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Kommentare: 2 | Lesungen: 7060 | Bewertung: 7.08 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.03.2004

Maja

von

Um Maja richtig zu verstehen, muss man wohl auch ein bisschen über ihre Vergangenheit sagen. Sie wohnte in einer kleinen Stadt, man könnte fast sagen in einem Dorf, denn diese Wohnsiedlung bestand aus 86 Häusern. Und die Straßen verliefen nicht geradlinig durch dieses Dorf, sondern sie liefen kreuz und quer, sodass man sich leicht verirren konnte. Aber der Aufbau des Dorfes soll uns hier nicht weiter stören. Wichtig ist nur, dass Maja in solch einem Dorf aufwuchs. Das besagt allerdings nichts über ihr Wissen und ihr Lernvermögen aus, denn zur Schule ging sie in die nächstgrößere Stadt. Dort machte sie ihre Hauptschule fertig und ist nun in einer Lehre in dieser größeren Stadt, denn in ihrem Dorf gibt es auch keine Arbeit. So fährt sie morgens in die Stadt und kommt erst abends wieder zurück. Sie ist ein recht fleißiges Mädchen, auch zu Hause musste sie mit anfassen, damit alles fein säuberlich war. So wollte es ihr Vater, ein älterer Arbeiter, der jedoch durch seine Arbeit ein eigenes Haus gebaut hatte.


Mit ihren 18 Jahren war sie ein überaus hübsches Mädchen und die Jungen waren ganz schön hinter ihr her. Sie pfiffen ihr nach, sprachen sie an, lachten mit ihr, ja wenn man es recht nahm, so könnte sie schon viele Jungen als Freund gehabt haben. Doch irgendwie war sie schüchtern. Natürlich unterhielt sie sich mit Jungen, doch wurde das Gespräch inniger und persönlich oder gar intim, so sagte sie fast gar nichts mehr. Dann schaute sie nach unten und irgendwie kam eine Beziehung so zum Ende. Im Nachhinein tat ihr das Leid und irgendwie sehnte sie sich nach einem Freund, nach jemandem, mit dem sie sich unterhalten und mit dem sie eine Bindung eingehen konnte. Ihre Sehnsucht war manchmal sehr groß.


Ja, mit einem Freund könnte sie so viel tun. Bloß kam ihr das erst später in den Sinn. Wenn sie abends in ihrem Bett lag, gingen ihre Gedanken wieder zu den Jungen. Sie stellte sich vor, dass jemand bei ihr wäre, sie streichelte, sie verwöhnte und sie glücklich machte. Hatte sie mal einen hübschen Kerl gesehen, so gingen ihre Gedanken sogar noch weiter, sie träumte, dass er mit ihr sexuell tätig wurde. Dann streichelte sie ihre Scham, oh, es juckte dort so herrlich. Oder sie kitzelte ihre Brustwarzen oder massierte ihre Brüste, die schon mit 16 Jahren kräftige Pampelmusen waren. Manchmal streichelte sie sich so heftig und erregte sich dabei so sehr, dass es ihr zum Orgasmus kam. Dann zuckte ihr Unterleib und sie fühlte sich geil und hemmungslos. Doch war es vorbei, so war es wie vorher und Trübsinn machte sich in ihrem Kopf breit. So ging sie oft durch die wuchtigen Buchenbäume, die ihr Dorf umgaben. Ja, sie ging dort oft allein spazieren und war dort einsam mit ihren Gedanken. Sie wusste keinen Ausweg aus diesem Dilemma. Auch Gespräche mit ihren Eltern gaben ihr keinen Mut. Ihr Vater kümmerte sich in dieser Beziehung kaum um sie: „Warte ab, du wirst schon noch einen finden", war sein Spruch. Und ihre Mutter war auch der Meinung, dass sie halt warten müsse. „Du siehst doch gut aus, es wird dich schon einer angeln. Ich musste auch recht lange auf deinen Vater warten, aber dann klappte es doch," das war ihre Einstellung. Doch wie lange sollte sie denn warten? Wie lange sollte sie es bei sich jucken und kitzeln lassen, diese schönen Gefühle, die noch viel besser sein sollten, wenn ein Mann dabei war. So hatte sie es jedenfalls von ihren Freundinnen gehört.


Wie es meistens so ist, wird es ganz plötzlich anders. Man erwartet nichts, man denkt nicht daran, aber Eros spannt seinen Bogen und schießt ein Pfeil ab. Und der trifft meist einen Menschen, der nichts erwartet. Ja, so war es auch bei Maja. Im Frühjahr, es war jedoch schon fast Sommer, kam ein Bekannter ihrer Eltern zu Besuch. Sven hieß er und er war schon älter als sie, 30 Jahre war sein stattliches Alter. Er hatte keine Eltern mehr und nun auch keine Arbeit. So meldete er seinen Besuch an und kam eines Tages zu ihnen. Er verstand es, interessant zu erzählen. Ganze Romane schilderte er, was er schon gemacht hatte, wie viel Geld er dabei verdiente, was ihm dennoch alles durch die Hände gerutscht war. Ja, er war ein sprachgewandter Mensch. Aber was macht's, Maja hörte ihm sehr gern zu, sie war eine gute Zuhörerin und hing an seinen Lippen. Für sie war es ein Mensch, zu dem man aufschauen konnte, den man als Vorbild nehmen konnte. Sie dachte, er sei ein netter Kerl, bald war sie vernarrt in ihn. Das führte dazu, dass sie abends und nachts wieder erotische Träume hatte, dass sie sich streichelte und sich vorstellte, Sven wäre bei ihr. Er jedoch war anfangs etwas prüde ihr gegenüber und übersah sie in der ersten Zeit fast ganz. Er sah in ihr die Frau, die es zu erobern galt, er sah ihre schlanken Beine, ihr hübsches Gesicht, ihre Brüste, die sich schon so herrlich durch die Bluse oder dem T-Shirt abzeichneten - er bekam schon einen Ständer, wenn er sie eine Weile ansah.


So etwa nach einer Woche entspann sich eine echte Zuneigung zu ihr. Er schaute sie lange an, blinzelte ihr zu und redete auch mehr mit ihr. Es kam sogar häufig vor, dass er ihr Komplimente sagte. Zum Beispiel, dass sie ein sehr hübsches Mädchen sei, dass sie ein fantastisches Lächeln hätte, dass sie so überaus hilfreich sei oder dass sie einen sportlichen, wunderbaren Körper hätte. Immer wenn er solche Dinge sagte, wurde Maja fast verlegen, wusste nicht, was sie sagen sollte, fing an zu stottern und manchmal bekam sie eine Röte im Gesicht, was sie absolut nicht mochte. Doch auf jeden Fall war ihr dieser Zustand lieber, als der am Anfang.


Den ersten erotischen Kontakt hatten beide an einem Morgen, als Maja im Bad war. Ihre Eltern saßen in der Küche und frühstückte. Und Sven war gerade aufgestanden, ging mit seinen Kleidern zum Bad, machte die Tür auf (die leider oder Gott sei Dank nicht abgeschlossen war) und sah Maja in einem Slip dort stehen. Diese war auch über seinen Auftritt überrascht und hielt ihr Hände an ihre Brüste und drückt sie an ihren Körper. Ihre Augen waren weit aufgerissen und erschienen ihm etwas ängstlich. Aber er sah ihren schönen, jungen Körper und hatte die Möglichkeit, ihre herrliche Möpse fast in voller Größe bewundern zu können. Dadurch, dass sie ihren Busen an den Körper drückte, sah er ihre Masse nach den Seiten hin gepresst. Erst war er fasziniert von diesem Anblick, doch dann schloss er wieder die Tür und er hörte, wie sie zur Tür ging und sie abschloss.


Nun war nicht nur ihr Anblick für ihn erotisch, sondern auch seine Gedanken. Sie ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn er ihr den BH aufknöpfen würde und ganz langsam öffnen und von Körper nehmen würde. Oder wie er ihren Slip nach unten ziehen würde und er ihre Scham streicheln, kitzeln, lecken und küssen würde. Es machte ihn nicht nur an, es erregte ihn und bei diesen Gedanken hatte er oft einen steifen Ständer in seiner Hose. Natürlich ging es ihm nicht nur allein so, auch Maja fand ihn immer sympathischer und stellte sich vor, wie ein erotisches Zusammensein mit ihm wäre und war oft in Träumen versunken. So schleppte sich dieser aufreibende Zustand etwas zwei Tage lang hin.


Es war an einem Sonntag. Beide gingen im Wald spazieren, erzählten sich ihre neuesten Erlebnisse, versuchten sich an den Händen anzufassen und erlebten das prickelnde Gefühl der Erregung. Sie schauten sich an, lächelten und sahen wieder zur Seite. Es war ihnen, als wären sie mit pulsierenden Gedanken gefüllt und nur eine Kleinigkeit musste dazu kommen, dann würden sie überlaufen oder platzen. Schließlich kamen sie zu dem kleinen, etwas abseits gelegenen See und Maja rannte zu dem Wehr an der einen Seite. Sie stieg darauf und versuchte, an den Rädern zu spielten. Es war ja auch eine wunderbare Konstruktion, drehte man ein wenig, strömte mehr Wasser aus dem See heraus oder man konnte es wieder einschränken. Sie war begeistert davon, drehte sich um und sagte: „Na, Sven, komm doch auch her und sieh dir an, was man hier gemacht hat. Es wird dich auch interessieren.“ Dann balancierte sie auf einem Eisenträger, wobei sie die Arme ausgleichend zur Seite streckte. Doch plötzlich geschah das Unvorhergesehene, sie rutschte aus und konnte sich gerade noch an der vorn verlaufenden Eisenstange festhalten. Ja, da hing sie, vorn an der Stange, sie drückte ihren Hintern nach außen und stand recht wackelig auf ihren Beinen. „Oh verdammt,“ rief sie etwas weinerlich, denn ließ sie los, würde sie ins Wasser fallen, „Sven, komm und hilf mir, sonst fall ich noch ins Wasser!“ Natürlich hätte sie sich durch einen Ruck nach hinten befreien können, aber es machte ihr irgendwie Spaß herauszubekommen, wie sich Sven in dieser Situation verhalten würde. Er hatte sie ja schon oft mit großen Augen angeguckt und ihr den Eindruck gemacht, als wollte er etwas von ihr. Es war ein Reiz für sie, ihn in dieser Lage zu erleben.


Sven beeilte sich und stand schließlich neben ihr. Er schaute sich noch einmal um und sah, dass sie allein hier in der Natur waren. E wäre ein Leichtes gewesen, sie nach hinten zu ziehen und sie so aus dieser Situation zu befreien. Doch es durchfuhr ihn eine Erregung, wie lange schon nicht mehr. Er sah auf ihren Rock und Gedanken des in Besitznehmens überkamen ihn. „Mach mal deine Füße etwas auseinander!" sagte er zu ihr. In ihrer Aufregung machte sie es auch und er stellte sich zwischen ihre Schuhe. „Nanu, was wird denn das?“ fragte sie sich. Er fuhr nun mit seinen Händen über die Haut ihrer Beine. „Sven du solltest mich aus dieser Situation befreien! Und was machst du? Du fasst an meinen Schenkel. Was soll das denn? Zieh mich zurück und befreie mich." Sie hatte schöne, kräftige Schenkel, diese streichelte er und er merkte, wenn er mit seinen Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer Schenkel strich, dass Maja anfing, zu vibrieren und zu zucken. „Oh Sven, du hast ja wunderbare Finger,“ sagte sie zu ihm. „Du hast herrliche Schenkel, sie gefallen mir," flüsterte er ihr zu. Aber sie tat ungeduldig: „Nun hilf mir doch, damit ich aus dieser komischen Lage herauskomme." Doch wie sie sich vorstellte, war er irgendwie von einer seltsamen Lust getrieben. Er griff unter ihren Rock bis zu dem Bund ihres Slips und zog den Slip langsam nach unten. „Oh,“ schrie sie, „was machst du da. Zieh meinen Slip wieder nach oben und rette mich aus dieser Situation!“ Und in Wirklichkeit konnte sie kaum abwarten, dass er weiter macht. Ja, er griff zwischen ihre Beine nach vorn und spürte die leichte Behaarung ihrer Scham. Oh, wie erregte es ihn! Er spürte ihre Schamlippen, schöne feste Lippen, die sicher wohl noch nicht viele Männer erfreut hatten. Er massierte leicht ihre Scham, wobei es ihm erfreute, dass sie ihre Beine nicht zusammenbringen konnte.


Maja zeigte sich erst ängstlich, doch dann fühlte sie auch ihr Erregung kommen. Als Sven ihren Slip herunterzog und ihre Muschi massierte, hatte sie ein verdammt komisches Gefühl im Leib. Doch als er zart ihre Schamlippen streichelte, hatte sie ein Gefühl als würden ihre Schamlippen fester, ja fast hart werden. Aber es war ein herrliches Gefühl, von einer Männerhand gestreichelt zu werden. Auch als Sven dann mit seiner Hand weiter nach oben ging und ihren BH höher schob, dass ihre Brüste nach unten fielen und er ihre Möpse drückte, durchfloss ein erregendes Gefühl ihren Körper. Als sie seine gierigen Worte hörte: „Maja, ich bin verdammt geil auf dich. Ich will dich ficken und du wirst unheimlich glücklich dabei sein.“ wusste sie nicht recht, mit dieser neuen Situation umzugehen. Aber sie wollte es, sie war erregt und hoffte, dass es schön werden würde.


Sven hörte einen Augenblick auf, sie mit seinen Händen zu greifen, aber auch nur, um seine Hose herunterzuziehen. Er wusste, dass sein Schwanz zur vollen Größe gekommen war, er war wirklich zum Platzen hart. Er stellte sich vor den heruntergezogenen Slip und ging dann nach vorn, erst einmal auf ihren nach hinten gestreckten Arsch zu. Erst einmal ließ er die Eichel seines Stabes die Pofalte streicheln, doch das dauerte nicht lange, er war zu erregt. Er schob seinen harten Schwanz nach vorn durch ihre Schenkel, bis er ihre Spalte spürte. „Mein Schwanz mag deine Schamlippen. Er ist regelrecht scharf darauf, sie genauer kennen zu lernen. Er mag auch deinen Körper. Besonders gern geht er in deinen Körper hinein. Du wirst sehen, wie schön das auch für dich ist." Und schließlich hatte er ihren Scheideneingang gefunden. Er merkte, dass ihr Eingang feucht war und drückte seinen Luststab etwas stärker. Er hörte ihr Stöhnen oder war es ein Wimmern? Maja stand immer noch auf dem Balken und hielt sich fest, um nicht ins Wasser zu fallen. Irgendwie wusste sie, dass Sven etwas Schönes mit ihr vorhaben musste, dass er etwas mit ihr machte, was sie noch nie gemacht hatte. Es kribbelte ihr im ganzen Körper. Sie fühlte Svens Schwanzspitze in sich hineingehen. Und nun auf einmal wurde es etwas schmerzhaft. Sie rief: „Au, Sven, nicht so doll, du tust mir weh. Was wird denn das?" Doch Sven hatte den Eingang zu ihrer Lustgrotte gefunden und drückte stärker zu. Sie griff kräftiger an den Eisenstab, an den sie sich festhielt, und kniff die Augen zu. So langsam ließ der Schmerz etwas nach. „Du hast wirklich eine schöne enge Fotze," meinte er zu ihr, „das mag mein Schwanz besonders gern. Und jetzt werde ich dich in den Himmel bumsen." Und mit diesen Worten drückte er seinen Pimmel voll in ihre Scheide. „Aah, Ohh," schrie sie, „ist das schön!" Sie bekam ein Gefühl des Ausgefülltseins, ihr Körper mochte das, irgendwie war es schön und doch noch ein wenig anstrengend durch die Unsicherheit, es hier draußen zu machen, und die Schmerzen des Frauwerdens.


Sven begann nun, seinen Schwanz in gleichmäßigen Bewegungen in Maja hineinzustoßen. Sie begann, großen Gefallen daran zu finden. Es war für sie ein wunderbares Gefühl, wenn sein Schwanz ihren Scheideneingang streifte. Sie empfand es als aufreibend, wenn sein Penis in sie eintauchte und manchmal, wenn er seinen Stab hinauszog, murmelte sie: „Oh, komm Sven, stoße ihn wieder hinein, es ist so geil.“ Und das tat er auch. Für Maja war es ein bisschen ungünstig, weil sie sich festhalten musste, doch sie machte die Augen zu und genoss das erregende Gefühl des Genommenwerdens. Sie empfand ein Gefühl in sich, dem Mann etwas zu geben, sich ihm hinzugeben.


Sven fasste mit einer Hand vorn an die Eisenstange, während er mit der anderen unter ihre Bluse griff und ihre Möpse massierte. Ja, sie hatte eine prächtige, recht feste Masse, die nach unten hing und bei seinem Stoßen etwas schaukelte. Das machte ihn besonders geil, aber er massierte ihren Busen mit kräftigen Griffen. Auch merkte er, dass ihre Brustwarzen zu harten Nippeln geworden waren. ‚Oh, das ist ja ein Prachtweib,' dachte er. Weiter fickte er sie mit harten Stößen und er merkte, dass sie dies mochte, dass sie regelrecht danach verlangte. Er wurde mit seinen Fickbewegungen schneller und schließlich kam er zum Orgasmus. Bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ in abspritzen. Das war für ihn eine verdammt gierige Aktion gewesen. „Du bist wirklich eine tolle Frau," sagte er zu ihr, „ich liebe dich, du scharfes Mädchen. Das war einfach wunderbar." Irgendwie hatte sie es auch als gut empfunden. Nun zog Sven seine Hose hoch, dann schob er auch ihren Slip nach oben, griff sie um den Bauch und zerrte sie nach hinten. Für ihn war es leichter, weil er größer war. Dann gingen sie auf dem Balken ein Stückchen weiter, bis sie festen Boden unter den Füßen hatten. Dort stellten sie sich gegenüber, sahen sich in die Augen. „Du hast das sehr schön gemacht," sagte sie zu ihm, „du bist einfach toll. Irgendwie hab ich dich schon immer gemocht und war vernarrt in dich." Er lächelte sie an. „Wirklich?" fragte er sie. Doch dann umgriff sie ihn, zog ihn an sich und küsste ihn tief und innig. Ihm kam es vor, als wollte sie ihn auffressen, so stürmisch und ergreifend war sie. Auch er küsste sie und dachte: ‚Donnerwetter, das ist ja wirklich eine Frau, bei der ich mich tot ficken kann.' „Du warst so toll, dass ich am liebsten alles noch einmal mit dir machen würde," sagte sie ihm lachend, „aber ich glaube, wir müssen zurückgehen." Das taten sie dann auch und Sven, merkte, wie Maja ihn an die Hand nahm und wie sie sich freute, wenn er seinen Arm um sie legte.


Zu Hause war Maja erregt und aufgeregt, weshalb sich Sven wunderte, dass ihre Eltern das nicht bemerkten. Am Abend sah ihr Vater fern und auch ihre Mutter setzte sich dazu und strickte. So sagten die beiden, dass sie noch ein bisschen rausgehen wollten. Ein kleines Stück gingen sie durchs Dorf, dann aber nahmen sie einen kleinen Weg, der zum Wald ging. Doch kaum waren sie aus der schwachen Beleuchtung heraus gekommen, nahm Maja ihn in die Arme und küsste ihn heiß und gierig. Ihm kam es vor, als wollte sie den Verlust der letzten drei Jahre, in denen sie keinen Sex gehabt hatte, plötzlich wieder aufholen. Sven genoss es, wie sie sich an ihn schmiegte und er merkte, wie sein Luststab wieder groß und wollend wurde. Doch noch, so fand er, waren sie noch nicht weit genug vom Dorf entfernt. Er nahm sie noch ein Stück weiter, doch dann konnte er es nicht mehr aushalten.


Sven nahm sie in seine Arme, küsste sie zart, glitt mit der Zungenspitze über ihre Lippen, wobei es bei ihr zu kribbeln anfing und erregende Gefühle durch ihren Körper schossen, und dann zeigte er ihr einen tiefen Zungenkuss, sodass ihr fast der Atem wegblieb. Mit seinen Händen ging er unter ihren leichten Pullover und spürte ihre weiche, zarte und warme Haut. Seinen Unterleib mit dem harten, steifen Schwanz drückte er gegen ihren Unterleib. Oh, war es geil für ihn und er glaubte, für sie auch. Schließlich hatte er seine Hände vorn und hob ihren BH über ihre Brüste. Sie hatte wirklich herrliche Möpse. Er drückte sie mit seinen Händen und er hörte ein Stöhnen von ihr. Dann streichelte er ihre Brustwarzen, die bald groß nach vorn standen und hart wie

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Kommentare


lowe-wo
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 33
schrieb am 29.03.2004:
»Hallo Olivia,
sehr schöne Geschichte. Könnte ohne weiteres noch
weiter gehen!

Tschüß
Werner«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 30.05.2019:
»Sehr schön«



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