den Vorschlag ihrer Freundin für eine gute Idee und überlegt, wie ihre zukünftige Gespielin aussehen sollte. Rasch hat Monika ein paar Punkte zusammen, die eine in ihren Augen attraktive Frau auf jeden Fall erfüllen muß: Sie ist groß und schlank, gepflegt und legt Wert auf ihre äußere Erscheinung. Ein aufregendes Parfum sollte sie benutzen, aber auch ein angenehm duftendes Rasierwasser geht in Ordnung (Monika hatte nämlich irgendwo gelesen, daß einige Lesben männliche Parfums beim Sex bevorzugen). Hat Monika noch etwas vergessen? Ach ja, die Idealfrau sollte perfekt Monikas Lieblingssprache beherrschen: Dirty Talking. Während Monika im Alltag sehr höfliche Umgangsformen hat, liebt sie es, beim Sex wie die letzte Nutte zu quatschen. Die Schlampe muß verstehen können, was ich sage, und mir entsprechend antworten, denkt Monika grinsend.

Nach dem also alles geklärt ist, stellt Monika ein Inserat mit folgendem Inhalt auf die einschlägigen Lesben- und Schwulen-Seiten im Internet:

„Hallo, ihr wilden Lesben,

ich – bisher überzeugte Hete – suche ein heißes Weib. Habe mich bisher nur von Männern ficken lassen. Mittlerweile halte ich aber alle Kerle für aufgeblasene Schlappschwänze. Keiner von ihnen konnte mich wirklich befriedigen. Jetzt will ich wissen, ob ihr Lesben es besser drauf habt. Gibt es unter Euch Homo-Weibern eine Frau, die in der Lage ist, eine ganze Nacht lang ihren Mann im Bett zu stehen? Wenn Du dich angesprochen fühlst, melde dich, damit wir es uns gegenseitig besorgen können.“

Monika beendet ihre Anzeige mit einer Beschreibung ihrer Idealfrau und gibt noch die übliche Chiffre an.

Kurze später erhält Monika dann auch zahlreiche E-Mails von Frauen. Jede von ihnen verspricht ihr die wildesten Liebesnächte, doch wirklich überzeugen kann sie kein Angebot. Meistens sind es Frauen im mittleren bis fortgeschrittenen Alter, die ganz im Sinne Monikas zwar den raschen unverbindlichen Sex suchen, aber sonst eher unattraktiv wirken. Da kann ich ja gleich mit meiner zwanzig Jahre älteren Chefin (von der tatsächlich einige in der Kanzlei glauben, daß sie eine Lesbe sei), ins Bett steigen, denkt Monika enttäuscht. Doch der letzte Brief von einer gewissen Karin macht sie neugierig. Karin – im gleichen Alter wie Monika – hat ihrer E-Mail ein Foto beigefügt. Darauf ist eine Frau zu erkennen, die Monikas Schönheitsideal sehr nahe kommt. Karin ist in etwa so groß wie Monika, hat eine ebenso sportliche Figur und Titten, die den Vergleich mit denen von Monika ebenfalls nicht fürchten müssen. Im Unterschied zur schwarzhaarigen Monika mit ihrem eher dunklen Teint ist Karin jedoch der blonde hellhäutige Typ mit kurzen, streichholzlangen Haaren.

In ihrer E-Mail schreibt Karin:

„Hallo, Du sexsüchtige Hete,

ich betrachte es als Herausforderung, einer Schwanzlutscherin wie dir an die Wäsche zu gehen und mal so richtig heiß zu machen. Ich werde es dir im Bett so besorgen, daß Du vor Erregung jodeln wirst. Wenn Du jetzt immer noch keine Angst hast, von Frau zu Frau eine harte Nummer zu schieben, dann melde Dich unter meiner Telefonnummer.“

Monika grinst beim Lesen der Zeilen: Diese Karin könnte vielleicht wirklich der ideale Ersatz für einen Kerl sein. Kurzentschlossen ruft Monika bei Karin an: „Hier ist die schwanzerprobte Hete, die es kaum erwarten kann, eine Fotzenleckerin wie dir mal zu zeigen, wie eine richtige Frau fickt.“ Am anderen Ende der Leitung antwortet Karin: „Okay, wenn du wirklich vom Schwanzlutschen genug hast und statt dessen mal eine Fotze genießen willst, können wir noch heute nacht loslegen.“

Die beiden Frauen werden sich rasch einig und vereinbaren, daß Monika bei Karin heute nacht pennen wird – und uns hoffentlich gründlich ficken werden, denkt Monika aufgeregt.

Monika arbeitet den Rest des Tages im Büro. Als der Abend näher rückt, schaut sie immer wieder zum Fenster hinaus. Draußen geht ein heißer Sommertag langsam seinem Ende entgegen. Die Nacht wird sicher keine Abkühlung bringen. Obwohl Monika nur dünne Klamotten trägt, bringt die sommerliche Hitze sie zum schwitzen. Und mit der Hitze kommt auch die Geilheit. Monika ist jetzt richtig heiß auf diese Lesbe. Sie kann es kaum noch abwarten zu ficken. Zur vorübergehenden Ablenkung raucht Monika einen Zigarillo. Trotzdem stellt sie sich immer wieder im Geiste vor, wie es sein wird, wenn sie endlich von dieser blonden Schlampe flachgelegt wird - oder sie die blonde Schlampe flachlegt! denkt Monika grinsend. Beim Homo-Sex gibt es eben keinen Kerl, der eine Frau fickt. Das müssen wir Weiber erst einmal untereinander aushandeln, wer es wem besorgt!

Endlich ist es Zeit, das Büro für das Date zu verlassen. Monika setzt sich in ihren dicken BMW und braust zu Karins Wohnung. Zu ihrer Überraschung muß Monika feststellen, daß die Wohnung der blonden Frau offensichtlich im Rotlicht-Viertel der Stadt liegt. In den Straßen reiht sich eine Nacht-Bar an die andere. Und überall in den Hauseingängen stehen dünnbekleidete Nutten in allen Altersgruppen: junge Mädchen, Frauen in Monikas Alter, ältere Frauen, sogar einige, die Monikas Mutter sein könnten. Meist tragen die Frauen nur ihre Unterwäsche oder gleich Reizwäsche, manche sind sogar vollkommen nackt. Daß Karin wohl hauptberuflich eine Nutte ist, stört Monika nur wenig. Vielleicht kann ich von der Schlampe noch was lernen, denkt Monika amüsiert.

Nach kurzem Suchen findet Monika das Haus, in der Karin ihre Wohnung hat. In der Haustür steht eine große schlanke Frau, die in etwa Monikas Alter hat. Nach ihrem äußeren Erscheinungsbild ist die Frau orientalischer Herkunft, vermutlich eine Türkin, denkt Monika. Bekleidet ist die Frau mit einem extrem kleinen roten Bikini, der mehr zeigt als er verbirgt: sowohl die Nippel als auch der Arsch sind kaum verdeckt, und sogar die Fotze ist als deutliche Spalte zwischen den Beinen unter dem extrem dünnen Stoff deutlich erkennbar.

Obwohl die Frau Monika bemerkt hat, macht sie keine Anstalten, sie vorbei zulassen. Lässig zieht die Türkin an ihrer Zigarette und bläst Monika den Qualm ins Gesicht. „Das ist mein Revier, Du Schlampe, also verzieh dich.“ Und um ihre Aufforderung noch etwas zu unterstreichen, stellt die Türkin sich breitbeinig und mit verschränkten Armen vor Monika: „Geh woanders anschaffen oder ich zerkratz dir die Fresse.“

Monika bleibt gelassen: „Ich bin nicht von der Konkurrenz sondern mit einer Frau verabredet. Mach mir also keinen Ärger, dann mach ich dir auch keinen.“ Dann, sich selbst drohend vor der Türkin aufbauend, erklärt Monika resolut: „Und jetzt schieb endlich deinen Arsch beiseite sonst kriegst du von mir eins in die Fresse.“ Die Türkin tritt zurück: „Warum hast Du nicht gleich gesagt, daß Du eine Kundin bist.“ Grinsend fügt sie hinzu: „Komm zu mir, mich kannst du genau so ficken, Schätzchen, und das sogar zu einem echten Sonderpreis.“ Monika schiebt sich unbeeindruckt an der anderen Frau vorbei. Dabei nimmt sie noch den süßlichen warmen Duft eines Parfums war, das der halbnackte Körper der Türkin verströmt. „Kein Interesse, du Schlampe,“ antwortet Monika kurz. „Du riechst mir zu billig.“

Während Monika die Treppe zu Karins Wohnung hochgeht, überlegt sie, ob sie vielleicht doch auf das Angebot der Türkin hätte eingehen und sie mit zu Karin raufschleppen sollen. Dann hätte sie erst einmal die beiden Nutten allein zum ficken aufeinander loslassen und sich das ganze Schauspiel als Zuschauerin bei einem Drink und einer Zigarette in aller Ruhe ansehen können. Diejenige von den beiden, die am heißesten zur Sache gegangen wäre, hätte sich dann Monika persönlich für den Rest der Nacht gekrallt. Doch jetzt muß sogar Monika grinsend den Kopf schütteln. Zwei Weiber auf einmal bei ihrer ersten lesbischen Nummer erscheint sogar ihr als ein wenig zuviel. Vielleicht beim nächsten mal.

Schließlich erreicht Monika das Apartment, in dem Karin wohnt und läutet. Die Tür öffnet sich und vor ihr steht Karin. Sie ist tatsächlich genauso groß wie Monika. Ihre streichholzlangen blonden Haare hat sie glatt nach hinten gekämmt. Außer einem enganliegenden ärmellosen T-Shirt, das kaum über ihren Bauchnabel reicht und einem schwarzen Slip trägt Karin nichts. In der rechten Hand hält sie einen brennenden Zigarillo. Anerkennend muß Monika zugeben, daß Karins Titten, die sie auf Größe 75c schätzt und sich deutlich unter dem T-Shirt abmalen, so fest sind, daß Karin einen BH gar nicht nötig hat. Auch im übrigen ist Karins Körper makellos geformt. Sie muß eine regelmäßige Besucherin von Fitnesstudios sein. Wenn ich mich nicht schon längst entschlossen hätte, mit einer Frau ins Bett zu steigen, jetzt würde ich wirklich in Versuchung geraten, mal einen auf lesbisch zumachen, denkt Monika beeindruckt.

Karin lehnt lässig im Türrahmen und zieht gelegentlich an ihrer Kippe: „Du bist also die unbefriedigte Schwanzlutscherin, die herausfinden will, ob eine Lesbe der bessere Mann im Bett ist?“ Es ist eine angenehm dunkle Frauenstimme, stellt Monika fest. Sie spürt wie Karins Blick sie abschätzend von oben bis unten begutachtet. Monika fühlt sich von den Blicken aus Karins dunklen Augen bis auf die Haut ausgezogen. Aber ihr ist das nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Du Luder bist also heiß auf mich und wirst nicht lange herumzicken, wenn es darum geht, mit mir in die Kiste zusteigen, denkt Monika zufrieden. Dann scannt Monika ebenfalls eindeutig und unmißverständlich Karins halbnackten Körper mit ihren Blicken, was diese offensichtlich ebenfalls gerne über sich ergehen läßt. Genau so wenig wie ich zicken werde, für dich die Beine breit zu machen, entscheidet Monika, nachdem sie Karins Begutachtung abgeschlossen hat. Aber ich will dich noch ein bißchen heißer machen, so wie du bestimmt auch mich aufgeilen willst, denkt Monika amüsiert und antwortet daher betont cool und lässig: „Tja, Schätzchen, eigentlich will ich mich nur davon überzeugen, daß Schwänze besser schmecken als Fotzen.“ Mit diesen Worten steckt Monika sich jetzt selbst einen Glimmstengel an und beginnt erneut, unverhohlen Karin mit ihren Blicken auszuziehen. Dieser schmutzig-heiße Flirt von Frau zu Frau macht ihr mittlerweile richtig Spaß, denkt Monika und ist schon auf Karins Reaktion gespannt.

Karin antwortet grinsend: „Es geht nichts über eine feuchte Fotze. Und glaub mir, ich kann das beurteilen. Beruflich lutsche ich schon jeden Monat mehr Schwänze als du dir in deinem ganzen Leben sonstwo hast reinstecken lassen. Eine Fotze schmeckt besser als ein Schwanz. Und die Fotze von einem Luxusweib wie dir wird mir bestimmt besonders schmecken.“ Mit diesen Worten läßt Karin erneut ihre Blicke von oben bis unten über Monika wandern, wobei Monika sich sicher ist, daß das Objekt der Begutachtung diesmal tatsächlich weniger ihr Körper als vielmehr ihre zugegebenermaßen recht teuren Büroklamotten sind. Herausfordernd fügt die blonde Frau hinzu: „Na, immer noch Lust auf gegenseitiges Lecken? Oder hat das Karriereweibchen beim Anblick einer richtigen Frau Angst bekommen und will lieber einem starken Mann weinend in die Arme fallen?“ Bei den letzten Worten formt Karin provozierend einen Kußmund mit den Lippen in Richtung Monika.

Aber so leicht läßt Monika sich nicht ins Bockshorn jagen und fragt mit einem gespielten Lächeln: „Sollen wir uns gleich hier auf dem Flur an die Fotzen gehen oder hast du dafür auch so was wie ein Bett oder wenigstens eine Matratze?“ Karin grinst und tritt zur Seite: „Wir können es überall treiben, Schätzchen, auf dem Fußboden, auf dem Küchentisch, unter der Dusche – natürlich auch im Bett.“

Monika folgt Karin in die Wohnung - ein typisches Nutten-Appartment, überwiegend in rot gehalten. Mitten im Raum steht ein geräumiges Doppelbett, offensichtlich gerade erst benutzt. Karin zeigt auf das Bett: „Wenn du willst, können wir uns dort ficken. War bis vor einer halben Stunde mit 'nem Kunden darin. Ich nehme an, die paar Wichsflecken in der Bettwäsche werden dich nicht stören.“ Monika geht grinsend auf Karin zu: „Wichse ist meine Leibspeise, und das billige Rasierwasser deines Kunden, nach dem Du riechst, werde ich auch verkraften.“ Karin grinst zurück: „Der Typ hat mir gesagt, es sei ein teures Rasierwasser. Aber du kennst dich da wahrscheinlich besser aus als ich. Ich schätze, du gehörst zu der Sorte Luxusweiber, deren Kerle immer nur das teuerste Rasierwasser benutzen.“ Dann zeigt Karin mit dem Daumen über die Schulter auf die Tür zum Badezimmern: „Wenn Du aber darauf bestehst, gehe ich unter die Dusche. Du darfst zuschauen, Schätzchen, oder mitduschen, ganz wie Du willst.“

Karin rückt jetzt so nahe an Monika heran, daß sich die Körper der beiden Frauen berühren. Monika weicht jedoch keinen Millimeter zurück. Sie spürt Karins nach Zigarillo riechenden warmen Atem in ihrem Gesicht. Monika begutachtet Karins aufgelegtes Makeup. Einfach, aber durchaus aufregend, denkt Monika, und erfüllt sicher die von Karin damit verfolgten Zwecke, nämlich ihre männliche Kundschaft rasch aufzugeilen. Amüsiert und schon ein wenig aufgeregt stellt sich Monika vor, wie rasch wohl Karins Makeup bei der von ihr geplanten schweißtreibenden Lesbennummer zerlaufen wird. Bestimmt siehst du dann wie ein Vampir aus, denkt Monika. Auch Karin studiert Monikas Styling und scheint – so Monikas Einschätzung – ebenfalls sehr zufrieden zu sein mit dem, was sie sieht.

Eine ganze zeitlang schauen sich die beiden Frauen abschätzend gegenseitig in die Augen. Monika spürt durch ihre dünnen Sommerklamotten die Hitze, die von dem halbnackten Körper der blonden Frau ausgeht. Neugierig zieht sie mit ihrer Nase Karins warme Ausdünstungen ein, ein Gemisch aus Schweiß, Frauenparfum, Rasierwasser und Zigarillo. Es ist ein herber Duft, bemerkt Monika, trotzdem erschnuppert sie darunter den typischen Geruch einer in der Hitze der Wohnung schwitzenden Frau. Monika empfindet die warme Duftmischung, die Karin verströmt, als erregend, aber das wird sie natürlich nicht zugeben, noch nicht. „Du müffelst wie eine Nutte im Dauergebrauch“, unterbricht Monika daher provozierend die gegenseitige Begutachtung der Frauen. Karin setzt ein schmutziges Grinsen auf und antwortet ihr in einem leisen Tonfall: „Und was willst du damit sagen, Schätzchen? Daß du dich mit stinkenden Nutten gut auskennst, oder daß dich mein Geruch heiß macht?“ Auch Monika grinst, ebenfalls so schmutzig wie sie kann: „Dein Nuttengeruch ist mal was anderes als die Parfums der Frauen, mit denen ich es sonst zu tun habe. Wir ficken uns einfach mal probeweise, danach darfst du duschen.“ Monika ist jetzt ganz wild auf diese Frau und spürt, wie deren körperliche Nähe sie mehr und mehr in Erregung versetzt. Sie ist sich sicher, mit dieser Frau im Bett wird es heute nacht sehr heiß werden, und das nicht nur wegen der Sommerhitze.

Ohne auf Monikas Bemerkung näher einzugehen, atmet jetzt Karin genießerisch Monikas warme Ausdünstungen ein. Bin mal gespannt, ob mein Geruch sie genauso erregt wie mich der ihre, denkt Monika interessiert. „Dein Parfum gefällt mir“, sagt Karin schließlich. „Teuer genug war es“, grinst Monika und rückt dem blonden Weib noch etwas näher auf die Pelle. Karin, die nicht zurückweicht, lächelt vielsagend und flüstert Monika heiß ins Ohr: „Das ist der ganze Unterschied zwischen uns beiden, Schätzchen: ich rieche wie eine billige Nutte und du wie eine teuere Nutte. Monika antwortet fast genauso leise: „Gib es zu, Schätzchen, mein Geruch macht dich heiß. Davon hast du doch geträumt, mal mit einer teuren Nutte wie mir ins Bett zu steigen. Du denkst, wenn du mich ausgiebig fickst, bleibt von meinem Duft was an dir hängen. Dann riechst du endlich auch mal wie eine teuere Nutte. Das ist es doch, was du willst?“ Wieder flüstert Karin Monika ins Ohr: „Da irrst du dich gewaltig, meine Liebe. Mein Geruch ist stärker. Wenn wir uns heute nacht ficken, bleibt er glatt an dir kleben. Dann riechst auch du nur noch wie eine billige Nutte – genau wie ich.“ Monika antwortet grinsend: „Da ist auch kein Problem. Wenn wir miteinander fertig sind, waschen wir uns gegenseitig deinen Nuttengeruch ab. Einverstanden?“

Die dicht an dicht stehen Frauen funkeln sich gegenseitig mit ihren Augen an. Monika empfindet die Situation als seltsam angespannt, aber auch irgendwie erregend. Ist das noch ein heißer Flirt zwischen Frauen, die es kaum noch erwarten können, endlich miteinander ins Bett zu steigen, oder sind wir zwei Schlammcatcherinnen die sich unterhalb der Gürtellinie in die Haare geraten sind? fragt sich Monika amüsiert. Entweder hauen wir uns gleich ein paar runter, denkt Monika belustigt, oder wir … Doch Monika kann ihren letzten Gedanken nicht mehr zu Ende bringen. Ohne weitere Worte tauschen Monika und Karin plötzlich einen leidenschaftlichen Zungenkuß aus. Dabei greift Karins rechte Hand in Monikas dichtes schwarzes Haar und bringt deren ordentlich glattgekämmte schwarze Frisur in Unordnung. Monika hingegen knetet mit ihren Händen Karins halbnackte Arschbacken und preßt so deren Unterleib näher an den ihren. Monika spürt Karins feuchtwarme Zunge in ihrem Mund, die nach Zigarillo schmeckt, sowie die Hitze, die von ihrem dünnbekleideten Körper ausgeht. Dann trennen sich die Lippen der Frauen wieder. Keine der beiden weiß eigentlich so recht, wer von ihnen mit dem Kuß begonnen hat.

Der erste richtige Kuß mit einer Frau, denkt Monika, schon leicht erregt. Gar nicht mal so schlecht! Monika, die noch immer Karins Speichel im Mund schmeckt, ist sich jetzt sicher: Wir haben uns nicht geohrfeigt, also werden wir uns ficken. Und schon fast als Bestätigung erhält Monika einen weiteren Zungenkuß von Karin, die ihr diesmal sogar unter den Rock greift und ihr jetzt ebenfalls an die Arschbacken geht, um ihren Unterleib fester an den ihren zu pressen. Nach dem sich die Lippen der Frauen wieder getrennt haben, sagt Karin schmutzig grinsend: „Nachdem wir geklärt haben, daß wir beide Nutten sind, die aufeinander heiß sind, sollten wir auch das tun, was Nutten in solchen Situationen immer tun: uns anständig durchficken!“ Monika antwortet mit einem ebenso dreckigen Grinsen: „Ich kann es kaum noch abwarten, du Schlampe.“

Karin öffnet jetzt drei Knöpfe von Monikas Bluse und schiebt sie etwas auseinander, damit der Blick auf ihren schwarzen BH und ihre Titten darunter frei wird. „Du hast einiges zu bieten, Schätzchen“, sagt die blonde Frau. Dann dreht sie sich um, geht von Monika ein paar Schritte weit weg, wobei sie lasziv mit dem Arsch wackelt. Dann zieht Karin T-Shirt und Slip aus. Komplett nackt bleibt sie knapp zwei Meter vor Monika stehen, so daß diese sie ausgiebig mustern kann. Monikas Blick wandert zunächst zu Monikas Titten mit ihren eindrucksvollen Nippeln und fragt sich, ob diese vielleicht nicht schon jetzt ein bißchen steif vor Erregung sind. Dann begutachtet Monika die blonde Frau unterhalb der Gürtellinie. Karins Fotze ist sauber rasiert. Lediglich einen dünnen Strich Schamhaare hat Karin um ihre Spalte gelassen. „Fleischbeschauung endlich beendet?“ fragt Karin nach einiger Zeit amüsiert Monika, die anscheinend ihren Blick von dem blonden Luxuskörper nicht abwenden kann. „Die Frisur zwischen deinen Beinen gefällt mir“, sagt Monika. „Ich trage da unten den gleichen Kurzhaarschnitt, ideal zum Lecken.“. Karin grinst: „Dann haben wir ja schon mal die Fotzenfrisur gemeinsam. Ich bin gespannt, worin wir uns noch ähnlich sind.“ Monika lacht: „Im Bett bin ich eine perverse Sau, und du?“ Karin antwortet gelassen: „Pervers und versaut bin ich auch, schließlich habe ich einen Job als Nutte.“ Monika steckt sich eine neue Zigarette an: „Dann ist ja alles klar zwischen uns beiden Sex-Säuen. Wir werden uns heute nacht ordentlich zusammen im Bett suhlen.“

Karin macht es sich nun auf dem Bett bequem und steckt sich dabei ebenfalls einen weiteren Zigarillo an. Zu Monika gewandt sagt sie: „Worauf wartest Du noch? Willst du mir nicht auch ein paar Einblicke in deinen Intimbereich gewähren?“ Monika grinst: „Du willst mich blank sehen?“ Karin rollt die Augen: „Entweder du legst jetzt hier einen heißen Strip hin oder ich reiß dir deine teuren Fummel persönlich vom Leib. Für geplatzte Nähte und Kratzer auf deiner Haut übernehme ich keine Garantie.“

„Du willst, daß ich für dich strippe?“ fragt Monika spöttisch. Karin zieht an ihrer Zigarillo und grinst: „Oder hat die elegante Dame Angst, sich vor einer sexsüchtigen Lesbe auszuziehen?“

Monika geht langsam vor Karin auf und ab und beginnt, sich lasziv auszuziehen: zuerst die Kostümjacke, dann die Schuhe und den Rock. Monika ist eine routinierte Stripperin, die es versteht, sich vor Zuschauern aufregend auszuziehen. Allerdings war das Strippen bei den Kerlen bisher meist eine ärgerliche Veranstaltung. Einmal hatte sie es bei einem vielversprechenden Kerl versucht. Aber der Typ war schon nach wenigen Kleidungsstücken so erregt, daß er sich selbst zwischen die Beine griff und sich einen runterholte. Das Ergebnis war, daß er einen sündhaft teuren Rock Monikas mit seiner Wichse bespritzt hatte. Im Bett war dann überhaupt nichts mehr los mit ihm.

Aber das kann bei Karin nun wirklich nicht passieren. Verführerisch zieht sich Monika weiter aus. Langsam knöpft sie die Bluse auf, bevor sie sie zu Boden fallen läßt, es folgen ihr schwarzer BH und schließlich der Slip. Ganz am Ende entledigt sich Monika sogar ihres Schmuckes. Ohrringe, Halskette und Armband läßt sie achtlos zu Boden fallen. Monika genießt es, wie Karin sie beim Ausziehen beobachtet und bei jedem Kleidungsstück, dem sie sich entledigt, immer erregter an ihrem Zigarillo zieht.

Monika ist nun komplett nackt. Sie setzt sich in einen Sessel gegenüber von Karin und zündet sich lässig eine weitere Zigarette an und wartet ab, was nun Karin tun wird. Diese liegt auf dem Bett und begutachtet die nackte rauchende Monika von Kopf bis Fuß. Auch Monika läßt die auf dem Bett liegende Karin nicht aus den Augen. Nach einiger Zeit sagt Karin: „Von hier aus kann ich dich nicht ficken. Was hältst du davon, wenn du deinen Luxusbody zu mir hinbewegst?“ Monika grinst: „So wie du mich anglotzt, hast du es mir doch in deinen dreckigen Gedanken mindestens schon dreimal besorgt.“ Karin antwortet betont lässig: „Und so wie du deine Blicke auf mich geheftet hast, scheinst du auch gerade ein paar versaute Träume zu haben, in denen ich die Hauptrolle spiele, Schätzchen.“ Schmutzig grinsend fügt Karin hinzu: „Aber wenn du Angst davor hast, von einer Nutte live durchgefickt zu werden, können wir auch voreinander die ganze Nacht masturbieren.“ Bei diesen Worten zeigt Karin lässig auf eine beeindruckende Dildosammlung auf dem Kosmetiktisch in der Ecke. Doch Monika will die blonde Frau noch ein wenig auf die Folter spannen und spöttelt: „Du vergißt, daß ich eine teure Nutte bin. Mit was willst du mich also bezahlen, Schätzchen?“ Karin spreizt daraufhin ordinär die Beine, so daß Monika einen Blick auf ihre Schamlippe werfen kann: „Ich bezahle dich mit meinem Körper. Den willst du doch, wenn ich mich recht erinnere, oder?“ Monika grinst: „Na, das nenne ich mal eine heiße Währungsunion: wir zahlen beide mit der gleichen Währung. Du bekommst meinen Körper und ich deinen.“

Monika zieht jetzt noch ein-, zweimal an ihrer Kippe und genießt dabei weiterhin die mittlerweile schon fast gierigen Blicke der blonden Frau. Dann drückt sie die Zigarette im Aschenbecher aus und steht aus dem Sessel auf. Langsam, mit lasziven Bewegungen geht Monika auf das Bett zu, beobachtet von Karin, die sie nicht aus den Augen läßt. Schließlich legt sich Monika neben Karin aufs Bett. Beide Frauen liegen jetzt gerade so eng nebeneinander, daß noch ein paar Zentimeter ihre nackten Körper trennen. Dennoch spürt Monika deutlich die Hitze, die Karins Körper verströmt, auf ihrer nackten Haut. Nebeneinander liegend begutachten die Frauen sich weiterhin gegenseitig. Als Karin ihren Zigarillo zum Mund führen will, nimmt Monika ihr die Kippe aus der Hand. Sie nimmt selber einen Zug und bläst Karin den Qualm provozierend ins Gesicht. Karin läßt sich davon nicht beeindrucken sondern beobachtet die rauchende Monika ausgiebig mit einem herausfordernden Grinsen.

Obwohl beide Frauen noch keinen richtigen Körperkontakt haben und der Raum gutgelüftet, bilden sich auf deren nackter Haut kleine Schweißperlen. Die heiße Sommernacht und der wärmeverströmenden Körper der Frauen verlangen ihren Preis. Monika hört mit Genugtuung das leise Schnuppern Karins, mit der diese offensichtlich ihre warmen Ausdünstungen genüßlich einatmet. Monika ist sich sicher, daß das blonde Weib nicht mehr lange warten und bald über sie herfallen wird. Allerdings fragt sich Monika auch, wie lange sie sich noch zurückhalten kann. Denn auch ihr heizt die neben ihr liegende blonde Frau ganz schön ein. Monika kann sich ebenfalls an dem nackten Körper nicht satt sehen und versucht immer wieder etwas von Karins warmen Geruch zu erschnüffeln. Wer von uns beiden hat sich wohl am längsten unter Kontrolle? Ein sehr heißes Spiel, daß sie und die blonde Frau miteinander spielen, denkt Monika vergnügt und erregt zugleich. Wieder zieht Monika an ihrem Zigarillo und bläst den Qualm in Richtung Karin. Wortlos nimmt die blonde Frau Monika die Kippe aus der Hand und nimmt selbst noch einen letzten kräftigen Zug, bevor sie den Zigarillo ausdrückt.

Vielleicht ein, zwei Minuten liegen die Frauen fast regungslos nebeneinander, starren sich nur gegenseitig wortlos an und atmen genußvoll ihre verschwitzten Ausdünstungen ein. Monika ist jetzt sehr erregt und will endlich von Karin wie eine Frau genommen werden. Sie rückt ein wenig näher an Karin heran und sagt leise: „Ich bin das, was du dir immer gewünscht hast, die Luxus-Hure für dich ganz alleine. Du kannst mich haben. Die ganze Nacht lang. Ich gehöre dir. Ich bin dein Besitz. Nimm mich und besorg es mir.“ Und dann, schon fast in einem Befehlston: „Na los, nimm mich endlich! Ich bin deine Nutte, benutz m

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Kommentare


jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 11.09.2010:
»klasse geschrieben !!«

ender
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 2
schrieb am 14.09.2010:
»sehr unterhaltsam - in jeder hinsicht«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 25.09.2010:
»Supi geile story
freu mich schon auf Teil 2«

toledohammer
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 8
schrieb am 30.09.2010:
»Klasse Story, bitte weiterschreiben.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 27.02.2011:
»Lesbar!«



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