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Kommentare: 4 | Lesungen: 1172 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 03.03.2016

Männerfang -Teil 1

von

Ich hatte nie Interesse an Mädchen. Damals dachte ich, es würde mir nie gelingen einen Freund zu finden, aber ich täuschte mich. Wenn man homosexuell ist, ist die Auswahl an möglichen Partnern etwas geringer, weil es mehr Heterosexuelle, als Homosexuelle gibt. Außerdem kann man ja nicht jeden Jungen als potenziellen Partner rechnen. Bei einigen Jungen merkt man am Verhalten, dass sie schwul sind. Bei anderen wiederum sieht man das gar nicht. Auch wenn das Kennenlernen, das Küssen und der Rest so ist, wie bei heterosexuellen Partnern, so hat man es doch schwerer als Schwuler.

Ich hatte Glück mit meinem ersten Freund. Es war ganz normal. Wir waren befreundet und hingen viel miteinander ab. Irgendwann entstand eine angenehme Nähe zwischen uns. Erst dachte ich, es wäre nur Spielerei, wenn wir auf seinem Bett lagen und zusammen schmusten, doch schnell stellte sich heraus, dass auch er mehr von mir wollte. Patrick war schlank und hatte lockige braune Haare. Am Anfang neckte er mich mit Sprüchen, wie: „Man, du bist so süß mit deinen blonden Augen und den vollen Lippen. Ist doch echt ungewöhnlich, dass du kleine Freundin findest. Du bist bestimmt zu schüchtern!“ Aber ich wollte gar keine Freundin haben. Und er wollte ja auch kein Mädchen. Das wurde uns beiden klar, als wir eines Tages auf seinem Bett saßen und uns ansahen.


Wie von selbst näherten sich seine Lippen und ehe ich mich versah, drückte er sanft seine Lippen auf meine. Es durchzog meinen Körper, wie ein sanfter Stromstoß bei diesem ersten Kuss. Kaum zu glauben, aber ich war anscheinend in ihn verliebt. Aus dieser anfänglichen Knutscherei wurden schnell wilde Zungenküsse.

Der Rest kam, wie von selbst. Dadurch, dass wir schon so oft eng umschlungen auf seinem Bett lagen und fern sahen, waren keine Hemmungen da, sich gegenseitig zu berühren. Ich strich mit meinen Fingern an seiner Seite hinauf und legte meine andere Hand in seinen Nacken. Wir knutschten. Er streichelte meinen Hals. Das gab eine Gänsehaut. Dann sahen wir uns an und lachten. „Was?“, sagte ich plötzlich. Er grinste und sagte: „Nichts! Ist nur seltsam. Da waren wir uns schon so nah gekommen und jetzt erst passiert etwas!“ Ich sah ihn an. Ich muss dazu sagen, dass mir seine Nähe nie unangenehm war. Ganz im Gegenteil. Wenn sich unsere Beine manchmal aneinander rieben, wurde mir richtig warm. Kein Wunder, dass ich den Wunsch hatte, jetzt seine nackte Haut zu berühren. Ganz vorsichtig schob ich meine Finger unter sein weißes T-Shirt und strich mit den Fingerspitzen an seinem Bauch hoch bis zur Brust. Ich ließ sie über seine warme Haut gleiten und berührte seine Brustwarze, woraufhin sich seine Lippen zu einem Grinsen zogen, als wir uns gerade küssten. „Andre! Lass das! Das kitzelt!“, knurrte er und holte sich einen weiteren Kuss ab. Ich hatte das T-Shirt hoch geschoben und grinste Patrick an. „So so, das kitzelt also?“, fragte ich und beugte mich über seine Brust, während meine Hand sanft seinen Bauch streichelte. Als ich meine Lippen auf seine Brustwarze setzte, schnurrte er wohlig und flüsterte: „Das ist gemein! Ich werde mich auf jeden Fall rächen!“

Er legte den Arm um mich und ließ mich sanft an seiner Brustwarze saugen. Er schloss die Augen und seufzte leise. Nach einer Weile küsste er mich noch einmal und drückte mich dabei aufs Bett. So dass er sich über mich beugen konnte. Er schob meinen dünnen roten Pulli hoch und sah mich an. „Halte still! Jetzt kommt die Revanche!“, sagte er und küsste meine Brust. Er setzte sanfte Küsse auf meine nackte Haut. Ich hatte die Beine leicht aufgestellt, als er sich dazwischen schob und dann über mir kniete, mit einer Hand, die meinen Pulli weiter nach oben schob. Er knabberte an meiner Brustwarze, die total hart wurde. „Du hast jetzt harte Nippel!“, grinste er. „Nicht nur das!“, lachte ich und spürte seine Beule in der Jeans, die sich dicht an meiner dicken Erektion rieb, die sich unter meiner Bundfaltenhose versteckte. Patrick grinste. Dann kam er hoch und zog mich an sich heran. Ich hatte durch das Knabbern an meinen Brustwarzen kaum mit bekommen, dass er meinen Hosenknopf und auch den Reißverschluss öffnete. Als ich vor ihm kniete, schob er seine Hände an meine Hüften und die Hose rutschte ein Stück nach unten. Drunter trug ich lockere Boxershorts in Grau. Ich streichelte Patrick seine nackte Brust, während er mich küsste. Sein T-Shirt hatte er ausgezogen und auf den Boden geworfen. Meine andere Hand schob ich am Rücken in den Bund seiner Jeans. Patrick streichelte meinen Oberschenkel mit seinen Fingerspitzen und schob seine Hand seitlich von unten in meine Boxershorts.

„Du hast einen Ständer!“, lachte Patrick auf einem Mal. Kein Wunder, so eng umschlungen auf dem Bett, musste er meinen steifen Penis ja an seinem Body spüren. „Und du hast noch eine Hose an!“, sagte ich. Patrick setzte sich und legte sich zurück. Ich öffnete den Gürtel, den Hosenknopf und dann den Reißverschluss seiner Jeans. Dann zog ich ihm die Hose aus. Er hob sein Becken und ich zog an der Jeans, zog ihm diese über die Beine und warf sie zu dem T-Shirt auf den Boden. „Du hast ja auch einen Ständer!“, sagte ich und Patrick stand auf. Seine knallorange Unterhose versteckte natürlich das, was ich meinte. So stand er vor mir. „Gar nicht!“, sagte er. „Guck doch nach!“ Ich legte meine Hand auf seine Unterhose und spürte sein Glied. Das war wirklich nicht ganz steif. Man konnte lediglich eine leichte Erregung vermuten.

Ich zog seine Unterhose runter und sein halb schlaffer Schwanz zeigte sich. „Siehst du?“, sagte Patrick. „Kein Problem, das bekomme ich hin!“, sagte ich und nahm sein bestes Stück in die Hand. Plötzlich sagte Patrick: „Mit der Hand kann ich das selbst. Mit dem Mund ...“ Da grinste ich. Auch er meinte das ironisch und lachte. „Kein Problem!“, sagte ich und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen.

Er stöhnte leise auf und sagte: „Ähm, das war eigentlich nur ein Scherz, aber das ist total schön!“ Ich wusste, dass es ihm gefallen würde. Das war allerdings das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Ich hatte seine Penisspitze im Mund und die Lippen fest um seinen Schaft gepresst. Ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel und sein bestes Stück wurde steif. Er legte die Hand in meinen Nacken und er streichelte mit dem Daumen die haut an meinem Hals, während ich voll und ganz mit seinem Schwanz beschäftigt war. „Wenn du wüsstest, wie geil sich das anfühlt!“, seufzte er. Ich entließ ihn aus meinen Lippen und sah zu ihm hinauf. „Los, Hose aus!“, sagte Patrick. Ich zog meine Boxershorts aus und legte mich zurück. „Damit du weißt, was du mir gerade angetan hast...“, sagte Patrick und beugte sich über mich. Als er seine Lippen um meinen Penis schloss, um mir einen zu blasen, dachte ich, ich wäre im siebten Himmel.

Auf einem Mal verstand ich, warum die meisten Männer von ihren Frauen verlangen, dass sie ihm einen blasen. Das fühlte sich bei Patrick total geil an. Meine Erektion hatte sich ganz entfaltet. So steif bekam ich ihn beim Onanieren selbst nicht. Patrick legte sich etwas zur Seite, so dass ich mit der Hand an sein bestes Stück kam. Ich verwöhnte ihn sanft mit der Hand, während er ganz sanft weiter an meinem Rohr saugte.

Dann legte sich Patrick zurück. Ich hatte seinen Penis in meinen Fingern, während ich seitlich zu ihm lag. Er hatte seine Beine etwas angewinkelt. Er fummelte an meinem Schwanz. „Was meinst du?“, fragte Patrick. „Sollen wir weitermachen?“ Ich küsste seinen Oberschenkel und beugte mich über sein bestes Stück. Dann fing ich noch mal an, ihm einen zu blasen. Nur diesmal war sein Schwanz steif und lang. Patrick atmete tief und hatte mein bestes Stück fest in der Hand. Er wichste mich langsam und sanft, während ich ein Bein über seinen Oberkörper hob. Dann kniete ich mich über ihn und saugte an seinem Schwanz. „Komm etwas tiefer!“, zischte Patrick, der unter mir lag und sich mein bestes Stück griff. Ich senkte mein Becken und plötzlich spürte sich auch seine Lippen. Patrick wusste wirklich, wie ich es mochte. Er hatte meinen Dicken tief in seinem Mund und spielte mit seinen Fingern an meinen Hoden. Ich mochte das. Dann schob er einen Finger in meine Pofalte.

Er strich durch meine Ritze und drückte seine Fingerspitze auf mein enges kleines Loch. Dann massierte er seine Fingerspitze mit sanftem Druck in den engen Muskel, jedoch ohne ganz in mich einzudringen. Das war ein völlig neues Gefühl für mich. Und ich fand es geil. Nach einer Weile sagte Patrick: „Schläfst du mit mir?“ Ich stieg von ihm runter und legte mich auf die Seite.

Dann sah ich ihn an. Patrick grinste und holte ein Kondom aus der Hosentasche seiner Jeans, die auf dem Boden lag. Er nahm sich meinen Penis und öffnete das Kondompäckchen. „Mit extra viel Gleitcreme!“, grinste er. Dann rollte er mir das Kondom über meinen steifen Penis. Dann stieg er über mich und sah mich an. „Oder willst du nicht?“, fragte er. Ich war etwas überrumpelt und sagte nichts. „Komm! Küss mich!“, zischte Patrick, der sich meinen Steifen unter seinen Arsch hielt und sich ganz sanft darauf setzte. Ich drang ganz langsam in ihn ein. Nachdem meine Penisspitze in ihm steckte, beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Dann senkte er sein Becken und versenkte meinen Steifen in seinem Po. Mit einem lauten Seufzer zeigte ich ihm, dass sich das total geil anfühlte. Er war ziemlich eng. Das bekam mein Schwanz zu spüren. Patrick setzte sich auf und versenkte ihn ganz. Er rollte mit den Augen und war ziemlich zufrieden, dass ich so tief in ihm steckte.


Doch dann meinte er: „Aber leider geht das so nicht. Der rutscht ja raus, wenn ich mich runter beuge!“ Er kam von mir und setzte sich anders herum wieder auf meinen Steifen. Ich war sofort in ihm und Patrick stöhnte auf. Dann legte er sich zu mir zurück und drehte seinen Kopf zu mir. Wir küssten uns, während ich ihm steckte. Während den Knutschens rutschte er weiter zur Seite, bis er letztendlich vor mir kniete. Ich hatte Mühe, nicht aus ihm zu rutschen und kam mit. Irgendwie probierten wir einfach aus, wie es für uns beide am besten war. Ich packte ihn an den Hüften und stieß langsam zu. Ein paar sanfte tiefe Stöße und da packte auch mich die Lust. „Ich will dich sehen, wenn du kommst!“, sagte Patrick und machte einen Satz nach vorne!“

Dann legte er sich auf den Rücken und sah mich an. Ich kniete noch so, wie ich ihn fickte. Er stellte seine Beine auf und sagte: „Komm! Worauf wartest du?“ Ich lächelte verlegen und kniete mich zwischen seine Beine. Seine Oberschenkel lagen auf meinen. Ich nahm meinen Steifen und setzte ihn mit der Spitze an seinen engen Hintereingang. Dann drang ich in ihn ein und streichelte mit der anderen Hand seine Brust. „Jaaa ...“, zischte Patrick. „Fick mich!“ Ich stieß zu und bumste ihn. Er stöhnte und ließ sich von mir beglücken. Aber nicht nur bei Patrick kamen Gefühle auf. Dann schrie Patrick auf und es kam ein warmer Schuss aus seinem Schwanz.


Es landete auf seinem Bauch. Dass er so vor mir lag und dann plötzlich kam, während ich in ihm steckte, machte mich an. Ich konnte es nicht mehr halten. Ich zog ihn aus seinem Po und keuchte. Dann zog Patrick mir das Gummi vom Schwanz und wichste mir den Schuss regelrecht aus meiner Lanze.

Auch das landete auf seinem Bauch. Zufrieden legte ich mich neben ihn und küsste meinen Freund. Ich wollte meine Hand auf seinen Bauch legen, um ihn zu streicheln. Natürlich packte ich voll in das Sperma und hob die Hand hoch. „Bah!“, sagte ich. Patrick lachte. „Ist nur Sperma!“, meinte er. „Das ist doch das Beste am ganzen Sex!“, sagte er ziemlich überzeugt. „Stell dir mal vor, wir hätten uns nicht. Dann müsstest du jetzt auf Männerfang gehen!“, lachte Patrick. „Männerfang!?“, lachte ich. Na ja! Die Beziehung mit Patrick hielt genau zwei Monate. Dann machte er Schluss. Der Sex war mehr als gut. Aber leider stimmten nur der Sex und die Freundschaft. Für eine richtige Beziehung war es bei uns beiden zu früh und wir hatten keine Ahnung. Zudem stellte sich die Frage, ob man sich wirklich outen sollte, so lange man keine feste Beziehung hatte. Und damit behielt Patrick recht. Für meinen nächsten Sex musste ich wohl doch irgendwann auf Männerfang gehen ...

Männerfang. Das war gar nicht mal so einfach, wie sich heraus stellte. Patrick war längst schon mit einem anderen Jungen zusammen. Ich vermisste ihn, aber ich vermisste auch den Sex mit einem Typen. Patrick war ja der passive Typ, der sich gerne besteigen ließ. Für aktiven verkehr war er einfach nicht gemacht. An mir liebte er eigentlich alles. Aber am meisten stand er darauf, wenn ich kam. Ich kam ja vielleicht auch etwas zu kurz, denn mich interessierte schon, wie es war, bestiegen zu werden.

Ich suchte dringend einen Sexpartner und trieb mich auf Singlepartys und Schwulendiscos herum. Singlepartys waren ganz witzig, aber immer bekam ich weibliche Blicke zugeworfen, nie männliche und das fand ich etwas eintönig. Ein einziges Mal sprach mich ein Schwuler an und dann stellte er mir seinen Freund vor. Wie nett von ihm … Der Abend war also gelaufen, dachte ich. Gefrustet trank ich noch zwei Bier und wollte mich aufmachen nach Hause, als sich ein Typ an meinen Tisch setzte. Er zwinkerte mir zu, schob mir eines der zwei vollen Baileys-Gläser zu, die er in der Hand hatte und sagte mit einem Lächeln: „Na? Auch gefrustet? Ist doch echt ein Trauerspiel hier oder? Ich heiße Frank! Prost!“ Ich sagte: „Andre! Zum Wohl!“ Dann trank ich den Baileys, der sich langsam in meinem Mund breit machte. „Und? Was suchst du?“, fragte Frank.

Ich sah ihn an. Er hatte stahlblaue Augen, Dreitagebart, kurze Haare und Geheimratsecken, die schon fast bis ganz nach oben seine Haare verscheuchten. Sein Body war durchtrainiert. Seine Oberarme sahen kräftig aus. Ein paar Tattoos schmückten die Haut an seinen Armen. Sein Parfum roch geil und nicht aufdringlich. Ich biss mir auf die Lippen und sagte verlegen: „Ich suche …“, fing ich an, wusste aber keine gescheite Antwort. „Was zum Ficken!“, sagte Frank plötzlich. „Alle suchen hier was zum Ficken!“

Ich sah ihn geschockt an. „Was?“, fragte er. „Ist doch wahr. Sag mir doch mal bitte, wer hier nichts fürs Bett sucht. Nicht mal die Weiber suchen hier etwas Ernstes!“ Da musste ich lachen. „Ist doch wahr!“, knurrte er. „Und du?“, wollte ich wissen. Er lächelte mich an und sagte: „Was zum Ficken, was sonst!“ Ich lächelte. „Und? Nichts dabei von den netten Damen!“ Da verschluckte er sich fast an seinem Rest Baileys. „Machst du Scherze?“, keuchte er. „Sehe ich etwa so aus, als würde ich eine Frau suchen?“, fragte er. Das irritierte mich. „Was suchst du denn?“, fragte ich neugierig. Er leckte sich über die Lippen und legte unter dem runden Bistrotisch seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Glaub mir, ich habe meinen Favoriten schon gefunden!“ Von der Offenheit war ich geschockt und beeindruckt zugleich.

Wir quatschten noch eine Weile und tranken noch zwei Bier, bevor Frank in seinem lässigen Jeanslook mich fragte, ob wir endlich los könnten. Die Leute fingen an, ihn zu nerven. Beim Rausgehen sagte er: „Sieh dir das an! Die ganzen Typen gehen am Schluss völlig knille doch allein nach Hause und müssen selbst Hand anlegen!“ Ich schnappte nach Franks Hand. Er hatte keine Probleme öffentlich zu zeigen, was er mochte. Vor der Tür drückte er mir einen Kuss auf den Mund und wir gingen zu ihm. Er wohnte nicht weit entfernt.

Vor seiner Tür fragte er mich noch ein Mal: „Bist du sicher, dass du das auch willst?“ Ich nickte verlegen und sagte: „Ja, ich bin nur ein bisschen schüchtern!“ Er legte den Arm um mich und schloss die Tür auf. Er bat mich in die Wohnung und bot mir eine Cola an. Dann setzte er sich aufs Sofa. Da saß er in seiner längst zu eng gewordenen Jeans und dem grauen T-Shirt. „Setzt du dich nicht zu mir?“, fragte er. Zögernd setzte ich mich neben ihn ziemlich dicht ran, so dass sich unsere Beine berührten. Mein rot-schwarz kariertes Hemd hing lässig über meiner Jeans. Bei ihm sah man, dass er eine fette Beule hatte. Er legte den Arm um mich und meinte, dass ich wirklich etwas schüchtern sei. Dann beugte er sich zu mir, legte seine Hand an meinen Kopf und zog mich an sich heran, um mich zu küssen.

Erst kratzte es ein bisschen, wegen seinem Dreitagebart, aber als sich unsere Lippen öffneten und er seinen anderen Arm um mich legte, war es angenehm. So einen wilden Zungenkuss hatte ich noch nie gespürt. Seine Zunge wirbelte durch meinen Mund und er forderte mich richtig heraus. Dann lösten sich unsere Lippen voneinander. Er sah mich an und sagte: „Na, küssen kannst du ja schon mal! Wollen wir mal sehen, was du in deiner Hose versteckst!“ Er drückte mir noch einen Kuss auf und öffnete meinen Gürtel. Ich tippte mit zwei Fingern an seine Wange und holte mir gleich noch einen Kuss.

Es dauerte nicht lange, da hatte er mein kariertes Hemd aufgeknöpft und meine Hose aufgemacht. Eine verspielte grün-weiße Unterhose verdeckte meine Erektion. Er zog sein T-Shirt aus und beugte sich wieder zu mir rüber. Wir knutschten weiter. Ich strich mit meinen Fingern über seine Brustbehaarung. Er war ein richtiger Kerl. Wenn ich richtig gehört hatte, war er schon 49 Jahre alt. Ich war gerade 19. Auch ich wollte wissen, was in seiner Hose steckte. Ich öffnete den Knopf und zog an dem Reißverschluss. Seine Küsse wurden energischer. Dann sagte er: „Komm! Zieh deine Hose aus!“ ich stellte mich vor ihm hin und ließ meine Jeans fallen. Er saß mit geöffneter Hose vor mir und leckte sich über die Lippen. Eine dicke Erektion beulte meine Unterhose aus.

Frank griff mit beiden Händen in den Bund meiner Unterhose und zog sie runter. Er befreite mein sich aufbäumendes Glied. „Was haben wir denn da?“, fragte er grinsend und küsste meinen Bauch, bevor er mit seiner Zunge über meine Schwanzspitze fuhr. Dann schnappte er sich mein Glied mit der Hand von unten und schloss seine Lippen um meinen Schaft. Er fing an, mir einen zu blasen und ich schnaufte wohlig vor mich hin. Dann legte er seine Hände links und rechts an meine Oberschenkel. Er ließ meinen Steifen ganz in seinen Mund wandern. Er machte es so sanft, dass in mir richtig geile Gefühle hochkamen.

Er wurde energischer. Ich hielt seinen Kopf und sagte keuchend: „Ffffrank ...“ Dann ploppte mein Steifer aus seinem Mund. Frank stand auf und ich kniete mich vor ihm, um seine Hose runter zu ziehen. Seine weiße Unterhose war ziemlich ausgebeult. Seine Jeans fiel zu Boden und er beugte sich zu mir runter, um mich zu küssen. Dann griff ich in den Bund seiner Unterhose und befreite sein steifes Glied. Dann schnappte ich mir sein Glied, das mit einem Band unter dem Hoden fixiert war. Kein Wunder, dass der so steif war, wenn man ihn mit einem verstellbaren Penisring verziert. Ich starrte immer noch auf seinen Steifen und Frank fragte: „Was ist los? Ist er dir zu groß?“ Ich schüttelte den Kopf und setzte meine Lippen auf seine Dicke Eichel.

Dann ließ ich seinen harten in meinen Mund wandern und packte mit der Hand an seine Hoden, die prall gefüllt waren. Wer weiß, wie lange er schon nicht mehr abgespritzt hatte. Frank legte die Hand an meinen Kopf und zog meinen Kopf weiter zu sich, so dass sein Steifer in meinem Mund blieb. „So ist das gut!“, knurrte er.

Dann setzten wir uns aufs Sofa. Frank sein Dicker zuckte schon und er lächelte mich an. Seine Hand griff nach meinem Schwanz, der mittlerweile auch völlig steif war. Es war so, als würden wir wie Kumpels zusammen wichen, aber ich wusste, dass das nur so eine Vorspiel für ihn war. Wir küssten uns, während unsere Hände jeweils den anderen wichsten. Es war eine geile Knutscherei, die mir den Atem raubte. „Willst du das auch wirklich?“, fragte Frank. Natürlich wollte ich und so holte er ein Kondom aus der Jeans und rollte es sich über seinen Dicken. Sein Ledersofa war angenehm kühl. Ich kniete mich auf und drehte ihm meinen Allerwertesten zu.

Frank kam von hinten an mich heran. Sein eingehüllter Riemen lag an meinem Po. Er umarmte mich mit seinem kräftigem Arm an der Brust und griff mit der anderen Hand vorne zwischen meine Beine, um meinen Steifen bei Laune zu halten. Er küsste meinen Nacken. Da war ich richtig empfindlich und es machte mich geil …

Als ich mich nach vorne auf der Sofalehne mit beiden Händen abstützte, ergriff Frank die Chance und drang ganz langsam in mich ein. Es war ein wirklich intensives Gefühl. Stück für Stück bohrte sich sein steifer Kolben in meinen Arsch. Ich riss den Mund auf und keuchte ein „Aaahhh“ heraus. „Ja, das will ich hören! Ich bin gleich bei dir!“, zischte Frank und schob ihn ganz in mich. Er verweilte einen Augenblick und zog ihn ganz langsam zurück. Er war so hart und prall, dass mir zum ersten Mal Hören und Sehen verging.

Ich stöhnte langsam vor mich hin. Frank packte an meine Hüften und stieß ein paar Male kräftig zu. Das war der Anfang eines wirklich heftigen Ficks. “Dreh dich um!“, sagte Frank und verließ meinen vorgedehnten Anus. Ich legte mich auf den Rücken und hob meine Beine. „Du bist ja wirklich eine willige Stute!“, grinste Frank und kam zwischen meine Beine. Als er zum zweiten Mal in mich eindrang, fühlte es sich wieder anders an. Er schob ihn ganz rein und beugte sich über mich, so dass meine Beine an seinen Schultern lagen. Ich hob nur noch ein bisschen meinen Po an und dann fing er an, mich mit schnellen tiefen Stößen zu bumsen. Nur hatte er wohl vergessen, dass sein Dicker mit dem Penisring auf Dauerständer getrimmt war und irgendwann mal sich ergießen musste. Ich spürte es, als er ganz in mir war.

Ein Zucken an seinem Zauberstab und das Pumpen seines Samens, der anschließend im Reservoir des Kondoms landete. Ganz langsam zog er ihn aus mir und setzte sich. Ich sah ihm an, dass er geschafft war. Meine Erektion hatte sich zurück gezogen, aber dafür war ich kräftig gebumst worden.

Ich spielte das Kondom von seinem Schwanz und hielt es gegen das Licht. „Das ist ja mal ganz schön gefüllt!“, lachte ich und sah ihn an. Dann löste sich seinen verstellbaren Penisring und sah zu, wie sein Glied dann doch erschlaffte. „Wie lange ist das denn her, dass du einen richtigen Schuss landen konntest!“, fragte ich und Frank überlegte. „Ja, ja!“, sagte ich. „Singleparties! Man lässt sich voll laufen und landet dann doch irgendwann alleine zu Hause, um sich dann selbst einen runter holen zu müssen oder auch nicht!“ Frank lächelte verlegen und sagte: „Du sagst es!“

Ich hatte aufgehört, mich auf Singleparties herum zu treiben. Meine Kontakte suchte ich fortan im Netz oder auf offener Straße, so wie der Typ eines Tages von DHL. Na ja, eigentlich war es ein Aushilfsfahrer von einem Subunternehmer, der mir meine Pakete brachte. Er hatte des Öfteren unscheinbar verpackte Lieferungen von Internetfirmen, die Erotikartikel verkauften und auch von Orion.

Nach der sechsten oder siebten Lieferung hatte er mich irgendwann mal gefragt, was das alles für Zeugs ist. Er kannte die Internetfirmen nicht und tippte auf Computerteile, aber als ich das Paket an der Tür aufmachte, sah er mich mit einem irre süßen Blick an. Ich hatte schon alles im Internet bestellt. Angetan hatten es mir Sexspielzeuge und auch schwule Pornofilme. Ohne festen Freund hatte ich mir wenigstens das gönnen wollen.

Ich war von Natur aus ein höflicher Mensch und bat ihn herein. Als er da so stand in Jeans und schwarzem Firmen T-Shirt, fragte ich nach. „Schon Feierabend?“ Und so begann das Gespräch, ein wirklich interessanter Small Talk. Ich setzte mich aufs Sofa und packte die zwei Päckchen aus. Das obligatorische Wechseln der Namen mit dem Zusatz: „Sag doch einfach Andre!“, gefolgt von „Ich bin Ronny!“ hatte alles vereinfacht. Ronny sah sich die Schwulenpornohüllen an und grinste.


„Den hab ich schon gesehen!“, sagte er. „Der ist echt gut! Du stehst auf lange Schwänze, oder?“, wollte er wissen. Das konnte ich nur bejahen. Es war ja eh kein Geheimnis, dass ich schwul war. „Ich habe eh Feierabend. Das Auto nehme ich ja sowieso mit nach Hause! Also, wenn du nichts anderes vor hast, könnte man sich den Film ja zusammen ansehen!“

Überrascht sah ich ihn an. Der hatte aber auch süße Augen. Er machte gar kein Hehl daraus, dass auch er Männer toll fand. Ich stand auf, um den Fernseher anzumachen und warf die DVD in den Player. Dann kam ich wieder zum Sofa. Ronny war aufgestanden. „Und eigentlich bist du ja ganz süß!“, sagte er plötzlich und strich mir mit den Fingern an meiner Seite entlang. Ich legte meine Hand auf seine Brust. Er war ziemlich muskulös. „Warte! Geht das nicht ein bisschen schnell?“, fragte ich, aber als wir uns küssten, war der Gedanke schon an mir vorbei. Weiche warme Lippen und eine fordernde Zunge überraschten mich. Dann war da noch dieser Dreitagebart und das gab mir die Antwort. „Wer weiß? Vielleicht gefällt dir ja auch der Rest von mir!“, zischte Ronny. Was er damit meinte, sah ich, als ich ihm das Shirt auszog. Eine glatte muskulöse Brust zeigte sich mir. Wir knutschten weiter und irgendwie fing auch Ronny an, mich auszuziehen.

Ihm gefiel mein Body. Er hatte es gleich auf meine Brustwarzen abgesehen. Ich hingegen kraulte in seinen kurzen mittelblonden Haaren, während er an meinen Nippeln saugte. Das machte mich sofort an. An Ronnys Bauch zog sich ein Drachentattoo bis in den Hosenbund. Wo das wohl endete?

Und Ronny hatte recht. Auch der Rest seines Körpers gefiel mir. Schnell hatte ich seinen Gürtel geöffnet und auch dem Knopf seiner Jeans. Als ich seinen sich aufbäumenden Schwengel aus der engen weißen Unterhose befreite, sah ich, dass das Drachentattoo sich bis in die Leiste zog. Bei Frauen hätte man gesagt, ich hatte seine Bikinizone frei gelegt. Er war nämlich bis zum Unterhosenbund leicht gebräunt. Ich persönlich hätte mich immer ganz nackt auf der Sonnenbank geröstet, aber vielleicht kam es ja auch durch eine Badehose während des Urlaubs, dass die Hut unter seiner Unterhose heller war.

Ich küsste mich von seiner Brust runter bis zu seinem besten Stück. Hatten wir nicht zuvor von langen harten Schwänzen gesprochen? Als sich mir seine fast 20 Zentimeter entgegenstreckten war ich echt erstaunt. Im Grunde hatte ich selten eine Bekanntschaft, die unter der Hose so deutlich ausgeprägt war. Mir gefiel das und das merkte auch Ronny. Ich kniete vor ihm und legte meine Finger um das lange Stück Lust.


Ich fing an, ihn ganz vorsichtig zu wichsen. „Na? Gefällt er dir?“, fragte Ronny. Ich sah zu ihm auf und grinste. Ich weiß auch nicht, aber ich hatte das dringende Bedürfnis, ihn zu lutschen. Als ich vorsichtig meine Lippen um seine Eichel legte, japste er nach Luft. „Aaahh … Ja, das ist eine gute Idee!“, knurrte Ronny. Aber ich ließ wieder von ihm ab, so dass er sich setzen konnte.

Dann befreite er meine Erektion aus der Unterhose. Meine Jeans war schon zu Boden Gefallen. „Geil, du bist ja beschnitten!“, sagte er. Ich zog meine Klamotten aus, während Ronny mit herunter gelassenen Hosen breitbeinig auf dem Sofa saß und mich ansah. Meiner war natürlich sofort steif, aber damit hatte ich noch nie Probleme.

Ich kniete mich über seinen Oberschenkel und wir küssten uns. Die Küsse waren wirklich intensiv. Das war selten, dass ein Mann so gut küssen konnte. Ronny hatte die Lage gecheckt und griff mir zwischen die Beine, um von unten an meinen Po zu kommen. Er massierte mit seinem Finger meinen engen Muskel und ich hatte nur noch einen Wunsch: Sein langes Etwas musste auf jeden Fall dahin, wo er gerade mit dem Finger die Spielwiese vorbereitete. Dann kippte ich etwas zur Seite und hatte nun Platz, seine lange Erektion noch ein bisschen auf Touren zu bringen.

Ein wahnsinniges Lustspiel zwischen Küssen, Wichsen und Streicheln gab uns Lust auf mehr. Noch ein mal anblasen, dachte ich und küsste mich noch mal von seinem Hals runter bis zu seinen Leisten, um endlich das zwischen die Lippen zu nehmen, was ich in der Hand hielt.

Ronny gefiel das. Er schloss die Augen und ich ließ seinen Harten in meinen Mund wandern. Besser gesagt steckte er tief in meinem Hals. Dann setzte ich mich aufs Sofa und ließ mich von Ronny befummeln. „Ich wette, du bist total eng!“, sagte er und testete mit seinem Finger. Dann kam er zwischen meine Beine und kniete dann vor dem Sofa. Irgendwie hatte er mich nass gefingert. Er setzte seine Eichel an meinen Po und ließ ihn ganz langsam hinein. Als die Spitze in mir steckte, schob er seinen Langen ganz behutsam in mich, bis er ganz in mir war. „Boah!“, sagte ich. „Was ist? Zu lang?“ grinste Ronny. „Nein, der fühlt sich gut an!“, bemerkte so am Rande, bevor die Lust mit mir durchging.

In dieser Position knallte er mich ganz behutsam in den Lustwahn. Ich griff meinen Schwanz, aber der erschlaffte zwischenzeitlich. Dafür stieß Ronny immer wieder an einen Punkt, der mich schier irre machte. Nachdem wir auf Touren waren, zog er ihn raus und setzte sich neben mich.

„Komm! Setz´ dich drauf!“, verlangte er von mir. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, zog ein Kondom über seinen Prachtlümmel und hob mein Bein über seinen Schoss. Ronny hielt sein bestes Stück steil nach oben. Dann setzte ich mich auf seine Spitze und nahm ihn in mir auf. Ich fing an auf ihm zu reiten. Ich drehte mich zwischenzeitlich um, so dass ich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf ihm saß. Ich ritt ihn, bis er kam und wichste zwischenzeitlich meinen Schwanz, der sich wieder aufgebäumt hatte. Ich lehnte mich zurück und Ronny hielt mich. Aus meinem Steifen schoss es auf meinen Bauch. Geschafft stieg ich von Ronny und lächelte ihn an.

Er grinste verschmitzt und sagte: „Tja, Lieferung frei Haus, würde ich sagen!“ Natürlich wäre es schöner gewesen ganz ohne Kondom, aber ich konnte ihn wenigsten am Anfang richtig spüren. Zu meiner Enttäuschung kam bei den nächsten Malen nicht mehr Ronny. Es war ein anderer Fahrer. Von Ronny hatte ich weder etwas gehört, noch gesehen.

Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 05.03.2016:
»Der Autor versteht, die Spannung hoch zu treiben: "Dann ließ ich seinen harten in meinen Mund wandern und packte mit der Hand an seine Hoden, die prall gefüllt waren. Wer weiß, wie lange er schon nicht mehr abgespritzt hatte. Frank legte die Hand an meinen Kopf und zog meinen Kopf weiter zu sich, so dass sein Steifer in meinem Mund blieb."Da belibt kein Wunsch unerfüllt. Und die Sahne fließt reichlich. Gut. Sprachlich noch etwas nachzubessern, dann ist der Genuss umso besser.«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 22.05.2016:
»Geile Story mit mehreren Höhepunkten, da kam keine Langeweile auf, trotz der Pausen zwischen den einzelnen Aktionen.«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 20.08.2016:
»Uffff......Ich kann nicht mehr...! Und noch immer geil... was ist nur los mit mir...?«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 26.01.2024:
»" ...er setzte seine Eichel an meinen Po ! " - GEIL !!«


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