Männerfreundschaft
von Adlerswald
Sascha war mit seinen 22 Jahren zum Einzelgänger geworden, nachdem er bei allen Versuchen, Freundschaften zu knüpfen, gescheitert war. Seine Interessen wichen von denen gleichaltriger Männer ab und das weibliche Geschlecht reizte ihn nicht im geringsten, weil ihm das Denken der Frauen vollkommen fremd war. Auch mit seinem äußeren Erscheinungsbild war Sascha sehr unzufrieden, weil er, wie er meinte, zu weiche Gesichtszüge und einen zu dünnen Körper hatte, die ihm bei den anderen Männern die Bezeichnung „Madonna“ eingebracht hatte.
Sascha hatte sich angewöhnt, während der kühlen Zeit jeden Samstag Nachmittag in das städtische Bad zu gehen, um durch Schwimmen im Laufe der Zeit zu erreichen, dass sein Körper muskulöser wird. Er hatte gerade 15 Bahnen zurückgelegt und saß in der Sitzecke des Erlebnisbades bei einer Limonade, als ein Mann aus dem Bereich der Umkleidekabinen kam und sich im Liegebereich auf einen Liegestuhl legte. Sascha war wie elektrisiert. Der Mann hatte einen wundervollen Adoniskörper mit kräftigen Muskeln und hatte dichte Haare auf der Brust, wie er sich immer wünschte auszusehen. Daher starrte er bewundernd diesen Mann an und träumte davon, er habe diesen prächtigen Körper.
Gunnar ließ seine Augen über die Badegäste schweifen, wobei sein Blick wenig auf den anwesenden Frauen in ihren knappen Bikinis verweilte. Ihn interessierten vor allem junge Männer, denn Gunnar war seit seiner Pubertät schwul. Er beobachtete eine Gruppe von Jungen, die am Flipper herumlärmten und stellte bedauernd fest, dass diese als Ziel seiner Begierde zu jung waren. Er liebte zwar Männer mit knabenhaftem schlanken Körper, konnte diesen jedoch nichts abgewinnen, wenn sie nicht mindestens im zweiten Lebensjahrzehnt standen. Zur Zeit war Gunnar solo, weil sich sein Geliebter vor drei Wochen einem anderen Mann zugewandt hatte, und fühlte sich daher allein.
Plötzlich kreuzten sich die Blicke von Sascha und Gunnar. Es schlug bei beiden ein wie ein Blitz. Sascha schlug seine Augen nieder, während Gunnar mit Erregung den schlanken Körper musterte und dachte: „Das ist er. Den will ich haben“. Erst ganz allmählich wagte Sascha seinen Blick wieder zu heben und sah aufgeregt, dass der Mann sich auf seinen Tisch zu bewegte. „Hallo, darf ich dir Gesellschaft leisten ?“ fragte eine angenehme tiefe Stimme. Sascha sagte mit belegter Stimme: „Bitte, warum nicht“. Nachdem er erfahren hatte, dass der Mann mit seinem Wunschkörper Gunnar hieß, entwickelte sich eine kurzweilige Unterhaltung, die in Sascha ein Gefühl des Verstandenwerdens aufleben ließ. Die Zeit verflog und Vertrautheit kam zwischen den Männern auf. In Sascha war es, als ob ein Damm gebrochen wäre. Er erzählte von seinen Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Männern und seiner Fremdheit Frauen gegenüber und fühlte sich wundervoll von Gunnar verstanden, der all das, was er nicht in Worte zu fassen wusste, herrlich auszudrücken konnte. Zugleich gelang es Gunnar mit kleinen Schmeicheleien über Saschas Körper gegen die Komplexe in Sascha anzukämpfen. „Sascha, du hast einen hübschen zarten Körper, den nur wenige Männer in deinem Alter haben. Du musst stolz auf ihn sein“ sagte Gunnar eindringlich und streichelte mit seiner linken Hand nachdrücklich die schmalen Schultern. „Ich finde dich wunderschön und möchte dich fotografieren“ folgte die leise Ergänzung. Sascha wehrte ab: „Gunnar, ich bin hässlich. Was findest du bloß an meiner Hülle“. Jetzt lachte Gunnar heiser auf und bohrte nach: „Ich möchte zwei Dinge. Erstens sollst du, wenn ich dich fotografiere, begreifen, dass du einen herrlichen Körper hast und zweitens bin ich begierig, dich in vielen Stellungen zu bewundern. Du gefällst mir. Ich schlage vor, wir schwimmen noch eine Runde und dann kommst du mit zu mir nach Hause. Bei einem gemütlichen Abendessen kannst du dir in Ruhe überlegen, ob du mein Modell werden möchtest“. Gunnars Blick brannte dabei so, dass Sascha keine Kraft hatte, die Einladung auszuschlagen.
Eine Stunde später stand Sascha im Wohnzimmer von Gunnars Haus und betrachtete bewundernd die großzügige Einrichtung. „Du bist toll eingerichtet. Lebst du hier allein ?“ stellte Sascha mit großen Augen fest, während er Gunnar half, den Tisch zu decken. Dieser antwortete: „Ja, ich bin seit einigen Wochen wieder solo“. Nach dem Essen zogen sie sich mit einer Whiskey Flasche und zwei Gläsern in die Sitzecke zurück, wo Gunnar sofort zum Thema Fotografieren kam. „Hast du es dir überlegt ? Ich möchte dich als Modell haben und dir zeigen, dass du mit deinem Körper glücklich sein kannst“. Sascha, der Angst verspürte, er könne Gunnar verärgern und verlieren, fragte mit belegter Stimme: „Wie soll das ablaufen ?“. Gunnar lachte glücklich: „Das ist ganz einfach. Du ziehst dich bis auf deinen Slip aus und räkelst dich in verschiedenen Posen auf der Couch. Dabei fotografiere ich dich. Ich hole mal die Kamera.“. Während Gunnar draußen war, schälte sich Sascha aus seiner Kleidung und setzte sich dann, nur mit der Unterhose bekleidet, auf die Couch. Er fühlte sich ungemütlich.
Kurze Zeit später kam Gunnar mit einer teuren Kamera zurück, suchte aus einer Sammlung von Objektiven das richtige heraus und begann sofort, Aufnahmen zu machen, wobei er Sascha Kommandos gab, wie er sich zu posieren habe. Besonders oft fotografierte er sein Modell von hinten, den die durch das Rückgrat gezeichnete Rückenlinie, die in einem herrlich festen Knackarsch mündete, begeisterte und erregte Gunnar besonders. Die heiseren anfeuernden Rufe zu immer anderen Positionen versetzten Sascha wie in einen Rausch. Er vergaß jede Zurückhaltung und fand Gefallen an dem Spiel, aus dem er erst jäh gerissen wurde, als Gunnar sagte: „Und jetzt den Slip runter. Ich will dich nackt sehen“. Sascha erstarrte und flüsterte mit kläglicher Stimme, aus der Scham klang: „Nein, bitte nicht“. Gunnars Stimme war eindringlich. „Mein Gott, warum zierst du dich ? Wir sind unter und Männern und ich weiß, wie ein Schwanz aussieht. Also runter mit der Unterhose“. Sascha zog den Slip nach unten und deckte sein Geschlecht mit der Hand ab. Das Fotografieren nahm seinen Fortgang, wobei Gunnar dazu überging, den Körper von Sascha aus der Perspektive zwischen den Oberschenkeln zu fotografieren, so dass im Vordergrund des Bildes der Schwanz zu sehen war. Saschas Glied war kurz und dünn. Es hing schlaff auf kleine Hoden herunter und war von dichten Löckchen umkränzt. „Mein Gott, hast du einen süßen Schwanz“ murmelte Gunnar. In seiner Stimme war unverhohlene Gier zu hören. Sascha wehrte leise ab: „Mein Glied ist viel zu klein. Ich wurde deswegen immer verspottet“. Gunnar ging auf diese Bemerkung nicht ein, sondern sagte, während er Sascha tief in die Augen schaute: „Mache ihn hart. Ich will ihn aktionsbereit fotografieren“. Von Sascha kam keine Reaktion. Nur aus den Augen war Entsetzen zu lesen. Dies veranlasste Gunnar zur Frage: „Wichst du nie ? Zeig mir, wie du ihn zum Stehen bringst“. Sascha schüttelte heftig den Kopf und murmelte: „Das ist nicht gut. Ich schäme mich. Dabei hat mir noch nie jemand zugesehen“. Gunnar, der den jungen Mann nicht ein größere Verlegenheit stürzen wollte, aber auch den steifen Schwanz sehen wollte, sagte wie beiläufig: „Nun gut, ich gehe kurz die Blase leeren und solange machst du ihn hart“. Mit diesen Worten verschwand er im Bad. Sascha umfasste den schlaffen Penis, rubbelte heftig den Stamm und schon nach wenigen Bewegungen war die Erektion vorhanden.
Die Neugier in Gunnar war riesengroß, als er ins Zimmer zurück kam. Sascha lag rücklings mit zusammen gepressten Oberschenkeln auf der Couch und hatte die Augen geschlossen. Das Glied stand steil nach oben und aus der geöffneten Vorhaut schimmerte der obere Teil der Eichel, auf deren Schlitz ein klarer Tropfen stand. Die Erregung schlug über Gunnar zusammen. In seiner Hose herrschte gieriges Chaos. Er schlich geräuschlos zur Couch, kniete sich nieder und bewunderte atemlos das erigierte Glied. Jeder Wille zu fotografieren war geschwunden. Er wollte diesen herrlichen Schwanz liebkosen, wollte den schlanken Körper dabei sich winden sehen und die Ejakulation der Manneszierde erleben. Ganz zart küsste er den Tropfen auf der Eichel ab, ohne den Penis sonst zu berühren. Sascha zuckte bei der Berührung zusammen, riss die Augen auf und keuchte völlig entgeistert: „Was machst du da ?“. Jetzt war Gunnars Stimme leise und zärtlich. „Ich küsse den süßesten Schwanz der Welt und will ihn streicheln. Bleibe einfach liegen und genieße es. Schließe die Augen.“. Dann verschwand der Schwanz in Gunnars Mund und die Zunge umkreiste die pralle Eichel. Sofort tobte in Saschas Schoß lustvolle Hitze, die ihm jede Kraft nahm, sich gegen das Tun zu wehren. Er schnaufte jedes Mal tief auf, wenn die Zungenspitze über das Nillenbändchen glitt und das Verlangen steigerte. Ganz allmählich begann Sascha um Erfüllung zu kämpfen, indem sein Unterleib unruhig wurde. Gunnar registrierte dies mit innerem Jubel. Seine Zunge wurde schneller und der Mund saugte, wobei die Hände zart über die Innenseiten der Oberschenkel strichen, die Sascha inzwischen weit gespreizt hatte. Plötzlich krächzte Sascha entsetzt auf: „Höre um Gottes Willen auf. Mir kommt es“. Der Schwanz glitt aus dem Mund und zwei Finger begannen die Eichel zu reiben. „Spritz ab, mein Liebling. Spritze alles raus“ flüsterte Gunnar, während er zusätzlich die Unterbauchdecke massierte. Sascha stöhnte „Oh“, wurde steif wie ein Brett und aus dem Lustbolzen schoss in heftigen Schüben die Mannesmilch, die auf den Bauch klatschte und sich in der Kuhle des Nabels sammelte, von wo sie zäh nach der Seite ablief. Der Schwanz erschlaffte und Gunnar küsste Sascha innig auf den Mund, während er flüsterte: „Danke, es war wunderschön für mich, dich in deiner Lust zu erleben. Du hast ja unglaublich viel gespritzt. Du hast es gebraucht“. Sascha antwortete nichts. In ihm war Scham und zugleich träge Zufriedenheit.
Während Gunnar den Körper von Sascha vom Erguss reinigte, musste sich dieser eingestehen, dass das Erleben des Höhepunktes weitaus befriedigender und lustvoller war, als jemals bei der Selbstbefriedigung. Dennoch war er zutiefst verwirrt, weil er diese Wonne bei einem Mann empfunden hatte. Denn in seiner Erziehung war ihm eingebläut worden, die geschlechtliche Erfüllung finde ein Mann nur bei einer Frau. Hastig entwand er sich der zärtlichen Reinigung durch Gunnar, stand auf, und während er sich anzog, sagte er: „Ich muss jetzt gehen. Danke fürs Abendessen“. Gunnar bemerkte die Verwirrung von Sascha und er wusste, dass dieser nun Zeit brauchte, um das Erlebnis zu verarbeiten. „Wenn du Lust hast, besuche mich morgen wieder. Ich würde mich freuen. Ich möchte dir ja auch noch die Bilder zeigen“. Sascha nickte wortlos und rannte aus dem Haus, als ob tausend Teufel hinter ihm her wären.
Schon als Sascha am Sonntagmorgen erwachte, war der erste Gedanke an Gunnar gerichtet und die Erinnerung an die unglaubliche Lust ließ sein Glied begehrlich wachsen. Er sehnte sich nach einer Wiederholung. Daher machte er sich gleich nach dem Frühstück auf den Weg zu Gunnar. Dieser begrüßte ihn mit einem herzlichen Hallo und als sie sich an der Sitzecke gegenüber saßen, dauerte es nicht lange, bis Gunnar auf den gestrigen Abend zu sprechen kam. „Hast du dich von deiner Überraschung erholt ?“ fragte Gunnar lächelnd. „Noch nicht ganz. Es war zwar wunderschön, aber zugleich auch völlig ungewohnt. Bist du schwul ?“ erwiderte Sascha etwas stockend. Im Folgenden erfuhr Sascha Details über Gunnars Hingezogensein zu Männern und nahm offene Avancen, die ihm einen Schauer nach dem anderen über den Rücken trieben, entgegen. Zuletzt folgte Gunnars Feststellung: „Ich möchte dir zeigen und beweisen, dass Liebe zwischen Männern etwas ganz Großartiges ist und viel tiefer sein kann, als wenn du mit einer Frau schläfst. Frauen sind immer etwas Fremdes, die dem Wesen eines Mannes ein Buch mit sieben Siegeln sind. Das hast du ja schon selbst festgestellt. Nur ein Mann weiß, was ein Mann zum Glücklichsein wirklich braucht“. Sascha stand aufgewühlt auf, während er sagte: „Ich weiß nicht, ob ich das will. Mein Gott, ich weiß gar nichts mehr“. Gunnar trat hinter ihn, umschlang ihn mit seinen Armen und begann das Hemd aufzuknöpfen, während er leidenschaftlich den Nacken küsste. „Dann stelle es jetzt fest. Ich will dich. Ich begehre dich“ hörte Sascha Gunnar flüstern und wehrte sich nicht, als die Hände den Hosengürtel öffneten und die Hose nach unten fiel. Die Hand strich über die Beule der Unterhose, die entstanden war, weil Saschas Glied sich selbstständig gemacht hatte und in seiner Härte fast zu bersten drohte. Die Finger zwängten sich in den Bund, strichen über den Penis und begannen mit den kleinen Hoden Billard zu spielen. Sascha keuchte mit aufgerissenen Augen, weil die Lust über ihm zusammen schlug. „Komm, wir gehen ins Bett. Wir machen es uns ganz schön“ lockte die verführerische Stimme von Gunnar.
Es dauerte nicht lange, bis beide im Schlafzimmer nackt auf dem Bett lagen und Gunnar den schlanken Körper mit Küssen überschüttete. Sascha ertrank förmlich in jedem Kuss und gab sich dem Tun von Gunnar wohlig stöhnend hin. Als der Mund sich über seinen Schwanz stülpte und die Zunge mit der Nille spielte, stöhnte Sascha hemmungslos auf und keuchte: „Oh, das ist schön. Nicht aufhören“. Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn Gunnar wollte unbedingt das Sperma genießen. Seine Liebkosungen wurden fordernd und wild. Sascha wand sich keuchend im Sturm der Lust. Als Gunnar begann den Damm zu kneten und die Zunge ein Tremolo nach dem anderen auf der Eichel schlug, spürte er das Zucken, das sich von den Oberschenkeln zum Geschlecht ausbreitete, und das die Eruption ankündigte. Nur kurz fand Sascha in die Gegenwart zurück, weil er merkte, dass die Ejakulation kurz bevor stand. „Nicht, es kommt“ heulte er auf und spürte als Antwort, dass Gunnar zum Endspurt ansetzte. Er knetete die Hoden, kratzte mit den Fingernägeln über denn Damm und saugte an der Nille. Mit dem heiseren Schrei „ah“ schoss Sascha ab und füllte den saugenden Mund mit seinen Spermen, die Gunnar begierig schluckte. Als die Ejakulation versiegt war, tauchte dieser mit Schleim verschmiertem Mund zwischen den Schenkeln auf und drehte Sascha auf die Seite, wo er sich an den noch immer bebenden Körper drückte.
Im Unterbewusstsein nahm Sascha wahr, dass sich ein gewaltig erigierter Schwanz gegen seinen Po drückte und sich der Länge nach in die Kerbe drängte. Gunnars Arm umfasste ihn an der Hüfte und die Hand streichelte den Unterbauch, während sich der Körper an ihm rieb. In der Pokerbe bewegte sich der Schwanz heftig auf und ab, wobei wohliges Stöhnen von Gunnar immer lauter wurde. „Mein Gott, Gunnar befriedigt sich an meinem Po“ durchzuckte es Sascha entsetzt. Doch er hielt still, weil er ihm den Höhepunkt von Herzen gönnte. Plötzlich erstarben die Bewegungen. Nur heftiges Zucken war noch in der Pokerbe. Dann folgte das Gefühl von Nässe und Sascha wusste, dass Gunnar sich ergossen hatte. „Ich habe dir alles geschenkt, mein Liebster“ keuchte Gunnar und besiegelte das befriedigende Gefühl mit einem innigen Kuss. Beide Körper waren zur Ruhe gekommen und die zwei Männer hingen ihren Glücksgedanken nach.
„Jetzt will ich dich noch einmal heiß machen“ kündigte Gunnar nach einiger Zeit an und drehte Sascha mit der Bemerkung „Knie anziehen und ganz locker liegen bleiben“ auf den Rücken. In der Kerbe des Po hing in großen Tropfen Gunnars Liebesschleim, während Saschas Penis verschrumpelt über dem rechten Hoden hing. Gunnar verrieb seinen Samen rund um die geschlossene Rosette und verstärkte dort den Druck seiner Finger, bis diese nachgab und der Zeigefinger in den Darmeingang drang. Sascha grunzte: „Was machst du ? Das ist ein komisches Gefühl“. Leise erhielt er zur Antwort: „Warte es ab. Du wirst gleich vor Lust und Gier jauchzen“. Der Finger glitt tiefer ein und begann den Enddarm dort zu massieren, wo sich die Prostata und Samenblase versteckte. Sascha stöhnte laut und hemmungslos auf: „Wahnsinn ! Mir kommt es gleich wieder“. Gunnar kicherte verhalten und sah mit Begeisterung, wie sich der kleine Penis mit Blut füllte und erhob. „Ich sehe es. Dein Schwanz steht“ lachte er und massierte weiter. Ohne mit seinem Tun im Po aufzuhören, fing er mit der anderen Faust den harten Schwanz wild zu wichsen. Unter Keuchen und Winden krächzte Sascha wie entfesselt: „Es kommt !“. Mit einem jammernden Schrei schoss die Sahne aus dem Schwanz und ergoss sich über die Faust. Der Penis schnurrte augenblicklich zusammen und die Eichel bedeckte sich mit der Vorhaut, die von weißem Schleim bekränzt war. „Mein Himmel, das war irre !“ schnaufte Sascha völlig außer Atem und fügte hinzu: „Höre auf. Jetzt ist e
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Kommentare
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catsoul
danke für die schöne Geschichte, sie hat mir sehr gut gefallen.
liebe Grüße
cat«
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ich habe mich schon kritisch zu deinen Geschichten geäußert, was ich nach dieser außergewöhnlich gut geschriebenen Geschichte alles wieder vergesse.
Obwohl ich nicht schwul bin, war es eine Freude, diese Geschichte zu lesen.
geno«
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sehr schöne und erotische Geschichte.
Ich wundere mich wie du als offenbar heterosexueller Mensch eine so gute Gaygeschichte schreiben kannst.
Was mir den Spass etwas verdorben hat, ich zitiere:
"Die zwei Männer lebten ihre Liebe in vollen Zügen aus, wobei sie in einer Enge zueinander fanden, die in schwulen Kreisen eher untypisch war"
Ich verkehre dann wohl in den "eher untypischen Kreisen".
Shade um die schöne Geschicht
LG
Seducer«
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Wie sich Klein-Moritz die schwule Liebe vorstellt - Groschenroman.«
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