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Kommentar: 1 | Lesungen: 3184 | Bewertung: 6.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.05.2005

Männlich und Weiblich

von

Männlich und Weiblich


Rollenspiel umgeschrieben zur Kurzgeschichte von Martin Hoppe und einer Freundin

Männlich:


Wir waren schon seit 3 Jahren in einer Klasse, aber gemocht haben wir uns beide nie wirklich. Immer wieder riefen wir uns irgendwelche Ausdrücke zu oder beschimpften uns mit anderen Dingen, wir hassten einander das war für uns sicher, es gab keine Liebe zwischen uns!!!! Doch trotz des Hasses den wir auf einander hatten, war es schon so; Dass wir uns gegenseitig Blicke zuwarfen, vor allem wenn es um den Körper des jeweiligen anderen ging. Manchmal hattest du deine Jeans extra weit runter gezogen, sodass ich auf deinen super toll geformten Arsch einen Blick werfen konnte. Dazu hattest du dann meistens ein Top an, das deine Brüste besonders gut hervorhob. So warf ich dir gierige Blicke zu!

Weiblich:


Jedes Mal, wenn so etwas geschah, beschimpfte ich dich erst recht, aber natürlich genoss ich deine Blicke irgendwie und forderte sie extra heraus. Manchmal, wenn du mit aufgeknöpftem Hemd durch die Gänge liefst und alle Mädels deinen Körper bewunderten und von einer gemeinsamen Zukunft mit dir träumten, dann warf auch ich dir heimliche Blicke zu, natürlich immer in der Hoffnung, dass du es nicht merken würdest.

Männlich:


Nein ich bekam es nicht wirklich immer mit, eher selten und oft war es auch nicht Warm genug um das Hemd offen zu tragen. Doch wenn ich dann deine Blicke sah, beschimpfte ich dich genauso, wie du es getan hast, wenn ich deinen Körper ansah und dir alle Jungs der Schule nach sahen. In diesem einen Punkt hatten wir wohl beide etwas gemeinsam gehabt. Wir hassten uns, doch unsere Körper fanden sich doch irgendwie anziehend.

Es muss wieder ein solcher heißer Schultag gewesen sein, denn ich ging durch den Flur und hatte eine blaue Jeans und ein weißes Hemd an, mit langen Ärmeln, dieses Hemd trug ich genauso wie du es mochtest, denn ich trug es offen. Viele auf dieser Schule hielten mich für einen Angeber weil ich so war wie ich war, doch gab es ganz andere Typen die viel schlimmer waren als ich es war und weit aus mehr mit ihrem Körper angaben.


Ich ging in unseren Klassenraum um noch einmal meinen Rucksack zu holen, um endlich nach hause zu gehen und da sah ich dich noch da sitzen; Wie du über ein Buch hingst und lerntest. Ich sah deinen wunderschönen Körper an, es war einfach ein Anblick für Götter. Wieder hattest du ein hautenges Oberteil an und man konnte deine Brüste sehen wie sie sich in dem Stoff legten und deine Jeans formte deinen Arsch wunderbar, alles an dir schien an diesem Tag perfekt.


Ich hätte alles dafür gegeben wenn ich deinen Körper nur hätte anfassen können, doch ich wusste, das ich dich hasste und so nahm ich nur meinen Rucksack und ging an deinen Tisch vorbei mit einen Blick auf dein Oberteil zum Abschied.

Weiblich:


Ich merkte wie du stehen bliebst und hob meinen Kopf. Ich sah dich, deinen Blick auf mein Oberteil und dein offenes Hemd, das den Blick auf deinen wunderbaren Körper freigab. Fast hätte ich gelächelt, riss mich dann aber zusammen und fauchte mit einem Blick auf deinen Körper: „Is was, du notgeiler Angeber?“ Einige Sekunden war es still geworden, ich starrte dich an und du mich, wir waren ganz allein Im Klassensaal. Noch nie war das Verlangen nach deinem Körper in mir so groß gewesen! Ich hätte bloß meine Hand ausstrecken müssen und dich berühren können, aber ich rief mir immer wieder ins Gedächtnis, dass ich dich so sehr hasste! Dann fauchte ich: Glotz nicht so, dein Mund steht offen, gleich SABBERST du! Dabei fiel irgendwie mein Buch vom Tisch. Ich bückte mich danach, meine Hose rutschte und du konntest meinen Tanga sehen. Ich warf aber das Buch in meinen Ranzen und rauschte wütend aus dem Klassensaal.

An diesem Abend dachte ich noch ziemlich lange an dich...

Männlich:


Ich sah nur auf deinen Körper, etwas anderes interessierte mich nicht in diesem Augenblick, auch deine Beleidigungen vergas ich für einen Moment lang und so sah ich dir weiter auf dein Oberteil. Als dann aber dein Buch zu Boden fiel und du mir den Blick auf deinen Arsch freigabst, da musste ich mich wirklich zusammen reißen und ich erinnerte mich wieder dran, das wir Feinde waren und das wir uns mehr hassten als überhaupt jemand anderen auf dieser Welt. Als du grade dabei warst aus dem Klassenraum zu rennen, rief ich dir noch hinterher: „bilde dir mal nichts ein du kleines Flittchen!!!“

Der nächste Schultag der da kam, war besonders heiß, im Schatten waren knapp 32 Grad und in der Sonne wohl fast 40 Grad, es war der heißeste Tag seit 50 Jahren. Das war aber nicht genug, denn an diesem Tag waren die ersten beiden Stunden mit Sport belegt und das in dieser Hitze war einfach nur eine riesengroße Quälerei für die Schüler.

Wir verbrachten diese beiden Stunden draußen auf dem Sportplatz, die Jungs und die Mädchen wurden jeweils geteilt und machten unabhängig von einander Sport. Ich und der Restliche Männliche Teil der Klasse sollten 3000 Meter rennen, was bei diesen Temperaturen dazu führen könnte, das der eine oder andere umfallen hätte können. Doch für mich waren diese 3000 Meter nicht grade eine große Aufgabe, die Lehrer gaben uns extra Wasserflaschen aus, was die Sache dann doch ein wenig erträglich machte.

Kurz vor dem Start zogen sich viele der Jungs das T-Shirt aus und auch ich tat dies, denn das T-shirt wäre sicher schon nach den ersten Hundert Meter komplett durch geschwitzt gewesen. Als dann das Startsignal des Lehrers kam rannten alle los, für die ersten fünfhundert Meter blieb die ganze Gruppe dicht zusammen aber bald merkte man, dass viele schon jetzt ihre gesamte Energie verbraucht hatten, doch nicht so ich. Ich rannte fast ganz vorne mit und das Runde für Runde.


Doch bei dem ersten Kilometer den wir gelaufen waren, verlor ich nun auch an Kraft und nahm die Wasserflasche die uns unser Lehrer gegeben hatte und schüttete sie über meinen Körper, der bereits jetzt schon von dem Schweiz in der Sonne glänzte.

Die Mädchen machten der weil am Rande der Laufbahn Lockerungsübungen und mein Blick viel bei jeder Runde die ich im Kreis gelaufen war auf sie. Seit dem vergangenen Tag konnte ich nur noch an diesen Körper denken.

Weiblich:


Ich stellte mich extra nah an die Laufbahn, um deinen wunderbar athletischen Körper bewundern zu können, natürlich in der Hoffnung, dass du es nicht merken würdest. Dank dieser Hitze trug ich natürlich ein extratief ausgeschnittenes Top und als ich mich beim Dehnen nach vorne beugte, hatte man(n) wunderbaren Ausblick auf meine Brüste. Als du vorbeiliefst, beugte ich mich besonders tief und zischte gehässig: Fall nicht, du eingebildeter Chigolo!


Nach dem eurem Rennen kamen wir Mädchen an die Reihe, natürlich nur mit 2500 Meter. Ihr Jungs stelltet euch am Rande der Bahn auf. Dein Nackter Oberkörper glänzte vor Schweiß und am liebsten hätte ich ihn für dich abgetrocknet. Doch es ging nicht, denn da kam schon das Startsignal für uns. Wir alle rannten los und nach einiger Zeit lag ich ziemlich weit vorne. Ich wollte um alles in der Welt gewinnen. Da ich an diesem Tag auf einen BH verzichtet hatte, hüpften meine Brüste bei jedem Schritt auf und nieder und alle Jungs gafften bescheuert. Ich sah, wie auch du mich ansahst und wollte irgendwas Fieses rufen, doch in diesem Moment stolperte ich und fiel hin...

Männlich:


Tatsache wäre ich wirklich beinahe hingefallen, als du mich mit dem Bild deiner Brüste provoziertest, ich sah kurz hin und hörte wie immer deine Beleidigung doch ich musste laufen und konnte nicht weiter deinen wunderschönen Körper betrachten und auf deine Worte etwas erwidern. Als ich ins Ziel lief nach 15,44 Minuten war ich ziemlich erschöpft, die Leistung die ich da erbracht hatte war wirklich gut für diese Hitze aber eventuell, war es auch der Anblick des Körpers meiner Feindin der mich vorantrieb. Ich legte mich kurz auf den Boden und atmete tief ein und aus, bis ich wieder zu Kräften kam und sah wie du deinen Arsch in Richtung Startlinie bewegtest.

Alle Jungs verfolgten die Mädchen mit ihren gierigen Blicken, viele sahen auf die 2 Luder die so ziemlich die letzten waren, denn grade diese beiden waren es, die von allen am meisten mit ihrer Kleidung aufmerksam machten. Doch ich kannte die beiden bereits und mit einer von ihnen lag ich sogar schon im Bett. Sie wirkten mehr als langweilig auf mich und mein Blick ging nur zu dir, meiner kleinen Durchgeschwitzten Feindin. Deine Brüste wackelten wirklich bei jedem Schritt und am liebsten wäre ich wohl auf die Laufbahn gegangen und hätte diese beiden in meiner Hand gefühlt, doch ich tat nichts in dieser Richtung, mein Hass war zu groß auf dich und als ich dann sah wie du fielst und alle begangen zu lachen, konnte ich mein Lachen auch nicht mehr unterdrücken, auch wenn ich leichtes Mitleid empfand.

Ich ging auf die Laufbahn und hockte mich kurz neben dich, die anderen Mädchen liefen an uns vorbei und keiner achtete auf uns beide und ich sprach zu dir: „Wer ist nun der jenige der aufpassen soll mit dem hinfallen, gib es doch zu! Du hast doch wieder nach irgendwelchen Typen Ausschau gehalten, die du unbedingt flach legen willst, kleine Hure!“ Ich grinste fies, sah deinen durch geschwitzten Leib noch einmal an und drehte dir dann doch den Rücken zu und wollte gehen und dich liegen lassen.

Weiblich:


Ich sprang auf, getan hatte ich mir nichts. Ich lief dir hinterher, stellte mich vor dich und verstellte dir so den Weg und sprach mit Zorn zu dir: „Was bildest du dir eigentlich ein, du idiotischer PLAYBOY; HÄ?????? Und selbst wenn ich nach irgendwelchen Typen Ausschau gehalten habe, was geht dich das an? Du bist doch bloß eifersüchtig, weil ICH dir nicht hinter renne!“ Okay, dass war wirklich gelogen und am liebsten hätte ich mich in deine Arme geworfen und dir vorgejammert, dass mir alles wehtue, aber nie im Leben hätte ich das dir gegenüber zugegeben.


Da kam plötzlich Daniel auf uns zu, ein echt geiler Typ, auch wenn ich insgeheim dachte, dass er nicht halb so geil war wie du. Er fragte mich: „Hey Kleines, alles okay? Oder soll ich dich verarzten?“ Bei diesen Worten zwinkerte er mir zu und ich verstand sofort diese Anspielung. Daniel und ich hatten es schon einmal miteinander getrieben. Er war ziemlich gut und ich ging mit ihm, ohne dich noch einmal anzusehen.

Nach dem Unterricht kam Daniel zu mir und fragte: „ob er wirklich nichts für mich tun könne.“ Ich sah ihn an. Er meinte: „Ich bin jetzt ganz allein daheim. Komm doch mit mir!“ Ich ging mit ihm. Kaum waren wir bei ihm, in seinem Zimmer, zog er mich und sich aus.

Er massierte, küsste und leckte meinen Körper. Doch ich dachte die ganze Zeit über an dich. Du warst mir heute so wunderbar nah gewesen. Ich stellte mir vor, dass du es warst, der mich da streichelte, dass du es warst, dem ich einen blies und dass du mir dann deinen Penis zwischen die Beine schobst und mich schnell ficktest. Diese Vorstellung war wunderschön. Nach dem Geschlechtsakt mit Daniel ging ich Nach Hause.


Mein Verlangen nach dir war durch den Sex eben nur noch größer geworden und ich zog am nächsten Tag besonders aufreizende Klamotten an, in der Hoffnung auf ein paar gierige Blicke von dir...

Männlich:


Ich hatte auch den Abend damit verbracht an dich zu denken. Den Anblick den du mir bei der Sportstunde gabst, war einfach zu bezaubernd für mich, doch der nächste Tag sollte kommen.

Es war wieder ein solch heißer Tag, wie der letzte, doch dieser Tag lag erst in den Morgenstunden und es würde wohl noch viel heißer werden.


Als ich in die Schule kam, war etwas sehr komisch: Ich stand vor meinem Klassenzimmer und niemand wollte mich rein lassen, in der Tür standen etwa 10 Typen, die sich irgendwas ansahen, doch ich konnte nicht sehen was das war. Erst als ich sie nach einander zur Seite geschoben hatte, sah ich was das war, was sie so sehr hier her zog, wie Bären zum Honig: „Du warst es!!!“ Ich lief auf dich zu und musterte dich genau und ich musste zugeben: noch nie hatte ich so etwas Scharfes gesehen wie dich. Die Sachen die du trugst, hätten wohl jeden Typen in der Klasse einen Ständer bekommen lassen und auch mich ließ dieser Anblick nicht ganz kalt, doch ich blieb locker, kam an deinen Tisch gelaufen und ohne dir noch einen weiteren Blick zu schenken und sagte ich dann zu dir: „Na kleine Nutte, ziehen wir uns nun schon mit Absicht an wie eine Hure um besonders viele Freier zubekommen???“ Ich grinste fies und setzte noch einen Schritt von dir Weg und sprach dann erst: „Du solltest bald Eintritt für deine Fotze verlangen, so viele Typen wie du in dich rein lässt“ Dann setze auch ich mich auf meinen Platz und nach kurzer Zeit fing die Stunde an.

Es war die Vierte und letzte Stunde an diesem Tag, in dieser Stunde kam ein Sanitäter in die Klasse und da jeder aus der Klasse bald einen Führerschein machen wollte, hatte man nun die Gelegenheit einen Schein für die Erste Hilfe zubekommen, den man für den Führerschein brauchte. Vorraussetzung dazu war, mitzumachen und dem Sanitäter zu folgen. An sich hatte ich nichts gegen diesen Erste Hilfe Schein einzuwenden, aber ich wollte es mir dann plötzlich doch überlegen. Denn unsere Lehrerin hatte damit begonnen die Teams einzuteilen und zu guter letzt sprach sie laut, als nur noch ich und meine Feindin übrig war: „Da ich unsere beiden Schreithähne gerne einmal in einem Team sehen will, sollen sie in dieser Stunde die Gelegenheit bekommen, mir zu beweisen wie gut sie zusammenarbeiten können.“ Ich schaute dich empört an und dann wieder zu der Lehrerin und schrie sie fast an: „Ich glaube nicht das ich mit dieser Hure zusammen in einem Team arbeite, lieber gehe ich jetzt nach Hause, arbeiten sie doch mit ihr zusammen, schönen Tag noch“ Ich packte meine Sachen und ging dann zur Tür des Klassenzimmers. Dabei berührte ich dich noch einmal kurz und sprach Zornig, als wenn es deine Schuld war: „Pass verdammt noch mal auf!!!“ Denn ich hatte nur nach einem Vorwand gesucht, um dich noch einmal anzusehen. Dein Körper hatte immer noch keinen Reiz auf mich verloren und du sahst immer noch super Geil aus. Als ich dann aus der Tür gehen wollte, sprach die Lehrerin laut zu mir: „Du wartest vor der Tür, ich will mit dir nach dieser Stunde reden, ansonsten kannst du mit einem Tadel und einen Anruf bei deinen Eltern rechnen, die andere Möglichkeit ist; du arbeitest jetzt mit, such es dir aus“ Ich war tierisch sauer und schrie sie fast an: „Ich warte, aber ich arbeite nicht mit dieser Hure zusammen!!!“ Mit diesen Worten schlug ich die Tür hinter mir zu und setze mich draußen auf den Gang.

Das warten schien endlos und mir wurde immer wärmer auf den Flur, es schien fast so, als wäre ich in einer Sauna und das schwitzen brachte mich dann doch dazu. Das ich das Hemd auszog und wartete darauf das diese Stunde endlich ein Ende fand…

Weiblich:


Nach der Stunde muss ich auch noch dableiben und mit dir und der Lehrerin zusammen, dieses Gespräch führen. Ich starre dich die ganze Zeit an, denn dein Hemd hast du immer noch nicht an, zum Glück. Unsre Lehrerin meinte zu uns: „Ihr müsst so lang gemeinsam nachsitzen, bis ihr euch endlich vertragt“ Ich schreie wütend: „Auf engstem Raum mit diesem Kerl? Sicher nicht!“ Und ausnahmsweise bist du meiner Meinung. Doch es hilft nix. Die Lehrerin bestellt uns für den nächsten Tag ins Klassenzimmer.


Nach diesem Gespräch gingen wir miteinander raus und auf dem Schulhof brülle ich dich wieder an: VIELEN DANK DU IDIOT! NUR WEIL DU NACHMITTAGS NIX BESSRES ZU TUN HASST; GILT DAS NOCH LANG NET FÜR ALLE HIER! Als du dich umdrehst und mich anbrüllen willst, passiert es: Du stolperst und fällst auf mich, wir liegen beide auf der Erde, du über mir. Ein paar Sekunden lang schließe ich die Augen. Das ist so herrlich... Aber dann fasse ich mich wieder und will dich wegstupsen...

Männlich:


Mein Missgeschick war nicht gewollt und ich starrte dich nur an, besonders deine Brüste besah ich gerne, denn aus dieser Perspektive hatte ich eine besonders gute Sicht gehabt. Doch auch ich fing mich schnell und sprach zu dir bzw. brüllte dir ins Gesicht: „Verdammter Mist, pass demnächst besser auf!!!“ ich versuche dir, dieses Missgeschick in die Schuhe zu schieben. Stehe dann aber schnell wieder von deinem Körper auf. Es war für kurze Zeit ein wirklich tolles und angenehmes Gefühl, dich so nah an meinem Körper zu spüren. Doch diese Gefühle hätte ich mir nie eingestanden, ich hasste dich und so sollte es bleiben. So sprach ich dann auch zu dir, als ich mich umdrehte und gehen wollte: „Es tut mir leid, es war mein Fehler“ Es war meine erste Entschuldigu

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Kommentare


makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 21
schrieb am 13.05.2022:
»Mir gefällt diese abwechselnde Beschreibung, ob man sie direkt Männlich: - Weiblich: nennen muß bleibt dahin gestellt, z. B. mit Vornamen wäre es persönlicher.
Auch das -Warum- des Zusamentreffens unter der Dusche ist zumindest kurz beschrieben. Und daß auf rutschigem Boden die nassen Körper zueinander finden...und stimulieren und...
Auch daß man durch die Schnelligkeit sich sehr direkt - (nahezu in dirty Talk) anspricht - wen wundert es?«



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