Maja in der Stadt
von Olivia
Für Maja kam eine schwere Zeit. Sven verabschiedete sich bald bei ihren Eltern und fuhr wieder in seine Heimatstadt. In der ersten Zeit wartete Maja noch oft auf einen Brief von ihm. Nur eine Kleinigkeit von ihm wünschte sie sich, ein Gruß, ein paar liebe Worte, vielleicht auch ein kleines Geschenk. Aber nichts von alledem erhielt sie. Nur ihre Eltern bekamen eine Grußkarte von ihm, worin er sich für die schönen Urlaubstage bedankte. Für Maja wurde es nicht leicht, über diese Zeit der Trauer hinweg zukommen. Es ging soweit, dass sie keine anderen Männern anschaute, es entwickelte sich bei ihr sogar eine Art Hass. Das hätte sie von Sven nicht gedacht!
Nach einiger Zeit hatte sie ihre Ausbildung in der kleinen Stadt beendet und wurde entlassen, weil man dort keine Vollzeitkräfte mehr behalten wollte. So suchte sie nach einer anderen Arbeit und fand schließlich eine in einem großen Industrieunternehmen. Sie musste an der Produktionsstraße arbeiten. Sie hatte aufmerksam und schnell zu arbeiten. Das war ganz schön anstrengend. Doch sie hatte wenigstens eine Beschäftigung und bekam jeden Monat selbst verdientes Geld.
Doch ohne neidische Blicke, Anmache und Schäkereien blieb es auch in diesem Betrieb nicht. Besonders der Gruppenleiter war regelrecht in sie verschossen. Er schaute sie oft an, sah ihr hinterher, lachte sie an und versuchte, stets ein Gespräch mit ihr anzufangen. Erst war ihr das unangenehm, doch allmählich gewöhnte sie sich daran. Sie lächelte zurück und sprach mit ihm über Arbeitsdinge. Sie sah, wie er sie dabei abtastete, je länger das Gespräch dauerte, desto länger wurden auch seine Augen. Sie bemerkte, wie er über ihren Körper blickte, wie er auf ihren Busen sah. Oh, es war manchmal ein kribbelndes Gefühl für sie. Sie staunte, dass seine Werbung so penetrant war.
Persönlich wurde es eines Freitags. Die meisten ihrer Kollegen waren schon gegangen, sie räumte noch etwas auf. Plötzlich stand der Gruppenleiter, Herr Paul Werner, neben ihr. Er erzählte ihr, was er übers Wochenende machen wollte. Maja hörte ihm mit einem Ohr zu, doch irgendwie war sie schon in Wochenendstimmung. Als sie aus dem Raum gehen wollte, hatte er seine Hände um ihre Hüfte gelegt. Sie spürte, dass er sie festhielt. Sie versuchte, sich loszureißen, sie wollte weglaufen. Doch Paul ließ erst seine Hände locker, doch dann griff er nach vorn und hielt sie an ihren Brüsten fest. „Donnerwetter, du hast ja ganz schön Holz vor der Hütten,“ meinte er und lachte sie mit seinem breiten Mund an. Sie dachte im ersten Moment an Sven, wie er sie ausgenutzt hatte. Doch dann fiel ihr ein, dass sie ja doch wohl nicht ihr ganzes Leben ohne einen Mann sein wollte. Und Paul war ja kein schlechter Mensch und er hatte hier auch einiges zusagen. Also lächelte sie zurück und antwortete: „Aber Paul, du hättest es wohl etwas netter sagen können.“ „Tja, schon,“ antwortete er, „aber du weißt doch, dass du mir besonders gut gefällst. Du hast einen herrlichen Körper, den würde ich gern einmal streicheln. Der könnte mir gut gefallen. Und auch deine Brüste sind nicht schlecht.“ Maja sah ihn an und sie fühlte sich aufgewühlt von seiner Anmache.
Natürlich merkte das auch Paul. Er lachte sie an und sagte: „Komm, lass uns mal ein Stockwerk höher gehen. Dort ist ein netter Raum, der eigentlich nicht genutzt wird. Da könnte ich dir viele Dinge zeigen, die du vielleicht noch nicht kennst." Maja wurde immer erregter, es juckte ihr zwischen den Beinen und am liebsten hätte sie sich ihrer Kleidung entledigt. „Komm mit!" sagte er nur, ging vor und Maja ging ihr nach. Es kam ihnen niemand entgegen. Dort angekommen sah Maja den Raum, ein altes Krankenzimmer. Ein Pult, eine Liege, ein Regal, viel war nicht im Zimmer. Paul schloss die Tür ab und kam auf Maja zu, die sich vor den Schreibtisch gestellt hatte. Er umarmte sie und sagte: „Du bist unheimlich erregend. Was meinst du, wie oft bei deinem Anblick mein Kolben in der Hose gestanden hat. Und auch jetzt ist er schon hart und will deine Muschi erobern." Er verhielt sich hektisch, er begann, ihre Kleider auszuziehen. Erst die oberen, dann die unteren, bis sie nackt vor ihm stand. „Mensch, hast du einen geilen Körper. Hätte ich das gewusst, wäre mir sicher schon die Hose geplatzt. Und so schöne Titten!" Damit fasste er hin, hob sie hoch und griff in sie hinein. Oh, ihm wurde ganz anders. Er riss sich förmlich die Kleider vom Körper und sie konnte sehen, dass er einen gar kräftigen Schwanz hatte, der nach oben zeigte. Er hob sie an und setzte sie auf den leeren Schreibtisch, dann drückte er sie leicht zurück, dass sie auf dem Pult lag. Er legte sich ihre Knie auf die Schultern, ging an sie heran und drückte seine Eichel an ihre Schamlippen. Erst einmal kitzelte er ihre Scham, sodass sie die Augen schloss und sie genoss seine Betriebsamkeit. Schließlich steckte er die harte Spitze seines Schwanzes in ihre Scheide und stieß seinen Schwanz in voller Länge in sie hinein. „Ohh," schrie sie voller Glück und Lust, „ja, komm und fick mich. Aber stoße mich kräftig, ich habe schon lange keinen Mann gehabt. Oh ja, das ist herrlich!" Und auch er fühlte sich erregt, es machte ihn geil, dieser herrliche junge Körper, diese strammen Möpse, es war ein Genuss für ihn. Er stieß seinen Schwanz erst langsam in ihre Fotze und er spürte, wie sie ihre Beine zusammenzog, wie sie es genoss, von ihm gefickt zu werden. Er nahm ihre Beine von seinen Schultern und griff nach vorn zu ihren Brüsten, die einfach danach lechzten, verwöhnt zu werden. Er ergriff sie, drückte sie zusammen, durchwalkte sie und sah, wie ihre Brustwarzen hart und lang wurden. Oh, es war geil. Er fickte sie jetzt etwas schneller und sie verkrampfte ihre Beine um seine Hüfte. Auch für Maja war es herrlich, dass ein Mann sie wieder bumste. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss das Ganze. Paul wurde mittlerweile schneller und sein Sack haute beim Zustoßen immer gegen ihren Damm. Überraschend schrie er: „Oh, ich komme." Und er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide, hielt ihn fest in der Hand und ließ ihn in großen Bögen abspritzen. Einige Sahnespritzer kamen auf ihre Brüste, einige auf den Bauch und einige sogar auf ihr Gesicht. Sie dachte: ‚Verdammt, der hatte wohl auch lange keine Frau gehabt.' Sie wischte die Flecken ab. Dann zogen sie sich an und Paul war noch voller Begeisterung über die gerade beendete Bumserei. Für Maja hätte es wohl etwas romantischer sein können. Paul machte ihr den Vorschlag, dass sie es hier wohl auch öfter machen könnten. Nun ja, Maja war nicht begeistert. Und so trennten sie sich und machten erst einmal ein schönes Wochenende.
Nun hatte Paul aber erst einmal Blut geleckt, er war von Majas Körper fasziniert und konnte nicht von ihr lassen. Immer wieder lauerte er sie in der Firma auf, drohte, sie schlecht zu behandeln und sie nicht weiter zu fördern, wenn sie nicht mit ihm schlafen wollte. Doch Maja wollte das nicht mehr und schon gar nicht die Beziehung erweitern. Sie musste immer, wenn sie ihn sah, an Sven denken und das war keine gute Voraussetzung, sich ihm hinzugeben. Es wurden also recht aufreibende Wochen.
Das alles änderte sich, als sie beide im Flur der Firma standen. Sie stritten sich, Paul rief nicht laut, nein, er schrie sie an. Und Maja war fast den Tränen nahe. Und plötzlich hörten sie eine Stimme: „Nanu, was ist denn hier los? Herr Werner, was schreien sie denn hier herum? Ist irgendetwas daneben gegangen, läuft die Produktion nicht?“ Herr Werner wusste nicht, was er sagen sollte, er wollte ja dem Personalchef nicht alles auf die Nase binden. „Ja, wissen sie, diese junge Frau, die hat, tja, sie hat, sie hat mich... Ach, es ist doch alles scheißegal!“ Mit diesen bösen Worten drehte er sich um und ging davon. „Er war ja ganz schön in Fahrt,“ meinte der Personalchef und schaute dabei Maja genauer an. Irgendwie gefiel sie ihm, sie hatte ein hübsches Gesicht und auch die Tränen in den Augen behagten ihm. „Arbeiten sie schon lange in dieser Gruppe, ich habe sie ja noch nie gesehen? Das finde ich eigentlich schade. Oh, sie haben ja immer noch Tränchen in den Augen, kommen sie doch mal mit. Sie interessieren mich sehr.“ Er nahm sie am Arm und nahm sie mit in sein Büro.
Dort fragte er sie, was sie für Kenntnisse hat, wo sie vorher gearbeitet hat, was sie für Vorstellungen von ihrer Arbeit hat. Und ihre Antworten ernteten Anerkennung. „Hmm," meinte Herr Kintel, „wissen sie, meine Sekretärin, geht nächste Woche in Schwangerschaftsurlaub. Die Vertretung, die wir einstellen wollten, hat auch kurzfristig abgesagt. Habe sie nicht Lust, bei mir als Sekretärin zu arbeiten. Sie haben ein Vierteljahr Einarbeitungszeit und dann werde ich sie übernehmen. Das ist natürlich auch mit einer Gehaltserhöhung verbunden." Maja wäre ihm fast um den Hals gefallen. So freute sie sich darüber und natürlich war es ihr lieber, eine neue Arbeitsstelle zu haben. „Na, dann fangen sie doch schon morgen hier an, dann können sie sich schon an ihren neuen Arbeitsbereich gewöhnen." Am nächsten Morgen war sie pünktlich an ihrem neuen Arbeitsplatz. Paul zog zwar ein langes Gesicht, aber das war ihr jetzt völlig egal. Sie gab sich Mühe, musste viel neue Sachen lernen, aber sie lernte sehr gut dazu und war bald eine perfekte Sekretärin. Nach einer Woche hatte sie natürlich einen größeren Aufgabenbereich, weil die ursprüngliche Kraft in ihren Urlaub ging. Aber sie war verbis
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